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Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 GESÜNDER LEBEN 25<br />
☞<br />
Fortsetzung von Seite 24<br />
genden Probleme nicht löst, weiß<br />
jeder, der logisch denken kann.<br />
Beim Wasserproblem könnten<br />
wir wenigstens einen Teil der<br />
näherliegenden Ursachen angehen,<br />
wie es uns die Schweizer<br />
vormachen. Sie befreien schon<br />
wieder ihre Bäche und kleinen<br />
Flüsse, indem sie ihre Regulierungen<br />
zurückbauen. Wir haben<br />
nämlich nicht nur global die Weichen<br />
auf Klimakatastrophe gestellt,<br />
sondern auch im Kleinen<br />
durch Eindeichen und -betonieren<br />
dem Wasser seine natürlichen<br />
Ausweichplätze abgeschnitten.<br />
So haben wir kleine Probleme<br />
von den Oberläufen der Flüsse<br />
auf die Unterläufe verlagert,<br />
wo sie sich – wie jetzt gerade und<br />
leider sicher bald wieder - zu<br />
großen Katastrophen auswachsen.<br />
Solche Maßnahmen könnten<br />
auch verzagte Regierungen auf<br />
die Reihe bekommen. Sie müssten<br />
aber auch von der Einsicht<br />
der Menschen getragen sein, daß<br />
sich Wasser nicht alles gefallen<br />
läßt. Wenn wir alles wieder reparieren<br />
und dann so weiter machen<br />
wie bisher, haben wir gar<br />
nichts gelernt. Dann wird das sogenannte<br />
Unheil mit Sicherheit<br />
wiederkommen und uns solange<br />
heimsuchen bis wir kapieren, daß<br />
wir etwas ändern müssen im Umgang<br />
mit der Welt – der äußeren<br />
wie der inneren, der globalen wie<br />
der lokalen.<br />
Wasser steht für die<br />
Seele<br />
Von einem spirituellen Standpunkt<br />
könnte man - wissend daß<br />
Wasser für die Seele steht - das<br />
Problem noch grundsätzlicher<br />
sehen. Dann ertrinken wir immer<br />
mehr in Seelenfluten, die wir<br />
nicht mehr bändigen können,<br />
weil wir die natürlichen Räume<br />
der Seele immer mehr einschränken.<br />
Denn so wie wir den Wassern<br />
der Natur die Wege eng machen<br />
und die Ausweichräume in<br />
Gestalt der Flussauen verbauen,<br />
geschieht es auch mit denen der<br />
Seele. Das Seelenelement Wasser<br />
verdeutlicht uns im Makrokosmos<br />
was im Mikrokosmos<br />
ebenfalls längst unübersehbar<br />
geworden ist.<br />
Wenn wir nach dem Motto<br />
„nach uns die Sintflut“, das inzwischen<br />
nicht nur die internationale<br />
Umwelt- sondern auch die globale<br />
Wirtschaftspolitik bestimmt,<br />
weitermachen, werden wir diese<br />
sicher bekommen! Das einschlägige<br />
Gleichnis der Bibel lehrt, daß<br />
die Menschen nachdem sie die<br />
Lektion gelernt hatten, wieder<br />
Ruhe bekamen und die Fluten<br />
nicht nur zurückgingen, sondern<br />
anschließend für lange Zeit ausblieben.<br />
Warum aber sollte uns<br />
ähnliches geschehen, solange wir<br />
so gar nichts lernen.<br />
Literatur: „Woran krankt die<br />
Welt? Moderne Mythen gefährden<br />
unsere Zukunft“, „Aggression als<br />
Chance“, „Krankheit als Symbol“<br />
(alle Bertelsmann)<br />
Infos: Heil-Kunde-Institut<br />
Graz, 8151 Hitzendorf, Tel.<br />
0316/719888-5 Fax: -6; E-mail:<br />
info@dahlke.at Internet: www.<br />
dahlke.at<br />
Wertvolles Salz in der persischen Wüste entdeckt<br />
Salz, so rein wie Kristall<br />
Zwei Steirerinnen „hüten” das zur Zeit wohl wertvollste Salz, daß es auf dem österreichischen<br />
Markt zu bekommen gibt. Gleichzeitig revolutionieren sie den Umgang mit der althergebrachten<br />
Würze des Lebens und rehabilitieren seinen schlechten Ruf anhand sensationeller Erkenntnisse<br />
eines deutschen Experten. Übrigens, Wissenschaftler des Joanneum Research und der Montan-Uni<br />
Leoben bestätigten die wertvollen Inhaltsstoffe dieses Natursalzes.<br />
Nachdem in letzter Zeit raffiniertes<br />
Speisesalz im Verruf<br />
geraten ist, stehen viele<br />
Menschen vor der Frage, welches<br />
Salz sie eigentlich kaufen sollen.<br />
Manch ein Arzt verteufelt den würzigen<br />
Geschmacksverstärker und<br />
rät dazu das Dilemma mit Gewürzen<br />
zu umgehen. Wenn man von<br />
Salz spricht, meint man im Allgemeinen<br />
„raffiniertes” Speisesalz.<br />
Was so raffiniert daran sein soll,<br />
handelsüblichem Salz beim Herstellungsprozeß<br />
sämtlicher Elemente<br />
zu berauben bis nur noch<br />
99,95 - 99,99 % Natriumclorid<br />
übrig bleiben und dem zusätzlich<br />
noch chemische Stoffe für die Rieselfähigkeit<br />
beigefügt werden, fragen<br />
sich mündige Konsumenten<br />
mittlerweile zu recht. Denn der<br />
menschliche Körper braucht zur<br />
Aufrechterhaltung seines Stoffwechsels<br />
unbedingt alle Inhaltsstoffe<br />
des naturbelassenen Salzes!<br />
Wie dem aus der Wüste in Persien<br />
zu dem die beiden Importeu-<br />
H. Lackner und I. Kuttroffs erste Lieferung<br />
rinnen durch Zufall (den es ja bekanntlich<br />
nicht gibt) kamen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt waren Hannelore<br />
Lackner und Isabella Kuttroff mit<br />
der Qualität ihrer Natur-Salzlieferungen<br />
alles andere als zufrieden,<br />
als ein Nachbar vom Salz seiner<br />
Heimat berichtete. Die ersten Proben<br />
aus Persien waren eine Katastrophe.<br />
Es wurde falsch abgebaut<br />
und falsch geliefert. Als diese<br />
Mißverständnisse jedoch behoben<br />
waren, traute man seinen Augen<br />
kaum. Man hielt Salzbrocken in<br />
schneeweißer, kristallener Form in<br />
Händen. Salz aus einem Ur-Meer<br />
entstanden und vor Millionen Jahren<br />
unter hohem Druck im Erdinneren<br />
herangereift. Hier war es keinen<br />
Verunreinigungen ausgesetzt<br />
und konnte so Spurenelemente<br />
und Mineralien in mehr als <strong>20</strong>0<br />
chemischen Verbindungen und 90<br />
Elementen an sich binden. Kalium,<br />
Magnesium, Kalzium aber auch<br />
Sonnenenergie in reinster Form<br />
wurden darin gespeichert. Dank<br />
letzterem weist dieses Salz einen<br />
sehr hohen Anteil an Lichtquanten<br />
und bioenergetischen Schwingungen<br />
auf. Dieses Salz belastet den<br />
Körper nicht, da er es sofort verstoffwechseln<br />
kann.<br />
Salz gibt es in vielen<br />
Qualitäten<br />
Isabella Kuttroff, Importeurin<br />
des Kristallsalzes rät dazu sein<br />
Salz selbst zu prüfen: „Lösen Sie<br />
Salz in Wasser auf und testen Sie<br />
diese sogenannte Sole-Lösung im<br />
Labor. Gutes Salz<br />
sollte einen ph-<br />
Wert über 7 haben.<br />
Wichtig: Die gesamte<br />
Sole sollte<br />
von oben bis unten<br />
basisch sein, dann<br />
ist sie wertvoll. Oft<br />
sind Solen oben<br />
basisch, aber im<br />
unteren Bereich<br />
hochgradig sauer.”<br />
Sie rät dazu nur<br />
den oberen Teil zu<br />
verwenden und den<br />
Rest wegzuschütten.<br />
Der Umgang mit<br />
Salzwasser sprich<br />
Sole-Lösungen<br />
sollte generell Einzug<br />
in unsere<br />
Küchen halten. Zumindest<br />
wenn es<br />
nach Salzexperten<br />
und Herausgeber<br />
des Buches „Naturkraft<br />
Salzkristall”<br />
Helmut Seifert<br />
geht. Zum Einen,<br />
weil sich durch Zugabe<br />
von Wasser<br />
die Energie des Salzes besser frei<br />
setzen läßt, zum Anderen weil<br />
Natursalze freiwillig auf so „geschmackvolle”<br />
chemische Rieselhilfen<br />
wie Aluminiumhydroxid verzichten<br />
und als Sole einfach besser<br />
zu handhaben sind.<br />
Foto:KK<br />
Wie kommt die Sole in<br />
die Küche?<br />
Die Erstellung einer Sole ist<br />
denkbar einfach. Man nehme ein<br />
kleines verschließbares (Marme-<br />
laden)-Glas und gebe kleine Kristallsalzbrocken<br />
und Wasser hinein<br />
bis die Brocken bedeckt sind.<br />
Schon nach einer Stunde haben<br />
sich diese soweit aufgelöst, daß<br />
eine 26%ige gesättigte kristalline<br />
Lösung entstanden ist. Nun füllt<br />
man immer nach Bedarf Kristallsalz<br />
oder Wasser nach. Suppen,<br />
Saucen etc. gießt man einfach mit<br />
der Sole auf. Salate, Brot, selbst<br />
Erdbeeren bekommen einen unvergleichlichen<br />
Geschmack, wenn<br />
man sie mit Solelösung besprüht.<br />
Sprühflaschen, wie man sie auch<br />
für Balsamico-Essig verwendet,<br />
funktionieren dazu hervorragend.<br />
Auch für unser größtes Organ<br />
– die Haut – ist Salz eine Wohltat.<br />
Hierfür verwenden Isabella<br />
Kuttroff und Hannelore Lackner<br />
Salzbrocken, die leichte Verunreinigungen<br />
aufweisen (vergleichbar<br />
mit hellem Himalaya-Salz) um es<br />
zu Badesalz zu vermalen.<br />
Während des Badens dringen<br />
Ionen von Mineralien in die Haut<br />
ein. Diese erzeugen osmotische<br />
Reize, die eine tiefgreifende Änderung<br />
im Hautstoffwechsel hervorrufen.<br />
Bei Neurodermitis,<br />
Akne, Rheuma, Frauen-, Erkältungskrankheiten<br />
und vielem<br />
mehr werden Salzbäder als ergänzende<br />
Behandlung empfohlen.<br />
Man rechnet gut 1 kg Salz auf<br />
80 - 100 Liter Wasser.<br />
Probier-Angebot für<br />
<strong>Ihr</strong>-<strong>Einkauf</strong> Leser:<br />
● Beim Kauf von 1 kg Kristallsalzbrocken<br />
und 1,<strong>20</strong> kg<br />
Badezalz gibt es 1/2 kg fein<br />
vermahlenes Kristallsalz im<br />
Wert von 6 Euro gratis dazu.<br />
Bezugsadressen:<br />
● Isabella Kuttroff und<br />
Hannelore Lackner, Firma<br />
Scherz & Co KG, 8530<br />
Deutschlandsberg, Frauentaler<br />
Straße 56, Tel. 034 62/29<strong>20</strong>,<br />
Mobil: 0676/5298626.<br />
● Das Buch „Naturkraft<br />
Salzkristall” von Helmut Seifert,<br />
96 Seiten, 12 Euro ist bei<br />
Firma Scherz & Co KG, siehe<br />
oben zu beziehen.<br />
● Bio-Laden Matzer, Spabersbachgasse<br />
34, 8010 Graz<br />
● Naturhotel Enzianhof,<br />
Oberwald 49, 8563 Ligist, Tel.:<br />
03143 2106. (Hier wird natürlich<br />
auch damit gekocht).<br />
● Sparmarkt Koinig, 8524<br />
Bag Gams 145.<br />
● Firma Georg Loder in<br />
8062 Kumberg.<br />
● Da wir nicht alle Händler<br />
österreichweit aufzählen können,<br />
rufen Sie bitte Frau<br />
Kuttroff an, die Sie gerne berät.