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Nr. 13/23-06-<strong>20</strong>03 TELEKOMMUNIKATION/PROMOTION 7<br />

Absender-Benachrichtigung sollte deaktiviert werden<br />

E-Mail: Neue Viren mit<br />

sozialer Schadensroutine<br />

„Soziale Schadensroutinen“<br />

sind bei neuen Varianten von<br />

Computerschädlingen en Vogue.<br />

Die Würmer Sobig.C und Bugbear.B<br />

(auch Tanatos.B genannt)<br />

beispielsweise haben „verbesserte“<br />

Funktionen zur Generierung<br />

von Absender- und Empfängeradressen.<br />

Anstatt bei der Weiterverbreitung<br />

von einem erfolgreich<br />

infizierten System aus eine fixe<br />

Absenderadresse anzugeben,<br />

werden unterschiedliche, tatsächlich<br />

existierende E-Mail-Adressen<br />

vorgetäuscht. Dadurch beschuldigen<br />

User völlig Unbeteiligte der<br />

Virenverbreitung und manche Firmen<br />

werden von sinnlosen Virenwarnungen<br />

überflutet. Der Mitte<br />

Mai als "Palyh" oder "Mankx" bekannt<br />

gewordene Wurm z.B. tarnte<br />

sich statisch mit der Absenderadresse<br />

„support@microsoft.<br />

com“.<br />

Sobig.C hingegen durchforscht<br />

Adreßbücher und Browser-Caches<br />

infizierter Rechner<br />

nach E-Mail-Adressen. Diese benutzt<br />

er dann nicht nur als Empfänger<br />

einer Kopie von sich<br />

selbst, sondern auch als Absendertarnung.<br />

Viele Virenschutzprogramme<br />

sind so eingestellt, daß<br />

sie bei Erkennung eines gefährlichen<br />

E-Mails eine Warnung an<br />

den vermeintlichen Absender<br />

schicken – dessen Systeme in<br />

der Regel aber gar nicht infiziert<br />

sind. Auch greifen manche User<br />

spontan zum Telefon um eine gut<br />

Der freikarte.at - FestivalSommer003<br />

Festivalkalender von<br />

Bayern bis Ungarn<br />

Mit dem FestivalSommer003<br />

spricht das Eventportal freikarte.at<br />

in diesem Jahr ein breites<br />

Zielpublikum an. Sowohl in regionaler,<br />

als in künstlerischer Hinsicht<br />

wird ein umfangreicher<br />

Überblick über Festivals von Vorarlberg<br />

über Bayern bis Wien und<br />

Ungarn geboten.<br />

http://festival.freikarte.at bietet<br />

von Kunst-Events über Rock &<br />

Reggae bis zu klassischer Musik<br />

& Oper detaillierte Infos und die<br />

Möglichkeit, Festival-Pässe und<br />

Einzelkarten für die angekündigten<br />

Sommerevents zu gewinnen.<br />

Als ersten FestivalSommer003-Höhepunkt<br />

präsentiert<br />

freikarte.at das Jazz Fest Wien.<br />

Neben zahlreichen Verlosungen<br />

für Konzerte von Weltstars wie Miriam<br />

Makeba, Chick Corea, Mercedes<br />

Sosa oder Bob Geldof bietet<br />

sich die Gelegenheit, das Joe<br />

Zawinul Project im Arkadenhof<br />

des Wien Rathauses am<br />

13.07.<strong>20</strong>03 hautnah und Backsta-<br />

gemeinte Warnung zu übermitteln.<br />

„Jeder zweite Anruf bei unserem<br />

Support ist inzwischen ein<br />

Fehlalarm '<strong>Ihr</strong> verschickt Viren!'<br />

oder 'Das Unternehmen XY bombardiert<br />

mich mit Würmern'“, berichtet<br />

Joe Pichlmayr, Chef des<br />

Anti-Viren-Spezialisten Ikarus<br />

(www.ikarus-software.at ). Viren-<br />

Experte Pichlmayr empfiehlt<br />

Zweierlei. Einerseits sollten die<br />

durch Schutzsysteme automatisch<br />

erfolgenden Benachrichtigungen<br />

fremder User deaktiviert<br />

werden. Es sei zwar sinnvoll, bestimmte<br />

Dateitypen gleich am<br />

Server zu filtern, aber: "Wenn völlig<br />

Unbeteiligte Dutzende gleichlautende<br />

Mails mit Informationen<br />

über die E-Mail-Richtlinien einer<br />

ihnen wiederum unbekannten<br />

Stelle erhalten, schadet so etwas<br />

mehr, als es nutzt." Zweitens sollte<br />

vor der Kontaktaufnahme mit<br />

einem vermeintlichen "Virenschleuderer"<br />

in den Headern der<br />

Virenmails überprüft werden,<br />

woher die schädlichen Nachrichten<br />

tatsächlich gekommen sind.<br />

Doch auch der Ikarus-Chef weiß:<br />

"Viele User wissen leider nicht<br />

einmal, was Mailheader sind."<br />

Unter www.ikarus-software.at/<br />

portal/modulesphp?name=News<br />

&file=article&sid=22 sind detaillierte<br />

Ratschläge von Ikarus abrufbar.<br />

Informationen über E-Mail-<br />

Header finden sich unter www.<br />

stopspam.org/email/headers/<br />

headers.html<br />

ge zu erleben. Das Jazz Fest<br />

Wien-KulturFenster auf freikarte.at<br />

ist aber nur der Startschuß<br />

für einen vielfältigen Festivalreigen.<br />

http://festival.freikarte.at<br />

spannt den Bogen von den Alternative<br />

Rock Klängen eines Nuke<br />

Festivals bis zur künstlerischtheoretischenAuseinandersetzung<br />

mit der „Kunst der Feindschaft“<br />

im Rahmen des oberösterreichischen<br />

Festivals der Regionen.<br />

Im Jahr der Europäischen<br />

Kulturhauptstadt Graz darf natürlich<br />

die „styriate“ nicht fehlen.<br />

Ebenso wird der Kultursommer<br />

Wörgl und das poolbar Festival<br />

Feldkirch viele Besucher in den<br />

Westen Österreichs locken. freikarte.at<br />

schaut auch über den nationalen<br />

Tellerrand hinaus und<br />

verlost auch Karten für Festivals<br />

im bayrischen Raum. So bietet<br />

sich unter anderem das Southside<br />

Festival für einen Ausflug Richtung<br />

Weißwurst-Äquator an.<br />

http://festival.freikarte.at<br />

Jubiläum des Mobiltelefons:<br />

Das Handy wird <strong>20</strong>!<br />

Das Mobiltelefon<br />

wird <strong>20</strong><br />

Jahre alt. Seit<br />

der Einführung<br />

des Motorola<br />

D y n a T A C<br />

8000X im Jahre<br />

1983 hat sich<br />

das Handy vom<br />

exklusiven, den<br />

Chefetagen vorbehaltenenPrestigeobjekt<br />

zu<br />

einem allgegenwärtigenGebrauchsgegenstand<br />

für jedermannentwickelt.<br />

Kaum<br />

eine andere Erfindung<br />

hat das<br />

Leben in den<br />

vergangenen<br />

beiden Dekaden<br />

so massiv geprägt.<br />

Das ausschließlich<br />

für das Telefonieren<br />

konzipierte Gerät von einst ist<br />

heute ein unverzichtbarer multifunktionaler<br />

Alleskönner, der<br />

Beruf und Freizeit, Produktivität<br />

und Entertainment nahtlos miteinander<br />

verbindet.<br />

Den Anstoß zu der mobilen<br />

Revolution gab Rudy Krolopp. Er<br />

machte die Kommunikationstechnologie,<br />

mit der Neil Armstrong<br />

1969 seine weltberühmten Worte<br />

vom Mond aus an die Menschheit<br />

richtete, für die Allgemeinheit verfügbar.<br />

Als Director der Motorola-<br />

Abteilung Industriedesign konzipierte<br />

und gestaltete er das 1983<br />

vorgestellte DynaTAC 8000X –<br />

das weltweit erste kommerzielle<br />

Mobiltelefon.<br />

Der Urvater der heutigen Handys<br />

wog knapp 800 Gramm und<br />

hatte eine Abmessung von<br />

33x4,5x8,9 Zentimeter. Ungeachtet<br />

seines Preises in Höhe von<br />

3.995 US-Dollar und der minimalen<br />

Gesprächszeit von nur einer<br />

Stunde schnellte die Liste der DynaTAC-Interessenten<br />

binnen kürzester<br />

Zeit in ungeahnte Höhen.<br />

1984 hatten sich bereits rund<br />

300.000 Menschen weltweit dem<br />

Gedanken an die zeit- und ortsunabhängige<br />

Erreichbarkeit verschrieben.<br />

Rudy Krolopps Vision<br />

von der mobilen Zukunft, in die<br />

Motorola 15 Jahre Forschung und<br />

Neuigkeiten bei Take One<br />

Jetzt: Motorola A830 – das Handy als<br />

Multimedia-Kommunikationswerkzeug<br />

Damit Wertkartenkunden jetzt<br />

noch günstiger telefonieren können,<br />

bietet One noch bis <strong>20</strong>. Juli<br />

den Take One Sommerladebon mit<br />

€10 Extraguthaben. Kunden zahlen<br />

nur €40,- und erhalten während<br />

des Aktionszeitraums automatisch €<br />

50,- Gesprächsguthaben zugebucht.<br />

Auf diese Weise werden<br />

lange Telefonate für Wertkartenkunden<br />

speziell in Kombination mit<br />

dem neuen Take One Tarif noch<br />

günstiger: Bei jedem Aufladevorgang<br />

wählt der Take One Kunde<br />

Einst: Das<br />

Motorola<br />

DynaTAC<br />

8000X<br />

aus dem<br />

Jahre 1983<br />

rund 100 Millionen US-Dollar investiert<br />

hatte, war Realität geworden.<br />

Die Handy-Evolution wird seither<br />

von Motorola geprägt. Mit<br />

dem MicroTAC stellte das Unternehmen<br />

1989 das kleinste und<br />

leichteste Mobiltelefon und<br />

gleichzeitig das weltweit erste<br />

Handy mit Klappe über der Tastatur<br />

vor. 1992 folgte das erste<br />

GSM-fähige Handy, das Motorola<br />

International 3<strong>20</strong>0, das unter dem<br />

Namen „Knochen“ berühmt<br />

wurde. Mit dem an den Star Trek-<br />

Communicator angelehnten<br />

StarTAC von 1996 wurde erstmals<br />

ein Handy als Kultobjekt gefeiert.<br />

1999 brachte Motorola das<br />

erste Tri-Band-Handy, das Timeport<br />

7089, auf den Markt, im<br />

Jahre <strong>20</strong>00 präsentierte das Unternehmen<br />

mit dem Timeport 260<br />

das weltweit erste GPRS-Mobiltelefon.<br />

<strong>20</strong>02 kam mit dem V70 das<br />

erste Mobiltelefon mit drehbarer<br />

Frontschale und rundem Display<br />

auf den Markt. Und auch beim<br />

Sprung in die dritte Mobilfunkgeneration<br />

machte Motorola den<br />

Anfang: Mit dem A830 stellte das<br />

Unternehmen bereits im Februar<br />

<strong>20</strong>02 das weltweit erste UMTS-<br />

Handy vor, das seit September<br />

desselben Jahres in Flensburg<br />

produziert wird.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.motorola.de.<br />

Prepaid-Schnäppchen<br />

einfach den bevorzugten Tarif. Das<br />

neue Take One Tarifmodell mit fallenden<br />

Minutenpreisen eignet sich<br />

optimal für die Vieltelefonierer<br />

unter den Wertkartenbenutzern.<br />

Das Ummelden auf das neue Take<br />

One Tarifmodell erfolgt ganz einfach<br />

über die Menüführung beim<br />

Aufladen des Guthabens. Man ruft<br />

unter 72700 seine interaktive Take<br />

One Menüführung an und kann in<br />

detaillierten Schritten das gewünschte<br />

Tarifmodell auswählen.<br />

Infos unter www.one.at

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