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Arbeitsplan Chemie R8 - KGS Wittmund

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<strong>Arbeitsplan</strong> <strong>Chemie</strong> <strong>R8</strong> 2012/13<br />

Themen des Schuljahres im Überblick:<br />

• Fortführung / Wiederholung Stoffe reagieren miteinander (Jg. 7) (10 Std.)<br />

• Energie bei chemischen Reaktionen (10 Std)<br />

• Metallgewinnung ( 20 Std.)<br />

• Elementfamilien und Atombau ( 30 Std.)<br />

Lehrbuch: Erlebnis <strong>Chemie</strong>, Schroedel 77076<br />

Leistungsbewertung:<br />

eine Klassenarbeit pro Halbjahr, gem. Fachkonferenzbeschluss Gewichtung ca. 1/3 schriftliche zu 2/3 sonstige u. mündliche Leistungen, 1<br />

Protokoll benoten und als sonstige Leistung bewerten<br />

Zeitraum: 1. + 2. Halbjahr mit 2 Std. / Woche = ca. 70 Std. ( Jg. 8 => 10 Schultagetage Praktikum (im 2. Halbjahr )<br />

Basiskonzepte: StTB = Stoff-Teilchen-Beziehungen; SEB = Struktur-Eigenschafts-Beziehungen; ChR = Chemische Reaktion; EBSt = Energetische Betrachtung bei Stoffumwandlungen<br />

Inhaltsbezogene Kompetenz:<br />

Fachwissen<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

(E)rkenntnisgewinnung, (K)ommunikation, (B)ewertung<br />

Stoffe reagieren miteinander – Energie bei chemische Reaktionen (20 Std. )<br />

Die Schülerinnen und Schüler ...<br />

• Unterteilen Elemente in Metalle und<br />

Nichtmetalle<br />

• Beschreiben Verbrennungsvorgänge als<br />

Umwandlung der Ausgangsstoffe in<br />

neue Stoffe<br />

• Beschreiben die Entstehung neuer Stoffe<br />

als ein Kennzeichen einer chemischen<br />

Reaktion<br />

• Erklären den Begriff Aktivierungsenergie<br />

• Unterscheiden exotherme und endotherme<br />

Reaktionen<br />

• Lernen die Reaktion mit Sauerstoff als<br />

Oxidation kennen<br />

(E) überprüfen die Eigenschaften von Metallen<br />

E) beobachten und beschreiben sorgfältig<br />

(E) planen eigene Untersuchungen zur Überprüfung ihrer Hypothesen<br />

(E) führen qualitative Untersuchungen durch, protokollieren diese selbst<br />

werten sie aus<br />

(B) Bewerten die wirtschaftliche Bedeutung der Oxidbildung,<br />

Metallgewinnung und Korrosionsschutz<br />

(B) Stellen Bezüge zur Biologie her ( Fotosynthese, Atmung )<br />

(K) kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe<br />

Methoden, Medien / Weitere Materialien<br />

gemäß Methodencurriculum/Mediencurriculum /<br />

Fachbücher, Internet-Seiten, Software<br />

- Buch S. 92<br />

- Metalle können brennen S. 94<br />

- Buch S. 77<br />

- Reaktion von Nichtmetallen mit Sauerstoff S. 98 - 106<br />

- Internetrecherche ( Luftschadstoffe, Treibhausgase,<br />

Treibhauseffekt….. )<br />

- Film „Mittendrin in unserer Welt: Emission/saurer Regen<br />

Oxidation von Nichtmetallen<br />

Energie bei chemischen Reaktionen (120-133)


• Unterscheiden zwischen Element<br />

und Verbindung<br />

• Beschreiben den Bau von Stoffen mit<br />

Atommodell von Dalton<br />

• Erklären chemische Reaktionen als<br />

Neugruppierung von Atomen<br />

• Wenden die Symbolsprache der<br />

<strong>Chemie</strong> an<br />

• Erläutern die Erhaltung der Anzahl und<br />

Masse der Atome bei chem. Reaktion<br />

• Erstellen Reaktionsgleichungen unter<br />

Anwendung der Kenntnisse über die<br />

Erhaltung der Atome<br />

• Wenden die Wertigkeit als Hilfsmittel<br />

zum Aufstellen von Formeln an<br />

Inhaltsbezogene Kompetenz:<br />

Fachwissen<br />

Neue Stoffe gewinnen (20 Std.)<br />

Die Schülerinnen und Schüler ...<br />

- lernen Reduktion als Reaktion kennen, bei<br />

der Sauerstoff abgegeben wird<br />

- Erkennen die Redoxreaktion als Reaktion,<br />

bei der Reduktion und Oxidation<br />

gleichzeitig ablaufen<br />

unterscheiden Stoffe anhand ausgewählter<br />

messbarer Eigenschaften<br />

stellen Beziehungen zwischen<br />

Stoffeigenschaften und ihren<br />

Verwendungsmöglichkeiten her<br />

(K) beschreiben und veranschaulichen chemische Sachverhalte mit<br />

dem Dalton – Modell unter Anwendung der Fachsprache<br />

(E) formulieren Wortgleichungen zu verschiedenen Reaktionen<br />

(E) Unterscheiden bei der Erklärung der chem. Reaktionen zwischen<br />

Stoff- und Teilchenebene<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

(E)rkenntnisgewinnung, (K)ommunikation, (B)ewertung<br />

(E) experimentieren sachgerecht nach Anleitung<br />

(E) beobachten und beschreiben sorgfältig<br />

(E) wenden Nachweisreaktionen an<br />

(K) kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe<br />

(E) Nutzen das Dalton-Atommodell zur Unterscheidung von<br />

Element und Verbindung<br />

(B) Beschreiben und veranschaulichen chem. Sachverhalte mit dem<br />

Dalton-Modell unter Anwendung der Fachsprache<br />

(K) erstellen Steckbriefe zu verschiedenen Metallen<br />

Element und Verbindungsbegriff einführen<br />

Dalton einführen /wiederholen<br />

Massenerhaltungsgesetz<br />

Nachweisreaktionen Glimmspanprobe /<br />

Kalkwassernachweis<br />

- Buch Seite 119 + 133<br />

Methoden, Medien / Weitere Materialien<br />

gemäß Methodencurriculum/Mediencurriculum /<br />

Fachbücher, Internet-Seiten, Software<br />

- ab S. 134<br />

- Reduktion von Kupferoxid durch Eisen<br />

- Versuch: Reduktion von Kupferoxid durch<br />

Kohlenstoff<br />

- Nachweis von Sauerstoff (Glimmspanprobe)<br />

Kohlenstoffdioxid (Kalkwasserprobe) und<br />

Wasserstoff (Knallgasprobe) wiederholen<br />

oder einführen<br />

- Schienenschweißen mit Thermit<br />

- Eisen aus Eisenerz<br />

- Aus Roheisen wird Stahl<br />

- Film: Hochofenprozess (MLS fragen)


• Erläutern die Bildung und Herstellung von<br />

Wirtschaftlich bedeutsamen Stoffen<br />

• lernen Anwendungsbeispiele aus dem<br />

Alltag kennen<br />

- Hochofenprozess<br />

- Stahlerzeugung<br />

- unterscheiden die Metalle in<br />

- Leicht- und Schwermetalle<br />

- edle und unedle Metalle<br />

- Metalllegierungen<br />

(K) wenden die Symbolsprache an<br />

(E) unterscheiden bei der Erklärung der chem. Reaktionen zwischen<br />

Stoff- und Teilchenebene<br />

(E) Stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chem. Reaktionen auf<br />

(E) Planen geeignete Experimente zur Überprüfung<br />

(B) Stellen Beziehungen zwischen der <strong>Chemie</strong> und Anwendungs- sowie<br />

Berufsbereichen her<br />

- Zusammensetzung von Geldmünzen und<br />

Anderen Legierungen<br />

- Trainer S. 155


Inhaltsbezogene Kompetenz:<br />

Fachwissen<br />

Elemente lassen sich ordenen (30 Std.)<br />

Die Schülerinnen und Schüler ...<br />

• Unterteilen die Elemente des PSE in<br />

Metalle, Nichtmetalle und Halbmetalle<br />

• Ordnen Elemente anhand ihrer<br />

chemischen und physikalischen<br />

Eigenschaften bestimmten<br />

Elementfamilien zu<br />

• Vergleichen die Elemente innerhalb einer<br />

Elementfamilie<br />

• stellen Beziehungen zwischen<br />

Stoffeigenschaften und ihren<br />

Verwendungsmöglichkeiten her<br />

• beschreiben den Bau von Stoffen mit dem<br />

Kern-Hülle-Atommodell<br />

• beschreiben den Bau von Atomen aus<br />

Protonen, Neutronen und Elektronen<br />

• erkennen, dass Isotope unterschiedliche<br />

Neutronenzahlen haben<br />

• Erklären den Schalenaufbau der Hülle<br />

• Erklären die Atommasseneinheit (u), die<br />

Massenzahl und die Ordnungszahl<br />

• Beschreiben das Ordnungsprinzip des PSE<br />

• Beschreiben den Atombau der<br />

Hauptgruppenelemente<br />

• Beschreiben die Eigenschaften und den<br />

Atombau ihnen unbekannter Elemente<br />

Prozessbezogene Kompetenzen<br />

(E)rkenntnisgewinnung, (K)ommunikation, (B)ewertung<br />

(K) Recherchieren zielgerichtet in unterschiedlichen Quellen Daten zu<br />

Elementen<br />

(B) Stellen den Bezug zur Physik (Leitfähigkeit) her<br />

(K) präsentieren ihre Erlebnisse im Team<br />

(E) wenden Nachweisreaktionen an<br />

(K) kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe<br />

(E) führen einfache Versuche zur Analyse und Synthese von Stoffen durch<br />

(E) Nutzen das PSE zur Ordnung der ihnen unbekannten Elemente<br />

(B) Stellen Bezüge zur Technik her.<br />

(E) schließen von der Stellung eines Elements im PSE auf seine Eigenschaften<br />

(K) beschreiben, veranschaulichen und erklären das PSE<br />

(K) wenden die Symbolsprache an<br />

(E) Erklären die Unterschiede eines differenzierten Atommodells zu<br />

vorangegangenen Atommodellen<br />

(E) Beschreiben und veranschaulichen und erklären das PSE<br />

(K) Beschreiben und veranschaulichen und erklären chemische Sachverhalte<br />

mit geeigneten Modellen unter Anwendung der Fachsprache<br />

(E) Erkennen Grenzen von Atommodellen und zeigen diese auf<br />

Methoden, Medien / Weitere Materialien<br />

gemäß Methodencurriculum/Mediencurriculum /<br />

Fachbücher, Internet-Seiten, Software<br />

• Ab S.156<br />

• Elemente<br />

• Metalle, Nichtmetalle, Halbmetalle<br />

• Elementfamilien(Alkali-, Erdalkalimetalle, Halogene<br />

und Edelgase)<br />

• V: Natrium reagiert mit Wasser<br />

• V: Flammenfärbung von Alkali- und<br />

Erdalkalimetallen<br />

• Versuch: Reaktionen von Salzsäure und Zink<br />

• Nachweisreaktionen: Knallgasprobe,<br />

Kalkwasserprobe, Glimmspanprobe<br />

• Referate zu den Hauptgruppen<br />

• Atommasseneinheit unit<br />

• Rutherfordscher Streuversuch<br />

• Kern-Hülle-Modell<br />

Film „Atombau + Atommodelle“ 4690608-1<br />

• Periodensystem der Elemente<br />

• Schalenmodell<br />

• Internetrecherche


• Erläutern die Erhaltung der Anzahl der<br />

Atome bei chemischen Reaktionen<br />

• Erstellen Reaktionsgleichungen unter<br />

Anwendung der Kenntnisse über die<br />

Erhaltung Atome<br />

(E) unterscheiden bei der Erklärung der chemischen Reaktionen zwischen<br />

Stoff und Teilchenebene<br />

(K) präsentieren ihre Ergebnisse im Team<br />

(E) stellen Hypothesen zu möglichen Produkten bei chemischen Reaktionen<br />

auf<br />

(E) planen geeignete Experimente zu Überprüfung<br />

(E) wenden Nachweisereaktionen an<br />

(E) vergleichen Stoffe aufgrund ihrer atomaren Zusammensetzung<br />

(K) veranschaulichen und verbalisieren chemische Reaktionen in<br />

unterschiedlichen Darstellungsformen<br />

(K) kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe

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