Arbeitshilfe STILvollerLEBEN - KLJB
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RENT A BIKE<br />
AKTIONSFORM: Initiative vor Ort<br />
PERSONEN: Gruppen ab 14 Jahre<br />
DAUER: Mehrere Stunden<br />
BENÖTIGT WIRD: Fahrräder, Farben, Pinsel, Werkzeug für die Reparatur, Informationsflyer,<br />
ggf. Schilder, Informationstafeln<br />
Zunächst organisiert die Gruppe alte Fahrräder. Wichtig ist,<br />
diese verkehrssicher zu machen. Als nächstes werden die<br />
Räder mit einem einheitlichen Look versehen (zum Beispiel<br />
im <strong>KLJB</strong>-Grün angemalt) oder auch bunt – in jedem Falle so,<br />
dass sie gut zu erkennen sind.<br />
An verschiedenen zentralen Punkten im Ort, etwa<br />
Bushaltestelle, Bahnhof, Markplatz, Sportplatz, richtet die<br />
Gruppe Haltestellen für die <strong>KLJB</strong>-Fahrräder ein. Die Leihfahrräder<br />
können an diesen Stellen „gemietet“ und von allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden.<br />
Die Gruppe schaut regelmäßig nach den Fahrrädern,<br />
wartet sie und sorgt dafür, dass alle Stationen mit Rädern<br />
versorgt sind. Evtl. kann man auch Zahlenschlösser mit einheitlichen<br />
Nummern zur Verfügung stellen. Wichtig ist, die<br />
Dorfbevölkerung gut über die Aktion und das Angebot zu<br />
informieren. Alle sollten wissen, was es mit den Rädern auf<br />
sich hat und dass sie benutzt werden können. Ein Schirmherr<br />
und eine begleitende Pressearbeit erleichtern die Arbeit<br />
und helfen (vielleicht per Spendenaufruf), die Räder gut<br />
zu erhalten.<br />
ERPROBT VOM <strong>KLJB</strong>-DIÖZESANVERBAND ROTTENBURG-STUTTGART<br />
ANLÄSSLICH DES BUNDESTREFFENS 2007<br />
„Rent a Bike“ lässt sich auch im Rahmen von<br />
Veranstaltungen (Zeltlager oder Festivals) organisieren!<br />
Die Aktion „Rent a bike“ ist nicht für jeden Ort<br />
geeignet, da Vandalismus oder Diebstahl die<br />
Aktion zerstören würden. Schätzt die „Erfolgsaussichten“<br />
für Euren Ort realistisch ein, damit<br />
die Aktion nicht scheitert.<br />
Fragt für die Verkehrssicherheit der Räder die<br />
örtliche Polizei oder den ADFC an.<br />
MOBILITÄT<br />
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