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Ausgabe B, Kreuztal, Hilchenbach, Netphen (14.07 MB)

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Ferndorf löst Handball-Euphorie aus<br />

Wochen-Anzeiger Mittwoch, 24. September 2008 | SPORT<br />

www.cinestar.de<br />

CineStar | Siegen<br />

Sandstraße 31<br />

Ihr Kinoprogramm vom 25. 9. – 1. 10. 2008<br />

Der Baader-Meinhof-Komplex I FSK ab 12 J. I<br />

14.45, 16.30, 19.30, 20.15; Fr./Sa. auch 22.45 Uhr<br />

Wall-E I FSK ab 0 J. I 15.00, 15.30, 17.30, 18.00,<br />

20.00, 20.30; Fr./Sa. auch 23.00; So./Di. auch 12.30<br />

& 13.00 Uhr<br />

Tropic Thunder I FSK ab 16 J. I 17.15<br />

(außer So./Mo.), 20.30; Fr./Sa. auch 23.00 Uhr<br />

Babylon A.D. I FSK ab 16 J. I 19.45 Uhr außer Mo./Mi.<br />

Wanted I FSK ab 18 J. I 19.45; Fr./Sa. auch 22.30 Uhr<br />

Frontalknutschen I FSK ab 0 J. I 15.15, 17.45;<br />

So./Di. auch 13.00 Uhr<br />

The Dark Knight I FSK ab 16 J. I 19.45;<br />

Fr./Sa. auch 22.15 Uhr<br />

Leg Dich nicht mit Zohan an I FSK ab 6 J. I 17.15;<br />

Fr./Sa. auch 22.15; So./Di. auch 12.45 Uhr<br />

Die Chroniken von Narnia 2 I FSK ab 12 J. I<br />

tägl. 16.45<br />

Freche Mädchen I FSK ab 0 J. I<br />

15.00; So./Di. auch 12.30 Uhr<br />

Mamma Mia! I FSK ab 0 J. I 17.30,<br />

20.15 Uhr (außer Mi.)<br />

Kung Fu Panda I FSK ab 6 J. I 14.45;<br />

So./Di. auch 12.45 Uhr<br />

Das vollständige Programm finden Sie unter<br />

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Vorpremiere: Burn After Reading I FSK ab 12 J.<br />

beantragt I nur Mi. 20.00 Uhr<br />

KinderKinoKlub: Die Kinder von Bullerbü I<br />

FSK ab 0 J. I Fr. – Mi. 15.15; So./Di. auch 13.15 Uhr<br />

(nur 3,- e/ ermäßigt nur 2,- e)<br />

CineExtra: Underdogs I FSK ab 6 J. I So. 17.15;<br />

Mo. 17.15, 20.00 Uhr (nur 5,- e)<br />

CineSneak: FSK ab 16 J. I Mi. 20.30 Uhr<br />

(nur 4,60 e)<br />

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Mobil ggf. teurer<br />

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HAKEMICKE<br />

SIEGTE<br />

Olpe. Neuer Fußballstadtmeister<br />

der Stadt Olpe in<br />

der Wettkampfklasse III<br />

Jungen wurde die Schulmannschaft<br />

der Ganztagshauptschule<br />

Hakemicke.<br />

Nach Siegen gegen die<br />

Realschule Olpe und das<br />

Franziskus Gymnasium<br />

Olpe, genügte im Endspiel<br />

ein Unentschieden gegen<br />

das Städtische Gymnasiums<br />

Olpe zum Gesamtsieg.<br />

help<br />

and<br />

Gebt den Kindern ein<br />

Zuhause!<br />

Lang und hoch am Flinger Broich<br />

Sportfreunde unterliegen 0:3 bei der „kleinen“ Fortuna<br />

Düsseldorf. Nach der deutlichen<br />

0:3 (0:1)-Niederlage der<br />

Sportfr. Siegen bei der Reserve<br />

Fortuna Düsseldorfs sollte Trainer<br />

Peter Nemeth seine Mannen<br />

langsam aber sicher daran<br />

erinnern, dass es in der neu<br />

geschaffenen NRW-Liga auch<br />

Abstiegsplätze gibt.<br />

Und die sind zahlreich vorhanden:<br />

Ganze fünf Teams<br />

müssen nach der Saison den<br />

Gang in die Verbandsliga antreten.<br />

Wenn die Sportfreunde<br />

dann nicht dazu gehören wollen,<br />

sollten sie auf Vorstellungen<br />

wie die am Sonntag besser<br />

verzichten. Nun sind es nur<br />

noch zwei Punkte Vorsprung<br />

auf die Abstiegszone. Und am<br />

Samstag (19 Uhr) gastiert kein<br />

geringerer als Alemannia Aachen<br />

2. im Leimbachstadion.<br />

Letztere ließen durch ein 5:0<br />

gegen die Zweitvertretung Arminia<br />

Bielefelds aufhorchen.<br />

Die mitgereisten Siegerländer<br />

unter den 609 Zuschauern<br />

im Paul-Janes-Stadion am<br />

Flinger Broich sahen 90 Minuten<br />

lang eine Mannschaft, die<br />

den Düsseldorfern nur ganz selten<br />

einmal gefährlich werden<br />

konnte. Für den verletzten<br />

Hüsni Tahiri lief Daniel Pichler<br />

auf. In der Offensive setzte<br />

Spendenkonto<br />

Konto 01 500 910 00<br />

BLZ 440 800 50<br />

hope www.helpandhope-stiftung.com<br />

Dresdner Bank AG Dortmund<br />

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Sie mit!<br />

Auszug aus unserem Reiseprogramm!<br />

1. 10. 9 Tg. Masuren – Polen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .E 857,-<br />

1. 10. 5 Tg. Rügen und Hiddensee . . . . . . . . . . . .E 409,-<br />

1. 10. 5 Tg. Südtiroler Törggelen . . . . . . . . . . . . . .E 424,-<br />

2. 10. 4 Tg. Vierwaldstätter See . . . . . . . . . . . . . . . .E 391,-<br />

5. 10. 8 Tg. Gardasee – das Sonnenparadies . . . . . . . . . . .E 650,-<br />

6. 10. 11 Tg. Kroatien – Rundreisen . . . . . . . . . . .E 965,-<br />

8. 10. 5 Tg. Walzermetropole Wien . . . . . . . . .E 381,-<br />

9. 10. 4 Tg. Bodensee – und Insel Mainau . . . . . . . . . . .E 347,-<br />

9. 10. 4 Tg. Dresden – Hotel Terrassenufer . . . . . . . . . . . . .E 371,-<br />

15. 10. 5 Tg. Kolberg – poln. Ostseeküste . . . . . . . . . . . . . . .E 199,-<br />

17. 10. 3 Tg. 3-Länder-Kreuzfahrt . . . . . . . . . . .ab E 225,-<br />

24. 10. 3 Tg. Geselliges Weinwochenende . . .E 275,-<br />

1. 11. 2 Tg. Hamburg – Hotel Maritim . . . . . . . . . . . . . . .E 184,-<br />

13. 11. 4 Tg. Fahrt ins Blaue . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .E 287,-<br />

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auf Schloss Thurn und Taxis . . . . .E 259,-<br />

1. 12. 4 Tg. Advent in den Tiroler Bergen E 348,-<br />

... und viele weitere Reisen!<br />

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„Rot“ oder nicht? Siegens Keeper Pascal Kurz brachte Erkan Ari elfmeterreif zu Fall<br />

und musste anschließend den Platz verlassen. Foto: cst<br />

Nemeth diesmal auf William<br />

Anane und Emrah Bodur, der<br />

den Vorzug gegenüber Bakary<br />

Sinaba erhielt. Doch auch dieses<br />

Duo setzte die Sturmflaute<br />

der vergangenen Partien fort.<br />

Bodur tauchte völlig ab,<br />

Anane wusste ein ums andere<br />

Mal mit den langen und hohen<br />

Bällen seiner Teamkollegen<br />

nichts anzufangen. Wenn er<br />

doch einmal seinen Kopf zwischen<br />

Ball und Abwehrspieler<br />

geschoben bekam, tropfte die<br />

Kugel so weit ab, dass die Fortunen<br />

gleich zum Gegenschlag<br />

ansetzen konnten. Und hier<br />

hatten sie immer wieder leich-<br />

tes Spiel. Die drei Abwehrspieler<br />

neben Daniel Bogusz wirkten<br />

so, als würden sie sich einzig<br />

und allein auf den erfahrenen<br />

Polen, nicht aber auf ihre<br />

Stärke verlassen.<br />

Die Rheinländer, fürwahr<br />

keine Übermannschaft, kamen<br />

in der 1. Halbzeit immer wie-<br />

der zu Chancen, vermochten<br />

den Ball jedoch nicht im Siegener<br />

Gehäuse unterzubringen.<br />

Dies gelang erst Sebastian Heidinger<br />

(29.), der sich bei<br />

einem Pass vom starken Erkan<br />

Ari nicht abseits stellen ließ<br />

und blitzschnell zur Pausenführung<br />

vollendete. Wer nun eine<br />

Siegener Gegenreaktion erwartete,<br />

lag falsch. Wenn es einmal<br />

zu einer Siegener Torchance<br />

kam, blieb diese ungenutzt.<br />

Einzig und allein Daniel Cartus<br />

verlieh den Siegenern hier und<br />

da einen Hauch von Gefährlichkeit.<br />

Zunächst flankte er<br />

auf den Kopf von Torben<br />

Schneider (51.), später versuchte<br />

er es per Freistoß (71.).<br />

Auch Timo Schlabach ließ<br />

eine Möglichkeit aus rund<br />

zehn Metern ungenutzt, indem<br />

er das Leder links am Düsseldorfer<br />

Kasten vorbei drosch.<br />

Wer weiß, wie die Partie<br />

gelaufen wäre, wenn Emrah<br />

Bodur in der 76. Minute ein<br />

wenig besser gezielt hätte. Er<br />

war der einzige, der nach<br />

einem Schuss Marcel Abeles<br />

durch Freund und Feind noch<br />

schaltete. Aus spitzem Winkel<br />

setzte er den Ball aber nur an<br />

die Latte. Von da an lief bei<br />

der Nemeth-Truppe noch we-<br />

Impressum<br />

Wochen-Anzeiger<br />

niger zusammen als zuvor.<br />

Nach 79 Minuten trat auch<br />

noch der ansonsten tadellos<br />

leitende Schiedsrichter Lukas<br />

Salm (Aachen) negativ in Erscheinung.<br />

Keeper Pascal Kurz<br />

stoppte den quer laufenden Erkan<br />

Ari unsanft. Die Elfmeter-<br />

Entscheidung Salms war absolut<br />

vertretbar. Eine Gelbe statt<br />

der Roten Karte für Kurz hätte<br />

es aber auch getan.<br />

So musste der unvorbereitete<br />

Nathanael Weiss zwischen<br />

die Pfosten, konnte das vorentscheidende<br />

2:0 durch Ben<br />

Abelski aber nicht verhindern.<br />

Die schwache Siegener Leistung<br />

unterstrich Torben<br />

Schneider. Ob er sieben Minuten<br />

vor dem Abpfiff hinter sich<br />

freie Bahn wähnte oder ob er<br />

seine technischen Fertigkeiten<br />

ein wenig überschätzte, wird<br />

wohl sein Geheimnis bleiben.<br />

Er lief ein Stück mit der Kugel<br />

in Richtung der eigenen<br />

Grundlinie und bekam den<br />

Ball dann nach einer „galanten“<br />

Drehung 20 Meter vor<br />

dem Tor von Deniz Kadah abgeluchst.<br />

Der brauchte sich nur<br />

noch eine entsprechend gute<br />

Schussposition in der Mitte zu<br />

suchen und ließ Weiss anschließend<br />

keine Chance. jak<br />

„Gänsehaut-Handball“ mit 1200 Zuschauern!<br />

TuS Ferndorf besiegt HSG Lemgo 2. mit 36:34 vor heimischer Kulisse<br />

<strong>Kreuztal</strong>. Die fast 1200 Zuschauer<br />

hielt es bereits sechs<br />

Minuten (!) vor Schluss vor<br />

Anspannung in diesem mitreißenden<br />

Match nicht mehr auf<br />

den Sitzschalen in der Sporthalle<br />

Stählerwiese! Und die<br />

Spieler des TuS Ferndorf revanchierten<br />

sich für diese noch<br />

nie bei einem Heimspiel erlebte<br />

Atmosphäre mit einer<br />

kämpferischen Großleistung<br />

für die „Gänsehaut-Stimmung“.<br />

Sie riefen die so genannten<br />

„120 Prozent“ ab.<br />

Denn nach 40 Minuten waren<br />

sie eigentlich geschlagen. Beim<br />

22:26 war es bereits gespenstisch<br />

leise auf der Tribüne geworden.<br />

Der Vorjahresdritte HSG<br />

Lemgo 2. präsentierte sich bis<br />

dahin als abgebrühte Drittliga-<br />

Spitzenmannschaft. Er machte<br />

bis dahin kaum Fehler und<br />

stellte mit seinem hervorragenden<br />

Rückraum Ferndorfs Abwehrverband<br />

vor erhebliche<br />

Probleme. Die Ostwestfalen<br />

hätten zwischen dem 15:19<br />

und 19:23 nur noch den Sack<br />

zumachen müssen. TuS-Trainer<br />

Caslav Dincic wirkte zuweilen<br />

ratlos. Er hatte zwar schon<br />

nach etwa 22 Minuten mit<br />

einer Sonderbewachung gegen<br />

den ausgezeichneten Halblinken<br />

Malte Schröder reagiert.<br />

Dafür wirbelte Spielmacher<br />

Stanislaw Lutschitzki mit noch<br />

mehr Platz noch ideenreicher<br />

weiter, und von rechts kam außerdem<br />

mit der gleichen<br />

Wucht Dirk Schröder. Gegen<br />

die „Schröderschen“ Kracher<br />

aus dem Rückraum gab es<br />

kaum ein Gegenmittel.<br />

Das Ganze war permanent<br />

auf der Anzeigetafel abzulesen.<br />

Die Gastgeber lagen bis zum<br />

3:2 vorne, liefen danach aber<br />

immer hinterher. Nach zehn<br />

Minuten war die Nervosität<br />

bei Ferndorf unübersehbar. Es<br />

mehrten sich vermeidbare<br />

Ballverluste, oder die wenigen<br />

Konterchancen verpufften<br />

überhastet wirkungslos. Lemgo<br />

dominierte das Geschehen sogar<br />

in Unterzahl. Ferndorfs<br />

Rückstand betrug zwar immerhin<br />

nur ein bis drei Tore. Zwischenzeitlich<br />

gelang zum 12:12<br />

auch noch einmal der Gleichstand.<br />

Jetzt spielten die Hausherren,<br />

die viel gewechselt hatten,<br />

schneller, geradliniger und effektiver<br />

mit ihren einstudierten<br />

Spielzügen. Aber wegen<br />

mehrerer „Fahrkarten“ ging es<br />

mit 14:17 in die Kabine. Für<br />

den entscheidenden Ruck zur<br />

Wende sorgte die zweite Zeitstrafe<br />

gegen Lemgos Tobias<br />

Fröbel beim Stand von 22:26.<br />

Obwohl zusätzlich ein schneller<br />

Konter vergeben wurde,<br />

kam Ferndorf durch den sehr<br />

effektiven Rechtsaußen Dennis<br />

Aust zunächst auf 24:26 heran.<br />

Ganz allmählich bekam der<br />

eingewechselte Torhüter Stanislaw<br />

Gorubtschuk auch die<br />

Hand an den Ball: unspektakulär,<br />

aber von entscheidender<br />

Bedeutung.<br />

Schließlich hatte Trainer<br />

Caslav Dincic das richtige Gespür,<br />

im rechten Rückraum<br />

Nils Hambloch durch Neuzugang<br />

Carsten Lange zu ersetzen.<br />

Der blonde Linkshänder<br />

HEUTE DER<br />

POKAL-HIT<br />

Ferndorf. Bereits am heutigen<br />

Mittwoch geht es<br />

für die Spieler des TuS<br />

Ferndorf wieder rund. Um<br />

20 Uhr steigt in der<br />

Sporthalle Stählerwiese<br />

der Pokal-Hit der 2.<br />

DHB-Runde. Gegner ist<br />

das Zweitliga-Spitzenteam<br />

der HSG Düsseldorf.<br />

wurde zusammen mit dem<br />

deutlich verbesserten Tim Hilger<br />

und Kreisläufer Maik Pallach,<br />

der Marc Stenske ablöste,<br />

zur spielentscheidenden Figur.<br />

Lange und Hilger setzten<br />

sich im Rückraum durch und<br />

nutzten ihre Chancen gnadenlos.<br />

Jetzt hielt es keinen mehr<br />

auf den Sitzen. Mirza Sijaric<br />

musste wegen des vorausgegangenen<br />

Fouls gegen Dirk Schröder<br />

für zwei Minuten raus.<br />

Trotz Unterzahl tankte sich<br />

Carsten Lange zum 33:32<br />

durch. Und dann vertändelte<br />

Lemgo zwei Konterchancen<br />

mit Ballverlusten. Marc Stenske<br />

erzwang einen Siebenmeter.<br />

Dennis Aust, der vier Mal ganz<br />

sicher verwandelt hatte, traf<br />

die Latte, versenkte aber mit<br />

viel Glück den Nachschuss<br />

zum 34:32. Anschließend<br />

34:33.<br />

Tim Hilger erhöhte 90 Sekunden<br />

vor Schluss auf 35:33,<br />

und Carsten Lange machte<br />

zum 36:33 alles klar– Ein denkwürdiges<br />

Match! jb<br />

In unnachahmlicher Manier tankte sich Carsten Lange (Mitte) in den Schlussminuten<br />

ein ums andere Mal durch und avancierte zum Ferndorfer Matchwinner. Foto: rita<br />

Herausgeber: Siegerländer Wochen-Anzeiger GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />

Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />

Redaktion: Nicole Klappert, Jan Krumnow und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40 - 3 07 / 4 21 / 3 15;<br />

Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40 - 3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />

Geschäftsstellen: Siegen, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; <strong>Kreuztal</strong>, Marburger Str. 17;<br />

Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />

Vertrieb: (02 71) 59 40 - 3 95. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisliste Nr. 18 gültig.

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