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024 Monitor<br />

Intergroove<br />

FÜR FREI<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>Intro</strong> hat <strong>de</strong>r Indie-Vertrieb Intergroove ein buntes Potpourri an Tracks seiner aktuellen Künstler für eine<br />

Gratis-CD zusammengestellt. Die gibt’s bei allen teilnehmen<strong>de</strong>n Plattenlä<strong>de</strong>n gegen Abgabe <strong>de</strong>s Intergroove-Gutscheins (Seite 83).<br />

Von Indie und Country bis zu HipHop dürfte doch für je<strong>de</strong>n etwas dabei sein. Sowie noch mehr unter www.intro.<strong>de</strong>/intergroove.<br />

Myriad Preachers »London Can You Hear Me«<br />

London? Berlin? Bei<strong>de</strong>s! Die Myriad<br />

Creatures haben ihren 70er-Indie<br />

von <strong>de</strong>r Insel hörbar in unserer Hauptstadt<br />

vere<strong>de</strong>ln lassen.<br />

»XXXX« (CD // No Limits / VÖ: Juni 09)<br />

Therapy? »Exiles«<br />

Das 20-jährige Bandjubiläum steht vor<br />

<strong>de</strong>r Tür, doch gerockt wird immer noch<br />

wie zu »Nowhere«-Zeiten. Schwere<br />

Drums, schwere Gitarren, schwere<br />

Typen.<br />

»Crooked Timber« (CD // Demolition)<br />

The Chelsea Smiles »Take You Away«<br />

Danzig, Motörhead, Steel Prophet –<br />

ein Blick auf die früheren Bands <strong>de</strong>r<br />

Chelsea-Smiles-Mitglie<strong>de</strong>r genügt,<br />

um Bescheid zu wissen!<br />

»The Chelsea Smiles« (CD // Demolition)<br />

Wednesday 13 »Return Of The Living Dead«<br />

»Transylvania 90210«? »197666«? Der<br />

Horrorrock von Wednesday 13 ist nur<br />

auf <strong>de</strong>n ersten Blick zum Fürchten.<br />

Könnten Alice Coopers uneheliche<br />

Söhne sein.<br />

»Bloodwork« (CD // Demolition)<br />

Slam & Howie »Ballad Of«<br />

Da haben sich doch glatt ein paar<br />

Cowboys ins Exil verirrt. O<strong>de</strong>r wie ist<br />

das mit <strong>de</strong>r Heimatstadt Bern zu erklären?<br />

Kann nicht mehr lange dauern,<br />

bis dort <strong>de</strong>r erste Saloon aufmacht.<br />

»Guilty« (CD // N-Gage)<br />

Nosie Katzmann »Got To Get It«<br />

Die 90er waren DAS musikalische<br />

Schundjahrzehnt. Nosie Katzmann<br />

trägt da als Produzent und Songwriter<br />

von Culture Beat o<strong>de</strong>r Captain Hollywood<br />

Project eine massive Mitschuld<br />

(Stichwort: »Mr. Vain«), die er nun im Singer/Songwriter-Stil<br />

auszumerzen versucht.<br />

»Greatest Hits 1« (CD // GIM)<br />

Tua feat. Samy Deluxe »Mdma«<br />

Rapper Tua kann sich <strong>de</strong>r Gunst Samy<br />

Deluxe’ gewiss sein – schließlich darf<br />

er auf Samys Label Deluxe Records<br />

veröffentlichen und kann auch einen<br />

Gastauftritt <strong>de</strong>s Hamburgers auf seinem<br />

neuen Album verbuchen.<br />

»Grau« (CD // Deluxe)<br />

Eat The Gun »Solitary Sinners«<br />

AC/DC meets H-Blockx – und das in<br />

<strong>de</strong>r schönen Stu<strong>de</strong>ntenstadt Münster.<br />

Offenbar nicht schön genug,<br />

<strong>de</strong>nn die Band nimmt seit Jahren<br />

Reißaus, um die großen und kleinen<br />

<strong>de</strong>utschen Bühnen zu beackern.<br />

»Super Pursuit Mo<strong>de</strong> Aggressive Thrash Distortion« (CD // Ltd. Access)<br />

Olli Banjo & Jonesmann »Vögel Woroc RMX«<br />

Atemloser Rap <strong>de</strong>r Jetztzeit. Man<br />

fühlt sich erinnert an <strong>de</strong>n Flow von<br />

Savas, klar. Aber mit noch dringlicheren<br />

Beats. Ihr Vier-Fäuste-Für-<br />

Ein-Halleluja-Style hat mittlerweile<br />

noch mal aufgesattelt. Rap 2.0. Maul halten, Schafe<br />

zählen, Hän<strong>de</strong> hoch, Abfahrt.<br />

»4 Fäuste für ein Halleluja« (CD // Echte Musik)<br />

Cargo City »I Lost My Head Again«<br />

Authentischer Schmuse-Pop, <strong>de</strong>n<br />

Cargo-City-Kopf Simon Konrad da mit<br />

wohldosierten und weit gefächerten<br />

Mitteln umsetzt.<br />

»How To Fake Like You Are Nice And Caring«<br />

(CD // Rebecca & Nathan)<br />

Hassan Annouri »Traurige Lie<strong>de</strong>r«<br />

Hassan Annouri hat sich bereits als<br />

Produzent von Cassandra Steen,<br />

Sido, Harris o<strong>de</strong>r Afrob einen Namen<br />

gemacht – zum Dank wird er nun auf<br />

seinem ersten Soloalbum von ebenjenen<br />

supportet.<br />

»International« (CD // Bock auf’n Beat / VÖ: Mai 09)<br />

Macstanley »As I Am«<br />

Diese Rocknummern aus Südafrika<br />

schreien förmlich nach <strong>de</strong>n Stadionflutlichtern<br />

dieser Welt. Dass dies<br />

funktioniert, durften die Kapstädter<br />

bereits im Vorprogramm von Metallica<br />

beweisen (großes Foto oben).<br />

»Between 2wo Worlds« (CD // iMusic / VÖ: 27.03.)<br />

The Band On The Edge Of Forever »Holiday«<br />

Klavier-Indiepop verträgt immer auch<br />

ein bisschen Pathos. Wenn er überzeugend<br />

ist und nicht alle emotionalen<br />

Momente überlagert. Und von<br />

<strong>de</strong>nen haben TBOTEOF richtig viele zu<br />

bieten. Zuletzt tourten sie mit Mia. Passt musikalisch<br />

sicher nicht hun<strong>de</strong>rt Prozent – aber vielleicht gab <strong>de</strong>r<br />

Berlin-Link bei<strong>de</strong>r Acts <strong>de</strong>n Ausschlag. Und funktioniert<br />

hat es letztlich auch allemal.<br />

»Shore Leave» (CD // Gim)

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