Container | Trailer - Tagesaktuell
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NL € 4,–; L € 4,–; DK dkr. 29,79; A € 4,–; B € 4,–; CH sfr 5,86; D € 4,– 20. Jahrgang September 2008 73713<br />
ConTraiLo ❯<br />
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❯ Wasser<br />
<strong>Container</strong> | <strong>Trailer</strong> | Logistik<br />
ePaper<br />
CT IV
Am 12. September wurde der vierte und voraussichtlich<br />
letzte Abschnitt des <strong>Container</strong> Terminal<br />
Bremerhaven (CT 4) offiziell eingeweiht...
Gelungener<br />
FRÜHSTART<br />
...Mit der feierlichen Eröffnung im Beisein hochrangiger<br />
Gäste aus Politik und Wirtschaft findet<br />
der Bau der längsten <strong>Container</strong>kaje der Welt<br />
nach rund vier Jahren seinen Abschluss.<br />
CONTAINER TERMINAL 4<br />
in Bremerhaven geht offiziell in Betrieb
SICHTBARER FORTSCHRITT<br />
Kurz vor der offiziellen Eröffnung<br />
sind die wichtigsten Anlagen voll<br />
einsatzbereit.<br />
Für bremenports-Geschäftsführer Jürgen Holtermann ist die<br />
Verlängerung der Stromkaje um 1700 m auf nunmehr fast<br />
5 km eine klare Ansage an den Markt: „Europas viertgrößter<br />
<strong>Container</strong>hafen investiert zügig und angemessen in den Ausbau<br />
seiner Infrastruktur und bleibt damit seinen Kunden in aller Welt<br />
ein verlässlicher Partner.“ Ein Signal, das scheinbar angekommen<br />
ist. Mit Maersk und MSC konnten die beiden größten Reedereien<br />
der Welt als langfristige Kunden gewonnen werden. MSC Gate ist<br />
Betreiber des <strong>Container</strong> Terminal 1 und Maersk sichert sich als<br />
Teilhaber am CT-4-Betreiber North Sea Terminals Bremerhaven<br />
(NTB) schnelle Abfertigungszeiten vor allem für seine Großschiffe<br />
über 10.000 TEU.<br />
Für Schiffe wie die Emma Maersk mit über 13.000 TEU ist<br />
Bremerhaven derzeit der einzige anlaufbare deutsche Hafen. Mit<br />
den vier neuen Liegeplätzen bietet die Stromkaje nun Platz für<br />
insgesamt 14 Großcontainerschiffe. Auf den ersten 537 m verläuft<br />
die neue Kaje in direkter Verlängerung der bestehenden Stromkaje.<br />
Dann knickt sie in einem 10°-Winkel nach Nordwesten ab und<br />
folgt dem Verlauf der Fahrrinne. In dem Engagement der beiden<br />
Branchenriesen liegt auch einer der Gründe für einen weiteren<br />
Erfolg: Denn bereits Ende letzten Jahres konnte die mit dem Bau<br />
24 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
beauftragte „Arbeitsgemeinschaft CT 4“ die fertige Infrastruktur<br />
übergeben – 14 Monate früher als geplant. Positiver Nebeneffekt:<br />
In das arg gebeutelte Bremer Portemonnaie fließen 50 Mio. Euro<br />
zurück, die durch die kürzere Bauzeit gespart wurden.<br />
Gleich an die Arbeit<br />
Fotos: BLG, bremenports,<br />
Gleichzeitig kann die Anlage früher Geld erwirtschaften. Um<br />
der steigenden Nachfrage nach Liegeplätzen nachkommen zu<br />
können, wurden deshalb einzelne Abschnitte des CT 4 jeweils<br />
schon mit ihrer Fertigstellung sukzessive in Betrieb genommen.<br />
Als wir uns zum Ortstermin Ende August dem Terminal nähern,<br />
an dem noch Restarbeiten verrichtet werden, sind somit weite<br />
Teile der neu errichteten Stromkaje bereits mit Schiffen belegt<br />
und alle <strong>Container</strong>brücken, bis auf eine, in Betrieb. „Ein schöner<br />
Anblick“, findet auch Rüdiger Staats, Pressesprecher von bremenports.<br />
„Man kann sich so selbst davon überzeugen, dass unser<br />
erweitertes Angebot wie erwartet gut angenommen wird und sich<br />
die Investition auf jeden Fall gelohnt hat.“ Die private Hafengesellschaft,<br />
die aus dem Hansestadt Bremischen Amt hervorging,<br />
ist seit 2002 im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen für alle
WETTBEWERBSVORTEIL<br />
Als Teilhaber am Terminalbetreiber NTB sichert<br />
sich Maersk unter anderem schnelle Abfertigungszeiten<br />
für seine Großschiffe.<br />
GRENZPOLLER<br />
Nach 4920 m endet<br />
die längste Stromkaje<br />
der Welt und<br />
mit ihr das<br />
Bundesland<br />
Bremen.<br />
Maersk, sk, js<br />
administrativen Aufgaben rund um die Bremischen Häfen<br />
verantwortlich. Dazu gehören neben Betrieb und Wartung<br />
der Hafenanlagen wie Schleusen und Brücken auch<br />
die Planung und Steuerung von Bauprojekten (wie eben<br />
CT 4), das Flächen-Management und das Marketing der<br />
Bremischen Häfen.<br />
Auch die Bremische Hafeneisenbahn ist ein Teil von<br />
bremenports. Sie stellt den Nutzern das Gleisnetz zum<br />
Transport ihrer Güter zur Verfügung. In Bremerhaven<br />
unterhält die Hafeneisenbahn 94 km Gleise, davon 26 km<br />
elektrifiziert, und die vier Hafenbahnhöfe Kaiserhafen,<br />
Nordhafen, Imsumer Deich und Wedderwarder Tief.<br />
Schnittstelle für den Übergang auf das Streckennetz der<br />
Deutschen Bahn AG ist der Bahnhof Speckenbüttel. Auf<br />
dem CT 4 ist der Bahnanschluss durch zwei Künz-Portalkrane<br />
weithin erkennbar.<br />
Mammutprojekt<br />
Das 500-Mio.-Euro-Projekt gehört zu den größten<br />
europäischen Hafenbauprojekten. Übertroffen wurde es in<br />
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MEHR KAPAZITÄTEN<br />
Um die 7 Mio. TEU fasst der <strong>Container</strong> Terminal Bremerhaven<br />
nach dem Ausbau.<br />
ZUG UM ZUG<br />
94 km Gleise der Bremischen Hafenbahn verbinden den Hafen<br />
mit dem Streckennetz der DB.<br />
RUHE VOR DEM ANSTURM<br />
Die Van-Carrier von NTB werden demnächst reichlich zu tun<br />
bekommen.<br />
26 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
jüngster Zeit nur durch den Bau der Maasvlakte 2 in Rotterdam.<br />
Eine gewöhnliche Baustelle war CT 4 von Anfang<br />
an nicht. Butterweicher Baugrund, Ebbe und Flut, Wind<br />
und Wetter, Stürme und aufgewühlte See – Bedingungen,<br />
die Planern und Baufirmen von der ersten Minute Probleme<br />
bereiteten. Da die Stromkaje außerdem den bisherigen<br />
Seedeich ersetzt, musste ihre Konstruktion besonders<br />
hohen Anforderungen auch im Hochwasserschutz gerecht<br />
werden. Zusätzlich stand der Kajenverlängerung ein Wasserlauf<br />
im Weg.<br />
Ausbau mit Hindernissen<br />
Der Grauwallkanal, der zur Ableitung von Regenwasser<br />
aus Bremerhaven und Umgebung dient, mündete nördlich<br />
des 2003 fertiggestellten CT IIIa in die Weser. So mussten<br />
die Bagger im Norden und Osten von CT 4 ein neues<br />
Bett für den Vorfluter graben. Danach konnte der ehemalige<br />
Mündungsbereich zugeschüttet und die neue mit der<br />
alten Hafenfläche verbunden werden. Ganz unumstritten<br />
war die Vorgehensweise in der Bevölkerung nicht. Rüdiger<br />
Staats erinnert sich: „Nach der Fertigstellung von CT IIIa<br />
versprachen einige Bremerhavener Politiker, dass der<br />
<strong>Container</strong>hafen niemals den Grauwallkanal überschreiten<br />
würde. Mit der jetzigen Lösung haben sie im Prinzip Recht<br />
behalten.“<br />
Das größte Problem brachte wie erwartet der Untergund<br />
mit sich. Der bis zu 17 m tiefe, weiche Kleiboden<br />
musste auf über 60 m Breite abgeräumt und durch tragfähigen<br />
Sand ersetzt werden. Der Kleiboden wurde in der<br />
Außenweser verklappt, der Sand aus dem Fahrwasser<br />
geholt und per Laderaumsaugbagger in der Baugrube verteilt.<br />
Gut 10 Mio. m 3 sorgen hinter der Spundwand, auf<br />
der Pierplatte und im Hinterland für eine stabile Terminalfläche.<br />
Zentrales Element der neuen Kaje ist die Spundwand.<br />
Ihre Tragbohlen sind 36 bis 40 m lang und 25 t<br />
schwer und wurden im Abstand von 2,35 m in den Untergrund<br />
gerammt. Zwischenbohlen füllen die Räume zwischen<br />
den Tragbohlen aus. Damit sich die Bohlen exakt<br />
in den Boden treiben lassen, musste die Ramme extrem<br />
stabil auf einer Hubinsel stehen. Die Tragbohlen sind<br />
jeweils mit 45 m langen Schrägpfählen verankert, von<br />
denen jeder eine Last von etwa 180 t trägt. Für Stabilität<br />
sorgen außerdem etwa 1700 Pfähle, die mit Landrammen<br />
bis zu 32 m tief in den tragfähigen Boden geschlagen<br />
wurden.<br />
Wo gerammt wird, leiden Ohren und Nerven von<br />
Anwohnern. Und auch der Betrieb eines <strong>Container</strong>hafens<br />
vollzieht sich nicht gerade auf leisen Sohlen. Im Falle des
CT 4 waren und sind die Bewohner des Bremerhavener Stadtteils<br />
Weddewarden hinter dem Deich direkt betroffen. Umfassende<br />
Schallschutzmaßnahmen waren gefragt, um die Wohnund<br />
Lebensqualität in Weddewarden und dessen historischen<br />
Charakter zu erhalten und einen Exodus seiner Bewohner zu<br />
verhindern.<br />
So wurden zahlreiche Häuser des Stadtteils und der angrenzenden<br />
Gemeinde Langen-Imsum aus Mitteln des Landes Bremen<br />
mit hochwertigen Schallschutzfenstern der Klasse III, gedämmten<br />
Außentüren und modernen Belüftungssystemen ausgerüstet.<br />
Darüber hinaus haben sich die Betreiber der neuen Hafenanlagen<br />
auch dem aktiven Lärmschutz verpflichtet.<br />
Ihre Mitarbeiter werden ausgebildet und angeleitet, so leise<br />
wie möglich zu arbeiten. Genehmigungen, die für den Betrieb<br />
der Anlagen benötigt werden, veranlassen die Umschlagunternehmen,<br />
den aktiven Schallschutz ständig zu überprüfen und zu<br />
verbessern.<br />
Grenzen überwunden<br />
Am Nordende hat die Stromkaje die Landesgrenze Bremens zu<br />
Niedersachsen erreicht. Für Bremen bedeutet das, dass eine nochmalige<br />
Erweiterung der Hafenflächen nicht mehr möglich ist. Die<br />
letzten Umschlagzahlen lassen darauf hindeuten, dass die Kapazität<br />
von 7 Mio. TEU bereits in den nächsten fünf Jahren erreicht werden<br />
kann. Um trotzdem mit dem weiter wachsenden <strong>Container</strong>verkehr<br />
Schritt zu halten, hat sich das Land Bremen am JadeWeserPort<br />
beteiligt, der momentan in Wilhelmshaven entsteht. Mit dem neuen<br />
Tiefwasserhafen in der Hinterhand sehen sich die bremischen<br />
Häfen deshalb auch für die weitere Zukunft gerüstet. „Bei gutem<br />
Wetter kann man Wilhelmshaven von hier aus sehen“, sagt Rüdiger<br />
Staats beim Blick aus einem der bremenports-Büros im neu<br />
gebauten Sail-City-Hochhaus am Bremerhavener Weserdeich. Für<br />
ihn ein täglich sichtbarer Beweis, dass hier im Zuge der Globalisierung<br />
auch eine Region immer enger zusammenwächst.
28 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
Hochgradig infarktgefährdet: Der Zubringer zum <strong>Container</strong>-Terminal in Bremerhaven steht bald vor dem Kollaps.<br />
HÄFEN Unendliche Geschichte<br />
Während das <strong>Container</strong>-Terminal 4 in Bremerhaven jetzt offiziell eröffnet wurde, fehlt es der Stadt<br />
weiterhin an einer Straßenanbindung, die dem damit gestiegenen und voraussichtlich noch weitaus<br />
stärker ansteigenden Lkw-Verkehr gerecht werden kann.<br />
Um 40 Prozent soll Prognosen zufolge<br />
der Schwerlastverkehr von<br />
den <strong>Container</strong>-Terminals in Bremerhaven<br />
in den nächsten 15 Jahren<br />
anwachsen. Doch der innerstädtische<br />
Zubringer, die Cherbourger Straße, ist<br />
jetzt schon proppenvoll. Über die Lösung<br />
des Problems streiten Bremerhavens Politiker<br />
ebenfalls seit 15 Jahren. Derzeit<br />
gibt es drei Lösungsvarianten: Ein Tunnel<br />
mit zwei zusätzlichen Spuren, eine<br />
Ausweitung der Cherbourger Straße um<br />
zwei Spuren und eine „Nordumgehung“<br />
durch die niedersächsische Nachbargemeinde<br />
Langen. Allerdings gibt es<br />
auch gegen jeden dieser Lösungsansätze<br />
plausible Argumente, was die Diskussion<br />
extrem verkompliziert.<br />
Tunnel favorisiert<br />
Von Seiten der Stadt wird der Tunnel<br />
favorisiert. Im Schildvortrieb-Verfahren<br />
gebaut, würde er zudem einen weitgehend<br />
behinderungsfreien Verkehr während der<br />
Bauarbeiten ermöglichen. Knackpunkt<br />
ist allerdings das liebe Geld. Mit rund<br />
160 Mio. Euro ist der Tunnel die teuerste<br />
aller Möglichkeiten. Im permanent klammen<br />
Land Bremen schlechte Voraussetzungen,<br />
auch wenn sich der Bund bereits<br />
vor drei Jahren bereit erklärt hat, 100 Mio.<br />
beizusteuern.<br />
Nordumgehung gefordert<br />
Die Opposition sieht die beste Lösung<br />
in einer Nordumgehung über das Gebiet<br />
der niedersächsischen Nachbarstadt<br />
Langen. Deren Stadtrat hat dieses Ansinnen<br />
aber bereits einstimmig abgelehnt.<br />
Als dieser Plan 1994 zum ersten<br />
Mal aufkam, habe man sich das noch<br />
vorstellen können, so Langens Bürgermeister<br />
Torsten Krüger. In der Zwischenzeit<br />
sei aber die Wohnungsbau- und<br />
Gewerbeplanung in Langen zu weit fortgeschritten.<br />
Die Zustimmung der Langener sei nicht<br />
erforderlich, wenn die Strecke als Bundesstraße<br />
konzipiert und gebaut werden würde,<br />
wendet Dr. Henning Budelmann,<br />
Leiter des Stadtplanungsamtes in Bremerhaven,<br />
ein. Dass der Bund dies allerdings<br />
ohne Zustimmung des Landes Niedersachsen<br />
tun würde, hält er selbst für<br />
ausgeschlossen. Ohnehin hält Budelmann<br />
nichts von der etwa 10 km längeren<br />
Nord-Trasse. Schwerlaster, so Budelmann,<br />
würden sich diesen Umweg sparen und<br />
weiterhin kostengünstig durch die Cherbourger<br />
Straße fahren.<br />
Die Anfang August zuletzt ins Gespräch<br />
gebrachte Variante, die Cherbourger Straße<br />
einfach auf sechs Spuren auszubauen,<br />
ist laut Budelmann schon vor Jahren geprüft<br />
worden. Mit dem Ergebnis, dass der<br />
Verkehrsfluss auch bei sechs Spuren nicht<br />
ausreichen würde, weil die innerstädtische
Bevorzugte Variante: Ein 2850 m langer Tunnel soll den Hafen mit der Autobahn verbinden.<br />
Straße von vier Querstraßen mit Ampeln<br />
gekreuzt wird.<br />
Schwierige Finanzierung<br />
Bevor man nun aber sechsspurige Tunnel<br />
unter einzelne Kreuzungen baut, solle<br />
man lieber die ganze Strecke zweispurig<br />
untertunneln, so Budelmann weiter. Für<br />
die Finanzierung des Tunnels sieht der<br />
oberste Stadtplaner unterdessen weniger<br />
Schwierigkeiten: 120 Mio. Euro zahle der<br />
Bund, 15 Mio. Euro könnten von einem<br />
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Förderverein der Hafenwirtschaft kommen,<br />
den Rest von 25 Mio. Euro müsste Bremen<br />
zuschießen. Tatsächlich wird auf Seiten der<br />
Hafenwirtschaft mittlerweile Bereitschaft<br />
signalisiert, sich an den Kosten für eine<br />
neue Hafenanbindung zu beteiligen. Bei der<br />
Beurteilung der einzelnen Varianten hält<br />
man sich dort dezent zurück.<br />
Einigung nicht in Sicht<br />
Wichtig ist den Geschäftsleuten in<br />
erster Linie, dass endlich überhaupt etwas<br />
Fotos: Stadt Bremerhaven, js<br />
passiert. Unternehmer wie Wilhelm Prott,<br />
Geschaftsführer der Spedition NTK, fühlen<br />
sich nach eigenen Angaben von der<br />
Politik im Stich gelassen.<br />
Derweil wird auch in Bremen erst einmal<br />
weiter geblockt. Über eine Beteiligung<br />
an den Kosten lässt Bremens Bürgermeister<br />
Jens Böhrnsen nach eigenen Angaben<br />
zumindest nicht mit sich verhandeln, so<br />
lange sich die Bremerhavener Politiker<br />
nicht auf ein Konzept geeinigt haben. Und<br />
eine solche Einigung scheint nach wie vor<br />
nicht in Sicht.
Bremerhaven<br />
WELTHANDEL auf<br />
DREI BETREIBER<br />
sorgen an der Stromkaje<br />
für den Umschlag<br />
Kaje direkt am Strom: Das <strong>Container</strong> Terminal<br />
Bremerhaven arbeitet besonders effektiv.
Die Stromkaje Bremerhaven<br />
ist mit ihren 4920 m Länge<br />
die längste Kaje der Welt.<br />
Und eine hervorragend erreichbare<br />
Kaje ist es außerdem.<br />
Direkt in der Wesermündung<br />
gelegen, kommen die <strong>Container</strong>-Riesen<br />
nach vergleichbar<br />
kurzer Revierfahrt ans Ziel.<br />
Umgeschlagen wird rund um die<br />
Uhr an sieben Tagen in der Woche.<br />
Nur so ist es möglich, das<br />
dynamische Wachstum der <strong>Container</strong>verkehre<br />
überhaupt bewältigen zu können.<br />
Damit die Häfen nicht zum Flaschenhals<br />
in den Logistik-Ketten werden, kommt es<br />
auf leistungsfähige Umschlag-Terminals<br />
an. Davon gibt es an der Bremerhavener<br />
Stromkaje mit dem MSC GATE, EUROGA-<br />
TE und NTB (North-Sea-Terminal Bremerhaven)<br />
gleich drei.<br />
Drei Betreiber<br />
Der südliche Teil der knapp 5 km langen<br />
Stromkaje ist für das MSC GATE reserviert.<br />
Betrieben wird es von EUROGATE<br />
und der größten <strong>Container</strong>-Reederei der<br />
Welt, der Mediterranean Shipping Company<br />
(MSC), gemeinsam. Das Gemeinschaftsunternehmen<br />
betreibt seit Herbst<br />
2004 Liegeplätze und Flächen auf dem<br />
Bremerhavener <strong>Container</strong> Terminal exklusiv<br />
für MSC-Schiffe.<br />
In 2007 wurden mehr als 821.000 TEU<br />
umgeschlagen. Für MSC GATE stehen<br />
insgesamt 900 m Kaje und ein Gesamtareal<br />
von 472.000 m 2 zur Verfügung.<br />
Der <strong>Container</strong>umschlag erfolgt über<br />
zehn <strong>Container</strong>brücken. Außerdem stehen<br />
48 Van Carrier zur Verfügung. Es stehen<br />
Anschlussplätze für 1200 Kühlcontainer<br />
bereit. Seit Januar gibt es außerdem<br />
einen dritten Liegeplatz für die Schiffsabfertigung.<br />
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Fotos: EUROGATE, sk<br />
Joint-Venture mit Maersk: Im Norden der Stromkaje<br />
befindet sich seit 1999 das North Sea Terminal Bremerhaven<br />
(NTB).<br />
de vier neue <strong>Container</strong>brücken beschafft.<br />
Die sind in der Lage, <strong>Container</strong>schiffe der<br />
nächsten Generation mit 22 <strong>Container</strong>reihen<br />
zu überspannen. Die vier <strong>Container</strong>brücken<br />
weisen eine Besonderheit auf.<br />
Erstmals werden in Bremerhaven Brücken<br />
eingesetzt, die über eine Lukendeckelablage<br />
im Backreach-Bereich verfügen.<br />
Das bedeutet, dass die Lukendeckel<br />
nicht auf der Kaje abgesetzt werden müssen.<br />
Das erleichtert die Abfertigung und<br />
erhöht die Produktivität.<br />
Liegeplätze für Großschiffe<br />
Im Norden der Stromkaje befindet sich<br />
seit 1999 das North Sea Terminal Bremerhaven<br />
GmbH & Co. (NTB). Auch das ist<br />
ein Joint-Venture, an dem EUROGATE und<br />
die Maersk Line mit jeweils 50 Prozent<br />
beteiligt sind.<br />
Das NTB erlebte seit seiner Gründung<br />
einen einzigartigen geschäftlichen Aufschwung.<br />
So wurden bereits im ersten<br />
Geschäftsjahr mehr als 500.000 <strong>Container</strong>einheiten<br />
(TEU) umgeschlagen. Es folgte<br />
eine Steigerung bis zu mehr als 2,5 Mio.<br />
TEU in 2007. Das Unternehmen verfügt<br />
32 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
über ca. 680.000 m 2 <strong>Container</strong>abstellfläche<br />
und über drei Liegeplätze für<br />
Großschiffe. Der <strong>Container</strong>umschlag wird<br />
mit zehn Super-Post-Panmax-<strong>Container</strong>brücken<br />
durchgeführt. Zwischen MSC GA-<br />
TE und NTB sorgt EUROGATE in Eigenregie<br />
für die Abfertigungen aller anderen<br />
<strong>Container</strong>schiffe, die Bremerhaven anlau-<br />
Wachsende Kapazitäten: Im Zuge<br />
der Terminalerweiterung werden auch<br />
zusätzliche Plätze für Kühlcontainer<br />
geschaffen.<br />
Joint-Venture mit MSC: Auch MSC hat sich im Rahmen<br />
der Zusammenarbeit mit EUROGATE Terminalkapazitäten<br />
gesichert.<br />
fen. Hier werden unter anderem die Schiffe<br />
von Hapag-Lloyd sowie zahlreicher weiterer<br />
Reedereien abgefertigt. Bremerhaven<br />
ist mit mehr als 4,9 Mio. TEU Umschlag<br />
in 2007 das größte <strong>Container</strong> Terminal der<br />
EUROGATE-Gruppe.<br />
Schnelle Eingreiftruppe<br />
Insgesamt sorgen am Standort Bremerhaven<br />
2600 Beschäftigte für den <strong>Container</strong>umschlag.<br />
Die haben alle Hände voll zu<br />
tun: Pro Jahren müssen rund 6000 Schiffe<br />
abgefertigt werden.<br />
<strong>Container</strong>brücken und Van-Carrier<br />
befinden sich im Dauereinsatz. Bei Problemen<br />
muss sofort gehandelt werden, um<br />
Verzögerungen in der Schiffsabfertigung<br />
möglichst auszuschließen.<br />
Das ist der Job der EUROGATE Technical<br />
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Dienstleistungsunternehmen der EURO-<br />
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Wachstumsschub: Mit 55 m wird die<br />
neue Schleuse die gleiche Breite wie die<br />
Schleusen im Panamakanal haben.<br />
34 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
HAFENANLAGEN Wiedergeburt eines Pioniers<br />
Als am 23. August 1897 der Doppelschraubendampfer „Bremen“ des Norddeutschen Lloyd (NDL)<br />
als erstes Schiff die neu erbaute Kaiserschleuse in Bremerhaven passierte, war dies nicht nur für<br />
die ortsansässige Nordwestdeutsche Zeitung „ein ganz besonderes Ereignis“.<br />
Für die damalige Zeit war das Bauwerk<br />
riesig. Das Außenhaupt war mit zwei<br />
Stemmtorpaaren ausgerüstet, im<br />
Binnenhaupt wurde erstmalig im Schleusenbau<br />
ein Schiebetor eingebaut. Gestern<br />
wie heute ist Bremerhaven auf die problemlose<br />
Erreichbarkeit seiner Hafenanlagen<br />
angewiesen.<br />
Setzten seinerzeit die großen Passagierschiffe<br />
des NDL die Maßstäbe dafür, so<br />
sind es heute die großen Auto-Carrier und<br />
RoRo-Schiffe, die einen unkomplizierten<br />
Zugang zu den tidenfreien Hafenbereichen<br />
benötigen.<br />
Mammutprojekt<br />
Das für Schiffe bis mit 185 m Länge<br />
konzipierte einstige Mammutbauwerk –<br />
zum Zeitpunkt der Fertigstellung die größ-<br />
te Schleuse der Welt – ist für heutige Carrier,<br />
die zum Teil über 200 m lang sind,<br />
schlicht zu klein geworden. Den Maßstab<br />
für die neue südliche Hafenzufahrt setzt<br />
die Panmax-Klasse. 305 m Länge, 55 m<br />
Breite und 13 m Tiefe wird die neue<br />
Schleusenkammer aufweisen. Mit einem<br />
Investitionsvolumen von rund 233 Mio.<br />
Euro handelt es sich gleichzeitig um das<br />
aktuell größte Schleusenbauprojekt Euro-
pas. Im Juli 2005 traf der<br />
Senat der Freien Hansestadt<br />
Bremen als Besitzer<br />
der Hafenanlagen die Entscheidung<br />
zum Ausbau der<br />
Kaiserschleuse; seit Herbst<br />
2007 wird gebaut. Zum<br />
Projekt gehört, weil aus<br />
nautischer Sicht zwingend<br />
erforderlich, auch der Ausbau<br />
des Vorhafens und die<br />
Errichtung eines Schlepperhafens<br />
im Schutz der verlängerten<br />
Ostmole. Über<br />
beide Schleusenhäupter<br />
wird eine zweispurige,<br />
schwerlastfähige Straße<br />
führen und die Erreichbarkeit<br />
des Kreuzfahrt- und<br />
des Fruchtterminals auf der<br />
Columbusinsel deutlich<br />
verbessern. Die alte Kaiserschleuse<br />
war lediglich für<br />
Fahrzeuge bis 2,5 t GG befahrbar.<br />
Engpass<br />
Bis zur Fertigstellung der<br />
neuen Schleuse Mitte 2010<br />
ergibt sich somit nicht nur<br />
für den Schiffsverkehr ein<br />
Nadelöhr, denn für diesen<br />
Zeitraum sind die Anlagen<br />
auf der Columbusinsel für<br />
den motorisierten Verkehr<br />
nur über die nördliche Zufahrt<br />
entlang der Lloyd-<br />
Werft erreichbar. Dort<br />
kreuzt er über eine Drehbrücke<br />
allerdings auch die<br />
derzeit einzige Schiffszufahrt<br />
zum Kaiserhafen. Das<br />
Öffnen und Schließen dieser<br />
Brücke kann rund<br />
40 Minuten umfassen,<br />
dadurch können sich vor<br />
allem für Lkw, die das<br />
Fruchtterminal ansteuern<br />
müssen, lange Wartezeiten<br />
www.vehiclebay.de I www.vehiclerent.de
Fotos: bremenports, js<br />
ergeben. Für Pendler, die auf der Columbusinsel<br />
arbeiten, entschärft sich die Situation<br />
durch eine Personenfähre, die mehrmals<br />
täglich zwischen den Anlegern<br />
Zolltor Rotersand und Steubenstraße ver-<br />
36 ConTraiLo 7/2008<br />
Bremerhaven<br />
Erster Rammschlag: bremenports-Chef Jürgen Holtermann, Bremens Hafensenator Ralf Nagel und der Hochtief-<br />
Vorstandsvorsitzende Henner Mahlstedt eröffneten im November 2007 die Bauarbeiten zur neuen Schleuse.<br />
kehrt. Highlight des Baus ist die innovative<br />
Hubschiebetortechnik. Sie vereint die<br />
Vorteile eines Hubtores – der Torkörper bildet<br />
gleichzeitig den Verschluss für das Befüllen<br />
und Entleeren der Schleusenkam-<br />
Überholtes<br />
Jahrhundert-<br />
Bauwerk:<br />
Nach immerhin<br />
110 Dienstjahren<br />
ist die<br />
Kaiserschleuse<br />
zu klein für<br />
den modernen<br />
Schiffsverkehr<br />
geworden.<br />
mer – und die eines Schiebetores. Das<br />
Schiebetor teilt sich in Ober- und Unterteil.<br />
Über eine Hydraulikkonstruktion<br />
kann das Oberteil um 0,6 m nach oben<br />
verschoben werden, wodurch der Wasserspiegelausgleich<br />
in der Schleusenkammer<br />
hergestellt wird. So kann das Wasser beinahe<br />
über die ganze Torbreite zwischen den<br />
beiden Torteilen hindurch in die Schleusenkammer<br />
ein- oder ausströmen. Danach<br />
senkt sich das Oberteil wieder ab und das<br />
Tor fährt seitlich in die Torkammer.<br />
Platz für Schlepper<br />
Der östliche Vorhafen dient der sicheren<br />
Ein- und Ausfahrt der Schiffe. Die Vorhafenwände<br />
werden als einfach verankerte,<br />
kombinierte Spundwände mit<br />
stahlbaumäßigem Anschluss hergestellt.<br />
Im Schutz der verlängerten Ostmole des<br />
Vorhafens entsteht ein neuer Schlepperhafen<br />
mit insgesamt zehn Liegeplätzen.
Neues Zeitalter<br />
◗ HighTech-Brücken für HHLA<br />
TERMINALS. Mit dem Eintreffen einer<br />
neuen <strong>Container</strong>brücke realisiert die Hamburger<br />
Hafen und Logistik AG (HHLA)<br />
einen weiteren wichtigen Schritt in ihrem<br />
Ausbauprogramm. Die erste von insgesamt<br />
fünf Twin-Forty-<strong>Container</strong>brücken hat am<br />
28. August 2008 auf dem Transportschiff<br />
Zhenhua No. 17 das HHLA-<strong>Container</strong>-<br />
Terminal Burchardkai (CTB) erreicht. Vier<br />
weitere <strong>Container</strong>brücken liefert der chinesische<br />
Stahlbaukonzern ZPMC voraussichtlich<br />
am 9. September 2008 aus. Die<br />
HHLA setzt mit den Twin-Forty-<strong>Container</strong>brücken<br />
erstmals in Europa eine noch<br />
leistungsfähigere Umschlagtechnologie<br />
Die erste von<br />
zunächst fünf<br />
HighTech-<br />
Brücken: Ende<br />
August erreichte<br />
eine <strong>Container</strong>umschlagbrücke<br />
für die HHLA<br />
den Hamburger<br />
Burchardkai.<br />
Foto: HHLA<br />
ein: Die so genannten Tandembrücken<br />
können mit einer Bewegung zugleich zwei<br />
40‘-<strong>Container</strong> laden oder löschen.<br />
Befestigung von Kranschienen<br />
mit dem MX-Führungssystem.<br />
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Fotos: JadeWeserPort, sk<br />
38 ConTraiLo 7/2008<br />
Wilhelmshaven<br />
INFRASTRUKTUR Kräfte werden gebündelt<br />
Konkurrenz war früher, heute gilt es, zu kooperieren und sich gemeinsam den Herausforderungen<br />
der Zukunft zu stellen. In Sachen <strong>Container</strong>umschlag liegen diese Herausforderungen in Form von<br />
jährlichen zweistelligen Zuwächsen auf dem Tisch.<br />
Wer angesichts dieses Wachstums nicht mithalten kann,<br />
wird über kurz oder lang das Feld den leistungsfähigeren<br />
Häfen der Nordrange überlassen müssen. Genau<br />
das will Bremerhaven nicht. Die Kapazitäten sind mit dem gerade<br />
fertig gestellten <strong>Container</strong>-Terminal 4 restlos ausgeschöpft.<br />
Besonderes Bauprojekt<br />
Fast in Sichtweise des <strong>Container</strong>-Terminals Bremerhaven entsteht<br />
nur 25 km Luftlinie entfernt der JadeWeserPort. Nach<br />
monatelangen Aufspülungsarbeiten wurde gerade der erste<br />
Rammschlag gesetzt, mit dem zugleich die eigentlichen Bauarbeiten<br />
begannen. Bereits 2011 sollen hier die ersten <strong>Container</strong>schiffe<br />
anlegen. An der 1725 m langen Stromkaje des JadeWeserPorts<br />
können zeitgleich bis zu vier Großcontainerschiffe und Feederschiffe<br />
abgefertigt werden; die Terminalfläche wird 120 ha betragen<br />
und über eine landseitige Umschlaganlage für den Kombi-<br />
nierten Verkehr verfügen. Das Besondere an diesem größten deutschen<br />
Hafenbauprojekt seit 50 Jahren: Bremen und Niedersachsen<br />
errichten den Hafen gemeinsam und stehen damit nicht<br />
mehr im Wettbewerb zueinander.<br />
Das Kirchturmdenken vergangener Zeiten ist einer konstruktiven<br />
Zusammenarbeit gewichen. Davon wird die Region profitieren.<br />
Studien gehen von der Schaffung von bis zu 5000 Arbeitsplätzen<br />
im Zuge der Hafenansiedlung aus.<br />
Einziger Wermutstropfen: Die Küstenautobahn A22, die<br />
von Westerstede aus, den Jadebusen streifend bis an den Wesertunel<br />
und von dort weiter nach Bremerhaven und von dort bis an<br />
die Elbe führen soll, ist noch nicht in trockenen Tüchern. Zumindest<br />
in den ersten Jahren des Umschlagbetriebes dürfte die vorhandene<br />
Straßeninfrastruktur ausreichen. Mit der A29 steht eine<br />
leistungsfähige Anbindung in Richtung Süden zur Verfügung<br />
und die Bundesstraße in Richtung Wesertunnel ist ebenfalls gut<br />
ausgebaut.
1725 m Stromkaje: So sieht der JadeWeserPort in<br />
den Planungen aus.<br />
Für die Giganten der nächsten Generation<br />
ausgelegt: Der neue Tiefwasserhafen an der Jade<br />
ist für die größten <strong>Container</strong>schiffe ausgelegt.<br />
Modernisiertes Schienennetz<br />
Wenn das erste <strong>Container</strong>schiff in Wilhelmshaven festmacht,<br />
wird auch die Schieneninfrastruktur entsprechend<br />
dem neuen Bedarf ausgebaut sein. Gegenwärtig wird<br />
die Strecke Wilhelmshaven–Oldenburg saniert, erste<br />
Arbeiten hierzu sind bereits abgeschlossen. Außerdem<br />
werden neben einer Umschlaganlage für den Kombinierten<br />
Verkehr im rückwärtigen Bereich des Terminals und<br />
einer Vorstellgruppe in unmittelbarer Hafennähe ca. 4 km<br />
Schienenwege zum Anschluss an das überregionale Eisenbahnnetz<br />
neu geschaffen. Über die Weser und Hunte ist<br />
der neue <strong>Container</strong>hafen auch per Binnenwasserstraße<br />
gut zu erreichen.<br />
Main Hub Wilhelmshaven<br />
Auch am neuen JadeWeserPort wird ein Großteil der<br />
aus Übersee ankommenden <strong>Container</strong> über Feederdienst<br />
an zahlreiche Häfen in Nord- und Ostsee weitertransportiert.<br />
Hier wird Wilhelmshaven zweifellos zu einer neuen<br />
Drehscheibe werden, bietet der Standort doch für die Reedereien<br />
zahlreiche Vorteile. Es ist der östlichste Tiefwasserhafen<br />
der Nordrange und erfordert gerade mal 23 Meilen<br />
Revierfahrt. Das bringt den Reedereien enorme zeitliche<br />
Vorteile. sk<br />
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40 ConTraiLo 7/2008<br />
Hamburg<br />
HAFENUMSCHLAG Weiter auf Wachstumskurs<br />
Mit einem Gesamtumschlag von 71 Mio. t und einem <strong>Container</strong>umschlag<br />
von 5 Mio. TEU (20’-Standardcontainer) bleibt Deutschlands<br />
größter Universalhafen auch 2008 auf Wachstumskurs. Insgesamt<br />
erreichte der <strong>Container</strong>umschlag in den ersten sechs Monaten eine<br />
Steigerung von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.<br />
Der Gesamtumschlag, bestehend<br />
aus Stückgut- und Massengutumschlag,<br />
erreichte ein Plus von 2,1<br />
Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr<br />
2007. Wirtschaftssenator Axel Gedaschko<br />
betonte, die Stadt Hamburg werde den<br />
Wachstumskurs des Hafens weiter unterstützen.<br />
Dazu würden alle notwendigen<br />
Investitionen getätigt. Der Erlös des<br />
HHLA-Börsengangs in Höhe von 1 Mrd.<br />
Euro werde komplett in den Hafen inves-<br />
tiert, um zum Beispiel die Elbvertiefung<br />
und den Ausbau der Terminals zu realisieren.<br />
Hamburg werde darüber hinaus bis<br />
Ende 2008 eine Entscheidung über den<br />
Bau der Hafenquerspange fällen.<br />
Hinterlandanbindungen ausgebaut<br />
In diesem Zusammenhang forderte<br />
Senator Gedaschko, dass der Bund für die<br />
„Herzkammer des deutschen Exports“ die<br />
Gewinnbringende Boxen:<br />
Hamburgs Hafenumschlag wird<br />
vom <strong>Container</strong>umschlag dominiert.<br />
Foto: Hafen Hamburg Marketing<br />
erfreulicherweise in Aussicht gestellten<br />
zusätzlichen Mittel für den notwendigen<br />
Ausbau der Hinterlandanbindungen<br />
schneller zur Verfügung stellen müsse.<br />
In dem Ziel, die Erfolgsgeschichte des<br />
Hamburger, aber auch der anderen Häfen<br />
Norddeutschlands fortzuschreiben, seien<br />
sich Niedersachsen, Schleswig-Holstein,<br />
Bremen und die Hansestadt einig. Sich<br />
gegenseitig <strong>Container</strong> zu neiden, sei der<br />
falsche Weg, so Axel Gedaschko. Hamburgs<br />
Hafenumschlag wird vom Stückgutumschlag<br />
– und hier absolut dominierend<br />
vom <strong>Container</strong>umschlag – geprägt. Auch,<br />
wenn das erste Halbjahr 2008 kein zweistelliges<br />
Wachstum brachte, bleibt doch festzuhalten,<br />
dass 182.000 TEU mehr auf den<br />
<strong>Container</strong>-Terminals im Hamburger Hafen<br />
umgeschlagen wurden als im ersten Halb-
jahr 2007. Der Umschlag<br />
beladener <strong>Container</strong> nahm<br />
sogar gegenüber 2007 um<br />
5,3 Prozent zu. Der Anteil<br />
leerer <strong>Container</strong> am Umschlag<br />
verringerte sich im<br />
gleichen Zeitraum um 2,7<br />
Prozent. Die Ausgeglichenheit<br />
bei Import und Export<br />
zeigt sich auch in den ersten<br />
sechs Monaten dieses<br />
Jahres. So wurden auf der<br />
Importseite insgesamt 2,6<br />
Mio. TEU (plus 3,4 Prozent)<br />
umgeschlagen. Auf der Exportseite<br />
erreichte der <strong>Container</strong>umschlag<br />
2,4 Mio.<br />
TEU (plus 4,2 Prozent).<br />
Mehr Kapazitäten<br />
Vor dem Hintergrund<br />
eines wachsenden <strong>Container</strong>umschlags<br />
ist die Schaffung<br />
zusätzlicher Hafenund<br />
Terminalkapazitäten<br />
erforderlich, forderten HPA-<br />
Vertreter. Eine schnelle Realisierung<br />
des Terminalprojekts<br />
Mittlerer Freihafen ist<br />
deshalb aus Sicht der<br />
Hafenwirtschaft und Reeder<br />
notwendig. Besonders<br />
Dienste mit Großcontainerschiffen<br />
verfolgen dabei<br />
auch kritisch die aktuellen<br />
Diskussionen über die<br />
beantragte Elbvertiefung.<br />
Schiffe mit mehr als 12,80<br />
m Tiefgang können bei voller<br />
Abladung nur tidenabhängig<br />
die Elbe befahren.<br />
Auch für die große Anzahl<br />
dieser bereits im Hamburg-<br />
Verkehr eingesetzten <strong>Container</strong>-<br />
und Massengutschiffe<br />
ist die beantragte<br />
Fahrwasseranpassung der<br />
Elbe erforderlich.<br />
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Nutzfahrzeugmiete<br />
FLEXIBILITÄT<br />
hat viele Facetten<br />
Wer Investitionen in seinem Fuhrpark<br />
plant, steht auch immer vor der Frage<br />
nach der Beschaffungsform. Miete,<br />
Leasing oder klassische Finanzierung?<br />
Um diese Frage beantworten zu<br />
können, muss zunächst die individuelle<br />
Situation eines Unternehmens wie Auftragslage<br />
und der Bedarf an Transport-<br />
Equipment genau analysiert werden.<br />
Bis zu welcher Nutzungsdauer eines<br />
Nutzfahrzeuges dessen Anmietung<br />
betriebswirtschaftlich Sinn macht, ist<br />
von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.<br />
Als grobe Faustformel gilt: Bei<br />
einer Nutzungsdauer von weniger als neun<br />
Monaten pro Jahr ist ein Mietfahrzeug<br />
grundsätzlich die günstigere Lösung. Aber<br />
auch bei längeren jährlichen Nutzungszeiten<br />
kann das Mieten betriebswirtschaftlich<br />
von Vorteil sein. So etwa, wenn zeitlich<br />
befristete Zusatzaufträge abzuarbeiten sind.<br />
Das kommt insbesondere in der Baubranche<br />
häufig vor. So werden etwa im Rahmen von<br />
Großprojekten zusätzliche Fahrzeuge für<br />
einen Zeitraum von zwei Jahren benötigt.<br />
Hier mit eigenen Fahrzeugen zu planen,<br />
kann eine Kalkulation schon mal sprengen.<br />
Die Alternative lautet auch in diesem Fall:<br />
Miete.<br />
Entlastung im Flotten-Management<br />
Auch in der <strong>Container</strong>-Logistik setzt<br />
eine wachsende Zahl von Unternehmen<br />
auf die Flexibilität, die die Beschaffungsform<br />
Miete bietet. Diese Flexibilität hat vie-
NUTZFAHRZEUGMIETE<br />
ist längst keine Notlösung mehr<br />
NICHT NUR FÜR<br />
AUFTRAGSSPITZEN:<br />
Die Gründe, ein Nutzfahrzeug<br />
zu mieten,<br />
sind vielfältig.
Fotos: sk<br />
ALLES IST MÖGLICH: Es werden<br />
auch Spezialchassis vermietet.<br />
le Facetten. Nicht nur, dass der Flottenbetreiber<br />
der Auftragslage entsprechend<br />
an- und abmieten kann, er wird auch von<br />
den administrativen Aufgaben rund ums<br />
Flotten-Management entlastet.<br />
Genau das ist ein Aspekt, der häufig<br />
vernachlässigt wird. Wer mietet, mietet<br />
im Regelfall auch das komplette Flotten-<br />
Management. Kaum der Rede wert? Ganz<br />
und gar nicht! Auch wenn der Bereich<br />
Flotten-Management häufig nebenher<br />
läuft, ist der zeitliche Aufwand etwa zur<br />
Planung, Anmeldung und Durchführung<br />
gesetzlicher Untersuchungen, Wartung<br />
und Service nicht zu unterschätzen. Wer<br />
mietet, hat diese Sorgen nicht. Der gesamte<br />
administrative Aufwand wird vom Vermieter<br />
getragen. Der wiederum informiert<br />
zeitnah über anstehende Werkstatt-Termine;<br />
der Kunde muss nur noch in die Werkstatt<br />
fahren.<br />
Umfangreicher Service<br />
Das Thema Service wird dabei immer<br />
wichtiger. Hol- und Bringdienste, All-<br />
Inclusive-Miete, flexible Preisgestaltung,<br />
Kaufoptionen, Fahrzeugtausch – angesichts<br />
der sich ausweitenden Servicepalette erhält<br />
der Kunde ein Höchstmaß an Flexibilität.<br />
44 ConTraiLo 7/2008<br />
Nutzfahrzeugmiete<br />
VORTEILE SICHERN: Mietfahrzeuge ergänzen den eigenen Fuhrpark und sorgen<br />
für mehr Flexibilität.<br />
So kann er auf die Anforderungen im Transportalltag<br />
schlagkräftiger reagieren und sich<br />
Wettbewerbsvorteile sichern.<br />
Bei einigen mittelständischen Unternehmen<br />
mit eigenem Fuhrpark und konservativer<br />
Geschäftsphilosophie bestehen zudem<br />
mitunter Vorurteile gegenüber der Beschaffungsform<br />
Miete oder es sind bereits negative<br />
Erfahrungen gemacht worden.<br />
Auch wenn günstige Mietkonditionen<br />
ausgemacht wurden, kam es bei der Fahrzeugrückgabe<br />
zu unangenehmen Über-<br />
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raschungen. So etwa, wenn Mängel am<br />
Fahrzeug auftauchten, die der Mieter als<br />
Verschleiß ansah, der Vermieter aber als<br />
Schaden, der dem Mieter in Rechnung zu<br />
stellen ist. Umso wichtiger ist es, sich<br />
bereits im Vorfeld über die Rückgabemodalitäten<br />
zu informieren. Um genau dieses<br />
Problem zu entschärfen, sind große Vermieter<br />
inzwischen dazu übergegangen, mit<br />
unabhängigen Sachverständigen die Fahrzeugrückgabe<br />
durchzuführen.<br />
Kurzfristig reagieren<br />
Eine zentrale Kundenanforderung ist<br />
es, alles aus einer Hand zu bekommen.<br />
Eine nachvollziehbare Forderung! Wer<br />
will schließlich zwei Telefonate führen,<br />
zwei Mal verhandeln und zwei Verträge<br />
unterschreiben, wenn er nur einen Sattelzug<br />
mieten will? Genau das muss er<br />
nur noch in seltenen Fällen. Viele Vermieter<br />
bieten inzwischen das volle Programm<br />
und bieten Zugfahrzeug und <strong>Trailer</strong><br />
zusammen. Jüngstes Beispiel für diesen<br />
Trend ist Scania. Die schwedische Marke<br />
vermietet seine Fahrzeuge in Deutschland<br />
in Eigenregie. Um die Nachfrage nach<br />
Komplettzügen zu befriedigen, hat Scan-<br />
Rent jetzt auch <strong>Trailer</strong> in seine Mietflotte<br />
integriert.<br />
Es gibt also immer mehr Gründe,<br />
sich für die Nutzfahrzeugmiete zu entscheiden.<br />
Auch Mietkritiker sind gut beraten,<br />
sich kontinuierlich über Konditionen<br />
und Rahmenbedingungen von Mietfahrzeugen<br />
zu informieren. Das gilt gerade<br />
angesichts des wachsenden Kostendrucks<br />
und kürzer werdender Auftragszyklen.<br />
Gerade auf letztere reagiert man mit Mietfahrzeugen<br />
auf jeden Fall mit geringeren<br />
Risiken. sk
Leichter ans Ziel<br />
Gewichtsoptimierte Mietfahrzeuge von Tang Rent<br />
MIETE. Einen vergleichsweise kleinen,<br />
aber sehr feinen Mietfuhrpark hat der<br />
Leichtbauspezialist Tang in seinem Dienstleistungsportfolio.<br />
Die Tang Rent GmbH<br />
& Co. KG aus Hilden, eine Tochtergesellschaft<br />
der Fahrzeugbau Karl Tang<br />
GmbH, bietet ihren gewerblichen Kunden<br />
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auch zahlreiche Fahrzeuge, die mit den<br />
von Tang entwickelten Ultra-Light-Aufbauten<br />
aus Aluminium ausgestattet sind,<br />
stehen auf dem Firmengelände von Tang<br />
bereit – soweit sie nicht gerade von einem<br />
Kunden angemietet wurden und irgendwo<br />
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Ihren Wünschen.<br />
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zusätzliche Aufträge erhalten, aber größere<br />
Investitionen in die Aufstockung ihres<br />
Fuhrparks aktuell scheuen, kommen mit<br />
den Mietfahrzeugen von Tang Rent somit<br />
leichter und schneller ans Ziel. Und um<br />
die Zeit zwischen Auftragsvergabe und<br />
Auslieferung zu überbrücken, werden den<br />
Kunden von Tang ebenfalls Fahrzeuge der<br />
Mietwagentochter angeboten – wobei ein<br />
neuer Kunde dann bereits vom ersten Tag<br />
an vom Ultra-Light-Konzept profitiert und<br />
eine Menge Mautgebühren sparen kann.<br />
„Ein besonderer Nutzen für unsere<br />
Mietkunden besteht darin, dass sie das<br />
Konzept des ‚mautfreien Fahrens‘ ohne<br />
nennenswerte Investitionen unverbindlich<br />
testen können“, so Rainer Böckmann,<br />
einer der beiden Geschäftsführer von<br />
Tang, der das 1898 gegründete Traditionsunternehmen<br />
nahe der Stadtgrenze zu<br />
Düsseldorf heute gemeinsam mit seinem<br />
Bruder Udo führt. „Darüber hinaus kann<br />
sich der Mieter vor einer Kaufentschei-<br />
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Fahrzeuge überzeugen und kauft nicht die<br />
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Leicht mieten: Der Leichtbauspezialist<br />
Tang aus Hilden hat<br />
eine eigene Vermietflotte aufgebaut.<br />
Foto: Tang<br />
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<strong>Trailer</strong>: PaulGünther hat sein Kerngeschäft auch auf die Vermietung von Curtainsidern ausgeweitet.<br />
MIETE Die Kunst, flexibel zu reagieren<br />
Der Chassis- und <strong>Trailer</strong>dienstleister PaulGünther ist auch in diesem Jahr wieder auf der IAA in Hannover<br />
vertreten. Am Stand E13 in Halle 27 wird das Unternehmen seine umfassenden Dienstleistungen vorstellen,<br />
die vom Management von Anhängerflotten über die Vermietung von <strong>Container</strong>-Chassis bis hin<br />
zum Handel mit Aufliegern reichen.<br />
Für alle gängigen <strong>Container</strong>: Das nur von PaulGünther<br />
angebotene MaxiFlex-Chassis ist ein Highlight in der Modellpalette<br />
des Unternehmens.<br />
46 ConTraiLo 7/2007<br />
Mietspiegel<br />
Fotos: PaulGünther<br />
Im Mittelpunkt werden neben dem einzigartigen<br />
MaxiFlex-Chassis auch die vielen, kundenindividuell<br />
anpassbaren Mietmodelle von PaulGünther stehen.<br />
Das Unternehmen bietet mit seinem Flotten-Management<br />
ein Leistungsangebot, das Transportunternehmen mehr<br />
Flexibilität gibt und ihre Spielräume in operativer, personeller<br />
und finanzieller Hinsicht deutlich erweitert. Kern<br />
dieser Komplett-Dienstleistung ist das umfassende Managen<br />
der <strong>Trailer</strong>flotten von PaulGünther-Kunden, sodass<br />
sich diese auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.<br />
Ein Einstieg in das Flotten-Management ist das „Sale-<br />
&-Rent-back“-Modell, bei dem das Hamburger Unternehmen<br />
die Flotte eines Kunden teilweise oder komplett<br />
übernimmt. Anschließend mietet der Kunde die ehemals<br />
eigenen Fahrzeuge oder auch andere Chassis von Paul-
Günther zurück. Zusatzleistungen wie Wartung, Verschleißreparaturen,<br />
Reifen-Management und Versicherung<br />
sind Bestandteile des Flotten-Managements.<br />
„MasterRent“-Variante<br />
Höchste Flexibilität bietet PaulGünther seinen Kunden<br />
auch hinsichtlich Form und Umfang der Miete. Je nach<br />
Bedarf sind Tagesmiete und verschiedene mittel- und langfristige<br />
Mietvarianten wählbar. Besonders interessant ist<br />
dabei die „MasterRent“-Variante, bei der Kunden eine feste<br />
Anzahl von Miettagen pro Jahr vereinbaren, die sie dann<br />
innerhalb der Frist mit festgelegten Raten pro Chassistyp<br />
nutzen. Im Alltagsgeschäft können Unternehmen dank des<br />
Angebots an <strong>Container</strong>-Chassis unterschiedlichster Bauart<br />
flexibel auf Auftragsspitzen reagieren und jeweils auf Fahrzeuge<br />
zurückgreifen, die für den anliegenden Transportauftrag<br />
optimal geeignet sind. Die regelmäßige Erneuerung<br />
und Wartung der Flotte garantiert Kunden, dass alle <strong>Container</strong>-Chassis<br />
technisch auf dem neuesten Stand sind und<br />
maximale Ausfallsicherheit bieten.<br />
Das nur von PaulGünther angebotene MaxiFlex-Chassis<br />
ist ein Highlight in der Modellpalette des Unternehmens.<br />
Mit den Aufliegern lassen sich aufgrund eines Front- und<br />
Heckausschubs sowie einer Verschiebevorrichtung alle<br />
gängigen <strong>Container</strong> in optimaler, gesetzeskonformer Weise<br />
transportieren.<br />
Optimaler Satteldruck<br />
20’-<strong>Container</strong> beispielsweise können vor das Achsaggregat<br />
gezogen werden, wodurch ein optimaler Satteldruck<br />
erreicht wird. Hohe Fahrsicherheit, sehr gute Fahreigenschaften<br />
und geringerer Reifenverschleiß sind die Folge.<br />
Ebenso lassen sich kurze <strong>Container</strong> heckbündig platzieren,<br />
was das Rangieren vereinfacht sowie ein Be- und Entladen<br />
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www.joloda-verladesysteme.de<br />
m.bartels@joloda-verladesysteme.de<br />
❱ Anschlagketten<br />
❱ Hochziehbare<br />
Personenaufnahmemittel<br />
❱ Höhensicherungsgeräte<br />
❱ Horizontale und vertikale<br />
Anschlageinrichtungen<br />
❱ Lastaufnahmeeinrichtungen<br />
❱ Persönliche Schutzausrüstungen<br />
gegen Absturz<br />
❱ Rettungs- und Bergungsgeräte<br />
❱ Winden, Hub- und Zuggeräte<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000<br />
durch Lloyd’s Register of Quality<br />
Assurance<br />
Partner für sicheres Arbeiten<br />
WIR KOMMEN · MIT SICHERHEIT<br />
Am Lunedeich 139 Telefon (04 71) 9 62 90-0<br />
D-27572 Bremerhaven Telefax (04 71) 9 61 20 03<br />
E-Mail: info@rolf-luebbe.de www.rolf-luebbe.de
NFZ-MIETE. Service und Kundennähe<br />
sind die zentralen Elemente in der Nutzfahrzeugvermietung.<br />
Einen weiteren<br />
www.chassis.de<br />
Mieten – Kaufen – Leasen<br />
1. <strong>Container</strong>chassis in allen Variationen,<br />
über 200 Fahrzeuge, ständige Verfügbarkeit.<br />
2. Miet-SZM und WAB-Maschinenwagen der<br />
Hersteller MAN, DAF, Mercedes-Benz und<br />
Iveco mit OBU, Full-Service-Pakete, auch inkl.<br />
<strong>Container</strong>chassis.<br />
3. Full-Service, Langzeit-Miete inkl. Service-Verträgen,<br />
7-Tage- bis 24-h-Service- und Buchungs-Hotline<br />
für registrierte Kunden, europaw. technischer Support,<br />
Kurzzeit- und Tages-Miete zu Pauschalpreisen,<br />
inkl. Ein- und Auschecken, Vertrieb von Neufahrzeugen,<br />
Vertriebs- und Service-Partner div. Hersteller<br />
mit kompetenten Partnern für Garantie-/Gewährleistungs-/und<br />
Reparaturaufträge, Ankauf von<br />
Gebrauchtfahrzeugen, Bewertung und Begutachtung<br />
von Gebrauchtfahrzeugen, Vermittlung von<br />
Leasingverträgen. 1 Tag bis Langzeit-Miete.<br />
4. –<br />
48 ConTraiLo 7/2008<br />
Mietspiegel<br />
Bekannt für Kundennähe: Fast die komplette KLVrent-Mannschaft war in München<br />
dabei. Das bot für Kunden und Lieferanten eine gute Gelegenheit zum Gespräch.<br />
Noch näher bei den Kunden<br />
Neue KLVrent-Niederlassung in München eingeweiht<br />
Foto: KLVrent<br />
Schritt zu noch mehr Kundennähe ist<br />
KLVrent jetzt gegangen. Seit Juni 2008 ist<br />
die Nutzfahrzeugvermietung KLVrent nun<br />
conFern – <strong>Container</strong>pool<br />
1. Wechselbrücken/-koffer, <strong>Container</strong>chassis, Auflieger<br />
und BDF-Anhänger, SZM und Motorwagen.<br />
2. Kurz- und Langzeit-Miete, Leasing, Mietkauf<br />
Verkauf von neuen und gebrauchten Einheiten,<br />
Versicherung (Vollkasko), Full-Service-Miete,<br />
Beschriftungen nach Kundenwunsch mögl.,<br />
Schadensabwicklung, Reparatur und Wartung,<br />
Ersatzeinheitengestellung möglich.<br />
3. Kurzzeit-Miete: ab 1 Tag, Langzeit-Miete: ab 1 Jahr<br />
4. 7,45-m-Wechselkoffer/-brücken in versch.<br />
Ausführungen (Textil, Möbel, Kühl, Rolltor,<br />
Doppelstock, isoliert, Tautliner, Combi-Box,<br />
Plane, Jumbo), langfristige Miete auch von<br />
7,65-m- und 7,82-m-Einheiten möglich sowie<br />
von 13,6-m-Wechselladeeinheiten.<br />
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www.sonderfahrzeuge24.com<br />
1. Angebot 2. Service 3. Laufzeiten 4. Besonderheiten/Spezialitäten<br />
auch in Feldkirchen bei München ansässig.<br />
Regionalleiter Hans Meier hat die<br />
Niederlassung übernommen und kümmert<br />
sich als langjähriger KLVrent-Mitarbeiter<br />
um alle Kunden und Interessenten<br />
in der Region Südbayern.<br />
Zusammen mit dem neuen Standort in<br />
Feldkirchen ist KLVrent mittlerweile an<br />
zehn Standorten in ganz Deutschland<br />
vertreten.<br />
KLVrent ist seit über 35 Jahren in der<br />
Nutzfahrzeugbranche tätig und sowohl<br />
in Deutschland als auch in Österreich<br />
eine der führenden, herstellerunabhängigen<br />
Nutzfahrzeugvermietungen. Ende Juli<br />
2008 hat KLVrent seinen neuen Standort<br />
in Feldkirchen offiziell mit einer großen<br />
Eröffnungsfeier eingeweiht. Dabei waren<br />
zahlreiche Kunden, Fahrzeughersteller,<br />
Finanzierungs- und Leasinggesellschaften<br />
und Servicepartner im Bereich Reifen,<br />
Tankkarten, Werkstätten und Versicherung<br />
anwesend. Unter anderem waren der<br />
Erkes Nutzfahrzeuge<br />
1. Miet-SZM mit OBU z. B. Renault, Volvo,<br />
Schiebeplanen/Sattelauflieger auch mit<br />
Papier-Verladesystem, Alu-Kippmulden-Auflieger,<br />
Schubboden-Auflieger, Tank- und Silo-<br />
Fahrzeuge, Schubboden für den stationären<br />
Einsatz, Reparatur und Handel.<br />
2. Im Mietpreis enthalten ist normaler Reifen-<br />
und Fahrzeugverschleiß, laufende Kundendienste,<br />
Kipp-Knickversicherung, Voll- und<br />
Teilkasko-Versicherung.<br />
3. Tage-, monats- und jahresweise.<br />
4. Hausfarben sind Blau/Weiß, Volvo- und<br />
Renault-Vertragspartner, Schwarzmüller-Gebietsvertretung,<br />
STAS-Werksvertretung, Cargo-<br />
und Walking-Floor, Karosserie-Werkstatt.<br />
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neue Vorsitzende der Geschäftsführung<br />
der MAN Truck & Bus Deutschland, Bernhard<br />
Kerscher, und Bernd Hoffmann, Vorstandsvorsitzender<br />
der Schmitz Cargobull<br />
AG der Einladung gefolgt.<br />
Die Gäste wurden den ganzen Abend<br />
über von der Showband „Saxndi“ musikalisch<br />
begleitet und der aus Radio und<br />
TV bekannte „Dr. Kingsize“ sorgte zu späterer<br />
Stunde mit seiner Elvis-Tribute-Show<br />
für eine grandiose Stimmung beim Publikum.<br />
Für die Verpflegung der Gäste sorgte<br />
der Catering-Service Gentscher aus Altötting<br />
mit einem gelungenen Drei-Gänge-Menü,<br />
bei dem keine Wünsche offen<br />
blieben.<br />
ES-GE Nutzfahrzeuge<br />
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www.sonderfahrzeuge24.com<br />
1. Teleskopierbare Semi-Tieflader, Tiefbetten (auch mit Pendelachsen),<br />
Bagger- und Kesselbetten, Plattform-Auflieger (einfach,<br />
doppelt und dreifach teleskopierbar), Tieflade-Anhänger und<br />
Megatrailer (auch ausziehbar). Tandem-Tiefladeanhänger, Pritschenanhänger<br />
mit Kofferaufbau; Nachläufer, BDF-Anhänger<br />
u. Aufbauten; Pritschenauflieger, Curtainsider, Tautliner mit/ohne<br />
Coilwanne, Pritschenauflieger in Mega-Ausführung, Kippauflieger;<br />
<strong>Container</strong>chassis (auch in teleskopierbarer Ausführung), Schubbodenauflieger,<br />
Innenlader, Schwerlast-SZM (DB, MAN, Scania,<br />
Iveco, DAF und Volvo), Lkw – auch mit Ladekran.<br />
2. Reparatur und Wartung sowie Abwicklung von Unfallschäden<br />
in den Fach-Reparaturwerkstätten.<br />
3. Tage-, wochen- und monatsweise; auch Langzeitmiete möglich.<br />
Wechsel in Mietkauf möglich bei prozentualer Anrechnung<br />
von gezahlten Mieten. Fahrzeugübernahme gegen Anrechnung<br />
von 60 Prozent z. T. 100 Prozent der Mieten (je nach Fahrzeug)<br />
möglich.<br />
4. Spezialfahrzeuge (z. B. Pendelachsen, Pendelmax oder Twin-Axles)<br />
auf Anfrage.<br />
Trucks mit Safety-Package<br />
SZM. Mercedes-Benz CharterWay bietet seinen<br />
Mietkunden ab sofort den neuen Actros an.<br />
Dem Kunden stehen über 150 Fahrzeuge als<br />
Standard-Sattelzugmaschinen, Low-Liner und<br />
mit Wechselrahmengestellen in verschiedenen<br />
Motorisierungen zur Verfügung. Für Umweltfreundlichkeit<br />
sorgt BlueTec 5. Um die Verkehrssicherheit<br />
zu gewährleisten, ist das Nutzfahrzeug<br />
mit dem Top-Safety- oder dem Classic-<br />
Safety-Package mit Fahrer-Assistenzsystemen<br />
sowie dem PowerShift-Getriebe der zweiten<br />
Generation ausgestattet. PowerShift 2 ist in<br />
sämtlichen Straßenversionen serienmäßig mit<br />
Euro-Leasing<br />
1. Gardinen-, Kippmulden-, Tiefkühl- und Planenaufl. sowie BDF-Lkw/BDF-<br />
Systeme, <strong>Container</strong>chassis, Satteltieflade-Anh. und SZM der Premiumherst.<br />
Schmitz, Kögel und Krone sowie Mercedes-Benz, MAN und DAF<br />
(Mietzeit ab 12 Monate).<br />
2. Europaw. mit 15 eigenen Vermietstationen u. rund 7500 Servicewerkst.<br />
vertreten. Im Mietpreis sind enthalten: Wartungsarbeiten, Inspek.,<br />
24-h-ADAC-Truck-Service, Kfz-Steuern und Reifen-Serv., Reparaturen,<br />
gesetzl. Prüfungen, Versicherungen, Steuern, Abwicklung von Unfallschäden,<br />
Ersatzfzg., Fahrzeugtausch möglich, indiv. Beschriftung ab 24 Monaten<br />
Mietzeit. Schadens- und Reparatur-Managem. Neue, komplement.<br />
Service-Bausteine: Sicheres Fahrzeugrückgabe-Managem. mit eigener<br />
TÜV-Eincheckhalle, Reifen-Managem. (ECR-Solutions), Europa-Service „Reifen-Care“<br />
(Michelin), Telematik-Produkte. ADAC-Truck-Service/-Pannenhilfe.<br />
3. Laufzeiten zwischen 12 bis 48 Monaten, Wechsel in Mietkauf nach<br />
12 Monaten möglich. Taggenaue Abrechnung, Vertragswechsel möglich.<br />
4. Sonderfahrzeuge nach Absprache.<br />
Foto: CharterWay<br />
Neues Flaggschiff:<br />
Bei CharterWay kann<br />
man bereits den<br />
neuen Actros mieten.<br />
automatisierten 12- oder 16-Gang-Getrieben integriert. Der Actros der<br />
dritten Generation wird auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vorgestellt.<br />
Besucher erhalten u. a. am Stand von Mercedes-Benz CharterWay<br />
auf dem Freigelände Süd G81 einen Einblick in das Fahrzeug.<br />
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ConTraiLo 7/2008 49
Informationen per Mausklick<br />
INTERNET. Wer kennt das nicht: Da<br />
sucht man ein bestimmtes Produkt oder<br />
eine Dienstleistung und bemüht erstmal<br />
die gängigen Suchmaschinen. Das Ergebnis<br />
ist nicht selten so überwältigend, dass<br />
der Nutzer von der Datenflut schlicht<br />
erschlagen wird. Jetzt gibt es einen effizienteren<br />
Weg. Wer Fachinformationen<br />
sucht, sollte eine Fachdatenbank nutzen.<br />
Mietspiegel<br />
Innovative Fachdatenbank www.adressimo.de geht online<br />
Europa Services<br />
Autovermietung<br />
1. SZM, Komplettzüge, Sattelauflieger mit<br />
Kippmulde, Anhänger/Auflieger, BDF-<br />
Fahrgestelle, Lkw bis 7,49 t und Transp.<br />
2. Reparatur und Wartung, Reifen-Service,<br />
gesetzl. Prüfarbeiten, Ersatzfahrzeuggestellung,<br />
Aggregatetausch, Kfz-Vers., Abwicklung<br />
von Unfallschäden, Kfz-Steuer, Beschriftung<br />
des Fzg. nach Kundenwunsch möglich<br />
(nur bei Langzeitmiete).<br />
3. Tage-, wochen-, monatsweise (mit Fahrzeugtausch<br />
unbegrenzte Laufzeit möglich).<br />
4. Kühlfzg., Kipper und Fzg. mit<br />
behindertengerechter Ausstattung.<br />
50 ConTraiLo 7/2008<br />
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www.chassis.de<br />
Mieten - Kaufen - Leasen<br />
s +49 (0) 421 / 52 88 88 0<br />
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www.sonderfahrzeuge24.com<br />
Die steht ab sofort rund um die Nutzfahrzeugbranche,<br />
den Bereich Kran- und Hebetechnik,<br />
Hafenwirtschaft sowie Transport<br />
und Logistik mit der Fachdatenbank www.<br />
adressimo.de zur Verfügung. Vermieter finden<br />
sich in www.adressimo.de genauso<br />
wieder wie Fahrzeugbauer, Aufbauhersteller,<br />
Zubehöranbieter usw. Per Mausklick<br />
kann man von dort aus direkt Kontakt mit<br />
dem jeweiligen Unternehmen aufnehmen.<br />
Das Besondere: www.adressimo.de ist<br />
weit mehr als eine branchenorientierte<br />
Adressdatenbank.<br />
Die hier vertretenen Unternehmen können<br />
sich vielmehr branchenspezifisch darstellen.<br />
Der Nutzer kommt mit wenigen<br />
EVG Equipment<br />
Vermietgesellschaft Hamburg<br />
1. <strong>Container</strong>fahrgestelle und Gardinen-<br />
<strong>Trailer</strong> mit Edscha-Dach, Plateau-<br />
Chassis und Tieflader, Lafetten.<br />
2. Versicherung, Werkstattservice,<br />
Reifenservice, Bonustage, Austausch-/Ersatzfahrzeuge,<br />
Infobox.<br />
3. Tagesanmietung, Langzeitanmietung,<br />
Fahrzeugübernahme möglich.<br />
4. <strong>Container</strong>-Kippchassis, Plateau-<br />
Chassis mit/ohne Rungen,<br />
Tieflader, 45’-<strong>Container</strong>-Chassis.<br />
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Fliegl<br />
1. Angebot 2. Service 3. Laufzeiten 4. Besonderheiten/Spezialitäten<br />
Klicks präzise und kompetent informiert<br />
ans Ziel. www.adressimo.de ist darüber<br />
hinaus mit den verschiedenen Newsportalen<br />
der Fachzeitschriften NFM, ConTraiLo,<br />
Kran- und Hebetechnik sowie FBL verknüpft,<br />
sodass der Nutzer auf tagesaktuelle<br />
Branchen-News zurückgreifen kann.<br />
1. Mieten/Kaufen/Leasen, <strong>Container</strong>chassis (Chemie-, Kipp, -Gooseneck-<br />
und Vario-Chassis, von 20’–45’.), Plateaus (Standard-<br />
und Jumboausführung), Gardinensattel (Standard, Coil, Mega)<br />
alle mit EN 12642 XL mögl. Bordwandsattel, Baustoffsattel, Koffersattelauflieger<br />
(Trocken- und Kühlkoffer), Jumbosattelauflieger<br />
mit Planenaufbau, Sattelkipper in verschiedenen Ausführungen<br />
(Alu/Stahl in allen Standardgrößen) auch in light!, Pushing Floor/<br />
Schubboden-Auflieger, Tandem-Anhänger, (Bau und Spedition in<br />
verschiedensten Ausführungen) Tieflader als Sattelanhänger in<br />
versch. Ausführungen, Anhänger für die Entsorgerbranche, uvm.<br />
2. Service 24/7<br />
3. Von 1 Tag bis 60 Monate<br />
Branchenorientiert und aktuell: Die<br />
neue Fachdatenbank adressimo.<br />
Foto: NFM-Verlag<br />
4. Fahrzeug wird gebaut nach Kundenanforderungen (auch<br />
Beschriftungen), Fahrzeugtausch problemlos mögl. nach<br />
Auftragslage (Gardine/Kipper), kurze Kündigungsfristen,<br />
Hol- und Bringservice, Rückgabe in beliebigen RPS-Stützpunkt<br />
mögl., kurze Lieferzeiten, Netz über 8000 Servicewerkstätten.<br />
Anzeige<br />
www.legalschwarzfahren.de
Pema Hamburg mit neuer Leitung<br />
UNTERNEHMEN. Peter Knoll hat die<br />
Leitung der Pema-Niederlassung Seevetal bei<br />
Hamburg übernommen. Zuletzt arbeitete<br />
der Diplom-Ingenieur (FH) der Fachrichtung<br />
Metallurgie im Vertrieb eines Aufbautenherstellers.<br />
Bei der Pema in Seevetal folgt Knoll<br />
auf Wolfgang R. Krauss (63), der die Niederlassung<br />
aufgebaut hat und sieben Jahre leitete.<br />
Während dieser Zeit führte er die im Jahr<br />
2001 gestartete Niederlassung zum Erfolg.<br />
Seine Erfahrungen wird Krauss nun in den<br />
Hama<br />
Peter Knoll leitet Pema Hamburg<br />
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www.legalschwarzfahren.de<br />
1. Modernste SZM, BDF- und BDF-Mega-Fahrgestelle, Baustellenfahrzeuge<br />
(Kipper, Abroller, Absetzer, Betonmischer und Spezialfahrzeuge).<br />
Entsorgungs- und Kommunalfahrzeuge in Euro-<br />
4- und -5-Spezifikation. Sattelanhänger in allen Ausführungen –<br />
Kühlfahrzeuge und Auflieger mit und ohne LBW in der bekannten<br />
Hama-Komplettausstattung. OBU-Service. Flotten-Management,<br />
Full-Service-Fleet-Management, Sale-and-Lease-Back-Flottenlösungen.<br />
2. Full-Service-Mietpreis beinhaltet: Wartung, Reifen, Pflichtuntersuchungen,<br />
GEZ- und CB-Funk-Gebühren, Versicherung, Haftpflicht,<br />
Vollkasko, Teilkasko, Kfz-Steuer inkl. Anhängerzuschlag, Einbaukosten<br />
für OBU ab 12 Monaten Mietzeit bei Registrierung auf den<br />
Mieter, eingebaute OBU bei Kurzzeitmiete ab 1 Tag, eigene 24-h-<br />
Notdienstannahme und Schadens-Hotline, Ersatzfahrzeuggestellung<br />
bei mehr als 24 h Fahrzeugausfall innerhalb Deutschlands.<br />
3. Mietlösungen ab 1 Tag bis 60 Monate mit Fahrzeugtausch<br />
nach 24 Monaten.<br />
4. Flexible Mietlösungen von 12 bis 60 t, neutral<br />
oder im Coperate Design mit modernsten Fahrzeugen.<br />
Aufbau einer neuen Niederlassung in Bremen<br />
einbringen. Mit diesem Schritt vervollständigt<br />
die Pema GmbH ihr Niederlassungsnetz<br />
im Norden Deutschlands.<br />
Die Vermiet-Flotte der Pema beginnt beim<br />
Zwölf-Tonner mit den unterschiedlichsten<br />
Aufbauten und führt über Anhänger<br />
und Auflieger mit Pritschen-, Koffer-, Kühl-,<br />
Kipp-, <strong>Container</strong>- oder Kranaufbau. Ebenfalls<br />
kurzfristig lieferbar ist ein breites Sortiment<br />
an Bau-, Tank- und Silofahrzeugen sowie<br />
Wechselbehältersysteme mit den zugehörigen<br />
Trucks und Anhängern. Unter den insgesamt<br />
rund 16.000 Fahrzeugeinheiten sind<br />
rund 5500 Sattelzugmaschinen, 1000 Motorwagen<br />
und 9500 gezogene Einheiten.<br />
Heisterkamp<br />
1. SZM, Megatrailer, Curtainsider,<br />
Citytrailer, Tautlinerfahrzeuge.<br />
2. Eigener Werkstatt- und Breakdown-Service,<br />
europaweites<br />
Werkstatt-Netzwerk, Flotten-<br />
Management.<br />
3. Individuell vereinbar.<br />
4. Sale-and-Lease-Back.<br />
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www.chassis.de<br />
Mieten - Kaufen - Leasen<br />
s +49 (0) 421 / 52 88 88 0<br />
www.contrailo.de<br />
ConTraiLo<br />
www.contrailo.de<br />
20 Stück,<br />
3-Achs-<strong>Container</strong>chassis<br />
auch teleskopierbar<br />
für 1x20’, 1x30’, 1x40’,<br />
2x20’, 1x40’ und 1x45’<br />
High Cube.<br />
Nutzfahrzeuge GmbH<br />
Heegstr. 6–8, 45356 Essen<br />
Tel. (02 01) 61 67-0<br />
Fax (02 01) 61 67-1 61<br />
eMail: info@es-ge.de<br />
Web: www.es-ge.de
HoRenta<br />
1. SZM, Low-Deck, Auflieger, Megatrailer, BDF-Lkw, Jumbo-Lkw<br />
auch mit Abstellhöhen von 0,98 bis 1,32 m. BDF-Anhänger<br />
(auch Jumbo), Wechselbrücken (auch Jumbo).<br />
2. Reparatur und Wartung, Reifen-Service, OBU-Einbau<br />
mögl., gesetzliche Prüfarbeiten, Ersatzfahrzeuggestellung,<br />
Aggregatetausch, Abwicklung von Unfallschäden, Kfz-Steuer.<br />
3. Sorglos-Full-Service-Mietvarianten: Sorglos Light/Sorglos<br />
Flex/Sorglos Premium, Charter-Mietvariante bis 60 Monate<br />
Laufzeit (Übernahme des Fahrzeugs nach Mietlaufzeit<br />
mögl.) seit April 2007 außer Mercedes auch DAF-SZM.<br />
4. Megatrailer, Low-Liner, Paper-Liner, Schubbodenauflieger.<br />
PacLease<br />
52 ConTraiLo 7/2008<br />
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www.sonderfahrzeuge24.com<br />
1. Zugmaschinen/BDF-Motorwagen, auch in Euro 5-Version<br />
erhältich, je nach Typ als Standard- oder mit Mega-Aufsattel-<br />
/Abstellhöhe. Motorwagen mit OBU-Ausstattung auf Wunsch<br />
möglich, <strong>Container</strong>chassis bis 45’.<br />
2. Nur neuwertige Fahrzeuge, gehobene Austattung, komplette<br />
Abdeckung des Fuhrparks für Speditionen/Fuhrunternehmen/<br />
Werksverkehr und Logistik-Unternehmen, vollständiges Flotten-Management<br />
vom Einzelunternehmen bis zum Großflottenbetreiber<br />
mögl., vollständiges Schaden-Management, Reparaturservice<br />
europaweit, Bergung europaweit, Reifenservice<br />
europaweit, Ersatzfahrzeuggestellung, Hol- und Bringservice<br />
mögl. Fahrzeuge auf Wunsch mit OBU erhältlich.<br />
3. Kurzfristig als Tag/Woche/Monat, mittelfristig ab dem 2. bis<br />
zum 11. Monat, langfristige Verträge mit Laufzeiten von 12,<br />
24, 36 oder nach Vereinbarung auch mehr Monaten, bis zu<br />
60 Monate bei speziellen und individuell konfigurierten Fahrzeugen<br />
möglich, Fahrzeugtausch im laufenden Vertrag nach<br />
Absprache möglich. Telematiklösungen auf Kundenwunsch verfügbar.<br />
Fahrzeuge können auf Anfrage auch mit Hochsicherheitsausstattungen<br />
für Werttransporte ausgerüstet werden.<br />
4. Ziehende Einheiten: km-Leistung je nach Fahrzeugtyp bis zu<br />
15.000 km pro Monat, gezogene Einheiten ohne Beschränkung.<br />
Hausfarben und individuelle Beschriftung, individuelle<br />
Ausstattung nach Kundenspezifikationen/Konzeptlösungen<br />
bei langfristigen Verträgen nach Absprache mögl. Bargeldlose<br />
Anmietung über UTA/DKV möglich.<br />
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Mietspiegel<br />
KLVrent Nutzfahrzeug-Vermietung<br />
1. Fuhrparkgröße: über 2500 Fahrzeuge, neuwertig und sehr gut ausgestattet. SZM<br />
(Standard, Low-Deck und mit Kipphydraulik), Sattelauflieger (Curtainsider, Coilauflieger,<br />
Kühlsattelauflieger, Trockenfrachtkoffer, Megatrailer, Schubboden, Alu-Kippmulden und<br />
Getränkesattelauflieger), BDF-Lkw (Standard, Maxi, Jumbo) mit passenden Anhängern<br />
und Brücken, Abroll- und Absetzkipper mit Entsorgungsanhängern, 4-Achs-Kipper.<br />
2. Seit 2008 neues und innovatives Preissystem mit den KLVrent-Tarifen: QUICKrent, FAIRrent,<br />
FIXrent, All-in-Preise mit deutschland- und österreichweitem Service- und Wartungsnetz,<br />
Reifen-Service, gesetzliche Untersuchungen, Fahrzeugtausch innerhalb der Mietzeit,<br />
komplettes Versicherungspaket, Schaden-Management, Kfz-Steuer mit Anhängerzuschlag,<br />
Notdienst über Service 24 und Ersatzfahrzeug bei Unfall/Pannenfall,17 Vermietstationen<br />
in Deutschland, Österreich und der Slowakei.<br />
3. 1 Tag bis 48 Monate.<br />
4. Alle Zugfahrzeuge sind mit OBU ausgestattet, Bezahlung der Maut über DKV Card oder auf<br />
Guthabenbasis, Einzelfahrtennachweise sind im KLVrent-Mautinfosystem online abrufbar,<br />
bargeldlose Anmietung über DKV Card möglich, seit 2008 Online-Angebotskonfiguration<br />
von Mietfahrzeugen, Hausfarbe auf Kundenwunsch ab einer Mietzeit von 24 Monaten etc.<br />
PaulGünther AG<br />
1. Standardchassis 20’ und 40’<br />
blatt- und luftgefedert, Gooseneck-HC-Chassis<br />
40’ bis 45’<br />
luftgefedert.<br />
2. Depots in Deutschland und weiteren<br />
13 europäischen Ländern.<br />
Full-Service: Verschleiß, Wartung,<br />
Reifendienstleistungen,<br />
Haftpflicht- und Vollkasko-Versicherung<br />
sind in die Leasingrate<br />
einschließbar.<br />
3. 1 Tag bis mehrere Jahre.<br />
4. HC-Chassis, Chassis mit pneumatischem<br />
Heckauszug sowie<br />
Ausschubverriegelung.<br />
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1. Angebot 2. Service 3. Laufzeiten 4. Besonderheiten/Spezialitäten<br />
PEMA Truck-&<br />
<strong>Trailer</strong>vermietung<br />
1. 16.000 Einheiten,<br />
Komplettanbieter,<br />
Lkw/SZM 7,5–40 t,<br />
Anhänger, Auflieger,<br />
vom Standard-Equipment,<br />
Plane, Spriegel/Tautliner,Kühlauflieger/Mega<br />
bis hin<br />
zu Tank- und Siloaufliegern.<br />
2. Ausschließlich Miete<br />
und Full-Service mit<br />
eigenen Werkstätten<br />
an sieben Wochentagen<br />
rund um die Uhr,<br />
europaweit mit 18<br />
Niederlassungen.<br />
3. Ab 1 Tag bis 60<br />
Monate für Standard-<br />
Equipment.<br />
4. Maßgeschneiderte<br />
Fahrzeuge für spezielle<br />
Transportaufgaben.<br />
Ab 24 Monate Lkw<br />
in Kundenfarbe.<br />
T. Ryll GmbH<br />
1. SZM, SZM mit<br />
Kipphydraulik,<br />
Mega SZM, BDF-<br />
Fahrzeuge, Abrollkipper,Kühlauflieger,<br />
Curtainsider<br />
(auch Mega und Joloda),<br />
Agrarmulden,<br />
Baustoffmulden,<br />
Schubbodenauflieger,<br />
Transporter<br />
bis 7,49 t.<br />
2. Full-Service, alternativ<br />
individuelle<br />
Servicekomponenten,<br />
Hol- und Bring-<br />
Service, Fahrzeugüberführungen<br />
(auch Unfall) auf<br />
Achse, per Tieflader<br />
oder per<br />
Abschleppwagen.<br />
3. 1 Tag<br />
bis 48 Monate.<br />
4. Kippauflieger von<br />
20 bis 55 m 3 .
Lex Transport- und Vermiet-GmbH<br />
1. 2-Achs-Drei-Seiten-Kipper, 3-Achs-Drei-Seiten-Kipper, 4-Achs-Drei-<br />
Seiten-Kipper, 4-Achs-Mulden-Kipper (8x6), <strong>Container</strong>fahrzeuge,<br />
Abroller, Absetzer, Pritschen- und Fahrgestelle für Transporter,<br />
Kleinbusse, Cabrios, Pkw aller Art, Kipper, <strong>Container</strong>chassis.<br />
Teilweise mit OBU.<br />
2. Finanzierung, Reparatur und Wartung, Reifen-Service, Ersatzfahrzeuggestellung,<br />
Abwicklung von Unfallschäden, Beschriftung<br />
des Fahrzeugs nach Kundenwunsch möglich, 24-h-Hotline.<br />
3. Nach Kundenwunsch.<br />
4. Kranfahrzeuge mit und ohne Fahrer, Silosteller, Tieflader auch<br />
teleskopierbar, Baumaschinen, Kühlfahrzeuge.<br />
MEFA Autohandels-<br />
und Vermietungs-GmbH<br />
1. SZM, BDF-Fahrzeuge,<br />
12-Tonner mit Ladebordwand,<br />
Sattelauflieger,<br />
TK-Sattelauflieger, BDF-<br />
Lafetten, Abrollkipper,<br />
Absetzkipper.<br />
2. Full-Service und<br />
Unfallersatzfahrzeuge.<br />
3. 1 Tag bis Langzeit-Miete.<br />
4. Doppelstock-Tiefkühlfahrzeuge,<br />
Hubarbeitsbühnen<br />
und Scherenhebebühnen.<br />
Detlef Moll<br />
1. Allradkipper, SZM (auch mit Kipphydraulik), Komplettzüge,<br />
Anhänger/Auflieger, BDF- und <strong>Container</strong>fahrgestelle,<br />
Motorwagen, Lkw bis 7,49 t und Lkw<br />
mit Kran, Fzg. mit analogem Tacho.<br />
2. ADAC-Vertretung, Ersatzfahrzeuggestellung,<br />
Abwicklung von Unfallschäden, Kfz-Steuer, Autobahngebühren,<br />
Beschriftung des Fahrzeuges<br />
nach Kundenwunsch möglich.<br />
3. Ab 1 Tag bis 1 Jahr.<br />
4. Kühlfahrzeuge, Tieflader, Getränkefahrzeuge,<br />
Hakenlift-Abrollkipper, 3-Seiten-<br />
Kipper und Lkw mit Arbeitsbühnen.<br />
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www.legalschwarzfahren.de
Gemeinsam stark aufgestellt<br />
UNTERNEHMEN. Der Nutzfahrzeugvermieter<br />
Pema hat einen neuen Inhaber!<br />
SG Equipment Finance gab jetzt die 100prozentige<br />
Übernahme der Pema GmbH<br />
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www.chassis.de<br />
Mieten - Kaufen - Leasen<br />
s +49 (0) 421 / 52 88 88 0<br />
bekannt, einer der führenden Truck- und<br />
<strong>Trailer</strong>vermieter mit einem Mietpark von<br />
über 16.000 Einheiten. Der Kaufvertrag,<br />
Mietspiegel<br />
SG Equipment Finance übernimmt Nutzfahrzeugvermieter Pema<br />
BFS ® – die Truckvermieter<br />
1. Truck- und <strong>Trailer</strong>vermietung, Spezialfahrzeugvermietung,<br />
An- und Verkauf, Gebrauchtteilebörse und kompl. Lkw-Service,<br />
Pflichtschulungen und Ausbildung nach BKrFQG, Fahr- und<br />
Spartraining, Berufskraftfahrerausbildung.<br />
2. Über 40x MAN Kompetenz in Deutschland und Schweiz, Kurzzeit-<br />
und Langzeit-Miete, Full-Service, Mietkauf, Leasing, Finanzierung,<br />
Reparaturen und Wartung, Reifen-Service, gesetzl.<br />
Prüfarbeiten, Ersatzfahrzeugstellung, Abwicklung von Unfallschäden,<br />
fertigen von indiv. Fahrzeugaufbauten, Fahrzeugbeschriftungen.<br />
2. 1 Tag bis 48 Monate.<br />
4. Straße: SZM Standard (bis 680 PS) + Ultra (auch Hubkupplung),<br />
Schwerlast-SZM, Sattelauflieger Standard + Mega,<br />
Tiefkühl- + Kofferauflieger, Schubbodenauflieger, Auflieger mit<br />
Ladungssicherungszertifikat, Tankauflieger, Tieflader, BDF-<br />
Wechsler Standard + Jumbo (auch mit LBW) + div. Anhänger<br />
und Wechselbrücken, div. Koffer-/Planenfzg. von 7,49 bis 12 t<br />
+ div. Anhänger, div. Kühl-/Tiefkühlfzg. von 7,49 bis 26 t. Bauund<br />
Baunebengewerbe: 2-, 3-, 4-, 5-Achs-Kipper + div. Anhänger,<br />
2-/3-Achs-SZM + Hydrodrive und 2-/3-Achs-Kippauflieger,<br />
Standard/Halfpipe/Volumen, div. Krankipper, Wechselsysteme<br />
Kipper/Sattel, Glastransporter, Abrollkipper, Silosteller, Absetzkipper<br />
+ div. Anhänger, Kranwechselbrücken. Kommunal-,<br />
kundenspezifische Fahrzeuge.<br />
54 ConTraiLo 7/2008<br />
der am 3. Juli unterzeichnet wurde, gilt<br />
vorbehaltlich der Zustimmung der europäischen<br />
Aufsichtsbehörden. Das Unternehmen<br />
hat sich in der Transportbranche als<br />
Vorreiter für Truck- und <strong>Trailer</strong>vermietung<br />
einen Namen gemacht und bietet Full-<br />
Service-Dienstleistungen wie Wartung, Reifenservice,<br />
Reparatur und administrative<br />
Tätigkeiten.<br />
Über ein internationales Netzwerk mit<br />
26 eigenen Vertriebsbüros und Werkstätten<br />
in acht Ländern stellt Pema seine Leistungen<br />
in Belgien, Dänemark, Deutschland,<br />
Polen, Rumänien, der Schweiz, Slowakei<br />
und Tschechien zur Verfügung.<br />
Straub<br />
Truck & <strong>Trailer</strong><br />
1. SZM und Motorwagen ab 18 t, Lowliner,<br />
Absetz- und Abrollkipper, Wechselbrückenfahrzeuge,<br />
Curtainsider (auch mit Papierund<br />
Getränkeausstattung), Tiefkühlsattelauflieger,<br />
Trockenfrachtsattelauflieger, Kippsattel,<br />
Schubbodenauflieger.<br />
2. Vom Full-Service über verschiedene Abstufungen<br />
der Service-Komponenten, Dienstleistungen<br />
wie Hol- und Bring-Service sowie<br />
Versicherungsdienstleistungen bis hin zur<br />
Konzeptionierung bzw. Realisierung von<br />
sinnvollen Speziallösungen innerhalb der<br />
Nutzfahrzeug-Branche, z. B. Kühlgut-Management.<br />
Auch die Inzahlungnahme von<br />
Fahrzeugen ist mögl. Mietkauf und Leasing<br />
mögl.<br />
3. 1 Tag bis 48 Monate.<br />
4. Ab 24 Monate kundenspezifische Ausstattung<br />
und Fahrzeuge möglich.<br />
1. Angebot 2. Service 3. Laufzeiten 4. Besonderheiten/Spezialitäten<br />
SG Equipment Finance ist ein führender<br />
europäischer Anbieter für Absatz- und<br />
Objektfinanzierung und mit einem umfassenden<br />
Netzwerk von mehr als 100<br />
Niederlassungen in 23 Ländern weltweit<br />
tätig.<br />
Die Gruppe erzielte im vergangenen<br />
Jahr ein Neugeschäft von rund 10 Mrd. Euro<br />
und verwaltet Managed Assets in Höhe<br />
von 22 Mrd. Euro. SG Equipment Finance<br />
betreut in den Transport-, Industriegüterund<br />
HighTech-Märkten mehr als 170.000<br />
Kunden, davon über 60.000 Kunden allein<br />
in Deutschland.<br />
„Wir freuen uns über den erfolgreichen<br />
Abschluss der Transaktion, mit der wir<br />
auf die Kompetenz von Pema in der Truckund<br />
<strong>Trailer</strong>vermietung aufbauen können.<br />
Sie ist eine ideale Ergänzung zu unserem<br />
Finanzierungsangebot im Transport-<br />
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www.legalschwarzfahren.de<br />
TIP <strong>Trailer</strong> Services<br />
1. Zugmaschinen, <strong>Trailer</strong> (Planenund<br />
Gardinenauflieger, Kofferund<br />
Kühlauflieger), Tanker (ADR,<br />
Glukose, Lebensmittel), Siloauflieger<br />
(Kipp-Silo, Euter-Silo),<br />
Tankcontainer, Wechselbrücken,<br />
<strong>Container</strong>chassis, Sale-and-<br />
Lease- Back: Ankauf der Kundeneinheiten<br />
(gesamte Flotte oder<br />
einzelne Bereiche) und Abdeckung<br />
des Transportbedarfs<br />
durch Mieteinheiten.<br />
2. Vermietung, Verkauf von Gebrauchteinheiten,Finanzierungslösungen,<br />
Wartungsservice für<br />
eigene Einheiten und Mietfahrzeuge<br />
von TIP, Pannenservice für<br />
eigene Einheiten und Mietfahrzeuge<br />
von TIP, Beratung im Flotten-Management,Sicherheitlösungen<br />
für Fahrzeug und Fahrer.<br />
3. Kurzzeit-Miete: 1 Tag bis 1 Jahr,<br />
Langzeit-Miete: ab 1 Jahr bis<br />
7 Jahre.
ereich“, sagte Jean-François<br />
Gautier, Vorsitzender<br />
des Geschäftsbereiches Specialised<br />
Financial Services<br />
bei der Société Générale.<br />
Thomas Manns, Geschäftsführer<br />
der Pema, erklärte:<br />
„Die Akquisition von<br />
Pema durch SG Equipment<br />
Finance wird es uns ermöglichen,<br />
durch die Zusammenarbeit<br />
mit einem international<br />
tätigen Finanzierungsspezialisten<br />
die Entwicklung<br />
der Firma kontinuierlich<br />
voranzutreiben. Es ist<br />
unser Ziel, ein führender<br />
Truck- und <strong>Trailer</strong>vermieter<br />
mit Full-Service in Europa zu<br />
werden.“<br />
4. TIP Service ist mit mehr als 100<br />
Standorten in 23 Ländern vertreten<br />
und in Deutschland mit 13<br />
Standorten und weiteren Sub-<br />
Depots präsent. Mit mehr als<br />
80.000 Einheiten verfügt TIP<br />
Services über die größte und breiteste<br />
Flotte in ganz Europa. Leistungsstarke<br />
Kombination an Finanzierungsprogrammen<br />
sowie flexible<br />
Beschaffungsoptionen für Kunden<br />
aus Transport und Logistik.<br />
Das europaweite Servicenetzwerk<br />
mit mehr als 6800 Werkstätten<br />
sowie mobilen ServiceVans steht<br />
allen Kunden zur Verfügung. Im<br />
eigenen Kundenservicecenter<br />
werden alle Mietanfragen und Angebote<br />
gelenkt. Das Servicecenter<br />
ist unter (0 18 05) 79 99 98 erreichbar<br />
von 7 bis 18 Uhr (Montag<br />
bis Freitag).<br />
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MASSGESCHNEIDERT.<br />
Service von Kalmar.<br />
Kalmar setzt neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Servicedienstleistungen:<br />
Die Kalmar-Servicemodule „Basisservice“‚ „Vollservice“, „Kompaktservice“ und<br />
„Lifetime-Service“, sichern den effizienten und effektiven Einsatz Ihrer Maschinen –<br />
und das auch herstellerübergreifend.<br />
Mit Original Ersatzteilen und bewährter Kalmar-Qualität – maßgeschneidert eben.<br />
Informationen zu den Servicemodulen<br />
finden Sie unter<br />
www.kalmarind.de<br />
www.contrailo.de<br />
Am Hafen 10<br />
27432 Bremervörde<br />
Onl ine•On line•Onli ne
Alles auf einen Klick<br />
Euro-Leasing startete neue mehrsprachige Website<br />
SERVICE. Schneller, übersichtlicher,<br />
serviceorientierter; nach diesen drei Kriterien<br />
hat die Euro-Leasing GmbH jetzt<br />
ihren Internetauftritt konzeptionell erweitert<br />
und navigatorisch verbessert. Da<br />
Euro-Leasing Premiumfahrzeuge der neuesten<br />
Generation mit flexiblen Mieoptionen<br />
und einem Komplettservice bietet,<br />
können Kunden unter „Service“ auf<br />
alle für sie wichtigen Praxisinformationen<br />
zurückgreifen: 24-h-Service, Reifen- und<br />
<strong>Trailer</strong> Lloyd<br />
1. 3-Achs-Sattelaufl., Gardinenaufl., <strong>Container</strong>chassis (Universalchassis<br />
bis 45’), Mega-<strong>Trailer</strong>, Kühlaufl., Bordwandauf.,<br />
Kofferaufl. und Spezialfzg.<br />
2. Zentrale in Hamburg, 12 Depots bundesweit: Bremen, Kiel,<br />
Berlin, Hannover, Essen, Duisburg, Frankfurt, Karlsruhe,<br />
Karlsdorf, Crailsheim, Stuttgart, Singen; Geschäftszeiten<br />
der Zentrale in HH: 7 bis 17.30 Uhr; nur eine Rufnr. für<br />
alle Angelegenheiten: 0 40/75 24 68-0; 24-h-Notdienst,<br />
sämtl. Kosten für Wartung u. Verschleiß im Preis inbegriffen;<br />
Vollkasko mit GAP-Deckung; Unfallersatzfzg.; Reifenschutz<br />
optional mögl., umfassendes Versicherungspaket,<br />
auf Kundenwunsch eigene Hausfarbe und Beschriftung<br />
mögl., kostenl. Fzg.-Anlieferung bei Mietvertr. ab 6 Monaten.<br />
3. Je nach Anforderung des Kunden sind individuell alle denkbaren<br />
Laufzeiten vereinbar, d. h. 1 Tag bis unbegrenzt.<br />
4. Staffelmiete mit rückwirkender Vergütung, Aufl. mit<br />
Ladungssicherungszertifikat gem. VDI 2700 ff (auch<br />
prEN 12642 Code XL) u. a. für den Getränketransport,<br />
auch DCE-9.5-Richtlinie erfüllt, Krone-Safe-Curtain-Aufl.<br />
(keine Einstecklatten nötig), junge Fahrzeugflotte, unbegrenzte<br />
km, Mega-<strong>Trailer</strong> mit hydraulischem Hubdach inkl.<br />
Höhenverstellung, Kühler mit Doppelstock, Trennwand<br />
und Telematik, Paper-Liner, Gardinenauflieger mit Schwedenausrüstung,<br />
Coil-Aufl., Universal-Gooseneck-<strong>Container</strong>chassis<br />
bis 45’ mit Ausnahmegenehmigung und niedriger<br />
55er-Bereifung, auch mit Frontausschub, Bordwandaufl.<br />
mit Zollverschlussanerkenntnis und Schwedenausrüstung.<br />
56 ConTraiLo 7/2008<br />
Mietspiegel<br />
Technikservice, Werkstattnetz, Kompetenzcenter,<br />
Formulare und Operateur, wobei im<br />
Pannenfall die schnelle Suche unter „Werkstattnetz“<br />
eine wichtige Funktion darstellt.<br />
Nach Eingabe von Fahrzeugart, Hersteller<br />
TTL<br />
1. 9200 Einheiten, Curtainsider,<br />
Megaaufl.,<br />
Kühlaufl., Planenaufl.,<br />
<strong>Container</strong>chassis,<br />
Kofferaufl.<br />
2. Service-Leasing,<br />
Niederlassungsnetz,<br />
das sich über Großbritannien,<br />
Belgien,<br />
Dänemark, Deutschland<br />
und die Niederlande<br />
erstreckt.<br />
Instandhaltung hausintern<br />
oder durch<br />
zugelassene örtl.<br />
Werkst. 24-h-Pannenhilfe,<br />
umf. Versicherungsschutz.<br />
3. Neufahrzeuge ab<br />
1 Jahr.<br />
4. Service-Leasing,<br />
<strong>Trailer</strong> werden<br />
nach Kundenwunsch<br />
konfiguriert.<br />
Anzeige<br />
www.sonderfahrzeuge24.com<br />
UES Intermodal<br />
1. <strong>Container</strong>chassis in allen<br />
Ausführungen, Lafetten,<br />
Wechselbrücken.<br />
und Standort ist unter Einbindung der<br />
Plattform Google Earth die erforderliche<br />
Hilfe nicht mehr fern. Unter 24-h-Service<br />
kann der ADAC TruckService europaweit<br />
zwecks Minimierung der Ausfallzeiten<br />
(Notrufnummer: 0 18 05/01 82 22) kontaktet<br />
werden. Reifen- und Technikservice von<br />
ECR Solutions ist deutschlandweit ebenfalls<br />
schnell erreichbar. Und zwar unter<br />
0 18 05/09 92 99 bzw. 0 18 05/02 61 88.<br />
Hinter Kompetenzcenter verbirgt sich das<br />
Euro-Leasing-Team, das telefonisch alle<br />
Fahrzeug- und Servicefragen sofort beantwortet:<br />
von montags bis freitags durchgehend<br />
von 7.30 bis 17.30 Uhr (0 18 05/<br />
25 46 73).<br />
2. Mietkauf, Kaufmiete, Sale-and-<br />
Lease-Back, Leasing, Fahrzeuge<br />
in Abrufbereitschaft, faire Versicherungsbedingungen,<br />
inklusive<br />
Verschleiß, HU und SP, 5-Tage-<br />
Woche, Wochenende mietfrei,<br />
Reifenversicherung möglich,<br />
24-h-Pannenhilfe.<br />
3. Tages-, Wochen, Monats-<br />
oder Langzeit-Miete.<br />
4. Spezialchassis für den Transport<br />
von Chemiecontainern, Wunschfahrzeuge.<br />
1. Angebot 2. Service 3. Laufzeiten 4. Besonderheiten/Spezialitäten<br />
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Wiese <strong>Trailer</strong><br />
Rent GmbH<br />
1. Sattelauflieger,<br />
Anhänger, Tandemanhänger,Curtainsider,<br />
Koffer,<br />
Schubbodenauflieger,1-Achs-Anhänger,<br />
Mautkiller,<br />
Telesattelauflieger<br />
und Tieflader<br />
im Programm, Sonderfahrzeuge<br />
nach<br />
Rücksprache.<br />
2. Full-Service, Leasing,<br />
Finanzierung,<br />
Mietkauf, Reparaturen,<br />
Abwicklung<br />
von Unfallschäden.<br />
3. Ab 1 Tag bis Langzeit<br />
ohne Beschränkung.<br />
4. Schubbodenauflieger,<br />
Fahrzeuge<br />
im Kunden-Erscheinungsbild<br />
möglich.