KYBURZ OPTIK
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LE MÄNNERCHOR steffi sburg:<br />
Weinfelden bestätigen…<br />
Singen befl ügelt… lautet das Motto des Bernischen Kantonalgesangfestes in Spiez.<br />
Erfolg befl ügelt… könnte leicht abgeändert aber auch das Motto für die Teilnahme<br />
von LE MÄNNERCHOR steffi sburg sein.<br />
Mit den Liedern «Alla mattina», «Der Hahn von Onkel Giaccometto» und «Abendlied»<br />
werden die Sänger nach Spiez reisen. Der gelungene Auftritt vom 30. April in der Mehrzweckhalle<br />
Hasenäscht in Heimenschwand war schon so etwas wie ein erster Test vor<br />
Publikum. Näheren Aufschluss über das Können gab jedoch die von der Chorvereinigung<br />
Thun organisierte Hauptprobe mit sechs andern Chören am 7. Mai im Kirchgemeindehaus<br />
Frutigenstrasse in Thun, wo von ausgewiesenen Experten ernst zu nehmende<br />
Tips vermittelt wurden. Doch nun gilt es ernst. Nach wochenlangem üben, feilen und<br />
schleifen steht der grosse Tag X vor der Tür.<br />
– Am Samstag, 29. Mai 2010 um 12 Uhr stellt sich LE MÄNNERCHOR steffi sburg<br />
im Kirchgemeindehaus in Spiez den Juroren und dem Publikum am Bernischen<br />
Kantonalgesangfest in Spiez. Ziel ist natürlich, an die Leistung vom Schweizerischen<br />
Gesangfest 2009 in Weinfelden anzuknüpfen. Ein hohes Ziel, das von Sängern und<br />
Dirigentin alles abverlangen wird. Bei gutem Wetter wird der Chor zudem am Nachmittag<br />
in der Bucht (15.00 Uhr) zu einem Ständchen laden.<br />
– Weitere Auftritte des Chors: 5. September Kirchgemeindehaus Lerchenfeld;<br />
– 19. September Kirche Sonnenfeld;<br />
– 12. November DV Chorvereinigung Thun.<br />
– Am 10. Dezember wird der Chor natürlich wieder mit den Militärkäseschnitten am<br />
Chrischtchindlimärit Steffi sburg präsent sein.<br />
Mit diesem abwechslungsreichen Programm stellt der Chor im Laufe des Jahres seine<br />
Vielseitigkeit unter Beweis.<br />
Übrigens: Lust am Singen? Der Chor probt jeweils um 20 Uhr im Ziegelei-Zentrum<br />
Steffi sburg. Schnuppern erwünscht! Auskunft erteilt jeder Sänger oder der Präsident,<br />
Marco Marugg, Tel. 033 221 02 80.<br />
Erfolgreiche Fusion der bernischen<br />
Gemeindekaderverbände zum Verein<br />
Bernisches Gemeindekader BGK<br />
Am 30. April 2010 wurde in Oberhofen am Thunersee der Verein Bernisches<br />
Gemeindekader BGK aus der Taufe gehoben. Dies als Folge einer<br />
erfolgreichen Fusion der bisher selbständig organisierten drei Kaderorganisationen<br />
«Bernische Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber<br />
BEGG», «Vereinigung Bernischer Bauverwalter / Bauinspektoren VBB» und<br />
«Verband Bernischer Finanzverwalter VBF».<br />
Die Fusion wurde von den drei bisherigen Organisationen in den letzten rund 1 ½ Jahren<br />
mit Umsicht vorbereitet. Sie ist die logische Folge der in der Vergangenheit immer<br />
enger gewordenen Zusammenarbeit der drei Vereine. So wurden alle wesentlichen<br />
Verbandsaufgaben wie beispielsweise die Aus- und Weiterbildung, die Arbeitsplatzbewertungen<br />
oder die Vernehmlassungen bereits seit längerer Zeit gemeinsam organisiert<br />
und wahrgenommen. Die Fusion bezweckte deshalb die Reduzierung der vorhandenen<br />
Doppelspurigkeiten durch die Schaffung einer neuen gemeinsamen Vereinsorganisation<br />
und -führung. Die Eigenheiten und die Kultur der einzelnen Fachrichtungen sollen jedoch<br />
auch unter dem gemeinsamen Vereinsdach bewahrt werden.<br />
Die an der Gründungsversammlung anwesenden rund 400 Mitglieder der drei Vereine<br />
honorierten die Vorbereitungsarbeiten der Vorstände und stimmte der Fusion mit deutlicher<br />
Mehrheit bei jeweils pro Verband nur gerade zwei Gegenstimmen zu. Die neue<br />
Organisation BGK tritt damit rückwirkend per 1. Januar 2010 die Rechtsnachfolge der<br />
drei bisherigen Vereine an.<br />
Der erste gemeinsame Vorstand setzt sich gemäss den an der Versammlung<br />
durchgeführten Wahlen wie folgt zusammen:<br />
Präsidium Monika Gerber Gemeindeschreiberin Thierachern<br />
Vizepräsidium Daniel Bichsel Finanzverwalter Zollikofen<br />
Markus Rindlisbacher Bauverwalter Vechigen<br />
Mitglieder Hubert Allemann Bauinspektor Nidau<br />
Monika Finger Finanzverwalterin Steffi sburg<br />
Beat Heuer Gemeindeschreiber Brügg<br />
Martin Jampen Gemeindeschreiber Huttwil<br />
Pierre-Michael Kleiner Finanzverwalter Evilard<br />
Marlies von Allmen-Moser Bauinspektorin Steffi sburg<br />
Als letztes Traktandum der Gründungsversammlung ehrten die Anwesenden den Geschäftsführer<br />
des VBG, Dr. Daniel Arn. Dieser führte als neutraler Versammlungsleiter<br />
kompetent durch alle Gründungsformalitäten. Aufgrund seiner grossen Verdienste für<br />
die bernischen Gemeinden und für seine jahrelange engagierten Unterstützung der<br />
Arbeit der bernischen Gemeindekader wurde er zum ersten Ehrenmitglied des Vereins<br />
BGK ernannt. Dr. Daniel Arn durfte im Rahmen dieser Ehrung spontan «Standing Ovationen»<br />
des voll besetzten Saals in Empfang nehmen.<br />
Erste Mitgliederversammlung<br />
des Vereins SPITEX Zulg<br />
Die Präsidentin Susanna Schmid begrüsste die 59 anwesenden Mitglieder und Gäste<br />
zur ersten Mitgliederversammlung der SPITEX Zulg. Nach der Vorstellung der Vorstandsmitglieder<br />
und der Kaderpersonen genehmigten die Anwesenden die Jahresberichte<br />
2009 und die Jahresrechnungen 2009 der drei alten Vereine linkes, rechtes Zulggebiet<br />
und Steffi sburg. Alle Vereine beschäftigten sich vor allem mit dem Projekt «Fusion».<br />
Hans-Peter Zaugg, linkes Zulggebiet, blickte kurz zurück bis in die dreissiger Jahre des<br />
zwanzigsten Jahrhunderts. Die Spitex (früher Krankenpfl ege oder Hauspfl egevereine)<br />
ist schon seit dieser Zeit stets im Wandel. Trotz dem leichten Rückgang der Leistungsstunden<br />
konnten Rückstellungen für die neue Organisation gebildet werden.<br />
Verena Oesch vom rechten Zulggebiet teilte mit, dass mit einem Teil ihres Vermögens<br />
ein Fonds für den Mahlzeitendienst im Gebiet des Stützpunkts Unterlangenegg eingerichtet<br />
werden konnte. Ein Glücksfall war der Umzug des Stützpunktes von Heimenschwand<br />
nach Unterlangenegg in die ehemaligen Räumlichkeiten der Raiffeisenbank.<br />
Der Stützpunkt ist nun zentral gelegen, von jeder Ortschaft im rechten Zulggebiet<br />
schnell erreichbar.<br />
Susanna Schmid, Steffi sburg, informierte über eine Erbschaft von 200‘000 Franken.<br />
Dies ergibt ein schönes Polster für den neuen Verein. Steffi sburg konnte eine Zunahme<br />
der verrechenbaren Leistungen verzeichnen. Die Kostenobergrenzen wurden von allen<br />
drei Organisationen eingehalten.<br />
Auch im 2010 rechnet der Kassier, Heinz Jörg, mit einer Unterschreitung der Kostenobergrenze<br />
von 15,8%.<br />
Die Versammlung genehmigte die Entschädigungs- und Spesenregelung des Vorstandes<br />
und das Fondsreglement der SPITEX Zulg. Susanna Schmid, Präsidentin, und<br />
Barbara Siegenthaler, Geschäftsführerin, informierten über die bisher geleisteten und<br />
die anstehenden Aufgaben. Am 1. Januar startete der Verein mit 56 Mitarbeitenden,<br />
diese deckten 30 Vollzeitstellen ab. 671 Vereinsmitglieder wurden von den alten Vereinen<br />
übernommen.<br />
Die neuen Strukturen sind eingeführt, die Papiere angepasst oder noch in Bearbeitung.<br />
Der Prozess zur Entwicklung einer gemeinsamen Kultur ist im Gang. Barbara<br />
Siegenthaler ist überzeugt, dass die SPITEX Zulg auf gutem Weg zu einer modernen<br />
Organisation ist. Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und der Klientschaft sind die<br />
wichtigsten Anliegen des Vorstandes und der Geschäftsleitung. Zugleich müssen die Anforderungen<br />
der Krankenkassen und des Kantons (also der Geldgeber) erfüllt werden.<br />
Durch den neuen Finanzierungsausgleich des Bundes wird ab 2011 die Finanzierung<br />
der Spitex-Leistungen durch den Kanton und nicht mehr durch die Gemeinden geregelt.<br />
Bis heute ist noch nicht ganz klar, welche Vorgaben gelten und wie die Erteilung der<br />
Betriebsbewilligungen organisiert und überprüft werden.<br />
Beim anschliessenden Apéro wurden Kontakte über die Gemeindegrenzen hinaus, dem<br />
Lauf der Zulg entlang, gepfl egt. Marlene Graber<br />
Musikgesellschaft Steffi sburg:<br />
Ein Muttertag voller Musik<br />
Bereits am Muttertag-Samstagabend liessen sich etwa 200 Zuhörer das Gala-Konzert<br />
in der Aula Schönau nicht entgehen. Den Auftakt machte die Musikgesellschaft Niederscherli.<br />
Dann fetzten die Virtuosen der Swiss Army Gala Band was das Zeug hielt.<br />
Schlagzeug, E-Gitarren, Keyboard und vier Bläser teils als Gesangsbegleitung mit viel<br />
Technik verstärkt gaben ein imposantes Show-Konzert.<br />
Im Festzelt wurde noch bis früh in den Morgen diskutiert, wohl nicht nur über Musik.<br />
Am Sonntagmorgen wurden dann die Musikantinnen und Musikanten von 13 Musikkorps<br />
des Kreises 3 mit einem Apéro empfangen. Zwischen 8 und 12 Uhr fanden in der<br />
Aula die Musikvorträge statt. Von Ohrwürmern wie Spinning Wheel, Tijuana Taxi, Foxfi re<br />
bis zu Czardas, Scottish Dances oder Infanterie Regimentsmarsch 31 war alles zu hören.<br />
Experten besprachen anschliessend an die Vorträge jeweils mit einer Vereinsdelegation<br />
ihren Bericht und gaben wertvolle Anregungen für das weitere musikalische Schaffen.<br />
Verpfl egung gut – alles gut. Es gab Teigwaren, Rüebligemüse mit Geschnetzeltem und<br />
ein Glacechübeli.<br />
Dann fand zwischen 14 und 15 Uhr auf der Zulgstrasse ein Marschmusikkorso statt.<br />
Viele Zuschauer beidseits der Strasse applaudierten den Formationen. Den Abschluss<br />
machten die Majoretten zu zwei Märschen des Musikvereins Steffi sburg.<br />
Über 500 Musizierende spielten schliesslich zwischen den obligaten Ansprachen des<br />
OK-Präsidenten Peter Jordi, des Gemeindepräsidenten Jürg Marti, der BOMV-Vertreterin<br />
Sabrina Gurtner und den Veteranenehrungen durch den BKMV-Vertreter Thomas<br />
Bieri zwei Märsche. Besonders imposant tönte natürlich der obligate Schlusspunkt,<br />
unsere Kantonal-Hymne, der alte Berner Marsch. Alles in allem erlebte Steffi sburg an<br />
diesem Muttertag ein gelungenes Kreismusik-Fest. rw<br />
Bei regnerisch-trübem Wetter hielten die Musikgesellschaften auf der Zulgstrasse in<br />
Steffi sburg ihre Marschmusikvorträge.<br />
Gut besuchter Konzertvortrag der MG Steffi sburg.<br />
«Verwandte Gegensätze»: Drei Generationen Maler<br />
Johann Peter Flück<br />
Martin Peter Flück<br />
Christoph Flück<br />
6. Juni bis 4. Juli 2010<br />
Vernissage:<br />
Samstag, 5. Juni 2010, 16 Uhr<br />
in der Villa Schüpbach<br />
Scheidgasse 11, Steffisburg<br />
Öffnungszeiten<br />
Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa/So 14–17 Uhr<br />
Mo/Di geschlossen<br />
www.kunstsammlung-steffisburg.ch<br />
Kropf<br />
GmbH<br />
Heizung • Sanitär<br />
3616 Schwarzenegg<br />
Telefon 033 453 24 67 Natel 079 659 25 03<br />
Fax 033 453 24 62 kropf-heizung@bluewin.ch<br />
MwSt Nr. 659 637 www.kropf-heizung.ch<br />
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– Oelheizungen, Erd- und Flüssiggasanlagen inkl. Kamin<br />
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– Holzfeuerungen «Stückholz-, Schnitzel- oder Pelletsheizung»<br />
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Wir sind für Sie da –<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon 033 437 00 33<br />
www.allgemeine-bestattung.ch<br />
Bestattungsdienst Steffisburg<br />
Andreas Schwarz Bernhard Finger Marco Schärer Michael Rubin<br />
Inhaber<br />
Gerber Druck AG<br />
Bahnhofstrasse 25, 3612 Steffi sburg · www.gerberdruck.ch<br />
Auf August 2010 bieten wir folgende Lehrstelle an<br />
• Printmedienverarbeiter<br />
Fachrichtung Druckausrüster<br />
Die Endverarbeitung von Drucksachen, Versand- und<br />
Logistikarbeiten runden diese interessante 3-jährige<br />
Ausbildung ab.<br />
Gerne erwarten wir deine schriftliche Bewerbung an:<br />
Gerber Druck AG<br />
Bahnhofstrasse 25<br />
Postfach 166<br />
3612 Steffi sburg<br />
Für Fragen und Auskünfte stehen Jürg oder Urs Gerber<br />
gerne zur Verfügung, Telefon 033 439 30 40.<br />
Qualität + Leidenschaft