Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung der ... - ÖH BOKU

Protokoll der 2.ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und
Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10
SCHRITTWIESER Die Aufwandsentschädigung für die Referentin des Öffentlichkeitsreferats ist von
1.000 Euro auf 1.800 Euro gestiegen. Wurde das im Rahmen einer UV
beschlossen, oder hat das der Vorsitz entschieden?
HIMMELBAUER Das beschließen wir gerade, aber ja es wurde schon ausgezahlt und bilden das
natürlich auch so im Budget ab. Die Personalstruktur wurde auch genauso für das
nächste Jahr übernommen. Wir werden sicher manche Posten nicht ganz
ausschöpfen. Als Anmerkung dazu noch etwas das die Zahl relativiert: Im
Jahresabschluss 2008/2009, also dem Jahr davor in der Zeit in der ausschließlich
update produziert worden ist, war die Summe des Sachaufwandes BOKUpdate auf
30.000 Euro kalkuliert und laut Jahresabschluss waren es schlussendlich 35.000
Euro. Also die Kosten sind nicht nur ausschließlich durch das neue Magazin
entstanden sind. Wir haben auch noch vier Ausgaben BOKUpdate produziert. Die
Kosten sind deutlich überschritten worden.
STAUDNER Ich wollte zum Referat sagen, dass ich super finde, dass ihr so viele
SachbearbeiterInnen habt. Ich finde es gut, dass die Aufgaben der
SachbearbeiterInnen auch genau geplant sind. Oft ist es so, dass mehr Leute
motiviert sind als SachbearbeiterInnen budgetiert sind und alle teilen sich
budgetierte die Aufwandsentschädigung. Dadurch wird ein klares Statement
abgegeben und das wird auch im Budget wider gespiegelt.
SCHRITTWIESER Wie sind die Aufwandsentschädigungen des Öffentlichkeitsreferats verändert
worden? Ist die einzige Änderung die Aufwandsentschädigung der Referentin?
RINGLER Ja, es ist mehr, weil es auch mehr SachbearbeiterInnen gibt. Die Referentin hat
sich Gedanken darüber gemacht wie man die Aufwandsentschädigungen gerecht
im Referat aufteilt. Es macht einen Unterschied, ob ein Sachbearbeiter oder eine
Sachbearbeiterin nur das Lektorat macht, oder das Lektorat und einen Artikel
macht. Außerdem ist das alles aufs Jahr gerechnet. Uns war es wichtig,
abzubilden, dass wir eine Zeitung haben, die eine sehr hohe Qualität hat und die
vielen Leuten die Möglichkeit gibt mitzuarbeiten. Es ist sehr viel Arbeit die Zeitung
zu erstellen. Es ist ein Full-Time-Job. Es ist mehr Aufwand als das Kulturreferat,
und daher wollten wir das auch abbilden.
SCHRITTWIESER Hat es bezüglich der Aufwandsentschädigungen auch eine Anpassung in anderen
Referaten gegeben?
HIMMELBAUER Die größten Anpassungen sind im Öffentlichkeitsreferat. In einzelnen Referaten
haben wir die SachbearbeiterInnenanzahl nach unten oder nach oben korrigiert.
Die Aufwandsentschädigungen der anderen ReferentInnen haben wir nicht
verändert.
RINGLER Sozialreferat, Kulturreferat, Umwelt- und Alternativreferat, Frauenreferat,
Referat für Entwicklungspolitik und Referat für Bildung und Politik sind
gleichgeblieben. Sozialreferat: 4.100 Euro, Kulturreferat: 1.300 Euro, Referat für
Entwicklungspolitik: 1.700 Euro, Umwelt- und Alternativreferat: 2.800 Euro,
Frauenreferat: 1.300 Euro, Referat für Bildung und Politik: 1.700 Euro.
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Das AusländerInnenreferat hat eine/einen SachbearbeiterIn weniger, daher ist
die Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro auf 800 Euro gesunken. Der
Sachaufwand und die Aufwandsentschädigung des/der ReferentIn sind gleich
geblieben. In Summe ist das im AusländerInnenreferat 1.700 Euro.
Im Referat für individuelle Studien ist ein SacharbeiterInnenposten dazu
gekommen, 400 Euro. Ansonsten ist der Sachaufwand bei 250 Euro gleich
geblieben, genauso wie die Aufwandsentschädigung für die/den ReferentIn. In
Summe sind das 1.150 Euro.
Im Sportreferat haben wir den Sachaufwand für die Anmietung von
Fussballplätzen, Turnsälen etc. auf 1.100 erhöht. Insgesamt sind es in Summe für