Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung der ... - ÖH BOKU

Protokoll der 2.ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und
Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10
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wir das nicht über das ZID machen lassen wollen, ist, dass eine zu große
Abhängigkeit von der Uni entstehen würde.
STARK Auf wie viel Stunden wäre diese Person angestellt? Oder ist das Gehalt eine
Pauschale, gibt es eine Stundenaufzeichnung? Hat diese Person eine fixe
Anstellung mit Urlaubsanspruch etc.?
RINGLER Ja ein Dienstvertrag – kein Werkvertrag.
FELICE Eine gewisse Fixanwesenheit so ungefähr ein bis zwei Nachmittage in der Woche
würde ich mir vorstellen. Der Rest kann per Online Support gedeckt werden.
HIMMELBAUER Wir nächstes Jahr einiges an Infrastruktur besorgen – sowohl Hardware als auch
Software. Wir haben auch ein langlaufendes Projekt für ein ÖH Intranet und mit
dem ÖH Server gibt es auch Probleme: Zwei Tage vor dem BOKU Ball ist die
BOKU Ball Homepage abgestürzt, weil unsere Hardware und Software schon
recht alt ist. Wir haben uns bei anderen ÖHs erkundigt und folgende Szenarien
haben sich ergeben:
1. Den Posten ausschreiben und schauen, ob wir eine Person finden: Haben
wir gemacht, leider hat sich niemand gefunden.
2. Das ZID könnte es machen: Wir möchten keine Abhängigkeit von der Uni
haben.
3. Eine Firma beauftragen: Haben Angebote eingeholt, aber der Stundensatz
ist zu teuer.
4. Eine Person anstellen: Das war die günstigste Variante mit der größten
Sicherheit, denn wir wollen allen MitarbeiterInnen eine funktionierende
Infrastruktur zur Verfügung stellen.
RINGLER Außerdem stellt eine angestellte Person eine bestimmte Kontinuität dar: Wenn es
einen Vorsitzwechsel gibt, wird sichergestellt, dass eine funktionierende
Infrastruktur vorhanden ist. Es wäre so wie das Sekretariat.
Zuweisung Abfertigungsrückstellung wurde von 2.300 auf 3.000 erhöht, weil
Sissi das zwanzigste Jahr an der BOKU ist, und es nach zwanzig Jahren einen
Sprung für die Abfertigungsrückstellung gibt. Bei der Gabi wird das in fünf Jahren
der Fall sein. Der Sozialaufwand ist gleich geblieben sowie die Lohnkosten.
Beim Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA sind wir auf 17.560 Euro. Die
Geldverkehrsspesen, Rechts- und Steuerberatung, KEST, Versicherungen,
EDV-Aufwand und Wartung sind gleich geblieben. Die Buchhaltungs- und
Bilanzierungskosten sind auf 12.000 Euro gestiegen, da wir nächstes Jahr eine
neue Wirtschaftsprüferin oder einen neuen Wirtschaftsprüfer beauftragen müssen,
und diese Person sicher teurer ist als der jetzige. Die Projekte sind 22.000 Euro.
Die Erstsemestrigenberatung sind um 100 Euro auf 3.200 Euro gestiegen. Die
UV Anteile BV Fond und Sonstiges sind gleich geblieben. Ausgaben für die
Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen: Die Seminare für ÖH
MitarbeiterInnen wurden auf 20.000 Euro erhöht, die Tutoriumsprojekte auf
3.000 Euro. Die Ausgaben für soziale Projekte aus Auflösung von Rücklagen
sind gleich geblieben, in Summe 20.000 Euro.
WEINBERGER Gibt es schon Pläne für Weiterbildungsseminare für ÖH MitarbeiterInnen?
KRITSCH Wir haben in den Halbzeitgesprächen mit den Referaten und den
Studienvertretungen gefragt, welche Seminare die Leute präferieren. Die meisten
möchten: Layoutseminare und Moderationsseminare.
SCHOTT Wir haben sowohl ein Seminar im Wintersemester als auch im Sommersemester
vor. Die Vorreservierung werde ich machen. Ich hoffe, dass dir deswegen
möglichst bald einig über einen Termin werden. In den Halbzeitgesprächen wurde
auch eine Schulungsreihe gewünscht – verschiedene Termine unter der Woche.