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Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung der ... - ÖH BOKU

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<strong>Protokoll</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>2.</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong><br />

Universitätsvertretung<br />

am 17.06.2010<br />

<strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft<br />

SchriftführerIn: Margarethe STAUDNER<br />

Beschlossen in <strong>der</strong> UV vom:<br />

Unterschrift Vorsitz:<br />

an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur<br />

im Sommersemester 2010


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Zeit: Donnerstag, 17.06.10<br />

Beginn: 09.00 Uhr<br />

Ort: Muthgasse III, SR03<br />

Paul HIMMELBAUER, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong>, eröffnet die <strong>Sitzung</strong> um 09.12 Uhr.<br />

Top 1 Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen, Einladung, Feststellung<br />

<strong>der</strong> Anwesenheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie Feststellung <strong>der</strong><br />

Beschlussfähigkeit<br />

1<br />

Fachschaftsliste <strong>BOKU</strong><br />

HIMMELBAUER Paul Anwesend<br />

KUTZER Christoph Nicht anwesend Stimmübertragung: STARK<br />

Kilian, anwesend<br />

SCHOTT Martin Anwesend<br />

FELICE Alfons Anwesend<br />

Basisgruppe <strong>BOKU</strong><br />

KRITSCH Florian Anwesend<br />

MESSNER Ilja Nicht anwesend Ersatzmandatar: TAFERNER<br />

Matthias, anwesend<br />

BRANDNER Anjoulie Nicht anwesend Ersatzmandatarin STAUDNER<br />

Margarethe, anwesend<br />

Aktionsgemeinschaft <strong>BOKU</strong><br />

SCHIEFERMAIER Anna Nicht anwesend Stimmübertragung: FRANK<br />

Barbara, anwesend<br />

WEINBERGER Florian Anwesend<br />

SCHRITTWIESER Jakob Anwesend<br />

TIPPELREITHER Christian Anwesend Ersatzmandatar: WOLFSMAYR<br />

Ulrich, anwesend ab 13:00<br />

Anwesende StudienvertreterInnenn<br />

STV Agrarwissenschaften Anwesend: PAPST Stephan,<br />

10.30<br />

STV Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Anwesend: HOHENWARTER<br />

Irina, PUTZ Rafael<br />

STV Lebensmittel-und Biotechnologie Anwesend: ORTMAYR Karin,<br />

STARK Kilian, BACHLER<br />

Andreas<br />

STV Weinwirtschaft und Önologie Anwesend: STEGMAIER<br />

Dorothee<br />

STV Forst- und Holzwirtschaft Anwesend: WOLFSMAYR<br />

Ulrich, ab 13:00 Uhr


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

2<br />

STV Umwelt- und Bioressourcenmanagement Nicht anwesend<br />

STV Doktorat Nicht anwesend<br />

Anwesende ReferentInnen<br />

Auslän<strong>der</strong>Innenreferat Nicht anwesend<br />

Referat für Bildung und Politik Anwesend: TAFERNER Matthias<br />

Referat für Entwicklungspolitik Nicht anwesend<br />

Frauenreferat Nicht anwesend<br />

Referat für individuelle Studien Nicht anwesend<br />

Referat für Internationales Nicht anwesend<br />

Kulturreferat Nicht anwesend<br />

Referat für Öffentlichkeitsarbeit Anwesend: SCHWARZBAUER<br />

Anna<br />

Referat für Organisation und interne Kommunikation Anwesend: GSTRAUNTHALER<br />

Anna, <strong>ÖH</strong>L Natalie<br />

Sozialreferat Nicht anwesend<br />

Umwelt- und Alternativreferat Anwesend: SCHROLL Karin,<br />

WEISS Stefan<br />

Wirtschaftsreferat Anwesend: RINGLER Christiane<br />

HIMMELBAUER Die Einladung zur <strong>2.</strong> <strong>ordentlichen</strong> Universitätsvertretungssitzung <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist<br />

ordnungsgemäß erfolgt. In diesem Fall 14 Tage vor <strong>Sitzung</strong>sbeginn, da<br />

Beschlüsse anstehen.<br />

TOP 2 Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/ des Schriftführers<br />

Antrag HIMMELBAUER:<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass Margarethe Staudner die Schriftführung für die UV-<strong>Sitzung</strong> übernimmt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig angenommen.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 3 Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

3<br />

1. Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen Einladung, Feststellung<br />

<strong>der</strong> Anwesenheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />

<strong>2.</strong> Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/des Schriftführers<br />

3. Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

4. Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>e vom (19.11.2010, 04.03.2010)<br />

5. Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen<br />

6. Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />

7. Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />

8. Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33. Abs. 1 HSG)<br />

9. Genehmigung Jahresabschluss 2008/2009<br />

10. Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />

11. Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />

1<strong>2.</strong> Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />

13. Bericht aus dem Senat<br />

14. Bericht des Vorsitzteams<br />

15. Nominierung <strong>der</strong> studentischen VertreterInnen in die Kollegialorgane des<br />

Senats (lt. §25 Abs. 8), Vorschlag Arbeitskreis für<br />

Gleichbehandlungsfragen und Entsendungen<br />

16. Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

17. Allfälliges<br />

WEINBERGER Wann wurde <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt 16 eingetragen? Ich habe gestern um<br />

dreiviertel Zehn mit Sissi telefoniert und ihre Aussage war, dass keine weiteren<br />

Tagesordnungspunkte bei ihr eingegangen sind. Wir würden uns über eine klare<br />

Regelung freuen, wo die Tagesordnungspunkte eintreffen müssen. Werden die<br />

Tagesordnungspunkte im Sekretariat eingereicht, dann wird es besser<br />

nachvollziehbar. Wir würden diese Vorgehensweise bevorzugen.<br />

Wir haben gestern schon darüber geredet, dass es eine Diskussion geben soll<br />

bezüglich <strong>der</strong> Satzungsarbeitsgruppe, ich würde mich freuen, wenn dieser<br />

Tagesordnungspunkt vorgereiht wird, weil es die anwesenden ReferentInnen<br />

sicher auch interessiert.<br />

PUTZ Es wäre wünschenswert, wenn ihr innerhalb von zwei Wochen eine Richtlinie<br />

ausarbeiten könntet, wie Vorschläge eingebracht werden müssen.<br />

STAUDNER Die Tagesordnungspunkt 10 und 11 sollten vorgereiht werden - vor dem<br />

Wi<strong>der</strong>standspreis, weil die Christiane RINGLER (Wirtschaftsreferentin) um 15.30<br />

gehen muss.<br />

WEINBERGER Vorschlag: Zuerst Satzungsän<strong>der</strong>ung, dann Punkt 8., 9., 10., 11.<br />

Antrag HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass die Tagesordnung in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.<br />

Geän<strong>der</strong>te Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen Einladung, Feststellung <strong>der</strong> Anwesenheit<br />

<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />

<strong>2.</strong> Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/des Schriftführers<br />

3. Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />

4. Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>e vom (19.11.2010, 04.03.2010)<br />

5. Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

4<br />

6. Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />

7. Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />

8. Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33. Abs. 1 HSG)<br />

9. Genehmigung Jahresabschluss 2008/2009<br />

10. Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />

11. Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />

1<strong>2.</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />

13. Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />

14. Bericht aus dem Senat<br />

15. Bericht des Vorsitzteams<br />

16. Nominierung <strong>der</strong> studentischen VertreterInnen in die Kollegialorgane des Senats (lt. §25<br />

Abs. 8), Vorschlag Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen und Entsendungen<br />

17. Allfälliges


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 4 Genehmigung des <strong>Protokoll</strong>e vom 04.03.2010, 19.11.2009<br />

<strong>Protokoll</strong> 04.03.2010<br />

SCHOTT Ich bitte aus dem <strong>Protokoll</strong> zu streichen, dass ich für drei Minuten meine Stimme<br />

übertragen habe.<br />

PUTZ EUROENVIRO ist falsch geschrieben auf Seite 10. Außerdem verlässt FELICE<br />

die <strong>Sitzung</strong> und kommt nicht mehr wie<strong>der</strong>. Bitte auch das än<strong>der</strong>n.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass das <strong>Protokoll</strong> in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />

5<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 4<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

<strong>Protokoll</strong> 19.11.2009<br />

PUTZ Ich bitte bei <strong>der</strong> Anwesenheitsliste die MandatarInnen mit Doppelfunktionen<br />

entwe<strong>der</strong> zweimal zu nennen o<strong>der</strong> nur einmal.<br />

WEINBERGER Man sollte eine einheitliche Lösung finden.<br />

HIMMELBAUER Laut Satzung müssen wir alle ReferentInnen und MandatarInnen aufzählen, daher<br />

wäre ich für Doppelnennungen.<br />

PUTZ Dann bitte ich das auch im ersten <strong>Protokoll</strong> auszubessern.<br />

SCHOTT Es sind einige Grammatikfehler drinnen. Aus diesem Grund werde mich enthalten.<br />

PUTZ Es steht drinnen, dass FELICE die <strong>Sitzung</strong> zwei Mal verlässt und nicht mehr<br />

wie<strong>der</strong> kommt.<br />

FELICE Bei diesem <strong>Protokoll</strong> sind sehr viele Fehler. Eine Person sollte das nochmal<br />

nachhören und ausbessern. Bei <strong>der</strong> nächsten Runde sollte das zur Abstimmung<br />

gebracht werden.<br />

PUTZ Das <strong>Protokoll</strong> ist mehr als ein halbes Jahr alt, irgendwann sollten wir es an die<br />

Öffentlichkeit bringen. Da sind die stilistischen Fehler eher nachrangig.<br />

STAUDNER Es wäre extrem viel Arbeit das zu überarbeiten und das <strong>Protokoll</strong> beinhaltet alle<br />

wichtigen Punkte, die sehr gut heraus gelesen werden können.<br />

WEINBERGER Es hat das letzte Mal auch geheißen, dass das <strong>Protokoll</strong> überarbeitet wird und es<br />

wurde um Kommentare gebeten. Ich sehe, dass viele Än<strong>der</strong>ungen nicht<br />

eingearbeitet worden sind.<br />

HIMMELBAUER Eine Anmerkung dazu: Es wurde nicht dasselbe <strong>Protokoll</strong> ausgeschickt. Es wurde<br />

überarbeitet. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass dieses <strong>Protokoll</strong> nicht gut ist.<br />

Daher haben wir uns auch entschlossen, das <strong>Protokoll</strong> professionell schreiben zu<br />

lassen.<br />

FRANK Es heißt immer Transparenz, jedoch ist ein <strong>Protokoll</strong> vom November noch nicht<br />

öffentlich. Es ist nicht beschlossen, aber wir sollten es jetzt beschließen, damit es<br />

an die Öffentlichkeit kommt.<br />

SCHOTT Es gibt noch ein <strong>Protokoll</strong> von <strong>der</strong> letzte ordentliche Universitätsvertretungssitzung<br />

im Sommersemester 2009, welches noch nicht beschlossen wurde Die Kollegin<br />

Schiefermayr war damals <strong>Protokoll</strong>führerin. Das <strong>Protokoll</strong> stammt aus dem


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

6<br />

Sommersemester – also vor <strong>der</strong> Wahl.<br />

HIMMELBAUER In diesem <strong>Protokoll</strong> gibt es auch offene Punkte und hat ähnliche Qualität wie<br />

dieses. Wir schicken das <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> letzten <strong>ordentlichen</strong><br />

Universitätsvertretungssitzung aus dem Sommersemester 2009 nochmal <strong>der</strong><br />

Schriftführerin inklusive den Audioprotokolle.<br />

FELICE Bitte rausnehmen, wenn ich ständig den Raum verlasse. Ebenfalls auch TOP 9<br />

ausbessern.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass das <strong>Protokoll</strong> in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 4<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

TOP 5 Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen<br />

STV AW Es liegt kein Bericht vor.<br />

STV WOW Wir hatten am 11.03.2010 die <strong>BOKU</strong> Weinverkostung. Es gab drei Gewinner,<br />

seit gestern sind zwei Weine davon ausverkauft. Man kann nur mehr den<br />

Muskateller kaufen. Alle drei Weine wurden bei einem Wettbewerb an <strong>der</strong><br />

Universität Maribor eingereicht, und <strong>der</strong> Muskateller hat dort den dritten Platz<br />

erreicht. Georg EBNER hat an <strong>der</strong> Verkostung teilgenommen.<br />

ERGÄNZUNG<br />

HIMMELBAUER<br />

Organisation <strong>der</strong> Weinvermarktung und des Weinverkaufs. Es gab auch eine<br />

eigene Homepage.<br />

16.04.2010 haben wir ein Programm zum Studieninfotag gemacht: Drei<br />

Vorlesungen <strong>der</strong> STV WOW haben stattgefunden. Wir hatten zwei<br />

Weinbaustammtische, die gut besucht waren. Wir werden kommenden<br />

Mittwoch einen Weinwan<strong>der</strong>tag organisieren und den letzten Stammtisch im<br />

Heurigen machen. Wer mitmachen will, kann sich einfach bei uns melden. Es<br />

findet am 23.06.2010, 13 Uhr statt. Genauere Informationen per Anfrage.<br />

Ein neuer Studienplan <strong>der</strong> ab 1. Oktober 2010 in Kraft tritt. Er war viel Arbeit<br />

und ist noch viel Arbeit. Heute und morgen ist Georg EBNER beim Infozirkel.<br />

Das Engagement <strong>der</strong> Studierenden wurde auch in <strong>der</strong> Senatsinformation in<br />

einem Halbsatz erwähnt. Der Zeitaufwand für die Überarbeitung wurde auch vom<br />

Senatsvorsitz und vom Unirat als sehr gut beheißen, und Senatzsvorsitzen<strong>der</strong><br />

Hasenauer hat hervor gestrichen, dass es einzig und allein den Studierenden zu<br />

verdanken ist, dass <strong>der</strong> Studienplan so schnell und so professionell übertragen<br />

worden ist.<br />

STV FWHW Es liegt kein Bericht vor.<br />

STV LBT<br />

ORTMAYR:<br />

Wir haben uns in erster Linie in <strong>der</strong> Studienplanreform eingebracht. Lei<strong>der</strong> ist<br />

es sich nicht ausgegangen, dass <strong>der</strong> Bachelorstudienplan im Herbst in Kraft tritt.<br />

Derzeit sind wir gerade am inhaltlichen Überarbeiten. Das Grundgerüst steht. Bis<br />

Herbst sollten wir alles haben. Studieninformationstag hat mit einem intensiven<br />

LBT Programm stattgefunden. Letzten Montag, 14.06.2010, war Biermontag,<br />

<strong>der</strong> ein großer Erfolg war.<br />

Ich bin gerade dabei das Erstsemestrigentutorien zu organisieren. Einige<br />

Studienrichtungen brauchen viel weniger Plätze, als sie am Anfang geglaubt<br />

haben. Wer also Plätze braucht einfach Bescheid geben.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

ERGÄNZUNGEN<br />

STARK<br />

7<br />

Es hat die Veranstaltung Orient.express geben – eine<br />

Masterorientierungsveranstaltung. Das war sehr informativ und gut organisiert.<br />

Wir haben einen Gasgrill gekauft, wer grillen will, kann sich gegen Kaution den<br />

Grill ausborgen. Jedoch bitte wie<strong>der</strong> sauber zurück bringen.<br />

Bei unserer Masterorientierungsveranstaltung habe ich das ZID gefragt, ob wir<br />

diese Veranstaltung aufzeichnen können. Für eine dreistündige Veranstaltung<br />

hätte das ZID 300 Euro kalkuliert. Ich bin daher sehr gespannt, was bei <strong>der</strong> STV<br />

KTWW Informationsveranstaltung bezüglich <strong>der</strong> Aufnahmekosten heraus kommt.<br />

Es wäre eine Anregung an das Vorsitzteam hierfür ein allgemeines Agreement<br />

mit dem ZID zu treffen – viele <strong>BOKU</strong> Veranstaltungen werden aufgezeichnet.<br />

Gerade solche Orientierungsveranstaltung – die viele Studierenden interessieren<br />

könnten – sollten aufgezeichnet werden. Nachdem uns die ganze Veranstaltung<br />

100 Euro gekostet hat, waren die Kosten <strong>der</strong> Videoaufzeichnung für uns zu<br />

hoch.<br />

KRITSCH Wir werden mit dem Zuständigen für Videoaufzeichnungen versuchen, eine<br />

Abmachung zu treffen.<br />

TIPPELREITHER Ich weiß, dass es intern sehr schwer ist das abzurechnen. Ich verstehe, dass<br />

etwas verrechnet wird, aber es sollte ein internes Abkommen geben.<br />

STARK Wenn ich mit <strong>der</strong> Person rede, die die Aufzeichnungen macht und diese Person<br />

8-9 Euro pro Stunde bekommt, und uns die Aufzeichnung 40 Euro/Stunde kostet,<br />

dann denke ich, dass man darüber reden kann.<br />

STV LAP Es liegt kein Bericht vor.<br />

STV DOK Es liegt kein Bericht vor.<br />

STV KTWW<br />

HOHENWARTER:<br />

ERGÄNZUNGEN<br />

PUTZ<br />

Es hat die Wien Exkursion stattgefunden. Mit vielen Studierenden an<strong>der</strong>er<br />

Studienrichtungen. Am 10.05.2010 hat die STV KTWW den Biermontag<br />

organisiert, auch am 14.06.2010 beim letzten Biermontag haben wir mitgeholfen.<br />

Heute Nachmittag veranstalten wir eine Orientierungsveranstaltung zum<br />

KTWW Master: MitarbeiterInnen <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> und <strong>der</strong> Programmbegleiter werden<br />

Fragen beantworten. Danach findet das KTWW Fest statt. Am 23.06.2010 findet<br />

eine Exkursion zum Wasserturm Wien statt. Wenn hierfür Interesse besteht<br />

einfach ein Mail an stvktww@oehboku.at<br />

Ergänzend möchte ich anmerken, dass wir heute am Nachmittag<br />

Fachstudienkommission haben. Es wird sehr viel Arbeit auf uns zu kommen.<br />

Zur Informationsveranstaltung: Die Konstruktionsprüfung wurde verschoben,<br />

somit können, die die diese Prüfung ablegen, nicht an <strong>der</strong><br />

Informationsveranstaltung teilnehmen. Das ist etwas unpraktisch gelaufen.<br />

HOHENWARTER Die Informationsveranstaltung wird jedoch aufgezeichnet.<br />

STARK Wie viel kostet das?<br />

HOHENWARTER Es kostet uns nix.<br />

STV UBRM Es liegt kein Bericht vor.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 5 Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />

Referat für<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Referentin:<br />

SCHWARZBAUER<br />

8<br />

Das Projekt „Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Zeitung“ wurde nun<br />

abgeschlossen. Wir haben zwei Ausgaben herausgegeben: Die<br />

Märzausgabe mit 32 Seiten und die Juniausgabe mit 36 Seiten. Es fand für<br />

jedes Magazin Redaktionssitzungen statt. Wir sind fertig mit <strong>der</strong> Konzeption<br />

<strong>der</strong> Oktoberausgabe und sind gerade an <strong>der</strong> Konzeption <strong>der</strong><br />

Erstsemestrigen Ausgabe, die wir mit <strong>der</strong> Oktoberausgabe und den<br />

<strong>BOKU</strong>Tipps jedoch noch abstimmen müssen. Ebenfalls wurden sämtliche<br />

Richtlinien überarbeitet: Richtlinien zum Verfassen eines Artikels im<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazin, FotografInnenrichtlinien, Checklisten für AutorInnen und<br />

LektorInnen, Leitfaden zur gen<strong>der</strong>gerechten Sprache. Alle Richtlinien sind<br />

auf <strong>der</strong> Homepage verfügbar. Ebenfalls wurde das FotografInnenpool<br />

aufgebaut und FotografInnen besuchen diverse <strong>BOKU</strong>-Veranstaltungen. Wir<br />

haben mit OTS verhandelt, dass wir das Kontingent nicht nur bis Ende Juni<br />

2010 nutzen können, son<strong>der</strong>n bis Oktober 2010. Wir hatten noch ungefähr<br />

300 Zeilen. Es wurden vier neue SachbearbeiterInnen aufgenommen und<br />

zwei MitarbeiterInnengespräche geführt. Der Facebookaccount wird immer<br />

wie<strong>der</strong> upgedated. Unsere Grafikabteilung macht Flyer, Plakate, Fahnen etc.<br />

für die Studienvertretungen, das Vorsitzteam und Referate.<br />

Diskussion zum Bericht des Referats für Öffentlichkeitsarbeit<br />

WEINBERGER Das <strong>ÖH</strong>_Magazin <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist das wichtigste Medium <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong>. Es stellt<br />

das Sprachrohr <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> und ihrer Mitarbeiter dar. Aus diesem Grund ist es<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig, dass sich alle <strong>ÖH</strong> Mitarbeiterinnen und <strong>ÖH</strong> Mitarbeiter mit<br />

den Inhalten identifizieren können. Aus diesem Grund möchte ich einen<br />

Antrag einbringen und zwar, dass das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin an alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> in digitaler Form<br />

auszusenden ist, und ihnen 48 Stunden die Möglichkeit gegeben wird, dem<br />

Pressereferat Än<strong>der</strong>ungsempfehlungen und Anregungen zur Verbesserung<br />

zuzusenden. Der Grund weshalb wir diesen Antrag einbringen ist, dass ich<br />

kurz mit <strong>der</strong> STV Doktorat geredet habe und diese sind mit dem Artikel<br />

unzufrieden, da ein Foto von <strong>der</strong> Mira Kapfinger abgedruckt wurde. Es gibt<br />

hierfür keinen Konnex. Jede Studienrichtung beginnt gerade eine eigene<br />

Zeitung zu machen, das finde ich ein bisschen schade, dass die Vernetzung<br />

verloren geht. Ich würde mich freuen, wenn <strong>der</strong> Antrag umgesetzt wird.<br />

STAUDNER Dass eine Zeitung bevor sie in Druck geht von allen Personen durchgelesen<br />

wird und nochmal kontrolliert wird, ob <strong>der</strong> Inhalt für alle passt, das geht nicht<br />

– allein aus Zeitgründen nicht. Außerdem gibt es ein Pressereferat, das ist<br />

für die Zeitung verantwortlich.<br />

KRITSCH Ich finde das auch sehr schade, dass mehrere Studienvertretungen eigene<br />

Zeitungen machen – vor allem finanziell. Ich würde es auch sehr schön<br />

finden, wenn wir alle in einem Medium zusammen arbeiten.<br />

SCHWARZBAUER Ich finde es nicht schade, dass einige Studienvertretungen eigene Zeitungen<br />

machen. Ich finde das gut. Die Problematik ist mir bewusst, das wurde auch<br />

mit dem Feedbackgespräch mit dem Vorsitzteam angemerkt. Wir bieten in<br />

Zukunft eine Sprechstunde an. In diese kann jede Autorin und je<strong>der</strong> Autor<br />

kommen, um einerseits über das Lektorat zu reden beziehungsweise über<br />

das Layout. Wir können uns mit den AutorInnen zusammensetzen und<br />

gemeinsam mit den LektorInnen und dem Layout den Artikel noch einmal<br />

durchgehen.<br />

TIPPELREITHER Ich finde es wichtig, dass ein Artikel vorab gezeigt wird.<br />

GSTRAUNTHALER Es gibt eine Redaktionssitzung, wenn sich jemand einbringen will, dann kann


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

9<br />

er o<strong>der</strong> sie es dort machen. Ich bin auch nicht hun<strong>der</strong>t prozentig<br />

einverstanden mit je<strong>der</strong> Meinung, die im <strong>ÖH</strong>_Magazin vertreten ist, aber<br />

wenn ich mich einbringen will, kann ich das auch tun.<br />

HIMMELBAUER Ich würde den Antrag nicht unterstützen. Erstens ist es ein hoher<br />

organisatorischer Aufwand das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin an alle zu schicken<br />

und allen die Möglichkeit zu geben sich einzubringen. Dazu schreibt man<br />

Artikel. Die grafischen Freiheiten würde ich unbedingt dem Referat<br />

überlassen. Das grafische Konzept ist durchgedacht. Es gibt auch dafür das<br />

FotografInnenpool. Das ist eine Frage <strong>der</strong> Gestaltung, in die ich nicht<br />

eingreifen würde. Das Zweite ist, dass ich es besser finden würde, wenn es<br />

eine Sprechstunde gibt, in <strong>der</strong> auch die LektorInnen anwesend sind. Eine<br />

an<strong>der</strong>e Vorgehensweise würde sehr viel Aufwand bedeuten. In einem<br />

persönlichen Gespräch ist das besser vermittelbar. Das Angebot gibt es ja<br />

vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit. Das Magazin ist kein online Magazin,<br />

daher würde ich es schade finden, wenn es vorher schon digital kursiert.<br />

STARK Ich versteh teilweise die Motivation für diesen Antrag. Die Zeitspanne<br />

zwischen Redaktionsschluss und Druck ist relativ lang ist. Was die<br />

Än<strong>der</strong>ungen von Artikeln angeht, muss ich sagen, haftet die Chefredakteurin<br />

mit ihrem Privatvermögen für den Inhalt des Magazins, daher finde ich es<br />

auch angebracht, dass das Presseteam sich Än<strong>der</strong>ungen vorbehält. Es hat<br />

am Anfang auch mit unseren STV LBT Artikeln Probleme geben<br />

beziehungsweise mit Än<strong>der</strong>ungen, die nach unserer Mitarbeit passiert sind,<br />

aber mittlerweile hat sich das eingespielt. Es hat schon mehrere Gespräche<br />

gegeben, deswegen kann ich dem Antrag in dieser Form auch nicht<br />

zustimmen.<br />

STAUDNER Ich finde den Vorschlag gut, wenn es eine Sprechstunde gibt, wenn es sich<br />

um kleine Än<strong>der</strong>ungen handelt und diese Än<strong>der</strong>ungen gleich durchführbar<br />

sind. Die Kommunikation ist direkter. Die Leute, die den Artikel anschauen<br />

wollen, können dann kommen.<br />

PUTZ Es ist gut, dass es eine öffentliche Redaktionssitzung gibt, aber ich glaube,<br />

dass das nicht das Thema dieses Antrages ist. Den Aufwand sehe ich nicht<br />

– einfach das Magazin als PDF exportieren und verschicken. Die Frist von<br />

48 Stunden macht das Kraut nicht mehr fett, hier geht es um Wochen, ob es<br />

48 h mehr o<strong>der</strong> weniger sind, ist egal. Insgesamt wäre es <strong>der</strong> leicht erhöhte<br />

Aufwand allerdings wert. Bei diesen Druckkosten wäre es wichtig. Das<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazin ist das Magazin aller <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen und daher sollten die<br />

<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen dahinter stehen.<br />

RINGLER Es ist schon extrem viel Aufwand. Ich teile das Büro mit dem Referat, und ich<br />

sehe, wie viel Arbeit es ist, dieses Magazin zu erstellen. Und wenn das<br />

Referat von jedem/je<strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen Mails bekommen würde, dann<br />

dauert die Einarbeitung sehr lang. Die Leute arbeiten alle ehrenamtlich. Das<br />

je<strong>der</strong> und jede Senf dazu gibt, ist unmöglich. Alle MitarbeiterInnen <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong><br />

das Magazin zum durchlesen zu geben, wäre nicht sinnvoll. Die Leute<br />

machen das dann ohnehin nicht. Außerdem ist es nicht nur das Medium aller<br />

<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen son<strong>der</strong>n auch aller Studierenden. Außerdem steht im<br />

Impressum: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung <strong>der</strong><br />

Autorin o<strong>der</strong> des Autors wie<strong>der</strong> und müssen nicht <strong>der</strong> Meinung <strong>der</strong><br />

Redaktion wie<strong>der</strong>spiegeln.<br />

TIPPELREITHER Das grafische Konzept hinter dem STV Doktorat Artikel würde mich<br />

interessieren, da auf dem Foto eine Studierende aus dem zweiten Semester<br />

abgebildet ist. Es ist ein enormer Aufwand, wenn alle AutorInnen zu dir<br />

persönlich kommen und sich den Artikel anschauen möchten. Es wäre<br />

einfacher, wenn die Leute das per Mail bekommen.<br />

WEINBERGER Mir ist klar, dass das Pressereferat dafür haftet. Und wenn Vorschläge


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

10<br />

gekommen sind, die für das Pressereferat nicht umsetzbar sind, dann kann<br />

man das auch argumentieren. Nur weil die Studierenden o<strong>der</strong> auch die <strong>ÖH</strong><br />

MitarbeiterInnen lei<strong>der</strong> nicht dazu neigen alle ihre Rechte auszuschöpfen,<br />

heißt das nicht, dass man ihnen welche einräumen sollte.<br />

SCHWARZBAUER Zum Doktoratartikel: Das ist deswegen so gekommen, weil <strong>der</strong> Artikel<br />

schlicht zu kurz war. Ich muss jedoch nochmal nachschauen, da ich gehört<br />

habe, dass ein Absatz aus dem Artikel gekürzt wurde. Auch wenn er gekürzt<br />

worden ist, wäre ein freier Platz gewesen, den wir mit einem Bild gefüllt<br />

hätten. Wenn sich die Leute nicht an die Zeichenangabe halten, dann muss<br />

sich das Layout überlegen, was mit dem Platz passiert. Es ist nicht die beste<br />

Lösung geworden.<br />

Wegen <strong>der</strong> Sprechstunde: Der Grund wieso wir es nicht ausschicken wollen:<br />

Wenn wir jede Seite einzeln abspeichern, dann dauert das nicht 3-4 Minuten<br />

son<strong>der</strong>n es dauert länger. Auch wenn wir das ganze Magazin nur einmal<br />

abspeichern dauert das auch länger, wenn wir das in einer hohen Auflösung<br />

machen. Wenn wir es so machen würden, dass alle AutorInnen das<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazin bekommen, dann würden die AutorInnen jedoch nur<br />

Än<strong>der</strong>ungen zu ihren eignen Artikel abgeben dürfen und nicht für Artikel<br />

an<strong>der</strong>er AutorInnen. Es bedeutet wirklich sehr viel Aufwand, denn wenn das<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazin schon mal in einem Layout ist, dann bedeuten auch kleine<br />

textliche Än<strong>der</strong>ungen – auch wenn es nur ein Wort ist - einen Aufwand, da<br />

es sein kann, dass sich das Layout verschiebt und meine LayouterInnen<br />

dann eine halbe Stunde an dieser Seite sitzen müssen. Das Problem das<br />

besteht ist, dass es zu wenig Kommunikation zwischen den AutorInnen, dem<br />

Lektorat und mir gibt. Das heißt, im Prinzip gibt es zwei Probleme: Es gibt<br />

das Problem <strong>der</strong> textlichen Inhalte und das Problem <strong>der</strong> grafischen<br />

Gestaltung – wo sich aber bis jetzt nur das Doktorat aufregt. Das heißt wir<br />

würde nicht nur eine Sprechstunde anbieten, son<strong>der</strong>n zwei. Natürlich<br />

müssen wir das in den Ferien an<strong>der</strong>es lösen – per Telefon beispielsweise.<br />

Mir ist das wohl bewusst, aber man muss viel früher ansetzen als erst beim<br />

Layout. Än<strong>der</strong>ungen im fast fertigen Layout bedeuten für meine Layouterin<br />

und meinen Layouter sehr viel Arbeit, daher sollte man vor allem an <strong>der</strong><br />

vor<strong>der</strong>en Feedbackschleife ansetzen.<br />

FELICE In <strong>der</strong> ersten Feedbackschleife muss man mehr arbeiten, das ist auch bei<br />

den Feedbackgesprächen herausgekommen. Ich habe mich selber auch<br />

schon öfter furchtbar geärgert. Das muss schon nochmal klargestellt werden.<br />

Ich bin auch <strong>der</strong> Meinung, dass <strong>der</strong> Autor/die Autorin die Letztversion des<br />

Artikels bekommen sollte. Ich will nicht, dass Nicht-AutorInnen über an<strong>der</strong>e<br />

Artikel bestimmten. Persönliche Feedbackschleifen zwischen den AutorInnen<br />

und dem Lektorat sind wichtig, aber ein Feedback von allen auf alles nicht.<br />

Ich finde das nicht zielführend.<br />

FRANK Es geht darum, dass <strong>der</strong> Autor/die Autorin nochmal seinen Text wirklich sieht<br />

bevor er abgedruckt wird und sagt „OK“ das spiegelt die Meinung wie<strong>der</strong>. Es<br />

wird oft ziemlich viel geän<strong>der</strong>t.<br />

PUTZ Es geht in dem Antrag nicht darum, dass die böse AG kommt und sagt, dass<br />

ein Artikel zu links ist. Ich glaube, dass das PDF nicht hochauflösend sein<br />

muss, dann dauert das auch deutlich kürzer. Wir könnten es so machen,<br />

dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin ausgeschickt und 24 h später findet die<br />

Sprechstunde statt, wo je<strong>der</strong> und jede hingehen kann und je<strong>der</strong> und jede hat<br />

die Möglichkeit die Än<strong>der</strong>ungswünsche einzubringen. Wie damit<br />

umgegangen wird, ist dann die Sache des Referats.<br />

HIMMELBAUER Ein PDF <strong>der</strong> gesamten Ausgabe an alle ausschicken, finde ich aus einem<br />

Grund nicht praktikabel: Die Exklusivität des gedruckten Papiers. Ich finde es<br />

nicht zweckmäßig, dass ein Vorentwurf, dann bereits 2-3 Wochen vor dem<br />

Druck im Internet kursiert z.B.: auf Facebook. Es würden bereits


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

11<br />

Diskussionen über ein Medium stattfinden, das noch nicht einmal <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit transportiert worden ist. Ja, es dauert eventuell nicht<br />

wahnsinnig lang es zu speichern, aber es würde lang dauern jede Seite als<br />

einzige Seite zu speichern und jedem Autor/je<strong>der</strong> Autorin einzeln zu<br />

schicken, das habe ich auch mit einem Layouter schon mal besprochen. In<br />

den öffentlichen Redaktionssitzungen werden die Artikel, die in die nächste<br />

Ausgabe kommen diskutiert. Auch nach <strong>der</strong> Redaktionssitzung ist das<br />

Referat für Öffentlichkeitsarbeit sicher bereit Auskunft über die Artikel zu<br />

geben. Das Ausschicken des Magazins ist nicht <strong>der</strong> große Prozess, viel eher<br />

dauert es mehr Zeit die Än<strong>der</strong>ungen sinnvoll einzuarbeiten. Es würde<br />

sicherlich den Druck um ein bis zwei Wochen verzögern. Im Beson<strong>der</strong>en,<br />

weil auch durch kleine Än<strong>der</strong>ungen sich das Layout verschiebt. In einem<br />

persönlichen Gespräch sind Än<strong>der</strong>ungen besser vermittelbar.<br />

Sprechstunden sind besser, da man Än<strong>der</strong>ungen gleich direkt vor Ort<br />

vornehmen kann. Es ist ein aufwendiger Prozess in einem Kommentar<br />

grafische Sachen zu präzise zu beschreiben.<br />

WEINBERGER Nachdem sich ein Kompromiss abzeichnen könnte, möchte ich meinen<br />

Antrag zurückziehen und einen neuen einbringen.<br />

SCHWARZBAUER Ich möchte davor noch einen an<strong>der</strong>en Vorschlag bringen: Wie wäre es, wenn<br />

wir das ganze <strong>ÖH</strong>_Magazin im Sekretariat zur Einsicht auflegen für 24<br />

Stunden? Denn die Farben schauen am Bildschirm auch immer an<strong>der</strong>es aus<br />

als gedruckt. Dann kann man nämlich auch ausschließen, dass im Internet<br />

eine Version des <strong>ÖH</strong>_Magazins kursiert.<br />

WEINBERGER Finde ich eine gute Idee, dennoch würde ich an die Leute ein E-Mail<br />

ausschicken, dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin zur Einsichtnahme im Sekretariat<br />

aufliegt. Im Anschluss können sie einen Termin mit dir ausmachen o<strong>der</strong> in<br />

die Sprechstunde gehen. Bitte außerdem doch 48 Stunden auflegen, da das<br />

Sekretariat nur bis 16 Uhr offen hat und 24 Stunden sehr kurz sind.<br />

SCHWARZBAUER Wir könnten auch die Einsicht nach 16 Uhr im Referat machen, wenn das<br />

gewünscht ist.<br />

SCHOTT Ich weiß, wie <strong>der</strong> Christoph LEHNER und die Pamina KLIMBACHER<br />

gearbeiten haben bei <strong>der</strong> letzten Ausgabe. Ausschicken 48 Stunden finde ich<br />

nicht gut.<br />

HOHENWARTER Ich glaube auch, dass eine Lösung gefunden wurde. Ich habe jetzt<br />

herausgehört, dass das Problem ist, dass man die eigenen Artikel nicht<br />

wie<strong>der</strong> erkennt: Ich bin selber nochmal hingegangen und habe ihn einsehen<br />

lassen. Wenn man den eigenen Artikel sehen will, dann ist das kein Problem.<br />

Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist den Artikel nochmal einzusehen. Eine<br />

Aussendung an alle Autorinnen und Autoren ist meiner Meinung nach nicht<br />

notwendig.<br />

WEINBERGER Es ist uns wichtig, dass auch die <strong>ÖH</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Einsicht nehmen dürfen.<br />

STAUDNER Warum sollten <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen den Entwurf einsehen können, wenn sie<br />

keinen Artikel geschrieben haben? Das ergibt keinen Sinn, weil wenn wer<br />

Recht auf Einsichtnahme hat, dann die AutorInnen, weil an<strong>der</strong>e Personen<br />

haben überhaupt kein Recht an den Artikeln etwas zu än<strong>der</strong>n. 48 Stunden ist<br />

relativ lang – vor allem weil am Ende sehr viel Zeitdruck besteht.<br />

HIMMELBAUER Schließe mich STAUDNER an. Je<strong>der</strong> Autor und jede Autorin hat das Recht<br />

seinen o<strong>der</strong> ihren Artikel vorab zu sehen, jedoch nicht die an<strong>der</strong>en Artikel.<br />

FRANK Ich finde 48 Stunden nicht zu lang bemessen, ob das wirklich einen Tag<br />

später o<strong>der</strong> früher herauskommt, finde ich nicht mehr so relevant. 48


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

12<br />

Stunden braucht man wirklich, dass je<strong>der</strong> und jede Zeit findet hinzugehen.<br />

PUTZ Ich verstehe nicht warum das <strong>ÖH</strong>_Magazin so geheim gehalten wird. Es<br />

spricht nichts dagegen, dass man es sieht, bevor es gedruckt wird. Das<br />

könnte man eigentlich allen Studierenden einräumen dieses Recht.<br />

STAUDNER Du kannst dir das Magazin durchlesen, wenn du es bekommst.<br />

STEGMAIER Ich habe hier gerade eine Fachzeitschrift von uns vor mir liegen, für die ich<br />

einen Artikel geschrieben habe. Du bekommst deinen Artikel wie<strong>der</strong> zurück<br />

geschickt und kannst noch einmal Än<strong>der</strong>ungen daran vornehmen. Ich<br />

bekomme doch im Leben nicht das komplette Magazin zugeschickt und kann<br />

dann noch kommentieren. Wenn euch das alles interessiert, das Referat für<br />

Öffentlichkeitsarbeit kann sicher MitarbeiterInnen brauchen. Ich weiß auch<br />

nicht, ob ihr den AG Report herumschickt bevor ihr ihn veröffentlicht. Wir<br />

haben alle sehr viel zu tun, ich habe keine Zeit das ganze <strong>ÖH</strong>_Magazin zu<br />

lesen.<br />

SCHWARZBAUER Je länger wir es auflegen, desto mehr Än<strong>der</strong>ungen kommen, desto mehr<br />

wollen Leute verän<strong>der</strong>n, was dann eigentlich gar nicht mehr notwendig ist,<br />

weil man es noch besser und noch besser machen will. Es ist nicht klar wie<br />

lang die Einarbeitung dann dauert. Auch wenn wir es nur einen Tag<br />

auflegen, müssen wir sicher mit 2-3 Tagen Druckverzögerung rechnen.<br />

Wenn es 48 Stunden sind dann gibt es mehr Än<strong>der</strong>ungen, dann muss ich<br />

sieben Tage einberechnen. Zwei Wochen bevor das Magazin in Druck geht,<br />

muss ich mir mit <strong>der</strong> Druckerei einen Termin ausmachen, wann genau sie<br />

die Daten bekommen. Durch die lange Einsicht würde ein extremer Zeitdruck<br />

entstehen und möglicherweise mehr Fehler, die Motivation im Team würde<br />

sinken. Das ist das Problem was ich sehe, vor allem weil ich mir einen<br />

Termin mit <strong>der</strong> Druckerei ausmachen muss, weil das für uns günstiger ist<br />

und auch eine zeitgerechte Lieferung ermöglicht. Falls ihr euch an die<br />

Probleme ganz am Anfang erinnert, wurden dort oftmals Termine<br />

abgedruckt, die in <strong>der</strong> Vergangenheit gelegen sind, wenn das <strong>BOKU</strong>pdate im<br />

Postkasten war. Durch die Einsichtnahme und damit durch diese<br />

Verzögerung müssten möglicherweise erst recht wie<strong>der</strong> Artikel<br />

umgeschrieben werden.<br />

STAUDNER Ihr habt ja die Kontrolle, wenn ihr es bekommt. Layout ist die Sache des<br />

Pressereferats. Du kannst nicht das ganze Magazin anschauen. Es ergibt<br />

überhaupt keinen Sinn, dass Leute, die den Artikel nicht geschrieben haben,<br />

das Magazin bekommen.<br />

KALUSCHA Ich schließe mich STAUDNER an. Wenn ihr Kritik einbringen wollt, schreibt<br />

einen Artikel.<br />

FRANK Der Vergleich zwischen AG Report und <strong>ÖH</strong>_Magazin ist nicht haltbar. Es ist<br />

ein Unterschied, ob wir eine Fraktionszeitung herausgeben o<strong>der</strong> eine <strong>ÖH</strong><br />

Zeitung.<br />

KRITSCH Ich bringe einen Formalantrag zur Schließung <strong>der</strong> RednerInnenliste ein.<br />

Prorede zum Formalantrag: KRITSCH<br />

KRITSCH<br />

Contrarede zum Formalantrag: KRITSCH<br />

PUTZ<br />

Ich bin für den Antrag, weil wir uns in dieser Diskussion nur mehr im Kreis<br />

drehen. Des Weiteren haben wir heute noch sehr wichtige<br />

Tagesordnungspunkte auf dem Programm.<br />

Ich finde dieses Thema sehr wichtig, daher würde ich gerne die Diskussion<br />

weiter führen. Wir haben noch einige Aspekte noch gar nicht beleuchtet, wie


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

13<br />

zum Beispiel die rechtlichen Aspekte. Aus diesem Grund möchte ich die<br />

Diskussion noch nicht beenden.<br />

Formalantrag: Kritsch<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass die RednerInnenliste geschlossen wird.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 3 Gegenstimmen 7 Enthaltungen 1<br />

Der Antrag wird abgelehnt.<br />

PUTZ<br />

Kennt ihr eine Zeitung bei <strong>der</strong> die Personen, die diese Zeitung finanzieren, die<br />

Zeitung vorher nicht zu Gesicht bekommen? Um das genau geht es. Die UV<br />

hat die Referentin eingesetzt und damit hat die UV auch das Recht das Werk<br />

zu begutachten.<br />

<strong>ÖH</strong>L Ich bin Standardabonenntin, und ich bekomme den Standard auch nicht bevor<br />

er gedruckt wird. Es ist bei wenigen Zeitungen so, dass je<strong>der</strong> und jede Einsicht<br />

hat, und je<strong>der</strong> und jede davor über die Inhalte <strong>der</strong> Zeitung Bescheid weiß. Es<br />

gibt natürlich Artikel, die nicht mit meiner Meinung übereinstimmen, aber es ist<br />

nicht möglich, dass jede Studentin und je<strong>der</strong> Student Einsicht bekommt. Ich<br />

habe letztes Mal einen Artikel geschrieben und wenn jetzt wer kommt und<br />

daran etwas än<strong>der</strong>t, finde ich das nicht ok.<br />

TAFERNER Wenn es darum geht den Finanziers die Vorabversion zu schicken, dann<br />

können wir gleich alles online verschicken und nichts mehr drucken.<br />

FELICE Wer hat das Gefühl nicht eingreifen zu dürfen? Es ist ein klarer offener<br />

Prozess, welche Artikel reinkommen. Ich verstehe, dass AutorInnen den<br />

Artikel lesen dürfen. Gibt es sonst noch etwas, das wir besprechen müssen?<br />

WEINBERGER Ich kann mit dem Gegenantrag leben, wenn ihr ihn auf 48 Stunden verlängert<br />

FRANK<br />

Prorede für den Formalantrag: FRANK<br />

Ich bringe einen Formalantrag zur Beendigung <strong>der</strong> Debatte ein.<br />

WEINBERGER Wir drehen uns in dieser Diskussion im Kreis und haben noch wichtige<br />

Tagespunkte auf <strong>der</strong> Tagesordnung, daher bin ich für das Ende <strong>der</strong> Debatte.<br />

Contrarede - keine<br />

Formalantrag: FRANK<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Dass die Debatte beendet wird.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 1<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

<strong>Sitzung</strong>sunterbrechnung: 10:35<br />

<strong>Sitzung</strong> wird wie<strong>der</strong> aufgenommen: 10:55<br />

Gegenantrag zum Hauptantrag: KRITSCH<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin liegt für alle AutorInnen 24 Stunden im <strong>ÖH</strong> Sekretariat auf. Den<br />

AutorInnen wird die Möglichkeit gegeben, anschließend Feedback abzugeben.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 1


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

Damit ist <strong>der</strong> Gegenantrag von KRITSCH genehmigt, daher ist <strong>der</strong> Hauptantrag von WEINBERGER<br />

gefallen.<br />

<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten<br />

FELICE Da <strong>der</strong> Prozess <strong>der</strong> Gestaltung des Magazins sehr offen ist, habe ich gegen den<br />

Antrag gestimmt.<br />

WEINBERGER Ich habe gegen den Gegenantrag gestimmt, weil die Frist einfach zu kurz ist.<br />

Hauptantrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die druckfertige Zeitschrift ist gedruckt für zwei Tage im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> aufzulegen. Es<br />

sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Autorinnen und Autoren darüber in Kenntnis zu<br />

setzen, dass die Möglichkeit besteht Einsicht zu nehmen bzw. Kommentare an das<br />

Öffentlichkeitsreferat zu richten.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />

Antrag: WEINBERGER – zurückgezogen, 10.15<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin ist an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> in digitaler Form<br />

auszusenden. Ihnen muss für 48 Stunden die Möglichkeit gegeben werden, dem Pressereferat<br />

Än<strong>der</strong>ungsempfehlungen und Anregungen zur Verbesserung zuzusenden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />

Antrag zurückgezogen.<br />

Antrag: WEINBERGER – zurückgezogen 10.30<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die druckfertige Zeitschrift ist gedruckt für zwei Tage im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> aufzulegen. Es<br />

sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber in Kenntnis zu setzen, dass die Möglichkeit<br />

besteht Einsicht zu nehmen bzw. Kommentare an das Öffentlichkeitsreferat zu richten.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />

Antrag zurückgezogen.<br />

Alternativ- und<br />

Umweltreferat<br />

Referentin:<br />

SCHROLL<br />

14<br />

Es gaben sieben Einreichungen für den Wi<strong>der</strong>standspreis. Es gibt<br />

grundlegende Projektrichtlinien wie z.B. das Projekt darf nicht rassistisch o<strong>der</strong><br />

auf eine an<strong>der</strong>e Weise diskriminierend sein. Der Hintergrund des Projekts sollte<br />

ein kultureller, sozialer, gesellschaftlicher und bildungspolitischer sein. Ein<br />

Bezug zur <strong>BOKU</strong> ist wünschenswert, aber nicht verpflichtend. Bezug zur <strong>BOKU</strong><br />

kann thematisch o<strong>der</strong> aufgrund von Personen sein. Die Eigenschaften sozial,<br />

studentisch, ökologisch und nachhaltig sollten auf das Projekt zugtreffen. Wir<br />

wollen vor allem Projekte unterstützen, die noch in <strong>der</strong> Startphase sind<br />

beziehungsweise auf Dauer angelegt sind. Es werden Projekte nachgereiht, die<br />

schon irgendeine finanzielle Unterstützung erhalten, wie z.B.: aus dem <strong>ÖH</strong><br />

Projektetopf. Es stellen sich folgende die Fragen: Wie viele soziale Gruppen<br />

werden erreicht, und sind bei diesem Projekt eine o<strong>der</strong> mehrere Personen<br />

beteiligt.<br />

Kooperative Gemeinschaft Pfeilgasse: Kellerräumlichkeit in <strong>der</strong> Pfeilgasse<br />

33. Dort sind mehre Initiativen untergebracht: Nahrungsmittelkooperativen, ein<br />

Kost-nix-Geschenkeladen, eine Brotbackgruppe, ein Theoriebüro. Das Projekt<br />

befindet sich in <strong>der</strong> Anfangsphase und ist gerade erst eröffnet worden.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

15<br />

Agrarpolitische Sommerspektakel: Eine vierwöchige Tour mit einem<br />

Theaterwagen in Österreich mit zehn bis zwölf Stopps ist geplant. Es gibt ein<br />

Programm: „Zukunft Landwirtschaft und Agrarpolitik“. In Form von Filmen,<br />

Diskussion, Volksküche, Kin<strong>der</strong>programm etc., verschiedene Aktionsformen.<br />

Größtenteils sind Studierende daran beteiligt. Es geht vor allem um eine<br />

kritische Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> europäische Agrarpolitik. Anlass ist die<br />

neue EU Budgetperiode. Es geht vor allem um Bewusstseinsbildung.<br />

Initiative Großstadtgemüse: Es handelt sich hierbei um den Versuchsgarten<br />

Jedlersdorf. Dort bauen <strong>BOKU</strong> Studierende Obst und Gemüse an, um das<br />

TÜWI und den Hofladen zu versorgen. Das Projekt hat schon begonnen, erste<br />

Lieferungen sind im TÜWI und im Hofladen eingetroffen. Ihnen fehlen jedoch<br />

noch einige Geräte.<br />

Bittschön: Das ist eine Internetcommunity, in <strong>der</strong> die Bitkultur gepflegt werden<br />

soll: Je<strong>der</strong> und jede darf eigene Bedürfnisse und Wünsche einbringen. Dadurch<br />

sollen Personen gefunden werden, <strong>der</strong>/die ohne Gegenleistung hilft. Sozusagen<br />

ein Kost-Nix-Laden auf <strong>der</strong> Nachfragseite - mit Fähigkeiten anstatt von<br />

Gegenständen. Hintergrund ist, dass normalerweise Dinge angeboten werden<br />

und Bedürfnisse entstehen. Bit ist verpönt: Zuerst soll geschaut werden, was<br />

benötigt wird. Umkehrung zu Kost-Nix und Schenkläden. Ziel ist ein<br />

langfristiges Netzwerk aufzubauen. Ist in <strong>der</strong> Ideenfindungs- und Startphase<br />

Baulager Harduf (Israel): Dieses Projekt geht von Berlin aus. Es hat um die 20<br />

TeilnehmerInnen. An diesem Projekt nehmen zwei Personen aus Österreich<br />

teil. Das Projekt ist nicht sehr <strong>BOKU</strong> nahe. Es wäre eher eine<br />

Einzelpersonenför<strong>der</strong>ung.<br />

<strong>ÖH</strong> Lounge von <strong>der</strong> Muthgasse: Da die <strong>ÖH</strong> Lounge von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> ausgeht,<br />

haben wir das auch eher ausgeschlossen.<br />

Collegeblöcke aus Recyclingpapier: Ein Studieren<strong>der</strong> will Collegeblöcke aus<br />

Recyclingpapier herstellen, möglicherweise in Kooperation mit Facultas. Für<br />

den Wi<strong>der</strong>standspreis eher ungeeignet.<br />

Unsere Empfehlungen sind: Wir würden den Preis gerne aufteilen auf<br />

zumindest zwei, drei wird vermutlich zu viel sein, da sonst zu wenig Geld übrig<br />

bleibt. Entwe<strong>der</strong> Pfeilgasse o<strong>der</strong> Großstadtgemüse Jedlersdorf. Der Preis ist<br />

mit 700 Euro dotiert.<br />

Diskussion zum Bericht des Umwelt- und Alternativreferats<br />

SCHRITTWIESER Ich finde es schade, wenn das Muthgasse Projekt rausfliegt. Auch wenn <strong>der</strong><br />

Wi<strong>der</strong>standspreis einen revolutionären Gedanken zugrunde liegt, ist es wichtig,<br />

dass das Geld an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> bleibt. Von den Projekten, die vom Umwelt- und<br />

Alternativreferat präferiert werden, ist das einzige das Großstadtgemüse, das<br />

den <strong>BOKU</strong> Studierenden zu Gute kommt. Auch wenn es nicht so viel Geld ist,<br />

weiß man nicht, was mit dem Geld passieren wird.<br />

SCHROLL Es ist wichtig, dass ein <strong>BOKU</strong> Bezug vorhanden ist, aber das Geld muss nicht<br />

auf <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> bleiben. Die <strong>ÖH</strong> Lounge ist sehr <strong>ÖH</strong> nahe und die <strong>ÖH</strong> kann die<br />

Lounge sowieso sehr leicht unterstützen.<br />

STARK Ich habe Diskussionsbedarf was den Titel Wi<strong>der</strong>standspreis angeht.<br />

Wi<strong>der</strong>standspreis ist eher etwas Revolutionäres. Es gibt diese Richtlinien, aber<br />

was „<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stand“ ist, kommt in diesen Richtlinien nicht vor. Ich möchte<br />

nachfragen, was <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis eigentlich ist, außer Geld zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

SCHROLL Es gibt den Preis seit 1995. Die Gründungsintention wissen wir selber nicht.<br />

Auch nicht woher <strong>der</strong> Name kommt. Ich glaube, dass <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

16<br />

immer so vergeben wurde, wie die damaligen <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen ihn gerade<br />

gesehen haben. Wir wollen im <strong>ÖH</strong>_Magazin einen Artikel veröffentlichen und<br />

genau recherchieren, wie die Geschichte dieses Preises ist.<br />

HIMMELBAUER Muthgasse <strong>ÖH</strong> Lounge: Die Nähe zur <strong>ÖH</strong> ist gegeben. Die STV LBT hat eines<br />

<strong>der</strong> höchsten STV Budgets. Sie haben noch einige Reserven in dieser Periode<br />

und diese können sie gern dafür einsetzt. <strong>ÖH</strong> Lounge hat einen Mehrwert für<br />

Studierende gebracht. Sissi WEISS meinte, dass <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis das<br />

erste Mal vergeben wurde, als die <strong>BOKU</strong> StudentInnen verhaftet wurden, weil<br />

sie im Wi<strong>der</strong>stand gegen einen Kraftwerksbau etwas besetzt haben. Die<br />

Gerichtskosten wurden durch den Wi<strong>der</strong>standspreis gedeckt.<br />

SCHRITTWIESER Alle sieben Projekte haben den Richtlinien entsprochen?<br />

SCHROLL Ja.<br />

STARK Bittschön Bittbörse: Warum ist es ausgeschlossen? So wie ich es gelesen<br />

habe, ist geplant eine Webplattform aufzusetzen. Das Argument war, dass<br />

Bittschön nicht so viel Geld benötigt. Ich glaube, dass das Geld sehr sinnvoll<br />

eingesetzt wäre.<br />

SCHROLL Bittschön findet am Anfang nur über persönlichen Kontakt statt. Wir haben<br />

überlegt, wie wir ihnen helfen können. Für den Anfang würde ein Startworkshop<br />

o<strong>der</strong> so etwas ähnliches reichen. Dies könnten wir durch den Projektetopf<br />

abdecken. Die an<strong>der</strong>en Projekte finde ich geeigneter für den Wi<strong>der</strong>standspreis.<br />

PUTZ<br />

(Anmerkung:<br />

Entscheidung bei<br />

entsprechendem<br />

TOP)<br />

Referat für<br />

Bildung und<br />

Politik<br />

Referent:<br />

TAFERNER<br />

Man könnte den Preis auf den ersten, zweiten und dritten Platz aufteilen und<br />

das Geld ebenso gestaffelt.<br />

Die Rechtsberatung findet laufend statt - meistens per E-Mail. Unsere<br />

Sprechstunden werden besucht, nicht gut, aber immerhin. Wir haben einen<br />

neuen Sachbearbeiter, <strong>der</strong> uns unterstützen wird. Es wird einen <strong>ÖH</strong> BIPOL<br />

Blog geben, wo wir bildungspolitische Themen aufgreifen. Der Grund wieso <strong>der</strong><br />

Blog außerhalb <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Homepage ist, ist, dass wir ihn dann mit Facebook<br />

verknüpfen können. Wir haben uns eingebracht in <strong>BOKU</strong>-Arbeitsgruppen,<br />

<strong>BOKU</strong>-Gremien wie zum Beispiel die Arbeitsgruppe „Richtlinien für individuelle<br />

Diplomstudien“ – gemeinsam mit dem Referat für individuelle Studien.<br />

Mit <strong>der</strong> Podiumsdiskussion gestern haben wir das Projekt <strong>BOKU</strong>lognia<br />

abgeschlossen. Wir hatten fünf Vortragende. Ansonsten helfen wir bei <strong>der</strong><br />

KTWW Masterorientierungsveranstaltung heute Nachmittag und beraten<br />

Studierende beim Bachelor-Master Umstieg.<br />

Diskussion zum Bericht des Referats für Bildung und Politik<br />

SCHOTT Ich fand <strong>BOKU</strong>logna super, und ich hoffe, dass es eine Folgeveranstaltung gibt.<br />

BACHLER Auf welchem Server würde <strong>der</strong> Blog liegen? Und er soll von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> sein?<br />

TAFERNER Der Server ist Wordpress. Der ist kostenlos. Und er wird natürlich ersichtlich<br />

sein, dass <strong>der</strong> Blog von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist.<br />

Brot und Wein hat stattgefunden, aber nicht im TÜWI son<strong>der</strong>n im<br />

Schwackhöferhaus. Im Herbst wollen wir auch wie<strong>der</strong> im Schwackhöferhaus<br />

Brot und Wein veranstalten, weil es im TÜWI immer enger wird. Das wird noch


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Referat für<br />

Organisation und<br />

interne<br />

Kommunikation<br />

Referentin:<br />

GSTRAUNTHALER<br />

17<br />

besprochen.<br />

Das <strong>ÖH</strong> Alle Seminar haben wir organisiert und es hat stattgefunden. Wir<br />

haben viele Leute kennengelernt, die Kommunikation ist besser geworden. Die<br />

ökologischen <strong>BOKU</strong>lis sind gekommen. LAP LBT Fest wurde mit uns<br />

organisiert. Es gibt jetzt zwei Griller, die man sich ausleihen kann. An sich ist es<br />

möglich sich den Kohlegrill gegen Anmeldung auszuborgen. Fragen, holen,<br />

Putzen, herbringen.<br />

Der organisierte Latexkurs war lei<strong>der</strong> zu kurzfristig, soll aber im Herbst<br />

stattfinden. Es gibt einen endgültigen Entwurf für eine <strong>ÖH</strong> Fahne – zu <strong>der</strong> VIBT<br />

Fahne vor <strong>der</strong> Muthgasse III kommt noch eine <strong>ÖH</strong> Fahne hinzu.<br />

Biermontag fand am 14.06.2010 statt, und wurde von uns mit organisiert. Auch<br />

beim Frühtagsessen haben wir geholfen.<br />

Erstsemestrigen Sackerl: Dieses Jahr werden fünf Farben bestellt: Grün,<br />

Gelb, Rot, Lila und Türkis. Das <strong>BOKU</strong> Logo wird dieses Mal zusätzlich zum <strong>ÖH</strong><br />

Logo abgedruckt. Es werden 5.000 Stück bestellt. Wir möchten die restlichen<br />

Sackerl gerne verschenken o<strong>der</strong> verkaufen im <strong>ÖH</strong> Sekretariat. Die<br />

Herstellungskosten belaufen sich auf 1,65 pro Sackerl. Sie sind Bio und Fair-<br />

Trade. Die Inhalt <strong>der</strong> Erstsemestrigen Sackerl: Stadtpläne, U-Bahnpläne,<br />

Informationen vom Standard, Information vom Falter (die zahlen eventuell sogar<br />

etwas, damit sie reinkommen), TÜWI Gutscheine – muss noch abgeklärt<br />

werden, <strong>BOKU</strong>Tipps, Sozialbroschüre, Kulis, Übersichtspläne, Wandkalen<strong>der</strong>,<br />

Gutscheine. Die Presse wird noch einmal kontaktiert – letztes Jahr bekamen wir<br />

keine Rückmeldung.<br />

Wir haben vor die <strong>ÖH</strong> schöner zu gestalten vor allem auf <strong>der</strong> Türkenschanze.<br />

Bald wird ein E-Mail diesbezüglich rausgeschickt.<br />

Diskussion des Berichts des Referats für Organisation und interne Kommunikation<br />

HIMMELBAUER Es gab die Diskussion, ob wir die <strong>BOKU</strong> Logos auf den Erstsemestrigen<br />

Sackerl abdrucken wollen. Wir sind auf das Rektorat zugegangen, die <strong>BOKU</strong><br />

zahlt uns 1.000 Euro für den Abdruck ihres Logos – Hefte o<strong>der</strong> Informationen<br />

<strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> werden nicht im Sackerl drinnen sein. Natürlich werden wir bei den<br />

Serviceeinrichtungen wie ZID und ZIB nachfragen, ob diese auch Information<br />

ins Sackerl geben möchten. Jedoch möchten wir die Zettelwirtschaft im Sackerl<br />

möglichst reduzieren.<br />

SCHRITTWIESER Ich würde grün bei den Farben mehr präferieren, da es mehr <strong>BOKU</strong> Bezug hat.<br />

Möglicherweise passt das <strong>ÖH</strong> Logo nicht auf ein türkisches Sackerl passen.<br />

GSTRAUNTHALER Das <strong>ÖH</strong> Logo ist entwe<strong>der</strong> Grün o<strong>der</strong> Schwarz, je nachdem welche Farbe zur<br />

Farbe <strong>der</strong> Sackerl passt.<br />

STARK Was super wäre, wäre das Anmeldeformular für die Bibliothek, damit kein Stau<br />

bei <strong>der</strong> Bibliothek entsteht.<br />

GSTRAUNTHALER Das ist meiner Meinung nach Aufgabe <strong>der</strong> ErstsemestrigentutorInnen, diese<br />

auszuteilen. Wir werden uns das überlegen.<br />

HIMMELBAUER Für Brot und Wein werden wir uns das Konzept noch ein bisschen genauer<br />

anschauen. Die TÜWI Baracke ist einfach zu eng, vor allem haben wir auch<br />

negatives Feedback bzgl. <strong>der</strong> Verteilungsgerechtigkeit bekommen. Es wird<br />

eventuell zwei Gutscheine geben für jede Erstsemestrige und jeden<br />

Erstsemestrigen. Diese Gutscheine könnten im Erstsemestrigen-Sackerl<br />

drinnen sein. Das ist dann einerseits eine Anregung, um sich das Sackerl zu<br />

holen und an<strong>der</strong>erseits ist es gerechter. Wir werden uns aber auch etwas<br />

überlegen, wie auch Nicht-Erstsemestrige bei Brot und Wein teilnehmen


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

18<br />

können, da Brot und Wein Tradition an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> hat.<br />

PABST Gibt es wie<strong>der</strong> ein Sackerl <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft?<br />

WEINBERGER Es wird ein Sackerl geben, aber wir wissen noch nicht welche Farbe.<br />

SCHOTT Die Sackerl von <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft haben wenig <strong>BOKU</strong> Bezug und<br />

beinhaltet sehr viel Werbung. Es würde mich freuen, wenn es dieses Jahr keine<br />

Sackerl <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft gibt.<br />

Referat für<br />

Wirtschaft<br />

Referentin:<br />

RINGLER<br />

Es hat viel Zeit in Anspruch genommen, das Budget vorzubereiten. Die <strong>BOKU</strong><br />

Ball Abrechnung wurde fertig gemacht. Wir haben eine neue<br />

Sachbearbeiterin. Eine zweite Person interessiert sich für das Referate, die<br />

wird sich im Oktober 2010 bei mir noch einmal melden. Am 25.06.2010 haben<br />

wir die Überprüfung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong>Ball Vergnüngungssteuer.<br />

Vor Jahren gab es ein Tutoriumsseminar im Gasthof Schachinger am<br />

Annaberg. Die Rechnung wurde sowohl von <strong>der</strong> Bundesvertretung als auch<br />

von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bezahlt. Es handelt sich um 4.600 Euro. Sie wollen jetzt 500<br />

Euro pro Monat zurückzahlen. Wir können die Hälfte sicher abschreiben. Sie<br />

wollen es uns zurückzahlen, aber die finanzielle Situation ist <strong>der</strong>zeit nicht die<br />

beste. Wir sind nicht die einzigen GläubigerInnen.<br />

Diskussion zum Bericht des Wirtschaftsreferats<br />

STARK In <strong>der</strong> letzten UV wurde berichtet, dass wir einen Gewinn mit den Kopierkarten<br />

machen. Es wurde überlegt, ob wir um dieses Geld neue <strong>ÖH</strong> Kopierer kaufen.<br />

Wie ist <strong>der</strong> Stand hierbei?<br />

RINGLER Dadurch dass <strong>der</strong> Jahresabschluss so vereinnahmend war, habe ich mich um<br />

das noch nicht gekümmert. Wir machen das im Juli. Es gibt eine<br />

Kopierkartenfor<strong>der</strong>ung einer Firma. Diese Firma ist jedoch in Konkurs<br />

gegangen und wurde von einer an<strong>der</strong>en Firma übernommen. Wir hätten <strong>der</strong><br />

alten Firma noch etwas geschuldet und haben hierfür Rücklagen gebildet. Es ist<br />

jedoch nie eine Rechnung gekommen. Diese Rücklagen werden seit Jahren in<br />

<strong>der</strong> Buchhaltung mitgeschleppt. Es besteht die Möglichkeit, dass es einen<br />

Rechenfehler gibt o<strong>der</strong> die Leute kopieren die Kopierkarten nicht aus. Dadurch<br />

entsteht für uns ein Gewinn, den wir nicht machen sollten. Wir werden uns<br />

darum kümmern.<br />

TOP 7 Satzungsän<strong>der</strong>ungen<br />

FELICE Wir wissen, dass sehr viele Sachen in <strong>der</strong> Satzung ungeklärt sind und teilweise<br />

sind auch Sachen gesetzlich falsch. Wir hätten die Statuten gerne überarbeitet.<br />

Ich möchte in die Runde fragen, wie es mit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Satzung aussieht<br />

beziehungsweise wie <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Dinge ist.<br />

PUTZ Das letzte Treffen war am 20.05.2010. Es wurde ausgemacht, dass wir auf Basis<br />

<strong>der</strong> bestehenden Statuten neue Statuten erarbeiten. Am 0<strong>2.</strong>06.2010 haben wir<br />

uns das letzte Mal getroffen, und haben uns darüber geeinigt, dass wir die<br />

Satzung gemeinsam durchgehen. Die Satzung wird Punkt für Punkt<br />

durchgegangen – vor allem jene Punkte die die Geschäftsordnung betreffen. Wir<br />

haben uns darüber geeinigt, dass wir dieses Jahr noch einen Termin für die<br />

Arbeitsgruppe ausmachen. Die Überarbeitung <strong>der</strong> Satzung ist sehr<br />

zeitaufwändig, da viele Meinungen zusammen kommen. Wir möchten uns für die<br />

Überarbeitung Zeit nehmen, damit die Satzung auch wirklich gut wird.<br />

FRANK Die Aktionsgemeinschaft ist sehr gerne bereit daran mitzuarbeiten.<br />

TIPPELREITHER Wir haben im Vorhinein gesehen, dass die Überarbeitung nicht von heute auf<br />

morgen geht.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

SCHRITTWIESER Wir waren überrascht, dass <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt Satzungsän<strong>der</strong>ung auf <strong>der</strong><br />

Tagesordnung gestanden ist. Wir würden gerne über neue<br />

Tagesordnungspunkte per E-Mai informiert werden.<br />

HIMMELBAUER Wir waren gestern ab halb neun im Büro und haben die Tagesordnung<br />

aktualisiert. Wir haben auch Florian WEINBERGER erklärt, um welche<br />

Diskussion es sich bei diesem Tagesordnungspunkt handeln wird. Es werden<br />

keine inhaltlichen Än<strong>der</strong>ungen diskutiert. Wir dachten, dass das an euch weiter<br />

kommuniziert wurde.<br />

PUTZ Bitte in Zukunft so einen Tagesordnungspunkt an<strong>der</strong>es zu benennen, sonst<br />

könnte je<strong>der</strong> und jede eine Satzungsän<strong>der</strong>ung beantragen.<br />

FELICE Satzungsän<strong>der</strong>ungen müssen wir vorab ausschicken.<br />

HIMMELBAUER Ich kann gerne beantworten, wie wir <strong>der</strong>zeit die Erstellung <strong>der</strong> Tagesordnung für<br />

Universitätsvertretungssitzungen handhaben und auch in Zukunft handhaben<br />

werden: Die Tagesordnung liegt im Sekretariat auf und Tagesordnungspunkte<br />

können bei jedem Vorsitzenden eingebracht werden. Sinnvollerweise werden die<br />

Tagesordnungspunkte schriftlich eingebracht, damit keine Missverständnisse<br />

aufkommen. Aber das Sekretariat wird in Zukunft sicher keine<br />

Tagesordnungspunkte annehmen, da sie sich aus dem Universitätsvertretungs-<br />

Geschehen und aus den Fraktionen soweit es geht raushalten möchten.<br />

PUTZ Bis wann muss <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt aufgenommen werden und im<br />

Sekretariat aufliegen?<br />

HIMMELBAUER Das ist nicht geregelt. Geregelt ist, dass die vorliegende Tagesordnung aufliegt.<br />

PUTZ Ich lese die Satzung so, dass 24 Stunden vor <strong>der</strong> UV <strong>Sitzung</strong> die<br />

Tagesordnungspunkte eingebracht werden müssen.<br />

FELICE Ja, das stimmt, aber die Punkte sind dann eingebracht, und wir arbeiten diese<br />

Punkte, dann in die Tagesordnung ein. Wenn die Tagesordnung 24 Stunden vor<br />

<strong>der</strong> Universitätsvertretungssitzung stehen soll, dann brauchen wir die<br />

eingebrachten Tagesordnungspunkte schon 36 Stunden vor <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>.<br />

Genau das gehört in <strong>der</strong> Satzungsarbeitsgruppe diskutiert.<br />

STARK Ich wollte etwas zur Arbeit in <strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ungsarbeitsgruppe anmerken:<br />

Ich muss sagen, dass ich mir die Umsetzung sehr viel schneller vorgestellt habe.<br />

Es gibt einen dringenden Än<strong>der</strong>ungsbedarf. Aus diesem Grund habe ich mich mit<br />

an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong> Satzungen beschäftigt. Ich war verwun<strong>der</strong>t, dass es so lange<br />

gedauert hat, bis sich die Arbeitsgruppe Satzungsän<strong>der</strong>ung zum ersten Mal<br />

getroffen hat. Das erste Treffen war sehr konstruktiv. Jedoch haben wir uns dann<br />

an den Uneinigkeiten aufgehängt, anstatt an den Gemeinsamkeiten<br />

weiterzuarbeiten. Das zweite Treffen habe ich als sehr unproduktiv empfunden,<br />

da wir später angefangen haben als geplant. Wenn wir schneller weiterkommen<br />

als bisher, bin ich gerne bereit mich weiterhin einzubringen. Mein Ziel ist es im<br />

Wintersemester die Satzung zu beschließen. Wenn das nicht möglich ist, werde<br />

ich mich aus <strong>der</strong> Arbeitsgruppe zurückziehen.<br />

FRANK Was heißt produktives Arbeiten für dich? Wir diskutieren und das ist auch gut so,<br />

denn eine Satzung ist nicht etwas, das so schnell wie<strong>der</strong> neu bearbeitet wird. Es<br />

muss Platz für Diskussion geben, damit alle mit dem Ergebnis leben können.<br />

PUTZ Ich bitte im <strong>Protokoll</strong> zu verankern, dass die Tagesordnungspunkte beim Vorsitz<br />

einzubringen sind. 36 Stunden sind auch OK, wichtig ist nur, dass die<br />

Tagesordnung 24 Stunden vor <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong> im Sekretariat aufliegt.<br />

19<br />

Zur Arbeitsgruppe: Ich habe die Arbeitsgruppentreffen als sehr produktiv erlebt.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

20<br />

Wir haben mehr als eine Seite <strong>der</strong> Satzung durchgearbeitet. Es sind schwierige<br />

Dinge, denn man muss sehr viel auf Vorgaben wie das HSG etc. Rücksicht<br />

nehmen. Weiters müssen wir auf verschiedene Meinungen Rücksicht nehmen.<br />

Wir haben jedoch sehr zügig gearbeitet in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe.<br />

SCHOTT Die Arbeitsgruppe wurde vor sehr langer Zeit einberufen, weil es uns allen<br />

bewusst ist, dass es eine sehr mühsame und langwierige Arbeit ist. Wir haben<br />

vorab Vorschläge ausgearbeitet, da wir <strong>der</strong> Meinung sind, dass wir dadurch die<br />

Arbeitsgeschwindigkeit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe erhöhen können. Ich habe das Gefühl,<br />

dass es kein gemeinsames Bestreben gibt, gemeinsam an einem Strang zu<br />

ziehen, damit die Satzung bis Herbst überarbeitet ist. Es ist sehr mühsam eine<br />

Satzung zu überarbeiten, und wir brauchen auch Diskussion, aber für mich ist<br />

eine effiziente Vorgehensweise, dass man Vorschläge einbringt, sich austauscht,<br />

darüber diskutiert. Wenn wir weiter machen wollen, dann würde ich alle bitten,<br />

drei verschiedene Vorschläge auszuarbeiten, vorzulegen und anschließend<br />

darüber zu diskutieren. Wir müssen nicht jeden einzelnen Punkt mit<br />

verschiedenen Meinungen durchgehen.<br />

KRITSCH Wir haben keine Vorschläge mitgehabt. Mein Empfinden war, dass es sehr<br />

mühsam ist über eine geheime UV zu diskutieren, weil es nicht aktuell ist, und<br />

ich glaube nicht, dass es die schon jemals gegeben hat. Zur Erklärung eine<br />

geheime UV ist unter Ausschluss <strong>der</strong> Öffentlichkeit.<br />

FRANK Am 20.05.2010 hat die erste <strong>Sitzung</strong> stattgefunden. Es hat geheißen, dass wir<br />

gemeinsam an <strong>der</strong> alten Satzung arbeiten und diese verbessern. Es hat nie<br />

geheißen, dass je<strong>der</strong> und jede einen eigenen Vorschlag erarbeitet. Es ist<br />

mysteriös, dass je<strong>der</strong> und jede seinen beziehungsweise ihren eigenen Vorschlag<br />

einbringt. Es ist nicht kommuniziert worden, dass wir einen eigenen Vorschlag<br />

einbringen sollen.<br />

WEINBERGER Ich würde mir wünschen, dass die endgültige Satzung voll durchdacht ist. Ich<br />

würde die Wörter effektiv und effizient nicht gerne mit <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Satzung<br />

in Verbindung bringen, denn diese Erstellung braucht einfach seine Zeit. In dem<br />

Antrag von STARK fehlt uns eine Deadline für die Erstellung des UV <strong>Protokoll</strong>s.<br />

Auch dieses Mal hat es länger gedauert bis die MandatarInnen das UV <strong>Protokoll</strong><br />

bekommen. Wir möchten das <strong>Protokoll</strong> vorher durchgehen und nachbereiten. Es<br />

ist schwer nachvollziehbar, was ich vor drei Monaten gesagt habe.<br />

PUTZ Das mit den eigenen Vorschlägen finde ich nur bedingt sinnvoll, da es dann drei<br />

relativ festgefahrene Positionen gibt. Wir werden dann erst recht wie<strong>der</strong> über die<br />

Vorschläge diskutieren. Die aktuelle Vorgehensweise habe ich sehr gut<br />

gefunden, nämlich, dass man die aktuelle Satzung Punkt für Punkt durchgeht<br />

und überlegt, was man daran verbessern kann. Weiters möchte ich sagen, dass<br />

ich den Antrag von Kilian STARK unterstützenswert finde. Ich möchte auch<br />

anregen, dass man die UV <strong>Protokoll</strong>e per Umlaufbeschluss genehmigen lassen<br />

könnte, dadurch kann man die <strong>Protokoll</strong>e schneller öffentlich machen.<br />

FELICE Ich erkläre, um was es bei dem Tagesordnungspunkt geht: Es gibt die<br />

Bereitschaft von allen mitzuarbeiten. Mir wurde zugetragen, dass es etwas<br />

stockt. Ich bitte alle Beteiligten eine pragmatische Lösung zu finden, die wohl<br />

durchdacht und überlegt ist. Ich möchte euch auffor<strong>der</strong>n, weiter an <strong>der</strong> Satzung<br />

zu arbeiten.<br />

SCHOTT In meinem ersten E-Mail steht drinnen: Ich wünsche mir Vorschläge zu<br />

bestimmten Punkten an alle Beteiligten zu schicken, damit wir das im Vorhinein<br />

schon bearbeiten können. Somit war klar, dass es bei den <strong>Sitzung</strong>en schon<br />

Vorschläge geben sollte.<br />

KRITSCH Die Idee mit dem Umlaufbeschluss halte ich es für genial. Es wäre super, wenn<br />

wir das in die Satzung einbringen könnten. Ich möchte zu bedenken geben, dass<br />

das mit <strong>der</strong> Deadline problematisch ist, man bedenke das <strong>Protokoll</strong> des Senats.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Die Einhaltung dieser Deadline wird sicherlich extrem schwierig.<br />

HIMMELBAUER Es ist natürlich berechtigt, dass die UV <strong>Protokoll</strong>e möglichst zeitnah <strong>der</strong><br />

Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Mein Vorschlag ist, dass die<br />

<strong>Protokoll</strong>e binnen drei Wochen nach <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> fertig sind und anschließend an<br />

die UV MandatarInnen ausgesendet wird.<br />

Ich bin nicht in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe und habe mich auch nicht thematisch damit<br />

auseinan<strong>der</strong> gesetzt. Es gibt einen Grund, warum ich trotzdem auf die Zeit<br />

schaue: In einem Jahr ist wie<strong>der</strong> eine <strong>ÖH</strong> Wahl und es wäre schade, wenn<br />

aufgrund vom Wahlkampf eine sehr weit entstandene Satzung wie<strong>der</strong><br />

umgeworfen wird. Es werden sich im Wahlkampf wie<strong>der</strong> die Wogen hochgehen.<br />

Daher finde ich es sinnvoll als Ziel für die Arbeitsgruppe den Jänner anzupeilen.<br />

PUTZ Als Aktionsgemeinschaft werden wir das sicherlich schaffen Arbeit und<br />

Wahlkampf auseinan<strong>der</strong> zu halten.<br />

FELICE Wir werden uns streiten ab April beziehungsweise Mai. Es wird emotional<br />

hochgehen und was bis dahin nicht fertig ist, wird auch sicherlich nicht mehr<br />

fertig gestellt. Das ist meine persönliche Einschätzung.<br />

STARK Mein Bestreben das im Wintersemester zu Ende zu bringen ist, damit wir selbst<br />

auch schon mit <strong>der</strong> neuen Satzung arbeiten können nicht den zukünftigen<br />

Generationen etwas aufs Aug‘ drücken mit dem sie nicht einverstanden sind.<br />

PUTZ Ich glaube wir haben ausgemacht, dass die Satzung erst am Ende <strong>der</strong><br />

Legislaturperiode fertig sein soll.<br />

TIPPELREITHER meldet sich ab 11:54<br />

Antrag: STARK – zurückgezogen 11:45<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die <strong>Protokoll</strong>e <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>en sind umgehend zu erstellen. Die <strong>Protokoll</strong>e sind von <strong>der</strong><br />

Schriftführerin o<strong>der</strong> dem Schriftführer sowie von <strong>der</strong> o<strong>der</strong> dem Vorsitzenden zu unterzeichnen und<br />

im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zur Einsichtnahme aufzulegen. In <strong>der</strong> Universitätsvertretung<br />

beschlossene <strong>Protokoll</strong>e sind binnen fünf Studientagen auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong><br />

Universitätsvertretung zu veröffentlichen<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />

Antrag zurückgezogen.<br />

Antrag: STARK<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die <strong>Protokoll</strong>e <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>en sind umgehend zu erstellen und sollen binnen drei Wochen nach<br />

<strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> fertig gestellt sein und an die MandatarInnen ausgeschickt werden. Die <strong>Protokoll</strong>e sind<br />

von <strong>der</strong> Schriftführerin o<strong>der</strong> dem Schriftführer sowie von <strong>der</strong> o<strong>der</strong> dem Vorsitzenden zu<br />

unterzeichnen und im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zur Einsicht aufzulegen. In <strong>der</strong><br />

Universitätsvertretung beschlossene <strong>Protokoll</strong>e sind binnen fünf Studientagen auf <strong>der</strong> Homepage<br />

<strong>der</strong> Universitätsvertretung zu veröffentlichen.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

TOP 8<br />

EuroEnviro<br />

Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33 Abs. 1<br />

HSG)<br />

HIMMELBAUER Zum Hintergrund: Die Einnahmen aber auch Ausgaben, die den Betrag von 5.087<br />

21


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

22<br />

Euro übersteigen, müssen laut HSG von <strong>der</strong> UV genehmigt werden.<br />

Die Rechnungen für das Projekt EuroEnviro liegt mir über 5.087 Euro vor.<br />

EuroEnviro hat vom Projektetopf Geld bekommen und wurde an die Universität<br />

Wien für die Abrechnung übermittelt. Aus sponsoringtechnischen Gründen ist die<br />

<strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> als Sponsorin und Werberin aufgetreten und hat zwei namhafte<br />

Sponsoringverträge für das Projekt abgeschlossen: Einerseits von <strong>der</strong> Stadt<br />

Wien, MA22, 5.000 Euro und an<strong>der</strong>erseits mit dem Lebensministerium 7.000<br />

Euro. Diese Beträge werden an die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> überwiesen. Aus<br />

för<strong>der</strong>technischen Gründen war es besser das über die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> abzuwickeln.<br />

Das Sponsoringvolumen sind 1<strong>2.</strong>000 Euro, die auf unserem Konto sind. Die<br />

Rechnungen von EuroEnviro werden im Rahmen von 1<strong>2.</strong>000 Euro überwiesen.<br />

Eine Rechnung liegt schon vor: Unterkunft für TeilnehmerInnen in Graz. Wir<br />

werden sehr genau darauf achten, dass wir nicht mehr als 1<strong>2.</strong>000 Euro für das<br />

Projekt ausgeben werden. Das Projekt ist erst unlängst abgeschlossen.<br />

Rechnungen kommen schön langsam rein. Die Endabrechnung werden wir <strong>der</strong><br />

UV vorlegen, sobald es eine gibt.<br />

SCHRITTWIESER Es gibt Verträge mit <strong>der</strong> MA22 und dem Lebensministerium. Ist das Geld schon<br />

überwiesen?<br />

HIMMELBAUER Die erste Rate des Lebensministeriums ist bereits auf dem Konto. Es wird sicher<br />

noch eine Zeit dauern, bis das alles abgerechnet ist. Mehr als 1<strong>2.</strong>000 Euro<br />

werden es aber sich nicht sein.<br />

STAUDNER Spätestens im August wird die Endabrechnung vorliegen, weil bis dahin braucht<br />

sie das Ministerium.<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazin<br />

HIMMELBAUER Die Druckkosten des <strong>ÖH</strong>_Magazins betragen pro Ausgabe ungefähr 7.223 Euro.<br />

Es gibt Schwankungen, da wir die Auflage an die Studierendenzahlen anpassen.<br />

Zwei Ausgaben sind bereits gedruckt und die Rechnungen sind eingelangt. Der<br />

Antrag ist so formuliert, dass <strong>der</strong> Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ermächtigt wird für<br />

die Ausgaben <strong>der</strong> schon gedruckten <strong>ÖH</strong>_Magazine und <strong>der</strong> noch zu druckenden<br />

<strong>ÖH</strong>_Magazine bis 30.06.2011 - auch wenn diese über 5.087 Euro sind - zu<br />

tätigen.<br />

WEINBERGER Ich wun<strong>der</strong> mich, dass wir erst im Nachhinein, wenn die Rechnung erst vorliegt,<br />

das absegnen sollen. Zweitens werde ich sicher keine Vollmacht geben für ein<br />

ganzes Jahr, daher will ich es mindestens einmal im Semester durchgesprochen<br />

wird und in die UV kommt.<br />

FRANK Abgesehen von den rechtlichen Grundlagen: Warum geht <strong>der</strong> Vorsitzende mit<br />

den Rechnungen nicht zuerst in die UV?<br />

HIMMELBAUER Im HSG ist geregelt, dass es Beschlussgrenzen gibt bis zu <strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorsitzende<br />

alleine tätigen darf. Der Vorsitzende und die Wirtschaftsreferentin sind für die <strong>ÖH</strong><br />

<strong>BOKU</strong> zeichnungsberechtigt. Der Betrag 5.000 Euro ist gering angesetzt. Im<br />

HSG ist geregelt, dass erst ab 10.000 Euro die UV die Ausgaben beschließen<br />

muss, wir haben jedoch die 5.000 Euro Regel.<br />

FRANK Und abgesehen von den rechtlichen Grundlagen?<br />

KRITSCH Auch im letzten Jahr unter euren Vorsitzenden wurden uns in <strong>der</strong> letzten UV<br />

Rechnungen vorgelegt, die schon bezahlt wurden.<br />

PUTZ Warum geht <strong>der</strong> Vorsitz nicht zuerst in die UV? Es war absehbar, dass diese<br />

Kosten auf die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zukommen werden.<br />

HIMMELBAUER Beim ersten Druck war noch relativ viel abzuklären und es war auch eine zeitliche


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

23<br />

Frage.<br />

PUTZ Jedoch ist eine UV schnell einberufen.<br />

HIMMELBAUER Ich finde es nicht zielführend eine UV einzuberufen, um eine Rechnung zu<br />

genehmigen.<br />

SCHRITTWIESER Zum <strong>ÖH</strong>_Magazin möchte ich sagen, dass es sehr gut aussieht, das muss man<br />

einfach anerkennen. Die Frage ist, ob man nicht noch auf die Kosten schauen<br />

kann, denn 7.000 Euro für eine Ausgabe sind schon sehr hoch. Ich weiß, dass es<br />

ein Umweltpapier ist und dass es ein dickes Papier ist. Jedoch wirkt sich die<br />

Dicke des Papiers auch auf den Versand aus. Es kommt dadurch ein großer<br />

Posten zusammen. Ich kann das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, so viel<br />

Geld auszugeben, auch wenn es eine super Zeitung ist.<br />

Zu dem Antrag muss ich sagen, dass ich schon verstehe, wie das Geld<br />

zusammen kommt, aber 7.000 Euro sind schon sehr teuer.<br />

HIMMELBAUER Wir können uns dann gern den Jahresabschluss vom letzten Jahr anschauen.<br />

Man sieht, dass für das <strong>BOKU</strong>pdate auch mehr ausgegeben wurde als im<br />

Budgetvoranschlag drinnen steht. Aber dazu kommen wir im Rahmen dieser<br />

<strong>Sitzung</strong> noch.<br />

SCHRITTWIESER Sind wir uns ehrlich: Das Magazin wird weitergedruckt. Ihr steht hinter <strong>der</strong><br />

Blattlinie. Es ist auch schön, aber eventuell finden wir Möglichkeiten, um gewisse<br />

Kosten einzusparen. Ich denke, dass es hier Einsparungspotentiale gibt.<br />

FRANK Ich möchte grundsätzlich wissen, warum wird eine Rechnung in <strong>der</strong> UV<br />

vorgelegt, die schon bezahlt wurde? Warum wird die UV erst im Nachhinein<br />

davon informiert?<br />

PUTZ Ich möchte anmerken, dass ihr uns unter die Nase reibt, dass unsere<br />

VorgängerInnen das ebenfalls so gehandhabt haben, jedoch macht ihr es<br />

genauso.<br />

HIMMELBAUER Zu den Rechnungen des <strong>ÖH</strong>_Magazins: Eine Rechnung wurde bereits bezahlt,<br />

die zweite Rechnung liegt noch vor. Ebenfalls liegen noch alle an<strong>der</strong>en hier<br />

diskutierten Rechnungen vor. Bei <strong>der</strong> letzten Universitätsvertretungssitzung im<br />

letzten Sommersemester, gab es einige Rechnungen, die schon bezahlt wurden,<br />

und die erst im Nachhinein von <strong>der</strong> UV abgesegnet wurden. Es ist mir auch ein<br />

Anliegen, dass in Zukunft Rechnungen rechtzeitig eingebracht werden, jedoch<br />

möchte ich nicht eine UV einberufen für eine einzelne Rechnung.<br />

SCHOTT Ich sitz in <strong>der</strong> Bundesvertretung und es ist vor ein paar <strong>Sitzung</strong>en so gekommen,<br />

dass wir auch dort ein Beschluss rückwirkend absegnen haben müssen. Wir<br />

haben uns auch aufgeregt, und ich verstehe die Aufregung darüber. Jedoch<br />

haben wir das <strong>ÖH</strong>_Magazin gedruckt, daher müssen wir es bezahlen. Ich möchte<br />

ganz klar sagen, dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin in dieser Form großartig ist, dass ich es<br />

gern dicker hätte, weil <strong>der</strong> Inhalt super ist, weil das Format super ist, weil <strong>der</strong><br />

Druck super ist, deswegen möchte ich, dass es so bleibt. Sinnlose Kosten<br />

einzusparen ja, aber nicht einfach so beim Format, bei <strong>der</strong> Dicke des Papiers<br />

o<strong>der</strong> beim Druck.<br />

Erstsemestrigen Sackerl<br />

HIMMELBAUER Aufgrund <strong>der</strong> Ölkrise sind die Baumwollsackerl teurer geworden, auch Fair-Trade<br />

und Bio haben ihren Preis. Ich rechne mit Ausgaben von 7.000 – 8.000 Euro. Das<br />

ist es uns auch Wert. 1.000 Euro zahlt die <strong>BOKU</strong> für den Abdruck ihres Logos.<br />

STAUDNER Habt ihr euch überlegt, die Taschen im Sekretariat zu verkaufen?<br />

HIMMELBAUER Ja. Die Diskussion ist: Verkaufen wir sie, o<strong>der</strong> verschenken wir sie im


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

24<br />

Sekretariat?<br />

BACHERL 1.000 Euro, die die <strong>BOKU</strong> für den Abdruck ihres Logos zahlen, ist recht wenig.<br />

Weiters bin ich dafür, dass die Sackerl verschenkt werden, weil kaufen, würde ich<br />

es nicht.<br />

FELICE Wir hätten das <strong>BOKU</strong>-Logo wahrscheinlich auch so abgedruckt ohne Geld, da es<br />

für die Identifikation wichtig ist. Letztes Semester waren viele Leute auf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong><br />

und haben gefragt, ob wir die Sackerl auch verkaufen. Lei<strong>der</strong> hatten wir damals<br />

keine mehr.<br />

HIMMELBAUER Weiters sind von den 5.000 Sackerl ca. <strong>2.</strong>500 Sackerl für die Erstsemestrigen,<br />

Erasmusstudierenden und QuereinsteigerInnen. Die <strong>BOKU</strong> beteiligt sich nur an<br />

den Ausgaben für diese Zielgruppen, daher sind 1.000 Euro auch ok. Ich gehe<br />

davon aus, dass wir sie gut verkaufen können. Die <strong>BOKU</strong>-Taschen kosten 2,50<br />

Euro und sind nicht BIO und einfärbig.<br />

SCHRITTWIESER 1,50 Euro ist auch ok, dann hat man auch keinen Gewinn. Ich denke so einen<br />

Beitrag kann je<strong>der</strong> und jede zahlen.<br />

HIMMELBAUER Gibt es eine Präferenz für verschenken und verkaufen?<br />

SCHRITTWIESER Ich bin eher nicht fürs verschenken.<br />

KRITSCH Ja verschenken, aber nicht 100 an eine Person.<br />

PABST O<strong>der</strong> jede und je<strong>der</strong> zahlt einen freien Beitrag.<br />

STARK Wie soll das Verkaufen organisiert werden? Die erstsemestrigen Sackerl bleiben<br />

liegen und müssen ausgesackelt werden. Wie soll das gehen? Ich finde die<br />

Sackerl super. Das <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Sackerl war zwei Mal in <strong>der</strong> ZIB und einmal im<br />

Report. Das war eine super Werbung.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtig im Zuge des Projekts EuroEnviro Ausgaben und<br />

Einnahmen über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtigt für die Druckkosten <strong>ÖH</strong>_Magazin (Ausgaben<br />

Nr.: 02/2010, 03/2010 sowie für sämtliche <strong>ÖH</strong>_Magazine bis zum 30.06.2011) Ausgaben jeweils<br />

über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtigt für die Beschaffung von Stofftaschen<br />

Ausgaben über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

<strong>Sitzung</strong>sunterbrechung: 12:45<br />

<strong>Sitzung</strong> wird aufgenommen: 13:00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

WOLFSMAYR ist um 13:00 gekommen und führt die Stimme vom TIPPELREITHER als<br />

Ersatzmandatar.<br />

TOP 9 Jahresabschluss 2008/2009<br />

RINGLER Der Jahresabschluss 2008/2009 betrifft das letzte Budgetjahr. Er ist im <strong>ÖH</strong><br />

Sekretariat zwei Wochen aufgelegen. Er wurde von unserem Wirtschaftsprüfer<br />

geprüft. Das ist das Endprodukt und wurde <strong>der</strong> Kontrollkommission übersandt.<br />

Und muss jetzt von <strong>der</strong> UV beschlossen werden.<br />

HIMMELBAUER Das ist <strong>der</strong> Kontrollbericht, <strong>der</strong> im HSG steht. Er beinhält die wesentlichen<br />

Geschäftsdaten des vergangenen Jahres, also noch vor unserer Periode. Lei<strong>der</strong><br />

wurde aufgrund von terminlichen Problemen <strong>der</strong> Jahresabschluss erst im<br />

Februar von unserem Wirtschaftsprüfer geprüft. Normalerweise sollte <strong>der</strong><br />

Jahresabschluss mit 31.1<strong>2.</strong> fertig sein. Wir haben uns für diesen<br />

Wirtschaftsprüfe entschieden, weil er kostengünstig ist, und weil er auch an<strong>der</strong>e<br />

<strong>ÖH</strong>s prüft und sich somit mit <strong>der</strong> Materie auskennt.<br />

SCHRITTWIESER 15,70 Euro sind <strong>ÖH</strong> Beitrag und davon 40% mal <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Studierenden<br />

ist für die Studienvertretungen?<br />

HIMMELBAUER Bei diesem Jahresabschluss ist das nicht relevant, das ist relevant für die<br />

Budgetvoranschläge. Ich erkläre das im nächsten Tagesordnungspunkt.<br />

RINGLER Wir erstellen jedes Jahr den Jahresvoranschlag, und dann wirtschaften wir<br />

damit ein ganzes Jahr. Am Ende des Jahres vergleichen wir den<br />

Jahresvoranschlag mit den tatsächlichen Ausgaben. Eine<br />

Wirtschaftsprüfungskanzlei schaut sich das anschließend an. Es gibt viele<br />

Son<strong>der</strong>bestimmungen für <strong>ÖH</strong>s. Wirtschaftsprüfer in Wien kosten das Doppelte<br />

als unser jetziger Wirtschaftsprüfer. Weiteres sind wir verpflichtet nächstes Jahr<br />

unseren Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Aus diesen Gründen haben wir in Kauf<br />

genommen, dass sich <strong>der</strong> Jahresabschluss etwas verschiebt.<br />

SCHRITTWIESER Wo gab es die größten Abweichungen zwischen dem Budgetvoranschlag und<br />

dem Jahresabschluss?<br />

HIMMELBAUER Prüfvermerk: Die Kanzlei Slawitsch bestätigt, dass <strong>der</strong> Jahresabschluss<br />

2008/2009 <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> den Vorschriften des HSGs und <strong>der</strong><br />

Kontrollkommission entspricht. Er bestätigt uns, dass <strong>der</strong> Jahresabschluss in<br />

Ordnung ist. Prozentuelle Abweichungen: Alles was 10% von dem<br />

Budgetvoranschlag abweicht, müssen wir kommentieren. Aufgrund dessen gibt<br />

es den nächsten Tagesordnungspunkt.<br />

25<br />

Die Auflistung beinhaltet Einnahmen und Ausgaben. Wesentliche Eckpunkte:<br />

Studierendenbeiträge. Die Bundesvertretung schlägt vor wie viel <strong>ÖH</strong> Beiträge<br />

man im Budgetvoranschlag kalkulieren soll. Diese sind immer sehr großzügig<br />

kalkuliert, damit man auf <strong>der</strong> sicheren Seite ist. Der Vorschlag war 207.000 Euro<br />

Studierendenbeiträge, in <strong>der</strong> Endabrechnung waren es 233.000 Euro, also<br />

25.000 Euro mehr, die wir an <strong>ÖH</strong> Beiträgen bekommen haben. Die Summe wird<br />

weiterhin ansteigen, da wir mit immer mehr Studierenden an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> rechnen<br />

müssen.<br />

Das zweite sind Zinserträge aus Vermögen. Im Budgetvoranschlag wurde mit<br />

7.000 Euro gerechnet, tatsächlich waren es erfreulicherweise 15.000 Euro, also<br />

fast mehr das Doppelte, das wir an Zinsen kriegen aus aktuellen<br />

Vermögensanlagen.<br />

Laut §11 HSG muss die Universität uns ein Budget für Verwaltungstätigkeit zur<br />

Verfügung stellen. Es sind 25.000 im Budgetvoranschlag kalkuliert, nur 20.000<br />

sind wirksam geworden. Die Universität hat uns nicht weniger Geld gegeben,


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

26<br />

die 25.000 Euro bekommen wir in einem Kalen<strong>der</strong>jahr. Die Universität hat ein<br />

an<strong>der</strong>es Kalen<strong>der</strong>jahr, daher ergibt sich diese Differenz.<br />

Einnahmen aus Sponsoringverträgen: Es waren geplant 20.007 geplant, es<br />

waren dann 16.700 Euro. Also weniger als geplant.<br />

Der <strong>BOKU</strong>Ball ist immer einer <strong>der</strong> großen Positionen. Der steht seit sehr langer<br />

Zeit mit 130.000 Euro sowohl bei Einnahmen als auch bei Ausgaben drinnen.<br />

Tatsächlich waren die Einnahmen aus dem <strong>BOKU</strong>Ball 150.000 Euro, das sind<br />

20.000 Euro mehr.<br />

Es wäre geplant gewesen Rücklagen aufzulösen für Projekte und Weiterbildung<br />

im Ausmaß von 1<strong>2.</strong>000 Euro und für soziale Projekte im Ausmaß von 28.000<br />

Euro. Diese Auflösungen sind nicht wirksam geworden, weil wir genug Geld<br />

hatten. Auflösen können wir nur, wenn wir genau auf den Cent alles ausgeben.<br />

Das war nicht <strong>der</strong> Fall, weil wir mehr Studierendenbeiträge bekommen haben<br />

und <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong>Ball mehr Geld eingebracht hat, als budgetiert war.<br />

Der Betriebs und Verwaltungsaufwand war statt 30.000 Euro nur 26.000 Euro.<br />

Statt 3<strong>2.</strong>000 Euro für Projekte wurden nur 25.000 Euro ausgegeben. Die<br />

Studienvertretungen haben in <strong>der</strong> Summe 65.000 budgetiert gehabt und haben<br />

nur 57.000 Euro ausgegeben, das bedeutet, dass sie um fast 13% weniger<br />

ausgegeben haben als kalkuliert war.<br />

Das sind die Eckpunkte. Die großen Abweichungen gibt es bei den<br />

Studierendenbeiträgen, da wir mehr Studierende haben, beim <strong>BOKU</strong>ball, <strong>der</strong><br />

immer niedriger im Budget angesetzt ist. Hier besteht ein Optimierungsbedarf.<br />

Weiters haben die Studienvertretungen um fast 13% weniger ausgegeben, als<br />

sie hätten können. Hier besteht Diskussionsbedarf.<br />

Der Jahresabschluss liegt im Sekretariat auf und ist bei <strong>der</strong> Christine RINGLER<br />

einsehbar.<br />

Was möglicherweise noch relevant ist: Durch <strong>BOKU</strong>ball und durch die<br />

Studierendenbeiträge ergibt sich ein Finanzgewinn von 43.000 Euro. Davon<br />

wurden bereits in einer UV <strong>Sitzung</strong> in <strong>der</strong> VorgängerInnenperiode 35.000 Euro<br />

einer zweckgebundenen Rücklage zugewiesen für die Studienberatung. Es gibt<br />

noch eine Differenz von 8.591 Euro, die üblicherweise <strong>der</strong> freien Rücklage<br />

zugewiesen werden. Zur Erklärung: Vermögensverhältnisse <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> sind<br />

einerseits Wertpapiere und an<strong>der</strong>erseits Rücklagen. Es gibt Rücklagen bzgl.<br />

<strong>BOKU</strong>ball, Projekte, Weiterbildung, Gesellschaftspolitik, Studienberatung etc.<br />

Das Proze<strong>der</strong>e ist so: Wenn Geld übrig bleibt, das ist in <strong>der</strong> Regel jedes Jahr<br />

<strong>der</strong> Fall, dann werden diese Beiträge einer Rücklage zugewiesen und können<br />

aus dieser wie<strong>der</strong> abgerufen werden. Das sind keine Konten son<strong>der</strong>n<br />

Wertpapiere. Es gibt die Rücklage 35.000, die zugewiesen sind. Die<br />

Restdifferenz sind die 8.500 Euro, die auf den Gesamtgewinn fehlen, und diese<br />

Differenz wird den freien Rücklagen zugewiesen.<br />

SCHRITTWIESER Habt ihr vor die Rücklagen aufzulösen, konkret die Weiterbildungsrücklage?<br />

HIMMELBAUER Kommt beim nächsten Tagesordnungspunkt Aber es sind sehr große<br />

Rücklagen: <strong>BOKU</strong>ball 11.000 Euro, Projekte und Weiterbildung 65.000, Soziale<br />

Unterstützung 95.000 Euro, Gesellschaftspolitik 57.000 Euro, Studienberatung<br />

35.000 Euro. Wir sind also in einer sehr guten finanziellen Lage. An diesen<br />

Zuweisungen werden wir nichts än<strong>der</strong>n. Unsere VorgängerInnen haben 55.000<br />

Euro für Beratung zugewiesen. Wir müssen beschließen, dass wir die<br />

Restdifferenz einer freien Rücklage zuweisen.<br />

Antrag: HIMMELBAUER


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

27<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Jahresabschluss 2008/2009 wird in <strong>der</strong> vorliegenden Form genehmigt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

TOP 10 Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />

HIMMELBAUER Zur Erklärung: Die <strong>ÖH</strong> muss jedes Jahr bis 1. Juni einen Budgetvoranschlag<br />

erstellen. Dieser muss zwei Wochen vor <strong>der</strong> UV ausgeschickt werden. Die<br />

Beschlüsse fallen spätestens im Juni für das nächste Geschäftsjahr. Das heißt im<br />

Jahresvoranschlag 2009/2010 ist von unseren VorgängerInnen erstellt worden. In<br />

dem hat es wenig Anpassungen im Vergleich zum Vorjahr gegeben. In diesem<br />

bereit beschlossenen Jahresvorschlag sind Än<strong>der</strong>ungen notwendig, die wir nun<br />

Schritt für Schritt durchgehen werden.<br />

RINGLER Er ist an euch verschickt worden. Ich muss anmerken, dass es gestern noch zwei<br />

Än<strong>der</strong>ungen gegeben hat. Ich habe den Budgetvoranschlag 2009/2010 <strong>der</strong> Kathi<br />

HAIDER geschickt, die die Buchhaltung gemacht hat und sich sehr gut auskennt.<br />

Es gibt noch ein paar formale Fehler. Ich werde auf das dann hinweisen. Falls das<br />

ein Problem für euch ist, können wir die Än<strong>der</strong>ung des Budgetvoranschlages<br />

2009/2010 mit dem Fehler beschließen und dieser Fehler wird anschließend<br />

bereinigt. Und das nächste Mal nochmal abgestimmt.<br />

Wir haben uns für unsere Än<strong>der</strong>ungen auch den Jahresabschluss hergenommen<br />

und haben das dementsprechend angepasst.<br />

HIMMELBAUER So wie <strong>der</strong> Budgetvoranschlag uns vorgelegt wurde, war er weitgehend <strong>der</strong>selbe<br />

Budgetvoranschlag wie im Jahr davor. Das heißt, dass die Beträge nicht<br />

wesentlich angepasst wurden bis auf die Studierendenbeiträge und das Budget <strong>der</strong><br />

Studienvertretungen. Wir haben für unsere Än<strong>der</strong>ungen uns auch den<br />

Jahresabschluss 2008/2009 herangezogen, weil dort die realen Zahlen stehen und<br />

haben das dementsprechend angepasst. Die Zinserträge aus Vermögen waren<br />

2008/2009 bei 15.000 Euro – das haben wir entsprechend angenommen.<br />

RINGLER Einnahmen aus Sponsorverträgen haben wir ebenfalls angepasst, da z.B. <strong>der</strong><br />

McKinsey Verträge aufgelöst wurden. Das war eine bewusste Entscheidung, da die<br />

<strong>ÖH</strong> genug finanzielle Ressourcen hat, und wir die Studierenden auf unserer<br />

Homepage nicht mit Werbung belästigen möchten. Aus diesem Grund sind es<br />

3.975 Euro weniger Einnahmen aus Sponsoringverträgen. Der <strong>BOKU</strong>Ball ist<br />

gleichgeblieben. Die Auflösung zweckgebundener Auflagen ist neu.<br />

PABST Warum sind die Zinserträge aus Vermögen jetzt höher?<br />

RINGLER Kathi HAIDER hat gemeint, dass kann daran liegen, dass es gewisse Grenzen<br />

gibt, ab welchem Jahr etwas ausgezahlt werden darf. Nächstes Jahr kann das<br />

auch weniger sein. Das hängt von <strong>der</strong> Laufzeit <strong>der</strong> Wertpapieren ab. Wir haben<br />

aber auch Lebensversicherungen.<br />

Die Ausgaben sind hier A1 – A8 (s. Tabelle weiter hinten) aufgeschlüsselt.<br />

Darunter gibt es noch die Detailansätze. Es hat die Anregung von Kathi HAIDER<br />

geben, dass wir den <strong>BOKU</strong>Ball nächstes Jahr als eigenen Punkt auflisten, und alle<br />

Detailausgaben einzeln aufzeichnen. Das ist ein nur eine Schönheitskorrektur,<br />

daher habe ich dieses Jahr noch davon abgesehen.<br />

Personalkosten sind um <strong>2.</strong>000 Euro gestiegen. Die Personalkosten werden um<br />

einen bestimmten Prozentsatz jedes Jahr angehoben. Es gibt dazu eine Richtlinie.<br />

Normalerweise sind es 0,9%, aber wir orientieren uns an den Einkünften<br />

öffentlicher Bediensteter. Der Betriebs- und Verwaltungsaufwand waren 3<strong>2.</strong>090


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

28<br />

Euro. För<strong>der</strong>ungen und Projekte waren 36.500 Euro, sind daher etwas weniger<br />

geworden. Sieht man an den Detailansätzen. Weiterbildung aus Auflösungen<br />

von Rücklagen ist von 13.000 Euro auf 16.000 Euro gestiegen, also um 3.000<br />

Euro mehr. Soziale Projekte aus Auflösungen von Rücklagen 20.000 Euro,<br />

StudienvertreterInnen 80.760 Euro, <strong>BOKU</strong>Ball 2010 130.000 Euro sind alle<br />

gleichgeblieben. Vorsitzteam und Referate sind von 76.000 Euro auf 84.800 Euro<br />

gestiegen. Damit hat sich die Summe <strong>der</strong> Ausgaben von 444.625 Euro auf<br />

464.650 erhöht. Das sind um 20.025 Euro mehr.<br />

Zu den Detailansätzen Ausgaben: 48.000 Euro sind die Gehälter, aber wir müssen<br />

mehr bei <strong>der</strong> Abfertigungszustellung kalkulieren. Dort sind es statt <strong>2.</strong>000 Euro<br />

jetzt 3.000 Euro. Der Sozialaufwand hat sich von 10.500 Euro auf 11.000 Euro<br />

erhöht. Die Lohnabgabensteuer sind ebenfalls um 5.000 Euro gestiegen. In<br />

Summe wir <strong>2.</strong>000 Euro mehr für die Personalkosten ausgegeben, nämlich 64.500<br />

Euro.<br />

Beim Betriebs- und Verwaltungsaufwand sind die Geldverkehrsspesen und<br />

KEST mit <strong>2.</strong>000 Euro, Rechts- und Steuerberatung mit 1.000 Euro,<br />

Versicherungen mit 600 Euro und EDV-Aufwand und Wartung mit 600 Euro<br />

gleichgeblieben. Geän<strong>der</strong>t haben sich <strong>der</strong> Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA<br />

von 16.165 Euro auf 19.090 Euro. Die Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten<br />

sind um 1.200 Euro gesunken auf 8.800 Euro. Den Posten SachbearbeiterIn<br />

Buchhaltung haben wir im Referat geschaffen, die Kathi bekommt 300 Euro, die<br />

Sabine bekommt 200 Euro. In Summe ist <strong>der</strong> Betriebs- und<br />

Verwaltungsaufwand von 30.365 Euro um 1.725 Euro auf 3<strong>2.</strong>090 Euro gestiegen.<br />

För<strong>der</strong>ungen und Projekte: Hier sind die UV Anteile BV Fond gleichgeblieben<br />

auf 1.000 Euro sowie die Sonstigen Ausgaben sind bei 1.000 gleich geblieben.<br />

Die Projekte sind von 25.000 Euro auf 28.000 Euro gestiegen. Die<br />

Erstsemestrigenberatung ist von <strong>2.</strong>000 Euro auf 3.500 gestiegen. Die Kosten <strong>der</strong><br />

Erstsemestrigenberatung – also Brot und Wein und <strong>BOKU</strong>Tipps – werden mit dem<br />

Rektorat <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> geteilt. Der große Posten hier sind die <strong>BOKU</strong>tipps: Hier sind<br />

die Druckkosten als auch die Werkverträge dabei. In Summe sind die För<strong>der</strong>ungen<br />

und Projekte von 3<strong>2.</strong>000 Euro auf 36.500 Euro gestiegen.<br />

Ausgaben Weiterbildung aus Auflösungen von Rücklagen: Die Kosten für die<br />

Seminare sind von 10.000 Euro auf 14.000 gestiegen. Das Tutoriumsprojekt von<br />

3.000 Euro auf <strong>2.</strong>000 Euro gesunken. In Summe wurde für Weiterbildung 16.000<br />

Euro, also 3.000 Euro mehr, ausgegeben.<br />

Ausgaben für soziale Projekte aus Auflösungen von Rücklagen und die<br />

Ausgaben für das Vorsitzteam sind gleich geblieben.<br />

Im Wirtschaftsreferat blieb die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin gleich,<br />

3.000 Euro. Der Sachaufwand hat sich geän<strong>der</strong>t, wir haben 400 Euro budgetiert<br />

gehabt, aber nichts benötigt. Der Posten SachbearbeiterIn Buchhaltung wurde<br />

neu geschaffen, 1.200 Euro: Zeitraum ist März bis Juni. Die<br />

Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> SachbearbeiterIn im Wirtschaftsreferat ist von<br />

<strong>2.</strong>000 Euro auf 700 Euro zurückgegangen.<br />

Der Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin ist von 2<strong>2.</strong>000 Euro auf 28.000 Euro gestiegen.<br />

Die Werbeabgabe ist bei 800 Euro gleichgeblieben sowie <strong>der</strong> Sachaufwand des<br />

Öffentlichkeitsreferats auf 8.000 Euro gleich geblieben ist. Die<br />

Aufwandsentschädigung für die Referentin wurde von 1.000 Euro auf 1.800<br />

Euro erhöht. Im Referat gibt es eine Aufschlüsselung <strong>der</strong> SachbearbeiterInnen.<br />

Es gibt: Eine Sachbearbeiterin mit Lektorat und Artikel, die bekommt 400 Euro.<br />

Zwei SachbearbeiterInnen mit Lektorat und ohne Artikel, die bekommen 300 Euro.<br />

Einen Sachbearbeiter für Fotos mit Artikel, das sind 200 Euro. Einen<br />

Sachbearbeiter für Fotos mit Artikel, das sind 200 Euro. Es gibt einen<br />

Sachbearbeiter für die Fotoredaktion, Plakate und Poster das sind 600 Euro. Und<br />

eine Sachbearbeiterin für das Layout des <strong>ÖH</strong>_Magazins, das sind 300 Euro. Es<br />

ergibt sich eine Summe von 40.400 Euro, statt 33.000 Euro.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

SCHRITTWIESER Die Aufwandsentschädigung für die Referentin des Öffentlichkeitsreferats ist von<br />

1.000 Euro auf 1.800 Euro gestiegen. Wurde das im Rahmen einer UV<br />

beschlossen, o<strong>der</strong> hat das <strong>der</strong> Vorsitz entschieden?<br />

HIMMELBAUER Das beschließen wir gerade, aber ja es wurde schon ausgezahlt und bilden das<br />

natürlich auch so im Budget ab. Die Personalstruktur wurde auch genauso für das<br />

nächste Jahr übernommen. Wir werden sicher manche Posten nicht ganz<br />

ausschöpfen. Als Anmerkung dazu noch etwas das die Zahl relativiert: Im<br />

Jahresabschluss 2008/2009, also dem Jahr davor in <strong>der</strong> Zeit in <strong>der</strong> ausschließlich<br />

update produziert worden ist, war die Summe des Sachaufwandes <strong>BOKU</strong>pdate auf<br />

30.000 Euro kalkuliert und laut Jahresabschluss waren es schlussendlich 35.000<br />

Euro. Also die Kosten sind nicht nur ausschließlich durch das neue Magazin<br />

entstanden sind. Wir haben auch noch vier Ausgaben <strong>BOKU</strong>pdate produziert. Die<br />

Kosten sind deutlich überschritten worden.<br />

STAUDNER Ich wollte zum Referat sagen, dass ich super finde, dass ihr so viele<br />

SachbearbeiterInnen habt. Ich finde es gut, dass die Aufgaben <strong>der</strong><br />

SachbearbeiterInnen auch genau geplant sind. Oft ist es so, dass mehr Leute<br />

motiviert sind als SachbearbeiterInnen budgetiert sind und alle teilen sich<br />

budgetierte die Aufwandsentschädigung. Dadurch wird ein klares Statement<br />

abgegeben und das wird auch im Budget wi<strong>der</strong> gespiegelt.<br />

SCHRITTWIESER Wie sind die Aufwandsentschädigungen des Öffentlichkeitsreferats verän<strong>der</strong>t<br />

worden? Ist die einzige Än<strong>der</strong>ung die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin?<br />

RINGLER Ja, es ist mehr, weil es auch mehr SachbearbeiterInnen gibt. Die Referentin hat<br />

sich Gedanken darüber gemacht wie man die Aufwandsentschädigungen gerecht<br />

im Referat aufteilt. Es macht einen Unterschied, ob ein Sachbearbeiter o<strong>der</strong> eine<br />

Sachbearbeiterin nur das Lektorat macht, o<strong>der</strong> das Lektorat und einen Artikel<br />

macht. Außerdem ist das alles aufs Jahr gerechnet. Uns war es wichtig,<br />

abzubilden, dass wir eine Zeitung haben, die eine sehr hohe Qualität hat und die<br />

vielen Leuten die Möglichkeit gibt mitzuarbeiten. Es ist sehr viel Arbeit die Zeitung<br />

zu erstellen. Es ist ein Full-Time-Job. Es ist mehr Aufwand als das Kulturreferat,<br />

und daher wollten wir das auch abbilden.<br />

SCHRITTWIESER Hat es bezüglich <strong>der</strong> Aufwandsentschädigungen auch eine Anpassung in an<strong>der</strong>en<br />

Referaten gegeben?<br />

HIMMELBAUER Die größten Anpassungen sind im Öffentlichkeitsreferat. In einzelnen Referaten<br />

haben wir die SachbearbeiterInnenanzahl nach unten o<strong>der</strong> nach oben korrigiert.<br />

Die Aufwandsentschädigungen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ReferentInnen haben wir nicht<br />

verän<strong>der</strong>t.<br />

RINGLER Sozialreferat, Kulturreferat, Umwelt- und Alternativreferat, Frauenreferat,<br />

Referat für Entwicklungspolitik und Referat für Bildung und Politik sind<br />

gleichgeblieben. Sozialreferat: 4.100 Euro, Kulturreferat: 1.300 Euro, Referat für<br />

Entwicklungspolitik: 1.700 Euro, Umwelt- und Alternativreferat: <strong>2.</strong>800 Euro,<br />

Frauenreferat: 1.300 Euro, Referat für Bildung und Politik: 1.700 Euro.<br />

29<br />

Das Auslän<strong>der</strong>Innenreferat hat eine/einen SachbearbeiterIn weniger, daher ist<br />

die Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro auf 800 Euro gesunken. Der<br />

Sachaufwand und die Aufwandsentschädigung des/<strong>der</strong> ReferentIn sind gleich<br />

geblieben. In Summe ist das im Auslän<strong>der</strong>Innenreferat 1.700 Euro.<br />

Im Referat für individuelle Studien ist ein SacharbeiterInnenposten dazu<br />

gekommen, 400 Euro. Ansonsten ist <strong>der</strong> Sachaufwand bei 250 Euro gleich<br />

geblieben, genauso wie die Aufwandsentschädigung für die/den ReferentIn. In<br />

Summe sind das 1.150 Euro.<br />

Im Sportreferat haben wir den Sachaufwand für die Anmietung von<br />

Fussballplätzen, Turnsälen etc. auf 1.100 erhöht. Insgesamt sind es in Summe für


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

30<br />

das Sportreferat dann <strong>2.</strong>400 Euro.<br />

Das Referat für Internationales hat eine/einen SachbearbeiterIn weniger. In<br />

Summe sind es für das Referat für Internationales <strong>2.</strong>100 Euro, statt <strong>2.</strong>500 Euro.<br />

In Summe beziehen das Vorsitzteam und die Referate statt 76.000 Euro nun<br />

84.800 Euro.<br />

Die Ausgaben <strong>der</strong> Studienvertretungen sind gleich geblieben. Untenstehend in<br />

<strong>der</strong> Tabelle seht ihr den Verteilungsschlüssel.<br />

HIMMELBAUER Die gesetzlichen Vorgaben für die Verteilung des Geldes auf die<br />

Studienvertretungen sind eher frei. Es gibt eine Mindestgrenze: von 30% <strong>der</strong><br />

Gesamtsumme, die wir als <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bekommen. Das sind 85% <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beiträge,<br />

15% gehen an die Bundesvertretung. Wir weisen aktuell 40% den<br />

Studienvertretungen zu. Die Berechnung erfolgt anhand <strong>der</strong> Studierendenzahlen<br />

pro Studienrichtung Es ist aber nicht normiert, welcher Stichtag herangezogen<br />

wird.<br />

RINGLER Das Eventualbudget ist immer ein Nullspiel. Den <strong>BOKU</strong> Wein sowie die Quick-<br />

Karten haben wir bei dieser Berechnung vergessen. Laut Sekretariat ist <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong><br />

Wein 7.000 Euro, die Kommissionware sind 920,34 Euro und die Quickkarten<br />

<strong>2.</strong>009 Euro. Mein Vorschlag ist, dass jetzt hier reinzuschreiben. Ich werde die<br />

Kommissionsware auf 930 Euro aufrunden.<br />

HIMMELBAUER Das sind alles Durchlaufposten. Wir beschließen jetzt dieses Dokument mit den<br />

Än<strong>der</strong>ungen, brauchen jedoch noch geson<strong>der</strong>te Beschlüsse für die Rücklagen für<br />

den Wirtschaftsprüfer. Es geht hierbei um die Rücklagen, die wir auflösen.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der geän<strong>der</strong>te Budgetvoranschlag 2009/2010 wird in vorliegen<strong>der</strong> Form genehmigt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für soziale Projekte in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 20.000 Euro<br />

(Jahresvorschlag 2009/2010) beschließen.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltung 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 16.000 Euro<br />

(Jahresvorschlag 2009/2010) beschließen.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

SCHRITTWIESER meldet sich um 13:50 ab.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

Budgetvoranschlag und Eventualbudget<br />

<strong>der</strong> Hochschülerinnen und Hochschülerschaft<br />

an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur für das Geschäftsjahr 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010<br />

E 1. Einnahmen<br />

Vergleich<br />

Vorjahr Differenz<br />

E 1.1. Allgemeine Einnahmen<br />

E 1.1.1 Studierendenbeiträge (lt. Vorschlag BV) € 244.400,00 € 244.400,00 0,00<br />

E 1.1.2 Zinserträge aus Vermögen € 15.000,00 € 7.000,00 8.000,00<br />

E 1.1.3 Universitätsdirektion § 11 HSG (Verwaltungsaufwand) € 25.500,00 € 25.500,00 0,00<br />

31<br />

Summe € 284.900,00 € 276.900,00 8.000,00<br />

E 1.<strong>2.</strong> Sonstige Einnahmen<br />

E 1.<strong>2.</strong>1 Einnahmen aus Sponsorverträgen € 13.750,00 € 17.725,00 -€ 3.975,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>2 Boku-Ball 2010 € 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>3 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. soziale Projekte € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>4 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. Weiterbildung € 16.000,00 € 0,00 € 16.000,00<br />

Summe € 179.750,00 € 167.725,00 € 1<strong>2.</strong>025,00<br />

Summe <strong>der</strong> Einnahmen € 464.650,00 € 444.625,00 € 20.025,00<br />

A Ausgaben<br />

A 1 Personalkosten € 64.500,00 € 6<strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 3<strong>2.</strong>090,00 € 30.365,00 € 1.725,00<br />

A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 36.500,00 € 3<strong>2.</strong>000,00 € 4.500,00<br />

A 4 Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen € 16.000,00 € 13.000,00 € 3.000,00<br />

A 5 Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />

A 6 Vorsitzteam/Referate € 84.800,00 € 76.000,00 € 8.800,00<br />

A 7 StudienvertreterInnen € 80.760,00 € 80.760,00 € 0,00<br />

A 8 Boku-Ball 2010 € 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />

Summe <strong>der</strong> Ausgaben € 464.650,00 € 444.625,00 € 20.025,00<br />

Differenz € 0,00 € 0,00 € 0,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

32<br />

Detailansätze Ausgaben<br />

A 1 Personalkosten<br />

A 1.1 Gehälter Sekretariat (inkl. SV, LSt, 2,0 % Lohnerhöhung) € 48.000,00 € 48.000,00 € 0,00<br />

A 1.2 Zuweisung Abfertigungsrückstellung € 3.000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 1.000,00<br />

A 1.3 Sozialaufwand € 11.000,00 € 10.500,00 € 500,00<br />

A 1.4 Lohnabgaben € <strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 500,00<br />

Summer Personal € 64.500,00 € 6<strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand<br />

A <strong>2.</strong>1 Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA € 19.090,00 € 16.165,00 € <strong>2.</strong>925,00<br />

A <strong>2.</strong>2 Geldverkehrsspesen, KEST € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />

A <strong>2.</strong>3 Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten € 8.800,00 € 10.000,00 -€ 1.200,00<br />

A <strong>2.</strong>4 Rechts- und Steuerberatung € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />

A <strong>2.</strong>5 Versicherungen € 600,00 € 600,00 € 0,00<br />

A <strong>2.</strong>6 EDV-Aufwand und Wartung (Homepage) € 600,00 € 600,00 € 0,00<br />

Summe Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 3<strong>2.</strong>090,00 € 30.365,00 € 1.725,00<br />

A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte<br />

A 3.1 Projekte € 28.000,00 € 25.000,00 € 3.000,00<br />

A 3.2 Erstsemestrigenberatung (Brot & Wein, Boku-Tipps) € 3.500,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 1.500,00<br />

A 3.3 UV Anteile BV Fond € 4.000,00 € 4.000,00 € 0,00<br />

A 3.4 Sonstiges € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />

Summe För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 36.500,00 € 3<strong>2.</strong>000,00 € 4.500,00<br />

A 4 Ausgaben Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen<br />

A 4.1 Seminare € 14.000,00 € 10.000,00 € 4.000,00<br />

A 4.2 Tutoriumsprojekt € <strong>2.</strong>000,00 € 3.000,00 -€ 1.000,00<br />

Summe Weiterbildung € 16.000,00 € 13.000,00 € 3.000,00<br />

A 5<br />

Ausgaben Soziale Projekte aus Auflösung von<br />

Rücklagen<br />

A 5.1 Sozialtopf € 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 5.2 Kin<strong>der</strong>gruppe € 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00<br />

33<br />

Summe Sozialprojekte € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />

A 6 Vorsitzteam/Referate<br />

A 6.1 Vorsitzteam<br />

A 6.1.1 Sachaufwand € 5.000,00 € 5.000,00 € 0,00<br />

A 6.1.2 AE Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />

A 6.1.3 AE 1. strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />

A 6.1.4 AE <strong>2.</strong> strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />

Summe Vorsitzteam € 14.000,00 € 14.000,00 € 0,00<br />

A 6.2 Wirtschaftsreferat<br />

A 6.<strong>2.</strong>1 Sachaufwand Wirtschaftsreferat € 400,00 € 0,00 € 400,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>2 AE WirtschaftsreferentIn € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>3 AE SachbearbeiterIn Buchhaltung € 1.200,00 € 0,00 € 1.200,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>4 AE SachbearbeiterIn Wirtschaftsreferat € 700,00 € <strong>2.</strong>000,00 -€ 1.300,00<br />

Summe Wirtschaftsreferat € 5.300,00 € 5.000,00 € 300,00<br />

A 6.3 Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

A 6.3.1 Sachaufwand Öffentlichkeitsarbeit € 8.000,00 € 8.000,00 € 0,00<br />

A 6.3.2 Sachaufwand <strong>BOKU</strong>pdate/<strong>ÖH</strong>_Magazin € 28.000,00 € 2<strong>2.</strong>000,00 € 6.000,00<br />

A 6.3.3 Werbeabgabe € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

A 6.3.4 AE ÖffentlichkeitsreferentIn € 1.800,00 € 1.000,00 € 800,00<br />

A 6.3.5 AE SB Lektorat mit Artikel € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A 6.3.6 AE 2 SB Lektorat ohne Artikel € 300,00 € 400,00 -€ 100,00<br />

A 6.3.7 AE SB FotografIn mit Artikel € 200,00 € 400,00 -€ 200,00<br />

A 6.3.8 AE SB Fotoredaktion, Plakate und Poster € 600,00 € 0,00 € 600,00<br />

A 6.3.9 AE SB Layout <strong>ÖH</strong>_Magazin € 300,00 € 0,00 € 300,00<br />

Summe Referat für Öffentlichkeitsarbeit € 40.400,00 € 33.000,00 € 7.400,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 6.4 Sozialreferat<br />

A 6.4.1 Sachaufwand € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

A 6.4.2 AE SozialreferntIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.4.3 AE 5 SB für Sozialreferat € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />

A 6.4.4 AE 1 SB für Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A 6.4.5 AE 1 SB für Zivildienstberatung € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

34<br />

Summe Sozialreferat € 4.100,00 € 4.100,00 € 0,00<br />

A 6.5 Auslän<strong>der</strong>Innenreferat<br />

A 6.5.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A 6.5.2 AE Auslän<strong>der</strong>InnenreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.5.3 AE 2 SB Auslän<strong>der</strong>referat € 800,00 € 1.200,00 -€ 400,00<br />

Summe Auslän<strong>der</strong>referat € 1.700,00 € <strong>2.</strong>100,00 -€ 400,00<br />

A 6.6 Referat für Bildung und Politik<br />

A 6.6.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A 6.6.2 AE ReferentIn für Bildung und Politik € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.6.3 AE 2 SB Referat für Bildung und Politik € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

Summe Referat für Bildung und Politik € 1.700,00 € 1.700,00 € 0,00<br />

A 6.7 Referat für Individuelle Studien<br />

A 6.7.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00 € 0,00<br />

A 6.7.2 AE ReferentIn Indiv. Studien € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.7.3 AE SB Referat f Indiv. Studien € 400,00 € 0,00 € 400,00<br />

Summe Referat für Indiv. Studien € 1.150,00 € 750,00 € 400,00<br />

A 6.8 Sportreferat<br />

A 6.8.1 Sachaufwand € 1.100,00 € 400,00 € 700,00<br />

A 6.8.2 AE SportreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.8.3 AE 2 SB SportreferentIn € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

Summe Sportreferat € <strong>2.</strong>400,00 € 1.700,00 € 700,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 6.9 Kulturreferat<br />

A 6.9.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A 6.9.2 AE KulturreferntIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A 6.9.3 AE 1 SB Kulturreferat € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

35<br />

Summe Kulturreferat € 1.300,00 € 1.300,00 € 0,00<br />

A 6.10 Referat für Organisation und interne Kommunikation<br />

A<br />

6.10.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00 € 0,00<br />

A<br />

6.10.2 AE OrganisationsreferentIn € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />

A<br />

6.10.3 AE 1 SB für <strong>ÖH</strong>-Bibliothek € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A<br />

6.10.4 AE 3 SB Veranstaltung und Werbung € 1.200,00 € 800,00 € 400,00<br />

A<br />

6.10.5 AE 5 SB EDV € <strong>2.</strong>000,00 € 1.600,00 € 400,00<br />

Summe Referat für Organisation und interne<br />

Kommunikation € 4.850,00 € 4.050,00 € 800,00<br />

A 6.11 Referat für Internationales<br />

A<br />

6.11.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A<br />

6.11.2 AE ReferentIn für Internationales € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A<br />

6.11.3 AE 2 SB für Internationales € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

A<br />

6.11.4 AE 1 SB IAAS € 400,00 € 800,00 -€ 400,00<br />

Summe Referat für Internationales € <strong>2.</strong>100,00 € <strong>2.</strong>500,00 -€ 400,00<br />

A 6.12 Referat für Entwicklungspolitik<br />

A<br />

6.1<strong>2.</strong>1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A<br />

6.1<strong>2.</strong>2 AE ReferentIn für Entwicklungspolitik € 500,00 € 500,00 € 0,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A<br />

6.1<strong>2.</strong>3 AE 2 SB für Entwicklungspolitik € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />

36<br />

Summe Referat für Entwicklungspolitik € 1.700,00 € 1.700,00 € 0,00<br />

A 6.13 Umwelt- und Alternativreferat<br />

A<br />

6.13.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A<br />

6.13.2 AE Umwelt- und AlternativreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A<br />

6.13.3 AE 3 SB für Umwelt- und Alternativreferat € 1.200,00 € 1.200,00 € 0,00<br />

A<br />

6.13.4 Wi<strong>der</strong>standspreis € 700,00 € 700,00 € 0,00<br />

Summe Umwelt- und Alternativreferat € <strong>2.</strong>800,00 € <strong>2.</strong>800,00 € 0,00<br />

A 6.14 Frauenreferat<br />

A<br />

6.14.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

A<br />

6.14.2 AE FrauenreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />

A<br />

6.14.3 AE 1SB Frauenreferat € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />

Summe Frauenreferat € 1.300,00 € 1.300,00 € 0,00<br />

Summe Vorsitzteam/Referat € 84.800,00 € 76.000,00<br />

A 7 Ausgaben Studienvertretung AE Sachaufwand %<br />

A 7.1 Stv Agrarwissenschaften € <strong>2.</strong>500,00 9.599,97 15,54<br />

A 7.2 Stv Forstwirtschaft, Holz- und Naturfasertechnologie € <strong>2.</strong>500,00 5.218,72 8,45<br />

A 7.3 Stv Kulturtechnik und Wasserwirtschaft € <strong>2.</strong>500,00 9.130,60 14,78<br />

A 7.4 Stv Lebensmittel- und Biotechnologie € <strong>2.</strong>500,00 10.744,39 17,40<br />

A 7.5 Stv Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur € <strong>2.</strong>500,00 9.728,44 15,75<br />

A 7.6 Stv Umwelt- und Bioressourcenmanagement € <strong>2.</strong>500,00 9.830,96 15,92<br />

A 7.7 Stv Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft € 1.500,00 1.657,02 2,68


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 7.8 Stv Doktoratstudium € <strong>2.</strong>500,00 5.849,90 9,47<br />

37<br />

Summe € 19.000,00 61.760,00 100,00<br />

Verteilungsschlüssel<br />

40 % <strong>der</strong> Studienbeiträge lt § 14 (2) HSG 98 € 97.760,00<br />

Aufwandsentschädigung Studienvertretung € 19.000,00<br />

Anteil Verwaltungsaufwand € 10.000,00<br />

Anteil Projekte € 7.000,00<br />

Restverteilung € 61.760,00<br />

Sachaufwand Studienvertretung gesamt € 61.760,00<br />

Aufwandsentschädigung Studienvertretung gesamt € 19.000,00<br />

Summe Studienvertretung € 80.760,00<br />

Eventualbudget 2009_2010<br />

Budgetposten Einnahmen Ausgaben<br />

Kommissionsware € 930,00 € 930,00<br />

Quickkarten € <strong>2.</strong>009,00 € <strong>2.</strong>009,00<br />

Boku-Wein € 7.000,00 € 7.000,00<br />

Kopierkarten € 25.000,00 € 25.000,00<br />

Summe Eventualbudget 34.939,00 € 34.939,00 €


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 11 Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />

RINGLER Es hat auch hier zwei Än<strong>der</strong>ungen gegeben. Falls das ein Problem für euch ist,<br />

können wir den Budgetvoranschlages 2010/2011 mit den zwei Fehlern<br />

beschließen und diese Fehler werden anschließend bereinigt. Und das nächste<br />

Mal abgestimmt. Es ist teilweise so, dass wenn sich bei den Ausgaben etwas<br />

än<strong>der</strong>t, dass man nicht sofort erkennt, wo sich etwas bei den Einnahmen än<strong>der</strong>t.<br />

Bei <strong>der</strong> Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung (Punkt 1.<strong>2.</strong>4)<br />

waren 20.000 Euro drinnen, bei den Ausgaben haben wir 23.000 Euro<br />

ausgegeben. Diese Zahlen sollten übereinstimmen. Daher müssen wir eine<br />

Än<strong>der</strong>ung vornehmen, und die fehlenden 3.000 Euro von den Zinserträgen<br />

abziehen.<br />

38<br />

Bei den Ausgaben im Punkt A10 Projekttopf aus Auslösung von freien Rücklagen<br />

in Höhe von 10.000 Euro ebenfalls eine Än<strong>der</strong>ung gegeben, weil alle Ausgaben im<br />

Detail erklärt sind außer die Projekte. Daher war die For<strong>der</strong>ung von Projekten<br />

8.000 Euro, die abgebildet werden müssen, sonst schaut es aus als hätten wir<br />

darauf vergessen. Es wurde weiters empfohlen, dass die Ausgaben für den <strong>BOKU</strong><br />

Ball ganz am Ende detailliert zu erklären. Aus zeitlichen Gründen wurde darauf<br />

nicht mehr darauf Rücksicht genommen. Im nächsten Budgetvoranschlag werden<br />

wir auf diesen Vorschlag eingehen.<br />

HIMMELBAUER Der Projektetopf wird erhöht. Es gibt zwei Positionen aus denen die Erhöhung<br />

finanziert wird: Es werden 2<strong>2.</strong>000 Euro aus dem laufenden Budget geholt und<br />

8.000 Euro werden aus Rücklagen entnommen, die für den Projektetopf<br />

vorgesehen sind. Das ergibt eine Summe von 30.000 Euro. In dem Vorschlag, den<br />

wir ausgeschickt haben, stehen die 8.000 Euro ganz weit unten und nicht bei<br />

dieser Position dabei. Die jetzige Aufschlüsselung ist nachvollziehbarer, da die<br />

8.000 Euro direkt bei För<strong>der</strong>ungen und Projekte stehen.<br />

RINGLER Einnahmen: Dadurch haben sich die Zinserträge aus Vermögen geän<strong>der</strong>t. Der<br />

Vorschlag <strong>der</strong> Bundesvertretung für die die Kalkulation <strong>der</strong> Einnahmen aus<br />

Studierendenbeiträgen beträgt 266.100 Euro. Die Einnahmen <strong>der</strong><br />

Sponsoringverträge wurden auch berichtigt, das betrifft den BA Vertrag, da wir<br />

um 1.000 Euro im nächsten Jahr mehr bekommen werden. Der <strong>BOKU</strong> Ball ist<br />

gleich geblieben sowie die Höhe <strong>der</strong> Auflösungen zweckgebundener<br />

Rücklagen für sozialen Projekte. Die Höhe <strong>der</strong> Auflösungen<br />

zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung sind erhöht worden auf 20.000<br />

Euro, das waren davor 16.000. Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für<br />

Bildungspolitik betragen 5.000 Euro. Die Auflösung <strong>der</strong> freien Rücklage für<br />

den Projektetopf betragen 8.000 Euro.<br />

Ausgaben: Die Personalkosten sind auf 70.100 Euro gestiegen, die Betriebs-<br />

und Verwaltungskosten auf 33.760. För<strong>der</strong>ungen und Projekte sind um <strong>2.</strong>900<br />

Euro weniger als im Vorjahr, 30.200 Euro. Weiterbildung aus Auflösung von<br />

Rücklagen sind 23.000 Euro. Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von<br />

Rücklagen sind bei 20.000 Euro gleich geblieben. Die Ausgaben bei Vorsitzteam<br />

und Referaten sind von 81.500 Euro auf 98.350 Euro gestiegen, also um 16.850<br />

Euro mehr.<br />

Detailansätze Ausgaben: Die Gehälter des Sekretariats sind um 1.000 Euro auf<br />

40.000 Euro gestiegen. Gehalt EDV geringfügig sind 5.600 Euro. Das hat den<br />

Hintergrund, dass wir dieses Jahr Probleme hatten mit <strong>der</strong> EDV, aber keine<br />

kompetente Person gefunden hat, die diesen Job übernimmt. Daher haben wir vor,<br />

eine Person geringfügig einzustellen auf 10 Wochenstunden. Diese Person würde<br />

dann Aufgaben erledigen, wie zum Beispiel: einen Groupwise Account anlegen,<br />

Wartung <strong>der</strong> (Farb-)drucker, Wartung des Servers etc. Diese 5.600 Euro wurden<br />

mit <strong>der</strong> Steuerberaterin durchgerechnet inklusive Lohnabgaben etc. Bei <strong>der</strong><br />

Kontrollkommission wurde wegen Dienstverträgen nachgefragt. Diese Person gibt<br />

es noch nicht, aber wir suchen eine Person, die das übernimmt. Der Grund wieso


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

39<br />

wir das nicht über das ZID machen lassen wollen, ist, dass eine zu große<br />

Abhängigkeit von <strong>der</strong> Uni entstehen würde.<br />

STARK Auf wie viel Stunden wäre diese Person angestellt? O<strong>der</strong> ist das Gehalt eine<br />

Pauschale, gibt es eine Stundenaufzeichnung? Hat diese Person eine fixe<br />

Anstellung mit Urlaubsanspruch etc.?<br />

RINGLER Ja ein Dienstvertrag – kein Werkvertrag.<br />

FELICE Eine gewisse Fixanwesenheit so ungefähr ein bis zwei Nachmittage in <strong>der</strong> Woche<br />

würde ich mir vorstellen. Der Rest kann per Online Support gedeckt werden.<br />

HIMMELBAUER Wir nächstes Jahr einiges an Infrastruktur besorgen – sowohl Hardware als auch<br />

Software. Wir haben auch ein langlaufendes Projekt für ein <strong>ÖH</strong> Intranet und mit<br />

dem <strong>ÖH</strong> Server gibt es auch Probleme: Zwei Tage vor dem <strong>BOKU</strong> Ball ist die<br />

<strong>BOKU</strong> Ball Homepage abgestürzt, weil unsere Hardware und Software schon<br />

recht alt ist. Wir haben uns bei an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s erkundigt und folgende Szenarien<br />

haben sich ergeben:<br />

1. Den Posten ausschreiben und schauen, ob wir eine Person finden: Haben<br />

wir gemacht, lei<strong>der</strong> hat sich niemand gefunden.<br />

<strong>2.</strong> Das ZID könnte es machen: Wir möchten keine Abhängigkeit von <strong>der</strong> Uni<br />

haben.<br />

3. Eine Firma beauftragen: Haben Angebote eingeholt, aber <strong>der</strong> Stundensatz<br />

ist zu teuer.<br />

4. Eine Person anstellen: Das war die günstigste Variante mit <strong>der</strong> größten<br />

Sicherheit, denn wir wollen allen MitarbeiterInnen eine funktionierende<br />

Infrastruktur zur Verfügung stellen.<br />

RINGLER Außerdem stellt eine angestellte Person eine bestimmte Kontinuität dar: Wenn es<br />

einen Vorsitzwechsel gibt, wird sichergestellt, dass eine funktionierende<br />

Infrastruktur vorhanden ist. Es wäre so wie das Sekretariat.<br />

Zuweisung Abfertigungsrückstellung wurde von <strong>2.</strong>300 auf 3.000 erhöht, weil<br />

Sissi das zwanzigste Jahr an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> ist, und es nach zwanzig Jahren einen<br />

Sprung für die Abfertigungsrückstellung gibt. Bei <strong>der</strong> Gabi wird das in fünf Jahren<br />

<strong>der</strong> Fall sein. Der Sozialaufwand ist gleich geblieben sowie die Lohnkosten.<br />

Beim Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA sind wir auf 17.560 Euro. Die<br />

Geldverkehrsspesen, Rechts- und Steuerberatung, KEST, Versicherungen,<br />

EDV-Aufwand und Wartung sind gleich geblieben. Die Buchhaltungs- und<br />

Bilanzierungskosten sind auf 1<strong>2.</strong>000 Euro gestiegen, da wir nächstes Jahr eine<br />

neue Wirtschaftsprüferin o<strong>der</strong> einen neuen Wirtschaftsprüfer beauftragen müssen,<br />

und diese Person sicher teurer ist als <strong>der</strong> jetzige. Die Projekte sind 2<strong>2.</strong>000 Euro.<br />

Die Erstsemestrigenberatung sind um 100 Euro auf 3.200 Euro gestiegen. Die<br />

UV Anteile BV Fond und Sonstiges sind gleich geblieben. Ausgaben für die<br />

Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen: Die Seminare für <strong>ÖH</strong><br />

MitarbeiterInnen wurden auf 20.000 Euro erhöht, die Tutoriumsprojekte auf<br />

3.000 Euro. Die Ausgaben für soziale Projekte aus Auflösung von Rücklagen<br />

sind gleich geblieben, in Summe 20.000 Euro.<br />

WEINBERGER Gibt es schon Pläne für Weiterbildungsseminare für <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen?<br />

KRITSCH Wir haben in den Halbzeitgesprächen mit den Referaten und den<br />

Studienvertretungen gefragt, welche Seminare die Leute präferieren. Die meisten<br />

möchten: Layoutseminare und Mo<strong>der</strong>ationsseminare.<br />

SCHOTT Wir haben sowohl ein Seminar im Wintersemester als auch im Sommersemester<br />

vor. Die Vorreservierung werde ich machen. Ich hoffe, dass dir deswegen<br />

möglichst bald einig über einen Termin werden. In den Halbzeitgesprächen wurde<br />

auch eine Schulungsreihe gewünscht – verschiedene Termine unter <strong>der</strong> Woche.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

HIMMELBAUER Ebenfalls wird es eine Art „<strong>ÖH</strong> EinsteigerInnen-Seminar“ geben, damit die<br />

Personen schon vor <strong>der</strong> Wahl wissen, was auf sie als z.B. Studienvertretung<br />

zukommt. Alle <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen dürfen mitfahren.<br />

RINGLER Beim Vorsitzteam ist die Höhe aller Aufwandsentschädigungen und des<br />

Sachaufwandes gleich geblieben. Im Wirtschaftsreferat sind <strong>der</strong> Sachaufwand<br />

und die Aufwandsentschädigung für die Referentin gleich geblieben. Die<br />

Aufwandsentschädigung für die Sachbearbeiterin Buchhaltung wurde von<br />

1.200 Euro auf <strong>2.</strong>400 Euro erhöht, weil sie jetzt nicht nur ein Semester<br />

Sachbearbeiterin ist son<strong>der</strong>n zwei. Die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong><br />

Sachbearbeiterin Wirtschaftsreferat wurde von 700 Euro herabgesetzt auf 400<br />

Euro. Der Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin für das Referat für Öffentlichkeitsarbeit ist<br />

auf 45.500 Euro gestiegen, das sind die Druckkosten. Der „normale“<br />

Sachaufwand ist von 8.000 Euro auf <strong>2.</strong>000 Euro reduziert worden. Die<br />

Werbeabgabe ist bei 800 Euro gleich geblieben. Die Referentin bekommt nun<br />

<strong>2.</strong>400 Euro statt 1.800 Euro. Die Aufwandsentschädigungen <strong>der</strong><br />

SachbearbeiterInnen für zwei Semester betragen zwischen 400- 600 Euro.<br />

HIMMELBAUER Wir geben nächstes Jahr mehr Ausgaben heraus als dieses Jahr: Vorgesehen<br />

sind vier reguläre Ausgaben und zwei Spezialausgaben (Wahlausgabe,<br />

Erstsemestrigen Ausgabe). Das sind sechs Ausgaben, fünf mit relativ hoher<br />

Auflage, versendet werden von insgesamt sechs Ausgaben fünf Ausgaben.<br />

RINGLER Die Ausgaben für das Sozialreferat und Auslän<strong>der</strong>Innenreferat ist gleich<br />

geblieben. Das Referat für Bildung und Politik haben wir jetzt drei<br />

SachbearbeiterInnen statt zwei. Das Budget für die Referate Individuelle<br />

Studien, Auslän<strong>der</strong>Innenreferat, Sportreferat und Kulturreferat sind<br />

gleichgeblieben. Der Sachaufwand für das Referat für Organisation und<br />

interne Kommunikation wurde auf 400 Euro erhöht. Die<br />

Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin wurde von 1.000 Euro auf 500 Euro<br />

heruntergesetzt. Weiters gibt es einen o<strong>der</strong> eine SachbearbeiterIn weniger im<br />

Referat für Organisation und interne Kommunikation. Das Referat für<br />

Internationales hat einen/eine SachbearbeiterIn mehr, daher sind es statt 400<br />

Euro Aufwandsentschädigung, 800 Euro Aufwandsentschädigung. Das Budget für<br />

das Referat für Entwicklungspolitik ist gleichgeblieben. Im Umwelt- und<br />

Alternativreferat haben wir einen Sachbearbeiter mehr, daher erhöht sich die<br />

Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro auf 1.600 Euro. Das Budget des<br />

Frauenreferats ist gleich geblieben. In Summe sind für das Vorsitzteam und die<br />

Referate 98.350 Euro budgetiert.<br />

STARK Ich möchte anmerken, dass <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beitrag alle paar Jahre an die Inflation<br />

angepasst wird. Ich würde es gut finden, wenn die Aufwandsentschädigungen<br />

auch in diesem Sinne erhöht werden würden.<br />

RINGLER Wir haben die Aufwandsentschädigungen mit an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s verglichen: Wir sind im<br />

oberen Mittelfeld.<br />

KRITSCH Die Anpassung wird uns vorgeschrieben. Das ist auch im HSG verankert.<br />

WEINBERGER Ich finde eine Anpassung <strong>der</strong> Aufwandsentschädigungen ebenfalls eine gute Idee.<br />

HIMMELBAUER Wir werden sicher ein Gespräch mit den Studienvertretungen und den Referaten<br />

suchen. Es gibt immer wie<strong>der</strong> Probleme mit <strong>der</strong> Auszahlung <strong>der</strong><br />

Aufwandsentschädigung. Manche StudienvertreterInnen sind so gut wie nie<br />

präsent. Die Frage ist, ob man diesen Personen auch eine<br />

Aufwandsentschädigung ausbezahlt.<br />

RINGLER Für die <strong>ÖH</strong> Wahl 2011 wurden 3.000 Euro budgetiert. Für Veranstaltungen zur<br />

aktuellen Bildungspolitik wurden <strong>2.</strong>000 Euro budgetiert. Die Ausgaben für die<br />

Studienvertretungen ergeben sich aus dem Verteilungsschlüssel und nach den<br />

Studierendeninskriptionen laut <strong>BOKU</strong>online. Eventualbudget: Man müsste die<br />

40


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

41<br />

Kommissionsware rausnehmen und den <strong>BOKU</strong> Wein, die Quick Karten<br />

hinzufügen. Dafür müssen wir uns noch den Jahresabschluss anschauen.<br />

WEINBERGER Als Anmerkung würde ich gerne noch anführen, dass es für die <strong>Sitzung</strong> praktisch<br />

gewesen wäre, wenn wir das Dokument mit den Abweichungen schon gehabt<br />

hätten.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Budgetvoranschlag 2010/2011 wird in <strong>der</strong> vorliegenden Form genehmigt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung zweckgebundene Rücklagen für soziale Projekte in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 20.000 Euro<br />

(Jahresvorschlag 2010/2011) .<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung zweckgebundene Rücklagen für Weiterbildung in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 23.000 Euro<br />

(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Bildungspolitik in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 5.000 Euro<br />

(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Auflösung freie Rücklage für den Projektetopf in <strong>der</strong> Höhe von bis zu € 8.000,00<br />

(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: WEINBERGER – Antrag zurückgezogen<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Wirtschaftsreferentin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsreferent möge zum Zwecke <strong>der</strong> einfacheren<br />

<strong>Sitzung</strong>svorbereitung in Zukunft bis spätestens eine Woche vor <strong>der</strong> den jeweiligen Jahresabschluss<br />

beschließenden UV <strong>Sitzung</strong> ein Dokument, das alle Abweichungen vom Jahresvoranschlag sowie<br />

<strong>der</strong>en Höhe auflistet, an alle Mandatarinnen und Mandatare <strong>der</strong> UV aussenden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />

Antrag zurückgezogen.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Antrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Wirtschaftsreferentin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsreferent möge zum Zwecke <strong>der</strong> einfacheren<br />

<strong>Sitzung</strong>svorbereitung in Zukunft bis spätestens eine Woche vor <strong>der</strong> den jeweiligen Jahresvoranschlag<br />

beschließenden UV <strong>Sitzung</strong> ein Dokument, das alle Abweichungen vom Jahresvoranschlag sowie<br />

<strong>der</strong>en Höhe auflistet, an alle Mandatarinnen und Mandatare <strong>der</strong> UV aussenden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 9 Contrastimmen 0 Enthaltungen 1<br />

Der Antrag wird angenommen.<br />

<strong>Sitzung</strong>sunterbrechnung: 14:30<br />

<strong>Sitzung</strong> wird aufgenommen: 14:40<br />

42


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

Budgetvoranschlag und Eventualbudget<br />

<strong>der</strong> Hochschülerinnen und Hochschülerschaft<br />

an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur für das Geschäftsjahr 1. Juli 2010 bis 30. Juni 2011<br />

E 1. Einnahmen<br />

2009/10<br />

E 1.1. Allgemeine Einnahmen<br />

E 1.1.1 Studierendenbeiträge (lt. Vorschlag BV) € 266.100,00 € 244.400,00<br />

E 1.1.2 Zinserträge aus Vermögen € 15.500,00 € 7.000,00<br />

E 1.1.3 Universitätsdirektion § 11 HSG (Verwaltungsaufwand) € 25.500,00 € 25.500,00<br />

Summe € 307.100,00 € 276.900,00<br />

E 1.<strong>2.</strong> Sonstige Einnahmen<br />

E 1.<strong>2.</strong>1 Einnahmen aus Sponsorverträgen € 14.750,00 € 14.750,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>2 Boku-Ball 2011 € 130.000,00 € 130.000,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>3 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. soziale Projekte € 20.000,00 € 20.000,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>4 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. Weiterbildung € 20.000,00 € 16.000,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>5 Auflösung zweckgebun<strong>der</strong> Rücklage f. Bildungspolitik € 5.000,00 € 0,00<br />

E 1.<strong>2.</strong>6. Auflösung <strong>der</strong> freien Rücklage für den Projektetopf € 8.000,00 € 0,00<br />

Summe € 197.750,00 € 180.750,00<br />

Summe <strong>der</strong> Einnahmen € 504.850,00 € 457.650,00<br />

A Ausgaben<br />

A 1 Personalkosten € 70.100,00 € 6<strong>2.</strong>800,00 € 7.300,00<br />

A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 33.760,00 € 30.300,00 € 3.460,00<br />

A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 30.200,00 € 33.100,00 -€ <strong>2.</strong>900,00<br />

A 4 Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen € 23.000,00 € 16.000,00 € 7.000,00<br />

A 5 Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />

A 6 Vorsitzteam/Referate € 98.350,00 € 81.500,00 € 16.850,00<br />

A 7 Bildungspolitik aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 5.000,00 € 0,00 € 5.000,00<br />

A 8 StudienvertreterInnen € 86.440,00 € 80.760,00 € 5.680,00<br />

A 9 Boku-Ball 2011<br />

Projektetopf aus <strong>der</strong> Auflösung von freien<br />

€ 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />

A 10 Rücklagen € 8.000,00<br />

43


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

44<br />

Summe <strong>der</strong> Ausgaben € 504.850,00 € 454.460,00 € 50.390,00<br />

Differenz € 0,00<br />

Detailansätze Ausgaben<br />

A 1 Personalkosten<br />

A 1.1 Gehälter Sekretariat (inkl. SV, LSt, 2,0 % Lohnerhöhung) € 49.000,00 € 48.000,00<br />

A 1.2 Gehalt EDV geringfügig € 5.600,00 € 0,00<br />

A 1.3 Zuweisung Abfertigungsrückstellung € 3.000,00 € <strong>2.</strong>300,00<br />

A 1.4 Sozialaufwand € 10.500,00 € 10.500,00<br />

A 1.5 Lohnabgaben € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

Summer Personal € 70.100,00 € 6<strong>2.</strong>800,00<br />

A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand<br />

A <strong>2.</strong>1 Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA € 17.560,00 € 17.300,00<br />

A <strong>2.</strong>2 Geldverkehrsspesen, KEST € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

A <strong>2.</strong>3 Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten € 1<strong>2.</strong>000,00 € 8.800,00<br />

A <strong>2.</strong>4 Rechts- und Steuerberatung € 1.000,00 € 1.000,00<br />

A <strong>2.</strong>5 Versicherungen € 600,00 € 600,00<br />

A <strong>2.</strong>6 EDV-Aufwand und Wartung (Homepage) € 600,00 € 600,00<br />

Summe Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 33.760,00 € 30.300,00<br />

A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte<br />

A 3.1 Projekte € 2<strong>2.</strong>000,00 € 25.000,00<br />

A 3.2 Erstsemestrigenberatung (Brot & Wein, Boku-Tipps) € 3.200,00 € 3.100,00<br />

A 3.3 UV Anteile BV Fond € 4.000,00 € 4.000,00<br />

A 3.4 Sonstiges € 1.000,00 € 1.000,00<br />

Summe För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 30.200,00 € 33.100,00<br />

A 4 Ausgaben Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen<br />

A 4.1 Seminare (<strong>ÖH</strong>-MitarbeiterInnen) € 20.000,00 € 14.000,00<br />

A 4.2 Tutoriumsprojekt € 3.000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

Summe Weiterbildung € 23.000,00 € 16.000,00<br />

A 5 Ausgaben Soziale Projekte aus Auflösung von Rücklagen<br />

A 5.1 Sozialtopf € 10.000,00 € 10.000,00


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 5.2 Kin<strong>der</strong>gruppe € 10.000,00 € 10.000,00<br />

Summe Sozialprojekte € 20.000,00 € 20.000,00<br />

A 6 Vorsitzteam/Referate<br />

A 6.1 Vorsitzteam<br />

A 6.1.1 Sachaufwand € 5.000,00 € 5.000,00<br />

A 6.1.2 AE Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />

A 6.1.3 AE 1. strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />

A 6.1.4 AE <strong>2.</strong> strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />

Summe Vorsitzteam € 14.000,00 € 14.000,00<br />

A 6.2 Wirtschaftsreferat<br />

A 6.<strong>2.</strong>1 Sachaufwand Wirtschaftsreferat € 400,00 € 400,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>2 AE WirtschaftsreferentIn € 3.000,00 € 3.000,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>3 AE SachbearbeiterIn Buchhaltung € <strong>2.</strong>400,00 € 1.200,00<br />

A 6.<strong>2.</strong>4 AE SachbearbeiterIn Wirtschaftsreferat € 400,00 € 700,00<br />

Summe Wirtschaftsreferat € 6.200,00 € 5.300,00<br />

A 6.3 Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />

A 6.3.1 Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin € 45.500,00 € 28.590,00<br />

A 6.3.2 Sachaufwand Öffentlichkeitsarbeit € <strong>2.</strong>000,00 € 8.000,00<br />

A 6.3.3 Werbeabgabe € 800,00 € 28.000,00<br />

A 6.3.4 AE ÖffentlichkeitsreferentIn € <strong>2.</strong>400,00 € 1.800,00<br />

A 6.3.5 AE SB Lektorat mit Artikel € 400,00<br />

A 6.3.6 AE 2 SB Lektorat ohne Artikel € 600,00<br />

A 6.3.7 AE SB FotografIn mit Artikel € 400,00<br />

A 6.3.8 AE SB Fotoredaktion, Plakate und Poster € 600,00<br />

A 6.3.9 AE SB Layout <strong>ÖH</strong>_Magazin € 600,00<br />

Summe Referat für Öffentlichkeitsarbeit € 53.300,00 € 37.800,00<br />

A 6.4 Sozialreferat<br />

A 6.4.1 Sachaufwand € 800,00 € 800,00<br />

A 6.4.2 AE SozialreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.4.3 AE 5 SB für Sozialreferat € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

45


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 6.4.4 AE 1 SB für Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung € 400,00 € 400,00<br />

A 6.4.5 AE 1 SB für Zivildienstberatung € 400,00 € 400,00<br />

Summe Sozialreferat € 4.100,00 € 4.100,00<br />

A 6.5 Auslän<strong>der</strong>Innenreferat<br />

A 6.5.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.5.2 AE Auslän<strong>der</strong>InnenreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.5.3 AE 2 SB Auslän<strong>der</strong>referat € 800,00 € 800,00<br />

Summe Auslän<strong>der</strong>referat € 1.700,00 € 1.700,00<br />

A 6.6 Referat für Bildung und Politik<br />

A 6.6.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.6.2 AE ReferentIn für Bildung und Politik € 500,00 € 500,00<br />

A 6.6.3 AE 3 SB Referat für Bildung und Politik € 1.200,00 € 800,00<br />

Summe Referat für Bildung und Politik € <strong>2.</strong>100,00 € 1.700,00<br />

A 6.7 Referat für Individuelle Studien<br />

A 6.7.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00<br />

A 6.7.2 AE ReferentIn Indiv. Studien € 500,00 € 500,00<br />

A 6.7.3 AE SB Referat f Indiv. Studien € 400,00 € 400,00<br />

Summe Referat für Indiv. Studien € 1.150,00 € 1.150,00<br />

A 6.8 Sportreferat<br />

A 6.8.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.8.2 AE SportreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.8.3 AE 2 SB SportreferentIn € 800,00 € 800,00<br />

Summe Sportreferat € 1.700,00 € 1.700,00<br />

A 6.9 Kulturreferat<br />

A 6.9.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.9.2 AE KulturreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.9.3 AE 1 SB Kulturreferat € 400,00 € 400,00<br />

Summe Kulturreferat € 1.300,00 € 1.300,00<br />

46


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 6.10 Referat für Organisation und interne Kommunikation<br />

A 6.10.1 Sachaufwand € 400,00 € 250,00<br />

A 6.10.2 AE OrganisationsreferentIn € 500,00 € 1.000,00<br />

A 6.10.3 AE 1 SB für <strong>ÖH</strong>-Bibliothek € 400,00 € 400,00<br />

A 6.10.4 AE 3 SB Veranstaltung und Werbung € 1.200,00 € 1.200,00<br />

A 6.10.5 AE 4 SB EDV € 1.600,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

Summe Referat für Organisation und interne Kommunikation € 4.100,00 € 4.850,00<br />

A 6.11 Referat für Internationales<br />

A 6.11.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.11.2 AE ReferentIn für Internationales € 500,00 € 500,00<br />

A 6.11.3 AE 2 SB für Internationales € 800,00 € 800,00<br />

A 6.11.4 AE 2 SB IAAS € 800,00 € 400,00<br />

Summe Referat für Internationales € <strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>100,00<br />

A 6.12 Referat für Entwicklungspolitik<br />

A 6.1<strong>2.</strong>1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.1<strong>2.</strong>2 AE ReferentIn für Entwicklungspolitik € 500,00 € 500,00<br />

A 6.1<strong>2.</strong>3 AE 2 SB für Entwicklungspolitik € 800,00 € 800,00<br />

Summe Referat für Entwicklungspolitik € 1.700,00 € 1.700,00<br />

A 6.13 Umwelt- und Alternativreferat<br />

A 6.13.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.13.2 AE Umwelt- und AlternativreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.13.3 AE 4 SB für Umwelt- und Alternativreferat € 1.600,00 € 1.200,00<br />

A 6.13.4 Wi<strong>der</strong>standspreis € 700,00 € 700,00<br />

Summe Umwelt- und Alternativreferat € 3.200,00 € <strong>2.</strong>800,00<br />

A 6.14 Frauenreferat<br />

A 6.14.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />

A 6.14.2 AE FrauenreferentIn € 500,00 € 500,00<br />

A 6.14.3 AE 1SB Frauenreferat € 400,00 € 400,00<br />

Summe Frauenreferat € 1.300,00 € 1.300,00<br />

Summe Vorsitzteam/Referat € 98.350,00 € 81.500,00<br />

47


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

A 7 Ausgaben Bildungspolitik aus Auflösung von Rücklagen<br />

A 7.1 <strong>ÖH</strong> Wahl 2011 € 3.000,00 € 0,00<br />

A 7.2 Veranstaltungen zu aktueller Bildungspolitik € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />

Summe Bildungspolitik € 5.000,00 € 0,00<br />

A 8 Ausgaben Studienvertretung Vergleich Vorjahr<br />

AE Sachaufwand<br />

A 8.1 Stv Agrarwissenschaften € <strong>2.</strong>500,00 € 11.599,50 9.599,97 15,54<br />

A 8.2 Stv Forstwirtschaft, Holz- und Naturfasertechnologie € <strong>2.</strong>500,00 € 6.309,66 5.218,72 8,45<br />

A 8.3 Stv Kulturtechnik und Wasserwirtschaft € <strong>2.</strong>500,00 € 9.611,23 9.130,60 14,78<br />

A 8.4 Stv Lebensmittel- und Biotechnologie € <strong>2.</strong>500,00 € 10.843,81 10.744,39 17,40<br />

A 8.5 Stv Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur € <strong>2.</strong>500,00 € 9.713,94 9.728,44 15,75<br />

A 8.6 Stv Umwelt- und Bioressourcenmanagement € <strong>2.</strong>500,00 € 11.834,28 9.830,96 15,92<br />

A 8.7 Stv Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft € 1.500,00 € 1.665,46 1.657,02 2,68<br />

A 8.8 Stv Doktoratstudium € <strong>2.</strong>500,00 € 5.862,11 5.849,90 9,47<br />

Summe € 19.000,00 € 67.440,00 61.760,00 100,00<br />

48<br />

Verteilungsschlüssel<br />

40 % <strong>der</strong> Studienbeiträge lt. § 14 (2) HSG 98 € 106.440,00<br />

Aufwandsentschädigung Studienvertretung € 19.000,00<br />

Anteil Verwaltungsaufwand € 10.000,00<br />

Anteil Projekte € 10.000,00<br />

Restverteilung € 67.440,00<br />

Sachaufwand Studienvertretung gesamt € 67.440,00<br />

Aufwandsentschädigung Studienvertretung gesamt € 19.000,00<br />

Summe Studienvertretung € 86.440,00<br />

Studierenden-zahlen 2009* Anteil in %<br />

AW 1581 17,20%<br />

WOW 227 2,47%<br />

LAP 1324 14,40%<br />

UBRM 1613 17,55%<br />

HW/FW 860 9,36%<br />

KTWW 1310 14,25%


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />

Wien 17.06.10<br />

LBT 1478 16,08%<br />

Doktorat 799 8,69%<br />

Summe 9192 100,00%<br />

*Stand <strong>BOKU</strong>Online 31.5.2010<br />

Eventualbudget 2010_2011<br />

Budgetposten Einnahmen Ausgaben<br />

Kommissionsware € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />

Kopierkarten € 25.000,00 € 25.000,00<br />

Summe Eventualbudget 27.000,00 € 27.000,00 €<br />

49


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 12 Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />

KRITSCH Ich finde den Vorschlag, <strong>der</strong> während des Berichts des Umwelt- und<br />

Alternativreferats aufgekommen ist, den zweiten und dritten Platz aufzuteilen gut.<br />

Wir haben Empfehlungen vom Referat, an die würde ich mich gerne halten.<br />

STAUDNER Ich finde das Aufteilen des Preises auf drei Projekte nicht sinnvoll. Die Aufteilung<br />

auf zwei Projekte ist ok, aber sonst wird <strong>der</strong> Geldbetrag so gering, dass es die<br />

Projekte nicht för<strong>der</strong>t. Meinem Verständnis nach bezieht sich Wi<strong>der</strong>stand auch<br />

immer auf herrschende Zustände und gängige Normen, daher finde ich die drei<br />

vom Referat vorgeschlagenen Projekte passend.<br />

WEINBERGER Ich würde es auch gerne nur auf zwei Projekte aufteilen. Für mich kommen am<br />

ehesten das agrarpolitische Sommerspektakel und das Großstadtgemüse<br />

infrage.<br />

RINGLER Ich würde das Geld gerne auf das agrarpolitische Sommerspektakel und die<br />

Pfeilgasse aufteilen. Dem Großstadtgemüse kann man empfehlen aus dem<br />

Projektetopf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Geld zu beziehen – es sind <strong>BOKU</strong> Flächen und wird<br />

von <strong>BOKU</strong> Studierenden betreut.<br />

HIMMELBAUER Für mich haben die Pfeilgasse und das agrarpolitische Sommerspektakel am<br />

ehesten Wi<strong>der</strong>standscharakter. Gegen das Großstadtgemüse spricht für mich,<br />

dass an die Anbaufläche auch Flächen von <strong>BOKU</strong> Studierenden angrenzen, die<br />

auch sehr engagiert sind. Insgesamt gibt es mehr als 30 Gartenparzellen, die an<br />

Studierende vergeben werden. Zielführen<strong>der</strong> finde ich, dass Werkzeug<br />

gemeinsam für diese Gärten gekauft wird, wenn diese ohnehin nebeneinan<strong>der</strong><br />

wirtschaften.<br />

FELICE Ich finde das agrarpolitische Sommerspektakel interessant, aber ich habe auch<br />

herausgelesen, dass nicht klar ist, ob für dieses überhaupt genügend Leute für<br />

das Projekt zusammen kommen. Sie haben angeblich schon Zusagen. Die<br />

Pfeilgasse finde ich super, weil sehr viele verschiedene Dinge zusammenfließen.<br />

Ich möchte aber noch Bittschön herausheben. Diese Idee finde ich sehr gut.<br />

STARK Ich bin <strong>der</strong> Meinung, dass es Initiativen sein sollten, die eine Starthilfe benötigen.<br />

Bittschön gefällt mir am besten, das kann man gut pushen. Wenn die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong><br />

für Bittschön den Wi<strong>der</strong>standspreis verleiht, dann ist das auch ein Statement.<br />

Großstadtgemüse ist eine Alternative, aber man muss im Hinterkopf haben, dass<br />

es ein wirtschaftlich angelegtes Projekt ist: Das Gemüse wird im TÜWI und im<br />

Hofladen verkauft. Pfeilgasse finde ich gut, aber <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> Bezug fehlt mir. Für<br />

den Wi<strong>der</strong>standspreis finde ich dennoch die Pfeilgasse und Bittschön am<br />

geeignetsten.<br />

KRITSCH Das agrarpolitische Sommerspektakel hat meiner Meinung nach schon genügend<br />

Sponsoren. Mein Ansatz wäre Großstadtgemüse nahezulegen das alles über<br />

einen Projektantrag abzuwickeln. Es wäre möglich den Wi<strong>der</strong>standspreis <strong>der</strong><br />

Pfeilgasse und Bittschön zu widmen.<br />

STAUDNER Ich glaube, dass wir Bittschön vor allem auch informell helfen können ohne Geld,<br />

mit Workshops und <strong>der</strong>gleichen.<br />

HIMMELBAUER Zuerst sollten wir uns entscheiden per Abstimmungsmatrix, welche Projekte wir<br />

wählen wollen, und dann entscheiden wir, welche Summen welches Projekt<br />

bekommt.<br />

50


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Sommer- Pfeilgasse Großstadt- Bittschön Recyclingspektakel<br />

gemüse<br />

paper<br />

WOLFSMAYR 2 1<br />

FRANK 2 1<br />

KRITSCH 1 2<br />

TAFERNER 2 1<br />

STAUDNER 2 1<br />

WEINBERGER 1 2<br />

FELICE 2 1<br />

HIIMMELBAUER 1 2<br />

STARK 2 1<br />

SCHOTT 1 2<br />

Legende: 1= 1. Platz, 2= <strong>2.</strong> Platz<br />

51<br />

Muthgasse<br />

Antrag: SCHOTT<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Der Wi<strong>der</strong>standspreis <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> geht an das agrarpolitische Sommerspektakel und an Bittschön.<br />

Der Betrag von 700 Euro wird auf beide Projekte zu jeweils 350 Euro aufgeteilt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 8 Contrastimmen 0 Enthaltungen 2<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

TOP 13 Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />

SCHOTT Es hat zwei <strong>Sitzung</strong>en gegeben: Die eine in Salzburg mit 14 Stunden und die<br />

an<strong>der</strong>e in Wien, die wesentlich kürzer war. Bei beiden gab es Abwahlanträge für<br />

die Vorsitzende. Beide wurden abgelehnt. Die <strong>Sitzung</strong> in Salzburg hat vierzehn<br />

Stunden gedauert.<br />

WEINBERGER Das große Thema war Madrid ESU – European Students Union.<br />

STARK Einige neue Broschüren wurden produziert und liegen nun auf. Vor allem <strong>der</strong><br />

Frauenkompass ist zu empfehlen als Argumentationshilfe.<br />

SCHOTT Der Ausschuss für Gleichbehandlung ist zum Beschluss gekommen, dass es eine<br />

Umfrage beziehungsweise Auswertung geben wird bezüglich sozialer<br />

Hintergründe von <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen. Ziel ist es herauszufinden, ob es<br />

Unterschiede zwischen den sozialen Hintergründen gibt. Es ist zu erwarten, dass<br />

<strong>der</strong> soziale Trichter auch sehr eng ist.<br />

STARK Wir haben drei Ausschussmitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bundesvertretung aus <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong>:<br />

Gleichbehandlungsausschuss, Sozialausschuss und Son<strong>der</strong>projekteausschuss.<br />

PAPST Es gibt auch eine Nachhaltigkeitsbroschüre <strong>der</strong> Bundesvertretung. Etwas komisch<br />

ist, dass wir an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> nicht gefragt wurden bei <strong>der</strong> Erstellung mitzuwirken.<br />

Ansonsten ist die Broschüre OK – die Themen sind aktuell. Ich glaube, dass wir<br />

diese Broschüre mit gutem Gewissen an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> auflegen können.<br />

HIMMELBAUER Würden die in die Erstsemestrigen Sackerl passen?<br />

PAPST<br />

WEINBERGER<br />

Es gibt so viele Broschüren, wenn wir eine rein geben, müssen wir alle reingeben.<br />

Ja, vor allem würde ich wenn Broschüren rein tun, die die Erstsemestrigen<br />

interessieren, wie z.B. die Sozialbroschüre.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 14 Bericht aus dem Senat<br />

KRITSCH Es gab zwei <strong>Sitzung</strong>en. Beschlossen wurden die Verlängerungen <strong>der</strong><br />

Diplomstudien KTWW und LBT. Die Prüfungsordnung haben wir beschlossen,<br />

aber die Studieneingangsphase aus dieser Diskussion rauszuhalten, haben wir<br />

lei<strong>der</strong> nicht geschafft. Die bessere Vorbereitung für <strong>Sitzung</strong>en kommt seitens <strong>der</strong><br />

Studierenden, die ProfessorInnenkurie liest teilweise nicht einmal die E-Mail<br />

Anhänge. In <strong>der</strong> täglichen Arbeit zeigt sich, dass die Mustercurricula sehr schwer<br />

zu erstellen sein werden. Wie die Dreisäuligkeit <strong>der</strong> Studien zu überprüfen wäre,<br />

weiß lei<strong>der</strong> niemand, denn <strong>BOKU</strong>online kann das nicht ausrechnen. Der o<strong>der</strong> die<br />

Fachstudienvorsitzende o<strong>der</strong> Fachstudienvorsitzen<strong>der</strong> o<strong>der</strong> die/<strong>der</strong><br />

ProgrammbegleiterIn müssen die Dreisäuligkeit eigenständig ausrechnen.<br />

Irgendwer sollte einmal ein Excel File dafür programmieren. Individuelles Studium:<br />

Auch für die Zusammenstellung eines individuellen Studiums wäre es gut, wenn<br />

<strong>BOKU</strong>online die „Dreisäuligkeit“ ausrechnen könnte. Das würde den<br />

Verwaltungsaufwand extrem minimieren. Aber anscheinend bestehen keine<br />

Ressourcen und keine Motivation, um das wirklich umzusetzen.<br />

52<br />

Die Senatswahlen laufen gerade. Auf <strong>der</strong> Türkenschanze wurde schon gewählt. In<br />

Tulln und in <strong>der</strong> Muthgasse wird noch gewählt.<br />

HIMMELBAUER Am 23.06.2010 findet die nächste Senatssitzung statt. Da wird unter an<strong>der</strong>em die<br />

<strong>BOKU</strong> Satzung beschlossen.<br />

FELICE Christoph KUTZER; Florian KRITSCH und ich waren beim Senatsvorsitzenden<br />

Hasenauer und haben ihm erklärt, dass wenn das Projekt „<strong>BOKU</strong>-Studien für die<br />

Zukunft“ nirgendwo hin führt. Die Fachstudienkommissionen sind nicht zufrieden<br />

mit <strong>der</strong> Arbeit des Senats. Einen Tag nach <strong>der</strong> Senatssitzung hatten wir ein<br />

Fachstudienkommissionvernetzungstreffen, bei dem fast mehr Studierende als<br />

an<strong>der</strong>e dort waren. Ein Studieren<strong>der</strong> hat dann erklären müssen, dass die<br />

Mustercurricula Beschlüsse sind und dass man sich daran zu halten hat. Gerade<br />

die Forst- und Holzwirtschaft ärgert sich am meisten über die Mustercurricula.<br />

KRITSCH Man sieht an den Mittelbaulisten, dass in den Senat nicht die Leute wollen, denen<br />

Lehre wichtig ist, son<strong>der</strong>n jene Leute die an<strong>der</strong>e Interessen verfolgen, denn im<br />

Senat bekommt man schnell Information.<br />

HIMMELBAUER Die nächste Senatsperiode fängt im Oktober an. Wir beschicken den Senat. In<br />

einem gesammelten Dokument werden wir alles definieren: Ersatzmitglie<strong>der</strong>,<br />

Mitglie<strong>der</strong> etc.<br />

SCHOTT Könnten wir einen Antrag einbringen, dass jedes Senatsmitglied einen Bologna<br />

Vortrag anhören muss?<br />

STAUDNER Das ist eine Überlegung wert. Möglicherweise ist es möglich sich mit an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s<br />

zusammen zu schließen, denn dieses Problem betrifft nicht nur unsere Universität.<br />

HIMMELBAUER Wir können uns bemühen noch ein bisschen mehr Druck auszuüben – vor allem<br />

was die eigenen Tagesordnungspunkte betrifft. Wir bringen <strong>der</strong>zeit viel zu wenig<br />

eigene Tagesordnungspunkte ein. Falls sich die Besetzung des Senats än<strong>der</strong>t,<br />

werden wir uns die Leute genau anschauen und den Kontakt suchen.<br />

WEINBERGER Das ist eine gute Idee. Dafür benötigen wir eine Vorbereitungsstrategie, um die<br />

studentischen Senatsmitglie<strong>der</strong> besser aufeinan<strong>der</strong> abzustimmen.<br />

KRITSCH Ja, die <strong>Sitzung</strong>svorbereitung haben wir bis jetzt vor allem inhaltlich betrieben. Wir<br />

haben eher reagiert als agiert. Wir müssen uns quasi Drehbücher schreiben. Der<br />

neue Senat ist eine Möglichkeit Gas zu geben. Die Fachstudienkommission UBRM<br />

hat alle Unterlagen auf Moodle. Dort kann man sich anschauen, wer welche<br />

Unterlagen runtergeladen hat. Das ist sehr praktisch.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

STARK Ich habe mit Frau Henkel geredet. Sie meint, dass sich im Senat vermutlich nicht<br />

viel än<strong>der</strong>n wird. Der Vorsitzende Hasenauer und auch Staudacher möchten weiter<br />

machen. Die Senatsmitglie<strong>der</strong> zum intensiveren Arbeiten zu bewegen, werden wir<br />

sehr schwer schaffen. Martin SCHOTT hatte die Idee einen Tag für engagierte<br />

Gremienmitglie<strong>der</strong> zu machen, ähnlich dem Tag <strong>der</strong> Lehre.<br />

STAUDNER Wir müssen vor den <strong>Sitzung</strong>en mehr Lobbying machen, das geht meistens unter,<br />

da wir alle viel zu tun haben.<br />

HIMMELBAUER Ich würde die Gremienarbeit dahingehend professionalisieren, dass z.B. wir beim<br />

nächsten <strong>ÖH</strong> Seminar Verhandlungen in Gremien anbieten und <strong>Sitzung</strong>en als<br />

Rollenspiel nachspielen. Das ist sehr lustig, und man kann es nachbereiten. Man<br />

lernt dabei sehr viel. Die Fachstudienkommission UBRM hat sämtliche ihrer<br />

Mitglie<strong>der</strong> aufgeteilt und ein Profil erstellt, um Eckpunkte abzuklappern. Das ist<br />

sicher eine effiziente Möglichkeit.<br />

SCHOTT Ich möchte an alle Fachstudienkommissionen appellieren, die dann die Grundlage<br />

für den Senat liefern, vermehrt zu Fachstudienkommissionsvernetzungstreffen zu<br />

kommen.<br />

PABST Da stimme ich zu. Man sollte ein Angebot für Studierende schaffen, die wirklich<br />

aktiv sein wollen und mitarbeiten wollen.<br />

HIMMELBAUER Bedenklich ist, dass einige Fachstudienkommissionen denken, dass sie genug<br />

Leute haben und nicht mehr Leute brauchen. Es ist ein wichtiges Thema, das wir<br />

im Rahmen dieser <strong>Sitzung</strong> nicht lösen können. In einem Gremium sitzen, heißt<br />

nicht, dass man dort nur sitzt – man hat auch Rechte und Pflichten.<br />

FELICE Es ist nicht nur die Gremien. Es passiert gerade etwas sehr meinungsbildendes:<br />

Qualitätssicherungen und viele Subgruppen. Wir können dort Leute rein<br />

nominieren, diese müssen aber gut vorbereitet sein. Wir müssen uns eine eigene,<br />

einheitliche Meinung bilden. Fachstukovernetzungstreffen sind hierfür die beste<br />

Möglichkeit. Wir müssen dort Vielfalt reinbringen und im Vorfeld diskutieren und<br />

nicht erst in den Gremien. Wir müssen ein Model hierfür entwickeln. Was haltet ihr<br />

von einem Abwahlantrag?<br />

SCHOTT Würde eher unsere Kräfte konzentrieren.<br />

STAUDNER Ich würde ein Statement setzen, dass wir mit Hasenauer nicht zufrieden sind.<br />

STARK Ich weiß, dass <strong>der</strong> Pool an interessierten Leuten nicht so groß ist. Als<br />

Studienvertretung entscheidest du welche Person du entsendest und welche nicht.<br />

Nicht je<strong>der</strong> Studienvertreter o<strong>der</strong> jede Studienvertreterin ist für Gremien geeignet.<br />

WEINBERGER Gremienarbeit ist wichtig, studentische Gremienarbeit hat den Vorteil, dass wir<br />

besser vorbreitet sind, wir sind geschult für die gremienarbeit. Und das könnten wir<br />

sogar weiter ausbauen. Ein Punkt <strong>der</strong> auch reinspielt ist, dass man sattelfest sein<br />

muss. Ich möchte den Antrag einbringen, dass je<strong>der</strong> Mandatar und je<strong>der</strong><br />

Mandatarin eine kommentierte Version <strong>der</strong> aller relevanten Gesetzestexte erhält.<br />

STARK Ich finde das eine gute Idee. Eine <strong>ÖH</strong> hat ein Willkommenspackerl für alle<br />

Gremienmitarbeiterinnen und -mitarbeiter erstellt. Zuerst haben sie es nur unter<br />

den studentischen Mitglie<strong>der</strong>n verteilt, aber mit <strong>der</strong> Zeit wollten auch alle an<strong>der</strong>en<br />

Gremienmitglie<strong>der</strong> dieses Willkommenspackerl haben.<br />

STEGMAIER Wir könnten so etwas wie ein Erstsemestrigen-Sackerl für den Senat machen. Man<br />

könnte das auch vom Senatsbudget finanzieren.<br />

KRITSCH Wir könnten in <strong>der</strong> ersten beziehungsweise letzten <strong>Sitzung</strong> einen Antrag stellen,<br />

dass es kommentierte UGs geben soll.<br />

53


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

HIMMELBAUER Die Kommentare sind relativ teuer: ca. 50 Euro pro Ausgabe. Ich finde diese<br />

Kommentare sehr wichtig und finde, dass je<strong>der</strong> und jede diese Kommentare haben<br />

sollte. Wenn <strong>der</strong> Senat uns keine Kommentare vom Senatsbudget kaufen möchte,<br />

dann kaufen wir diese Kommentare selber. Sackerl ist eine super Idee. Wir<br />

könnten in die normalen UGs <strong>der</strong> Bundesvertretung auch Widmungen<br />

reinschreiben. Auch können wir Gesetzestexte mit <strong>der</strong> Spiralisiermaschine<br />

zusammen binden: die Satzung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> und weitere wesentliche Dokumente.<br />

Das stürzt uns auch nicht in Unkosten. Es wäre genial, den Senatsmitglie<strong>der</strong>n ein<br />

Sackerl in die Hand zu drücken.<br />

STEGMAIER Wenn wir uns ausstatten, dann sind wie<strong>der</strong> nur wir die Personen, die sich<br />

auskennen. Wir möchten jedoch, dass das beidseitig ist.<br />

FELICE Auch ich möchte einen Antrag einbringen: Nicht nur gewählte ReferentInnen und<br />

StudienvertreterInnen sollen eingebunden werden, son<strong>der</strong>n es ist auch unsere<br />

Aufgabe, dass wir möglichst viele Studierende ins Boot holen.<br />

WEINBERGER Diese Personen werden von den Studierenden gewählt. Spätestens bei <strong>der</strong><br />

nächsten Wahl wird sich zeigen, ob die eingesetzten Personen gut waren o<strong>der</strong><br />

nicht. Man würde sich wünschen, dass im Sinne <strong>der</strong> Generationen es eine<br />

funktionierende Übergabe gibt.<br />

HIMMELBAUER Das Problem ergibt sich dadurch, dass Auffassungsunterschiede bzgl. <strong>der</strong><br />

Gremienarbeit bestehen. Lei<strong>der</strong> gibt es viel zu viele Personen in Gremien, die sich<br />

während <strong>Sitzung</strong>en nicht zu Wort melden. Eine Konsequenz davon ist, dass die<br />

erstellten Studienpläne nicht gut sind und damit weitere Probleme entstehen.<br />

Diese Probleme können nur gelöst werden, wenn Personen in Gremien sitzen, die<br />

sich aktiv beteiligen. Wir sind am überlegen, Halbzeitgespräche mit den<br />

Fachstudienkommissionen zu machen beziehungsweise mit den einzelnen<br />

studentischen Mitglie<strong>der</strong>n.<br />

SCHOTT Wir können Halbzeitgespräche mit allen Personen machen, egal in welchem<br />

Gremium sie sind, aber die Autonomie <strong>der</strong> Studienvertretungen will keiner o<strong>der</strong><br />

keine antasten. Ich bin sehr für den Antrag von Alfons FELICE, weil es ein Zeichen<br />

dieses Vorsitzes und <strong>der</strong> UV ist, möglichst viele Leute, die an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> studieren,<br />

eingebunden werden in die Erstellung <strong>der</strong> Studienpläne und in die Arbeit <strong>der</strong><br />

Fachstudienkommissionen.<br />

STEGMAIER Ich würde diese Halbzeitgespräche sehr befürworten.<br />

HIMMELBAUER Eine Bitte an den Referaten für Bildung und Politik: Bitte erstelle eine Liste mit<br />

allen relevanten Gesetztestexten für die Senatsarbeit.<br />

Antrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die <strong>ÖH</strong> stellt je<strong>der</strong> studentischen Senatsmandatarin bzw. jedem studentischen Senatsmandatar eine<br />

kommentierte Version <strong>der</strong> relevanten Gesetzestexte (im Beson<strong>der</strong>en UG2002) für die Dauer ihrer<br />

Vertretungsperiode zur Verfügung zu stellen.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

Antrag: FELICE<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Studienvertretungen sollten dazu angehalten werden, eine möglichst große Anzahl an Studierenden<br />

auf die Gremienarbeit vorzubereiten und diese aktiv mit einzubinden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />

WOLFYSMAYR meldet sich um 15.30 Uhr ab.<br />

54


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

TOP 15 Bericht des Vorsitzteams<br />

HIMMELBAUER Die <strong>BOKU</strong>Tipps werden für das kommende Wintersemester neu überarbeitet.<br />

Raphael Zwiauer wird dieses Projekt leiten. Er hat ein Mail an alle<br />

Studienvertretungen geschrieben. Wir wissen, dass gerade Prüfungszeit ist.<br />

Wenige Texte haben sich geän<strong>der</strong>t bzw. wurden überarbeitet, <strong>der</strong> Reformwille <strong>der</strong><br />

Studienvertretungen ist lei<strong>der</strong> nicht in dem Ausmaß, wie es wünschenswert wäre,<br />

gegeben. Wir werden an allgemeinen Informationen arbeiten und einiges än<strong>der</strong>n,<br />

da diese Texte anscheinend seit 10 Jahren nicht mehr geän<strong>der</strong>t wurden. Im<br />

Sommer werden die <strong>BOKU</strong>tipps gedruckt, so dass sie zu Beginn <strong>der</strong><br />

Erstsemestrigen-Beratung auf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> sind.<br />

55<br />

Der <strong>BOKU</strong> Wein ist ausverkauft. Es gibt nur mehr ganz wenige Restmengen. Der<br />

gelbe Muskateller wurde international prämiert. Auch die Resonanz ist sehr<br />

positiv. So bald das Projekt <strong>BOKU</strong> Weinabgeschlossen ist, werden wir es intern<br />

evaluieren: Wie hat <strong>der</strong> Verkauf im Sekretariat gepasst? Was kann man besser<br />

machen?<br />

Wir treffen uns regelmäßig mit <strong>der</strong> Vizerektorin für Lehre Barbara<br />

Hinterstoisser. Es fanden in den letzten Wochen einige Termine statt. Wir finden<br />

immer etwas über das man mit ihr reden kann. Ein großes Thema war zum<br />

Beispiel die Notfallsreserve, die uns überwiesen wurde und nun auf vier einzelne<br />

Bereiche aufgeteilt wird. Letzte Woche kam ein Mail an alle uniinternen Personen,<br />

wer wie viel Geld zur Verfügung hat. Nächste Woche hat das Rektorat einen<br />

Termin beim Bundesministerium, um über die Gestaltungs- und<br />

Leistungsvereinbarungen zu reden. Die Umsetzung <strong>der</strong> Notfallreserve wird im<br />

Sommer von statten gehen: Personal, Tutorien, Studienassistentinnen und<br />

Studienassistenten, Infrastruktur, Sitzgelegenheiten (55.000 Euro) – auch im<br />

Außenbereich, einige Beamer in den großen Hörsälen werden ausgetauscht. Das<br />

Technische Gebäudemanagement hat 15% Budgeteinsparungen, daher werden<br />

wir die Beamer austauschen. Weitere Vorhaben sind zusätzliche Bücher für die<br />

Universitätsbibliothek, Neuausstattung <strong>der</strong> EDV und IT in den Computerräumen<br />

etc. Bzgl. <strong>BOKU</strong>online wird versucht wie<strong>der</strong> Lehrveranstaltungen abonnieren zu<br />

können. Die sprachliche Umsetzung – Englisch – wird von <strong>der</strong> Technischen<br />

Universität Graz gemacht.<br />

Des Weiteren stehen nächste Woche Gespräche mit Vizerektor Georg<br />

Haberhauer an. Die BIG versicherte, dass diese prüfen wie viel eine Sanierung<br />

des Türkenwirtgebäudes kosten würde, ohne dass die Miete erhöht wird.<br />

Vorgestern gab es ein Gespräch mit dem Bezirksvorsteher in Döbling. Seitens des<br />

Bezirks hat die BIG die volle Unterstützung das Gebäude abzureißen. Am<br />

2<strong>2.</strong>06.2010 soll die Sanierung des Liebig-Trakts geklärt werden. Hoffentlich<br />

bekommen wir am 2<strong>2.</strong>06.2010 die Freigabe, ansonsten ist das Zeitfenster für die<br />

Sanierung ausgelaufen.<br />

Wir werden bald ein Gespräch mit Hinterstoisser und Haberhauer zu Tulln suchen.<br />

Haberhauer möchte Tulln, das als Forschungsstandort gedacht war, zu einem<br />

Universitätsstandort machen. Hier müssen wir aufpassen. Wir werden for<strong>der</strong>n,<br />

dass es eine öffentliche Dokumentation o<strong>der</strong> Präsentation für die <strong>BOKU</strong><br />

Öffentlichkeit gibt über die weiteren Vorhaben in Tulln.<br />

Information über die Gebäudesituation vom Universitätsrat, bei dem ich anwesend<br />

war: Der Ankauf des Simonyhauses ist noch immer nicht fertig. Es ist<br />

sanierungsbedürftig, weil angeblich <strong>der</strong> Dachstuhl kaputt ist. Biffl hat dazu<br />

gemeint, dass das Projekt seit 25 Jahren läuft. Auch seitens des Universitätsrates<br />

hat es großes Lob an die Studierenden gegeben, die am WOW Studienplan<br />

gearbeitet haben.<br />

Am 7.07. wird das Christian Dopplerlabor eröffnet. Beatrix Karl und Marek<br />

werden anwesend sein. Am 28.06.2010 ist ein österreichweites<br />

Senatsvorsitzendentreffen, welches an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> stattfinden wird. Schulev-


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

56<br />

Steindl hat einen Artikel über die 40 Prozent Frauenquote in Gremien<br />

veröffentlicht.<br />

FELICE Für die Muthgasse habe ich über neue Aufenthaltsmöglichkeiten verhandelt. Die<br />

Verhandlungen sind ins Stocken gekommen, aber werden im Sommer wie<strong>der</strong><br />

aufgenommen.<br />

Ansonsten habe ich mich mit den Studienplänen beschäftigt, vor allem mit dem<br />

WOW Studienplan. Ich war in diversen Arbeitsgruppen für die<br />

Qualitätssicherung und in Richtliniengruppen. Dort wird momentan über die<br />

Lehrveranstaltungsevaluierung, die Modularisierung, die Masterstudien und klare<br />

Zulassungskriterien für Masterstudien innerhalb <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> diskutiert. Ansonsten<br />

war ich noch in <strong>der</strong> Senatsstuko tätig. Zu erwähnen ist, dass wir ein sehr langes<br />

Gespräch mit dem ZID hatten. Das <strong>Protokoll</strong> von diesem Treffen, werden wir über<br />

den <strong>ÖH</strong>-talk Verteiler ausschicken. Wir werden uns noch einen eigenen Termin<br />

ausmachen, bei dem wir nochmal alle unsere Wünsche mit den Verantwortlichen<br />

<strong>BOKU</strong>online Menschen besprechen können. Diese Wünsche werde ich vorher<br />

noch schriftlich von euch einholen.<br />

Das <strong>ÖH</strong> Alle Seminar habe ich abgewickelt. Es war ziemlich erfolgreich.<br />

Ansonsten beschäftige ich mich mit dem Tagesgeschäft. Auf <strong>der</strong> VOKO in<br />

Salzburg war ich mit und auch bei <strong>der</strong> Bundesvertretungssitzung war ich<br />

anwesend.<br />

Bei den Zielvereinbarungsgesprächen mit VIBT war ich dabei. Es war<br />

interessant. Die Kooperation mit <strong>der</strong> VedMed wird immer intensiver.<br />

Kritik am Tag <strong>der</strong> Lehre haben wir an diversen Stellen angemerkt. Das wurde eh<br />

auch am <strong>ÖH</strong>-talk Verteiler ebenfalls diskutiert. Wir haben Vizerektorin<br />

Hinterstoisser Bescheid gegeben, dass so wie <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Lehre abgelaufen ist,<br />

uns sehr geschmerzt hat. Im Speziellen wie mit den Studierende, die<br />

Transparente hatten, umgegangen worden ist. Studierende wurden von den<br />

Ordnern sehr aggressiv weggestoßen, dafür haben wir keinen Grund gesehen.<br />

Wir haben bestätigt bekommen, dass das nicht so geplant war.<br />

Des Weiteren hat es einige Entsendungen für diverse Kommissionen gegeben.<br />

Derzeit haben wir einen extrem vollen Zeitplan – diverse Treffen und Meetings mit<br />

<strong>BOKU</strong>angehörigen, aber auch Halbzeitgespräche mit allen Referaten und<br />

Studienvertretungen.<br />

Mag. Pollak und Mag. Schildberger haben wie<strong>der</strong> Meinungsverschiedenheiten. Ich<br />

werde schauen, dass ich diese Meinungsverschiedenheiten glätten kann.<br />

KRITSCH Kommenden Donnerstag findet ein InterStv und ein Interref mit anschließendem<br />

Sommer-Grillen statt. Termin: 24.06.2010. Ich bin <strong>der</strong>zeit bei zwei<br />

Berufungskommissionen, da sich anscheinend niemand an<strong>der</strong>s dafür<br />

interessiert hat. Der Senat hat ebenfalls ein Abschlussfest am kommenden<br />

Mittwoch geplant. Am <strong>2.</strong>06.2010 findet ein Sommerfest des Rektorats in<br />

Grinzing statt.<br />

Zur Gebäudesituation: Futter war beim Sektionschef Hanreich. Dieser hat Futter<br />

erklärt, dass es <strong>der</strong>zeit kein Geld für ein Hörsaalzentrum gibt. Vorgesehen wäre<br />

das Hörsaalzentrum dort wo jetzt die Forschungsglashäuser stehen. Auch wenn<br />

jetzt Geld vorhanden wäre, würde es zehn Jahre dauern bis wir das<br />

Hörsaalzentrum hätten. Eine Überdachung des Gregor-Mendelhauses wird<br />

wie<strong>der</strong> angedacht. Meine persönliche Prognose ist, dass das Türkenwirtgebäude<br />

langsam verfallen wird und die Baracken noch 100 Jahre stehen.<br />

FRANK Rein rechtlich gesehen, könnte man das Türkenwirtgebäude abreißen?


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

HIMMELBAUER Das geht lei<strong>der</strong> nicht so einfach. Eine Überlegung vom Ministerium war das TÜWI<br />

abzureißen und dort ein Hörsaalzentrum hin zu bauen. Dort wären dann auch <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>garten und sonstige Einrichtungen, die unbedingt Platz brauchen, falls die<br />

Baracken abgerissen werden. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz.<br />

Das Cottage-Viertel ist aber unter Ensembleschutz. Die BIG hat daraufhin<br />

geprüft, ob man das Gebäude dennoch abreißen kann. Laut BIG kann man das<br />

Gebäude jedoch nicht abreißen aufgrund des Ensembleschutzes. Der Bezirk hat<br />

jedoch auch Mitspracherecht. Der Bezirksvorsteher würde das Gebäude gerne<br />

abreißen lassen. Diese Information geht jetzt wie<strong>der</strong> an die BIG.<br />

KRITSCH Wenn das TÜWI renoviert werden würde, würde die <strong>ÖH</strong> das TÜWI Gebäude mit<br />

dem Center of Development Research und das Zentrum für Globalen Wandel<br />

teilen. Da wäre es sicherlich sinnvoll, ein BewohnerInnentreffen zu organisieren –<br />

mit den bisherigen BewohnerInnen und den zukünftigen BewohnerInnen.<br />

HIMMELBAUER Eine Studierendensozialerhebung hat es auch gegeben. Diese ist nun fertig. Die<br />

Frage ist wie viel eine solche Erhebung nur für die <strong>BOKU</strong> kosten würde. Wir<br />

werden beim Institut für höhere Studien anfragen, wie viel eine solche Erhebung<br />

kosten würde. Wichtig ist uns, dass diese Studie eine unabhängige Institution<br />

macht. Die <strong>BOKU</strong> hat auch schon Interesse daran angemeldet.<br />

57<br />

Am Montag findet eine Tagung zum Thema „Chancengleich-Chancenreich?“<br />

statt. Es geht um Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung. Es gibt sehr interessante<br />

Vorträge. Seitens <strong>der</strong> Universität haben die VeranstalterInnen dieser Tagung<br />

jedoch wenig Unterstützung.<br />

Weiters hoffen wir auf eine Einigung mit dem Rektorat, dass Studierende, die kein<br />

Stipendium bekommen und die Toleranzsemester überschritten haben und <strong>ÖH</strong><br />

Toleranzsemester haben, die Studiengebühren bezahlt bekommen. Wir haben<br />

von <strong>der</strong> Universität Klagenfurt den Tipp bekommen, dass das ein<br />

Befreiungsgrund ist und haben das im Rektorat deponiert. Es betrifft nicht viele<br />

<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen und das Rektorat ist scheint kooperativ zu sein.<br />

STARK So wie ich die Situation mit <strong>der</strong> Sozialerhebung einschätze, glaube ich nicht, dass<br />

die Universität eine Sozialerhebung anfor<strong>der</strong>t. Ich würde diese Sozialerhebung<br />

ohnehin nicht mit <strong>der</strong> Universität gemeinsam machen und es nicht laut<br />

hinausposaunen. Denn dann kann man aus <strong>der</strong> Sozialerhebung genau diese<br />

Daten verwenden, die für uns sinnvoll sind. Natürlich sollte diese Studie auch<br />

nicht allzu teuer sein.<br />

WEINBERGER Wenn diese Studie nicht zu teuer ist, kann man sie auch selber machen. Dennoch<br />

sollte man überlegen, ob man diese Studie gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> macht.<br />

TAFERNER meldet sich um 16:00 ab.<br />

Zu Tulln hätte ich einen Antrag einzubringen: Es geht darum, dass die<br />

Studierenden nicht über die nächsten Schritte in Tulln informiert sind. Ich bringe<br />

den Antrag ein, dass die Vorsitzenden <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bis 14. Juli 2010 ein<br />

Dokument mit allen zukünftigen Schritten zusammenstellt.<br />

Es geht darum zu schauen, wie wir uns gegenüber einer Absiedlung <strong>der</strong> Lehre<br />

nach Tulln positionieren und welche Schritte wir gegebenenfalls dagegen setzen<br />

können.<br />

HIMMELBAUER Ich finde den Antrag gut, jedoch kann ich diesen Antrag nicht zustimmen, da die<br />

Frist bis 14. Juli 2010 sehr kurz ist und wir <strong>der</strong>zeit einen sehr vollen<br />

Terminkalen<strong>der</strong> haben. Weiteres gibt es am 1. Juli 2010 eine Präsentation über<br />

das Standortkonzept an <strong>der</strong> Türkenschanze, welches ich auf jeden Fall abwarten<br />

würde.<br />

STARK Es geht darum, dass die bisherigen Beschlüsse ausgeschickt werden soll und ein


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

58<br />

gemeinsames Konzept erarbeitet wird.<br />

FRANK An <strong>der</strong> Frist wird sich <strong>der</strong> Antrag nicht aufhängen. Nennt einfach eine Frist, die für<br />

euch terminlich möglich ist. Wir sind gern für einen Kompromiss bereit.<br />

HIMMELBAUER Ich weiß nicht, in welcher Form dieser Beschluss die Vorsitzenden unterstützen<br />

könnte.<br />

WEINBERGER Es geht nur darum, dass alle Personen – auch die die in Gremien sitzen – darüber<br />

informiert sind. Dann können wir alle auch an einem Strang ziehen.<br />

HIMMELBAUER Wir werden uns dem Thema verstärkt annehmen müssen. Ich würde vorschlagen,<br />

dass eine Arbeitsgruppe hierfür errichtet wird. Ich sehe es prinzipiell nicht als<br />

Aufgabe des Vorsitzes. Eine Konzept Standort Arbeitsgruppe wäre sinnvoll.<br />

FRANK Es scheitert sicher nicht an <strong>der</strong> Frist. Die Absicht hinter diesem Antrag ist, dass<br />

eine klare Linie in diese Angelegenheit reinkommt wie die <strong>ÖH</strong> dazu steht. Wir<br />

brauchen etwas Orientierung.<br />

KRITSCH Folgen<strong>der</strong> Vorschlag: Wir machen einen Antrag in dem steht, dass im Herbst 2010<br />

spätestens im November 2010 seitens <strong>der</strong> Vorsitzenden eine Arbeitsgruppe zu<br />

Tulln einzuberufen ist, zu <strong>der</strong> alle eingeladen sind.<br />

WEINBERGER Ich bin gegen eine Arbeitsgruppe. Ihr seid die Exekutive, ihr seid die <strong>ÖH</strong>.<br />

HIMMELBAUER Ich würde es super finden, wenn in diese Arbeitsgruppe nicht nur <strong>ÖH</strong><br />

MitarbeiterInnen dabei sind.<br />

KRITSCH Die Ergebnisse <strong>der</strong> Arbeitsgruppe würden in <strong>der</strong> UV präsentiert werden und dort<br />

würden diese auch beschlossen werden.<br />

STARK Ich habe überhaupt kein Problem mit dem Antrag, <strong>der</strong> den Stand <strong>der</strong> Dinge<br />

zusammenfassen soll. Der soll dann ausgeschickt werden und die weiteren<br />

Schritte werden dann beschlossen. Das kann zum Beispiel eine Arbeitsgruppe<br />

sein. Es geht nicht um ein Standortkonzept, es geht nur darum, den Status Quo<br />

zu erheben. Inhaltlich kann ich mir den Antrag anschließen. Ich würde nur die<br />

Frist verlängern. Eine UV ist dazu da den ReferentInnen Aufträge zu geben, aber<br />

auch dem Vorsitzteam Aufgabe zu übertragen.<br />

STEGMAIER Ich finde diesen Arbeitskreis sehr gut. Es wäre wichtig auch die<br />

Studienvertretungen mit einzubeziehen, da diese damit kämpfen müssen o<strong>der</strong><br />

zumindest informiert sein müssen. Ich würde mich diesen Arbeitskreis gern<br />

anschließen.<br />

FELICE In dem Antrag steht, dass die gesamten Studierenden – also alle <strong>BOKU</strong><br />

Studierenden- darüber informiert sein müssen. Ich würde davon absehen an alle<br />

Studierenden die Strategie <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> zu versenden. Ich sehe diesen Antrag eher als<br />

Auftrag, sich intensiv mit dem Thema Tulln zu beschäftigen.<br />

HIMMELBAUER Dort wo ich kein Problem sehe, ist, alle Materialien und Beschlüsse, die es zu<br />

diesem Thema gibt, zusammen zu tragen. Die Informationen bezüglich <strong>der</strong><br />

Institutsübersiedlungen und Lehrveranstaltungsplanung sind <strong>der</strong>zeit sehr vage.<br />

Ich sehe das Risiko, dass eine falsche bzw. nicht korrekte Information<br />

rausgegeben wird. Ich sehe diesen Schritt schon als wichtig an, aber zuerst<br />

Materialien sammeln und mit den Verantwortlichen reden. Anschließend kann<br />

man mit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe weitere Schritte erarbeiten. Ich würde diese<br />

Arbeitsgruppe nicht nur auf Tulln begrenzen son<strong>der</strong>n auf alle <strong>BOKU</strong> Standorte.<br />

Ich sehe die Dringlichkeit, die Materialien zusammen zu stellen und sich mit dem<br />

Thema zu beschäftigen. Es ist aber schwer alle Materialien vollständig und<br />

objektiv an alle Studierenden zu verschicken.


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

STEGMAIER Ich würde auch vorsichtig sein. Ich würde die Studierenden noch nicht informieren.<br />

Ich würde alle Informationen sammeln und uns zu informieren. Alles was wir über<br />

Tulln hören müssen wir aufsaugen. Wenn einmal etwas konkret wird, dann<br />

können wir schnell handeln. Dann wäre auch <strong>der</strong> richtige Zeitpunkt, die<br />

Studierenden zu informieren. Zu dem jetzigen Zeitpunkt Informationen an<br />

Studierende weiter zu geben, finde ich nicht richtig.<br />

FRANK Wie gesagt kann man die Frist von 14. Juli 2010 gerne erweitern. In dem Antrag<br />

geht es aber vor allem darum Studierende zu informieren. Studierende haben ein<br />

Recht darauf zu erfahren, wie es mit Tulln weiter geht. Das es nicht jetzt sofort<br />

sein muss ist klar, aber irgendwann sollte es passieren.<br />

WEINBERGER An <strong>der</strong> Frist soll <strong>der</strong> Antrag nicht scheitern. Wenn ihr <strong>der</strong> Meinung seid, dass das<br />

für die Studierenden erst später informiert werden sollen, dann wäre das Teil<br />

eines Konzepts. Uns muss aber klar sein, dass Tulln im Wintersemester in<br />

sämtlichen Gremien diskutiert wird. Wir müssen daher informiert sein und Zeit<br />

haben sich einzuarbeiten. Daher muss zumindest das Material zusammen<br />

getragen werden im Laufe des Sommers.<br />

FELICE Ich verstehe, dass Studierende ein Recht darauf haben Informationen zu erhalten.<br />

Denkt man zurück an die Informationen die bzgl. des Projekts „<strong>BOKU</strong>-Studien für<br />

die Zukunft“ rausgegangen sind, halte ich eine frühzeitige Veröffentlichung<br />

sämtlicher Dokumente als sehr problematisch.<br />

HIMMELBAUER Ich glaube, dass das Risiko falsche Information weiterzugeben, wenn man jetzt die<br />

Daten ausschickt, sehr hoch ist.<br />

KRITSCH Ich bedanke mich für den Input. Ich kann mir vorstellen, dass wir in einer <strong>der</strong><br />

nächsten <strong>ÖH</strong>_Magazin Ausgaben einen Artikel über Tulln schreiben. In <strong>der</strong><br />

Oktoberausgabe wird sich das nicht mehr ausgehen, aber in <strong>der</strong> darauffolgenden<br />

könnte ich mir das vorstellen.<br />

Gegenantrag zu Hauptantrag WEINBERGER: SCHOTT<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Vorsitzenden <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> haben die bisherigen Entwicklungen und Vereinbarungen über Tulln<br />

zusammen zu sammeln, diese an die <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen auszuschicken, und eine Arbeitsgruppe über<br />

die Standorte und die weitere Entwicklung dieser einzurichten. Zu dieser Arbeitsgruppe sind alle<br />

Studierende einzuladen und ist bis Mitte Oktober zu konstituieren. Weiters ist das Rektorat vom Vorsitz zu<br />

einer öffentlichen Stellungnahme aufzufor<strong>der</strong>n.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 8 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />

Der Antrag wird einstimmig genehmigt – Hauptantrag Weinberger damit gefallen.<br />

Der Gegenantrag von SCHOTT einstimmig genehmigt. Der Hauptantrag von WEINBERGER ist damit<br />

gefallen.<br />

Hauptantrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die Vorsitzenden <strong>der</strong> UV <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> haben die betroffenen Studierenden über die nächsten Schritte zu<br />

informieren und bis 14. Juli 2010 ein Papier vorzulegen, welches die bisher getroffenen Vereinbarungen<br />

zusammenfasst und ein Konzept für weitere notwendige Schritte seitens <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beinhaltet.<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Zusatzantrag zum Hauptantrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Im Hauptantrag zu än<strong>der</strong>n „die betroffenen Studierenden“ in „alle studentischen GremienmitarbeiterInnen“.<br />

Es wird dem Vorsitz eine Nachfrist bis 1. September 2010 eingeräumt.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 2 Contrastimmen 4 Enthaltungen 2<br />

Antrag gefallen.<br />

Antrag: WEINBERGER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die <strong>Sitzung</strong>stermine <strong>der</strong> UV sind zumindest mit den Mandatarinnen und Mandatare bzw. den ZBVs <strong>der</strong> in<br />

<strong>der</strong> UV vertreten Listen abzusprechen, um einen geeigneten Termin zu finden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 2 Contrastimmen 4 Enthaltungen 2<br />

Der Antrag wird abgelehnt.<br />

<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten<br />

STARK Ich habe mich bei diesem Antrag enthalten, da ich es grundsätzlich als sehr sinnvoll<br />

erachte Termine mit den Mandatarinnen und Mandataren <strong>der</strong> UV abzustimmen. Einen<br />

Zwang hierfür vorzusehen, finde ich nicht sinnvoll, weil es oft wichtig ist, dass<br />

ReferentInnen bei bestimmten Themen einfach dabei sind. Weiters sind die Listen lang<br />

genug und man ErsatzmandatarInnen einberufen.<br />

Antrag: WEINBERGER - zurückgezogen<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Das Masterprogramm ENVEuro (Environmental Science) ist <strong>der</strong> Studienvertretung Kulturtechnik und<br />

Wasserwirtschaft zu zuordnen. Dies ist im Anhang <strong>der</strong> Satzung festzuhalten. Weiters ist durch den Vorsitz<br />

zu überprüfen, ob weitere Studienrichtungen in diesem Anhang nicht angeführt werden. Sollte dies <strong>der</strong> Fall<br />

sein, hat <strong>der</strong> Vorsitz bis spätestens 1. Oktober 2010 eine Liste dieser Studienrichtungen zu erstellen und<br />

an alle Studienvertretungen auszusenden mit dem Ziel diese Studienprogramme den jeweiligen<br />

Studienvertretungen zu zuordnen.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />

Der Antrag wird in <strong>der</strong> nächsten UV <strong>Sitzung</strong> als Tagesordnungspunkt eingetragen.<br />

Diskussion zum Antrag WEINBERGER<br />

STARK Die Zuordnung von Studien zu Studienvertretungen hätte vor <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong><br />

eingebracht werden müssen, da es sich um eine Satzungsän<strong>der</strong>ung handelt. Ich<br />

bitte daher den Antrag bei <strong>der</strong> nächsten <strong>Sitzung</strong> als Tagesordnungspunkt<br />

einzubringen.<br />

HIMMELBAUER Bis zur nächsten UV <strong>Sitzung</strong> hatten wir währenddessen schon ein InterSTV, da<br />

können wir schon mal mit den StudienvertreterInnen diesbezüglich vorfühlen.<br />

Antrag: HIMMELBAUER – Antrag zurückgezogen<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Die studentischen Mitglie<strong>der</strong> für den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen zu entsenden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />

Antrag wurde zurückgezogen.<br />

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<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

Antrag: HIMMELBAUER<br />

Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />

Den Vorschlag des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Folge zu leisten und Katharina Gugerell,<br />

Daniel Mank und Lena Rannacher für die kommende Periode in den Arbeitskreis für<br />

Gleichbehandlungsfragen zu entsenden.<br />

Abstimmungsergebnis Prostimmen 6 Contrastimmen 0 Enthaltungen 2<br />

Der Antrag wird genehmigt.<br />

Diskussion zum Antrag HIMMELBAUER<br />

WEINBERGER Wir haben sehr spät von diesem Arbeitskreis erfahren. Warum haben wir diese<br />

Information erst relativ spät erhalten?<br />

HIMMELBAUER Dieser Punkt ist im HSG und im UG sehr ungenau definiert, es hängt immer davon<br />

ab wie man das interpretiert. Der Arbeitskreis hat laut Satzung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> ein<br />

Vorschlagsrecht. Sie sind diesem Vorschlagsrecht nachgekommen.<br />

KRITSCH Ich versteh warum ihr euch ärgert.<br />

FELICE Da <strong>der</strong> Arbeitskreis von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch gemacht hat, werde ich<br />

mir in meiner Position nicht anmaßen diesen Vorschlag in Frage zu stellen.<br />

FRANK Wir hatten keine Chance bei diesem Punkt mitzudiskutieren. In so einem kurzen<br />

Zeitraum können wir auch niemanden nominieren.<br />

WEINBERGER Ich bitte dazu zu schreiben – ungefähr ein bis zwei Zeilen – warum ihr diese<br />

Person als geeignet erachtet. Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht, um mir die<br />

KandidatInnen näher anzuschauen. Das könnte ich mir auch für<br />

Habilkommissionen vorstellen.<br />

<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten:<br />

WEINBERGER Ich vertraue grundsätzlich <strong>der</strong> Frau Mag. Hopmeier, dennoch wünsche ich mir in<br />

Zukunft mehr Zeit, um die KandidatInnen anzuschauen.<br />

TOP 16 Allfälliges<br />

FELICE Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft mit Problemen an<strong>der</strong>es umgegangen<br />

wird. Probleme, die auftauchen, können wir auch im Büro persönlich<br />

besprechen. Ich möchte erwähnen, dass die Türen des Vorsitzteams immer<br />

offen stehen. Wir möchten, dass die Ausschreibung von außer<strong>ordentlichen</strong> UV<br />

<strong>Sitzung</strong>en nicht Usus werden. Ich möchte das Angebot aussprechen bei<br />

Problemen ins Vorsitzbüro zu gehen. Die Türe stehe immer offen.<br />

FRANK Es gab sicher bzgl. <strong>der</strong> außer<strong>ordentlichen</strong> UV von beiden Seiten aus<br />

kommunikative Probleme.<br />

HIMMELBAUER Im Vorfeld <strong>der</strong> außer<strong>ordentlichen</strong> UV, ist die Frage aufgekommen, wie wir die<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft erreichen können. Ich habe den vier UV<br />

MandatarInnen ein Mail geschickt, aber dieses Mail wurde nicht<br />

weitergeschickt an die restliche Aktionsgemeinschaft. Anscheinend ist die<br />

Terminfindung <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> UV nicht kommuniziert worden. Andreas<br />

BACHLER hat nicht gewusst, warum es eine außerordentliche UV gibt. Wir<br />

hätten <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft <strong>BOKU</strong> gerne ein Mail geschickt, aber<br />

anscheinend besteht kein Verteiler.<br />

WEINBERGER Ihr werdet eine Liste von mir bekommen, in <strong>der</strong> alle MandatarInnen mit E-Mail<br />

Adresse drinnen stehen.<br />

61


<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />

Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />

SCHWARZBAUER Könnt ihr diese Liste dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit auch zur Verfügung<br />

stellen?<br />

WEINBERGER Ja.<br />

Die <strong>Sitzung</strong> wird um 17.13 von HIMMELBAUER geschlossen.<br />

62

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