Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung der ... - ÖH BOKU
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<strong>Protokoll</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>2.</strong> <strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong><br />
Universitätsvertretung<br />
am 17.06.2010<br />
<strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft<br />
SchriftführerIn: Margarethe STAUDNER<br />
Beschlossen in <strong>der</strong> UV vom:<br />
Unterschrift Vorsitz:<br />
an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur<br />
im Sommersemester 2010
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Zeit: Donnerstag, 17.06.10<br />
Beginn: 09.00 Uhr<br />
Ort: Muthgasse III, SR03<br />
Paul HIMMELBAUER, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong>, eröffnet die <strong>Sitzung</strong> um 09.12 Uhr.<br />
Top 1 Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen, Einladung, Feststellung<br />
<strong>der</strong> Anwesenheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie Feststellung <strong>der</strong><br />
Beschlussfähigkeit<br />
1<br />
Fachschaftsliste <strong>BOKU</strong><br />
HIMMELBAUER Paul Anwesend<br />
KUTZER Christoph Nicht anwesend Stimmübertragung: STARK<br />
Kilian, anwesend<br />
SCHOTT Martin Anwesend<br />
FELICE Alfons Anwesend<br />
Basisgruppe <strong>BOKU</strong><br />
KRITSCH Florian Anwesend<br />
MESSNER Ilja Nicht anwesend Ersatzmandatar: TAFERNER<br />
Matthias, anwesend<br />
BRANDNER Anjoulie Nicht anwesend Ersatzmandatarin STAUDNER<br />
Margarethe, anwesend<br />
Aktionsgemeinschaft <strong>BOKU</strong><br />
SCHIEFERMAIER Anna Nicht anwesend Stimmübertragung: FRANK<br />
Barbara, anwesend<br />
WEINBERGER Florian Anwesend<br />
SCHRITTWIESER Jakob Anwesend<br />
TIPPELREITHER Christian Anwesend Ersatzmandatar: WOLFSMAYR<br />
Ulrich, anwesend ab 13:00<br />
Anwesende StudienvertreterInnenn<br />
STV Agrarwissenschaften Anwesend: PAPST Stephan,<br />
10.30<br />
STV Kulturtechnik und Wasserwirtschaft Anwesend: HOHENWARTER<br />
Irina, PUTZ Rafael<br />
STV Lebensmittel-und Biotechnologie Anwesend: ORTMAYR Karin,<br />
STARK Kilian, BACHLER<br />
Andreas<br />
STV Weinwirtschaft und Önologie Anwesend: STEGMAIER<br />
Dorothee<br />
STV Forst- und Holzwirtschaft Anwesend: WOLFSMAYR<br />
Ulrich, ab 13:00 Uhr
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
2<br />
STV Umwelt- und Bioressourcenmanagement Nicht anwesend<br />
STV Doktorat Nicht anwesend<br />
Anwesende ReferentInnen<br />
Auslän<strong>der</strong>Innenreferat Nicht anwesend<br />
Referat für Bildung und Politik Anwesend: TAFERNER Matthias<br />
Referat für Entwicklungspolitik Nicht anwesend<br />
Frauenreferat Nicht anwesend<br />
Referat für individuelle Studien Nicht anwesend<br />
Referat für Internationales Nicht anwesend<br />
Kulturreferat Nicht anwesend<br />
Referat für Öffentlichkeitsarbeit Anwesend: SCHWARZBAUER<br />
Anna<br />
Referat für Organisation und interne Kommunikation Anwesend: GSTRAUNTHALER<br />
Anna, <strong>ÖH</strong>L Natalie<br />
Sozialreferat Nicht anwesend<br />
Umwelt- und Alternativreferat Anwesend: SCHROLL Karin,<br />
WEISS Stefan<br />
Wirtschaftsreferat Anwesend: RINGLER Christiane<br />
HIMMELBAUER Die Einladung zur <strong>2.</strong> <strong>ordentlichen</strong> Universitätsvertretungssitzung <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist<br />
ordnungsgemäß erfolgt. In diesem Fall 14 Tage vor <strong>Sitzung</strong>sbeginn, da<br />
Beschlüsse anstehen.<br />
TOP 2 Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/ des Schriftführers<br />
Antrag HIMMELBAUER:<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass Margarethe Staudner die Schriftführung für die UV-<strong>Sitzung</strong> übernimmt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 3 Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
3<br />
1. Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen Einladung, Feststellung<br />
<strong>der</strong> Anwesenheit <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
<strong>2.</strong> Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/des Schriftführers<br />
3. Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
4. Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>e vom (19.11.2010, 04.03.2010)<br />
5. Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen<br />
6. Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />
7. Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />
8. Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33. Abs. 1 HSG)<br />
9. Genehmigung Jahresabschluss 2008/2009<br />
10. Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />
11. Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />
1<strong>2.</strong> Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />
13. Bericht aus dem Senat<br />
14. Bericht des Vorsitzteams<br />
15. Nominierung <strong>der</strong> studentischen VertreterInnen in die Kollegialorgane des<br />
Senats (lt. §25 Abs. 8), Vorschlag Arbeitskreis für<br />
Gleichbehandlungsfragen und Entsendungen<br />
16. Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />
17. Allfälliges<br />
WEINBERGER Wann wurde <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt 16 eingetragen? Ich habe gestern um<br />
dreiviertel Zehn mit Sissi telefoniert und ihre Aussage war, dass keine weiteren<br />
Tagesordnungspunkte bei ihr eingegangen sind. Wir würden uns über eine klare<br />
Regelung freuen, wo die Tagesordnungspunkte eintreffen müssen. Werden die<br />
Tagesordnungspunkte im Sekretariat eingereicht, dann wird es besser<br />
nachvollziehbar. Wir würden diese Vorgehensweise bevorzugen.<br />
Wir haben gestern schon darüber geredet, dass es eine Diskussion geben soll<br />
bezüglich <strong>der</strong> Satzungsarbeitsgruppe, ich würde mich freuen, wenn dieser<br />
Tagesordnungspunkt vorgereiht wird, weil es die anwesenden ReferentInnen<br />
sicher auch interessiert.<br />
PUTZ Es wäre wünschenswert, wenn ihr innerhalb von zwei Wochen eine Richtlinie<br />
ausarbeiten könntet, wie Vorschläge eingebracht werden müssen.<br />
STAUDNER Die Tagesordnungspunkt 10 und 11 sollten vorgereiht werden - vor dem<br />
Wi<strong>der</strong>standspreis, weil die Christiane RINGLER (Wirtschaftsreferentin) um 15.30<br />
gehen muss.<br />
WEINBERGER Vorschlag: Zuerst Satzungsän<strong>der</strong>ung, dann Punkt 8., 9., 10., 11.<br />
Antrag HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass die Tagesordnung in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Die Tagesordnung wird einstimmig genehmigt.<br />
Geän<strong>der</strong>te Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen Einladung, Feststellung <strong>der</strong> Anwesenheit<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sowie <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit<br />
<strong>2.</strong> Wahl <strong>der</strong> Schriftführerin/des Schriftführers<br />
3. Genehmigung <strong>der</strong> Tagesordnung<br />
4. Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Protokoll</strong>e vom (19.11.2010, 04.03.2010)<br />
5. Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
4<br />
6. Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />
7. Satzungsän<strong>der</strong>ung<br />
8. Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33. Abs. 1 HSG)<br />
9. Genehmigung Jahresabschluss 2008/2009<br />
10. Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />
11. Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />
1<strong>2.</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />
13. Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />
14. Bericht aus dem Senat<br />
15. Bericht des Vorsitzteams<br />
16. Nominierung <strong>der</strong> studentischen VertreterInnen in die Kollegialorgane des Senats (lt. §25<br />
Abs. 8), Vorschlag Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen und Entsendungen<br />
17. Allfälliges
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 4 Genehmigung des <strong>Protokoll</strong>e vom 04.03.2010, 19.11.2009<br />
<strong>Protokoll</strong> 04.03.2010<br />
SCHOTT Ich bitte aus dem <strong>Protokoll</strong> zu streichen, dass ich für drei Minuten meine Stimme<br />
übertragen habe.<br />
PUTZ EUROENVIRO ist falsch geschrieben auf Seite 10. Außerdem verlässt FELICE<br />
die <strong>Sitzung</strong> und kommt nicht mehr wie<strong>der</strong>. Bitte auch das än<strong>der</strong>n.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass das <strong>Protokoll</strong> in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />
5<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 4<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
<strong>Protokoll</strong> 19.11.2009<br />
PUTZ Ich bitte bei <strong>der</strong> Anwesenheitsliste die MandatarInnen mit Doppelfunktionen<br />
entwe<strong>der</strong> zweimal zu nennen o<strong>der</strong> nur einmal.<br />
WEINBERGER Man sollte eine einheitliche Lösung finden.<br />
HIMMELBAUER Laut Satzung müssen wir alle ReferentInnen und MandatarInnen aufzählen, daher<br />
wäre ich für Doppelnennungen.<br />
PUTZ Dann bitte ich das auch im ersten <strong>Protokoll</strong> auszubessern.<br />
SCHOTT Es sind einige Grammatikfehler drinnen. Aus diesem Grund werde mich enthalten.<br />
PUTZ Es steht drinnen, dass FELICE die <strong>Sitzung</strong> zwei Mal verlässt und nicht mehr<br />
wie<strong>der</strong> kommt.<br />
FELICE Bei diesem <strong>Protokoll</strong> sind sehr viele Fehler. Eine Person sollte das nochmal<br />
nachhören und ausbessern. Bei <strong>der</strong> nächsten Runde sollte das zur Abstimmung<br />
gebracht werden.<br />
PUTZ Das <strong>Protokoll</strong> ist mehr als ein halbes Jahr alt, irgendwann sollten wir es an die<br />
Öffentlichkeit bringen. Da sind die stilistischen Fehler eher nachrangig.<br />
STAUDNER Es wäre extrem viel Arbeit das zu überarbeiten und das <strong>Protokoll</strong> beinhaltet alle<br />
wichtigen Punkte, die sehr gut heraus gelesen werden können.<br />
WEINBERGER Es hat das letzte Mal auch geheißen, dass das <strong>Protokoll</strong> überarbeitet wird und es<br />
wurde um Kommentare gebeten. Ich sehe, dass viele Än<strong>der</strong>ungen nicht<br />
eingearbeitet worden sind.<br />
HIMMELBAUER Eine Anmerkung dazu: Es wurde nicht dasselbe <strong>Protokoll</strong> ausgeschickt. Es wurde<br />
überarbeitet. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass dieses <strong>Protokoll</strong> nicht gut ist.<br />
Daher haben wir uns auch entschlossen, das <strong>Protokoll</strong> professionell schreiben zu<br />
lassen.<br />
FRANK Es heißt immer Transparenz, jedoch ist ein <strong>Protokoll</strong> vom November noch nicht<br />
öffentlich. Es ist nicht beschlossen, aber wir sollten es jetzt beschließen, damit es<br />
an die Öffentlichkeit kommt.<br />
SCHOTT Es gibt noch ein <strong>Protokoll</strong> von <strong>der</strong> letzte ordentliche Universitätsvertretungssitzung<br />
im Sommersemester 2009, welches noch nicht beschlossen wurde Die Kollegin<br />
Schiefermayr war damals <strong>Protokoll</strong>führerin. Das <strong>Protokoll</strong> stammt aus dem
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
6<br />
Sommersemester – also vor <strong>der</strong> Wahl.<br />
HIMMELBAUER In diesem <strong>Protokoll</strong> gibt es auch offene Punkte und hat ähnliche Qualität wie<br />
dieses. Wir schicken das <strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> letzten <strong>ordentlichen</strong><br />
Universitätsvertretungssitzung aus dem Sommersemester 2009 nochmal <strong>der</strong><br />
Schriftführerin inklusive den Audioprotokolle.<br />
FELICE Bitte rausnehmen, wenn ich ständig den Raum verlasse. Ebenfalls auch TOP 9<br />
ausbessern.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass das <strong>Protokoll</strong> in <strong>der</strong> modifizierten Form genehmigt wird.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 4<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
TOP 5 Bericht <strong>der</strong> Studienvertretungen<br />
STV AW Es liegt kein Bericht vor.<br />
STV WOW Wir hatten am 11.03.2010 die <strong>BOKU</strong> Weinverkostung. Es gab drei Gewinner,<br />
seit gestern sind zwei Weine davon ausverkauft. Man kann nur mehr den<br />
Muskateller kaufen. Alle drei Weine wurden bei einem Wettbewerb an <strong>der</strong><br />
Universität Maribor eingereicht, und <strong>der</strong> Muskateller hat dort den dritten Platz<br />
erreicht. Georg EBNER hat an <strong>der</strong> Verkostung teilgenommen.<br />
ERGÄNZUNG<br />
HIMMELBAUER<br />
Organisation <strong>der</strong> Weinvermarktung und des Weinverkaufs. Es gab auch eine<br />
eigene Homepage.<br />
16.04.2010 haben wir ein Programm zum Studieninfotag gemacht: Drei<br />
Vorlesungen <strong>der</strong> STV WOW haben stattgefunden. Wir hatten zwei<br />
Weinbaustammtische, die gut besucht waren. Wir werden kommenden<br />
Mittwoch einen Weinwan<strong>der</strong>tag organisieren und den letzten Stammtisch im<br />
Heurigen machen. Wer mitmachen will, kann sich einfach bei uns melden. Es<br />
findet am 23.06.2010, 13 Uhr statt. Genauere Informationen per Anfrage.<br />
Ein neuer Studienplan <strong>der</strong> ab 1. Oktober 2010 in Kraft tritt. Er war viel Arbeit<br />
und ist noch viel Arbeit. Heute und morgen ist Georg EBNER beim Infozirkel.<br />
Das Engagement <strong>der</strong> Studierenden wurde auch in <strong>der</strong> Senatsinformation in<br />
einem Halbsatz erwähnt. Der Zeitaufwand für die Überarbeitung wurde auch vom<br />
Senatsvorsitz und vom Unirat als sehr gut beheißen, und Senatzsvorsitzen<strong>der</strong><br />
Hasenauer hat hervor gestrichen, dass es einzig und allein den Studierenden zu<br />
verdanken ist, dass <strong>der</strong> Studienplan so schnell und so professionell übertragen<br />
worden ist.<br />
STV FWHW Es liegt kein Bericht vor.<br />
STV LBT<br />
ORTMAYR:<br />
Wir haben uns in erster Linie in <strong>der</strong> Studienplanreform eingebracht. Lei<strong>der</strong> ist<br />
es sich nicht ausgegangen, dass <strong>der</strong> Bachelorstudienplan im Herbst in Kraft tritt.<br />
Derzeit sind wir gerade am inhaltlichen Überarbeiten. Das Grundgerüst steht. Bis<br />
Herbst sollten wir alles haben. Studieninformationstag hat mit einem intensiven<br />
LBT Programm stattgefunden. Letzten Montag, 14.06.2010, war Biermontag,<br />
<strong>der</strong> ein großer Erfolg war.<br />
Ich bin gerade dabei das Erstsemestrigentutorien zu organisieren. Einige<br />
Studienrichtungen brauchen viel weniger Plätze, als sie am Anfang geglaubt<br />
haben. Wer also Plätze braucht einfach Bescheid geben.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
ERGÄNZUNGEN<br />
STARK<br />
7<br />
Es hat die Veranstaltung Orient.express geben – eine<br />
Masterorientierungsveranstaltung. Das war sehr informativ und gut organisiert.<br />
Wir haben einen Gasgrill gekauft, wer grillen will, kann sich gegen Kaution den<br />
Grill ausborgen. Jedoch bitte wie<strong>der</strong> sauber zurück bringen.<br />
Bei unserer Masterorientierungsveranstaltung habe ich das ZID gefragt, ob wir<br />
diese Veranstaltung aufzeichnen können. Für eine dreistündige Veranstaltung<br />
hätte das ZID 300 Euro kalkuliert. Ich bin daher sehr gespannt, was bei <strong>der</strong> STV<br />
KTWW Informationsveranstaltung bezüglich <strong>der</strong> Aufnahmekosten heraus kommt.<br />
Es wäre eine Anregung an das Vorsitzteam hierfür ein allgemeines Agreement<br />
mit dem ZID zu treffen – viele <strong>BOKU</strong> Veranstaltungen werden aufgezeichnet.<br />
Gerade solche Orientierungsveranstaltung – die viele Studierenden interessieren<br />
könnten – sollten aufgezeichnet werden. Nachdem uns die ganze Veranstaltung<br />
100 Euro gekostet hat, waren die Kosten <strong>der</strong> Videoaufzeichnung für uns zu<br />
hoch.<br />
KRITSCH Wir werden mit dem Zuständigen für Videoaufzeichnungen versuchen, eine<br />
Abmachung zu treffen.<br />
TIPPELREITHER Ich weiß, dass es intern sehr schwer ist das abzurechnen. Ich verstehe, dass<br />
etwas verrechnet wird, aber es sollte ein internes Abkommen geben.<br />
STARK Wenn ich mit <strong>der</strong> Person rede, die die Aufzeichnungen macht und diese Person<br />
8-9 Euro pro Stunde bekommt, und uns die Aufzeichnung 40 Euro/Stunde kostet,<br />
dann denke ich, dass man darüber reden kann.<br />
STV LAP Es liegt kein Bericht vor.<br />
STV DOK Es liegt kein Bericht vor.<br />
STV KTWW<br />
HOHENWARTER:<br />
ERGÄNZUNGEN<br />
PUTZ<br />
Es hat die Wien Exkursion stattgefunden. Mit vielen Studierenden an<strong>der</strong>er<br />
Studienrichtungen. Am 10.05.2010 hat die STV KTWW den Biermontag<br />
organisiert, auch am 14.06.2010 beim letzten Biermontag haben wir mitgeholfen.<br />
Heute Nachmittag veranstalten wir eine Orientierungsveranstaltung zum<br />
KTWW Master: MitarbeiterInnen <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> und <strong>der</strong> Programmbegleiter werden<br />
Fragen beantworten. Danach findet das KTWW Fest statt. Am 23.06.2010 findet<br />
eine Exkursion zum Wasserturm Wien statt. Wenn hierfür Interesse besteht<br />
einfach ein Mail an stvktww@oehboku.at<br />
Ergänzend möchte ich anmerken, dass wir heute am Nachmittag<br />
Fachstudienkommission haben. Es wird sehr viel Arbeit auf uns zu kommen.<br />
Zur Informationsveranstaltung: Die Konstruktionsprüfung wurde verschoben,<br />
somit können, die die diese Prüfung ablegen, nicht an <strong>der</strong><br />
Informationsveranstaltung teilnehmen. Das ist etwas unpraktisch gelaufen.<br />
HOHENWARTER Die Informationsveranstaltung wird jedoch aufgezeichnet.<br />
STARK Wie viel kostet das?<br />
HOHENWARTER Es kostet uns nix.<br />
STV UBRM Es liegt kein Bericht vor.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 5 Bericht <strong>der</strong> ReferentInnen<br />
Referat für<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Referentin:<br />
SCHWARZBAUER<br />
8<br />
Das Projekt „Weiterentwicklung <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Zeitung“ wurde nun<br />
abgeschlossen. Wir haben zwei Ausgaben herausgegeben: Die<br />
Märzausgabe mit 32 Seiten und die Juniausgabe mit 36 Seiten. Es fand für<br />
jedes Magazin Redaktionssitzungen statt. Wir sind fertig mit <strong>der</strong> Konzeption<br />
<strong>der</strong> Oktoberausgabe und sind gerade an <strong>der</strong> Konzeption <strong>der</strong><br />
Erstsemestrigen Ausgabe, die wir mit <strong>der</strong> Oktoberausgabe und den<br />
<strong>BOKU</strong>Tipps jedoch noch abstimmen müssen. Ebenfalls wurden sämtliche<br />
Richtlinien überarbeitet: Richtlinien zum Verfassen eines Artikels im<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazin, FotografInnenrichtlinien, Checklisten für AutorInnen und<br />
LektorInnen, Leitfaden zur gen<strong>der</strong>gerechten Sprache. Alle Richtlinien sind<br />
auf <strong>der</strong> Homepage verfügbar. Ebenfalls wurde das FotografInnenpool<br />
aufgebaut und FotografInnen besuchen diverse <strong>BOKU</strong>-Veranstaltungen. Wir<br />
haben mit OTS verhandelt, dass wir das Kontingent nicht nur bis Ende Juni<br />
2010 nutzen können, son<strong>der</strong>n bis Oktober 2010. Wir hatten noch ungefähr<br />
300 Zeilen. Es wurden vier neue SachbearbeiterInnen aufgenommen und<br />
zwei MitarbeiterInnengespräche geführt. Der Facebookaccount wird immer<br />
wie<strong>der</strong> upgedated. Unsere Grafikabteilung macht Flyer, Plakate, Fahnen etc.<br />
für die Studienvertretungen, das Vorsitzteam und Referate.<br />
Diskussion zum Bericht des Referats für Öffentlichkeitsarbeit<br />
WEINBERGER Das <strong>ÖH</strong>_Magazin <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist das wichtigste Medium <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong>. Es stellt<br />
das Sprachrohr <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> und ihrer Mitarbeiter dar. Aus diesem Grund ist es<br />
beson<strong>der</strong>s wichtig, dass sich alle <strong>ÖH</strong> Mitarbeiterinnen und <strong>ÖH</strong> Mitarbeiter mit<br />
den Inhalten identifizieren können. Aus diesem Grund möchte ich einen<br />
Antrag einbringen und zwar, dass das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin an alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> in digitaler Form<br />
auszusenden ist, und ihnen 48 Stunden die Möglichkeit gegeben wird, dem<br />
Pressereferat Än<strong>der</strong>ungsempfehlungen und Anregungen zur Verbesserung<br />
zuzusenden. Der Grund weshalb wir diesen Antrag einbringen ist, dass ich<br />
kurz mit <strong>der</strong> STV Doktorat geredet habe und diese sind mit dem Artikel<br />
unzufrieden, da ein Foto von <strong>der</strong> Mira Kapfinger abgedruckt wurde. Es gibt<br />
hierfür keinen Konnex. Jede Studienrichtung beginnt gerade eine eigene<br />
Zeitung zu machen, das finde ich ein bisschen schade, dass die Vernetzung<br />
verloren geht. Ich würde mich freuen, wenn <strong>der</strong> Antrag umgesetzt wird.<br />
STAUDNER Dass eine Zeitung bevor sie in Druck geht von allen Personen durchgelesen<br />
wird und nochmal kontrolliert wird, ob <strong>der</strong> Inhalt für alle passt, das geht nicht<br />
– allein aus Zeitgründen nicht. Außerdem gibt es ein Pressereferat, das ist<br />
für die Zeitung verantwortlich.<br />
KRITSCH Ich finde das auch sehr schade, dass mehrere Studienvertretungen eigene<br />
Zeitungen machen – vor allem finanziell. Ich würde es auch sehr schön<br />
finden, wenn wir alle in einem Medium zusammen arbeiten.<br />
SCHWARZBAUER Ich finde es nicht schade, dass einige Studienvertretungen eigene Zeitungen<br />
machen. Ich finde das gut. Die Problematik ist mir bewusst, das wurde auch<br />
mit dem Feedbackgespräch mit dem Vorsitzteam angemerkt. Wir bieten in<br />
Zukunft eine Sprechstunde an. In diese kann jede Autorin und je<strong>der</strong> Autor<br />
kommen, um einerseits über das Lektorat zu reden beziehungsweise über<br />
das Layout. Wir können uns mit den AutorInnen zusammensetzen und<br />
gemeinsam mit den LektorInnen und dem Layout den Artikel noch einmal<br />
durchgehen.<br />
TIPPELREITHER Ich finde es wichtig, dass ein Artikel vorab gezeigt wird.<br />
GSTRAUNTHALER Es gibt eine Redaktionssitzung, wenn sich jemand einbringen will, dann kann
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
9<br />
er o<strong>der</strong> sie es dort machen. Ich bin auch nicht hun<strong>der</strong>t prozentig<br />
einverstanden mit je<strong>der</strong> Meinung, die im <strong>ÖH</strong>_Magazin vertreten ist, aber<br />
wenn ich mich einbringen will, kann ich das auch tun.<br />
HIMMELBAUER Ich würde den Antrag nicht unterstützen. Erstens ist es ein hoher<br />
organisatorischer Aufwand das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin an alle zu schicken<br />
und allen die Möglichkeit zu geben sich einzubringen. Dazu schreibt man<br />
Artikel. Die grafischen Freiheiten würde ich unbedingt dem Referat<br />
überlassen. Das grafische Konzept ist durchgedacht. Es gibt auch dafür das<br />
FotografInnenpool. Das ist eine Frage <strong>der</strong> Gestaltung, in die ich nicht<br />
eingreifen würde. Das Zweite ist, dass ich es besser finden würde, wenn es<br />
eine Sprechstunde gibt, in <strong>der</strong> auch die LektorInnen anwesend sind. Eine<br />
an<strong>der</strong>e Vorgehensweise würde sehr viel Aufwand bedeuten. In einem<br />
persönlichen Gespräch ist das besser vermittelbar. Das Angebot gibt es ja<br />
vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit. Das Magazin ist kein online Magazin,<br />
daher würde ich es schade finden, wenn es vorher schon digital kursiert.<br />
STARK Ich versteh teilweise die Motivation für diesen Antrag. Die Zeitspanne<br />
zwischen Redaktionsschluss und Druck ist relativ lang ist. Was die<br />
Än<strong>der</strong>ungen von Artikeln angeht, muss ich sagen, haftet die Chefredakteurin<br />
mit ihrem Privatvermögen für den Inhalt des Magazins, daher finde ich es<br />
auch angebracht, dass das Presseteam sich Än<strong>der</strong>ungen vorbehält. Es hat<br />
am Anfang auch mit unseren STV LBT Artikeln Probleme geben<br />
beziehungsweise mit Än<strong>der</strong>ungen, die nach unserer Mitarbeit passiert sind,<br />
aber mittlerweile hat sich das eingespielt. Es hat schon mehrere Gespräche<br />
gegeben, deswegen kann ich dem Antrag in dieser Form auch nicht<br />
zustimmen.<br />
STAUDNER Ich finde den Vorschlag gut, wenn es eine Sprechstunde gibt, wenn es sich<br />
um kleine Än<strong>der</strong>ungen handelt und diese Än<strong>der</strong>ungen gleich durchführbar<br />
sind. Die Kommunikation ist direkter. Die Leute, die den Artikel anschauen<br />
wollen, können dann kommen.<br />
PUTZ Es ist gut, dass es eine öffentliche Redaktionssitzung gibt, aber ich glaube,<br />
dass das nicht das Thema dieses Antrages ist. Den Aufwand sehe ich nicht<br />
– einfach das Magazin als PDF exportieren und verschicken. Die Frist von<br />
48 Stunden macht das Kraut nicht mehr fett, hier geht es um Wochen, ob es<br />
48 h mehr o<strong>der</strong> weniger sind, ist egal. Insgesamt wäre es <strong>der</strong> leicht erhöhte<br />
Aufwand allerdings wert. Bei diesen Druckkosten wäre es wichtig. Das<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazin ist das Magazin aller <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen und daher sollten die<br />
<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen dahinter stehen.<br />
RINGLER Es ist schon extrem viel Aufwand. Ich teile das Büro mit dem Referat, und ich<br />
sehe, wie viel Arbeit es ist, dieses Magazin zu erstellen. Und wenn das<br />
Referat von jedem/je<strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen Mails bekommen würde, dann<br />
dauert die Einarbeitung sehr lang. Die Leute arbeiten alle ehrenamtlich. Das<br />
je<strong>der</strong> und jede Senf dazu gibt, ist unmöglich. Alle MitarbeiterInnen <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong><br />
das Magazin zum durchlesen zu geben, wäre nicht sinnvoll. Die Leute<br />
machen das dann ohnehin nicht. Außerdem ist es nicht nur das Medium aller<br />
<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen son<strong>der</strong>n auch aller Studierenden. Außerdem steht im<br />
Impressum: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung <strong>der</strong><br />
Autorin o<strong>der</strong> des Autors wie<strong>der</strong> und müssen nicht <strong>der</strong> Meinung <strong>der</strong><br />
Redaktion wie<strong>der</strong>spiegeln.<br />
TIPPELREITHER Das grafische Konzept hinter dem STV Doktorat Artikel würde mich<br />
interessieren, da auf dem Foto eine Studierende aus dem zweiten Semester<br />
abgebildet ist. Es ist ein enormer Aufwand, wenn alle AutorInnen zu dir<br />
persönlich kommen und sich den Artikel anschauen möchten. Es wäre<br />
einfacher, wenn die Leute das per Mail bekommen.<br />
WEINBERGER Mir ist klar, dass das Pressereferat dafür haftet. Und wenn Vorschläge
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
10<br />
gekommen sind, die für das Pressereferat nicht umsetzbar sind, dann kann<br />
man das auch argumentieren. Nur weil die Studierenden o<strong>der</strong> auch die <strong>ÖH</strong><br />
MitarbeiterInnen lei<strong>der</strong> nicht dazu neigen alle ihre Rechte auszuschöpfen,<br />
heißt das nicht, dass man ihnen welche einräumen sollte.<br />
SCHWARZBAUER Zum Doktoratartikel: Das ist deswegen so gekommen, weil <strong>der</strong> Artikel<br />
schlicht zu kurz war. Ich muss jedoch nochmal nachschauen, da ich gehört<br />
habe, dass ein Absatz aus dem Artikel gekürzt wurde. Auch wenn er gekürzt<br />
worden ist, wäre ein freier Platz gewesen, den wir mit einem Bild gefüllt<br />
hätten. Wenn sich die Leute nicht an die Zeichenangabe halten, dann muss<br />
sich das Layout überlegen, was mit dem Platz passiert. Es ist nicht die beste<br />
Lösung geworden.<br />
Wegen <strong>der</strong> Sprechstunde: Der Grund wieso wir es nicht ausschicken wollen:<br />
Wenn wir jede Seite einzeln abspeichern, dann dauert das nicht 3-4 Minuten<br />
son<strong>der</strong>n es dauert länger. Auch wenn wir das ganze Magazin nur einmal<br />
abspeichern dauert das auch länger, wenn wir das in einer hohen Auflösung<br />
machen. Wenn wir es so machen würden, dass alle AutorInnen das<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazin bekommen, dann würden die AutorInnen jedoch nur<br />
Än<strong>der</strong>ungen zu ihren eignen Artikel abgeben dürfen und nicht für Artikel<br />
an<strong>der</strong>er AutorInnen. Es bedeutet wirklich sehr viel Aufwand, denn wenn das<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazin schon mal in einem Layout ist, dann bedeuten auch kleine<br />
textliche Än<strong>der</strong>ungen – auch wenn es nur ein Wort ist - einen Aufwand, da<br />
es sein kann, dass sich das Layout verschiebt und meine LayouterInnen<br />
dann eine halbe Stunde an dieser Seite sitzen müssen. Das Problem das<br />
besteht ist, dass es zu wenig Kommunikation zwischen den AutorInnen, dem<br />
Lektorat und mir gibt. Das heißt, im Prinzip gibt es zwei Probleme: Es gibt<br />
das Problem <strong>der</strong> textlichen Inhalte und das Problem <strong>der</strong> grafischen<br />
Gestaltung – wo sich aber bis jetzt nur das Doktorat aufregt. Das heißt wir<br />
würde nicht nur eine Sprechstunde anbieten, son<strong>der</strong>n zwei. Natürlich<br />
müssen wir das in den Ferien an<strong>der</strong>es lösen – per Telefon beispielsweise.<br />
Mir ist das wohl bewusst, aber man muss viel früher ansetzen als erst beim<br />
Layout. Än<strong>der</strong>ungen im fast fertigen Layout bedeuten für meine Layouterin<br />
und meinen Layouter sehr viel Arbeit, daher sollte man vor allem an <strong>der</strong><br />
vor<strong>der</strong>en Feedbackschleife ansetzen.<br />
FELICE In <strong>der</strong> ersten Feedbackschleife muss man mehr arbeiten, das ist auch bei<br />
den Feedbackgesprächen herausgekommen. Ich habe mich selber auch<br />
schon öfter furchtbar geärgert. Das muss schon nochmal klargestellt werden.<br />
Ich bin auch <strong>der</strong> Meinung, dass <strong>der</strong> Autor/die Autorin die Letztversion des<br />
Artikels bekommen sollte. Ich will nicht, dass Nicht-AutorInnen über an<strong>der</strong>e<br />
Artikel bestimmten. Persönliche Feedbackschleifen zwischen den AutorInnen<br />
und dem Lektorat sind wichtig, aber ein Feedback von allen auf alles nicht.<br />
Ich finde das nicht zielführend.<br />
FRANK Es geht darum, dass <strong>der</strong> Autor/die Autorin nochmal seinen Text wirklich sieht<br />
bevor er abgedruckt wird und sagt „OK“ das spiegelt die Meinung wie<strong>der</strong>. Es<br />
wird oft ziemlich viel geän<strong>der</strong>t.<br />
PUTZ Es geht in dem Antrag nicht darum, dass die böse AG kommt und sagt, dass<br />
ein Artikel zu links ist. Ich glaube, dass das PDF nicht hochauflösend sein<br />
muss, dann dauert das auch deutlich kürzer. Wir könnten es so machen,<br />
dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin ausgeschickt und 24 h später findet die<br />
Sprechstunde statt, wo je<strong>der</strong> und jede hingehen kann und je<strong>der</strong> und jede hat<br />
die Möglichkeit die Än<strong>der</strong>ungswünsche einzubringen. Wie damit<br />
umgegangen wird, ist dann die Sache des Referats.<br />
HIMMELBAUER Ein PDF <strong>der</strong> gesamten Ausgabe an alle ausschicken, finde ich aus einem<br />
Grund nicht praktikabel: Die Exklusivität des gedruckten Papiers. Ich finde es<br />
nicht zweckmäßig, dass ein Vorentwurf, dann bereits 2-3 Wochen vor dem<br />
Druck im Internet kursiert z.B.: auf Facebook. Es würden bereits
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
11<br />
Diskussionen über ein Medium stattfinden, das noch nicht einmal <strong>der</strong><br />
Öffentlichkeit transportiert worden ist. Ja, es dauert eventuell nicht<br />
wahnsinnig lang es zu speichern, aber es würde lang dauern jede Seite als<br />
einzige Seite zu speichern und jedem Autor/je<strong>der</strong> Autorin einzeln zu<br />
schicken, das habe ich auch mit einem Layouter schon mal besprochen. In<br />
den öffentlichen Redaktionssitzungen werden die Artikel, die in die nächste<br />
Ausgabe kommen diskutiert. Auch nach <strong>der</strong> Redaktionssitzung ist das<br />
Referat für Öffentlichkeitsarbeit sicher bereit Auskunft über die Artikel zu<br />
geben. Das Ausschicken des Magazins ist nicht <strong>der</strong> große Prozess, viel eher<br />
dauert es mehr Zeit die Än<strong>der</strong>ungen sinnvoll einzuarbeiten. Es würde<br />
sicherlich den Druck um ein bis zwei Wochen verzögern. Im Beson<strong>der</strong>en,<br />
weil auch durch kleine Än<strong>der</strong>ungen sich das Layout verschiebt. In einem<br />
persönlichen Gespräch sind Än<strong>der</strong>ungen besser vermittelbar.<br />
Sprechstunden sind besser, da man Än<strong>der</strong>ungen gleich direkt vor Ort<br />
vornehmen kann. Es ist ein aufwendiger Prozess in einem Kommentar<br />
grafische Sachen zu präzise zu beschreiben.<br />
WEINBERGER Nachdem sich ein Kompromiss abzeichnen könnte, möchte ich meinen<br />
Antrag zurückziehen und einen neuen einbringen.<br />
SCHWARZBAUER Ich möchte davor noch einen an<strong>der</strong>en Vorschlag bringen: Wie wäre es, wenn<br />
wir das ganze <strong>ÖH</strong>_Magazin im Sekretariat zur Einsicht auflegen für 24<br />
Stunden? Denn die Farben schauen am Bildschirm auch immer an<strong>der</strong>es aus<br />
als gedruckt. Dann kann man nämlich auch ausschließen, dass im Internet<br />
eine Version des <strong>ÖH</strong>_Magazins kursiert.<br />
WEINBERGER Finde ich eine gute Idee, dennoch würde ich an die Leute ein E-Mail<br />
ausschicken, dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin zur Einsichtnahme im Sekretariat<br />
aufliegt. Im Anschluss können sie einen Termin mit dir ausmachen o<strong>der</strong> in<br />
die Sprechstunde gehen. Bitte außerdem doch 48 Stunden auflegen, da das<br />
Sekretariat nur bis 16 Uhr offen hat und 24 Stunden sehr kurz sind.<br />
SCHWARZBAUER Wir könnten auch die Einsicht nach 16 Uhr im Referat machen, wenn das<br />
gewünscht ist.<br />
SCHOTT Ich weiß, wie <strong>der</strong> Christoph LEHNER und die Pamina KLIMBACHER<br />
gearbeiten haben bei <strong>der</strong> letzten Ausgabe. Ausschicken 48 Stunden finde ich<br />
nicht gut.<br />
HOHENWARTER Ich glaube auch, dass eine Lösung gefunden wurde. Ich habe jetzt<br />
herausgehört, dass das Problem ist, dass man die eigenen Artikel nicht<br />
wie<strong>der</strong> erkennt: Ich bin selber nochmal hingegangen und habe ihn einsehen<br />
lassen. Wenn man den eigenen Artikel sehen will, dann ist das kein Problem.<br />
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist den Artikel nochmal einzusehen. Eine<br />
Aussendung an alle Autorinnen und Autoren ist meiner Meinung nach nicht<br />
notwendig.<br />
WEINBERGER Es ist uns wichtig, dass auch die <strong>ÖH</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
Einsicht nehmen dürfen.<br />
STAUDNER Warum sollten <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen den Entwurf einsehen können, wenn sie<br />
keinen Artikel geschrieben haben? Das ergibt keinen Sinn, weil wenn wer<br />
Recht auf Einsichtnahme hat, dann die AutorInnen, weil an<strong>der</strong>e Personen<br />
haben überhaupt kein Recht an den Artikeln etwas zu än<strong>der</strong>n. 48 Stunden ist<br />
relativ lang – vor allem weil am Ende sehr viel Zeitdruck besteht.<br />
HIMMELBAUER Schließe mich STAUDNER an. Je<strong>der</strong> Autor und jede Autorin hat das Recht<br />
seinen o<strong>der</strong> ihren Artikel vorab zu sehen, jedoch nicht die an<strong>der</strong>en Artikel.<br />
FRANK Ich finde 48 Stunden nicht zu lang bemessen, ob das wirklich einen Tag<br />
später o<strong>der</strong> früher herauskommt, finde ich nicht mehr so relevant. 48
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
12<br />
Stunden braucht man wirklich, dass je<strong>der</strong> und jede Zeit findet hinzugehen.<br />
PUTZ Ich verstehe nicht warum das <strong>ÖH</strong>_Magazin so geheim gehalten wird. Es<br />
spricht nichts dagegen, dass man es sieht, bevor es gedruckt wird. Das<br />
könnte man eigentlich allen Studierenden einräumen dieses Recht.<br />
STAUDNER Du kannst dir das Magazin durchlesen, wenn du es bekommst.<br />
STEGMAIER Ich habe hier gerade eine Fachzeitschrift von uns vor mir liegen, für die ich<br />
einen Artikel geschrieben habe. Du bekommst deinen Artikel wie<strong>der</strong> zurück<br />
geschickt und kannst noch einmal Än<strong>der</strong>ungen daran vornehmen. Ich<br />
bekomme doch im Leben nicht das komplette Magazin zugeschickt und kann<br />
dann noch kommentieren. Wenn euch das alles interessiert, das Referat für<br />
Öffentlichkeitsarbeit kann sicher MitarbeiterInnen brauchen. Ich weiß auch<br />
nicht, ob ihr den AG Report herumschickt bevor ihr ihn veröffentlicht. Wir<br />
haben alle sehr viel zu tun, ich habe keine Zeit das ganze <strong>ÖH</strong>_Magazin zu<br />
lesen.<br />
SCHWARZBAUER Je länger wir es auflegen, desto mehr Än<strong>der</strong>ungen kommen, desto mehr<br />
wollen Leute verän<strong>der</strong>n, was dann eigentlich gar nicht mehr notwendig ist,<br />
weil man es noch besser und noch besser machen will. Es ist nicht klar wie<br />
lang die Einarbeitung dann dauert. Auch wenn wir es nur einen Tag<br />
auflegen, müssen wir sicher mit 2-3 Tagen Druckverzögerung rechnen.<br />
Wenn es 48 Stunden sind dann gibt es mehr Än<strong>der</strong>ungen, dann muss ich<br />
sieben Tage einberechnen. Zwei Wochen bevor das Magazin in Druck geht,<br />
muss ich mir mit <strong>der</strong> Druckerei einen Termin ausmachen, wann genau sie<br />
die Daten bekommen. Durch die lange Einsicht würde ein extremer Zeitdruck<br />
entstehen und möglicherweise mehr Fehler, die Motivation im Team würde<br />
sinken. Das ist das Problem was ich sehe, vor allem weil ich mir einen<br />
Termin mit <strong>der</strong> Druckerei ausmachen muss, weil das für uns günstiger ist<br />
und auch eine zeitgerechte Lieferung ermöglicht. Falls ihr euch an die<br />
Probleme ganz am Anfang erinnert, wurden dort oftmals Termine<br />
abgedruckt, die in <strong>der</strong> Vergangenheit gelegen sind, wenn das <strong>BOKU</strong>pdate im<br />
Postkasten war. Durch die Einsichtnahme und damit durch diese<br />
Verzögerung müssten möglicherweise erst recht wie<strong>der</strong> Artikel<br />
umgeschrieben werden.<br />
STAUDNER Ihr habt ja die Kontrolle, wenn ihr es bekommt. Layout ist die Sache des<br />
Pressereferats. Du kannst nicht das ganze Magazin anschauen. Es ergibt<br />
überhaupt keinen Sinn, dass Leute, die den Artikel nicht geschrieben haben,<br />
das Magazin bekommen.<br />
KALUSCHA Ich schließe mich STAUDNER an. Wenn ihr Kritik einbringen wollt, schreibt<br />
einen Artikel.<br />
FRANK Der Vergleich zwischen AG Report und <strong>ÖH</strong>_Magazin ist nicht haltbar. Es ist<br />
ein Unterschied, ob wir eine Fraktionszeitung herausgeben o<strong>der</strong> eine <strong>ÖH</strong><br />
Zeitung.<br />
KRITSCH Ich bringe einen Formalantrag zur Schließung <strong>der</strong> RednerInnenliste ein.<br />
Prorede zum Formalantrag: KRITSCH<br />
KRITSCH<br />
Contrarede zum Formalantrag: KRITSCH<br />
PUTZ<br />
Ich bin für den Antrag, weil wir uns in dieser Diskussion nur mehr im Kreis<br />
drehen. Des Weiteren haben wir heute noch sehr wichtige<br />
Tagesordnungspunkte auf dem Programm.<br />
Ich finde dieses Thema sehr wichtig, daher würde ich gerne die Diskussion<br />
weiter führen. Wir haben noch einige Aspekte noch gar nicht beleuchtet, wie
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
13<br />
zum Beispiel die rechtlichen Aspekte. Aus diesem Grund möchte ich die<br />
Diskussion noch nicht beenden.<br />
Formalantrag: Kritsch<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass die RednerInnenliste geschlossen wird.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 3 Gegenstimmen 7 Enthaltungen 1<br />
Der Antrag wird abgelehnt.<br />
PUTZ<br />
Kennt ihr eine Zeitung bei <strong>der</strong> die Personen, die diese Zeitung finanzieren, die<br />
Zeitung vorher nicht zu Gesicht bekommen? Um das genau geht es. Die UV<br />
hat die Referentin eingesetzt und damit hat die UV auch das Recht das Werk<br />
zu begutachten.<br />
<strong>ÖH</strong>L Ich bin Standardabonenntin, und ich bekomme den Standard auch nicht bevor<br />
er gedruckt wird. Es ist bei wenigen Zeitungen so, dass je<strong>der</strong> und jede Einsicht<br />
hat, und je<strong>der</strong> und jede davor über die Inhalte <strong>der</strong> Zeitung Bescheid weiß. Es<br />
gibt natürlich Artikel, die nicht mit meiner Meinung übereinstimmen, aber es ist<br />
nicht möglich, dass jede Studentin und je<strong>der</strong> Student Einsicht bekommt. Ich<br />
habe letztes Mal einen Artikel geschrieben und wenn jetzt wer kommt und<br />
daran etwas än<strong>der</strong>t, finde ich das nicht ok.<br />
TAFERNER Wenn es darum geht den Finanziers die Vorabversion zu schicken, dann<br />
können wir gleich alles online verschicken und nichts mehr drucken.<br />
FELICE Wer hat das Gefühl nicht eingreifen zu dürfen? Es ist ein klarer offener<br />
Prozess, welche Artikel reinkommen. Ich verstehe, dass AutorInnen den<br />
Artikel lesen dürfen. Gibt es sonst noch etwas, das wir besprechen müssen?<br />
WEINBERGER Ich kann mit dem Gegenantrag leben, wenn ihr ihn auf 48 Stunden verlängert<br />
FRANK<br />
Prorede für den Formalantrag: FRANK<br />
Ich bringe einen Formalantrag zur Beendigung <strong>der</strong> Debatte ein.<br />
WEINBERGER Wir drehen uns in dieser Diskussion im Kreis und haben noch wichtige<br />
Tagespunkte auf <strong>der</strong> Tagesordnung, daher bin ich für das Ende <strong>der</strong> Debatte.<br />
Contrarede - keine<br />
Formalantrag: FRANK<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Dass die Debatte beendet wird.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 1<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
<strong>Sitzung</strong>sunterbrechnung: 10:35<br />
<strong>Sitzung</strong> wird wie<strong>der</strong> aufgenommen: 10:55<br />
Gegenantrag zum Hauptantrag: KRITSCH<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin liegt für alle AutorInnen 24 Stunden im <strong>ÖH</strong> Sekretariat auf. Den<br />
AutorInnen wird die Möglichkeit gegeben, anschließend Feedback abzugeben.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 1
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
Damit ist <strong>der</strong> Gegenantrag von KRITSCH genehmigt, daher ist <strong>der</strong> Hauptantrag von WEINBERGER<br />
gefallen.<br />
<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten<br />
FELICE Da <strong>der</strong> Prozess <strong>der</strong> Gestaltung des Magazins sehr offen ist, habe ich gegen den<br />
Antrag gestimmt.<br />
WEINBERGER Ich habe gegen den Gegenantrag gestimmt, weil die Frist einfach zu kurz ist.<br />
Hauptantrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die druckfertige Zeitschrift ist gedruckt für zwei Tage im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> aufzulegen. Es<br />
sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Autorinnen und Autoren darüber in Kenntnis zu<br />
setzen, dass die Möglichkeit besteht Einsicht zu nehmen bzw. Kommentare an das<br />
Öffentlichkeitsreferat zu richten.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />
Antrag: WEINBERGER – zurückgezogen, 10.15<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Das druckfertige <strong>ÖH</strong>_Magazin ist an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> in digitaler Form<br />
auszusenden. Ihnen muss für 48 Stunden die Möglichkeit gegeben werden, dem Pressereferat<br />
Än<strong>der</strong>ungsempfehlungen und Anregungen zur Verbesserung zuzusenden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />
Antrag zurückgezogen.<br />
Antrag: WEINBERGER – zurückgezogen 10.30<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die druckfertige Zeitschrift ist gedruckt für zwei Tage im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> aufzulegen. Es<br />
sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darüber in Kenntnis zu setzen, dass die Möglichkeit<br />
besteht Einsicht zu nehmen bzw. Kommentare an das Öffentlichkeitsreferat zu richten.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />
Antrag zurückgezogen.<br />
Alternativ- und<br />
Umweltreferat<br />
Referentin:<br />
SCHROLL<br />
14<br />
Es gaben sieben Einreichungen für den Wi<strong>der</strong>standspreis. Es gibt<br />
grundlegende Projektrichtlinien wie z.B. das Projekt darf nicht rassistisch o<strong>der</strong><br />
auf eine an<strong>der</strong>e Weise diskriminierend sein. Der Hintergrund des Projekts sollte<br />
ein kultureller, sozialer, gesellschaftlicher und bildungspolitischer sein. Ein<br />
Bezug zur <strong>BOKU</strong> ist wünschenswert, aber nicht verpflichtend. Bezug zur <strong>BOKU</strong><br />
kann thematisch o<strong>der</strong> aufgrund von Personen sein. Die Eigenschaften sozial,<br />
studentisch, ökologisch und nachhaltig sollten auf das Projekt zugtreffen. Wir<br />
wollen vor allem Projekte unterstützen, die noch in <strong>der</strong> Startphase sind<br />
beziehungsweise auf Dauer angelegt sind. Es werden Projekte nachgereiht, die<br />
schon irgendeine finanzielle Unterstützung erhalten, wie z.B.: aus dem <strong>ÖH</strong><br />
Projektetopf. Es stellen sich folgende die Fragen: Wie viele soziale Gruppen<br />
werden erreicht, und sind bei diesem Projekt eine o<strong>der</strong> mehrere Personen<br />
beteiligt.<br />
Kooperative Gemeinschaft Pfeilgasse: Kellerräumlichkeit in <strong>der</strong> Pfeilgasse<br />
33. Dort sind mehre Initiativen untergebracht: Nahrungsmittelkooperativen, ein<br />
Kost-nix-Geschenkeladen, eine Brotbackgruppe, ein Theoriebüro. Das Projekt<br />
befindet sich in <strong>der</strong> Anfangsphase und ist gerade erst eröffnet worden.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
15<br />
Agrarpolitische Sommerspektakel: Eine vierwöchige Tour mit einem<br />
Theaterwagen in Österreich mit zehn bis zwölf Stopps ist geplant. Es gibt ein<br />
Programm: „Zukunft Landwirtschaft und Agrarpolitik“. In Form von Filmen,<br />
Diskussion, Volksküche, Kin<strong>der</strong>programm etc., verschiedene Aktionsformen.<br />
Größtenteils sind Studierende daran beteiligt. Es geht vor allem um eine<br />
kritische Auseinan<strong>der</strong>setzung mit <strong>der</strong> europäische Agrarpolitik. Anlass ist die<br />
neue EU Budgetperiode. Es geht vor allem um Bewusstseinsbildung.<br />
Initiative Großstadtgemüse: Es handelt sich hierbei um den Versuchsgarten<br />
Jedlersdorf. Dort bauen <strong>BOKU</strong> Studierende Obst und Gemüse an, um das<br />
TÜWI und den Hofladen zu versorgen. Das Projekt hat schon begonnen, erste<br />
Lieferungen sind im TÜWI und im Hofladen eingetroffen. Ihnen fehlen jedoch<br />
noch einige Geräte.<br />
Bittschön: Das ist eine Internetcommunity, in <strong>der</strong> die Bitkultur gepflegt werden<br />
soll: Je<strong>der</strong> und jede darf eigene Bedürfnisse und Wünsche einbringen. Dadurch<br />
sollen Personen gefunden werden, <strong>der</strong>/die ohne Gegenleistung hilft. Sozusagen<br />
ein Kost-Nix-Laden auf <strong>der</strong> Nachfragseite - mit Fähigkeiten anstatt von<br />
Gegenständen. Hintergrund ist, dass normalerweise Dinge angeboten werden<br />
und Bedürfnisse entstehen. Bit ist verpönt: Zuerst soll geschaut werden, was<br />
benötigt wird. Umkehrung zu Kost-Nix und Schenkläden. Ziel ist ein<br />
langfristiges Netzwerk aufzubauen. Ist in <strong>der</strong> Ideenfindungs- und Startphase<br />
Baulager Harduf (Israel): Dieses Projekt geht von Berlin aus. Es hat um die 20<br />
TeilnehmerInnen. An diesem Projekt nehmen zwei Personen aus Österreich<br />
teil. Das Projekt ist nicht sehr <strong>BOKU</strong> nahe. Es wäre eher eine<br />
Einzelpersonenför<strong>der</strong>ung.<br />
<strong>ÖH</strong> Lounge von <strong>der</strong> Muthgasse: Da die <strong>ÖH</strong> Lounge von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> ausgeht,<br />
haben wir das auch eher ausgeschlossen.<br />
Collegeblöcke aus Recyclingpapier: Ein Studieren<strong>der</strong> will Collegeblöcke aus<br />
Recyclingpapier herstellen, möglicherweise in Kooperation mit Facultas. Für<br />
den Wi<strong>der</strong>standspreis eher ungeeignet.<br />
Unsere Empfehlungen sind: Wir würden den Preis gerne aufteilen auf<br />
zumindest zwei, drei wird vermutlich zu viel sein, da sonst zu wenig Geld übrig<br />
bleibt. Entwe<strong>der</strong> Pfeilgasse o<strong>der</strong> Großstadtgemüse Jedlersdorf. Der Preis ist<br />
mit 700 Euro dotiert.<br />
Diskussion zum Bericht des Umwelt- und Alternativreferats<br />
SCHRITTWIESER Ich finde es schade, wenn das Muthgasse Projekt rausfliegt. Auch wenn <strong>der</strong><br />
Wi<strong>der</strong>standspreis einen revolutionären Gedanken zugrunde liegt, ist es wichtig,<br />
dass das Geld an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> bleibt. Von den Projekten, die vom Umwelt- und<br />
Alternativreferat präferiert werden, ist das einzige das Großstadtgemüse, das<br />
den <strong>BOKU</strong> Studierenden zu Gute kommt. Auch wenn es nicht so viel Geld ist,<br />
weiß man nicht, was mit dem Geld passieren wird.<br />
SCHROLL Es ist wichtig, dass ein <strong>BOKU</strong> Bezug vorhanden ist, aber das Geld muss nicht<br />
auf <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> bleiben. Die <strong>ÖH</strong> Lounge ist sehr <strong>ÖH</strong> nahe und die <strong>ÖH</strong> kann die<br />
Lounge sowieso sehr leicht unterstützen.<br />
STARK Ich habe Diskussionsbedarf was den Titel Wi<strong>der</strong>standspreis angeht.<br />
Wi<strong>der</strong>standspreis ist eher etwas Revolutionäres. Es gibt diese Richtlinien, aber<br />
was „<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>stand“ ist, kommt in diesen Richtlinien nicht vor. Ich möchte<br />
nachfragen, was <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis eigentlich ist, außer Geld zur Verfügung<br />
zu stellen.<br />
SCHROLL Es gibt den Preis seit 1995. Die Gründungsintention wissen wir selber nicht.<br />
Auch nicht woher <strong>der</strong> Name kommt. Ich glaube, dass <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
16<br />
immer so vergeben wurde, wie die damaligen <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen ihn gerade<br />
gesehen haben. Wir wollen im <strong>ÖH</strong>_Magazin einen Artikel veröffentlichen und<br />
genau recherchieren, wie die Geschichte dieses Preises ist.<br />
HIMMELBAUER Muthgasse <strong>ÖH</strong> Lounge: Die Nähe zur <strong>ÖH</strong> ist gegeben. Die STV LBT hat eines<br />
<strong>der</strong> höchsten STV Budgets. Sie haben noch einige Reserven in dieser Periode<br />
und diese können sie gern dafür einsetzt. <strong>ÖH</strong> Lounge hat einen Mehrwert für<br />
Studierende gebracht. Sissi WEISS meinte, dass <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standspreis das<br />
erste Mal vergeben wurde, als die <strong>BOKU</strong> StudentInnen verhaftet wurden, weil<br />
sie im Wi<strong>der</strong>stand gegen einen Kraftwerksbau etwas besetzt haben. Die<br />
Gerichtskosten wurden durch den Wi<strong>der</strong>standspreis gedeckt.<br />
SCHRITTWIESER Alle sieben Projekte haben den Richtlinien entsprochen?<br />
SCHROLL Ja.<br />
STARK Bittschön Bittbörse: Warum ist es ausgeschlossen? So wie ich es gelesen<br />
habe, ist geplant eine Webplattform aufzusetzen. Das Argument war, dass<br />
Bittschön nicht so viel Geld benötigt. Ich glaube, dass das Geld sehr sinnvoll<br />
eingesetzt wäre.<br />
SCHROLL Bittschön findet am Anfang nur über persönlichen Kontakt statt. Wir haben<br />
überlegt, wie wir ihnen helfen können. Für den Anfang würde ein Startworkshop<br />
o<strong>der</strong> so etwas ähnliches reichen. Dies könnten wir durch den Projektetopf<br />
abdecken. Die an<strong>der</strong>en Projekte finde ich geeigneter für den Wi<strong>der</strong>standspreis.<br />
PUTZ<br />
(Anmerkung:<br />
Entscheidung bei<br />
entsprechendem<br />
TOP)<br />
Referat für<br />
Bildung und<br />
Politik<br />
Referent:<br />
TAFERNER<br />
Man könnte den Preis auf den ersten, zweiten und dritten Platz aufteilen und<br />
das Geld ebenso gestaffelt.<br />
Die Rechtsberatung findet laufend statt - meistens per E-Mail. Unsere<br />
Sprechstunden werden besucht, nicht gut, aber immerhin. Wir haben einen<br />
neuen Sachbearbeiter, <strong>der</strong> uns unterstützen wird. Es wird einen <strong>ÖH</strong> BIPOL<br />
Blog geben, wo wir bildungspolitische Themen aufgreifen. Der Grund wieso <strong>der</strong><br />
Blog außerhalb <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Homepage ist, ist, dass wir ihn dann mit Facebook<br />
verknüpfen können. Wir haben uns eingebracht in <strong>BOKU</strong>-Arbeitsgruppen,<br />
<strong>BOKU</strong>-Gremien wie zum Beispiel die Arbeitsgruppe „Richtlinien für individuelle<br />
Diplomstudien“ – gemeinsam mit dem Referat für individuelle Studien.<br />
Mit <strong>der</strong> Podiumsdiskussion gestern haben wir das Projekt <strong>BOKU</strong>lognia<br />
abgeschlossen. Wir hatten fünf Vortragende. Ansonsten helfen wir bei <strong>der</strong><br />
KTWW Masterorientierungsveranstaltung heute Nachmittag und beraten<br />
Studierende beim Bachelor-Master Umstieg.<br />
Diskussion zum Bericht des Referats für Bildung und Politik<br />
SCHOTT Ich fand <strong>BOKU</strong>logna super, und ich hoffe, dass es eine Folgeveranstaltung gibt.<br />
BACHLER Auf welchem Server würde <strong>der</strong> Blog liegen? Und er soll von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> sein?<br />
TAFERNER Der Server ist Wordpress. Der ist kostenlos. Und er wird natürlich ersichtlich<br />
sein, dass <strong>der</strong> Blog von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ist.<br />
Brot und Wein hat stattgefunden, aber nicht im TÜWI son<strong>der</strong>n im<br />
Schwackhöferhaus. Im Herbst wollen wir auch wie<strong>der</strong> im Schwackhöferhaus<br />
Brot und Wein veranstalten, weil es im TÜWI immer enger wird. Das wird noch
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Referat für<br />
Organisation und<br />
interne<br />
Kommunikation<br />
Referentin:<br />
GSTRAUNTHALER<br />
17<br />
besprochen.<br />
Das <strong>ÖH</strong> Alle Seminar haben wir organisiert und es hat stattgefunden. Wir<br />
haben viele Leute kennengelernt, die Kommunikation ist besser geworden. Die<br />
ökologischen <strong>BOKU</strong>lis sind gekommen. LAP LBT Fest wurde mit uns<br />
organisiert. Es gibt jetzt zwei Griller, die man sich ausleihen kann. An sich ist es<br />
möglich sich den Kohlegrill gegen Anmeldung auszuborgen. Fragen, holen,<br />
Putzen, herbringen.<br />
Der organisierte Latexkurs war lei<strong>der</strong> zu kurzfristig, soll aber im Herbst<br />
stattfinden. Es gibt einen endgültigen Entwurf für eine <strong>ÖH</strong> Fahne – zu <strong>der</strong> VIBT<br />
Fahne vor <strong>der</strong> Muthgasse III kommt noch eine <strong>ÖH</strong> Fahne hinzu.<br />
Biermontag fand am 14.06.2010 statt, und wurde von uns mit organisiert. Auch<br />
beim Frühtagsessen haben wir geholfen.<br />
Erstsemestrigen Sackerl: Dieses Jahr werden fünf Farben bestellt: Grün,<br />
Gelb, Rot, Lila und Türkis. Das <strong>BOKU</strong> Logo wird dieses Mal zusätzlich zum <strong>ÖH</strong><br />
Logo abgedruckt. Es werden 5.000 Stück bestellt. Wir möchten die restlichen<br />
Sackerl gerne verschenken o<strong>der</strong> verkaufen im <strong>ÖH</strong> Sekretariat. Die<br />
Herstellungskosten belaufen sich auf 1,65 pro Sackerl. Sie sind Bio und Fair-<br />
Trade. Die Inhalt <strong>der</strong> Erstsemestrigen Sackerl: Stadtpläne, U-Bahnpläne,<br />
Informationen vom Standard, Information vom Falter (die zahlen eventuell sogar<br />
etwas, damit sie reinkommen), TÜWI Gutscheine – muss noch abgeklärt<br />
werden, <strong>BOKU</strong>Tipps, Sozialbroschüre, Kulis, Übersichtspläne, Wandkalen<strong>der</strong>,<br />
Gutscheine. Die Presse wird noch einmal kontaktiert – letztes Jahr bekamen wir<br />
keine Rückmeldung.<br />
Wir haben vor die <strong>ÖH</strong> schöner zu gestalten vor allem auf <strong>der</strong> Türkenschanze.<br />
Bald wird ein E-Mail diesbezüglich rausgeschickt.<br />
Diskussion des Berichts des Referats für Organisation und interne Kommunikation<br />
HIMMELBAUER Es gab die Diskussion, ob wir die <strong>BOKU</strong> Logos auf den Erstsemestrigen<br />
Sackerl abdrucken wollen. Wir sind auf das Rektorat zugegangen, die <strong>BOKU</strong><br />
zahlt uns 1.000 Euro für den Abdruck ihres Logos – Hefte o<strong>der</strong> Informationen<br />
<strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> werden nicht im Sackerl drinnen sein. Natürlich werden wir bei den<br />
Serviceeinrichtungen wie ZID und ZIB nachfragen, ob diese auch Information<br />
ins Sackerl geben möchten. Jedoch möchten wir die Zettelwirtschaft im Sackerl<br />
möglichst reduzieren.<br />
SCHRITTWIESER Ich würde grün bei den Farben mehr präferieren, da es mehr <strong>BOKU</strong> Bezug hat.<br />
Möglicherweise passt das <strong>ÖH</strong> Logo nicht auf ein türkisches Sackerl passen.<br />
GSTRAUNTHALER Das <strong>ÖH</strong> Logo ist entwe<strong>der</strong> Grün o<strong>der</strong> Schwarz, je nachdem welche Farbe zur<br />
Farbe <strong>der</strong> Sackerl passt.<br />
STARK Was super wäre, wäre das Anmeldeformular für die Bibliothek, damit kein Stau<br />
bei <strong>der</strong> Bibliothek entsteht.<br />
GSTRAUNTHALER Das ist meiner Meinung nach Aufgabe <strong>der</strong> ErstsemestrigentutorInnen, diese<br />
auszuteilen. Wir werden uns das überlegen.<br />
HIMMELBAUER Für Brot und Wein werden wir uns das Konzept noch ein bisschen genauer<br />
anschauen. Die TÜWI Baracke ist einfach zu eng, vor allem haben wir auch<br />
negatives Feedback bzgl. <strong>der</strong> Verteilungsgerechtigkeit bekommen. Es wird<br />
eventuell zwei Gutscheine geben für jede Erstsemestrige und jeden<br />
Erstsemestrigen. Diese Gutscheine könnten im Erstsemestrigen-Sackerl<br />
drinnen sein. Das ist dann einerseits eine Anregung, um sich das Sackerl zu<br />
holen und an<strong>der</strong>erseits ist es gerechter. Wir werden uns aber auch etwas<br />
überlegen, wie auch Nicht-Erstsemestrige bei Brot und Wein teilnehmen
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
18<br />
können, da Brot und Wein Tradition an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> hat.<br />
PABST Gibt es wie<strong>der</strong> ein Sackerl <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft?<br />
WEINBERGER Es wird ein Sackerl geben, aber wir wissen noch nicht welche Farbe.<br />
SCHOTT Die Sackerl von <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft haben wenig <strong>BOKU</strong> Bezug und<br />
beinhaltet sehr viel Werbung. Es würde mich freuen, wenn es dieses Jahr keine<br />
Sackerl <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft gibt.<br />
Referat für<br />
Wirtschaft<br />
Referentin:<br />
RINGLER<br />
Es hat viel Zeit in Anspruch genommen, das Budget vorzubereiten. Die <strong>BOKU</strong><br />
Ball Abrechnung wurde fertig gemacht. Wir haben eine neue<br />
Sachbearbeiterin. Eine zweite Person interessiert sich für das Referate, die<br />
wird sich im Oktober 2010 bei mir noch einmal melden. Am 25.06.2010 haben<br />
wir die Überprüfung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong>Ball Vergnüngungssteuer.<br />
Vor Jahren gab es ein Tutoriumsseminar im Gasthof Schachinger am<br />
Annaberg. Die Rechnung wurde sowohl von <strong>der</strong> Bundesvertretung als auch<br />
von <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bezahlt. Es handelt sich um 4.600 Euro. Sie wollen jetzt 500<br />
Euro pro Monat zurückzahlen. Wir können die Hälfte sicher abschreiben. Sie<br />
wollen es uns zurückzahlen, aber die finanzielle Situation ist <strong>der</strong>zeit nicht die<br />
beste. Wir sind nicht die einzigen GläubigerInnen.<br />
Diskussion zum Bericht des Wirtschaftsreferats<br />
STARK In <strong>der</strong> letzten UV wurde berichtet, dass wir einen Gewinn mit den Kopierkarten<br />
machen. Es wurde überlegt, ob wir um dieses Geld neue <strong>ÖH</strong> Kopierer kaufen.<br />
Wie ist <strong>der</strong> Stand hierbei?<br />
RINGLER Dadurch dass <strong>der</strong> Jahresabschluss so vereinnahmend war, habe ich mich um<br />
das noch nicht gekümmert. Wir machen das im Juli. Es gibt eine<br />
Kopierkartenfor<strong>der</strong>ung einer Firma. Diese Firma ist jedoch in Konkurs<br />
gegangen und wurde von einer an<strong>der</strong>en Firma übernommen. Wir hätten <strong>der</strong><br />
alten Firma noch etwas geschuldet und haben hierfür Rücklagen gebildet. Es ist<br />
jedoch nie eine Rechnung gekommen. Diese Rücklagen werden seit Jahren in<br />
<strong>der</strong> Buchhaltung mitgeschleppt. Es besteht die Möglichkeit, dass es einen<br />
Rechenfehler gibt o<strong>der</strong> die Leute kopieren die Kopierkarten nicht aus. Dadurch<br />
entsteht für uns ein Gewinn, den wir nicht machen sollten. Wir werden uns<br />
darum kümmern.<br />
TOP 7 Satzungsän<strong>der</strong>ungen<br />
FELICE Wir wissen, dass sehr viele Sachen in <strong>der</strong> Satzung ungeklärt sind und teilweise<br />
sind auch Sachen gesetzlich falsch. Wir hätten die Statuten gerne überarbeitet.<br />
Ich möchte in die Runde fragen, wie es mit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe Satzung aussieht<br />
beziehungsweise wie <strong>der</strong> Stand <strong>der</strong> Dinge ist.<br />
PUTZ Das letzte Treffen war am 20.05.2010. Es wurde ausgemacht, dass wir auf Basis<br />
<strong>der</strong> bestehenden Statuten neue Statuten erarbeiten. Am 0<strong>2.</strong>06.2010 haben wir<br />
uns das letzte Mal getroffen, und haben uns darüber geeinigt, dass wir die<br />
Satzung gemeinsam durchgehen. Die Satzung wird Punkt für Punkt<br />
durchgegangen – vor allem jene Punkte die die Geschäftsordnung betreffen. Wir<br />
haben uns darüber geeinigt, dass wir dieses Jahr noch einen Termin für die<br />
Arbeitsgruppe ausmachen. Die Überarbeitung <strong>der</strong> Satzung ist sehr<br />
zeitaufwändig, da viele Meinungen zusammen kommen. Wir möchten uns für die<br />
Überarbeitung Zeit nehmen, damit die Satzung auch wirklich gut wird.<br />
FRANK Die Aktionsgemeinschaft ist sehr gerne bereit daran mitzuarbeiten.<br />
TIPPELREITHER Wir haben im Vorhinein gesehen, dass die Überarbeitung nicht von heute auf<br />
morgen geht.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
SCHRITTWIESER Wir waren überrascht, dass <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt Satzungsän<strong>der</strong>ung auf <strong>der</strong><br />
Tagesordnung gestanden ist. Wir würden gerne über neue<br />
Tagesordnungspunkte per E-Mai informiert werden.<br />
HIMMELBAUER Wir waren gestern ab halb neun im Büro und haben die Tagesordnung<br />
aktualisiert. Wir haben auch Florian WEINBERGER erklärt, um welche<br />
Diskussion es sich bei diesem Tagesordnungspunkt handeln wird. Es werden<br />
keine inhaltlichen Än<strong>der</strong>ungen diskutiert. Wir dachten, dass das an euch weiter<br />
kommuniziert wurde.<br />
PUTZ Bitte in Zukunft so einen Tagesordnungspunkt an<strong>der</strong>es zu benennen, sonst<br />
könnte je<strong>der</strong> und jede eine Satzungsän<strong>der</strong>ung beantragen.<br />
FELICE Satzungsän<strong>der</strong>ungen müssen wir vorab ausschicken.<br />
HIMMELBAUER Ich kann gerne beantworten, wie wir <strong>der</strong>zeit die Erstellung <strong>der</strong> Tagesordnung für<br />
Universitätsvertretungssitzungen handhaben und auch in Zukunft handhaben<br />
werden: Die Tagesordnung liegt im Sekretariat auf und Tagesordnungspunkte<br />
können bei jedem Vorsitzenden eingebracht werden. Sinnvollerweise werden die<br />
Tagesordnungspunkte schriftlich eingebracht, damit keine Missverständnisse<br />
aufkommen. Aber das Sekretariat wird in Zukunft sicher keine<br />
Tagesordnungspunkte annehmen, da sie sich aus dem Universitätsvertretungs-<br />
Geschehen und aus den Fraktionen soweit es geht raushalten möchten.<br />
PUTZ Bis wann muss <strong>der</strong> Tagesordnungspunkt aufgenommen werden und im<br />
Sekretariat aufliegen?<br />
HIMMELBAUER Das ist nicht geregelt. Geregelt ist, dass die vorliegende Tagesordnung aufliegt.<br />
PUTZ Ich lese die Satzung so, dass 24 Stunden vor <strong>der</strong> UV <strong>Sitzung</strong> die<br />
Tagesordnungspunkte eingebracht werden müssen.<br />
FELICE Ja, das stimmt, aber die Punkte sind dann eingebracht, und wir arbeiten diese<br />
Punkte, dann in die Tagesordnung ein. Wenn die Tagesordnung 24 Stunden vor<br />
<strong>der</strong> Universitätsvertretungssitzung stehen soll, dann brauchen wir die<br />
eingebrachten Tagesordnungspunkte schon 36 Stunden vor <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>.<br />
Genau das gehört in <strong>der</strong> Satzungsarbeitsgruppe diskutiert.<br />
STARK Ich wollte etwas zur Arbeit in <strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ungsarbeitsgruppe anmerken:<br />
Ich muss sagen, dass ich mir die Umsetzung sehr viel schneller vorgestellt habe.<br />
Es gibt einen dringenden Än<strong>der</strong>ungsbedarf. Aus diesem Grund habe ich mich mit<br />
an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong> Satzungen beschäftigt. Ich war verwun<strong>der</strong>t, dass es so lange<br />
gedauert hat, bis sich die Arbeitsgruppe Satzungsän<strong>der</strong>ung zum ersten Mal<br />
getroffen hat. Das erste Treffen war sehr konstruktiv. Jedoch haben wir uns dann<br />
an den Uneinigkeiten aufgehängt, anstatt an den Gemeinsamkeiten<br />
weiterzuarbeiten. Das zweite Treffen habe ich als sehr unproduktiv empfunden,<br />
da wir später angefangen haben als geplant. Wenn wir schneller weiterkommen<br />
als bisher, bin ich gerne bereit mich weiterhin einzubringen. Mein Ziel ist es im<br />
Wintersemester die Satzung zu beschließen. Wenn das nicht möglich ist, werde<br />
ich mich aus <strong>der</strong> Arbeitsgruppe zurückziehen.<br />
FRANK Was heißt produktives Arbeiten für dich? Wir diskutieren und das ist auch gut so,<br />
denn eine Satzung ist nicht etwas, das so schnell wie<strong>der</strong> neu bearbeitet wird. Es<br />
muss Platz für Diskussion geben, damit alle mit dem Ergebnis leben können.<br />
PUTZ Ich bitte im <strong>Protokoll</strong> zu verankern, dass die Tagesordnungspunkte beim Vorsitz<br />
einzubringen sind. 36 Stunden sind auch OK, wichtig ist nur, dass die<br />
Tagesordnung 24 Stunden vor <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong> im Sekretariat aufliegt.<br />
19<br />
Zur Arbeitsgruppe: Ich habe die Arbeitsgruppentreffen als sehr produktiv erlebt.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
20<br />
Wir haben mehr als eine Seite <strong>der</strong> Satzung durchgearbeitet. Es sind schwierige<br />
Dinge, denn man muss sehr viel auf Vorgaben wie das HSG etc. Rücksicht<br />
nehmen. Weiters müssen wir auf verschiedene Meinungen Rücksicht nehmen.<br />
Wir haben jedoch sehr zügig gearbeitet in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe.<br />
SCHOTT Die Arbeitsgruppe wurde vor sehr langer Zeit einberufen, weil es uns allen<br />
bewusst ist, dass es eine sehr mühsame und langwierige Arbeit ist. Wir haben<br />
vorab Vorschläge ausgearbeitet, da wir <strong>der</strong> Meinung sind, dass wir dadurch die<br />
Arbeitsgeschwindigkeit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe erhöhen können. Ich habe das Gefühl,<br />
dass es kein gemeinsames Bestreben gibt, gemeinsam an einem Strang zu<br />
ziehen, damit die Satzung bis Herbst überarbeitet ist. Es ist sehr mühsam eine<br />
Satzung zu überarbeiten, und wir brauchen auch Diskussion, aber für mich ist<br />
eine effiziente Vorgehensweise, dass man Vorschläge einbringt, sich austauscht,<br />
darüber diskutiert. Wenn wir weiter machen wollen, dann würde ich alle bitten,<br />
drei verschiedene Vorschläge auszuarbeiten, vorzulegen und anschließend<br />
darüber zu diskutieren. Wir müssen nicht jeden einzelnen Punkt mit<br />
verschiedenen Meinungen durchgehen.<br />
KRITSCH Wir haben keine Vorschläge mitgehabt. Mein Empfinden war, dass es sehr<br />
mühsam ist über eine geheime UV zu diskutieren, weil es nicht aktuell ist, und<br />
ich glaube nicht, dass es die schon jemals gegeben hat. Zur Erklärung eine<br />
geheime UV ist unter Ausschluss <strong>der</strong> Öffentlichkeit.<br />
FRANK Am 20.05.2010 hat die erste <strong>Sitzung</strong> stattgefunden. Es hat geheißen, dass wir<br />
gemeinsam an <strong>der</strong> alten Satzung arbeiten und diese verbessern. Es hat nie<br />
geheißen, dass je<strong>der</strong> und jede einen eigenen Vorschlag erarbeitet. Es ist<br />
mysteriös, dass je<strong>der</strong> und jede seinen beziehungsweise ihren eigenen Vorschlag<br />
einbringt. Es ist nicht kommuniziert worden, dass wir einen eigenen Vorschlag<br />
einbringen sollen.<br />
WEINBERGER Ich würde mir wünschen, dass die endgültige Satzung voll durchdacht ist. Ich<br />
würde die Wörter effektiv und effizient nicht gerne mit <strong>der</strong> Erstellung <strong>der</strong> Satzung<br />
in Verbindung bringen, denn diese Erstellung braucht einfach seine Zeit. In dem<br />
Antrag von STARK fehlt uns eine Deadline für die Erstellung des UV <strong>Protokoll</strong>s.<br />
Auch dieses Mal hat es länger gedauert bis die MandatarInnen das UV <strong>Protokoll</strong><br />
bekommen. Wir möchten das <strong>Protokoll</strong> vorher durchgehen und nachbereiten. Es<br />
ist schwer nachvollziehbar, was ich vor drei Monaten gesagt habe.<br />
PUTZ Das mit den eigenen Vorschlägen finde ich nur bedingt sinnvoll, da es dann drei<br />
relativ festgefahrene Positionen gibt. Wir werden dann erst recht wie<strong>der</strong> über die<br />
Vorschläge diskutieren. Die aktuelle Vorgehensweise habe ich sehr gut<br />
gefunden, nämlich, dass man die aktuelle Satzung Punkt für Punkt durchgeht<br />
und überlegt, was man daran verbessern kann. Weiters möchte ich sagen, dass<br />
ich den Antrag von Kilian STARK unterstützenswert finde. Ich möchte auch<br />
anregen, dass man die UV <strong>Protokoll</strong>e per Umlaufbeschluss genehmigen lassen<br />
könnte, dadurch kann man die <strong>Protokoll</strong>e schneller öffentlich machen.<br />
FELICE Ich erkläre, um was es bei dem Tagesordnungspunkt geht: Es gibt die<br />
Bereitschaft von allen mitzuarbeiten. Mir wurde zugetragen, dass es etwas<br />
stockt. Ich bitte alle Beteiligten eine pragmatische Lösung zu finden, die wohl<br />
durchdacht und überlegt ist. Ich möchte euch auffor<strong>der</strong>n, weiter an <strong>der</strong> Satzung<br />
zu arbeiten.<br />
SCHOTT In meinem ersten E-Mail steht drinnen: Ich wünsche mir Vorschläge zu<br />
bestimmten Punkten an alle Beteiligten zu schicken, damit wir das im Vorhinein<br />
schon bearbeiten können. Somit war klar, dass es bei den <strong>Sitzung</strong>en schon<br />
Vorschläge geben sollte.<br />
KRITSCH Die Idee mit dem Umlaufbeschluss halte ich es für genial. Es wäre super, wenn<br />
wir das in die Satzung einbringen könnten. Ich möchte zu bedenken geben, dass<br />
das mit <strong>der</strong> Deadline problematisch ist, man bedenke das <strong>Protokoll</strong> des Senats.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Die Einhaltung dieser Deadline wird sicherlich extrem schwierig.<br />
HIMMELBAUER Es ist natürlich berechtigt, dass die UV <strong>Protokoll</strong>e möglichst zeitnah <strong>der</strong><br />
Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Mein Vorschlag ist, dass die<br />
<strong>Protokoll</strong>e binnen drei Wochen nach <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> fertig sind und anschließend an<br />
die UV MandatarInnen ausgesendet wird.<br />
Ich bin nicht in <strong>der</strong> Arbeitsgruppe und habe mich auch nicht thematisch damit<br />
auseinan<strong>der</strong> gesetzt. Es gibt einen Grund, warum ich trotzdem auf die Zeit<br />
schaue: In einem Jahr ist wie<strong>der</strong> eine <strong>ÖH</strong> Wahl und es wäre schade, wenn<br />
aufgrund vom Wahlkampf eine sehr weit entstandene Satzung wie<strong>der</strong><br />
umgeworfen wird. Es werden sich im Wahlkampf wie<strong>der</strong> die Wogen hochgehen.<br />
Daher finde ich es sinnvoll als Ziel für die Arbeitsgruppe den Jänner anzupeilen.<br />
PUTZ Als Aktionsgemeinschaft werden wir das sicherlich schaffen Arbeit und<br />
Wahlkampf auseinan<strong>der</strong> zu halten.<br />
FELICE Wir werden uns streiten ab April beziehungsweise Mai. Es wird emotional<br />
hochgehen und was bis dahin nicht fertig ist, wird auch sicherlich nicht mehr<br />
fertig gestellt. Das ist meine persönliche Einschätzung.<br />
STARK Mein Bestreben das im Wintersemester zu Ende zu bringen ist, damit wir selbst<br />
auch schon mit <strong>der</strong> neuen Satzung arbeiten können nicht den zukünftigen<br />
Generationen etwas aufs Aug‘ drücken mit dem sie nicht einverstanden sind.<br />
PUTZ Ich glaube wir haben ausgemacht, dass die Satzung erst am Ende <strong>der</strong><br />
Legislaturperiode fertig sein soll.<br />
TIPPELREITHER meldet sich ab 11:54<br />
Antrag: STARK – zurückgezogen 11:45<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die <strong>Protokoll</strong>e <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>en sind umgehend zu erstellen. Die <strong>Protokoll</strong>e sind von <strong>der</strong><br />
Schriftführerin o<strong>der</strong> dem Schriftführer sowie von <strong>der</strong> o<strong>der</strong> dem Vorsitzenden zu unterzeichnen und<br />
im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zur Einsichtnahme aufzulegen. In <strong>der</strong> Universitätsvertretung<br />
beschlossene <strong>Protokoll</strong>e sind binnen fünf Studientagen auf <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong><br />
Universitätsvertretung zu veröffentlichen<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Gegenstimmen Enthaltungen<br />
Antrag zurückgezogen.<br />
Antrag: STARK<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die <strong>Protokoll</strong>e <strong>der</strong> UV-<strong>Sitzung</strong>en sind umgehend zu erstellen und sollen binnen drei Wochen nach<br />
<strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong> fertig gestellt sein und an die MandatarInnen ausgeschickt werden. Die <strong>Protokoll</strong>e sind<br />
von <strong>der</strong> Schriftführerin o<strong>der</strong> dem Schriftführer sowie von <strong>der</strong> o<strong>der</strong> dem Vorsitzenden zu<br />
unterzeichnen und im Sekretariat <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zur Einsicht aufzulegen. In <strong>der</strong><br />
Universitätsvertretung beschlossene <strong>Protokoll</strong>e sind binnen fünf Studientagen auf <strong>der</strong> Homepage<br />
<strong>der</strong> Universitätsvertretung zu veröffentlichen.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
TOP 8<br />
EuroEnviro<br />
Genehmigung von Ausgaben über 5.087 Euro (lt. § 33 Abs. 1<br />
HSG)<br />
HIMMELBAUER Zum Hintergrund: Die Einnahmen aber auch Ausgaben, die den Betrag von 5.087<br />
21
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
22<br />
Euro übersteigen, müssen laut HSG von <strong>der</strong> UV genehmigt werden.<br />
Die Rechnungen für das Projekt EuroEnviro liegt mir über 5.087 Euro vor.<br />
EuroEnviro hat vom Projektetopf Geld bekommen und wurde an die Universität<br />
Wien für die Abrechnung übermittelt. Aus sponsoringtechnischen Gründen ist die<br />
<strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> als Sponsorin und Werberin aufgetreten und hat zwei namhafte<br />
Sponsoringverträge für das Projekt abgeschlossen: Einerseits von <strong>der</strong> Stadt<br />
Wien, MA22, 5.000 Euro und an<strong>der</strong>erseits mit dem Lebensministerium 7.000<br />
Euro. Diese Beträge werden an die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> überwiesen. Aus<br />
för<strong>der</strong>technischen Gründen war es besser das über die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> abzuwickeln.<br />
Das Sponsoringvolumen sind 1<strong>2.</strong>000 Euro, die auf unserem Konto sind. Die<br />
Rechnungen von EuroEnviro werden im Rahmen von 1<strong>2.</strong>000 Euro überwiesen.<br />
Eine Rechnung liegt schon vor: Unterkunft für TeilnehmerInnen in Graz. Wir<br />
werden sehr genau darauf achten, dass wir nicht mehr als 1<strong>2.</strong>000 Euro für das<br />
Projekt ausgeben werden. Das Projekt ist erst unlängst abgeschlossen.<br />
Rechnungen kommen schön langsam rein. Die Endabrechnung werden wir <strong>der</strong><br />
UV vorlegen, sobald es eine gibt.<br />
SCHRITTWIESER Es gibt Verträge mit <strong>der</strong> MA22 und dem Lebensministerium. Ist das Geld schon<br />
überwiesen?<br />
HIMMELBAUER Die erste Rate des Lebensministeriums ist bereits auf dem Konto. Es wird sicher<br />
noch eine Zeit dauern, bis das alles abgerechnet ist. Mehr als 1<strong>2.</strong>000 Euro<br />
werden es aber sich nicht sein.<br />
STAUDNER Spätestens im August wird die Endabrechnung vorliegen, weil bis dahin braucht<br />
sie das Ministerium.<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazin<br />
HIMMELBAUER Die Druckkosten des <strong>ÖH</strong>_Magazins betragen pro Ausgabe ungefähr 7.223 Euro.<br />
Es gibt Schwankungen, da wir die Auflage an die Studierendenzahlen anpassen.<br />
Zwei Ausgaben sind bereits gedruckt und die Rechnungen sind eingelangt. Der<br />
Antrag ist so formuliert, dass <strong>der</strong> Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> ermächtigt wird für<br />
die Ausgaben <strong>der</strong> schon gedruckten <strong>ÖH</strong>_Magazine und <strong>der</strong> noch zu druckenden<br />
<strong>ÖH</strong>_Magazine bis 30.06.2011 - auch wenn diese über 5.087 Euro sind - zu<br />
tätigen.<br />
WEINBERGER Ich wun<strong>der</strong> mich, dass wir erst im Nachhinein, wenn die Rechnung erst vorliegt,<br />
das absegnen sollen. Zweitens werde ich sicher keine Vollmacht geben für ein<br />
ganzes Jahr, daher will ich es mindestens einmal im Semester durchgesprochen<br />
wird und in die UV kommt.<br />
FRANK Abgesehen von den rechtlichen Grundlagen: Warum geht <strong>der</strong> Vorsitzende mit<br />
den Rechnungen nicht zuerst in die UV?<br />
HIMMELBAUER Im HSG ist geregelt, dass es Beschlussgrenzen gibt bis zu <strong>der</strong> <strong>der</strong> Vorsitzende<br />
alleine tätigen darf. Der Vorsitzende und die Wirtschaftsreferentin sind für die <strong>ÖH</strong><br />
<strong>BOKU</strong> zeichnungsberechtigt. Der Betrag 5.000 Euro ist gering angesetzt. Im<br />
HSG ist geregelt, dass erst ab 10.000 Euro die UV die Ausgaben beschließen<br />
muss, wir haben jedoch die 5.000 Euro Regel.<br />
FRANK Und abgesehen von den rechtlichen Grundlagen?<br />
KRITSCH Auch im letzten Jahr unter euren Vorsitzenden wurden uns in <strong>der</strong> letzten UV<br />
Rechnungen vorgelegt, die schon bezahlt wurden.<br />
PUTZ Warum geht <strong>der</strong> Vorsitz nicht zuerst in die UV? Es war absehbar, dass diese<br />
Kosten auf die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> zukommen werden.<br />
HIMMELBAUER Beim ersten Druck war noch relativ viel abzuklären und es war auch eine zeitliche
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
23<br />
Frage.<br />
PUTZ Jedoch ist eine UV schnell einberufen.<br />
HIMMELBAUER Ich finde es nicht zielführend eine UV einzuberufen, um eine Rechnung zu<br />
genehmigen.<br />
SCHRITTWIESER Zum <strong>ÖH</strong>_Magazin möchte ich sagen, dass es sehr gut aussieht, das muss man<br />
einfach anerkennen. Die Frage ist, ob man nicht noch auf die Kosten schauen<br />
kann, denn 7.000 Euro für eine Ausgabe sind schon sehr hoch. Ich weiß, dass es<br />
ein Umweltpapier ist und dass es ein dickes Papier ist. Jedoch wirkt sich die<br />
Dicke des Papiers auch auf den Versand aus. Es kommt dadurch ein großer<br />
Posten zusammen. Ich kann das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, so viel<br />
Geld auszugeben, auch wenn es eine super Zeitung ist.<br />
Zu dem Antrag muss ich sagen, dass ich schon verstehe, wie das Geld<br />
zusammen kommt, aber 7.000 Euro sind schon sehr teuer.<br />
HIMMELBAUER Wir können uns dann gern den Jahresabschluss vom letzten Jahr anschauen.<br />
Man sieht, dass für das <strong>BOKU</strong>pdate auch mehr ausgegeben wurde als im<br />
Budgetvoranschlag drinnen steht. Aber dazu kommen wir im Rahmen dieser<br />
<strong>Sitzung</strong> noch.<br />
SCHRITTWIESER Sind wir uns ehrlich: Das Magazin wird weitergedruckt. Ihr steht hinter <strong>der</strong><br />
Blattlinie. Es ist auch schön, aber eventuell finden wir Möglichkeiten, um gewisse<br />
Kosten einzusparen. Ich denke, dass es hier Einsparungspotentiale gibt.<br />
FRANK Ich möchte grundsätzlich wissen, warum wird eine Rechnung in <strong>der</strong> UV<br />
vorgelegt, die schon bezahlt wurde? Warum wird die UV erst im Nachhinein<br />
davon informiert?<br />
PUTZ Ich möchte anmerken, dass ihr uns unter die Nase reibt, dass unsere<br />
VorgängerInnen das ebenfalls so gehandhabt haben, jedoch macht ihr es<br />
genauso.<br />
HIMMELBAUER Zu den Rechnungen des <strong>ÖH</strong>_Magazins: Eine Rechnung wurde bereits bezahlt,<br />
die zweite Rechnung liegt noch vor. Ebenfalls liegen noch alle an<strong>der</strong>en hier<br />
diskutierten Rechnungen vor. Bei <strong>der</strong> letzten Universitätsvertretungssitzung im<br />
letzten Sommersemester, gab es einige Rechnungen, die schon bezahlt wurden,<br />
und die erst im Nachhinein von <strong>der</strong> UV abgesegnet wurden. Es ist mir auch ein<br />
Anliegen, dass in Zukunft Rechnungen rechtzeitig eingebracht werden, jedoch<br />
möchte ich nicht eine UV einberufen für eine einzelne Rechnung.<br />
SCHOTT Ich sitz in <strong>der</strong> Bundesvertretung und es ist vor ein paar <strong>Sitzung</strong>en so gekommen,<br />
dass wir auch dort ein Beschluss rückwirkend absegnen haben müssen. Wir<br />
haben uns auch aufgeregt, und ich verstehe die Aufregung darüber. Jedoch<br />
haben wir das <strong>ÖH</strong>_Magazin gedruckt, daher müssen wir es bezahlen. Ich möchte<br />
ganz klar sagen, dass das <strong>ÖH</strong>_Magazin in dieser Form großartig ist, dass ich es<br />
gern dicker hätte, weil <strong>der</strong> Inhalt super ist, weil das Format super ist, weil <strong>der</strong><br />
Druck super ist, deswegen möchte ich, dass es so bleibt. Sinnlose Kosten<br />
einzusparen ja, aber nicht einfach so beim Format, bei <strong>der</strong> Dicke des Papiers<br />
o<strong>der</strong> beim Druck.<br />
Erstsemestrigen Sackerl<br />
HIMMELBAUER Aufgrund <strong>der</strong> Ölkrise sind die Baumwollsackerl teurer geworden, auch Fair-Trade<br />
und Bio haben ihren Preis. Ich rechne mit Ausgaben von 7.000 – 8.000 Euro. Das<br />
ist es uns auch Wert. 1.000 Euro zahlt die <strong>BOKU</strong> für den Abdruck ihres Logos.<br />
STAUDNER Habt ihr euch überlegt, die Taschen im Sekretariat zu verkaufen?<br />
HIMMELBAUER Ja. Die Diskussion ist: Verkaufen wir sie, o<strong>der</strong> verschenken wir sie im
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
24<br />
Sekretariat?<br />
BACHERL 1.000 Euro, die die <strong>BOKU</strong> für den Abdruck ihres Logos zahlen, ist recht wenig.<br />
Weiters bin ich dafür, dass die Sackerl verschenkt werden, weil kaufen, würde ich<br />
es nicht.<br />
FELICE Wir hätten das <strong>BOKU</strong>-Logo wahrscheinlich auch so abgedruckt ohne Geld, da es<br />
für die Identifikation wichtig ist. Letztes Semester waren viele Leute auf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong><br />
und haben gefragt, ob wir die Sackerl auch verkaufen. Lei<strong>der</strong> hatten wir damals<br />
keine mehr.<br />
HIMMELBAUER Weiters sind von den 5.000 Sackerl ca. <strong>2.</strong>500 Sackerl für die Erstsemestrigen,<br />
Erasmusstudierenden und QuereinsteigerInnen. Die <strong>BOKU</strong> beteiligt sich nur an<br />
den Ausgaben für diese Zielgruppen, daher sind 1.000 Euro auch ok. Ich gehe<br />
davon aus, dass wir sie gut verkaufen können. Die <strong>BOKU</strong>-Taschen kosten 2,50<br />
Euro und sind nicht BIO und einfärbig.<br />
SCHRITTWIESER 1,50 Euro ist auch ok, dann hat man auch keinen Gewinn. Ich denke so einen<br />
Beitrag kann je<strong>der</strong> und jede zahlen.<br />
HIMMELBAUER Gibt es eine Präferenz für verschenken und verkaufen?<br />
SCHRITTWIESER Ich bin eher nicht fürs verschenken.<br />
KRITSCH Ja verschenken, aber nicht 100 an eine Person.<br />
PABST O<strong>der</strong> jede und je<strong>der</strong> zahlt einen freien Beitrag.<br />
STARK Wie soll das Verkaufen organisiert werden? Die erstsemestrigen Sackerl bleiben<br />
liegen und müssen ausgesackelt werden. Wie soll das gehen? Ich finde die<br />
Sackerl super. Das <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Sackerl war zwei Mal in <strong>der</strong> ZIB und einmal im<br />
Report. Das war eine super Werbung.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtig im Zuge des Projekts EuroEnviro Ausgaben und<br />
Einnahmen über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtigt für die Druckkosten <strong>ÖH</strong>_Magazin (Ausgaben<br />
Nr.: 02/2010, 03/2010 sowie für sämtliche <strong>ÖH</strong>_Magazine bis zum 30.06.2011) Ausgaben jeweils<br />
über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 7 Gegenstimmen 3 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Vorsitzende <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> wird dazu bemächtigt für die Beschaffung von Stofftaschen<br />
Ausgaben über 5.087 Euro zu tätigen. (Beschluss nach §33 Abs. HSG98)<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
<strong>Sitzung</strong>sunterbrechung: 12:45<br />
<strong>Sitzung</strong> wird aufgenommen: 13:00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
WOLFSMAYR ist um 13:00 gekommen und führt die Stimme vom TIPPELREITHER als<br />
Ersatzmandatar.<br />
TOP 9 Jahresabschluss 2008/2009<br />
RINGLER Der Jahresabschluss 2008/2009 betrifft das letzte Budgetjahr. Er ist im <strong>ÖH</strong><br />
Sekretariat zwei Wochen aufgelegen. Er wurde von unserem Wirtschaftsprüfer<br />
geprüft. Das ist das Endprodukt und wurde <strong>der</strong> Kontrollkommission übersandt.<br />
Und muss jetzt von <strong>der</strong> UV beschlossen werden.<br />
HIMMELBAUER Das ist <strong>der</strong> Kontrollbericht, <strong>der</strong> im HSG steht. Er beinhält die wesentlichen<br />
Geschäftsdaten des vergangenen Jahres, also noch vor unserer Periode. Lei<strong>der</strong><br />
wurde aufgrund von terminlichen Problemen <strong>der</strong> Jahresabschluss erst im<br />
Februar von unserem Wirtschaftsprüfer geprüft. Normalerweise sollte <strong>der</strong><br />
Jahresabschluss mit 31.1<strong>2.</strong> fertig sein. Wir haben uns für diesen<br />
Wirtschaftsprüfe entschieden, weil er kostengünstig ist, und weil er auch an<strong>der</strong>e<br />
<strong>ÖH</strong>s prüft und sich somit mit <strong>der</strong> Materie auskennt.<br />
SCHRITTWIESER 15,70 Euro sind <strong>ÖH</strong> Beitrag und davon 40% mal <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Studierenden<br />
ist für die Studienvertretungen?<br />
HIMMELBAUER Bei diesem Jahresabschluss ist das nicht relevant, das ist relevant für die<br />
Budgetvoranschläge. Ich erkläre das im nächsten Tagesordnungspunkt.<br />
RINGLER Wir erstellen jedes Jahr den Jahresvoranschlag, und dann wirtschaften wir<br />
damit ein ganzes Jahr. Am Ende des Jahres vergleichen wir den<br />
Jahresvoranschlag mit den tatsächlichen Ausgaben. Eine<br />
Wirtschaftsprüfungskanzlei schaut sich das anschließend an. Es gibt viele<br />
Son<strong>der</strong>bestimmungen für <strong>ÖH</strong>s. Wirtschaftsprüfer in Wien kosten das Doppelte<br />
als unser jetziger Wirtschaftsprüfer. Weiteres sind wir verpflichtet nächstes Jahr<br />
unseren Wirtschaftsprüfer zu wechseln. Aus diesen Gründen haben wir in Kauf<br />
genommen, dass sich <strong>der</strong> Jahresabschluss etwas verschiebt.<br />
SCHRITTWIESER Wo gab es die größten Abweichungen zwischen dem Budgetvoranschlag und<br />
dem Jahresabschluss?<br />
HIMMELBAUER Prüfvermerk: Die Kanzlei Slawitsch bestätigt, dass <strong>der</strong> Jahresabschluss<br />
2008/2009 <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> den Vorschriften des HSGs und <strong>der</strong><br />
Kontrollkommission entspricht. Er bestätigt uns, dass <strong>der</strong> Jahresabschluss in<br />
Ordnung ist. Prozentuelle Abweichungen: Alles was 10% von dem<br />
Budgetvoranschlag abweicht, müssen wir kommentieren. Aufgrund dessen gibt<br />
es den nächsten Tagesordnungspunkt.<br />
25<br />
Die Auflistung beinhaltet Einnahmen und Ausgaben. Wesentliche Eckpunkte:<br />
Studierendenbeiträge. Die Bundesvertretung schlägt vor wie viel <strong>ÖH</strong> Beiträge<br />
man im Budgetvoranschlag kalkulieren soll. Diese sind immer sehr großzügig<br />
kalkuliert, damit man auf <strong>der</strong> sicheren Seite ist. Der Vorschlag war 207.000 Euro<br />
Studierendenbeiträge, in <strong>der</strong> Endabrechnung waren es 233.000 Euro, also<br />
25.000 Euro mehr, die wir an <strong>ÖH</strong> Beiträgen bekommen haben. Die Summe wird<br />
weiterhin ansteigen, da wir mit immer mehr Studierenden an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> rechnen<br />
müssen.<br />
Das zweite sind Zinserträge aus Vermögen. Im Budgetvoranschlag wurde mit<br />
7.000 Euro gerechnet, tatsächlich waren es erfreulicherweise 15.000 Euro, also<br />
fast mehr das Doppelte, das wir an Zinsen kriegen aus aktuellen<br />
Vermögensanlagen.<br />
Laut §11 HSG muss die Universität uns ein Budget für Verwaltungstätigkeit zur<br />
Verfügung stellen. Es sind 25.000 im Budgetvoranschlag kalkuliert, nur 20.000<br />
sind wirksam geworden. Die Universität hat uns nicht weniger Geld gegeben,
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
26<br />
die 25.000 Euro bekommen wir in einem Kalen<strong>der</strong>jahr. Die Universität hat ein<br />
an<strong>der</strong>es Kalen<strong>der</strong>jahr, daher ergibt sich diese Differenz.<br />
Einnahmen aus Sponsoringverträgen: Es waren geplant 20.007 geplant, es<br />
waren dann 16.700 Euro. Also weniger als geplant.<br />
Der <strong>BOKU</strong>Ball ist immer einer <strong>der</strong> großen Positionen. Der steht seit sehr langer<br />
Zeit mit 130.000 Euro sowohl bei Einnahmen als auch bei Ausgaben drinnen.<br />
Tatsächlich waren die Einnahmen aus dem <strong>BOKU</strong>Ball 150.000 Euro, das sind<br />
20.000 Euro mehr.<br />
Es wäre geplant gewesen Rücklagen aufzulösen für Projekte und Weiterbildung<br />
im Ausmaß von 1<strong>2.</strong>000 Euro und für soziale Projekte im Ausmaß von 28.000<br />
Euro. Diese Auflösungen sind nicht wirksam geworden, weil wir genug Geld<br />
hatten. Auflösen können wir nur, wenn wir genau auf den Cent alles ausgeben.<br />
Das war nicht <strong>der</strong> Fall, weil wir mehr Studierendenbeiträge bekommen haben<br />
und <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong>Ball mehr Geld eingebracht hat, als budgetiert war.<br />
Der Betriebs und Verwaltungsaufwand war statt 30.000 Euro nur 26.000 Euro.<br />
Statt 3<strong>2.</strong>000 Euro für Projekte wurden nur 25.000 Euro ausgegeben. Die<br />
Studienvertretungen haben in <strong>der</strong> Summe 65.000 budgetiert gehabt und haben<br />
nur 57.000 Euro ausgegeben, das bedeutet, dass sie um fast 13% weniger<br />
ausgegeben haben als kalkuliert war.<br />
Das sind die Eckpunkte. Die großen Abweichungen gibt es bei den<br />
Studierendenbeiträgen, da wir mehr Studierende haben, beim <strong>BOKU</strong>ball, <strong>der</strong><br />
immer niedriger im Budget angesetzt ist. Hier besteht ein Optimierungsbedarf.<br />
Weiters haben die Studienvertretungen um fast 13% weniger ausgegeben, als<br />
sie hätten können. Hier besteht Diskussionsbedarf.<br />
Der Jahresabschluss liegt im Sekretariat auf und ist bei <strong>der</strong> Christine RINGLER<br />
einsehbar.<br />
Was möglicherweise noch relevant ist: Durch <strong>BOKU</strong>ball und durch die<br />
Studierendenbeiträge ergibt sich ein Finanzgewinn von 43.000 Euro. Davon<br />
wurden bereits in einer UV <strong>Sitzung</strong> in <strong>der</strong> VorgängerInnenperiode 35.000 Euro<br />
einer zweckgebundenen Rücklage zugewiesen für die Studienberatung. Es gibt<br />
noch eine Differenz von 8.591 Euro, die üblicherweise <strong>der</strong> freien Rücklage<br />
zugewiesen werden. Zur Erklärung: Vermögensverhältnisse <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> sind<br />
einerseits Wertpapiere und an<strong>der</strong>erseits Rücklagen. Es gibt Rücklagen bzgl.<br />
<strong>BOKU</strong>ball, Projekte, Weiterbildung, Gesellschaftspolitik, Studienberatung etc.<br />
Das Proze<strong>der</strong>e ist so: Wenn Geld übrig bleibt, das ist in <strong>der</strong> Regel jedes Jahr<br />
<strong>der</strong> Fall, dann werden diese Beiträge einer Rücklage zugewiesen und können<br />
aus dieser wie<strong>der</strong> abgerufen werden. Das sind keine Konten son<strong>der</strong>n<br />
Wertpapiere. Es gibt die Rücklage 35.000, die zugewiesen sind. Die<br />
Restdifferenz sind die 8.500 Euro, die auf den Gesamtgewinn fehlen, und diese<br />
Differenz wird den freien Rücklagen zugewiesen.<br />
SCHRITTWIESER Habt ihr vor die Rücklagen aufzulösen, konkret die Weiterbildungsrücklage?<br />
HIMMELBAUER Kommt beim nächsten Tagesordnungspunkt Aber es sind sehr große<br />
Rücklagen: <strong>BOKU</strong>ball 11.000 Euro, Projekte und Weiterbildung 65.000, Soziale<br />
Unterstützung 95.000 Euro, Gesellschaftspolitik 57.000 Euro, Studienberatung<br />
35.000 Euro. Wir sind also in einer sehr guten finanziellen Lage. An diesen<br />
Zuweisungen werden wir nichts än<strong>der</strong>n. Unsere VorgängerInnen haben 55.000<br />
Euro für Beratung zugewiesen. Wir müssen beschließen, dass wir die<br />
Restdifferenz einer freien Rücklage zuweisen.<br />
Antrag: HIMMELBAUER
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
27<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Jahresabschluss 2008/2009 wird in <strong>der</strong> vorliegenden Form genehmigt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
TOP 10 Än<strong>der</strong>ung Budgetvoranschlag 2009/2010<br />
HIMMELBAUER Zur Erklärung: Die <strong>ÖH</strong> muss jedes Jahr bis 1. Juni einen Budgetvoranschlag<br />
erstellen. Dieser muss zwei Wochen vor <strong>der</strong> UV ausgeschickt werden. Die<br />
Beschlüsse fallen spätestens im Juni für das nächste Geschäftsjahr. Das heißt im<br />
Jahresvoranschlag 2009/2010 ist von unseren VorgängerInnen erstellt worden. In<br />
dem hat es wenig Anpassungen im Vergleich zum Vorjahr gegeben. In diesem<br />
bereit beschlossenen Jahresvorschlag sind Än<strong>der</strong>ungen notwendig, die wir nun<br />
Schritt für Schritt durchgehen werden.<br />
RINGLER Er ist an euch verschickt worden. Ich muss anmerken, dass es gestern noch zwei<br />
Än<strong>der</strong>ungen gegeben hat. Ich habe den Budgetvoranschlag 2009/2010 <strong>der</strong> Kathi<br />
HAIDER geschickt, die die Buchhaltung gemacht hat und sich sehr gut auskennt.<br />
Es gibt noch ein paar formale Fehler. Ich werde auf das dann hinweisen. Falls das<br />
ein Problem für euch ist, können wir die Än<strong>der</strong>ung des Budgetvoranschlages<br />
2009/2010 mit dem Fehler beschließen und dieser Fehler wird anschließend<br />
bereinigt. Und das nächste Mal nochmal abgestimmt.<br />
Wir haben uns für unsere Än<strong>der</strong>ungen auch den Jahresabschluss hergenommen<br />
und haben das dementsprechend angepasst.<br />
HIMMELBAUER So wie <strong>der</strong> Budgetvoranschlag uns vorgelegt wurde, war er weitgehend <strong>der</strong>selbe<br />
Budgetvoranschlag wie im Jahr davor. Das heißt, dass die Beträge nicht<br />
wesentlich angepasst wurden bis auf die Studierendenbeiträge und das Budget <strong>der</strong><br />
Studienvertretungen. Wir haben für unsere Än<strong>der</strong>ungen uns auch den<br />
Jahresabschluss 2008/2009 herangezogen, weil dort die realen Zahlen stehen und<br />
haben das dementsprechend angepasst. Die Zinserträge aus Vermögen waren<br />
2008/2009 bei 15.000 Euro – das haben wir entsprechend angenommen.<br />
RINGLER Einnahmen aus Sponsorverträgen haben wir ebenfalls angepasst, da z.B. <strong>der</strong><br />
McKinsey Verträge aufgelöst wurden. Das war eine bewusste Entscheidung, da die<br />
<strong>ÖH</strong> genug finanzielle Ressourcen hat, und wir die Studierenden auf unserer<br />
Homepage nicht mit Werbung belästigen möchten. Aus diesem Grund sind es<br />
3.975 Euro weniger Einnahmen aus Sponsoringverträgen. Der <strong>BOKU</strong>Ball ist<br />
gleichgeblieben. Die Auflösung zweckgebundener Auflagen ist neu.<br />
PABST Warum sind die Zinserträge aus Vermögen jetzt höher?<br />
RINGLER Kathi HAIDER hat gemeint, dass kann daran liegen, dass es gewisse Grenzen<br />
gibt, ab welchem Jahr etwas ausgezahlt werden darf. Nächstes Jahr kann das<br />
auch weniger sein. Das hängt von <strong>der</strong> Laufzeit <strong>der</strong> Wertpapieren ab. Wir haben<br />
aber auch Lebensversicherungen.<br />
Die Ausgaben sind hier A1 – A8 (s. Tabelle weiter hinten) aufgeschlüsselt.<br />
Darunter gibt es noch die Detailansätze. Es hat die Anregung von Kathi HAIDER<br />
geben, dass wir den <strong>BOKU</strong>Ball nächstes Jahr als eigenen Punkt auflisten, und alle<br />
Detailausgaben einzeln aufzeichnen. Das ist ein nur eine Schönheitskorrektur,<br />
daher habe ich dieses Jahr noch davon abgesehen.<br />
Personalkosten sind um <strong>2.</strong>000 Euro gestiegen. Die Personalkosten werden um<br />
einen bestimmten Prozentsatz jedes Jahr angehoben. Es gibt dazu eine Richtlinie.<br />
Normalerweise sind es 0,9%, aber wir orientieren uns an den Einkünften<br />
öffentlicher Bediensteter. Der Betriebs- und Verwaltungsaufwand waren 3<strong>2.</strong>090
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
28<br />
Euro. För<strong>der</strong>ungen und Projekte waren 36.500 Euro, sind daher etwas weniger<br />
geworden. Sieht man an den Detailansätzen. Weiterbildung aus Auflösungen<br />
von Rücklagen ist von 13.000 Euro auf 16.000 Euro gestiegen, also um 3.000<br />
Euro mehr. Soziale Projekte aus Auflösungen von Rücklagen 20.000 Euro,<br />
StudienvertreterInnen 80.760 Euro, <strong>BOKU</strong>Ball 2010 130.000 Euro sind alle<br />
gleichgeblieben. Vorsitzteam und Referate sind von 76.000 Euro auf 84.800 Euro<br />
gestiegen. Damit hat sich die Summe <strong>der</strong> Ausgaben von 444.625 Euro auf<br />
464.650 erhöht. Das sind um 20.025 Euro mehr.<br />
Zu den Detailansätzen Ausgaben: 48.000 Euro sind die Gehälter, aber wir müssen<br />
mehr bei <strong>der</strong> Abfertigungszustellung kalkulieren. Dort sind es statt <strong>2.</strong>000 Euro<br />
jetzt 3.000 Euro. Der Sozialaufwand hat sich von 10.500 Euro auf 11.000 Euro<br />
erhöht. Die Lohnabgabensteuer sind ebenfalls um 5.000 Euro gestiegen. In<br />
Summe wir <strong>2.</strong>000 Euro mehr für die Personalkosten ausgegeben, nämlich 64.500<br />
Euro.<br />
Beim Betriebs- und Verwaltungsaufwand sind die Geldverkehrsspesen und<br />
KEST mit <strong>2.</strong>000 Euro, Rechts- und Steuerberatung mit 1.000 Euro,<br />
Versicherungen mit 600 Euro und EDV-Aufwand und Wartung mit 600 Euro<br />
gleichgeblieben. Geän<strong>der</strong>t haben sich <strong>der</strong> Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA<br />
von 16.165 Euro auf 19.090 Euro. Die Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten<br />
sind um 1.200 Euro gesunken auf 8.800 Euro. Den Posten SachbearbeiterIn<br />
Buchhaltung haben wir im Referat geschaffen, die Kathi bekommt 300 Euro, die<br />
Sabine bekommt 200 Euro. In Summe ist <strong>der</strong> Betriebs- und<br />
Verwaltungsaufwand von 30.365 Euro um 1.725 Euro auf 3<strong>2.</strong>090 Euro gestiegen.<br />
För<strong>der</strong>ungen und Projekte: Hier sind die UV Anteile BV Fond gleichgeblieben<br />
auf 1.000 Euro sowie die Sonstigen Ausgaben sind bei 1.000 gleich geblieben.<br />
Die Projekte sind von 25.000 Euro auf 28.000 Euro gestiegen. Die<br />
Erstsemestrigenberatung ist von <strong>2.</strong>000 Euro auf 3.500 gestiegen. Die Kosten <strong>der</strong><br />
Erstsemestrigenberatung – also Brot und Wein und <strong>BOKU</strong>Tipps – werden mit dem<br />
Rektorat <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> geteilt. Der große Posten hier sind die <strong>BOKU</strong>tipps: Hier sind<br />
die Druckkosten als auch die Werkverträge dabei. In Summe sind die För<strong>der</strong>ungen<br />
und Projekte von 3<strong>2.</strong>000 Euro auf 36.500 Euro gestiegen.<br />
Ausgaben Weiterbildung aus Auflösungen von Rücklagen: Die Kosten für die<br />
Seminare sind von 10.000 Euro auf 14.000 gestiegen. Das Tutoriumsprojekt von<br />
3.000 Euro auf <strong>2.</strong>000 Euro gesunken. In Summe wurde für Weiterbildung 16.000<br />
Euro, also 3.000 Euro mehr, ausgegeben.<br />
Ausgaben für soziale Projekte aus Auflösungen von Rücklagen und die<br />
Ausgaben für das Vorsitzteam sind gleich geblieben.<br />
Im Wirtschaftsreferat blieb die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin gleich,<br />
3.000 Euro. Der Sachaufwand hat sich geän<strong>der</strong>t, wir haben 400 Euro budgetiert<br />
gehabt, aber nichts benötigt. Der Posten SachbearbeiterIn Buchhaltung wurde<br />
neu geschaffen, 1.200 Euro: Zeitraum ist März bis Juni. Die<br />
Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> SachbearbeiterIn im Wirtschaftsreferat ist von<br />
<strong>2.</strong>000 Euro auf 700 Euro zurückgegangen.<br />
Der Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin ist von 2<strong>2.</strong>000 Euro auf 28.000 Euro gestiegen.<br />
Die Werbeabgabe ist bei 800 Euro gleichgeblieben sowie <strong>der</strong> Sachaufwand des<br />
Öffentlichkeitsreferats auf 8.000 Euro gleich geblieben ist. Die<br />
Aufwandsentschädigung für die Referentin wurde von 1.000 Euro auf 1.800<br />
Euro erhöht. Im Referat gibt es eine Aufschlüsselung <strong>der</strong> SachbearbeiterInnen.<br />
Es gibt: Eine Sachbearbeiterin mit Lektorat und Artikel, die bekommt 400 Euro.<br />
Zwei SachbearbeiterInnen mit Lektorat und ohne Artikel, die bekommen 300 Euro.<br />
Einen Sachbearbeiter für Fotos mit Artikel, das sind 200 Euro. Einen<br />
Sachbearbeiter für Fotos mit Artikel, das sind 200 Euro. Es gibt einen<br />
Sachbearbeiter für die Fotoredaktion, Plakate und Poster das sind 600 Euro. Und<br />
eine Sachbearbeiterin für das Layout des <strong>ÖH</strong>_Magazins, das sind 300 Euro. Es<br />
ergibt sich eine Summe von 40.400 Euro, statt 33.000 Euro.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
SCHRITTWIESER Die Aufwandsentschädigung für die Referentin des Öffentlichkeitsreferats ist von<br />
1.000 Euro auf 1.800 Euro gestiegen. Wurde das im Rahmen einer UV<br />
beschlossen, o<strong>der</strong> hat das <strong>der</strong> Vorsitz entschieden?<br />
HIMMELBAUER Das beschließen wir gerade, aber ja es wurde schon ausgezahlt und bilden das<br />
natürlich auch so im Budget ab. Die Personalstruktur wurde auch genauso für das<br />
nächste Jahr übernommen. Wir werden sicher manche Posten nicht ganz<br />
ausschöpfen. Als Anmerkung dazu noch etwas das die Zahl relativiert: Im<br />
Jahresabschluss 2008/2009, also dem Jahr davor in <strong>der</strong> Zeit in <strong>der</strong> ausschließlich<br />
update produziert worden ist, war die Summe des Sachaufwandes <strong>BOKU</strong>pdate auf<br />
30.000 Euro kalkuliert und laut Jahresabschluss waren es schlussendlich 35.000<br />
Euro. Also die Kosten sind nicht nur ausschließlich durch das neue Magazin<br />
entstanden sind. Wir haben auch noch vier Ausgaben <strong>BOKU</strong>pdate produziert. Die<br />
Kosten sind deutlich überschritten worden.<br />
STAUDNER Ich wollte zum Referat sagen, dass ich super finde, dass ihr so viele<br />
SachbearbeiterInnen habt. Ich finde es gut, dass die Aufgaben <strong>der</strong><br />
SachbearbeiterInnen auch genau geplant sind. Oft ist es so, dass mehr Leute<br />
motiviert sind als SachbearbeiterInnen budgetiert sind und alle teilen sich<br />
budgetierte die Aufwandsentschädigung. Dadurch wird ein klares Statement<br />
abgegeben und das wird auch im Budget wi<strong>der</strong> gespiegelt.<br />
SCHRITTWIESER Wie sind die Aufwandsentschädigungen des Öffentlichkeitsreferats verän<strong>der</strong>t<br />
worden? Ist die einzige Än<strong>der</strong>ung die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin?<br />
RINGLER Ja, es ist mehr, weil es auch mehr SachbearbeiterInnen gibt. Die Referentin hat<br />
sich Gedanken darüber gemacht wie man die Aufwandsentschädigungen gerecht<br />
im Referat aufteilt. Es macht einen Unterschied, ob ein Sachbearbeiter o<strong>der</strong> eine<br />
Sachbearbeiterin nur das Lektorat macht, o<strong>der</strong> das Lektorat und einen Artikel<br />
macht. Außerdem ist das alles aufs Jahr gerechnet. Uns war es wichtig,<br />
abzubilden, dass wir eine Zeitung haben, die eine sehr hohe Qualität hat und die<br />
vielen Leuten die Möglichkeit gibt mitzuarbeiten. Es ist sehr viel Arbeit die Zeitung<br />
zu erstellen. Es ist ein Full-Time-Job. Es ist mehr Aufwand als das Kulturreferat,<br />
und daher wollten wir das auch abbilden.<br />
SCHRITTWIESER Hat es bezüglich <strong>der</strong> Aufwandsentschädigungen auch eine Anpassung in an<strong>der</strong>en<br />
Referaten gegeben?<br />
HIMMELBAUER Die größten Anpassungen sind im Öffentlichkeitsreferat. In einzelnen Referaten<br />
haben wir die SachbearbeiterInnenanzahl nach unten o<strong>der</strong> nach oben korrigiert.<br />
Die Aufwandsentschädigungen <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ReferentInnen haben wir nicht<br />
verän<strong>der</strong>t.<br />
RINGLER Sozialreferat, Kulturreferat, Umwelt- und Alternativreferat, Frauenreferat,<br />
Referat für Entwicklungspolitik und Referat für Bildung und Politik sind<br />
gleichgeblieben. Sozialreferat: 4.100 Euro, Kulturreferat: 1.300 Euro, Referat für<br />
Entwicklungspolitik: 1.700 Euro, Umwelt- und Alternativreferat: <strong>2.</strong>800 Euro,<br />
Frauenreferat: 1.300 Euro, Referat für Bildung und Politik: 1.700 Euro.<br />
29<br />
Das Auslän<strong>der</strong>Innenreferat hat eine/einen SachbearbeiterIn weniger, daher ist<br />
die Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro auf 800 Euro gesunken. Der<br />
Sachaufwand und die Aufwandsentschädigung des/<strong>der</strong> ReferentIn sind gleich<br />
geblieben. In Summe ist das im Auslän<strong>der</strong>Innenreferat 1.700 Euro.<br />
Im Referat für individuelle Studien ist ein SacharbeiterInnenposten dazu<br />
gekommen, 400 Euro. Ansonsten ist <strong>der</strong> Sachaufwand bei 250 Euro gleich<br />
geblieben, genauso wie die Aufwandsentschädigung für die/den ReferentIn. In<br />
Summe sind das 1.150 Euro.<br />
Im Sportreferat haben wir den Sachaufwand für die Anmietung von<br />
Fussballplätzen, Turnsälen etc. auf 1.100 erhöht. Insgesamt sind es in Summe für
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
30<br />
das Sportreferat dann <strong>2.</strong>400 Euro.<br />
Das Referat für Internationales hat eine/einen SachbearbeiterIn weniger. In<br />
Summe sind es für das Referat für Internationales <strong>2.</strong>100 Euro, statt <strong>2.</strong>500 Euro.<br />
In Summe beziehen das Vorsitzteam und die Referate statt 76.000 Euro nun<br />
84.800 Euro.<br />
Die Ausgaben <strong>der</strong> Studienvertretungen sind gleich geblieben. Untenstehend in<br />
<strong>der</strong> Tabelle seht ihr den Verteilungsschlüssel.<br />
HIMMELBAUER Die gesetzlichen Vorgaben für die Verteilung des Geldes auf die<br />
Studienvertretungen sind eher frei. Es gibt eine Mindestgrenze: von 30% <strong>der</strong><br />
Gesamtsumme, die wir als <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bekommen. Das sind 85% <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beiträge,<br />
15% gehen an die Bundesvertretung. Wir weisen aktuell 40% den<br />
Studienvertretungen zu. Die Berechnung erfolgt anhand <strong>der</strong> Studierendenzahlen<br />
pro Studienrichtung Es ist aber nicht normiert, welcher Stichtag herangezogen<br />
wird.<br />
RINGLER Das Eventualbudget ist immer ein Nullspiel. Den <strong>BOKU</strong> Wein sowie die Quick-<br />
Karten haben wir bei dieser Berechnung vergessen. Laut Sekretariat ist <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong><br />
Wein 7.000 Euro, die Kommissionware sind 920,34 Euro und die Quickkarten<br />
<strong>2.</strong>009 Euro. Mein Vorschlag ist, dass jetzt hier reinzuschreiben. Ich werde die<br />
Kommissionsware auf 930 Euro aufrunden.<br />
HIMMELBAUER Das sind alles Durchlaufposten. Wir beschließen jetzt dieses Dokument mit den<br />
Än<strong>der</strong>ungen, brauchen jedoch noch geson<strong>der</strong>te Beschlüsse für die Rücklagen für<br />
den Wirtschaftsprüfer. Es geht hierbei um die Rücklagen, die wir auflösen.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der geän<strong>der</strong>te Budgetvoranschlag 2009/2010 wird in vorliegen<strong>der</strong> Form genehmigt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für soziale Projekte in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 20.000 Euro<br />
(Jahresvorschlag 2009/2010) beschließen.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Gegenstimmen 0 Enthaltung 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 16.000 Euro<br />
(Jahresvorschlag 2009/2010) beschließen.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 11 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
SCHRITTWIESER meldet sich um 13:50 ab.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
Budgetvoranschlag und Eventualbudget<br />
<strong>der</strong> Hochschülerinnen und Hochschülerschaft<br />
an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur für das Geschäftsjahr 1. Juli 2009 bis 30. Juni 2010<br />
E 1. Einnahmen<br />
Vergleich<br />
Vorjahr Differenz<br />
E 1.1. Allgemeine Einnahmen<br />
E 1.1.1 Studierendenbeiträge (lt. Vorschlag BV) € 244.400,00 € 244.400,00 0,00<br />
E 1.1.2 Zinserträge aus Vermögen € 15.000,00 € 7.000,00 8.000,00<br />
E 1.1.3 Universitätsdirektion § 11 HSG (Verwaltungsaufwand) € 25.500,00 € 25.500,00 0,00<br />
31<br />
Summe € 284.900,00 € 276.900,00 8.000,00<br />
E 1.<strong>2.</strong> Sonstige Einnahmen<br />
E 1.<strong>2.</strong>1 Einnahmen aus Sponsorverträgen € 13.750,00 € 17.725,00 -€ 3.975,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>2 Boku-Ball 2010 € 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>3 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. soziale Projekte € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>4 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. Weiterbildung € 16.000,00 € 0,00 € 16.000,00<br />
Summe € 179.750,00 € 167.725,00 € 1<strong>2.</strong>025,00<br />
Summe <strong>der</strong> Einnahmen € 464.650,00 € 444.625,00 € 20.025,00<br />
A Ausgaben<br />
A 1 Personalkosten € 64.500,00 € 6<strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 3<strong>2.</strong>090,00 € 30.365,00 € 1.725,00<br />
A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 36.500,00 € 3<strong>2.</strong>000,00 € 4.500,00<br />
A 4 Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen € 16.000,00 € 13.000,00 € 3.000,00<br />
A 5 Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />
A 6 Vorsitzteam/Referate € 84.800,00 € 76.000,00 € 8.800,00<br />
A 7 StudienvertreterInnen € 80.760,00 € 80.760,00 € 0,00<br />
A 8 Boku-Ball 2010 € 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />
Summe <strong>der</strong> Ausgaben € 464.650,00 € 444.625,00 € 20.025,00<br />
Differenz € 0,00 € 0,00 € 0,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
32<br />
Detailansätze Ausgaben<br />
A 1 Personalkosten<br />
A 1.1 Gehälter Sekretariat (inkl. SV, LSt, 2,0 % Lohnerhöhung) € 48.000,00 € 48.000,00 € 0,00<br />
A 1.2 Zuweisung Abfertigungsrückstellung € 3.000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 1.000,00<br />
A 1.3 Sozialaufwand € 11.000,00 € 10.500,00 € 500,00<br />
A 1.4 Lohnabgaben € <strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 500,00<br />
Summer Personal € 64.500,00 € 6<strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand<br />
A <strong>2.</strong>1 Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA € 19.090,00 € 16.165,00 € <strong>2.</strong>925,00<br />
A <strong>2.</strong>2 Geldverkehrsspesen, KEST € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />
A <strong>2.</strong>3 Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten € 8.800,00 € 10.000,00 -€ 1.200,00<br />
A <strong>2.</strong>4 Rechts- und Steuerberatung € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />
A <strong>2.</strong>5 Versicherungen € 600,00 € 600,00 € 0,00<br />
A <strong>2.</strong>6 EDV-Aufwand und Wartung (Homepage) € 600,00 € 600,00 € 0,00<br />
Summe Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 3<strong>2.</strong>090,00 € 30.365,00 € 1.725,00<br />
A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte<br />
A 3.1 Projekte € 28.000,00 € 25.000,00 € 3.000,00<br />
A 3.2 Erstsemestrigenberatung (Brot & Wein, Boku-Tipps) € 3.500,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 1.500,00<br />
A 3.3 UV Anteile BV Fond € 4.000,00 € 4.000,00 € 0,00<br />
A 3.4 Sonstiges € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />
Summe För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 36.500,00 € 3<strong>2.</strong>000,00 € 4.500,00<br />
A 4 Ausgaben Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen<br />
A 4.1 Seminare € 14.000,00 € 10.000,00 € 4.000,00<br />
A 4.2 Tutoriumsprojekt € <strong>2.</strong>000,00 € 3.000,00 -€ 1.000,00<br />
Summe Weiterbildung € 16.000,00 € 13.000,00 € 3.000,00<br />
A 5<br />
Ausgaben Soziale Projekte aus Auflösung von<br />
Rücklagen<br />
A 5.1 Sozialtopf € 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 5.2 Kin<strong>der</strong>gruppe € 10.000,00 € 10.000,00 € 0,00<br />
33<br />
Summe Sozialprojekte € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />
A 6 Vorsitzteam/Referate<br />
A 6.1 Vorsitzteam<br />
A 6.1.1 Sachaufwand € 5.000,00 € 5.000,00 € 0,00<br />
A 6.1.2 AE Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />
A 6.1.3 AE 1. strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />
A 6.1.4 AE <strong>2.</strong> strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />
Summe Vorsitzteam € 14.000,00 € 14.000,00 € 0,00<br />
A 6.2 Wirtschaftsreferat<br />
A 6.<strong>2.</strong>1 Sachaufwand Wirtschaftsreferat € 400,00 € 0,00 € 400,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>2 AE WirtschaftsreferentIn € 3.000,00 € 3.000,00 € 0,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>3 AE SachbearbeiterIn Buchhaltung € 1.200,00 € 0,00 € 1.200,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>4 AE SachbearbeiterIn Wirtschaftsreferat € 700,00 € <strong>2.</strong>000,00 -€ 1.300,00<br />
Summe Wirtschaftsreferat € 5.300,00 € 5.000,00 € 300,00<br />
A 6.3 Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />
A 6.3.1 Sachaufwand Öffentlichkeitsarbeit € 8.000,00 € 8.000,00 € 0,00<br />
A 6.3.2 Sachaufwand <strong>BOKU</strong>pdate/<strong>ÖH</strong>_Magazin € 28.000,00 € 2<strong>2.</strong>000,00 € 6.000,00<br />
A 6.3.3 Werbeabgabe € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
A 6.3.4 AE ÖffentlichkeitsreferentIn € 1.800,00 € 1.000,00 € 800,00<br />
A 6.3.5 AE SB Lektorat mit Artikel € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A 6.3.6 AE 2 SB Lektorat ohne Artikel € 300,00 € 400,00 -€ 100,00<br />
A 6.3.7 AE SB FotografIn mit Artikel € 200,00 € 400,00 -€ 200,00<br />
A 6.3.8 AE SB Fotoredaktion, Plakate und Poster € 600,00 € 0,00 € 600,00<br />
A 6.3.9 AE SB Layout <strong>ÖH</strong>_Magazin € 300,00 € 0,00 € 300,00<br />
Summe Referat für Öffentlichkeitsarbeit € 40.400,00 € 33.000,00 € 7.400,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 6.4 Sozialreferat<br />
A 6.4.1 Sachaufwand € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
A 6.4.2 AE SozialreferntIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.4.3 AE 5 SB für Sozialreferat € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />
A 6.4.4 AE 1 SB für Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A 6.4.5 AE 1 SB für Zivildienstberatung € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
34<br />
Summe Sozialreferat € 4.100,00 € 4.100,00 € 0,00<br />
A 6.5 Auslän<strong>der</strong>Innenreferat<br />
A 6.5.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A 6.5.2 AE Auslän<strong>der</strong>InnenreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.5.3 AE 2 SB Auslän<strong>der</strong>referat € 800,00 € 1.200,00 -€ 400,00<br />
Summe Auslän<strong>der</strong>referat € 1.700,00 € <strong>2.</strong>100,00 -€ 400,00<br />
A 6.6 Referat für Bildung und Politik<br />
A 6.6.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A 6.6.2 AE ReferentIn für Bildung und Politik € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.6.3 AE 2 SB Referat für Bildung und Politik € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
Summe Referat für Bildung und Politik € 1.700,00 € 1.700,00 € 0,00<br />
A 6.7 Referat für Individuelle Studien<br />
A 6.7.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00 € 0,00<br />
A 6.7.2 AE ReferentIn Indiv. Studien € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.7.3 AE SB Referat f Indiv. Studien € 400,00 € 0,00 € 400,00<br />
Summe Referat für Indiv. Studien € 1.150,00 € 750,00 € 400,00<br />
A 6.8 Sportreferat<br />
A 6.8.1 Sachaufwand € 1.100,00 € 400,00 € 700,00<br />
A 6.8.2 AE SportreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.8.3 AE 2 SB SportreferentIn € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
Summe Sportreferat € <strong>2.</strong>400,00 € 1.700,00 € 700,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 6.9 Kulturreferat<br />
A 6.9.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A 6.9.2 AE KulturreferntIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A 6.9.3 AE 1 SB Kulturreferat € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
35<br />
Summe Kulturreferat € 1.300,00 € 1.300,00 € 0,00<br />
A 6.10 Referat für Organisation und interne Kommunikation<br />
A<br />
6.10.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00 € 0,00<br />
A<br />
6.10.2 AE OrganisationsreferentIn € 1.000,00 € 1.000,00 € 0,00<br />
A<br />
6.10.3 AE 1 SB für <strong>ÖH</strong>-Bibliothek € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A<br />
6.10.4 AE 3 SB Veranstaltung und Werbung € 1.200,00 € 800,00 € 400,00<br />
A<br />
6.10.5 AE 5 SB EDV € <strong>2.</strong>000,00 € 1.600,00 € 400,00<br />
Summe Referat für Organisation und interne<br />
Kommunikation € 4.850,00 € 4.050,00 € 800,00<br />
A 6.11 Referat für Internationales<br />
A<br />
6.11.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A<br />
6.11.2 AE ReferentIn für Internationales € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A<br />
6.11.3 AE 2 SB für Internationales € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
A<br />
6.11.4 AE 1 SB IAAS € 400,00 € 800,00 -€ 400,00<br />
Summe Referat für Internationales € <strong>2.</strong>100,00 € <strong>2.</strong>500,00 -€ 400,00<br />
A 6.12 Referat für Entwicklungspolitik<br />
A<br />
6.1<strong>2.</strong>1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A<br />
6.1<strong>2.</strong>2 AE ReferentIn für Entwicklungspolitik € 500,00 € 500,00 € 0,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A<br />
6.1<strong>2.</strong>3 AE 2 SB für Entwicklungspolitik € 800,00 € 800,00 € 0,00<br />
36<br />
Summe Referat für Entwicklungspolitik € 1.700,00 € 1.700,00 € 0,00<br />
A 6.13 Umwelt- und Alternativreferat<br />
A<br />
6.13.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A<br />
6.13.2 AE Umwelt- und AlternativreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A<br />
6.13.3 AE 3 SB für Umwelt- und Alternativreferat € 1.200,00 € 1.200,00 € 0,00<br />
A<br />
6.13.4 Wi<strong>der</strong>standspreis € 700,00 € 700,00 € 0,00<br />
Summe Umwelt- und Alternativreferat € <strong>2.</strong>800,00 € <strong>2.</strong>800,00 € 0,00<br />
A 6.14 Frauenreferat<br />
A<br />
6.14.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
A<br />
6.14.2 AE FrauenreferentIn € 500,00 € 500,00 € 0,00<br />
A<br />
6.14.3 AE 1SB Frauenreferat € 400,00 € 400,00 € 0,00<br />
Summe Frauenreferat € 1.300,00 € 1.300,00 € 0,00<br />
Summe Vorsitzteam/Referat € 84.800,00 € 76.000,00<br />
A 7 Ausgaben Studienvertretung AE Sachaufwand %<br />
A 7.1 Stv Agrarwissenschaften € <strong>2.</strong>500,00 9.599,97 15,54<br />
A 7.2 Stv Forstwirtschaft, Holz- und Naturfasertechnologie € <strong>2.</strong>500,00 5.218,72 8,45<br />
A 7.3 Stv Kulturtechnik und Wasserwirtschaft € <strong>2.</strong>500,00 9.130,60 14,78<br />
A 7.4 Stv Lebensmittel- und Biotechnologie € <strong>2.</strong>500,00 10.744,39 17,40<br />
A 7.5 Stv Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur € <strong>2.</strong>500,00 9.728,44 15,75<br />
A 7.6 Stv Umwelt- und Bioressourcenmanagement € <strong>2.</strong>500,00 9.830,96 15,92<br />
A 7.7 Stv Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft € 1.500,00 1.657,02 2,68
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 7.8 Stv Doktoratstudium € <strong>2.</strong>500,00 5.849,90 9,47<br />
37<br />
Summe € 19.000,00 61.760,00 100,00<br />
Verteilungsschlüssel<br />
40 % <strong>der</strong> Studienbeiträge lt § 14 (2) HSG 98 € 97.760,00<br />
Aufwandsentschädigung Studienvertretung € 19.000,00<br />
Anteil Verwaltungsaufwand € 10.000,00<br />
Anteil Projekte € 7.000,00<br />
Restverteilung € 61.760,00<br />
Sachaufwand Studienvertretung gesamt € 61.760,00<br />
Aufwandsentschädigung Studienvertretung gesamt € 19.000,00<br />
Summe Studienvertretung € 80.760,00<br />
Eventualbudget 2009_2010<br />
Budgetposten Einnahmen Ausgaben<br />
Kommissionsware € 930,00 € 930,00<br />
Quickkarten € <strong>2.</strong>009,00 € <strong>2.</strong>009,00<br />
Boku-Wein € 7.000,00 € 7.000,00<br />
Kopierkarten € 25.000,00 € 25.000,00<br />
Summe Eventualbudget 34.939,00 € 34.939,00 €
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 11 Beschluss Budgetvoranschlag 2010/2011<br />
RINGLER Es hat auch hier zwei Än<strong>der</strong>ungen gegeben. Falls das ein Problem für euch ist,<br />
können wir den Budgetvoranschlages 2010/2011 mit den zwei Fehlern<br />
beschließen und diese Fehler werden anschließend bereinigt. Und das nächste<br />
Mal abgestimmt. Es ist teilweise so, dass wenn sich bei den Ausgaben etwas<br />
än<strong>der</strong>t, dass man nicht sofort erkennt, wo sich etwas bei den Einnahmen än<strong>der</strong>t.<br />
Bei <strong>der</strong> Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung (Punkt 1.<strong>2.</strong>4)<br />
waren 20.000 Euro drinnen, bei den Ausgaben haben wir 23.000 Euro<br />
ausgegeben. Diese Zahlen sollten übereinstimmen. Daher müssen wir eine<br />
Än<strong>der</strong>ung vornehmen, und die fehlenden 3.000 Euro von den Zinserträgen<br />
abziehen.<br />
38<br />
Bei den Ausgaben im Punkt A10 Projekttopf aus Auslösung von freien Rücklagen<br />
in Höhe von 10.000 Euro ebenfalls eine Än<strong>der</strong>ung gegeben, weil alle Ausgaben im<br />
Detail erklärt sind außer die Projekte. Daher war die For<strong>der</strong>ung von Projekten<br />
8.000 Euro, die abgebildet werden müssen, sonst schaut es aus als hätten wir<br />
darauf vergessen. Es wurde weiters empfohlen, dass die Ausgaben für den <strong>BOKU</strong><br />
Ball ganz am Ende detailliert zu erklären. Aus zeitlichen Gründen wurde darauf<br />
nicht mehr darauf Rücksicht genommen. Im nächsten Budgetvoranschlag werden<br />
wir auf diesen Vorschlag eingehen.<br />
HIMMELBAUER Der Projektetopf wird erhöht. Es gibt zwei Positionen aus denen die Erhöhung<br />
finanziert wird: Es werden 2<strong>2.</strong>000 Euro aus dem laufenden Budget geholt und<br />
8.000 Euro werden aus Rücklagen entnommen, die für den Projektetopf<br />
vorgesehen sind. Das ergibt eine Summe von 30.000 Euro. In dem Vorschlag, den<br />
wir ausgeschickt haben, stehen die 8.000 Euro ganz weit unten und nicht bei<br />
dieser Position dabei. Die jetzige Aufschlüsselung ist nachvollziehbarer, da die<br />
8.000 Euro direkt bei För<strong>der</strong>ungen und Projekte stehen.<br />
RINGLER Einnahmen: Dadurch haben sich die Zinserträge aus Vermögen geän<strong>der</strong>t. Der<br />
Vorschlag <strong>der</strong> Bundesvertretung für die die Kalkulation <strong>der</strong> Einnahmen aus<br />
Studierendenbeiträgen beträgt 266.100 Euro. Die Einnahmen <strong>der</strong><br />
Sponsoringverträge wurden auch berichtigt, das betrifft den BA Vertrag, da wir<br />
um 1.000 Euro im nächsten Jahr mehr bekommen werden. Der <strong>BOKU</strong> Ball ist<br />
gleich geblieben sowie die Höhe <strong>der</strong> Auflösungen zweckgebundener<br />
Rücklagen für sozialen Projekte. Die Höhe <strong>der</strong> Auflösungen<br />
zweckgebundener Rücklagen für Weiterbildung sind erhöht worden auf 20.000<br />
Euro, das waren davor 16.000. Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für<br />
Bildungspolitik betragen 5.000 Euro. Die Auflösung <strong>der</strong> freien Rücklage für<br />
den Projektetopf betragen 8.000 Euro.<br />
Ausgaben: Die Personalkosten sind auf 70.100 Euro gestiegen, die Betriebs-<br />
und Verwaltungskosten auf 33.760. För<strong>der</strong>ungen und Projekte sind um <strong>2.</strong>900<br />
Euro weniger als im Vorjahr, 30.200 Euro. Weiterbildung aus Auflösung von<br />
Rücklagen sind 23.000 Euro. Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von<br />
Rücklagen sind bei 20.000 Euro gleich geblieben. Die Ausgaben bei Vorsitzteam<br />
und Referaten sind von 81.500 Euro auf 98.350 Euro gestiegen, also um 16.850<br />
Euro mehr.<br />
Detailansätze Ausgaben: Die Gehälter des Sekretariats sind um 1.000 Euro auf<br />
40.000 Euro gestiegen. Gehalt EDV geringfügig sind 5.600 Euro. Das hat den<br />
Hintergrund, dass wir dieses Jahr Probleme hatten mit <strong>der</strong> EDV, aber keine<br />
kompetente Person gefunden hat, die diesen Job übernimmt. Daher haben wir vor,<br />
eine Person geringfügig einzustellen auf 10 Wochenstunden. Diese Person würde<br />
dann Aufgaben erledigen, wie zum Beispiel: einen Groupwise Account anlegen,<br />
Wartung <strong>der</strong> (Farb-)drucker, Wartung des Servers etc. Diese 5.600 Euro wurden<br />
mit <strong>der</strong> Steuerberaterin durchgerechnet inklusive Lohnabgaben etc. Bei <strong>der</strong><br />
Kontrollkommission wurde wegen Dienstverträgen nachgefragt. Diese Person gibt<br />
es noch nicht, aber wir suchen eine Person, die das übernimmt. Der Grund wieso
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
39<br />
wir das nicht über das ZID machen lassen wollen, ist, dass eine zu große<br />
Abhängigkeit von <strong>der</strong> Uni entstehen würde.<br />
STARK Auf wie viel Stunden wäre diese Person angestellt? O<strong>der</strong> ist das Gehalt eine<br />
Pauschale, gibt es eine Stundenaufzeichnung? Hat diese Person eine fixe<br />
Anstellung mit Urlaubsanspruch etc.?<br />
RINGLER Ja ein Dienstvertrag – kein Werkvertrag.<br />
FELICE Eine gewisse Fixanwesenheit so ungefähr ein bis zwei Nachmittage in <strong>der</strong> Woche<br />
würde ich mir vorstellen. Der Rest kann per Online Support gedeckt werden.<br />
HIMMELBAUER Wir nächstes Jahr einiges an Infrastruktur besorgen – sowohl Hardware als auch<br />
Software. Wir haben auch ein langlaufendes Projekt für ein <strong>ÖH</strong> Intranet und mit<br />
dem <strong>ÖH</strong> Server gibt es auch Probleme: Zwei Tage vor dem <strong>BOKU</strong> Ball ist die<br />
<strong>BOKU</strong> Ball Homepage abgestürzt, weil unsere Hardware und Software schon<br />
recht alt ist. Wir haben uns bei an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s erkundigt und folgende Szenarien<br />
haben sich ergeben:<br />
1. Den Posten ausschreiben und schauen, ob wir eine Person finden: Haben<br />
wir gemacht, lei<strong>der</strong> hat sich niemand gefunden.<br />
<strong>2.</strong> Das ZID könnte es machen: Wir möchten keine Abhängigkeit von <strong>der</strong> Uni<br />
haben.<br />
3. Eine Firma beauftragen: Haben Angebote eingeholt, aber <strong>der</strong> Stundensatz<br />
ist zu teuer.<br />
4. Eine Person anstellen: Das war die günstigste Variante mit <strong>der</strong> größten<br />
Sicherheit, denn wir wollen allen MitarbeiterInnen eine funktionierende<br />
Infrastruktur zur Verfügung stellen.<br />
RINGLER Außerdem stellt eine angestellte Person eine bestimmte Kontinuität dar: Wenn es<br />
einen Vorsitzwechsel gibt, wird sichergestellt, dass eine funktionierende<br />
Infrastruktur vorhanden ist. Es wäre so wie das Sekretariat.<br />
Zuweisung Abfertigungsrückstellung wurde von <strong>2.</strong>300 auf 3.000 erhöht, weil<br />
Sissi das zwanzigste Jahr an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> ist, und es nach zwanzig Jahren einen<br />
Sprung für die Abfertigungsrückstellung gibt. Bei <strong>der</strong> Gabi wird das in fünf Jahren<br />
<strong>der</strong> Fall sein. Der Sozialaufwand ist gleich geblieben sowie die Lohnkosten.<br />
Beim Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA sind wir auf 17.560 Euro. Die<br />
Geldverkehrsspesen, Rechts- und Steuerberatung, KEST, Versicherungen,<br />
EDV-Aufwand und Wartung sind gleich geblieben. Die Buchhaltungs- und<br />
Bilanzierungskosten sind auf 1<strong>2.</strong>000 Euro gestiegen, da wir nächstes Jahr eine<br />
neue Wirtschaftsprüferin o<strong>der</strong> einen neuen Wirtschaftsprüfer beauftragen müssen,<br />
und diese Person sicher teurer ist als <strong>der</strong> jetzige. Die Projekte sind 2<strong>2.</strong>000 Euro.<br />
Die Erstsemestrigenberatung sind um 100 Euro auf 3.200 Euro gestiegen. Die<br />
UV Anteile BV Fond und Sonstiges sind gleich geblieben. Ausgaben für die<br />
Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen: Die Seminare für <strong>ÖH</strong><br />
MitarbeiterInnen wurden auf 20.000 Euro erhöht, die Tutoriumsprojekte auf<br />
3.000 Euro. Die Ausgaben für soziale Projekte aus Auflösung von Rücklagen<br />
sind gleich geblieben, in Summe 20.000 Euro.<br />
WEINBERGER Gibt es schon Pläne für Weiterbildungsseminare für <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen?<br />
KRITSCH Wir haben in den Halbzeitgesprächen mit den Referaten und den<br />
Studienvertretungen gefragt, welche Seminare die Leute präferieren. Die meisten<br />
möchten: Layoutseminare und Mo<strong>der</strong>ationsseminare.<br />
SCHOTT Wir haben sowohl ein Seminar im Wintersemester als auch im Sommersemester<br />
vor. Die Vorreservierung werde ich machen. Ich hoffe, dass dir deswegen<br />
möglichst bald einig über einen Termin werden. In den Halbzeitgesprächen wurde<br />
auch eine Schulungsreihe gewünscht – verschiedene Termine unter <strong>der</strong> Woche.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
HIMMELBAUER Ebenfalls wird es eine Art „<strong>ÖH</strong> EinsteigerInnen-Seminar“ geben, damit die<br />
Personen schon vor <strong>der</strong> Wahl wissen, was auf sie als z.B. Studienvertretung<br />
zukommt. Alle <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen dürfen mitfahren.<br />
RINGLER Beim Vorsitzteam ist die Höhe aller Aufwandsentschädigungen und des<br />
Sachaufwandes gleich geblieben. Im Wirtschaftsreferat sind <strong>der</strong> Sachaufwand<br />
und die Aufwandsentschädigung für die Referentin gleich geblieben. Die<br />
Aufwandsentschädigung für die Sachbearbeiterin Buchhaltung wurde von<br />
1.200 Euro auf <strong>2.</strong>400 Euro erhöht, weil sie jetzt nicht nur ein Semester<br />
Sachbearbeiterin ist son<strong>der</strong>n zwei. Die Aufwandsentschädigung <strong>der</strong><br />
Sachbearbeiterin Wirtschaftsreferat wurde von 700 Euro herabgesetzt auf 400<br />
Euro. Der Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin für das Referat für Öffentlichkeitsarbeit ist<br />
auf 45.500 Euro gestiegen, das sind die Druckkosten. Der „normale“<br />
Sachaufwand ist von 8.000 Euro auf <strong>2.</strong>000 Euro reduziert worden. Die<br />
Werbeabgabe ist bei 800 Euro gleich geblieben. Die Referentin bekommt nun<br />
<strong>2.</strong>400 Euro statt 1.800 Euro. Die Aufwandsentschädigungen <strong>der</strong><br />
SachbearbeiterInnen für zwei Semester betragen zwischen 400- 600 Euro.<br />
HIMMELBAUER Wir geben nächstes Jahr mehr Ausgaben heraus als dieses Jahr: Vorgesehen<br />
sind vier reguläre Ausgaben und zwei Spezialausgaben (Wahlausgabe,<br />
Erstsemestrigen Ausgabe). Das sind sechs Ausgaben, fünf mit relativ hoher<br />
Auflage, versendet werden von insgesamt sechs Ausgaben fünf Ausgaben.<br />
RINGLER Die Ausgaben für das Sozialreferat und Auslän<strong>der</strong>Innenreferat ist gleich<br />
geblieben. Das Referat für Bildung und Politik haben wir jetzt drei<br />
SachbearbeiterInnen statt zwei. Das Budget für die Referate Individuelle<br />
Studien, Auslän<strong>der</strong>Innenreferat, Sportreferat und Kulturreferat sind<br />
gleichgeblieben. Der Sachaufwand für das Referat für Organisation und<br />
interne Kommunikation wurde auf 400 Euro erhöht. Die<br />
Aufwandsentschädigung <strong>der</strong> Referentin wurde von 1.000 Euro auf 500 Euro<br />
heruntergesetzt. Weiters gibt es einen o<strong>der</strong> eine SachbearbeiterIn weniger im<br />
Referat für Organisation und interne Kommunikation. Das Referat für<br />
Internationales hat einen/eine SachbearbeiterIn mehr, daher sind es statt 400<br />
Euro Aufwandsentschädigung, 800 Euro Aufwandsentschädigung. Das Budget für<br />
das Referat für Entwicklungspolitik ist gleichgeblieben. Im Umwelt- und<br />
Alternativreferat haben wir einen Sachbearbeiter mehr, daher erhöht sich die<br />
Aufwandsentschädigung von 1.200 Euro auf 1.600 Euro. Das Budget des<br />
Frauenreferats ist gleich geblieben. In Summe sind für das Vorsitzteam und die<br />
Referate 98.350 Euro budgetiert.<br />
STARK Ich möchte anmerken, dass <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beitrag alle paar Jahre an die Inflation<br />
angepasst wird. Ich würde es gut finden, wenn die Aufwandsentschädigungen<br />
auch in diesem Sinne erhöht werden würden.<br />
RINGLER Wir haben die Aufwandsentschädigungen mit an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s verglichen: Wir sind im<br />
oberen Mittelfeld.<br />
KRITSCH Die Anpassung wird uns vorgeschrieben. Das ist auch im HSG verankert.<br />
WEINBERGER Ich finde eine Anpassung <strong>der</strong> Aufwandsentschädigungen ebenfalls eine gute Idee.<br />
HIMMELBAUER Wir werden sicher ein Gespräch mit den Studienvertretungen und den Referaten<br />
suchen. Es gibt immer wie<strong>der</strong> Probleme mit <strong>der</strong> Auszahlung <strong>der</strong><br />
Aufwandsentschädigung. Manche StudienvertreterInnen sind so gut wie nie<br />
präsent. Die Frage ist, ob man diesen Personen auch eine<br />
Aufwandsentschädigung ausbezahlt.<br />
RINGLER Für die <strong>ÖH</strong> Wahl 2011 wurden 3.000 Euro budgetiert. Für Veranstaltungen zur<br />
aktuellen Bildungspolitik wurden <strong>2.</strong>000 Euro budgetiert. Die Ausgaben für die<br />
Studienvertretungen ergeben sich aus dem Verteilungsschlüssel und nach den<br />
Studierendeninskriptionen laut <strong>BOKU</strong>online. Eventualbudget: Man müsste die<br />
40
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
41<br />
Kommissionsware rausnehmen und den <strong>BOKU</strong> Wein, die Quick Karten<br />
hinzufügen. Dafür müssen wir uns noch den Jahresabschluss anschauen.<br />
WEINBERGER Als Anmerkung würde ich gerne noch anführen, dass es für die <strong>Sitzung</strong> praktisch<br />
gewesen wäre, wenn wir das Dokument mit den Abweichungen schon gehabt<br />
hätten.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Budgetvoranschlag 2010/2011 wird in <strong>der</strong> vorliegenden Form genehmigt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung zweckgebundene Rücklagen für soziale Projekte in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 20.000 Euro<br />
(Jahresvorschlag 2010/2011) .<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung zweckgebundene Rücklagen für Weiterbildung in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 23.000 Euro<br />
(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung zweckgebundener Rücklagen für Bildungspolitik in <strong>der</strong> Höhe von bis zu 5.000 Euro<br />
(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Auflösung freie Rücklage für den Projektetopf in <strong>der</strong> Höhe von bis zu € 8.000,00<br />
(Jahresvorschlag 2010/2011).<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: WEINBERGER – Antrag zurückgezogen<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Wirtschaftsreferentin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsreferent möge zum Zwecke <strong>der</strong> einfacheren<br />
<strong>Sitzung</strong>svorbereitung in Zukunft bis spätestens eine Woche vor <strong>der</strong> den jeweiligen Jahresabschluss<br />
beschließenden UV <strong>Sitzung</strong> ein Dokument, das alle Abweichungen vom Jahresvoranschlag sowie<br />
<strong>der</strong>en Höhe auflistet, an alle Mandatarinnen und Mandatare <strong>der</strong> UV aussenden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />
Antrag zurückgezogen.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Antrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Wirtschaftsreferentin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wirtschaftsreferent möge zum Zwecke <strong>der</strong> einfacheren<br />
<strong>Sitzung</strong>svorbereitung in Zukunft bis spätestens eine Woche vor <strong>der</strong> den jeweiligen Jahresvoranschlag<br />
beschließenden UV <strong>Sitzung</strong> ein Dokument, das alle Abweichungen vom Jahresvoranschlag sowie<br />
<strong>der</strong>en Höhe auflistet, an alle Mandatarinnen und Mandatare <strong>der</strong> UV aussenden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 9 Contrastimmen 0 Enthaltungen 1<br />
Der Antrag wird angenommen.<br />
<strong>Sitzung</strong>sunterbrechnung: 14:30<br />
<strong>Sitzung</strong> wird aufgenommen: 14:40<br />
42
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
Budgetvoranschlag und Eventualbudget<br />
<strong>der</strong> Hochschülerinnen und Hochschülerschaft<br />
an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur für das Geschäftsjahr 1. Juli 2010 bis 30. Juni 2011<br />
E 1. Einnahmen<br />
2009/10<br />
E 1.1. Allgemeine Einnahmen<br />
E 1.1.1 Studierendenbeiträge (lt. Vorschlag BV) € 266.100,00 € 244.400,00<br />
E 1.1.2 Zinserträge aus Vermögen € 15.500,00 € 7.000,00<br />
E 1.1.3 Universitätsdirektion § 11 HSG (Verwaltungsaufwand) € 25.500,00 € 25.500,00<br />
Summe € 307.100,00 € 276.900,00<br />
E 1.<strong>2.</strong> Sonstige Einnahmen<br />
E 1.<strong>2.</strong>1 Einnahmen aus Sponsorverträgen € 14.750,00 € 14.750,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>2 Boku-Ball 2011 € 130.000,00 € 130.000,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>3 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. soziale Projekte € 20.000,00 € 20.000,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>4 Auflösung zweckgebundene Rücklage f. Weiterbildung € 20.000,00 € 16.000,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>5 Auflösung zweckgebun<strong>der</strong> Rücklage f. Bildungspolitik € 5.000,00 € 0,00<br />
E 1.<strong>2.</strong>6. Auflösung <strong>der</strong> freien Rücklage für den Projektetopf € 8.000,00 € 0,00<br />
Summe € 197.750,00 € 180.750,00<br />
Summe <strong>der</strong> Einnahmen € 504.850,00 € 457.650,00<br />
A Ausgaben<br />
A 1 Personalkosten € 70.100,00 € 6<strong>2.</strong>800,00 € 7.300,00<br />
A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 33.760,00 € 30.300,00 € 3.460,00<br />
A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 30.200,00 € 33.100,00 -€ <strong>2.</strong>900,00<br />
A 4 Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen € 23.000,00 € 16.000,00 € 7.000,00<br />
A 5 Soziale Projekte aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 20.000,00 € 20.000,00 € 0,00<br />
A 6 Vorsitzteam/Referate € 98.350,00 € 81.500,00 € 16.850,00<br />
A 7 Bildungspolitik aus <strong>der</strong> Auflösung von Rücklagen € 5.000,00 € 0,00 € 5.000,00<br />
A 8 StudienvertreterInnen € 86.440,00 € 80.760,00 € 5.680,00<br />
A 9 Boku-Ball 2011<br />
Projektetopf aus <strong>der</strong> Auflösung von freien<br />
€ 130.000,00 € 130.000,00 € 0,00<br />
A 10 Rücklagen € 8.000,00<br />
43
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
44<br />
Summe <strong>der</strong> Ausgaben € 504.850,00 € 454.460,00 € 50.390,00<br />
Differenz € 0,00<br />
Detailansätze Ausgaben<br />
A 1 Personalkosten<br />
A 1.1 Gehälter Sekretariat (inkl. SV, LSt, 2,0 % Lohnerhöhung) € 49.000,00 € 48.000,00<br />
A 1.2 Gehalt EDV geringfügig € 5.600,00 € 0,00<br />
A 1.3 Zuweisung Abfertigungsrückstellung € 3.000,00 € <strong>2.</strong>300,00<br />
A 1.4 Sozialaufwand € 10.500,00 € 10.500,00<br />
A 1.5 Lohnabgaben € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
Summer Personal € 70.100,00 € 6<strong>2.</strong>800,00<br />
A 2 Betriebs- und Verwaltungsaufwand<br />
A <strong>2.</strong>1 Büroaufwand, Anlagen, GWG, AFA € 17.560,00 € 17.300,00<br />
A <strong>2.</strong>2 Geldverkehrsspesen, KEST € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
A <strong>2.</strong>3 Buchhaltungs- und Bilanzierungskosten € 1<strong>2.</strong>000,00 € 8.800,00<br />
A <strong>2.</strong>4 Rechts- und Steuerberatung € 1.000,00 € 1.000,00<br />
A <strong>2.</strong>5 Versicherungen € 600,00 € 600,00<br />
A <strong>2.</strong>6 EDV-Aufwand und Wartung (Homepage) € 600,00 € 600,00<br />
Summe Betriebs- und Verwaltungsaufwand € 33.760,00 € 30.300,00<br />
A 3 För<strong>der</strong>ungen und Projekte<br />
A 3.1 Projekte € 2<strong>2.</strong>000,00 € 25.000,00<br />
A 3.2 Erstsemestrigenberatung (Brot & Wein, Boku-Tipps) € 3.200,00 € 3.100,00<br />
A 3.3 UV Anteile BV Fond € 4.000,00 € 4.000,00<br />
A 3.4 Sonstiges € 1.000,00 € 1.000,00<br />
Summe För<strong>der</strong>ungen und Projekte € 30.200,00 € 33.100,00<br />
A 4 Ausgaben Weiterbildung aus Auflösung von Rücklagen<br />
A 4.1 Seminare (<strong>ÖH</strong>-MitarbeiterInnen) € 20.000,00 € 14.000,00<br />
A 4.2 Tutoriumsprojekt € 3.000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
Summe Weiterbildung € 23.000,00 € 16.000,00<br />
A 5 Ausgaben Soziale Projekte aus Auflösung von Rücklagen<br />
A 5.1 Sozialtopf € 10.000,00 € 10.000,00
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 5.2 Kin<strong>der</strong>gruppe € 10.000,00 € 10.000,00<br />
Summe Sozialprojekte € 20.000,00 € 20.000,00<br />
A 6 Vorsitzteam/Referate<br />
A 6.1 Vorsitzteam<br />
A 6.1.1 Sachaufwand € 5.000,00 € 5.000,00<br />
A 6.1.2 AE Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />
A 6.1.3 AE 1. strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />
A 6.1.4 AE <strong>2.</strong> strv. Vorsitzende/r € 3.000,00 € 3.000,00<br />
Summe Vorsitzteam € 14.000,00 € 14.000,00<br />
A 6.2 Wirtschaftsreferat<br />
A 6.<strong>2.</strong>1 Sachaufwand Wirtschaftsreferat € 400,00 € 400,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>2 AE WirtschaftsreferentIn € 3.000,00 € 3.000,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>3 AE SachbearbeiterIn Buchhaltung € <strong>2.</strong>400,00 € 1.200,00<br />
A 6.<strong>2.</strong>4 AE SachbearbeiterIn Wirtschaftsreferat € 400,00 € 700,00<br />
Summe Wirtschaftsreferat € 6.200,00 € 5.300,00<br />
A 6.3 Referat für Öffentlichkeitsarbeit<br />
A 6.3.1 Sachaufwand <strong>ÖH</strong>_Magazin € 45.500,00 € 28.590,00<br />
A 6.3.2 Sachaufwand Öffentlichkeitsarbeit € <strong>2.</strong>000,00 € 8.000,00<br />
A 6.3.3 Werbeabgabe € 800,00 € 28.000,00<br />
A 6.3.4 AE ÖffentlichkeitsreferentIn € <strong>2.</strong>400,00 € 1.800,00<br />
A 6.3.5 AE SB Lektorat mit Artikel € 400,00<br />
A 6.3.6 AE 2 SB Lektorat ohne Artikel € 600,00<br />
A 6.3.7 AE SB FotografIn mit Artikel € 400,00<br />
A 6.3.8 AE SB Fotoredaktion, Plakate und Poster € 600,00<br />
A 6.3.9 AE SB Layout <strong>ÖH</strong>_Magazin € 600,00<br />
Summe Referat für Öffentlichkeitsarbeit € 53.300,00 € 37.800,00<br />
A 6.4 Sozialreferat<br />
A 6.4.1 Sachaufwand € 800,00 € 800,00<br />
A 6.4.2 AE SozialreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.4.3 AE 5 SB für Sozialreferat € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
45
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 6.4.4 AE 1 SB für Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung € 400,00 € 400,00<br />
A 6.4.5 AE 1 SB für Zivildienstberatung € 400,00 € 400,00<br />
Summe Sozialreferat € 4.100,00 € 4.100,00<br />
A 6.5 Auslän<strong>der</strong>Innenreferat<br />
A 6.5.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.5.2 AE Auslän<strong>der</strong>InnenreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.5.3 AE 2 SB Auslän<strong>der</strong>referat € 800,00 € 800,00<br />
Summe Auslän<strong>der</strong>referat € 1.700,00 € 1.700,00<br />
A 6.6 Referat für Bildung und Politik<br />
A 6.6.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.6.2 AE ReferentIn für Bildung und Politik € 500,00 € 500,00<br />
A 6.6.3 AE 3 SB Referat für Bildung und Politik € 1.200,00 € 800,00<br />
Summe Referat für Bildung und Politik € <strong>2.</strong>100,00 € 1.700,00<br />
A 6.7 Referat für Individuelle Studien<br />
A 6.7.1 Sachaufwand € 250,00 € 250,00<br />
A 6.7.2 AE ReferentIn Indiv. Studien € 500,00 € 500,00<br />
A 6.7.3 AE SB Referat f Indiv. Studien € 400,00 € 400,00<br />
Summe Referat für Indiv. Studien € 1.150,00 € 1.150,00<br />
A 6.8 Sportreferat<br />
A 6.8.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.8.2 AE SportreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.8.3 AE 2 SB SportreferentIn € 800,00 € 800,00<br />
Summe Sportreferat € 1.700,00 € 1.700,00<br />
A 6.9 Kulturreferat<br />
A 6.9.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.9.2 AE KulturreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.9.3 AE 1 SB Kulturreferat € 400,00 € 400,00<br />
Summe Kulturreferat € 1.300,00 € 1.300,00<br />
46
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 6.10 Referat für Organisation und interne Kommunikation<br />
A 6.10.1 Sachaufwand € 400,00 € 250,00<br />
A 6.10.2 AE OrganisationsreferentIn € 500,00 € 1.000,00<br />
A 6.10.3 AE 1 SB für <strong>ÖH</strong>-Bibliothek € 400,00 € 400,00<br />
A 6.10.4 AE 3 SB Veranstaltung und Werbung € 1.200,00 € 1.200,00<br />
A 6.10.5 AE 4 SB EDV € 1.600,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
Summe Referat für Organisation und interne Kommunikation € 4.100,00 € 4.850,00<br />
A 6.11 Referat für Internationales<br />
A 6.11.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.11.2 AE ReferentIn für Internationales € 500,00 € 500,00<br />
A 6.11.3 AE 2 SB für Internationales € 800,00 € 800,00<br />
A 6.11.4 AE 2 SB IAAS € 800,00 € 400,00<br />
Summe Referat für Internationales € <strong>2.</strong>500,00 € <strong>2.</strong>100,00<br />
A 6.12 Referat für Entwicklungspolitik<br />
A 6.1<strong>2.</strong>1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.1<strong>2.</strong>2 AE ReferentIn für Entwicklungspolitik € 500,00 € 500,00<br />
A 6.1<strong>2.</strong>3 AE 2 SB für Entwicklungspolitik € 800,00 € 800,00<br />
Summe Referat für Entwicklungspolitik € 1.700,00 € 1.700,00<br />
A 6.13 Umwelt- und Alternativreferat<br />
A 6.13.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.13.2 AE Umwelt- und AlternativreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.13.3 AE 4 SB für Umwelt- und Alternativreferat € 1.600,00 € 1.200,00<br />
A 6.13.4 Wi<strong>der</strong>standspreis € 700,00 € 700,00<br />
Summe Umwelt- und Alternativreferat € 3.200,00 € <strong>2.</strong>800,00<br />
A 6.14 Frauenreferat<br />
A 6.14.1 Sachaufwand € 400,00 € 400,00<br />
A 6.14.2 AE FrauenreferentIn € 500,00 € 500,00<br />
A 6.14.3 AE 1SB Frauenreferat € 400,00 € 400,00<br />
Summe Frauenreferat € 1.300,00 € 1.300,00<br />
Summe Vorsitzteam/Referat € 98.350,00 € 81.500,00<br />
47
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
A 7 Ausgaben Bildungspolitik aus Auflösung von Rücklagen<br />
A 7.1 <strong>ÖH</strong> Wahl 2011 € 3.000,00 € 0,00<br />
A 7.2 Veranstaltungen zu aktueller Bildungspolitik € <strong>2.</strong>000,00 € 0,00<br />
Summe Bildungspolitik € 5.000,00 € 0,00<br />
A 8 Ausgaben Studienvertretung Vergleich Vorjahr<br />
AE Sachaufwand<br />
A 8.1 Stv Agrarwissenschaften € <strong>2.</strong>500,00 € 11.599,50 9.599,97 15,54<br />
A 8.2 Stv Forstwirtschaft, Holz- und Naturfasertechnologie € <strong>2.</strong>500,00 € 6.309,66 5.218,72 8,45<br />
A 8.3 Stv Kulturtechnik und Wasserwirtschaft € <strong>2.</strong>500,00 € 9.611,23 9.130,60 14,78<br />
A 8.4 Stv Lebensmittel- und Biotechnologie € <strong>2.</strong>500,00 € 10.843,81 10.744,39 17,40<br />
A 8.5 Stv Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur € <strong>2.</strong>500,00 € 9.713,94 9.728,44 15,75<br />
A 8.6 Stv Umwelt- und Bioressourcenmanagement € <strong>2.</strong>500,00 € 11.834,28 9.830,96 15,92<br />
A 8.7 Stv Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft € 1.500,00 € 1.665,46 1.657,02 2,68<br />
A 8.8 Stv Doktoratstudium € <strong>2.</strong>500,00 € 5.862,11 5.849,90 9,47<br />
Summe € 19.000,00 € 67.440,00 61.760,00 100,00<br />
48<br />
Verteilungsschlüssel<br />
40 % <strong>der</strong> Studienbeiträge lt. § 14 (2) HSG 98 € 106.440,00<br />
Aufwandsentschädigung Studienvertretung € 19.000,00<br />
Anteil Verwaltungsaufwand € 10.000,00<br />
Anteil Projekte € 10.000,00<br />
Restverteilung € 67.440,00<br />
Sachaufwand Studienvertretung gesamt € 67.440,00<br />
Aufwandsentschädigung Studienvertretung gesamt € 19.000,00<br />
Summe Studienvertretung € 86.440,00<br />
Studierenden-zahlen 2009* Anteil in %<br />
AW 1581 17,20%<br />
WOW 227 2,47%<br />
LAP 1324 14,40%<br />
UBRM 1613 17,55%<br />
HW/FW 860 9,36%<br />
KTWW 1310 14,25%
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010,<br />
Wien 17.06.10<br />
LBT 1478 16,08%<br />
Doktorat 799 8,69%<br />
Summe 9192 100,00%<br />
*Stand <strong>BOKU</strong>Online 31.5.2010<br />
Eventualbudget 2010_2011<br />
Budgetposten Einnahmen Ausgaben<br />
Kommissionsware € <strong>2.</strong>000,00 € <strong>2.</strong>000,00<br />
Kopierkarten € 25.000,00 € 25.000,00<br />
Summe Eventualbudget 27.000,00 € 27.000,00 €<br />
49
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 12 Wi<strong>der</strong>standspreis 2010<br />
KRITSCH Ich finde den Vorschlag, <strong>der</strong> während des Berichts des Umwelt- und<br />
Alternativreferats aufgekommen ist, den zweiten und dritten Platz aufzuteilen gut.<br />
Wir haben Empfehlungen vom Referat, an die würde ich mich gerne halten.<br />
STAUDNER Ich finde das Aufteilen des Preises auf drei Projekte nicht sinnvoll. Die Aufteilung<br />
auf zwei Projekte ist ok, aber sonst wird <strong>der</strong> Geldbetrag so gering, dass es die<br />
Projekte nicht för<strong>der</strong>t. Meinem Verständnis nach bezieht sich Wi<strong>der</strong>stand auch<br />
immer auf herrschende Zustände und gängige Normen, daher finde ich die drei<br />
vom Referat vorgeschlagenen Projekte passend.<br />
WEINBERGER Ich würde es auch gerne nur auf zwei Projekte aufteilen. Für mich kommen am<br />
ehesten das agrarpolitische Sommerspektakel und das Großstadtgemüse<br />
infrage.<br />
RINGLER Ich würde das Geld gerne auf das agrarpolitische Sommerspektakel und die<br />
Pfeilgasse aufteilen. Dem Großstadtgemüse kann man empfehlen aus dem<br />
Projektetopf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> Geld zu beziehen – es sind <strong>BOKU</strong> Flächen und wird<br />
von <strong>BOKU</strong> Studierenden betreut.<br />
HIMMELBAUER Für mich haben die Pfeilgasse und das agrarpolitische Sommerspektakel am<br />
ehesten Wi<strong>der</strong>standscharakter. Gegen das Großstadtgemüse spricht für mich,<br />
dass an die Anbaufläche auch Flächen von <strong>BOKU</strong> Studierenden angrenzen, die<br />
auch sehr engagiert sind. Insgesamt gibt es mehr als 30 Gartenparzellen, die an<br />
Studierende vergeben werden. Zielführen<strong>der</strong> finde ich, dass Werkzeug<br />
gemeinsam für diese Gärten gekauft wird, wenn diese ohnehin nebeneinan<strong>der</strong><br />
wirtschaften.<br />
FELICE Ich finde das agrarpolitische Sommerspektakel interessant, aber ich habe auch<br />
herausgelesen, dass nicht klar ist, ob für dieses überhaupt genügend Leute für<br />
das Projekt zusammen kommen. Sie haben angeblich schon Zusagen. Die<br />
Pfeilgasse finde ich super, weil sehr viele verschiedene Dinge zusammenfließen.<br />
Ich möchte aber noch Bittschön herausheben. Diese Idee finde ich sehr gut.<br />
STARK Ich bin <strong>der</strong> Meinung, dass es Initiativen sein sollten, die eine Starthilfe benötigen.<br />
Bittschön gefällt mir am besten, das kann man gut pushen. Wenn die <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong><br />
für Bittschön den Wi<strong>der</strong>standspreis verleiht, dann ist das auch ein Statement.<br />
Großstadtgemüse ist eine Alternative, aber man muss im Hinterkopf haben, dass<br />
es ein wirtschaftlich angelegtes Projekt ist: Das Gemüse wird im TÜWI und im<br />
Hofladen verkauft. Pfeilgasse finde ich gut, aber <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> Bezug fehlt mir. Für<br />
den Wi<strong>der</strong>standspreis finde ich dennoch die Pfeilgasse und Bittschön am<br />
geeignetsten.<br />
KRITSCH Das agrarpolitische Sommerspektakel hat meiner Meinung nach schon genügend<br />
Sponsoren. Mein Ansatz wäre Großstadtgemüse nahezulegen das alles über<br />
einen Projektantrag abzuwickeln. Es wäre möglich den Wi<strong>der</strong>standspreis <strong>der</strong><br />
Pfeilgasse und Bittschön zu widmen.<br />
STAUDNER Ich glaube, dass wir Bittschön vor allem auch informell helfen können ohne Geld,<br />
mit Workshops und <strong>der</strong>gleichen.<br />
HIMMELBAUER Zuerst sollten wir uns entscheiden per Abstimmungsmatrix, welche Projekte wir<br />
wählen wollen, und dann entscheiden wir, welche Summen welches Projekt<br />
bekommt.<br />
50
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Sommer- Pfeilgasse Großstadt- Bittschön Recyclingspektakel<br />
gemüse<br />
paper<br />
WOLFSMAYR 2 1<br />
FRANK 2 1<br />
KRITSCH 1 2<br />
TAFERNER 2 1<br />
STAUDNER 2 1<br />
WEINBERGER 1 2<br />
FELICE 2 1<br />
HIIMMELBAUER 1 2<br />
STARK 2 1<br />
SCHOTT 1 2<br />
Legende: 1= 1. Platz, 2= <strong>2.</strong> Platz<br />
51<br />
Muthgasse<br />
Antrag: SCHOTT<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Der Wi<strong>der</strong>standspreis <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> geht an das agrarpolitische Sommerspektakel und an Bittschön.<br />
Der Betrag von 700 Euro wird auf beide Projekte zu jeweils 350 Euro aufgeteilt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 8 Contrastimmen 0 Enthaltungen 2<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
TOP 13 Bericht aus <strong>der</strong> Bundesvertretung<br />
SCHOTT Es hat zwei <strong>Sitzung</strong>en gegeben: Die eine in Salzburg mit 14 Stunden und die<br />
an<strong>der</strong>e in Wien, die wesentlich kürzer war. Bei beiden gab es Abwahlanträge für<br />
die Vorsitzende. Beide wurden abgelehnt. Die <strong>Sitzung</strong> in Salzburg hat vierzehn<br />
Stunden gedauert.<br />
WEINBERGER Das große Thema war Madrid ESU – European Students Union.<br />
STARK Einige neue Broschüren wurden produziert und liegen nun auf. Vor allem <strong>der</strong><br />
Frauenkompass ist zu empfehlen als Argumentationshilfe.<br />
SCHOTT Der Ausschuss für Gleichbehandlung ist zum Beschluss gekommen, dass es eine<br />
Umfrage beziehungsweise Auswertung geben wird bezüglich sozialer<br />
Hintergründe von <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen. Ziel ist es herauszufinden, ob es<br />
Unterschiede zwischen den sozialen Hintergründen gibt. Es ist zu erwarten, dass<br />
<strong>der</strong> soziale Trichter auch sehr eng ist.<br />
STARK Wir haben drei Ausschussmitglie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bundesvertretung aus <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong>:<br />
Gleichbehandlungsausschuss, Sozialausschuss und Son<strong>der</strong>projekteausschuss.<br />
PAPST Es gibt auch eine Nachhaltigkeitsbroschüre <strong>der</strong> Bundesvertretung. Etwas komisch<br />
ist, dass wir an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> nicht gefragt wurden bei <strong>der</strong> Erstellung mitzuwirken.<br />
Ansonsten ist die Broschüre OK – die Themen sind aktuell. Ich glaube, dass wir<br />
diese Broschüre mit gutem Gewissen an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> auflegen können.<br />
HIMMELBAUER Würden die in die Erstsemestrigen Sackerl passen?<br />
PAPST<br />
WEINBERGER<br />
Es gibt so viele Broschüren, wenn wir eine rein geben, müssen wir alle reingeben.<br />
Ja, vor allem würde ich wenn Broschüren rein tun, die die Erstsemestrigen<br />
interessieren, wie z.B. die Sozialbroschüre.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 14 Bericht aus dem Senat<br />
KRITSCH Es gab zwei <strong>Sitzung</strong>en. Beschlossen wurden die Verlängerungen <strong>der</strong><br />
Diplomstudien KTWW und LBT. Die Prüfungsordnung haben wir beschlossen,<br />
aber die Studieneingangsphase aus dieser Diskussion rauszuhalten, haben wir<br />
lei<strong>der</strong> nicht geschafft. Die bessere Vorbereitung für <strong>Sitzung</strong>en kommt seitens <strong>der</strong><br />
Studierenden, die ProfessorInnenkurie liest teilweise nicht einmal die E-Mail<br />
Anhänge. In <strong>der</strong> täglichen Arbeit zeigt sich, dass die Mustercurricula sehr schwer<br />
zu erstellen sein werden. Wie die Dreisäuligkeit <strong>der</strong> Studien zu überprüfen wäre,<br />
weiß lei<strong>der</strong> niemand, denn <strong>BOKU</strong>online kann das nicht ausrechnen. Der o<strong>der</strong> die<br />
Fachstudienvorsitzende o<strong>der</strong> Fachstudienvorsitzen<strong>der</strong> o<strong>der</strong> die/<strong>der</strong><br />
ProgrammbegleiterIn müssen die Dreisäuligkeit eigenständig ausrechnen.<br />
Irgendwer sollte einmal ein Excel File dafür programmieren. Individuelles Studium:<br />
Auch für die Zusammenstellung eines individuellen Studiums wäre es gut, wenn<br />
<strong>BOKU</strong>online die „Dreisäuligkeit“ ausrechnen könnte. Das würde den<br />
Verwaltungsaufwand extrem minimieren. Aber anscheinend bestehen keine<br />
Ressourcen und keine Motivation, um das wirklich umzusetzen.<br />
52<br />
Die Senatswahlen laufen gerade. Auf <strong>der</strong> Türkenschanze wurde schon gewählt. In<br />
Tulln und in <strong>der</strong> Muthgasse wird noch gewählt.<br />
HIMMELBAUER Am 23.06.2010 findet die nächste Senatssitzung statt. Da wird unter an<strong>der</strong>em die<br />
<strong>BOKU</strong> Satzung beschlossen.<br />
FELICE Christoph KUTZER; Florian KRITSCH und ich waren beim Senatsvorsitzenden<br />
Hasenauer und haben ihm erklärt, dass wenn das Projekt „<strong>BOKU</strong>-Studien für die<br />
Zukunft“ nirgendwo hin führt. Die Fachstudienkommissionen sind nicht zufrieden<br />
mit <strong>der</strong> Arbeit des Senats. Einen Tag nach <strong>der</strong> Senatssitzung hatten wir ein<br />
Fachstudienkommissionvernetzungstreffen, bei dem fast mehr Studierende als<br />
an<strong>der</strong>e dort waren. Ein Studieren<strong>der</strong> hat dann erklären müssen, dass die<br />
Mustercurricula Beschlüsse sind und dass man sich daran zu halten hat. Gerade<br />
die Forst- und Holzwirtschaft ärgert sich am meisten über die Mustercurricula.<br />
KRITSCH Man sieht an den Mittelbaulisten, dass in den Senat nicht die Leute wollen, denen<br />
Lehre wichtig ist, son<strong>der</strong>n jene Leute die an<strong>der</strong>e Interessen verfolgen, denn im<br />
Senat bekommt man schnell Information.<br />
HIMMELBAUER Die nächste Senatsperiode fängt im Oktober an. Wir beschicken den Senat. In<br />
einem gesammelten Dokument werden wir alles definieren: Ersatzmitglie<strong>der</strong>,<br />
Mitglie<strong>der</strong> etc.<br />
SCHOTT Könnten wir einen Antrag einbringen, dass jedes Senatsmitglied einen Bologna<br />
Vortrag anhören muss?<br />
STAUDNER Das ist eine Überlegung wert. Möglicherweise ist es möglich sich mit an<strong>der</strong>en <strong>ÖH</strong>s<br />
zusammen zu schließen, denn dieses Problem betrifft nicht nur unsere Universität.<br />
HIMMELBAUER Wir können uns bemühen noch ein bisschen mehr Druck auszuüben – vor allem<br />
was die eigenen Tagesordnungspunkte betrifft. Wir bringen <strong>der</strong>zeit viel zu wenig<br />
eigene Tagesordnungspunkte ein. Falls sich die Besetzung des Senats än<strong>der</strong>t,<br />
werden wir uns die Leute genau anschauen und den Kontakt suchen.<br />
WEINBERGER Das ist eine gute Idee. Dafür benötigen wir eine Vorbereitungsstrategie, um die<br />
studentischen Senatsmitglie<strong>der</strong> besser aufeinan<strong>der</strong> abzustimmen.<br />
KRITSCH Ja, die <strong>Sitzung</strong>svorbereitung haben wir bis jetzt vor allem inhaltlich betrieben. Wir<br />
haben eher reagiert als agiert. Wir müssen uns quasi Drehbücher schreiben. Der<br />
neue Senat ist eine Möglichkeit Gas zu geben. Die Fachstudienkommission UBRM<br />
hat alle Unterlagen auf Moodle. Dort kann man sich anschauen, wer welche<br />
Unterlagen runtergeladen hat. Das ist sehr praktisch.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
STARK Ich habe mit Frau Henkel geredet. Sie meint, dass sich im Senat vermutlich nicht<br />
viel än<strong>der</strong>n wird. Der Vorsitzende Hasenauer und auch Staudacher möchten weiter<br />
machen. Die Senatsmitglie<strong>der</strong> zum intensiveren Arbeiten zu bewegen, werden wir<br />
sehr schwer schaffen. Martin SCHOTT hatte die Idee einen Tag für engagierte<br />
Gremienmitglie<strong>der</strong> zu machen, ähnlich dem Tag <strong>der</strong> Lehre.<br />
STAUDNER Wir müssen vor den <strong>Sitzung</strong>en mehr Lobbying machen, das geht meistens unter,<br />
da wir alle viel zu tun haben.<br />
HIMMELBAUER Ich würde die Gremienarbeit dahingehend professionalisieren, dass z.B. wir beim<br />
nächsten <strong>ÖH</strong> Seminar Verhandlungen in Gremien anbieten und <strong>Sitzung</strong>en als<br />
Rollenspiel nachspielen. Das ist sehr lustig, und man kann es nachbereiten. Man<br />
lernt dabei sehr viel. Die Fachstudienkommission UBRM hat sämtliche ihrer<br />
Mitglie<strong>der</strong> aufgeteilt und ein Profil erstellt, um Eckpunkte abzuklappern. Das ist<br />
sicher eine effiziente Möglichkeit.<br />
SCHOTT Ich möchte an alle Fachstudienkommissionen appellieren, die dann die Grundlage<br />
für den Senat liefern, vermehrt zu Fachstudienkommissionsvernetzungstreffen zu<br />
kommen.<br />
PABST Da stimme ich zu. Man sollte ein Angebot für Studierende schaffen, die wirklich<br />
aktiv sein wollen und mitarbeiten wollen.<br />
HIMMELBAUER Bedenklich ist, dass einige Fachstudienkommissionen denken, dass sie genug<br />
Leute haben und nicht mehr Leute brauchen. Es ist ein wichtiges Thema, das wir<br />
im Rahmen dieser <strong>Sitzung</strong> nicht lösen können. In einem Gremium sitzen, heißt<br />
nicht, dass man dort nur sitzt – man hat auch Rechte und Pflichten.<br />
FELICE Es ist nicht nur die Gremien. Es passiert gerade etwas sehr meinungsbildendes:<br />
Qualitätssicherungen und viele Subgruppen. Wir können dort Leute rein<br />
nominieren, diese müssen aber gut vorbereitet sein. Wir müssen uns eine eigene,<br />
einheitliche Meinung bilden. Fachstukovernetzungstreffen sind hierfür die beste<br />
Möglichkeit. Wir müssen dort Vielfalt reinbringen und im Vorfeld diskutieren und<br />
nicht erst in den Gremien. Wir müssen ein Model hierfür entwickeln. Was haltet ihr<br />
von einem Abwahlantrag?<br />
SCHOTT Würde eher unsere Kräfte konzentrieren.<br />
STAUDNER Ich würde ein Statement setzen, dass wir mit Hasenauer nicht zufrieden sind.<br />
STARK Ich weiß, dass <strong>der</strong> Pool an interessierten Leuten nicht so groß ist. Als<br />
Studienvertretung entscheidest du welche Person du entsendest und welche nicht.<br />
Nicht je<strong>der</strong> Studienvertreter o<strong>der</strong> jede Studienvertreterin ist für Gremien geeignet.<br />
WEINBERGER Gremienarbeit ist wichtig, studentische Gremienarbeit hat den Vorteil, dass wir<br />
besser vorbreitet sind, wir sind geschult für die gremienarbeit. Und das könnten wir<br />
sogar weiter ausbauen. Ein Punkt <strong>der</strong> auch reinspielt ist, dass man sattelfest sein<br />
muss. Ich möchte den Antrag einbringen, dass je<strong>der</strong> Mandatar und je<strong>der</strong><br />
Mandatarin eine kommentierte Version <strong>der</strong> aller relevanten Gesetzestexte erhält.<br />
STARK Ich finde das eine gute Idee. Eine <strong>ÖH</strong> hat ein Willkommenspackerl für alle<br />
Gremienmitarbeiterinnen und -mitarbeiter erstellt. Zuerst haben sie es nur unter<br />
den studentischen Mitglie<strong>der</strong>n verteilt, aber mit <strong>der</strong> Zeit wollten auch alle an<strong>der</strong>en<br />
Gremienmitglie<strong>der</strong> dieses Willkommenspackerl haben.<br />
STEGMAIER Wir könnten so etwas wie ein Erstsemestrigen-Sackerl für den Senat machen. Man<br />
könnte das auch vom Senatsbudget finanzieren.<br />
KRITSCH Wir könnten in <strong>der</strong> ersten beziehungsweise letzten <strong>Sitzung</strong> einen Antrag stellen,<br />
dass es kommentierte UGs geben soll.<br />
53
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
HIMMELBAUER Die Kommentare sind relativ teuer: ca. 50 Euro pro Ausgabe. Ich finde diese<br />
Kommentare sehr wichtig und finde, dass je<strong>der</strong> und jede diese Kommentare haben<br />
sollte. Wenn <strong>der</strong> Senat uns keine Kommentare vom Senatsbudget kaufen möchte,<br />
dann kaufen wir diese Kommentare selber. Sackerl ist eine super Idee. Wir<br />
könnten in die normalen UGs <strong>der</strong> Bundesvertretung auch Widmungen<br />
reinschreiben. Auch können wir Gesetzestexte mit <strong>der</strong> Spiralisiermaschine<br />
zusammen binden: die Satzung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> und weitere wesentliche Dokumente.<br />
Das stürzt uns auch nicht in Unkosten. Es wäre genial, den Senatsmitglie<strong>der</strong>n ein<br />
Sackerl in die Hand zu drücken.<br />
STEGMAIER Wenn wir uns ausstatten, dann sind wie<strong>der</strong> nur wir die Personen, die sich<br />
auskennen. Wir möchten jedoch, dass das beidseitig ist.<br />
FELICE Auch ich möchte einen Antrag einbringen: Nicht nur gewählte ReferentInnen und<br />
StudienvertreterInnen sollen eingebunden werden, son<strong>der</strong>n es ist auch unsere<br />
Aufgabe, dass wir möglichst viele Studierende ins Boot holen.<br />
WEINBERGER Diese Personen werden von den Studierenden gewählt. Spätestens bei <strong>der</strong><br />
nächsten Wahl wird sich zeigen, ob die eingesetzten Personen gut waren o<strong>der</strong><br />
nicht. Man würde sich wünschen, dass im Sinne <strong>der</strong> Generationen es eine<br />
funktionierende Übergabe gibt.<br />
HIMMELBAUER Das Problem ergibt sich dadurch, dass Auffassungsunterschiede bzgl. <strong>der</strong><br />
Gremienarbeit bestehen. Lei<strong>der</strong> gibt es viel zu viele Personen in Gremien, die sich<br />
während <strong>Sitzung</strong>en nicht zu Wort melden. Eine Konsequenz davon ist, dass die<br />
erstellten Studienpläne nicht gut sind und damit weitere Probleme entstehen.<br />
Diese Probleme können nur gelöst werden, wenn Personen in Gremien sitzen, die<br />
sich aktiv beteiligen. Wir sind am überlegen, Halbzeitgespräche mit den<br />
Fachstudienkommissionen zu machen beziehungsweise mit den einzelnen<br />
studentischen Mitglie<strong>der</strong>n.<br />
SCHOTT Wir können Halbzeitgespräche mit allen Personen machen, egal in welchem<br />
Gremium sie sind, aber die Autonomie <strong>der</strong> Studienvertretungen will keiner o<strong>der</strong><br />
keine antasten. Ich bin sehr für den Antrag von Alfons FELICE, weil es ein Zeichen<br />
dieses Vorsitzes und <strong>der</strong> UV ist, möglichst viele Leute, die an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> studieren,<br />
eingebunden werden in die Erstellung <strong>der</strong> Studienpläne und in die Arbeit <strong>der</strong><br />
Fachstudienkommissionen.<br />
STEGMAIER Ich würde diese Halbzeitgespräche sehr befürworten.<br />
HIMMELBAUER Eine Bitte an den Referaten für Bildung und Politik: Bitte erstelle eine Liste mit<br />
allen relevanten Gesetztestexten für die Senatsarbeit.<br />
Antrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die <strong>ÖH</strong> stellt je<strong>der</strong> studentischen Senatsmandatarin bzw. jedem studentischen Senatsmandatar eine<br />
kommentierte Version <strong>der</strong> relevanten Gesetzestexte (im Beson<strong>der</strong>en UG2002) für die Dauer ihrer<br />
Vertretungsperiode zur Verfügung zu stellen.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
Antrag: FELICE<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Studienvertretungen sollten dazu angehalten werden, eine möglichst große Anzahl an Studierenden<br />
auf die Gremienarbeit vorzubereiten und diese aktiv mit einzubinden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 10 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt.<br />
WOLFYSMAYR meldet sich um 15.30 Uhr ab.<br />
54
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
TOP 15 Bericht des Vorsitzteams<br />
HIMMELBAUER Die <strong>BOKU</strong>Tipps werden für das kommende Wintersemester neu überarbeitet.<br />
Raphael Zwiauer wird dieses Projekt leiten. Er hat ein Mail an alle<br />
Studienvertretungen geschrieben. Wir wissen, dass gerade Prüfungszeit ist.<br />
Wenige Texte haben sich geän<strong>der</strong>t bzw. wurden überarbeitet, <strong>der</strong> Reformwille <strong>der</strong><br />
Studienvertretungen ist lei<strong>der</strong> nicht in dem Ausmaß, wie es wünschenswert wäre,<br />
gegeben. Wir werden an allgemeinen Informationen arbeiten und einiges än<strong>der</strong>n,<br />
da diese Texte anscheinend seit 10 Jahren nicht mehr geän<strong>der</strong>t wurden. Im<br />
Sommer werden die <strong>BOKU</strong>tipps gedruckt, so dass sie zu Beginn <strong>der</strong><br />
Erstsemestrigen-Beratung auf <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> sind.<br />
55<br />
Der <strong>BOKU</strong> Wein ist ausverkauft. Es gibt nur mehr ganz wenige Restmengen. Der<br />
gelbe Muskateller wurde international prämiert. Auch die Resonanz ist sehr<br />
positiv. So bald das Projekt <strong>BOKU</strong> Weinabgeschlossen ist, werden wir es intern<br />
evaluieren: Wie hat <strong>der</strong> Verkauf im Sekretariat gepasst? Was kann man besser<br />
machen?<br />
Wir treffen uns regelmäßig mit <strong>der</strong> Vizerektorin für Lehre Barbara<br />
Hinterstoisser. Es fanden in den letzten Wochen einige Termine statt. Wir finden<br />
immer etwas über das man mit ihr reden kann. Ein großes Thema war zum<br />
Beispiel die Notfallsreserve, die uns überwiesen wurde und nun auf vier einzelne<br />
Bereiche aufgeteilt wird. Letzte Woche kam ein Mail an alle uniinternen Personen,<br />
wer wie viel Geld zur Verfügung hat. Nächste Woche hat das Rektorat einen<br />
Termin beim Bundesministerium, um über die Gestaltungs- und<br />
Leistungsvereinbarungen zu reden. Die Umsetzung <strong>der</strong> Notfallreserve wird im<br />
Sommer von statten gehen: Personal, Tutorien, Studienassistentinnen und<br />
Studienassistenten, Infrastruktur, Sitzgelegenheiten (55.000 Euro) – auch im<br />
Außenbereich, einige Beamer in den großen Hörsälen werden ausgetauscht. Das<br />
Technische Gebäudemanagement hat 15% Budgeteinsparungen, daher werden<br />
wir die Beamer austauschen. Weitere Vorhaben sind zusätzliche Bücher für die<br />
Universitätsbibliothek, Neuausstattung <strong>der</strong> EDV und IT in den Computerräumen<br />
etc. Bzgl. <strong>BOKU</strong>online wird versucht wie<strong>der</strong> Lehrveranstaltungen abonnieren zu<br />
können. Die sprachliche Umsetzung – Englisch – wird von <strong>der</strong> Technischen<br />
Universität Graz gemacht.<br />
Des Weiteren stehen nächste Woche Gespräche mit Vizerektor Georg<br />
Haberhauer an. Die BIG versicherte, dass diese prüfen wie viel eine Sanierung<br />
des Türkenwirtgebäudes kosten würde, ohne dass die Miete erhöht wird.<br />
Vorgestern gab es ein Gespräch mit dem Bezirksvorsteher in Döbling. Seitens des<br />
Bezirks hat die BIG die volle Unterstützung das Gebäude abzureißen. Am<br />
2<strong>2.</strong>06.2010 soll die Sanierung des Liebig-Trakts geklärt werden. Hoffentlich<br />
bekommen wir am 2<strong>2.</strong>06.2010 die Freigabe, ansonsten ist das Zeitfenster für die<br />
Sanierung ausgelaufen.<br />
Wir werden bald ein Gespräch mit Hinterstoisser und Haberhauer zu Tulln suchen.<br />
Haberhauer möchte Tulln, das als Forschungsstandort gedacht war, zu einem<br />
Universitätsstandort machen. Hier müssen wir aufpassen. Wir werden for<strong>der</strong>n,<br />
dass es eine öffentliche Dokumentation o<strong>der</strong> Präsentation für die <strong>BOKU</strong><br />
Öffentlichkeit gibt über die weiteren Vorhaben in Tulln.<br />
Information über die Gebäudesituation vom Universitätsrat, bei dem ich anwesend<br />
war: Der Ankauf des Simonyhauses ist noch immer nicht fertig. Es ist<br />
sanierungsbedürftig, weil angeblich <strong>der</strong> Dachstuhl kaputt ist. Biffl hat dazu<br />
gemeint, dass das Projekt seit 25 Jahren läuft. Auch seitens des Universitätsrates<br />
hat es großes Lob an die Studierenden gegeben, die am WOW Studienplan<br />
gearbeitet haben.<br />
Am 7.07. wird das Christian Dopplerlabor eröffnet. Beatrix Karl und Marek<br />
werden anwesend sein. Am 28.06.2010 ist ein österreichweites<br />
Senatsvorsitzendentreffen, welches an <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> stattfinden wird. Schulev-
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
56<br />
Steindl hat einen Artikel über die 40 Prozent Frauenquote in Gremien<br />
veröffentlicht.<br />
FELICE Für die Muthgasse habe ich über neue Aufenthaltsmöglichkeiten verhandelt. Die<br />
Verhandlungen sind ins Stocken gekommen, aber werden im Sommer wie<strong>der</strong><br />
aufgenommen.<br />
Ansonsten habe ich mich mit den Studienplänen beschäftigt, vor allem mit dem<br />
WOW Studienplan. Ich war in diversen Arbeitsgruppen für die<br />
Qualitätssicherung und in Richtliniengruppen. Dort wird momentan über die<br />
Lehrveranstaltungsevaluierung, die Modularisierung, die Masterstudien und klare<br />
Zulassungskriterien für Masterstudien innerhalb <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> diskutiert. Ansonsten<br />
war ich noch in <strong>der</strong> Senatsstuko tätig. Zu erwähnen ist, dass wir ein sehr langes<br />
Gespräch mit dem ZID hatten. Das <strong>Protokoll</strong> von diesem Treffen, werden wir über<br />
den <strong>ÖH</strong>-talk Verteiler ausschicken. Wir werden uns noch einen eigenen Termin<br />
ausmachen, bei dem wir nochmal alle unsere Wünsche mit den Verantwortlichen<br />
<strong>BOKU</strong>online Menschen besprechen können. Diese Wünsche werde ich vorher<br />
noch schriftlich von euch einholen.<br />
Das <strong>ÖH</strong> Alle Seminar habe ich abgewickelt. Es war ziemlich erfolgreich.<br />
Ansonsten beschäftige ich mich mit dem Tagesgeschäft. Auf <strong>der</strong> VOKO in<br />
Salzburg war ich mit und auch bei <strong>der</strong> Bundesvertretungssitzung war ich<br />
anwesend.<br />
Bei den Zielvereinbarungsgesprächen mit VIBT war ich dabei. Es war<br />
interessant. Die Kooperation mit <strong>der</strong> VedMed wird immer intensiver.<br />
Kritik am Tag <strong>der</strong> Lehre haben wir an diversen Stellen angemerkt. Das wurde eh<br />
auch am <strong>ÖH</strong>-talk Verteiler ebenfalls diskutiert. Wir haben Vizerektorin<br />
Hinterstoisser Bescheid gegeben, dass so wie <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Lehre abgelaufen ist,<br />
uns sehr geschmerzt hat. Im Speziellen wie mit den Studierende, die<br />
Transparente hatten, umgegangen worden ist. Studierende wurden von den<br />
Ordnern sehr aggressiv weggestoßen, dafür haben wir keinen Grund gesehen.<br />
Wir haben bestätigt bekommen, dass das nicht so geplant war.<br />
Des Weiteren hat es einige Entsendungen für diverse Kommissionen gegeben.<br />
Derzeit haben wir einen extrem vollen Zeitplan – diverse Treffen und Meetings mit<br />
<strong>BOKU</strong>angehörigen, aber auch Halbzeitgespräche mit allen Referaten und<br />
Studienvertretungen.<br />
Mag. Pollak und Mag. Schildberger haben wie<strong>der</strong> Meinungsverschiedenheiten. Ich<br />
werde schauen, dass ich diese Meinungsverschiedenheiten glätten kann.<br />
KRITSCH Kommenden Donnerstag findet ein InterStv und ein Interref mit anschließendem<br />
Sommer-Grillen statt. Termin: 24.06.2010. Ich bin <strong>der</strong>zeit bei zwei<br />
Berufungskommissionen, da sich anscheinend niemand an<strong>der</strong>s dafür<br />
interessiert hat. Der Senat hat ebenfalls ein Abschlussfest am kommenden<br />
Mittwoch geplant. Am <strong>2.</strong>06.2010 findet ein Sommerfest des Rektorats in<br />
Grinzing statt.<br />
Zur Gebäudesituation: Futter war beim Sektionschef Hanreich. Dieser hat Futter<br />
erklärt, dass es <strong>der</strong>zeit kein Geld für ein Hörsaalzentrum gibt. Vorgesehen wäre<br />
das Hörsaalzentrum dort wo jetzt die Forschungsglashäuser stehen. Auch wenn<br />
jetzt Geld vorhanden wäre, würde es zehn Jahre dauern bis wir das<br />
Hörsaalzentrum hätten. Eine Überdachung des Gregor-Mendelhauses wird<br />
wie<strong>der</strong> angedacht. Meine persönliche Prognose ist, dass das Türkenwirtgebäude<br />
langsam verfallen wird und die Baracken noch 100 Jahre stehen.<br />
FRANK Rein rechtlich gesehen, könnte man das Türkenwirtgebäude abreißen?
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
HIMMELBAUER Das geht lei<strong>der</strong> nicht so einfach. Eine Überlegung vom Ministerium war das TÜWI<br />
abzureißen und dort ein Hörsaalzentrum hin zu bauen. Dort wären dann auch <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>garten und sonstige Einrichtungen, die unbedingt Platz brauchen, falls die<br />
Baracken abgerissen werden. Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz.<br />
Das Cottage-Viertel ist aber unter Ensembleschutz. Die BIG hat daraufhin<br />
geprüft, ob man das Gebäude dennoch abreißen kann. Laut BIG kann man das<br />
Gebäude jedoch nicht abreißen aufgrund des Ensembleschutzes. Der Bezirk hat<br />
jedoch auch Mitspracherecht. Der Bezirksvorsteher würde das Gebäude gerne<br />
abreißen lassen. Diese Information geht jetzt wie<strong>der</strong> an die BIG.<br />
KRITSCH Wenn das TÜWI renoviert werden würde, würde die <strong>ÖH</strong> das TÜWI Gebäude mit<br />
dem Center of Development Research und das Zentrum für Globalen Wandel<br />
teilen. Da wäre es sicherlich sinnvoll, ein BewohnerInnentreffen zu organisieren –<br />
mit den bisherigen BewohnerInnen und den zukünftigen BewohnerInnen.<br />
HIMMELBAUER Eine Studierendensozialerhebung hat es auch gegeben. Diese ist nun fertig. Die<br />
Frage ist wie viel eine solche Erhebung nur für die <strong>BOKU</strong> kosten würde. Wir<br />
werden beim Institut für höhere Studien anfragen, wie viel eine solche Erhebung<br />
kosten würde. Wichtig ist uns, dass diese Studie eine unabhängige Institution<br />
macht. Die <strong>BOKU</strong> hat auch schon Interesse daran angemeldet.<br />
57<br />
Am Montag findet eine Tagung zum Thema „Chancengleich-Chancenreich?“<br />
statt. Es geht um Studierende mit Behin<strong>der</strong>ung. Es gibt sehr interessante<br />
Vorträge. Seitens <strong>der</strong> Universität haben die VeranstalterInnen dieser Tagung<br />
jedoch wenig Unterstützung.<br />
Weiters hoffen wir auf eine Einigung mit dem Rektorat, dass Studierende, die kein<br />
Stipendium bekommen und die Toleranzsemester überschritten haben und <strong>ÖH</strong><br />
Toleranzsemester haben, die Studiengebühren bezahlt bekommen. Wir haben<br />
von <strong>der</strong> Universität Klagenfurt den Tipp bekommen, dass das ein<br />
Befreiungsgrund ist und haben das im Rektorat deponiert. Es betrifft nicht viele<br />
<strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen und das Rektorat ist scheint kooperativ zu sein.<br />
STARK So wie ich die Situation mit <strong>der</strong> Sozialerhebung einschätze, glaube ich nicht, dass<br />
die Universität eine Sozialerhebung anfor<strong>der</strong>t. Ich würde diese Sozialerhebung<br />
ohnehin nicht mit <strong>der</strong> Universität gemeinsam machen und es nicht laut<br />
hinausposaunen. Denn dann kann man aus <strong>der</strong> Sozialerhebung genau diese<br />
Daten verwenden, die für uns sinnvoll sind. Natürlich sollte diese Studie auch<br />
nicht allzu teuer sein.<br />
WEINBERGER Wenn diese Studie nicht zu teuer ist, kann man sie auch selber machen. Dennoch<br />
sollte man überlegen, ob man diese Studie gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> macht.<br />
TAFERNER meldet sich um 16:00 ab.<br />
Zu Tulln hätte ich einen Antrag einzubringen: Es geht darum, dass die<br />
Studierenden nicht über die nächsten Schritte in Tulln informiert sind. Ich bringe<br />
den Antrag ein, dass die Vorsitzenden <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> bis 14. Juli 2010 ein<br />
Dokument mit allen zukünftigen Schritten zusammenstellt.<br />
Es geht darum zu schauen, wie wir uns gegenüber einer Absiedlung <strong>der</strong> Lehre<br />
nach Tulln positionieren und welche Schritte wir gegebenenfalls dagegen setzen<br />
können.<br />
HIMMELBAUER Ich finde den Antrag gut, jedoch kann ich diesen Antrag nicht zustimmen, da die<br />
Frist bis 14. Juli 2010 sehr kurz ist und wir <strong>der</strong>zeit einen sehr vollen<br />
Terminkalen<strong>der</strong> haben. Weiteres gibt es am 1. Juli 2010 eine Präsentation über<br />
das Standortkonzept an <strong>der</strong> Türkenschanze, welches ich auf jeden Fall abwarten<br />
würde.<br />
STARK Es geht darum, dass die bisherigen Beschlüsse ausgeschickt werden soll und ein
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
58<br />
gemeinsames Konzept erarbeitet wird.<br />
FRANK An <strong>der</strong> Frist wird sich <strong>der</strong> Antrag nicht aufhängen. Nennt einfach eine Frist, die für<br />
euch terminlich möglich ist. Wir sind gern für einen Kompromiss bereit.<br />
HIMMELBAUER Ich weiß nicht, in welcher Form dieser Beschluss die Vorsitzenden unterstützen<br />
könnte.<br />
WEINBERGER Es geht nur darum, dass alle Personen – auch die die in Gremien sitzen – darüber<br />
informiert sind. Dann können wir alle auch an einem Strang ziehen.<br />
HIMMELBAUER Wir werden uns dem Thema verstärkt annehmen müssen. Ich würde vorschlagen,<br />
dass eine Arbeitsgruppe hierfür errichtet wird. Ich sehe es prinzipiell nicht als<br />
Aufgabe des Vorsitzes. Eine Konzept Standort Arbeitsgruppe wäre sinnvoll.<br />
FRANK Es scheitert sicher nicht an <strong>der</strong> Frist. Die Absicht hinter diesem Antrag ist, dass<br />
eine klare Linie in diese Angelegenheit reinkommt wie die <strong>ÖH</strong> dazu steht. Wir<br />
brauchen etwas Orientierung.<br />
KRITSCH Folgen<strong>der</strong> Vorschlag: Wir machen einen Antrag in dem steht, dass im Herbst 2010<br />
spätestens im November 2010 seitens <strong>der</strong> Vorsitzenden eine Arbeitsgruppe zu<br />
Tulln einzuberufen ist, zu <strong>der</strong> alle eingeladen sind.<br />
WEINBERGER Ich bin gegen eine Arbeitsgruppe. Ihr seid die Exekutive, ihr seid die <strong>ÖH</strong>.<br />
HIMMELBAUER Ich würde es super finden, wenn in diese Arbeitsgruppe nicht nur <strong>ÖH</strong><br />
MitarbeiterInnen dabei sind.<br />
KRITSCH Die Ergebnisse <strong>der</strong> Arbeitsgruppe würden in <strong>der</strong> UV präsentiert werden und dort<br />
würden diese auch beschlossen werden.<br />
STARK Ich habe überhaupt kein Problem mit dem Antrag, <strong>der</strong> den Stand <strong>der</strong> Dinge<br />
zusammenfassen soll. Der soll dann ausgeschickt werden und die weiteren<br />
Schritte werden dann beschlossen. Das kann zum Beispiel eine Arbeitsgruppe<br />
sein. Es geht nicht um ein Standortkonzept, es geht nur darum, den Status Quo<br />
zu erheben. Inhaltlich kann ich mir den Antrag anschließen. Ich würde nur die<br />
Frist verlängern. Eine UV ist dazu da den ReferentInnen Aufträge zu geben, aber<br />
auch dem Vorsitzteam Aufgabe zu übertragen.<br />
STEGMAIER Ich finde diesen Arbeitskreis sehr gut. Es wäre wichtig auch die<br />
Studienvertretungen mit einzubeziehen, da diese damit kämpfen müssen o<strong>der</strong><br />
zumindest informiert sein müssen. Ich würde mich diesen Arbeitskreis gern<br />
anschließen.<br />
FELICE In dem Antrag steht, dass die gesamten Studierenden – also alle <strong>BOKU</strong><br />
Studierenden- darüber informiert sein müssen. Ich würde davon absehen an alle<br />
Studierenden die Strategie <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> zu versenden. Ich sehe diesen Antrag eher als<br />
Auftrag, sich intensiv mit dem Thema Tulln zu beschäftigen.<br />
HIMMELBAUER Dort wo ich kein Problem sehe, ist, alle Materialien und Beschlüsse, die es zu<br />
diesem Thema gibt, zusammen zu tragen. Die Informationen bezüglich <strong>der</strong><br />
Institutsübersiedlungen und Lehrveranstaltungsplanung sind <strong>der</strong>zeit sehr vage.<br />
Ich sehe das Risiko, dass eine falsche bzw. nicht korrekte Information<br />
rausgegeben wird. Ich sehe diesen Schritt schon als wichtig an, aber zuerst<br />
Materialien sammeln und mit den Verantwortlichen reden. Anschließend kann<br />
man mit <strong>der</strong> Arbeitsgruppe weitere Schritte erarbeiten. Ich würde diese<br />
Arbeitsgruppe nicht nur auf Tulln begrenzen son<strong>der</strong>n auf alle <strong>BOKU</strong> Standorte.<br />
Ich sehe die Dringlichkeit, die Materialien zusammen zu stellen und sich mit dem<br />
Thema zu beschäftigen. Es ist aber schwer alle Materialien vollständig und<br />
objektiv an alle Studierenden zu verschicken.
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
STEGMAIER Ich würde auch vorsichtig sein. Ich würde die Studierenden noch nicht informieren.<br />
Ich würde alle Informationen sammeln und uns zu informieren. Alles was wir über<br />
Tulln hören müssen wir aufsaugen. Wenn einmal etwas konkret wird, dann<br />
können wir schnell handeln. Dann wäre auch <strong>der</strong> richtige Zeitpunkt, die<br />
Studierenden zu informieren. Zu dem jetzigen Zeitpunkt Informationen an<br />
Studierende weiter zu geben, finde ich nicht richtig.<br />
FRANK Wie gesagt kann man die Frist von 14. Juli 2010 gerne erweitern. In dem Antrag<br />
geht es aber vor allem darum Studierende zu informieren. Studierende haben ein<br />
Recht darauf zu erfahren, wie es mit Tulln weiter geht. Das es nicht jetzt sofort<br />
sein muss ist klar, aber irgendwann sollte es passieren.<br />
WEINBERGER An <strong>der</strong> Frist soll <strong>der</strong> Antrag nicht scheitern. Wenn ihr <strong>der</strong> Meinung seid, dass das<br />
für die Studierenden erst später informiert werden sollen, dann wäre das Teil<br />
eines Konzepts. Uns muss aber klar sein, dass Tulln im Wintersemester in<br />
sämtlichen Gremien diskutiert wird. Wir müssen daher informiert sein und Zeit<br />
haben sich einzuarbeiten. Daher muss zumindest das Material zusammen<br />
getragen werden im Laufe des Sommers.<br />
FELICE Ich verstehe, dass Studierende ein Recht darauf haben Informationen zu erhalten.<br />
Denkt man zurück an die Informationen die bzgl. des Projekts „<strong>BOKU</strong>-Studien für<br />
die Zukunft“ rausgegangen sind, halte ich eine frühzeitige Veröffentlichung<br />
sämtlicher Dokumente als sehr problematisch.<br />
HIMMELBAUER Ich glaube, dass das Risiko falsche Information weiterzugeben, wenn man jetzt die<br />
Daten ausschickt, sehr hoch ist.<br />
KRITSCH Ich bedanke mich für den Input. Ich kann mir vorstellen, dass wir in einer <strong>der</strong><br />
nächsten <strong>ÖH</strong>_Magazin Ausgaben einen Artikel über Tulln schreiben. In <strong>der</strong><br />
Oktoberausgabe wird sich das nicht mehr ausgehen, aber in <strong>der</strong> darauffolgenden<br />
könnte ich mir das vorstellen.<br />
Gegenantrag zu Hauptantrag WEINBERGER: SCHOTT<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Vorsitzenden <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> haben die bisherigen Entwicklungen und Vereinbarungen über Tulln<br />
zusammen zu sammeln, diese an die <strong>ÖH</strong> MitarbeiterInnen auszuschicken, und eine Arbeitsgruppe über<br />
die Standorte und die weitere Entwicklung dieser einzurichten. Zu dieser Arbeitsgruppe sind alle<br />
Studierende einzuladen und ist bis Mitte Oktober zu konstituieren. Weiters ist das Rektorat vom Vorsitz zu<br />
einer öffentlichen Stellungnahme aufzufor<strong>der</strong>n.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 8 Contrastimmen 0 Enthaltungen 0<br />
Der Antrag wird einstimmig genehmigt – Hauptantrag Weinberger damit gefallen.<br />
Der Gegenantrag von SCHOTT einstimmig genehmigt. Der Hauptantrag von WEINBERGER ist damit<br />
gefallen.<br />
Hauptantrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die Vorsitzenden <strong>der</strong> UV <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> <strong>BOKU</strong> haben die betroffenen Studierenden über die nächsten Schritte zu<br />
informieren und bis 14. Juli 2010 ein Papier vorzulegen, welches die bisher getroffenen Vereinbarungen<br />
zusammenfasst und ein Konzept für weitere notwendige Schritte seitens <strong>der</strong> <strong>ÖH</strong> Beinhaltet.<br />
59
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Zusatzantrag zum Hauptantrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Im Hauptantrag zu än<strong>der</strong>n „die betroffenen Studierenden“ in „alle studentischen GremienmitarbeiterInnen“.<br />
Es wird dem Vorsitz eine Nachfrist bis 1. September 2010 eingeräumt.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 2 Contrastimmen 4 Enthaltungen 2<br />
Antrag gefallen.<br />
Antrag: WEINBERGER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die <strong>Sitzung</strong>stermine <strong>der</strong> UV sind zumindest mit den Mandatarinnen und Mandatare bzw. den ZBVs <strong>der</strong> in<br />
<strong>der</strong> UV vertreten Listen abzusprechen, um einen geeigneten Termin zu finden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 2 Contrastimmen 4 Enthaltungen 2<br />
Der Antrag wird abgelehnt.<br />
<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten<br />
STARK Ich habe mich bei diesem Antrag enthalten, da ich es grundsätzlich als sehr sinnvoll<br />
erachte Termine mit den Mandatarinnen und Mandataren <strong>der</strong> UV abzustimmen. Einen<br />
Zwang hierfür vorzusehen, finde ich nicht sinnvoll, weil es oft wichtig ist, dass<br />
ReferentInnen bei bestimmten Themen einfach dabei sind. Weiters sind die Listen lang<br />
genug und man ErsatzmandatarInnen einberufen.<br />
Antrag: WEINBERGER - zurückgezogen<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Das Masterprogramm ENVEuro (Environmental Science) ist <strong>der</strong> Studienvertretung Kulturtechnik und<br />
Wasserwirtschaft zu zuordnen. Dies ist im Anhang <strong>der</strong> Satzung festzuhalten. Weiters ist durch den Vorsitz<br />
zu überprüfen, ob weitere Studienrichtungen in diesem Anhang nicht angeführt werden. Sollte dies <strong>der</strong> Fall<br />
sein, hat <strong>der</strong> Vorsitz bis spätestens 1. Oktober 2010 eine Liste dieser Studienrichtungen zu erstellen und<br />
an alle Studienvertretungen auszusenden mit dem Ziel diese Studienprogramme den jeweiligen<br />
Studienvertretungen zu zuordnen.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />
Der Antrag wird in <strong>der</strong> nächsten UV <strong>Sitzung</strong> als Tagesordnungspunkt eingetragen.<br />
Diskussion zum Antrag WEINBERGER<br />
STARK Die Zuordnung von Studien zu Studienvertretungen hätte vor <strong>der</strong> <strong>Sitzung</strong><br />
eingebracht werden müssen, da es sich um eine Satzungsän<strong>der</strong>ung handelt. Ich<br />
bitte daher den Antrag bei <strong>der</strong> nächsten <strong>Sitzung</strong> als Tagesordnungspunkt<br />
einzubringen.<br />
HIMMELBAUER Bis zur nächsten UV <strong>Sitzung</strong> hatten wir währenddessen schon ein InterSTV, da<br />
können wir schon mal mit den StudienvertreterInnen diesbezüglich vorfühlen.<br />
Antrag: HIMMELBAUER – Antrag zurückgezogen<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Die studentischen Mitglie<strong>der</strong> für den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen zu entsenden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen Contrastimmen Enthaltungen<br />
Antrag wurde zurückgezogen.<br />
60
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
Antrag: HIMMELBAUER<br />
Die HochschülerInnenschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur möge beschließen:<br />
Den Vorschlag des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen Folge zu leisten und Katharina Gugerell,<br />
Daniel Mank und Lena Rannacher für die kommende Periode in den Arbeitskreis für<br />
Gleichbehandlungsfragen zu entsenden.<br />
Abstimmungsergebnis Prostimmen 6 Contrastimmen 0 Enthaltungen 2<br />
Der Antrag wird genehmigt.<br />
Diskussion zum Antrag HIMMELBAUER<br />
WEINBERGER Wir haben sehr spät von diesem Arbeitskreis erfahren. Warum haben wir diese<br />
Information erst relativ spät erhalten?<br />
HIMMELBAUER Dieser Punkt ist im HSG und im UG sehr ungenau definiert, es hängt immer davon<br />
ab wie man das interpretiert. Der Arbeitskreis hat laut Satzung <strong>der</strong> <strong>BOKU</strong> ein<br />
Vorschlagsrecht. Sie sind diesem Vorschlagsrecht nachgekommen.<br />
KRITSCH Ich versteh warum ihr euch ärgert.<br />
FELICE Da <strong>der</strong> Arbeitskreis von ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch gemacht hat, werde ich<br />
mir in meiner Position nicht anmaßen diesen Vorschlag in Frage zu stellen.<br />
FRANK Wir hatten keine Chance bei diesem Punkt mitzudiskutieren. In so einem kurzen<br />
Zeitraum können wir auch niemanden nominieren.<br />
WEINBERGER Ich bitte dazu zu schreiben – ungefähr ein bis zwei Zeilen – warum ihr diese<br />
Person als geeignet erachtet. Ich hätte mir mehr Zeit gewünscht, um mir die<br />
KandidatInnen näher anzuschauen. Das könnte ich mir auch für<br />
Habilkommissionen vorstellen.<br />
<strong>Protokoll</strong>ierung zum Stimmverhalten:<br />
WEINBERGER Ich vertraue grundsätzlich <strong>der</strong> Frau Mag. Hopmeier, dennoch wünsche ich mir in<br />
Zukunft mehr Zeit, um die KandidatInnen anzuschauen.<br />
TOP 16 Allfälliges<br />
FELICE Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft mit Problemen an<strong>der</strong>es umgegangen<br />
wird. Probleme, die auftauchen, können wir auch im Büro persönlich<br />
besprechen. Ich möchte erwähnen, dass die Türen des Vorsitzteams immer<br />
offen stehen. Wir möchten, dass die Ausschreibung von außer<strong>ordentlichen</strong> UV<br />
<strong>Sitzung</strong>en nicht Usus werden. Ich möchte das Angebot aussprechen bei<br />
Problemen ins Vorsitzbüro zu gehen. Die Türe stehe immer offen.<br />
FRANK Es gab sicher bzgl. <strong>der</strong> außer<strong>ordentlichen</strong> UV von beiden Seiten aus<br />
kommunikative Probleme.<br />
HIMMELBAUER Im Vorfeld <strong>der</strong> außer<strong>ordentlichen</strong> UV, ist die Frage aufgekommen, wie wir die<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft erreichen können. Ich habe den vier UV<br />
MandatarInnen ein Mail geschickt, aber dieses Mail wurde nicht<br />
weitergeschickt an die restliche Aktionsgemeinschaft. Anscheinend ist die<br />
Terminfindung <strong>der</strong> <strong>ordentlichen</strong> UV nicht kommuniziert worden. Andreas<br />
BACHLER hat nicht gewusst, warum es eine außerordentliche UV gibt. Wir<br />
hätten <strong>der</strong> Aktionsgemeinschaft <strong>BOKU</strong> gerne ein Mail geschickt, aber<br />
anscheinend besteht kein Verteiler.<br />
WEINBERGER Ihr werdet eine Liste von mir bekommen, in <strong>der</strong> alle MandatarInnen mit E-Mail<br />
Adresse drinnen stehen.<br />
61
<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>2.</strong><strong>ordentlichen</strong> <strong>Sitzung</strong> <strong>der</strong> Universitätsvertretung <strong>der</strong> Hochschülerinnen- und<br />
Hochschülerschaft an <strong>der</strong> Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10<br />
SCHWARZBAUER Könnt ihr diese Liste dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit auch zur Verfügung<br />
stellen?<br />
WEINBERGER Ja.<br />
Die <strong>Sitzung</strong> wird um 17.13 von HIMMELBAUER geschlossen.<br />
62