Protokoll der 2. ordentlichen Sitzung der ... - ÖH BOKU

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Protokoll der 2.ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10 LBT 1478 16,08% Doktorat 799 8,69% Summe 9192 100,00% *Stand BOKUOnline 31.5.2010 Eventualbudget 2010_2011 Budgetposten Einnahmen Ausgaben Kommissionsware € 2.000,00 € 2.000,00 Kopierkarten € 25.000,00 € 25.000,00 Summe Eventualbudget 27.000,00 € 27.000,00 € 49
Protokoll der 2.ordentlichen Sitzung der Universitätsvertretung der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der Universität für Bodenkultur im SS 2010, Wien 17.06.10 TOP 12 Widerstandspreis 2010 KRITSCH Ich finde den Vorschlag, der während des Berichts des Umwelt- und Alternativreferats aufgekommen ist, den zweiten und dritten Platz aufzuteilen gut. Wir haben Empfehlungen vom Referat, an die würde ich mich gerne halten. STAUDNER Ich finde das Aufteilen des Preises auf drei Projekte nicht sinnvoll. Die Aufteilung auf zwei Projekte ist ok, aber sonst wird der Geldbetrag so gering, dass es die Projekte nicht fördert. Meinem Verständnis nach bezieht sich Widerstand auch immer auf herrschende Zustände und gängige Normen, daher finde ich die drei vom Referat vorgeschlagenen Projekte passend. WEINBERGER Ich würde es auch gerne nur auf zwei Projekte aufteilen. Für mich kommen am ehesten das agrarpolitische Sommerspektakel und das Großstadtgemüse infrage. RINGLER Ich würde das Geld gerne auf das agrarpolitische Sommerspektakel und die Pfeilgasse aufteilen. Dem Großstadtgemüse kann man empfehlen aus dem Projektetopf der ÖH BOKU Geld zu beziehen – es sind BOKU Flächen und wird von BOKU Studierenden betreut. HIMMELBAUER Für mich haben die Pfeilgasse und das agrarpolitische Sommerspektakel am ehesten Widerstandscharakter. Gegen das Großstadtgemüse spricht für mich, dass an die Anbaufläche auch Flächen von BOKU Studierenden angrenzen, die auch sehr engagiert sind. Insgesamt gibt es mehr als 30 Gartenparzellen, die an Studierende vergeben werden. Zielführender finde ich, dass Werkzeug gemeinsam für diese Gärten gekauft wird, wenn diese ohnehin nebeneinander wirtschaften. FELICE Ich finde das agrarpolitische Sommerspektakel interessant, aber ich habe auch herausgelesen, dass nicht klar ist, ob für dieses überhaupt genügend Leute für das Projekt zusammen kommen. Sie haben angeblich schon Zusagen. Die Pfeilgasse finde ich super, weil sehr viele verschiedene Dinge zusammenfließen. Ich möchte aber noch Bittschön herausheben. Diese Idee finde ich sehr gut. STARK Ich bin der Meinung, dass es Initiativen sein sollten, die eine Starthilfe benötigen. Bittschön gefällt mir am besten, das kann man gut pushen. Wenn die ÖH BOKU für Bittschön den Widerstandspreis verleiht, dann ist das auch ein Statement. Großstadtgemüse ist eine Alternative, aber man muss im Hinterkopf haben, dass es ein wirtschaftlich angelegtes Projekt ist: Das Gemüse wird im TÜWI und im Hofladen verkauft. Pfeilgasse finde ich gut, aber der BOKU Bezug fehlt mir. Für den Widerstandspreis finde ich dennoch die Pfeilgasse und Bittschön am geeignetsten. KRITSCH Das agrarpolitische Sommerspektakel hat meiner Meinung nach schon genügend Sponsoren. Mein Ansatz wäre Großstadtgemüse nahezulegen das alles über einen Projektantrag abzuwickeln. Es wäre möglich den Widerstandspreis der Pfeilgasse und Bittschön zu widmen. STAUDNER Ich glaube, dass wir Bittschön vor allem auch informell helfen können ohne Geld, mit Workshops und dergleichen. HIMMELBAUER Zuerst sollten wir uns entscheiden per Abstimmungsmatrix, welche Projekte wir wählen wollen, und dann entscheiden wir, welche Summen welches Projekt bekommt. 50
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