Beelitzer Nachrichten - August 2013
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Foto: Thomas Lähns<br />
24. Jahrgang<br />
Nr. 7<br />
21. <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Informationen aus unserer Stadt Beelitz<br />
„Unsere Kita ist fertig!“<br />
Leonie, Janine und Paul stürmten als<br />
erste die neuen Räume - S. 5<br />
Die Idee hat<br />
gezündet<br />
Fast 2500 Besucher<br />
haben die Inszenierung des Singspiels<br />
„Im weissen Rössl“ gesehen. Für die<br />
Festspiele gab es anhaltenden Beifall<br />
und viel Lob — S. 6<br />
In Beelitz<br />
angekommen<br />
Kriegsflüchtlinge aus<br />
Afrika und Tschetschenien haben bei<br />
einer Führung die Stadt kennen gelernt.<br />
Dabei sind Berührungsängste auf<br />
beiden Seiten gefallen — S. 4
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 2 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Erfrischung fürs<br />
Stadtgrün<br />
In Anbetracht der anhaltenden Hitze hat<br />
der Bauhof der Stadt Beelitz mal wieder<br />
alle Hände voll zu tun: Täglich müssen<br />
die Blumen und Bäume im Stadtgebiet<br />
bewässert werden, damit sie den Rekord-<br />
Temperaturen standhalten können. Jeden<br />
Morgen rücken Mitarbeiter mit zwei<br />
Multicars und großen Wassertanks aus<br />
und vergießen rund 5000 Liter.<br />
„Wir müssen uns vor allem um die jungen<br />
Bäume, die ein Alter von fünf Jahren<br />
noch nicht erreicht haben, kümmern“,<br />
sagt Bauhof-Mitarbeiter Wilfried Allenfort.<br />
Die älteren<br />
Gehölze würden<br />
über ihre Wurzeln<br />
noch genügend<br />
Grundwasser finden.<br />
Rund 100<br />
Bäume im Stadtgebiet<br />
werden auf<br />
diesem Wege gegossen<br />
– außerdem<br />
die zahlreichen<br />
Blumenrabatten in den Hauptstraßen und<br />
den öffentlichen Plätzen der Stadt. Um<br />
die Bäume im Außenbereich kümmert<br />
sich indes eine beauftragte Firma. In den<br />
Ortsteilen und entlang der kommunalen<br />
Straßen werden täglich 12 000 Liter<br />
Wasser ausgebracht. T.L.<br />
Vorsicht vor<br />
Anzeigen-Betrug<br />
Derzeit treiben wieder dubiose Anzeigenverlage<br />
ihr Unwesen mit Betrieben in der<br />
Region. Wie die Stadt erfahren hat, versucht<br />
die Agentur „Magic Reklam“ ortsansässigen<br />
Firmen per Fax Anzeigen für<br />
eine Neuauflage der <strong>Beelitzer</strong> Image-<br />
Broschüre zu verkaufen. Hierzu sei eindeutig<br />
festgehalten: Die Stadt Beelitz<br />
plant derzeit keine Neuauflage dieser<br />
Imagebroschüre. Vielmehr hat sich die<br />
Agentur mit Sitz in der Türkei aus der<br />
jetzigen Image-Broschüre bedient, sich<br />
die Anzeigen zu Nutze gemacht und per<br />
Fax verschickt, um den Schreiben den<br />
Anschein von Seriösität zu verleihen.<br />
Ein weiterer Verlag, der Gewerbetreibende<br />
zu einem teuren Anzeigen-Abo für<br />
eine Bürgerbroschüre drängt, ist laut<br />
Hinweisen Betroffener die Luna Media<br />
AG. Auch hier wird definitiv nicht im<br />
Auftrag der Stadt Beelitz gehandelt. Am<br />
besten ignorieren! T.L.<br />
Bürgerinformation<br />
Bürgerinformation<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Regina Breyer (r.) zu Besuch bei Andrea Körner und der kleinen Milena. Foto: T.L.<br />
Willkommen in Beelitz,<br />
kleine Milena<br />
Baby-Willkommensdienst zum 200. Mal im Einsatz<br />
Milena lässt es ruhig angehen: Gemütlich<br />
reckt sich das Mädchen in Mamas<br />
Arm, quietscht kurz – und ist schon eingeschlafen.<br />
Obwohl sie ihren Besuch<br />
mit Gleichmut nimmt, ist der ganz hingerissen<br />
von dem Baby mit den blauen<br />
Augen: Regina Breyer hat auf dem Sofa<br />
Platz genommen und bewundert die<br />
neue <strong>Beelitzer</strong>in. Frau Breyer erlebt<br />
solche Momente oft – und doch sei jeder<br />
Besuch des „Baby-Willkommensdienstes“<br />
etwas Besonderes, sagt sie.<br />
Seit drei Jahren begrüßt die pensionierte<br />
Schulleiterin Neugeborene, Milena ist<br />
das Zweihundertste.<br />
Vor genau drei Jahren hat der Willkommensdienst<br />
in der Spargelstadt die Arbeit<br />
aufgenommen. Nach vorheriger<br />
Anmeldung klingelt Regina Breyer bei<br />
frischgebackenen Eltern, sie hat Geschenke<br />
dabei, unter anderem Gutscheine<br />
von <strong>Beelitzer</strong> Gewerbetreibenden<br />
und Vereinen. Es gibt selbst gehäkelte<br />
Mützen und Socken von den Omis der<br />
Stadt und einen dicken Informationsordner<br />
mit allerlei Anlaufstellen wie Ärzten,<br />
dem Familienzentrum und den<br />
Betreuungseinrichtungen. Vor allem<br />
aber zeigt Regina Breyer mit ihrem Besuch,<br />
dass die Geburt eines Kindes nicht<br />
nur für die Eltern, sondern auch für die<br />
Gemeinschaft eine große Rolle spielt.<br />
Die kleine Milena ist erst wenige Wochen<br />
alt. Bei der Geburt Mitte Juni wog<br />
sie 3035 Gramm und war 47 Zentimeter<br />
groß. „Jetzt sind es schon 57 Zentimeter“,<br />
berichtet Mama Andrea Körner<br />
stolz. Es ist ihr erstes Kind, und doch<br />
meistert die junge Frau den Alltag so<br />
gut, dass der Papa wieder unbesorgt<br />
arbeiten gehen kann. Krzysztof Kamedulski<br />
stammt aus Polen. Zusammen mit<br />
Spargelbauer Josef Jakobs verschlug es<br />
ihn Mitte der 1990er nach Beelitz.<br />
Auf dem „Josef Jakobs Spargelhof“ in<br />
Schäpe lernten sich die beiden vor vier<br />
Jahren kennen. Andrea Körner leitet das<br />
Hofrestaurant, Kamedulski ist als Vorarbeiter<br />
für den landwirtschaftlichen Bereich<br />
zuständig. Bald hatte es bei den<br />
beiden gefunkt, wurden Zukunftspläne<br />
geschmiedet und eine Wohnung bezogen<br />
– direkt unter dem <strong>Beelitzer</strong> Storchennest.<br />
Und so dauerte es nicht lang,<br />
bis sich Milena ankündigte. Sie trägt<br />
übrigens den Nachnamen des Vaters.<br />
„Es gibt in Beelitz viele Ansätze, um<br />
junge Eltern und später auch ihre Kinder<br />
hier zu halten - der Willkommensdienst<br />
ist ein Teil davon“, sagt Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth, der Milena ebenfalls<br />
persönlich begrüßte und als Geburtsgeschenk<br />
die Mittagsverpflegung für das<br />
erste Kita-Jahr sponsert.<br />
Milena ist der Beweis, dass Liebe keine<br />
Grenzen kennt. Und sie macht Hoffnung,<br />
dass der ländliche Raum in Brandenburg<br />
- vor allem in Beelitz - trotz<br />
demografischen Wandels nicht aussterben<br />
wird. T.L.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 3<br />
Die Spar-Rakete<br />
Der Citroën C-Zero fährt mit Strom - bietet aber Auto-üblichen Komfort<br />
Wer im neuen Citroën<br />
C-Zero fährt,<br />
denkt zuerst, hinten<br />
schiebt einer: Kein<br />
Geräusch dringt aus<br />
dem Motorraum,<br />
gemächlich gleitet<br />
der Kleinwagen über<br />
die Straße. Aber wer<br />
es drauf anlegt und<br />
an der Kreuzung<br />
Vollgas gibt, wird<br />
plötzlich in die Sitze<br />
gedrückt. Denn der<br />
67-PS-Motor macht<br />
den Kleinwagen zur<br />
Rakete. „Er steht<br />
herkömmlichen Autos<br />
in nichts nach“,<br />
sagt Patrick Westphal und verweist auf<br />
den Fahrkomfort, auf Klimaanlage und<br />
elektrische Fensterheber. Als Außendienst-Mitarbeiter<br />
des <strong>Beelitzer</strong> Ordnungsamtes<br />
hat er den C-Zero vier Wochen<br />
lang getestet. Sein Resümee: Für<br />
den Alltagsgebrauch sehr tauglich.<br />
Einziger Wehrmutstropfen ist der Preis:<br />
29 393 Euro kostet der Kleinwagen, wie<br />
Udo Jung vom Autohaus Borchert sagt.<br />
Dafür jedoch kann man der Zapfsäule<br />
endgültig Adé sagen. Die große Batterie<br />
hält für rund 150 Kilometer, aufgeladen<br />
werden kann sie über Nacht an jeder<br />
Haushaltssteckdose. Für Kurzstrecken<br />
bis 80 Kilometer reicht auch eine halbe<br />
Stunde am Ladekabel. Die Höchstgeschwindigkeit<br />
liegt bei immerhin 130<br />
km/h. „Das Interesse der Kunden ist<br />
groß, aber es sind vor allem Firmen und<br />
Behörden, die ihn leasen“, so Jung.<br />
Dazu wird möglicherweise auch die<br />
Stadt Beelitz bald gehören: Der C-Zero<br />
ist das zweite Elektromobil, das von der<br />
Gegendarstellung zum Artikel<br />
KITA am Park: Bauarbeiten in der Endphase<br />
Der Pressesprecher der Stadtverwaltung<br />
Beelitz (T.L., Thomas Lähns) behauptet<br />
in der letzten Ausgabe der <strong>Beelitzer</strong><br />
<strong>Nachrichten</strong> <strong>2013</strong> (Nummer 6, Seite 3:<br />
Kita am Park: Bauarbeiten in der Endphase),<br />
„Zeit hatte auch die detaillierte<br />
Varianten -Untersuchung für die Heizungsanlage<br />
gekostet, wie sie aus GFT-<br />
Fraktion gefordert wurde. Leider war<br />
der Aufwand vergebens, da sich die ursprüngliche<br />
Variante als die wirtschaftlichste<br />
und effektivste herausstellte. Gefordert<br />
– und letztendlich umgesetzt -<br />
wurde auch zusätzliche Wärmedämmung,<br />
die über die gesetzlichen Vorgaben<br />
hinausgeht.“<br />
Hierzu stelle ich für die Fraktion fest:<br />
Richtig ist vielmehr, dass es eine derartige<br />
Anregung der GFT-Fraktion in der<br />
17. Stadtverordnetenversammlung am<br />
27.09.10 (TOP 1.11 und Anlage zur<br />
Niederschrift) an die Verwaltung gab,<br />
nachdem wir am 14. September 2010<br />
Patrick Westphal im Citroën C-Zero. Foto: T.L.<br />
Akteneinsicht nahmen und feststellten,<br />
dass die Behandlung der Wärmeversorgung<br />
lückenhaft war. Der Bürgermeister<br />
nahm die Anregung am 27.09. an und<br />
bedankte sich. Die Planerin hatte eine<br />
Pelletsheizung mit Tank geplant, um die<br />
Auflagen der Energieeinsparverordnung<br />
mit einfachen Mitteln (Holz als Brennstoff)<br />
einzuhalten, die GFT-Fraktion<br />
forderte den Variantenvergleich unter<br />
Einbeziehung der Stadtwerke mit einer<br />
verstärkten Dämmung und ohne einen<br />
aufwändigen und teuren Pellettank in<br />
dem torfigen Untergrund. Am<br />
21.03.2011 beschloss der Hauptausschuss<br />
die Variante 1 der Drucksache<br />
0275/11 zur endgültigen Wärmedämmung<br />
und zum Heizsystem.<br />
Es kam ein anderes als das geplante<br />
Heizsystem zum Tragen: nämlich eine<br />
kleine Brennwerttherme, die jetzt mit<br />
Erdgas, aber später auch mit Biogas<br />
betrieben werden kann. Die Baugenehmigung<br />
wurde am 19. Mai 2011 erteilt,<br />
Verwaltung getestet<br />
wurde.<br />
„Nachhaltigkeit ist<br />
auch für uns ein Thema“,<br />
sagt Bürgermeister<br />
Bernhard<br />
Knuth. „Und wenn<br />
man auf diese Weise<br />
Kraftstoff spart und<br />
CO²-Ausstoß vermeiden<br />
kann, ohne<br />
auf gewohnte Fahreigenschaftenverzichten<br />
zu müssen, dann<br />
müssen wir ernsthaft<br />
über eine solche<br />
N e ua ns c ha f f u n g<br />
nachdenken“, so der<br />
Bürgermeister weiter.<br />
Immerhin habe die Verwaltung auch<br />
eine Vorbildfunktion.<br />
Und vielleicht wird ja der „Otto Normalverbraucher“<br />
dann doch irgendwann<br />
zum „Öko-Normalverbraucher“. Probe<br />
fahren kann man den Citroën C-Zero<br />
nach vorheriger Anmeldung im Autohaus<br />
Borchert, Krobshof 8, unter ℡<br />
(033204) 42679 und 35623 zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 7 bis<br />
18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12<br />
Uhr. T.L.<br />
der Baubeginn wurde der Aufsichtsbehörde<br />
durch die Verwaltung erst zum 12.<br />
Oktober 2011 angezeigt. Danach wurden<br />
2012 Ausschreibungen wegen zu<br />
hoher Preise aufgehoben, Gewerke neu<br />
ausgeschrieben, Trocknungen im Baukörper<br />
vorgenommen und weitere Maßnahmen<br />
eingeleitet, die zu Verzögerungen<br />
führten. In der Bauausschusssitzung<br />
am 23.08.2012, Tagesordnungspunkt<br />
1.06 wurden den Stadtverordneten weitere<br />
Gründe für die Zeitverzögerungen<br />
dargestellt und das Bauende für März<br />
<strong>2013</strong> angekündigt.<br />
Dies alles hat gar nichts mehr mit der<br />
von der Fraktion angestoßenen Diskussion<br />
über die Dämmung und das Heizsystem<br />
zu tun, die ja am 21.03.2011 abgeschlossen<br />
war. Den verspäteten Termin<br />
der Fertigstellung verantwortet die<br />
Bauverwaltung.<br />
Dr. Elke Seidel, Vorsitzende der GFT-<br />
Fraktion in der<br />
Stadtverordnetenversammlung
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 4 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Sie mussten Freunde<br />
und Verwandte zurücklassen,<br />
sogar<br />
Partner oder Kinder.<br />
In Zeiten von Krieg,<br />
politischer Verfolgung<br />
und Gefahr<br />
haben sie ihre Existenz<br />
aufgegeben, um<br />
nicht mehr als ihr<br />
Leben zu retten. Seit<br />
April leben 38<br />
Flüchtlinge aus verschiedenen<br />
Ländern<br />
im Übergangswohnheim<br />
in Heilstätten.<br />
Nach Monaten der<br />
Flucht und Unsicherheit<br />
haben sie jetzt<br />
erstmals Zeit, durchzuatmen<br />
- und in<br />
Beelitz anzukommen.<br />
Zwölf der Asylbewerber<br />
aus verschiedenen<br />
afrikanischen<br />
Ländern und aus<br />
Tschetschenien haben sich im Juni von<br />
Bürgermeister Bernhard Knuth die Stadt<br />
zeigen lassen. Nachdem die Reisegruppe<br />
auf dem Spargelhof Klaistow einen Betriebsrundgang<br />
mitgemacht hat, besuchte<br />
sie die Dorfkirche in Kanin. Spontan<br />
haben die Flüchtlinge ein kleines Gospelkonzert<br />
gegeben. Danach stand ein<br />
Abstecher zum <strong>Beelitzer</strong> Sportplatz auf<br />
dem Programm, wo die Kita Kinderland<br />
zum Lunch eingeladen hatte. Im Anschluss<br />
gab es eine Führung durch das<br />
Rathaus - bei der jeder mal auf dem Bürgermeistersessel<br />
Platz nehmen durfte -<br />
und durch die <strong>Beelitzer</strong> Altstadt. Bei<br />
dieser Gelegenheit wurde auf dem Hof<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Endgültig angekommen<br />
Asylbewerber lernen Beelitz kennen. Gern wollen sie sich hier einbringen<br />
Die <strong>Beelitzer</strong> Polizei startete kurzfristig<br />
eine Sammelaktion zur Verbesserung der<br />
Lebensbedingungen der in Beelitz wohnenden<br />
Asylbewerber. Anfängliche<br />
Ängste der Neuankömmlinge auch gegenüber<br />
der Polizei haben sich gelegt<br />
und es konnte am 5. Juli <strong>2013</strong> eine größere<br />
Menge von Sachspenden an die<br />
Heimbewohner übergeben werden.<br />
Anlass zur Sammlung hatten intensive<br />
Gespräche zwischen der Revierpolizistin<br />
Jordan (POM‘in), der Heimleitung und<br />
den Bewohnern gegeben. Dabei kristallisierte<br />
sich heraus, dass es den<br />
„Neubeelitzern“ an den einfachsten<br />
Dingen des Lebens fehlt. Handtücher,<br />
Bettwäsche, Geschirr, Bekleidung, Schuhe<br />
und sogar ein Fernseher mit Satellitenanlage<br />
brachten nun eine unverhoffte<br />
Freude kurz vor dem Wochenende.<br />
Keine Fremden mehr: Die Flüchtlinge erhielten eine Führung durch Beelitz. Fotos: T.L.<br />
Die mitgebrachten Bekleidungsgegenstände<br />
wurden in kurzer Zeit aufgeteilt<br />
und für gut befunden.<br />
Eine kleine „Modenschau“ fand sofort<br />
statt und wir konnten die Freude in den<br />
Augen der der jungen Frauen und Männer<br />
beim Tragen der Kleidung erkennen.<br />
Seit dem Einzug der Neubeelitzer mit<br />
unterschiedlichen Religionen und Herkunftsländern<br />
kann eine positive Bilanz<br />
gezogen werden.<br />
Entgegen einiger Befürchtungen in Vorbereitung<br />
des Bezuges, kam es bisher zu<br />
keinen Vorkommnissen. Die Frauen und<br />
Männer beleben das Stadtbild von Beelitz<br />
und fühlen sich wohl.<br />
Die Zusammenarbeit und der Informationsaustausch<br />
zwischen den Sozialarbeitern,<br />
dem Wachschutz und der Polizei<br />
funktioniert reibungslos.<br />
in der Poststraße<br />
15/16 ein Ginkobaum<br />
als Zeichen<br />
der Verbundenheit<br />
gepflanzt und mit<br />
kleinen Willkomme<br />
ns-S c hild c he n<br />
dekoriert. Als Dankesgeste<br />
wurde ein<br />
Lied angestimmt.<br />
Die Asylbewerber<br />
waren von der Stadtführung<br />
sehr gerührt.<br />
Eine von ihnen erklärte,<br />
dass sie sich<br />
als die ersten Flüchtlinge,<br />
die in Beelitz<br />
Obdach finden, auch<br />
ein bisschen als Pioniere<br />
fühlen würden.<br />
Gern wolle man sich<br />
hier integrieren –<br />
und dabei auch den<br />
<strong>Beelitzer</strong>n ein Stück<br />
ihrer Kultur näher<br />
bringen.<br />
Eine erste Gelegenheit,<br />
Anschluss in der Stadt zu finden,<br />
nehmen einige Frauen bereits war und<br />
spielen in der Sportgemeinschaft Beelitz<br />
Fußball. Auch der Gospelchor, der beim<br />
Stadtrundgang spontan zustande kam,<br />
wird sicher noch das ein oder andere<br />
Mal in Beelitz zu hören sein und für<br />
Farbtupfer im Stadtbild sorgen. T.L.<br />
Sachspenden für die „Neu-<strong>Beelitzer</strong>“<br />
Polizeiwache ermöglicht Flüchtlingen einen Neuanfang in Deutschland<br />
Ich möchte mich im Namen der Bewohner<br />
und der Heimleitung bei Allen bedanken,<br />
die sich an der Sammlung beteiligten.<br />
Gleichzeitig möchte ich darauf hinweisen,<br />
dass jederzeit im Asylbewerberheim<br />
Beelitz und Bad Belzig Sachspenden,<br />
nach Rücksprache mit der jeweiligen<br />
Heimleitung, abgegeben werden können.<br />
Wir wünschen allen Asylbewerbern einen<br />
schönen Neubeginn in Deutschland,<br />
ein besseres Leben, Frei von Angst und<br />
Schrecken und das viele ihrer Wünsche<br />
in Erfüllung gehen.<br />
Einen kleinen Start haben sie schon gemacht.<br />
Ihre Freude und die Worte des<br />
Dankes konnten einige Bewohner in<br />
gebrochenem Deutsch sagen: “Danke,<br />
Danke - wir wünschen ein schönes weekend“.<br />
D. Richter (PHK)
Foto: Thomas Lähns<br />
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 5<br />
Für Leonie, Janine, Benedict und Paul<br />
gibt es kein Halten: Kaum ist die Tür<br />
geöffnet, stürmen sie durch die Räume<br />
und schwingen sich von einem Spielgerät<br />
zum anderen. So viel gibt es zu entdecken:<br />
Abenteuerlandschaften, Gummibausteine<br />
in Übergröße – und breite<br />
Kletterwände in dem riesigen Sportraum<br />
im Obergeschoss.<br />
Nach mehrjähriger Bauzeit ist eines der<br />
größten <strong>Beelitzer</strong> Investitionsprojekte<br />
der letzten Jahre fertig gestellt: Die neue<br />
Kita Am Park bietet Platz für insgesamt<br />
80 Kinder, verfügt über einen modernen<br />
Krippenbereich für 35 Knirpse, großzügige<br />
Räume für die Älteren im gegenüberliegenden<br />
Flügel - und eine eigene<br />
Anlieger müssen für<br />
freie Sicht sorgen<br />
Immer wieder kommt es vor, dass Bäume<br />
und Sträucher auf Privatgrundstücken in<br />
den öffentlichen Raum hineinragen. Dadurch<br />
können Straßenlampen oder Schilder<br />
verdeckt oder die Sicht behindert<br />
werden. Im schlimmsten Falle werden<br />
Kinder, die auf dem Gehweg radeln,<br />
durch herabhängende Äste zum Ausweichen<br />
auf die Straße gezwungen. Das<br />
kann zu Unfällen und zu Schadensersatzforderungen<br />
führen.<br />
Das Ordnungsamt hat jetzt noch einmal<br />
Grundstückseigentümer aufgerufen, vor<br />
ihren Zäunen für freie Sicht zu sorgen<br />
und Unfallrisiken damit zu minimieren.<br />
Liegen eklatante Gefährdungen vor, kann<br />
die Kommune selbst einschreiten - und<br />
die Schnittarbeiten dem jeweiligen Besitzer<br />
in Rechnung stellen. Jeder sollte darauf<br />
achten, dass von seinem Grundstück<br />
keine Gefahr ausgeht. T.L.<br />
Küche. Frühstück und Vesper sollen sich<br />
die Großen hier selbst zubereiten. „Ich<br />
koche Milchreis“, kündigt Paul an.<br />
Anfang <strong>August</strong> übergab Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth vor Ort den Schlüssel<br />
an Kita-Leiterin Marianne Schumach.<br />
Die Erleichterung war ihr anzusehen:<br />
„Wir freuen uns alle, dass es fertig ist –<br />
die Erzieher, die Eltern und natürlich die<br />
Kinder“, sagte sie. Bis jetzt befand sich<br />
die 1980 gegründete Tagesstätte in einem<br />
Nebengebäude des früheren Gasthofes<br />
Zur Alten Försterei. In dem Gebäude<br />
ist weit weniger Platz gewesen:<br />
Nur 35 Kinder durften hier betreut werden.<br />
Nun ist die Tagesstätte auf Wachstumskurs:<br />
Kinder, die schon längst für<br />
Lehrstellen schaffen statt<br />
Leer-Stellen fürchten<br />
Standen vor 15 Jahren noch rund 60 000<br />
junge Brandenburger in der Lehre, ist es<br />
heute nur noch gut die Hälfte. Gerade in<br />
Zeiten, wo immer mehr Mitarbeiter ins<br />
Rentenalter kommen, fehlt der Firmennachwuchs<br />
an allen Ecken. „Lehrstelle<br />
statt Leer-Stelle“ - unter diesem Motto<br />
findet am 29. <strong>August</strong> im <strong>Beelitzer</strong> Tiedemann-Haus<br />
das dritte Wirtschaftsforum<br />
Potsdam-Mittelmark statt.<br />
Auf Einladung von Landrat Wolfgang<br />
Blasig und Bürgermeister Bernhard<br />
Knuth wollen Experten der Agentur für<br />
Arbeit, der Industrie– und Handelskammer<br />
sowie Pädagogen gemeinsam mit<br />
Unternehmern brisante Fragen erörtern.<br />
Kann ein Bewerber trotz schlechter Noten<br />
trotzdem ein wertvoller Mitarbeiter<br />
werden? Wie erreicht man jene Jugendlichen,<br />
die ihrer Heimat innerlich schon<br />
Jetzt<br />
wird<br />
gespielt<br />
Die neue Kita am Park bietet<br />
optimale Bedingungen für 80 Kinder<br />
die Kita am Park angemeldet waren und<br />
vorübergehend in anderen Einrichtungen<br />
der Stadt untergebracht wurden, können<br />
jetzt dazu stoßen.<br />
„Das Tolle sind die großen Fenster, die<br />
viel Licht hineinlassen“, so Frau Schumach<br />
über einen der wesentlichen Vorzüge.<br />
Direkt zur Straße hin gibt es eine<br />
lange Galerie, in der sie ihre Schützlinge<br />
schon mit Tusche und Pinsel malen<br />
sieht. Auf der anderen Seite geht es direkt<br />
auf den Innenhof hinaus: Auf den<br />
Pflaster- und Rasenflächen und in einem<br />
großen Buddelkasten können die Kinder<br />
dann bei schönem Wetter spielen. Leonie,<br />
Janine, Benedict und Paul haben<br />
schon mal Maß genommen. T.L.<br />
den Rücken gekehrt haben? Und wie<br />
früh muss man potenzielle Lehrlinge in<br />
Schulen ansprechen?<br />
Nach einer kurzen Einführungsrunde<br />
wird es an vier Themen-Tischen offene<br />
Gesprächsrunden geben. Aus der Wirtschaft<br />
haben sich die <strong>Beelitzer</strong> Bäckerei<br />
Exner, Struik Foods, Metallbau Windeck<br />
und die DB Schenker Rail Deutschland<br />
AG. Unternehmen aus der Region<br />
Beelitz sind herzlich eingeladen, sich an<br />
diesem Abend über den zentralen Ausweg<br />
aus der Fachkräfte-Krise zu informieren:<br />
Die Ausbildung junger Menschen.<br />
T.L.<br />
Beginn ist um 18 Uhr, Anmeldung und<br />
Infos im TGZ Fläming unter ℡<br />
(033841) 65 390 sowie per Email an<br />
anja.koch@tgz-belzig.de.
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 6 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Jubelnde Gäste auf den Rängen, strahlende<br />
Akteure im Rampenlicht - und<br />
über der Bühne ein Feuerwerk: Die<br />
<strong>Beelitzer</strong> Inszenierung des Singspiels<br />
„Im weissen Rössl“ ist ein voller Erfolg<br />
geworden. Fast 2500 Besucher<br />
erlebten das Spektakel am Rande der<br />
Altstadt und feierten ein Wiedersehen<br />
mit Dagmar Frederic, Peter Wieland,<br />
Eva Maria Pieckert, Andrea Meissner<br />
und vielen weiteren Stars. Die meisten<br />
der fünf Veranstaltungen waren ausverkauft.<br />
Und so werden die <strong>Beelitzer</strong> Festspiele,<br />
welche die Stadt zusammen mit<br />
professionellen Partnern wie den<br />
Uckermärkischen Bühnen Schwedt<br />
und dem Konzertorchester Eberswalde<br />
auf die Beine gestellt hat, vielen noch<br />
lange in Erinnerung bleiben. „Die<br />
Rückmeldungen unserer Gäste waren<br />
durchweg positiv, der Werbeeffekt für<br />
Beelitz ist kaum zu überschätzen“,<br />
sagte Bürgermeister Bernhard Knuth,<br />
der das Projekt initiiert und bis zum<br />
Schluss intensiv begleitet hatte.<br />
Für die Stadt ist die Ausrichtung dieses<br />
Ereignisses, über das landesweit in den<br />
Medien berichtet wurde, ein Kraftakt<br />
gewesen: Bereits im Vorfeld waren die<br />
Planungen gelaufen, musste die Kulisse<br />
errichtet und die Technik installiert<br />
werden. Zwei Wochen<br />
lang haben Mitarbeiter des<br />
Bauhofes zusätzlich zu ihren<br />
herkömmlichen Aufgaben<br />
unter Anleitung der Potsdamer<br />
Kulissenbauprofis<br />
von „Domino Design“<br />
die Bühnen, Zuschauerränge und eine<br />
komplette Hotelfassade errichtet.<br />
Unterdessen haben die Darsteller seit<br />
Mitte Juli in Eberswalde ihre Rollen<br />
geprobt. „Viele haben dafür ihren Urlaub<br />
verkürzt“, sagte<br />
Reinhard Simon, Intendant<br />
der Uckermark-Bühnen.<br />
Er<br />
spielte den brummigen<br />
Fabrikanten Wilhelm<br />
Giesicke und<br />
sorgte damit für jede<br />
Menge Lacher. Einen<br />
Großteil des Ensembles<br />
hat er gleich<br />
aus Schwedt mitgebracht,<br />
dazu gehören<br />
Ireneusz Rosinski als<br />
Leopold, Dirk Weidner<br />
als Sigismund,<br />
Peter-Benjamin Eichhorn<br />
als Piccolo und Susanne von<br />
Lonski, die als Ottilie zusammen mit<br />
Christian Grygas von der Staatsoperette<br />
Dresden (in der Rolle des Dr. Siedler)<br />
ein Traumpaar abgab. Regisseur<br />
Peter Fabers, der ebenfalls regelmäßig<br />
in Schwedt, aber auch für die Elb-<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Die Idee hat gezündet<br />
Die <strong>Beelitzer</strong> Festspiele waren ein voller Erfolg. Fast 2500<br />
Gäste sahen Dagmar Frederic und Peter Wieland am Nieplitz-Ufer<br />
Fotos: Thomas Lähns<br />
landfestspiele in Wittenberge und das<br />
Klassik-Open-Air auf dem Berliner<br />
Gendarmenmarkt arbeitet, ist es gelungen,<br />
aus dieser facettenreichen Truppe<br />
so unterschiedlicher Talente ein Ensemble<br />
zu formen, das<br />
nicht nur nebeneinander<br />
gespielt, sondern<br />
miteinander bewegt<br />
hat.<br />
Für die musikalische<br />
Begleitung der unvergessenen<br />
Schlager wie<br />
„Es muss was Wunderbares<br />
sein“ und<br />
„Die ganze Welt ist<br />
himmelblau“ fand das<br />
Konzertorchester unter<br />
der Leitung von<br />
Holger Schella immer<br />
den richtigen Ton und<br />
der Chor aus Mitgliedern<br />
des Carnevalclubs und des <strong>Beelitzer</strong><br />
Frauenchores lieferte den passenden<br />
Rahmen.<br />
Bereits nach der Premiere, zu welcher<br />
sogar der österreichische Botschafter<br />
an die Nieplitz gekommen war und<br />
dort mit wehenden Österreich-Fahnen<br />
begrüßt wurde, äußerten<br />
die Gäste den<br />
Wunsch nach<br />
einer Fortsetzung<br />
der<br />
Festspiele im<br />
kommenden<br />
Jahr. T.L.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 7<br />
Strahlen wie die Stars<br />
<strong>Beelitzer</strong> Salons ließen die Darsteller gut aussehen<br />
Während das Publikum<br />
noch seine Plätze suchte,<br />
ging ihre Arbeit<br />
schon in die heiße Phase:<br />
<strong>Beelitzer</strong> Styling–<br />
und Make-up-Profis<br />
haben den Darstellern<br />
hinter der Bühne zum<br />
individuellen Rössl-<br />
Look verholfen. Frisuren<br />
wurden gesteckt,<br />
Lidstriche gezogen und<br />
Rouge aufgetragen -<br />
eine enorme Arbeit.<br />
Geld hat indes niemand<br />
genommen.<br />
„Wir haben uns sofort bereit erklärt, die<br />
Stadt zu unterstützen“, so Friseur-<br />
Weltmeisterin Jana Eichler, die einen<br />
Salon in Beelitz betreibt. Es sei spannend<br />
gewesen, das Geschehen hinter<br />
der Bühne zu erleben und mit den Darstellern<br />
zu arbeiten. Zwar sei die kurzfristige<br />
Bereitstellung von Personal<br />
während der Urlaubszeit eine echte<br />
Herausforderung gewesen, „aber durch<br />
die Festspiele wird Beelitz noch attraktiver“,<br />
ist sich Frau Eichler sicher.<br />
„Es war eine tolle Abwechselung zum<br />
Berufsalltag“, so auch das Resümee<br />
Dr. Ralph Scheide, österreichischer<br />
Botschafter:<br />
„Die Aufführung<br />
hat mir<br />
außerordentlich<br />
gefallen,<br />
sie ist eine<br />
tolle Werbung<br />
für Österreich.<br />
Ich<br />
habe mich<br />
sehr gut empfangen gefühlt<br />
und werde die Spargelstadt<br />
Beelitz gern weiter empfehlen<br />
– und sie bei Gelegenheit<br />
wieder besuchen. Das Stück<br />
selbst wurde professionell<br />
aufgeführt.“<br />
♦♦♦<br />
Martin Gorholt (SPD),<br />
Staatssekretär im Landes-<br />
Kulturministerium:<br />
„Eine rundumgelungeneInszenierung<br />
des<br />
Weißen<br />
Rössls unter<br />
brandenbur-<br />
Susanne von Lonski in der Maske. Foto: Gérard Lorenz<br />
REAKTIONEN DER PREMIERENGÄSTE<br />
von Kosmetikerin Steffi Verona Exner.<br />
Als Maskenbildnerin auch für Beelitz<br />
zu arbeiten bedeute ihr viel, „und das<br />
Klima war sehr angenehm“. Bekannte<br />
Stars wie Dagmar Frederic und Peter<br />
Wieland seien eben auch „ganz normale<br />
Menschen“.<br />
Gewirbelt haben auch die Mitarbeiter<br />
des Friseursalons Schreinicke & Sens<br />
als es darum ging, die Schauspieler zu<br />
schminken und frisieren. „Aber es hat<br />
sehr viel Spaß gemacht und den Mitarbeitern<br />
gefallen“, so Chefin Daniela<br />
Sens im Nachhinein. T.L.<br />
gischem Sommerhimmel. Ich<br />
wünsche den Festspielen für<br />
die nächsten Veranstaltungen<br />
viel Erfolg und ein begeistertes<br />
Publikum - und<br />
hoffe, dass es im nächsten<br />
Jahr eine Fortsetzung geben<br />
wird.“<br />
♦♦♦<br />
Gunter Fritsch (SPD), Präsident<br />
des Landtages:<br />
„Die Premiere<br />
habe ich<br />
sehr genossen.<br />
Wer<br />
hätte so etwas<br />
schön<br />
Klassisches<br />
aus Österreich<br />
auf einer<br />
brandenburgischen Festwiese<br />
erwartet? Das Team<br />
war hervorragend, die Ausstattung<br />
liebevoll ausgewählt,<br />
die Bezüge zu Brandenburg<br />
gelungen. Herr Bürgermeister,<br />
das war eine gute Idee!“<br />
♦♦♦<br />
Ute Hustig (Linke), Bürgermeisterin<br />
Nuthetal:<br />
„Ich gratuliere<br />
zu dieser<br />
gelungenen<br />
kulturellen<br />
Veranstaltung.Besondersbeeindruckt<br />
hat<br />
mich das<br />
Engagement der vielen Beteiligten,<br />
u.a. auch der Verwaltungsmitarbeiter.<br />
Ich freue<br />
mich schon auf die nächsten<br />
Festspiele.“<br />
♦♦♦<br />
Bernd Schröder, Cheftrainer<br />
von Turbine Potsdam:<br />
„Beelitz hat<br />
sich ein Kulturereignis<br />
geschaffen,<br />
das hohe<br />
Anerkennung<br />
verdient. Die<br />
Premiere<br />
übertraf in<br />
allen Belangen nicht nur meine<br />
persönlichen Erwartungen.<br />
Dieser Abend wird in<br />
Erinnerung bleiben.“<br />
Die Stadt hat sich<br />
ins Zeug gelegt<br />
Die Inszenierung des „Weissen Rössl“<br />
ist ein Gemeinschaftsprojekt geworden.<br />
Zahlreiche Firmen und Vereine haben<br />
sich eingebracht, ohne auf den Euro<br />
oder auf die Uhr zu schauen. Dazu gehören<br />
nicht nur die Akteure auf der<br />
Bühne wie der Frauenchor und der<br />
<strong>Beelitzer</strong> Carnevalclub, sondern auch<br />
jene dahinter wie unsere Feuerwehr.<br />
Die Baufirma Schielicke hat die Container<br />
für die Kulisse gesponsert, das<br />
Unternehmen Erich Schleuder hat<br />
seine Gerüste für die Technik gestellt.<br />
Auch Metallbau Wegener und das<br />
Ingenieurbüro Paul & Störmer waren<br />
am Aufbau beteiligt - und natürlich der<br />
Bauhof. Die Jakobs-Höfe haben die<br />
Schauspieler und Musiker in ihrem<br />
Landhotel untergebracht, das Fliegerheim<br />
Borkheide sorgte mit seinem<br />
Oldtimer und die Titanen der Rennbahn<br />
aus Brück mit der kaiserlichen<br />
Kutsche für die i-Tüpfelchen während<br />
der Vorstellungen. Undenkbar wäre der<br />
Erfolg ohne das Werbestudio „Zum<br />
weissen Rössl“ gewesen, das Anzeigen<br />
und Publikationen gestaltet hatte - und<br />
unseren Fotografen Gérard Lorenz,<br />
der all die schönen Momente eingefangen<br />
und verbreitet hat. T.L.<br />
Fotos: Gérard Lorenz / MWFK Brb.<br />
Andrea Vosshoff (CDU),<br />
Bundestagsabgeordnete:<br />
„Für mehr als<br />
zwei Stunden<br />
wurden die<br />
Zuschauer<br />
musikalisch<br />
mit Charme<br />
und Witz<br />
wunderbar<br />
unterhalten.<br />
Ein toller neuer kultureller Akzent<br />
für Beelitz. Fortsetzung<br />
bitte!“<br />
♦♦♦<br />
Boris Nannt, Oberstleutnant<br />
im Generalstab:<br />
„Ich habe<br />
lange nicht<br />
mehr einen<br />
so unterhaltsamen<br />
Abend<br />
erlebt, an<br />
dem ich mich<br />
immer wieder<br />
beim lauten<br />
Mitlachen erwischt habe. Die<br />
Stadt kann stolz darauf sein,<br />
eine so schöne Veranstaltung<br />
etabliert zu haben.“
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 8 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Führungen:<br />
• 1. September, 14<br />
Uhr: Mottenausflug<br />
über das Areal der<br />
<strong>Beelitzer</strong> Heilstätten,<br />
Treffpunkt ist am<br />
Bahnhof Beelitz-<br />
Heilstätten, Parkplatz,<br />
Anmeldung<br />
erforderlich unter ℡<br />
(033204 ) 61262<br />
(AB) oder irenekrause@gmx.net(wietere<br />
Führung en<br />
am 15. u. 22. September)<br />
• 8. September, 10<br />
Uhr: Tag des offenen<br />
Denkmals an<br />
der Bockwindmühle<br />
Beelitz<br />
• 8. September, 11-<br />
17 Uhr: Tag des<br />
offenen Denkmals<br />
im Heizkraftwerk<br />
Beelitz-Heilstätten,<br />
Treffpunkt Innenhof<br />
Heizhaus Süd, ℡<br />
(033204) 39167<br />
• 8. September, 14-<br />
17 Uhr Sternfreunde<br />
Beelitz - Tag des<br />
offenen Denkmals,<br />
anschließend Himmelsbeoba<br />
c htung,<br />
Wasserturm, Herr<br />
Ro se nmülle r ℡<br />
(03327) 488878<br />
• 12. September, 14<br />
Uhr: Wa nderung<br />
durch den goldenen<br />
Herbst mit Herrn<br />
Wardin, Seniorenbeirat<br />
Beelitz, Johanna<br />
Ranneberg,<br />
℡ (033204) 33627<br />
• 27. September: 6.<br />
öffentliche Führung<br />
Heizkraftwerk Beelitz-Heilstätten,Treffpunkt<br />
Innenhof Heizha<br />
us S üd , ℡<br />
(033204) 39167<br />
Feste & Märkte<br />
• 1. September, 10-<br />
15 Uhr: Flohmarkt<br />
Pfötche nhotel in<br />
Beelitz OT Schönefeld<br />
℡ (033204) 61<br />
78 67<br />
• 8. September, 9-<br />
15 Uhr: Jakobs-<br />
Trödelfest auf der<br />
großen Wiese an<br />
der B2, Jakobs Hof<br />
Beelitz, ℡ (033204)<br />
62718<br />
• 20. September,<br />
18-24 Uhr: 2. Lange<br />
<strong>Beelitzer</strong> Einkaufs-<br />
und Erlebnisnacht,<br />
<strong>Beelitzer</strong> Innenstadt,<br />
G e w e r b e v e r e i n<br />
Beelitz<br />
• 21. September, 9-<br />
Kalender Kalender Kalender September September <strong>2013</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
14 Uhr: 4. Fichtenwalder<br />
Trödelmarkt,<br />
Waldge mei nsc ha ft<br />
Fichtenwalde<br />
•22. September, 14<br />
Uhr: 1. Deutsche<br />
R i e s e n g e m ü s e -<br />
Wiegemeisterschaft,<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow, ℡<br />
(033206 ) 61070<br />
(weitere Termine<br />
am 28. u. 29. September)<br />
• 28. September - 6.<br />
Oktober: Oktoberfest-Wochen<br />
in den<br />
„J a k o b s -S tub e n“,<br />
Jakobs Hof Beelitz,<br />
℡ (033204) 62714<br />
Theater & Musik<br />
• 1. September,<br />
11.30-16.30 Uhr: Die<br />
Nieplitztaler Musikanten,<br />
Spargel- und<br />
Erlebnishof Klaistow,<br />
℡ (033206) 61070<br />
• 8. September, 17<br />
Uhr „Heitere Krabbeleien“<br />
zum Sonntag-<br />
Nachmittag mit Ingeborg<br />
Krabbe, Somm<br />
e r t h e a te r i m<br />
Schmiedehof oder in<br />
der Alten Schmiede,<br />
Eintritt 15,- €, ℡<br />
(033204) 605101<br />
• 21. September,<br />
11.30-16.30 Uhr:<br />
Das Blasorchester<br />
Dahmeland spielt<br />
auf der Klaistower<br />
Hofbühne, Spargel-<br />
und E rleb nis hof<br />
K l a i s t o w , ℡<br />
(033206) 61070<br />
• 22. September, 17<br />
U h r : B e e li t z e r<br />
Schmökerkiste –<br />
Lesung am Schmiedefeuer<br />
mit Andrea<br />
Meissner und Hans-<br />
Jochen Röhrig, Eintritt<br />
10,- €, Schmiedehof<br />
in Beelitz, ℡<br />
(033204) 605101<br />
Ausstellungen<br />
• 8. September, 14<br />
Uhr Klaistow sucht<br />
das Kürbis-Talent!<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow<br />
Kulinarisch<br />
• 1. September, 11-<br />
15 Uhr: Klaistower<br />
So nntag s -Brunc h,<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow ℡<br />
(033206 ) 61070<br />
(weitere Termine<br />
am 15., 22. u. 29.<br />
September)<br />
• 8. September 11-<br />
15 Uhr: Klaistower<br />
S o nnta g s -B runc h<br />
und Irish Folk-Musik,<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow, ℡<br />
(033206) 61070<br />
• 15. September, 9 -<br />
13 Uhr Klassisches<br />
Brandenburg, „Preuße<br />
n“-B runc h mit<br />
dem „alten Fritz“,<br />
Josef Jakobs Spargelhof<br />
in Schäpe, ℡<br />
(033204) 41970<br />
(weiterer Termin<br />
am 22. September)<br />
• 15. September:<br />
Deutschlands größte<br />
Kürbis-Suppe und<br />
O s t r o c k - M u s i k ,<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow, ℡<br />
(033206) 61070<br />
• 21. September:<br />
K ü r b i s -W o c h e n ,<br />
Josef Jakobs Spargelhof<br />
Schäpe, ℡<br />
(033204) 41970<br />
• 29. September, 9-<br />
13 Uhr: Viva Italia,<br />
„ Ita li e n“ -B r u n c h,<br />
Josef Jakobs Spargelhof<br />
Schäpe, ℡<br />
(033204) 41970<br />
Kinder & Familie<br />
• 1. September, 9-<br />
13 Uhr: Zauber-<br />
Brunch, um 10 Uhr<br />
kommt ein Zauberkünstler,<br />
Jakobs Hof<br />
Beelitz, ℡ (033204)<br />
62 714<br />
• 8. September,<br />
9.30 -11 .30 Uhr:<br />
Frühstück mit Kasper,<br />
Spargel- und<br />
Erlebnishof Klaistow,<br />
℡ (033206) 61070<br />
(weiterer Termin<br />
am 22. September)<br />
• 22. September, 11<br />
Uhr: Gottesdienst +<br />
AoA in der Stadtpfarrkirche<br />
St. Marien<br />
– St. Nikolai zu<br />
B e e l i t z , ℡<br />
(033204) 42352<br />
Kürbiszeit in Klaistow<br />
Im September und Oktober dreht sich<br />
auf dem Spargel– und Erlebnishof<br />
Klaistow wieder alles um die gelben<br />
Giganten: Zur mittlerweile zehnten<br />
Kürbisausstellung werden über 100<br />
000 kolossale Exponate auf dem Gelände<br />
arrangiert. 450 verschiedene Kürbissorten<br />
aus aller Welt sind zu sehen,<br />
über 30 Sorten an Speise– und Zierkürbissen<br />
werden während der Saison vom<br />
31. <strong>August</strong> bis 3. November verkauft.<br />
Dazu gibt es jede Menge Veranstal-<br />
• 29. September, 11<br />
Uhr E rnte d a nk -<br />
Gottesdienst in der<br />
Stadtpfarrkirche St.<br />
Marien – St. Nikolai<br />
zu Beeli tz, ℡<br />
(033204) 42352<br />
Senioren<br />
• 4. September,<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Tanztee, Busc hmann<br />
& Winkelmann<br />
Spargel- und Erlebnishof<br />
Klaistow, Tel.:<br />
033206 – 61070<br />
• 12. September:<br />
Gemütlicher Nachmittag<br />
in Wittbrietzen,<br />
Herr Oscar<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Foto: BuWi<br />
tungshöhepunkte wie die Berlin-<br />
Brandenburgische Kürbiswiegemeisterschaft<br />
(siehe Kalender) und eine prall<br />
gefüllte Speisekarte mit Kürbis-<br />
Kochen, -Konfekt, -Brot, -Suppe und –<br />
Rösti. Außerdem kann man in Vorbereitung<br />
auf Halloween hier seine Kürbisse<br />
selber schnitzen.<br />
Der Eintritt kostet incl. Einkaufsbon<br />
für Erwachsene drei und für Kinder ein<br />
Euro. Kindergruppen dürfen die Ausstellung<br />
kostenlos sehen.<br />
S c h m i d t , ℡<br />
(033204) 33961<br />
• 25. September,<br />
15.30 Uhr: VersammlungBrandenburgischerSeniorenverband<br />
e.V., Gaststätte<br />
am Schützenplatz<br />
in Beelitz, Infos<br />
und Anmeldung bei<br />
Frau Edda Fischer,<br />
℡ (033204) 33193<br />
Sport<br />
• 12./13. September,<br />
10-13 Uhr: 10.<br />
Husky-Hunderennen<br />
bei Kompass e.V.,<br />
nahe des Straußengeheges<br />
in Salzbrunn,<br />
℡ (033204)<br />
61835<br />
• 28. September, 13<br />
Uhr: Rundwanderung<br />
um Löwenbruch,<br />
Start: vor der<br />
Grundschule Fichtenwalde,<br />
SG Fichtenwalde<br />
1965 e.V.,<br />
Dauer der Wanderung<br />
etwa 4,5 Stunden<br />
mit Einkehr<br />
Vorträge:<br />
• 20. September,<br />
20 Uhr: Sternfreunde<br />
Beelitz, Vortragsabend<br />
zum Thema:<br />
Strahlung aus dem<br />
All / Kosmische<br />
Strahlung, Wasserturm,<br />
Herr Rosenmüller,<br />
℡ (03327)<br />
488878<br />
Kurse<br />
• 20.-22. September,<br />
18-20 Uhr:<br />
Tanzworkshop für<br />
Reiter auf dem Pferdehof<br />
Adamek, ℡<br />
0173 / 6107659<br />
• 29. September,<br />
14-18 Uhr: Line-<br />
Dance Workshop,<br />
Jakobs Hof Beelitz,<br />
℡ (033204) 62714<br />
• 30. September - 4.<br />
Oktober, 8-17 Uhr:<br />
Ferienreitkurs mit<br />
Tagesbetreuung für<br />
Kids ab 6 Jahre auf<br />
dem Pferdehof Adamek,<br />
℡ 0173 /<br />
6107659<br />
Sonstiges<br />
• 18. September:<br />
Blutsp e nd e des<br />
D RK -B luts p e nd e -<br />
dienstes, Tiedem<br />
a n n - H a u s i n<br />
Beelitz, ℡ (0331)<br />
28460
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 9<br />
Buchholz im Sommer <strong>2013</strong> – da strahlt<br />
nicht nur die Sonne – nein, auch wir<br />
Nieplitztaler Musikanten strahlen, denn<br />
wir feiern unser<br />
25-jähriges<br />
Jubiläum.<br />
Wenn Sie mit uns<br />
feiern möchten,<br />
dann kommen Sie<br />
zu unserer Festveranstaltung<br />
mit einem<br />
bunten Programm<br />
am Sonntag, dem 08.09.<strong>2013</strong><br />
(13 – 18 Uhr) nach Brachwitz (Festzelt<br />
auf dem Sportplatz). Wir freuen uns auf<br />
Sie!!!<br />
Wer uns im Oktober zum Finale des<br />
„Alpen Grand Prix <strong>2013</strong>“ in Meran<br />
(Südtirol) begleiten möchte, kann sich<br />
bei der Firma Sommer Tours in Buchholz<br />
(Tel. 033204/35342) zu einer<br />
me hr ta ges fa hrt<br />
anmelden und am<br />
1810.<strong>2013</strong> bei der<br />
entsc heidende n<br />
Veranstaltung live<br />
dabei sein, bei der<br />
sich ca. 20 Finalisten<br />
aus mehreren<br />
Ländern präsentieren.<br />
Wir<br />
sind mit dem von<br />
René Beschnitt<br />
eigens dafür komponierten Titel<br />
„Musik verbindet“ dabei. Sollten Sie<br />
nicht mitfahren, hilft auch Daumen<br />
drückenJ<br />
Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren<br />
Sommer. N. Schumann<br />
Trödelmarkt<br />
mit Pflanzenbörse in<br />
Fichtenwalde<br />
Diesen Termin sollten Sie sich<br />
merken !!!<br />
Am Samstag, den<br />
21.09.<strong>2013</strong><br />
findet unser<br />
4. Trödelmarkt statt<br />
Auch Pflanzen können wieder<br />
getauscht und verkauft werden !<br />
FICHTENWALDE - AM MARKT<br />
von 9.00 bis 14.00 Uhr<br />
Anmeldung bitte bis zum 16.09.<strong>2013</strong> bei<br />
Frau Seiler unter: 033206-20253 oder<br />
silberelse@googlemail.com<br />
Standgebühr pro 3 Meter-Tisch<br />
für Fiwa-Bürger 3,00 €,<br />
für andere Mitstreiter 5,00 €<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Der Verkauf von Speisen und Getränken<br />
durch die „Trödler“ ist nicht erwünscht.<br />
Ortsvorsteher des Ortsteils<br />
Fichtenwalde, Festkomitee<br />
Feuerwerk<br />
über Klaistow<br />
Nach der Eröffnung der großen Kürbisausstellung<br />
auf dem Spargelhof Klaistow<br />
am 31. <strong>August</strong> wird es auch in diesem<br />
Jahr wieder ein großes Feuerwerk geben.<br />
Über 90 Minuten werden am Abendhimmel<br />
Raketen explodieren und Funken<br />
regnen. Verantwortlich ist die Firma<br />
Pyroart aus Berlin, die unter anderem<br />
Feuerwerk bei Potsdamer Großveranstaltungen<br />
zündet und schon die Eröffnung<br />
des Leipziger Hauptbahnhofes und das<br />
Classic-Open-Air auf dem Berliner Gendarmen<br />
optisch umrahmt hat.<br />
Bereits ab 18 Uhr wird es Musik vom<br />
Disco-Team Phoenix geben. Der Eintritt<br />
ist zu allen Veranstaltungen frei.
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 10 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
EINLADUNG<br />
EINLADUNG<br />
zum zum Tag Tag des des offenen<br />
offenen<br />
Denkmals<br />
Denkmals<br />
Jenseits des Guten und Schönen:<br />
Unbequeme Denkmale?<br />
Dieses provokante Motto steht über<br />
dem Denkmaltag am 8. September<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Ist Beelitz-Heilstätten ein unbequemes<br />
Denkmal? Es ist das größte ausgewiesene<br />
Flächendenkmal des Landes Brandenburg.<br />
Was macht dieses Denkmal<br />
unbequem und warum? Was ist wert,<br />
erhalten zu werden und weshalb?<br />
Wir als Förderverein für das Heizkraftwerk<br />
wollen alles tun, um unsere Vergangenheit<br />
in all ihrer Schönheit, Einzigartigkeit<br />
und ihrem Zauber für künftige<br />
Generationen als unser Erbe sichtbar<br />
zu bewahren.<br />
Das Heizkraftwerk – ein Klassiker der<br />
Moderne – lässt Sie deshalb wieder<br />
hautnah die Technikgeschichte erleben,<br />
die geschichtlichen Hintergründe erfah-<br />
ren. Der Besuch des Technischen<br />
Denkmals ist zum Tag des Offenen<br />
Denkmals kostenfrei. Wir freuen uns<br />
über Ihre kleinere oder größere Spende.<br />
„Chorgesang trifft Technik“ - Mitglieder<br />
des Frauenchores Beelitz e.V.<br />
besuchen unser Schmuckstück und werden<br />
ab ca. 11.30 Uhr ausgewählte Lieder<br />
ihrer Programme in den einzelnen<br />
Räumen darbieten. Sie können dabei<br />
sein und die Akustik der Räume selbst<br />
bewerten. Marek & Sven – zwei Gitarristen<br />
werden bis 16.00 Uhr den Tag<br />
musikalisch mit flotten Jazz-Rhythmen<br />
umrahmen.<br />
Die Jauersche Wurst wird – solange der<br />
Vorrat reicht – angeboten. Auch den<br />
Kalender 2014 des Fördervereins können<br />
wir Ihnen wieder anbieten.<br />
Treffpunkt ist der Innenhof zwischen<br />
Heizhaus Nord und Heizhaus Süd.<br />
Sie können am Bahnhof oder am ausgeschilderten<br />
Parkplatz (ehemals Kohleplatz)<br />
parken. Bitte beachten Sie das<br />
umliegende Privatgelände.<br />
Dr. Elke Seidel,<br />
Förderverein Heizkraftwerk e.V.<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Termine Termine<br />
Termine<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppe Parkinson<br />
Jeden 4. Montag im Monat, 15.00 Uhr<br />
Treffpunkt im Schulungsraum der Neurologischen<br />
Rehabilitationsklinik Beelitz-Heilstätten,<br />
Paracelsusring 6a, Beelitz-Heilstätten<br />
Selbsthilfegruppe Schlaganfall<br />
Jeden 4. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr<br />
Treffpunkt im Konferenzraum (Raum<br />
348) der Neurologischen Rehabilitationsklinik<br />
Beelitz-Heilstätten, Paracelsusring<br />
6a, Beelitz-Heilstätten<br />
Sprechzeiten der AWO-Kontakt- und<br />
Informationsstelle für Selbsthilfegruppen<br />
(KIS)<br />
Jeden 4. Dienstag im Monat, 17.00 –<br />
18.30 Uhr<br />
Treffpunkt im Schulungsraum der Neurologischen<br />
Rehabilitationsklinik Beelitz-Heilstätten,<br />
Paracelsusring 6a, Beelitz-Heilstätten
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 11<br />
Bundestagswahl Bundestagswahl <strong>2013</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
Über Über das das Kreuz Kreuz Kreuz mit mit dem dem Kreuzen<br />
Kreuzen<br />
- eine kleine Hilfestellung für unentschlossene Wähler zur Bundestagswahl <strong>2013</strong><br />
Eine junge Frau aus Rathenow ,<br />
Diana Golze, kandidiert zum 3.<br />
Mal als Direktkandidatin der Linken<br />
in unserem Wahlkreis. Als<br />
Mutter einer Tochter und eines<br />
Sohnes und als diplomierte Sozialpädagogin<br />
ist ihr die Aufgabe<br />
als Kinder- und Jugendpolitische<br />
Sprecherin der Linken Bundestagsfraktion<br />
auf den Leib geschrieben .<br />
Wer sie kennt spürt, daß ihr das nicht<br />
nur eine interessante politische Aufgabe,<br />
sondern Herzenssache ist und es<br />
gibt noch viel zu tun: In dieser Funktion<br />
wird sie sich in der kommenden Wahlperiode<br />
im Bereich Kinder- und Jugendpolitik<br />
folgenden Schwerpunkten<br />
widmen : Qualitativer Ausbau der Kinderbetreuung,<br />
Bekämpfung der Kinderarmut,<br />
Entwicklung einer eigenständigen<br />
Jugendpolitik, Deutsche Staatsbürgerschaft<br />
für hier geborene Kinder,<br />
Aufnahme von Kinderrechten im<br />
Grundgesetz, Evaluation des Kinderschutzgesetzes<br />
Besonders für die letztgenannten Ziele<br />
Am 7. und 8. September zeigt der<br />
Naturpark Hoher Fläming alles, was<br />
er zu bieten hat und Sie können ihn<br />
bequem auf einer Rundtour mit dem<br />
Fläming-Bus erkunden. Eine Verbindung<br />
zwischen Kunst, Kultur und<br />
gutem Essen, zwischen Wandern,<br />
Erholen und Feiern bietet sich allen<br />
Gästen, wenn es wieder heißt „48-<br />
Stunden-Fläming“.<br />
Bereits zum sechsten Mal kann das Auto<br />
zu Hause bleiben, weil kostenlose<br />
Busse mit Gästeführern interessierten<br />
Besuchern die Attraktionen der Region<br />
näher bringen.<br />
Die zirka anderthalbstündige Tour mit<br />
dem Fläming-Bus beginnt an beiden<br />
Tagen nach Ankunft des Zuges aus Berlin<br />
um 09:30 Uhr am Fläming-Bahnhof<br />
Bad Belzig und verkehrt dann bis 17:00<br />
Uhr im 30-Minuten-Takt. Eine weitere<br />
Zustiegsmöglichkeit für die Rundtour<br />
bietet der Bahnhof Wiesenburg/Mark.<br />
Zwischen Bad Belzig, Wiesenburg, Raben<br />
und Niemegk warten viele besondere<br />
Angebote auf Sie. Mit den Bussen<br />
engagiert sie sich seit langem,<br />
weil damit die Basis für die<br />
Kinderrechte bundesweit geschaffen<br />
wird .<br />
Auch im <strong>Beelitzer</strong> Verein Kindersorgen<br />
– Sorgenkinder ist sie<br />
keine Unbekannte.<br />
So ist es kein Wunder, daß Diana<br />
überall sehr beliebt ist. Die<br />
Vertreterversammlung der Linken in<br />
Brandenburg hat sie deshalb auch für<br />
die diesjährige Bundestagswahl auf<br />
Platz 1 der Landesliste gesetzt. Auch<br />
diese Aufgabe löst sie mit Engagement,<br />
Klugheit und Charme. Wenn Sie also<br />
Ihr Kreuz für die Direktkandidatin in<br />
unserem Wahlkreis auf Diana Golze<br />
setzen, treffen Sie eine gute Entscheidung.<br />
Und wenn Sie noch mehr zur Persönlichkeit<br />
Diana Golze wissen wollen,<br />
dann schauen Sie ins Internet. Dort<br />
finden Sie nicht nur den Lebenslauf,<br />
auch Reden, Presseerklärung u.a.<br />
A. Kersten<br />
lassen sich typische Sehenswürdigkeiten<br />
des Hohen Fläming wie die Burg Eisenhardt<br />
in Bad Belzig, das Schloss mit<br />
Park in Wiesenburg/Mark, die Burg<br />
Rabenstein/Fläming, die Fläming-<br />
Bibliothek in Rädigke und das Rathaus<br />
mit Ratskeller in Niemegk wie auch<br />
unberührte Naturschönheiten, traditionelles<br />
Brauchtum und zahlreiche Feste<br />
entdecken. Sie können an den Haltestellen<br />
in den Dörfern aussteigen und die<br />
Orte und Sehenswürdigkeiten erkunden.<br />
Nehmen Sie an einer Führung durch den<br />
historischen Stadtkern von Niemegk<br />
teil. Besuchen Sie den Wasserturm mit<br />
seiner neuen Likör-Manufaktur und<br />
probieren Sie regionale Produkte auf<br />
dem Flämingmarkt am Schützenplatz.<br />
Seien Sie dabei, wenn alte Handwerkstechniken<br />
wie Schnitzen, Mulden hauen<br />
und Mehl mahlen vorgeführt werden.<br />
Auf dem angrenzenden Gelände der<br />
Kita warten weitere Angebote. Unter<br />
anderem gibt es eine Kartoffelsortenschau,<br />
eine Holzschnitz-Kunstausstellung,<br />
eine Briefmarkenausstellung<br />
und handgefertigte Köstlichkeiten aus<br />
Am Am 3. 3. September<br />
September<br />
wird die Spitzenkandidatin<br />
von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN<br />
für die Bundestagswahl am<br />
22. September <strong>2013</strong>,<br />
Annalena Baerbock,<br />
Beelitz besuchen.<br />
Ab 10.00 Uhr wird Annalena Baerbock<br />
am 03. September am grünen Stand auf<br />
dem Kirchplatz am Rathaus mit Ihnen<br />
ins Gespräch kommen und Ihre Fragen<br />
und Probleme aufmerksam erörtern.<br />
Thematische Schwerpunkte ihrer bisherigen<br />
Arbeit sind unter anderem die<br />
Themen ökologisches Wirtschaften,<br />
Energiewende in Bürgerhand, Arbeit<br />
und Soziales sowie Qualität in der Bildung<br />
und der Kinderbetreuung – alle<br />
Themen und Fragen, die sozial-politisch<br />
und für das demokratische Gemeinwesen<br />
wichtig sind, sind bei ihr gut aufgehoben.<br />
Annalena Baerbock wird bis ca. 12.30<br />
Uhr vor Ort sein.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
ELKE SEIDEL<br />
Kreisvorsitzende Potsdam-Mittelmark<br />
48 48 48 Stunden Stunden Fläming Fläming – Aussteigen Aussteigen und und und genießen genießen<br />
genießen<br />
Schokolade. Musik, Tanz und Gesang<br />
für Jung und Alt auf der Bühne sowie<br />
Basteln, Karussell fahren und Indianerspiele<br />
für Kinder bieten beste Unterhaltung.<br />
Großkopfs Turmwindmühle lädt zur<br />
Besichtigung mit Schaumahlen ein und<br />
wird mit dem Oldtimer „ColumBus“<br />
einen Shuttleservice zum Flämingmarkt<br />
anbieten. Weitere Veranstaltungen enthält<br />
das Faltblatt. Die Faltblätter finden<br />
Sie auch in den Touristinformationen,<br />
Rathäusern und Gemeindeverwaltungen<br />
sowie weiteren wichtigen Orten in der<br />
Region. Außerdem sind sie im Regionalbüro<br />
der LAG in Wiesenburg erhältlich.<br />
Auch im Internet kann man sich<br />
ausführlich informieren<br />
(w w w . re is er e gio n- fla e mi ng. d e ,<br />
w w w . f l a e m i n g - h a v e l . d e ;<br />
www.vbbonline.de).<br />
Wir freuen uns auf unsere Gäste und<br />
bedanken uns für die freundliche Unterstützung<br />
durch den Landkreis Potsdam-<br />
Mittelmark, die Mittelbrandenburgische<br />
Sparkasse, den Naturpark Hoher Fläming<br />
und die SteinTherme Bad Belzig.
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 12 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Koordinatorinnen:<br />
Claudia Weißgrab und<br />
Anna Ziegner<br />
Virchowstr. 100, 14547 Beelitz<br />
Tel: 033204-434732<br />
Mobil: 0176-100 99 837<br />
o. 0176-100 49 832<br />
Mail: familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
www.job-ev.de<br />
Wochenangebot<br />
Montag<br />
10.oo – 11.3o Säuglingsgruppe (bis 6<br />
Monate), 1€, ohne Anmeldung<br />
Dienstag<br />
09.oo – 12.oo Sprechstunde für Babys<br />
und Kleinkinder, mit Anmeldung, s.u.<br />
10.oo – 11.3o Spielgruppe (ab 10 Monate),<br />
1€, ohne Anmeldung<br />
15.oo – 18.oo Familiencafé, ohne Anm.<br />
Mittwoch<br />
10.oo – 11.30 Rückbildung, mit Anm.<br />
16.3o – 18.oo Eltern – Kind – Turnen<br />
MINI, 2€ (ab 1,5 Jahre bis 3 Jahre),<br />
Anmeldung im Familienzentrum<br />
Donnerstag<br />
10.oo – 11.3o Krabbelgruppe (ab 6 Monate),<br />
1€, ohne Anmeldung<br />
15.3o – 17.3o Musik-Spiel-Nachmittag<br />
(ab 16 Monaten), 2€, mit Anm.<br />
Freitag<br />
10.oo – 11.3o Babymassage, 5x 1,5<br />
Std., 50€ (mit Gutschein: 40€)<br />
10.oo – 11.3o Frühstück für Schwangere,<br />
3€ (nächstes Mal: 26.07.13), Anmeldung<br />
im Familienzentrum<br />
16.oo – 17.oo Eltern-Kind-Turnen MI-<br />
DI, 2€, (ab 3 Jahre bis 5. Geburtstag),<br />
Anmeldung im Familienzentrum<br />
Tauschbörse<br />
BRINGEN – TAUSCHEN – MITNEH-<br />
MEN Am Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
zu unseren Angebotszeiten (s.o.)<br />
Anmeldungen für:<br />
Babymassage<br />
Mirka Hentschel (zert. Kursleiterin der<br />
DGBM e. V., Physiotherapeutin)<br />
Kontakt: 033205/389495 oder mirka.hentschel@gmx.de<br />
Rückbildungsgymnastik und Geburtsvorbereitung<br />
Angela Simon (Hebamme)<br />
Kontakt: 0176-48260235,<br />
www.hebamme-angela-simon-trebbinpotsdam-mittelmark.de/<br />
Eltern-Kind-Turnen MINI (mittwochs)<br />
Wo: Turnhalle an der Solar-Oberschule<br />
(Platanenring 2, Beelitz)<br />
Leitung: Birka Hensel (staatl<br />
anerk. Sport- und Gymnastiklehrerin)<br />
Anmeldung im Familienzentrum:<br />
033204/ 434732<br />
Eltern-Kind-Turnen MIDI (freitags)<br />
Wo: Turnhalle Diesterweg Grundschule<br />
(Clara-Zetkin-Str. 197, Beelitz)<br />
Leitung: Birka Hensel (staatl anerk.<br />
Sport- und Gymnastiklehrerin)<br />
Anmeldung im Familienzentrum:<br />
033204/ 434732<br />
Sprechstunde für Babys und Kleinkinder<br />
– Inge Thiel (Dipl. Sozialpäd.)<br />
K o n t a k t : 0 3 0 / 5 3 2 1 4 8 5 8 o .<br />
0160/95005698<br />
Frühstück für Schwangere<br />
Wir laden Sie herzlich ein, zu einem<br />
Frühstück! Hier können Sie sich einfach<br />
nochmal zurücklehnen und gemeinsam<br />
mit anderen schwangeren Frauen und<br />
ihren mittlerweile geborenen Babys<br />
frühstücken. Bei Fragen zu Anträgen<br />
oder sonstigen Anliegen rund um Familie<br />
und Kind stehen wir Ihnen gern zur<br />
Verfügung.<br />
Wann: Fr, 30. <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Kosten: 3€, Bitte kurze Anmeldung<br />
unter 033204/ 434732 oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
Dringend gesucht!<br />
Es werden immer mehr kleine <strong>Beelitzer</strong><br />
geboren, die noch keine warmen Socken<br />
haben. Haben Sie Lust den Babybegrüßungsdienst<br />
mit Ihrer Handarbeit zu<br />
unterstützen? Dann melden Sie sich bei<br />
uns im Familienzentrum. Wir vermitteln<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Neues Neues aus aus dem dem Familienzentrum Familienzentrum Beelitz<br />
Beelitz<br />
Es ist wieder soweit:<br />
der 4. <strong>Beelitzer</strong> Kinderflohmarkt findet statt!<br />
Sa, 14. September, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Tiedemannsaal (Clara-Zetkin-Str. 8-16)<br />
Anmeldung unter: 033204/ 43 47 32 oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
Standgebühr: 3€ und 1 Kuchen, die ersten 20 Anmeldungen bekommen einen<br />
Tisch gestellt<br />
Sie gern weiter!<br />
Familienzentrum: 033204/ 434732<br />
Blitzlichter aus dem<br />
Familienzentrum<br />
Seit einigen Wochen haben wir auf dem<br />
Tisch in unserem Krabbelraum eine<br />
kleine Kiste mit der Aufschrift: „Welche<br />
Bedeutung hat das Familienzentrum für<br />
mich?“ Damit möchten wir uns Anregungen<br />
von unseren Besuchern einholen,<br />
um manche Dinge evtl. zu verbessern,<br />
anders zu gestalten oder vielleicht<br />
sogar so zu lassen. Für folgende Texte<br />
möchten wir uns herzlich bedanken:<br />
„Das Familienzentrum bedeutet für<br />
mich und meine Kinder vor allem ein<br />
zweites Wohnzimmer. Aber es gab auch<br />
Zeiten, wo es wie ein zweites Zuhause<br />
war. Dienstags Familiencafé, mittwochs<br />
Sport, donnerstags Krabbelgruppe und<br />
Musik. Hier kann man entspannen und<br />
sich austauschen und wird vor allem mit<br />
viel Freundlichkeit empfangen. Meine<br />
Kinder haben immer Spaß und bekommen<br />
tolle Angebote! Nie wieder ohne<br />
Familienzentrum!“<br />
„Jede Woche freuen wir uns auf die<br />
Krabbelgruppe. Es ist das Highlight der<br />
Woche!“<br />
„Für mich war das Familienzentrum als<br />
Zugezogene die einzige Möglichkeit,<br />
andere Menschen kennenzulernen. So<br />
haben für mich neue Freundschaften<br />
angefangen.“<br />
„Das Familienzentrum ist wortwörtlich<br />
unser zweites Zuhause. Es ist ein Ort<br />
der Freude, des Zuhörens, der Beratung,<br />
wo eine junge Mama willkommen ist,<br />
selbst außerhalb der Öffnungszeiten!“<br />
Nochmals vielen Dank an Euch alle, die<br />
uns so regelmäßig in den Angeboten<br />
besuchen! Es macht uns mindestens<br />
genauso großen Spaß, mit Euch zusammenzuarbeiten!<br />
Genauere Informationen zu unseren<br />
Ange bote n erfahre n sie unter<br />
www.job-ev.de
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 13<br />
1. Gottesdienste<br />
St. Marien – St. Nikolai<br />
25.08. 11:00 Fam-GD zum Schuljahresanfang<br />
(Frau Noack)<br />
01.09. 11:00 GD<br />
08.09. 11:00 GD<br />
15.09. 11:00 GD+AoA<br />
22.09. 11:00 GD<br />
Reesdorf: 15.09. 9:30 GD<br />
Schlunkendorf: 08.09. 9:30 GD<br />
Schönefeld: 22.09. 9:30 GD<br />
Schäpe: 01.09. 9:30 GD<br />
2. Gemeindeangebote<br />
Christenlehre + Konfirmanden<br />
Wir laden alle Konfirmanden und<br />
Christenlehrekinder zum Familiengottesdienst<br />
am 25.08.<strong>2013</strong>, 11:00 Uhr ein.<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Montag 17.09., 17:00 im Pfarrhaus<br />
Bastelkreis<br />
Donnerstag 29.08. und 19.09. jeweils<br />
um 19:00 im Pfarrhaus<br />
Seniorenkreis<br />
Donnerstag, 05.09., 14:30 im Pfarrhaus<br />
Posaunenkreis<br />
Donnerstag, 15:00-19:00, Unterrichtsstunden<br />
im Pfarrhaus<br />
Der Unterricht ist kostenfrei, ebenso die<br />
Instrumentenausleihe.<br />
Katholische Kirchengemeinde<br />
St. Cäcilia, Michendorf<br />
Gottesdienstorte:<br />
Beelitz, Karl-Liebknecht-Str. 10<br />
Wilhelmshorst, Ravensbergweg 6<br />
GOTTESDIENSTE am Wochenende<br />
Samstags<br />
18.00 Vorabendmesse in Beelitz<br />
Sonntags<br />
9.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst im<br />
Schwesternhaus, Ravensbergweg<br />
11.00 Heilige Messe in Michendorf,<br />
diese als Familiengottesdienst immer<br />
am letzten Sonntag im Monat<br />
Eucharistische Anbetung jeweils eine<br />
halbe Stunde vor Beginn der Heiligen<br />
Messe immer am 1. Sonntag im Monat<br />
Freitags<br />
17.00 Heilige Messe in Wilhelmshorst<br />
im Seniorenzentrum)<br />
Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen<br />
Sie bitte unseren Aushängen.<br />
Herr Pfarrer Patzelt ist mittwochs im<br />
Kirchliche Kirchliche <strong>Nachrichten</strong><br />
<strong>Nachrichten</strong><br />
Danksagung Danksagung & & Nachruf<br />
Nachruf<br />
»Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat.«<br />
Psalm 103,2<br />
Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich und den<br />
Gemeindekirchenrat unserer Ev. Kirchengemeinde<br />
St. Marien - St. Nikolai<br />
zu Beelitz, wenn wir über das Leben<br />
unseres Gemeindegliedes<br />
Uhrmachermeister<br />
Günter Gustav Wilhelm Linke<br />
nachdenken.<br />
Über Jahrzehnte war es ihm ein Anliegen,<br />
sich für die Wartung und Funktionstüchtigkeit<br />
der Uhr im Kirchturm<br />
unserer Stadtpfarrkirche verantwortlich<br />
zu fühlen. Dabei gehörte die Umstellung<br />
auf Sommer- und Winterzeit noch<br />
zu den geringsten Aufgaben. Günter<br />
Linke gelang es mit viel Sachverstand<br />
und reichlich Improvisationstalent immer<br />
wieder, unsere völlig mechanisch<br />
laufende Kirchturmuhr, auch nach<br />
mehr als 100 Jahren seit ihrer Inbetriebnahme,<br />
durch all die Jahre hindurch<br />
funktionstüchtig zu halten. Unsere<br />
Kirchengemeinde ist ihm zu Dank<br />
verpflichtet.<br />
Das auch für seine jahrzehntelange<br />
Gemeindehaus erreichbar, ansonsten<br />
unter der Tel. Nr. 0331-2378480.<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Seniorenrunde letzter Donnerstag im<br />
Monat - Beginn: 9.00 Uhr mit der Heiligen<br />
Messe anschließend Kaffeetrinken<br />
und wechselndes Programm. ( Frau Katerbau)<br />
„50 PLUS“ ein ökumenischer Kreis -<br />
Wir treffen uns um gemeinsam ins Gespräch<br />
zu kommen über Fragen des<br />
Glaubens, des Lebens und alle Themen,<br />
die uns interessieren. Wir feiern, singen<br />
und spielen auch mal... Alle, die Zeit<br />
und Lust haben und dabei sein möchten,<br />
sind herzlich willkommen“. (Sr. M.<br />
Ute)<br />
Immer donnerstags 10 – 11.30 Uhr im<br />
katholischen Gemeindezentrum - Themen<br />
entnehmen Sie bitte dem Aushang<br />
„Mittwochs in St. Cäcilia“<br />
Christliche Persönlichkeiten und christliches<br />
Leben im Gespräch - mit wechselnden<br />
Referenten findet am 1. Mitt-<br />
Tätigkeit als Kirchenältester und als,<br />
wie ich ihn erlebt habe, bis zuletzt interessierten<br />
Gemeindeglied für die Belange<br />
unserer Kirchengemeinde und die notwendigen<br />
Sanierungsarbeiten an unserer<br />
Stadtpfarrkirche.<br />
Im Alter von 78 Jahren ist Günter Linke<br />
am 27. Juli <strong>2013</strong> verstorben. Am o2.<br />
<strong>August</strong> diesen Jahres wurde er unter<br />
dem Wort aus dem 103. Psalm auf unserem<br />
Friedhof in Beelitz zu Grabe<br />
getragen.<br />
Trauer füllt nun das Herz über seinen<br />
Tod. Die Gedanken gehen zu den Angehörigen.<br />
Günter Linke hinterläßt eine<br />
Ehefrau und zwei erwachsene Kinder.<br />
Sie alle schließen wir in unser Gebet<br />
ein. In der Erinnerung lebt Günter Linke<br />
weiter.<br />
In Dankbarkeit für alles durch ihn erfahrene<br />
Gute<br />
Pfarrer Olaf Prelwitz<br />
Beelitz am o4.o8.<strong>2013</strong><br />
10. Sonntag nach Trinitatis<br />
woch jeden Monats statt.<br />
Die Termine für den Religionsunterricht<br />
im Gemeindezentrum werden nach<br />
Schulbeginn bekannt gegeben. Bitte<br />
beachten Sie auch die Aushänge.<br />
Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft<br />
St. Georg (DPSG) finden<br />
samstags im Haus St. Georg von 15 - 17<br />
Uhr statt. Interessierte Jugendliche und<br />
Kinder ab 7 Jahren sind hierzu herzlich<br />
willkommen.<br />
Fahrt nach Lehnin<br />
Vom 30.08. - 01.09. fahren 4 Familien<br />
mit Frau Rontschka nach Lehnin<br />
Ministrantentag in Alt Buchhorst<br />
Am Samstag, 31.08., fahren die Ministranten<br />
zum Ministrantentag nach Alt<br />
Buchhorst<br />
Ihr Pfarrer Matthias Patzelt<br />
lässt Sie alle herzlich grüßen
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 14 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Gottesdienstzeiten<br />
Gottesdienstzeiten<br />
der der Evangelischen Evangelischen Kreuz Kreuz- Kreuz<br />
Kirchengemeinde Kirchengemeinde Bliesendorf<br />
Bliesendorf<br />
Fichtenwalde<br />
25. <strong>August</strong>, 10.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Pfarrer Dr. Uecker<br />
8. September, 10.30 Uhr, Gottesdienst<br />
22.September, 10.30 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Dr. Uecker<br />
13. Oktober<br />
19.30 Uhr Gottesdienst<br />
Kanin<br />
1. September, 10.30 Uhr, Gottesdienst<br />
15.September, 9.00 Uhr, Gottesdienst<br />
6. Oktober, 10.30 Uhr, Gottesdienst mit<br />
Abendmahl<br />
Einladung zum Erntedankgottesdienst<br />
mit The Gospel Glades<br />
Am Sonntag, den 29. September <strong>2013</strong><br />
findet in der Kirche zu Bliesendorf um<br />
10.30 Uhr der Erntedankgottesdienst<br />
mit dem Gospelchor aus Fichtenwalde<br />
statt.<br />
Wir laden alle recht herzlich dazu ein.<br />
Einladung zum sommerlichen Lobpreis-<br />
und Gospelworkshop in Derwitz<br />
und Damsdorf<br />
Frau Dr. Antje Ruhbaum lädt alle Interessierte<br />
recht herzlich zum Thema<br />
„Herr, wohin sonst sollten wir gehen“<br />
ein. Am Freitag, den 23. <strong>August</strong> von<br />
18.00 – 21.00 Uhr und Samstag, den 24.<br />
<strong>August</strong> von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
findet er in der Kirche von Derwitz statt.<br />
Abschluss wird ein großer regionaler<br />
Gottesdienst am Sonntag, den 25. <strong>August</strong><br />
um 11.00 Uhr in der Kirche zu<br />
Damsdorf mit Bandbegleitung und anschließendem<br />
gemeinsamen Essen aus<br />
der Gulaschkanone sein.<br />
Bitte melden Sie sich bei Interesse bei<br />
Frau Dr. Ruhbaum, Tel.: 030/8554267<br />
an.<br />
Gospelkinder von 6 bis 11 Jahren<br />
gesucht.<br />
Wer hat Lust bei einer Kinderchorwerkstatt<br />
und einem Trommelworkshop zum<br />
Thema „Auszug aus Ägypten“ mitzumachen?<br />
Die Proben finden am Samstag,<br />
19. Oktober und 26. Oktober von<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Pfarrhaus<br />
Plötzin statt. Das Ergebnis wird dann<br />
am Sonntag, den 27. Oktober um 10.30<br />
Uhr in der Kirche zu Götz im Gottesdienst<br />
präsentiert. Es entsteht ein Beitrag<br />
von € 3,00.<br />
Wir bitten um Anmeldung bei Pfarramt<br />
Plötzin bis zum 14. Oktober unter Telefonnummer:<br />
033207/32523.<br />
Kinderkirche Fichtenwalde<br />
Nach den Ferien geht es wieder los. Wir<br />
treffen uns am 27. <strong>August</strong> und 10. September<br />
von<br />
15.00 – 16.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde. Bei diesen Treffen wollen<br />
wir uns auf<br />
unsere Pilgerreise nach Lehnin mit<br />
Übernachtung am 13. und 14. September<br />
vorbereiten.<br />
Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen.<br />
Gemeindekirchenratswahl <strong>2013</strong><br />
Der 20. Oktober <strong>2013</strong> ist der Wahlsonntag<br />
unserer Landeskirche. Wie in<br />
den meisten anderen Kirchengemeinden<br />
unserer Landeskirche, wird auch in unserer<br />
der Gemeindekirchenrat neu gewählt.<br />
Mit dem Wunsch nach einer<br />
möglichst umfang-reichen Beteiligung<br />
an der Wahl geben wir folgende Informationen<br />
und Hinweise an Sie weiter:<br />
1. Gewählt werden in den Wahlbezirken<br />
Bliesendorf, Ferch, Fichtenwalde und<br />
Kanin jeweils 2 KandidatInnen für unseren<br />
Gemeindekirchenrat<br />
2. Gewählt wird in den jeweiligen Orten<br />
in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Wünsche und Vorschläge für die Kandidaten<br />
können bis zum 26. <strong>August</strong> dem<br />
Gemeindekirchenrat mitgeteilt werden.<br />
Danach stellt der Gemeindekirchenrat<br />
den Gesamtwahlvorschlag zusammen.<br />
3. Vom 2. bis zum 30. September werden<br />
zentral von der Landeskirche die<br />
4. Wahlbenachrichtigungen versandt.<br />
Wer keine Wahlbenachrichtigung<br />
erhalten hat obwohl er Mitglied unserer<br />
Kirche ist, melde sich bitte sofort<br />
im Gemeindebüro.<br />
5. Die KandidatInnen unseres neuen<br />
Gemeindekirchenrates werden in den<br />
Gottesdiensten, Aushängen uns auf unserer<br />
Internestseite vorgestellt.<br />
-weitere Hinweise finden Sie unter<br />
www.gkr.ekbo.de<br />
„Ein Leib-…?“ „Ein Geist-… - Gemeindeabend<br />
in Fichtenwalde<br />
Unter diesem Thema steht der nächste<br />
Gemeindeabend im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde am Mittwoch, den 4. September<br />
<strong>2013</strong> um 19.30 Uhr. Die Fragen<br />
nach dem Profil und dem Miteinander in<br />
unserer Kirchengemeinde an der<br />
Schwelle zur Wahl eines neuen Gemeindekirchenrates<br />
können im Gespräch<br />
und mit Impulsen erörtert werden.<br />
Stunde der Begegnung – Offener<br />
Abend im Gemeindezentrum Fichtenwalde<br />
Am 13. September <strong>2013</strong> um 18.30 Uhr<br />
setzten wir die Gesprächsreihe vom<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Herbst 2012 fort. Wir wollen uns<br />
(vorerst) einmal monatlich (jeden 2.<br />
Freitag im Monat) treffen, um in lockerer<br />
Runde und zu jedem Thema über<br />
Gott und die Welt sprechen. Jede(r) ist<br />
herzlichst eingeladen, ganz gleich, ob<br />
und was er glaubt. Neugierige und Suchende<br />
allen Alters sind willkommen.<br />
Für einen kleinen Imbiss und Getränke<br />
ist gesorgt. Ich freue mich auf Sie.<br />
Veronika Dunker<br />
Konfirmanden<br />
Die Konfirmanden treffen sich erst wieder<br />
am Dienstag, 20. <strong>August</strong> <strong>2013</strong> um<br />
18.00 Uhr im Gemeindezentrum Fichtenwalde.<br />
Frauenkreis<br />
Der Frauenkreis trifft sich wieder am<br />
Freitag, den 6. September und 4. Oktober<br />
jeweils um 10.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde zum netten<br />
Beisammensein.<br />
Musikkreise<br />
Die Musikgruppe und der Posaunenchor<br />
würden sich über Zuwachs sehr freuen.<br />
Probentermine bitte bei Familie Uecker<br />
erfragen.<br />
Junge Gemeinde im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde<br />
Gemeinsam reden, spielen, diskutieren,<br />
singen und eine Menge Spaß haben. Das<br />
Treffen wird verbunden mit einem gemeinsamen<br />
Abendessen. Wer nicht in<br />
Fichtenwalde wohnt, kann von zuhause<br />
abgeholt und wieder zurückgebracht<br />
werden. Kontakt bitte über unseren Jugendmitarbeiter<br />
Philipp Schuppan, Tel.:<br />
0 3 3 8 4 1 / 3 8 8 2 5 o d er E Ma i l :<br />
p.schuppan@web.de.<br />
Termine: 21. <strong>August</strong>, 4. und 18. September,<br />
immer mittwochs von 18.00 –<br />
21.00 Uhr<br />
Unsere Kirche im Überblick<br />
Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer<br />
Str. 18,<br />
14542 Werder/Havel<br />
Pfarrer Dr. Andreas Uecker<br />
Tel.: 03327/ 4 27 00 und 0170-1 61 65<br />
11<br />
E-Mail: dr.uecker@t-online.de<br />
o d e r P f a r r a m t @ K r e u z -<br />
Kirchengemeinde.Bliesendorf.de<br />
Bürozeit: Dienstags von 9.00 – 12.00<br />
Uhr (nicht in den Ferien)<br />
im Pfarramt Bliesendorf, sonst nach<br />
Vereinbarung.<br />
www.kreuz-kirchengemeindebliesendorf.<br />
de<br />
Ihr Pfarrer Dr . Andreas Uecker
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 15<br />
Aus Aus der der Stadt Stadt und und den den Ortsteilen<br />
Ortsteilen<br />
Sommer, Sommer, Sommer, Sonne…<br />
Am 21.07.<strong>2013</strong> hat das Team von<br />
Kochgenuss und Feinkost, Partyservice<br />
und Catering von Holger und Steffi Verona<br />
Exner ganz spontan zur Strandparty<br />
in die Karl-Marx-Str.12 in Beelitz<br />
eingeladen.<br />
Fast in jeder Familie gibt es heutzutage<br />
eine digitale Kamera. Und als<br />
begehrtes Motiv werden meist die<br />
eigenen Kinder von der Geburt über<br />
Taufe, Jugendweihe und Hochzeit<br />
fotografiert. Aber gerade Kinder und<br />
besonders Neugeborene sind schwierig<br />
zu fotografieren, denn welches<br />
Kind sitzt schon still und schaut genauso<br />
wie die Erwachsenen es sich vorstellen<br />
und wünschen? Mit einigen<br />
Tricks kann man seine Kinder aber gut<br />
auf einem Foto einfangen:<br />
1. Motivwahl: Nicht alle Kinder sind die<br />
geborenen Selbstdarsteller und werfen<br />
sich vor jeder Kamera in Pose. Aber<br />
auch ein spielendes Kind, das sich<br />
entspannt mit seinem Teddy beschäftigt<br />
und eben nicht in die Kamera<br />
schaut, kann ein schönes Motiv sein.<br />
Hier kann ein unscharfer Hintergrund<br />
für die nötige Dramatik im Bild sorgen.<br />
Spannend wirken können auch<br />
Anschnitte und nicht immer das komplette<br />
Motiv.<br />
2. Perspektive: Wenn ein Kind von oben<br />
fotografiert wird, wirkt es sehr klein;<br />
der auf das Gesicht gerichtete Fokus<br />
vermittelt einem das Gefühl, das der<br />
Unterschied zwischen Kind und Erwachsenem<br />
sehr groß ist: So wirken<br />
die Kinder eher zart und zerbrechlich.<br />
Wer umgekehrt seine Kamera tief<br />
Strandparty<br />
Strandparty<br />
Sand war da, Liegestühle,<br />
Palmen, alkoholfreie<br />
Cocktails<br />
und es gab leckeres<br />
Essen vom Smoker.<br />
Freunde, Bekannte,<br />
Nachbarn und Kunden<br />
waren herzlich<br />
eingeladen.<br />
Die Stimmung war<br />
super und somit ein<br />
ganz entspannter<br />
Abend.<br />
Das Strand-<br />
feelingmitten in Beelitz<br />
war ein ganz<br />
Besonderes. Bis spät in den<br />
Abend hinein saß man unter Palmen<br />
bei lockeren Gesprächen.<br />
Diese schöne Sommerparty hat<br />
uns sehr viel Spaß gemacht.<br />
unten positioniert,<br />
macht aus seinem<br />
Nachwuchs starke,<br />
selbstbewusste kleine Riesen. Eine<br />
kleine Brennweite (Weitwinkel) verstärkt<br />
diesen Effekt noch. Mit einem<br />
imposanten Wolkenhimmel als Hintergrund<br />
entfaltet diese Perspektive<br />
eine tolle Wirkung!<br />
3. Ohne Licht und Technik geht es nicht.<br />
Wenn kein Blitz vorhanden ist und<br />
der Raum dunkel ist, dann sollte man<br />
nach draußen gehen. Die Technik<br />
muss man natürlich beherrschen.<br />
Dann kann beispielsweise mit verschiedenen<br />
Brennweiten experimentiert<br />
werden. Die Brennweite regelt<br />
die Lichtintensität und die Schärfentiefe.<br />
Der Tipp ist, einfach mal das<br />
gleiche Motiv mit verschiedenen<br />
Steht auch bei Ihnen eine Feier an?<br />
Möchten auch Sie Ihren Gästen einmal<br />
etwas besonderes anbieten?<br />
Wir beraten Sie gern und richten Ihre<br />
Feier aus.<br />
In welchem Rahmen bestimmen Sie.<br />
Buffet, Menü, Barbecue???<br />
Oder vielleicht auch Ausstattung,<br />
Motto-Planung und Dekorationen?<br />
Seien Sie Gast und wir kümmern uns<br />
um den Rest.<br />
Kochgenuss und Feinkost<br />
Partyservice/Catering bei<br />
Holger und Steffi Verona Exner<br />
Karl-Marx-Str. 12<br />
14547 Beelitz<br />
Tel:017684007099<br />
Neugeborenenfotografie Neugeborenenfotografie und und noch noch viel viel mehr mehr<br />
mehr<br />
Brennweiten<br />
fotografieren<br />
und auf die<br />
unterschiedlichen<br />
Effekte<br />
achten.<br />
Die Meisterklasse<br />
der<br />
Kinderfotografie ist die Neugeborenenfotografie.<br />
In den ersten 12 Tagen haben<br />
Babys meistens noch nicht entdeckt,<br />
dass sie sich außerhalb von Mamas<br />
Bauch richtig recken und strecken können.<br />
Zudem haben die Kleinen noch<br />
einen tieferen Schlaf, während dem sie<br />
besonders entspannt wirken. Die Knochen<br />
sind noch weich, so dass das Baby<br />
in wunderschöne Posen gebracht werden<br />
kann. Allerdings braucht man für<br />
diese Fotos sehr sehr viel Zeit und Geduld.<br />
Hier empfiehlt es sich, schon vor<br />
der Geburt Kontakt mit einem Fotografen<br />
aufzunehmen, der in jeder Lichtsituation<br />
weiß, wie die schönsten Fotos<br />
entstehen.<br />
Sie brauchen Hilfe und möchten professionelle<br />
Fotos von Ihrem Nachwuchs<br />
oder der gesamten Familie? Dann machen<br />
Sie einen Termin aus beim Fotoatelier<br />
Ina Gorzolka hier in Beelitz:<br />
0174 / 95 69 708 oder schauen Sie auf<br />
www.inasworld.de
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 16 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Ganz Ganz Fichtenwalde Fichtenwalde feiert feiert feiert und und und spendet spendet für für Flutopfer<br />
Flutopfer<br />
Am 14. Juni war es wieder so weit: es<br />
begann das Wochenende des mittlerweile<br />
6. Sommerfestes „Viva la Fiwa“ in<br />
Fichtenw alde. Tradition ist es<br />
schon zum Festauftakt am Freitag mit<br />
einem Kabarett-Abend in dieses Wochenende<br />
zu starten. Arnulf Rating mit<br />
seinem „Stresstest Deutschland“<br />
brachte das vollbesetzte<br />
Festzelt immer wieder zu<br />
stürmischen Lachsalven. Im<br />
Anschluss wurde dann der<br />
Tanzabend mit den LeftfootRokkaZ<br />
und ihren beeindruckendenTanzchoreografien<br />
eingeläutet. In dieser<br />
Gruppe, sowie in vielen weiteren<br />
fanden sich an diesem<br />
Wochenende auch viele Talente<br />
aus Fichtenwalde wieder,<br />
die mit ihren Beiträgen<br />
das Fest mit seinen 18! AbwechslungsreichenVeranstaltungen<br />
mit gestalteten.<br />
Der Sonnabend-Vormittag stand unter<br />
dem Motto "Sport und Spaß für Groß<br />
und Klein". Die SG Fichtenwalde<br />
organisierte ein sportliches Potpourri<br />
aus Sportbogenschießen, Gewichte halten,<br />
„Hau den Lukas“, Torwandschießen<br />
und Hüpfburg.<br />
Am Nachmittag hatten die Gäste Mühe,<br />
allen Programmpunkten zu folgen. Die<br />
Grundschule Fichtenwalde hatte wieder<br />
einmal zwei wunderbare Aufführungen<br />
eines „Pippi-Langstrumpf“ - Theaterstückes<br />
vorbereitet.<br />
Auch die Lucky Rebels, Linedancer aus<br />
Fichtenwalde, zeigten vor den Springseilartistinnen<br />
der Burning Ropes aus<br />
Beelitz ihr Können und beide wurden<br />
ebenfalls mit viel Applaus belohnt.<br />
Das buntes Rahmenprogramm aus kulinarischen<br />
Genüssen und Unterhaltung<br />
lag wieder in den Händen Fichtenwalder<br />
Vereine, Gewerbetreibender und Einrichtungen.<br />
Die Senioren steuerten Kaffee<br />
und Kuchen bei, Eis genoss man am<br />
Stand der Bäckerei Neuendorff, Fiwa-<br />
Kids organisierten Kistenklettern und<br />
Geschicklichkeitsspiele, im Zelt der<br />
Kita wurde gebastelt, Frau Killat<br />
schminkte die Kinder, der Förderverein<br />
der FFW und die Bürgerinitiative<br />
„Natürlich gegen Lärm“ informierten<br />
die Marktgäste, die Schützengilde suchte<br />
die besten Schützen.<br />
Nicht zu vergessen, mehr im Hintergrund,<br />
aber wichtig: Maschinendoktor<br />
Leisner, der tatkräftig bei der Lösung<br />
handwerklicher Problemstellungen zur<br />
Seite stand.<br />
Vielen Dank dafür!<br />
Die Sambatruppe um Albrecht Riermeier<br />
heizte am frühen Abend die Stimmung<br />
auf dem Marktplatz so an, dass<br />
die Fichtenwalder und ihre Gäste beim<br />
Sommerball der Vereine, Schirmherr<br />
war diesem Jahr der Fiwa Kids e.V., den<br />
Abend noch bis tief in die Nacht zur<br />
Musik der Band Tor11 zusammen<br />
verbringen wollten.<br />
Bereits am nächsten Morgen trafen sich<br />
viele, um Sport zu treiben. Die Fußballer<br />
und die Volleyballer der SG Fichtenwalde<br />
hatten jeweils ein Turnier organisiert.<br />
Zuschauer konnten beim Früh-<br />
schoppen und Country-Livemusik ihre<br />
Favoriten anfeuern.<br />
Die Kunstmeile, mittlerweile ein festes<br />
und sehr beliebtes Angebot, bei der<br />
Fichtenwalder Künstler ihre Werke im<br />
privaten Rahmen zeigen, war einer der<br />
Höhepunkte des Wochenendes, und wer<br />
im Ort unterwegs war, traf immer wieder<br />
auf Menschen, die von Ausstellung<br />
zu Ausstellung zogen und sich von dem<br />
kreativen Potential, welches hinter Fichtenwalder<br />
Türen zu entdecken ist, bezaubern<br />
ließen.<br />
Zeitgleich fanden sich am Sonntag<br />
Nachmittag viele Besucher bei einer<br />
inspirierenden Modenschau und belebendem<br />
Kaffee bei Akkordeonmusik<br />
mit der Akkordeongruppe von Frau<br />
Kitzmann im Kirchgemeindezentrum<br />
Arche ein.<br />
Zum Festabschluss gab es mit „Eine<br />
Reise um die Welt“ ein kurzweiliges<br />
und unterhaltsames Konzert mit Klavier<br />
und Klarinette im Festsaal des Hans-<br />
Grade-Hauses zu genießen.<br />
Bleibt noch anzumerken, dass auch in<br />
diesem Jahr wieder der „Eintritt“ zu<br />
allen Veranstaltungen frei war, aber um<br />
Spenden gebeten wurde.<br />
Ganz besonderer Dank richtet sich auch<br />
in diesem Jahr an Unternehmen, die<br />
schon vorab durch eine Spende oder ein<br />
Sponsoring zum Gelingen dieses Festes<br />
beigetragen haben. Herzlichen Dank<br />
geht dabei an ADH-Autodienst Hebäcker,<br />
Brennstoffhandel Gugat, Physiotherapie<br />
Heike Schulz, Heilpraktikerin<br />
Meike Johannink, Buschmann & Winkelmann,<br />
Blumen–Weber, Café Neuendorff,<br />
Friseursalon Killat, Vermessungsbüro<br />
Ingelore Feldhaus, alle aus Fichtenwalde,<br />
sowie die AdlerApotheke, Fa.<br />
Senteck-Edeka, Notariat Pertschy und<br />
die Stadtwerke Beelitz. Darüber hinaus<br />
konnten wir uns über eine Spende der<br />
EMB-ErdgasMarkBrandenburg aus<br />
Potsdam freuen. Die Fichtenwalder heizen<br />
offensichtlich immer gut (ein) und<br />
sind auch über die Ortsgrenzen hinweg<br />
eine Empfehlung.<br />
Auch während der Veranstaltung selbst<br />
war die Spendenbereitschaft unglaublich.<br />
War doch vom Ortsvorsteher,<br />
Herrn Dr. Köhn, und dem Festkomitee<br />
entschieden worden, die<br />
Mittel, die in diesem Jahr nicht<br />
mehr zur Finanzierung des Festes<br />
benötigt wurden, den Opfern der<br />
Flutkatastrophe zukommen zu<br />
lassen. Und die Fichtenwalder<br />
spendeten in bisher nicht erreichter<br />
Höhe! Das Geld ist inzwischen<br />
einer Kindertagesstätte im Überflutungsgebiet<br />
überreicht worden.<br />
Die eingesammelten Sachspenden<br />
wurden mit Hilfe der Bundeswehr<br />
den bedürftigen Betroffenen zur<br />
Verfügung gestellt.<br />
VIVA LA FIWA bleibt da nur zu<br />
sagen!<br />
Petra Rimböck für das Festkomitee<br />
Fichtenwalde (mit Maria Glöckner,<br />
Manfred Bartel, Paul Feldhaus, Thomas<br />
Deicke)<br />
Ankündigung: Das nächste Sommerfest<br />
findet vom 04. Juli bis 06. Juli<br />
2014 statt. Die Fußballweltmeisterschaft<br />
in Brasilien wird deshalb auch in diesen<br />
Zeitraum gelegt, damit wir wieder zusammen<br />
„public viewing“ genießen<br />
können.<br />
Es Es war war einmal: einmal:<br />
einmal:<br />
Gewerbe Gewerbe in in der<br />
der<br />
Poststraße<br />
Poststraße<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Heimatverein Beelitz dokumentiert<br />
zur Zeit das gewerbliche Leben der<br />
Stadt. Dazu bitten wir um Ihre Mithilfe.<br />
Neue Informationen und Berichtigungen,<br />
sei es Ergänzungen der Namen<br />
oder Änderungen, auch Zeitangaben<br />
und Besonderheiten des jeweiligen<br />
Geschäftes, alte Zeitungsausschnitte<br />
oder Werbung, wir freuen uns über jede<br />
Nachricht.<br />
Sie können diese als e-mail senden an:<br />
IreneKrause@gmx.net oder telefonisch<br />
unter 033204 61262 (AB bitte Telefonnummer<br />
angeben, ich rufe zurück) melden.<br />
Beginnen möchten wir mit der Poststraße<br />
in Beelitz.<br />
Für Ihre Mitarbeit herzlichen Dank<br />
Die Mitglieder des Heimatvereins Beelitz<br />
i. A. Irene Krause
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 17<br />
Hochwasserhilfe: Hochwasserhilfe: Ein Ein Ein herzliches herzliches Dankeschön Dankeschön Dankeschön den den den Spendern!<br />
Spendern!<br />
Die Schlagzeilen und Bilder<br />
sind verblasst, doch die<br />
vielen Menschen in den<br />
vom diesjährigen Hochwasser<br />
betroffenen Gebieten<br />
Deutschlands werden noch<br />
Monate, wenn nicht Jahre<br />
mit den Aufräumarbeiten,<br />
dem Wiederaufbau und der<br />
Sicherung ihrer Existenz<br />
beschäftigt sein. Es war für<br />
viele Fichtenwalderinnen<br />
und Fichtenwalder und Bewohner<br />
der angrenzenden<br />
Orte ein echtes Anliegen,<br />
einen Beitrag zur Linderung<br />
der Notsituation zu leisten.<br />
Doch der Reihe nach: Kurz<br />
vor dem Sommerfest „Viva<br />
la Fiwa“ (s. dazu den Beitrag<br />
in der aktuellen Ausgabe<br />
der <strong>Beelitzer</strong> <strong>Nachrichten</strong>)<br />
schlug das Festkomitee<br />
Fichtenwalde vor, bei allem<br />
Feiern auch die von der<br />
Hochwasserkatastrophe betroffenen<br />
Menschen nicht zu<br />
vergessen. Wir baten also die Teilnehmer<br />
der Veranstaltungen nicht nur um<br />
Spenden für das Fest, sondern auch um<br />
Geldspenden für die Flutopfer. Und das<br />
Ergebnis war sensationell: Die öffentliche<br />
Auszählung ergab einen Betrag von<br />
1424,03 €! Da in diesem Jahr auch größere<br />
Beträge von verschiedenen Firmen<br />
für unser Fest gespendet wurden, konnten<br />
wir 1000 € an die Flutopfer übergeben!<br />
Doch wer sollte nun das Geld bekommen?<br />
Am Sonnabendvormittag des Festwochenendes<br />
lernte ich eine junge Fichtenwalder<br />
Familie kennen, deren Angehörige<br />
2002 selbst von der Flut betroffen<br />
waren. Sehr eindrücklich wurde mir<br />
geschildert, dass die vom Hochwasser<br />
Bundeswehr Bundeswehr hilft hilft …<br />
…<br />
helfen<br />
helfen<br />
Überraschenden Besuch uniformierter<br />
Art bekam die Stadt im Speziellen<br />
und die Kita „Borstel“ im Besondern<br />
am 25. Juni. In der Gemeinde<br />
Beelitz (Heimatstandort des<br />
Bundeswehr-Logistikbataillons<br />
172) gibt es die 2.800 Einwohner<br />
umfassende Ortschaft Fichtenwalde.<br />
Dort gab es ein Sommerfest und bei<br />
diesem kam der Bürgermeister ins<br />
Gespräch mit einem für den Einsatz<br />
in Aken Verantwortlichen, der von<br />
den Ereignissen hier berichtete. Sofort<br />
war Bereitschaft da zu helfen. Eine<br />
Sammelaktion wurde in Gang gesetzt.<br />
Die Bundeswehr erklärte sich bereit,<br />
einen Transport von Sachspenden aus<br />
Fichtenwalde nach Aken zu organisieren.<br />
Innerhalb zweier Tage brachten die<br />
Fichtenwalder inhaltbeschriftete Pakete<br />
an einen Sammelpunkt. Die Kette der<br />
betroffenen Menschen nicht nur um ihre<br />
Häuser bangen müssen, sondern oft der<br />
gesamte Hausstand nicht mehr zu nutzen<br />
ist. Sie haben fast alles verloren.<br />
Deshalb sind auch Sachspenden sehr<br />
wichtig. Diese werden in den betroffenen<br />
Kommunen im Hochwassergebiet<br />
verteilt.<br />
Schnell war der Entschluss gefasst, noch<br />
während des Sommerfestes eine Sachspendenaktion<br />
zu starten. Innerhalb von<br />
zwei Stunden war alles organisiert: Der<br />
Hausmeister der Grundschule Fichtenwalde,<br />
Sven Mydla, erklärte sich bereit,<br />
die Sachspenden in der Grundschule an<br />
zwei Abenden in Empfang zu nehmen<br />
und einzulagern. Ein Angehöriger der<br />
Bundeswehr sicherte den Transport in<br />
PKWs, die ihre Spenden anlieferten, riss<br />
nicht ab. Zusammen mit der örtlichen<br />
Feuerwehr und den Hausmeistern der<br />
dortigen Einrichtungen wurde der<br />
Transport zusammengestellt. Der Ortsbürgermeister<br />
Tilo Köhn ließ es sich<br />
nicht nehmen, die Lieferung selbst zu<br />
begleiten und hier im Hafen mit auszu-<br />
das Hochwassergebiet zu. Nun mussten<br />
wir nur noch die Fichtenwalderinnen<br />
und Fichtenwalder um ihre Unterstützung<br />
bitten – und wir baten nicht umsonst.<br />
An zwei Tagen kamen zwei<br />
LKW-Ladungen an Sachspenden zusammen:<br />
Von Bekleidung für alle Altersklassen<br />
über Hausrat bis zu verschiedenen<br />
elektrischen Geräten war<br />
alles dabei. Und nicht nur Fichtenwalder,<br />
auch <strong>Beelitzer</strong> und Zauchwitzer, die<br />
Buchholzer und Busendorfer kamen<br />
nach Fichtenwalde, um Sachspenden<br />
abzugeben.<br />
Inzwischen war auch klar, wohin wir<br />
die Spenden bringen werden: Die Kameraden<br />
des Logistikbataillons 172 aus<br />
Beelitz waren während der Überschwemmung<br />
in Aken (Elbe) im Einsatz,<br />
einer der kleineren Städte an der<br />
Elbe, die stark betroffenen waren, aber<br />
nicht so sehr im Fokus der Medien standen.<br />
Darauf aufbauend entstanden die<br />
Kontakte zum dortigen Bürgermeister.<br />
Und als wir erfuhren, dass es auch in<br />
Aken eine Kita "Borstel" gibt, war das<br />
doch wie ein Fingerzeig des Himmels,<br />
wem wir den Geldbetrag und das Spielzeug<br />
übergeben werden (s. dazu den<br />
nebenstehenden Beitrag aus dem Akener<br />
<strong>Nachrichten</strong>blatt)! Und bei aller Not<br />
freuten sich die Mitarbeiter der Kita<br />
sehr über das Geld, kann doch damit<br />
wenigstens ein Teil des zerstörten Spielzeugs<br />
wieder beschafft werden.<br />
Es war berührend zu sehen, wie groß die<br />
Hilfsbereitschaft in Zeiten der Not unter<br />
den Menschen ist!<br />
Dank nochmal allen Unterstützern, den<br />
Kraftfahrern, den Fichtenwalderinnen<br />
und Fichtenwalder sowie den Bürgern<br />
der anderen Ortsteile für die Spenden.<br />
Dr. Tilo Köhn/Ortsvorsteher Fichtenwalde <br />
laden. In Empfang genommen<br />
wurde er von seinem Amtsbruder<br />
Bürgermeister Müller, der ihn<br />
auch durch die besonders betroffenen<br />
Straßen in der Südstadt<br />
führte und zur KiTa „Borstel“<br />
brachte. Bürgermeister Köhn<br />
überbrachte der Leiterin Frau<br />
Scheumann nicht nur Grüße aus<br />
der Kita „Borstel“ in Fichtenwalde,<br />
sondern auch eine Spende<br />
über 1000 EUR und einige Spielsachen.<br />
Die Einrichtungsgegenstände<br />
und Hausrat sowie Sachspenden<br />
wurden für die Einrichtung von Not-<br />
und Ersatzwohnungen verwendet und<br />
über die Ausgabestelle der Köbeg an<br />
Betroffene verteilt.<br />
Matthias Schmidt (Text und Foto)<br />
(Abdruck mit freundlicher Genehmigung<br />
der Redaktion des Akener <strong>Nachrichten</strong>blattes)
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 18 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Stand Stand der der <strong>Beelitzer</strong> <strong>Beelitzer</strong> Bockwindmühle Bockwindmühle zum zum Spargelfest Spargelfest <strong>2013</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
Auf Euch alle war wie immer Verlass,<br />
im Vordergrund stand der Spaß!<br />
Der Gewinn ging an Bedürftige, das war der Sinn,<br />
„Danke Euch Allen!“<br />
So bekommen wir das auch im nächsten Jahr wieder hin.<br />
Der Erlös wurde an das Jugendprojekt Beelitz, Frau Zösche<br />
und den Kinderkarneval von Beelitz gespendet.<br />
Michael Loth bedankt sich beim „Backofenteam mit<br />
Herz“: Jörg Gutsche, Kerstin und Dirk Zoppke, Karin<br />
und Jürgen Opderbeck, Anton, Jana und Tino Pospiech,<br />
Holger und Conny Schubert, Janko und Heike Strach,<br />
Thomas und Astrid Kneller, Ulrike, Nicole, Marvin und<br />
Milena Loth, Silas Seidler, Wiebke Drebenstädt, Michael<br />
aus Dessau, Marco Loth, Ingo Hiller und Simone Freier,<br />
Dirk Drewicke und Bernd Güldner, Mandy und Matthias<br />
Freitag, Anette Remane, Udo und Cordelia Jung, Jacki<br />
Design (Jaqueline Lang) für die tollen Schürzen.<br />
Beelitz Manchmal wird<br />
das Leben im Alter recht<br />
einsam. Wenn die Beine<br />
nicht mehr richtig mitmachen<br />
oder die Sehkraft<br />
nachlässt, werden viele<br />
liebe Gewohnheiten unmöglich.<br />
Einkaufengehen, lesen,<br />
Gespräche mit Bekannten,<br />
Freunden – vieles gehört<br />
scheinbar der Vergangenheit<br />
an. Durch die Hilfe Ehrenamtlicher<br />
werden diese Aktivitäten<br />
wieder möglich.<br />
Vorlesen, gemeinsam spazieren<br />
gehen, basteln oder<br />
eine Partie „Mensch ärgere<br />
dich nicht“ wünschen sich<br />
ältere Mitbürger.<br />
Gerade im Bereich der ambulanten<br />
Pflege können Ehrenamtliche<br />
im Besuchsdienst<br />
das professionelle<br />
Angebot ergänzen und bereichern.<br />
Jeder Engagierte<br />
wird auf seine Aufgabe vorbereitet:<br />
Rollstuhl schieben wird genauso geübt<br />
wie Gesprächsführung mit alten und<br />
kranken Menschen oder auch der Umgang<br />
mit Demenz.<br />
Voller Voller Voller Einsatz Einsatz – Ehrenamtlich bei<br />
den den Johannitern<br />
Johannitern<br />
Johannitern<br />
Job Job Job e.V. e.V. e.V. feiert feiert feiert 20. 20. Geburtstag<br />
Geburtstag<br />
Geburtstag<br />
Besuchsdienst sucht nach tatkräftiger Unterstützung<br />
Das Jahr <strong>2013</strong> ist ein ganz besonderes Jahr für JOB e.V. Seit<br />
stolzen 20 Jahren ist der Verein als Freier Träger der Jugendhilfe<br />
im Landkreis Potsdam-Mittelmark Dienstleister und<br />
Partner für junge Menschen und Familien in allen Fragen und<br />
aus unserer Stadt Beelitz nicht mehr wegzudenken. Aus diesem<br />
Anlass wurde gefeiert. Zuerst im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung,<br />
ein Netzwerk sozialer Kontakte,<br />
die Genugtuung, etwas Sinnvolles zu<br />
tun, Anerkennung und, vor allem, viel<br />
Spaß: Das sind die Gründe, warum sich<br />
Foto: Johanniter<br />
Menschen ehrenamtlich engagieren.<br />
Wir als Johanniter<br />
sind bestrebt, ein Netzwerk<br />
aus ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfern aufzubauen,<br />
das genau diese Faktoren bietet,<br />
um unseren Patienten über<br />
den ambulanten Pflegedienst<br />
hinaus weitere soziale und kulturelle<br />
Kontakte zu ermöglichen.<br />
Schließlich ist niemand<br />
gerne allein, egal wie alt er ist.<br />
Wir suchen tatkräftige Unterstützung<br />
in den folgenden<br />
Gebieten:<br />
• Beelitz<br />
• Fichtenwalde – Borkwalde -<br />
Borkheide<br />
• Elsholz – Wittbrietzen -<br />
Buchholz<br />
• Zauchwitz – Rieben - Stücken<br />
• Seddiner See<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann<br />
melden Sie sich doch bei den Johannitern<br />
unter 0331 27579-10 bei Frau Janine<br />
Pohle.<br />
mit viel guter Laune Und am 15.06.<strong>2013</strong> im Jugendclub<br />
„Krobshof“. Gemeinsam gab es auf dem Gelände ein fröhliches<br />
Fest, alles war vorbildlich hergerichtet und vorbereitet.<br />
Alle Anwesenden hatten einen schönen Tag und den Vertretern<br />
von JOB e.V. auf diesem Weg herzlichen Dank für die<br />
geleistete Arbeit.<br />
Christel Niederland<br />
Sozialausschuss Stadt Beelitz
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 19
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 20 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Auch Auch „Kleinvieh“ „Kleinvieh“ macht macht Mist<br />
Mist<br />
<strong>Beelitzer</strong> EDEKA-Markt sammelt Pfandbons als<br />
Spende für Feuerwehr Fichtenwalde<br />
Beelitz/Fichtenwalde Die Idee ist so simpel wie<br />
ihre Umsetzung. Bei einer Familienfeier im vergangenen<br />
Winter trat Familie Sentek, Fichtenwalder<br />
Mitbürger und Inhaber des <strong>Beelitzer</strong> Edeka-<br />
Marktes, an den Ortswehrführer der Feuerwehr<br />
Fichtenwalde heran. „Wir würden gern etwas für<br />
unsere Feuerwehr im Ort tun und eine Spendenbox<br />
neben dem Pfandautomaten in unserem Markt<br />
aufstellen“ erörterte Frau Sentek den Vorschlag<br />
kurz. Sehr erfreut über diese Idee, stimmte sich<br />
der Fichtenwalder Ortswehrführer Sebastian<br />
Klamt mit dem Vorstand des Fördervereins ab und<br />
schon am nächsten Tag hing die besagte Box im<br />
Eingangsbereich des frisch renovierten und ausgebauten<br />
Marktes.<br />
Das ist nun reichlich ein dreiviertel<br />
Jahr her. Am vergangenen<br />
Montag wurde Klamt bereits<br />
zum dritten Mal von den<br />
Sentek´s zum Markt „zitiert“,<br />
um gemeinsam die Spendenbox<br />
zu leeren. Und es ist beachtlich,<br />
was sich da in einem<br />
viertel Jahr so ansammelt.<br />
Hunderte von Pfandbons galt<br />
es zu sortieren und an der Kasse<br />
einzureichen. Und der Erlös<br />
ist beträchtlich. Bereits bei der<br />
ersten Entleerung kamen<br />
153,94€ zusammen, beim<br />
zweiten Mal waren es schon<br />
160,90€ und am letzten Mobtag<br />
201,20€. An dieser Stelle<br />
möchten der Förderverein und<br />
die Kameraden der Ortsfeuerwehr<br />
Fichtenwalde den unzähligen<br />
„anonymen“ Spendern<br />
und Familie Sentek ganz herzlich<br />
danken, denn für die Förderung<br />
der Jugendarbeit und<br />
die Unters tü tzung der<br />
„aktiven“ Kameraden, für die<br />
das Geld verwendet wird, ist<br />
jeder Cent wichtig. Und so<br />
summierten sich die vielen<br />
kleinen gespendeten Beträge<br />
zu diesen Summen. „Wenn<br />
man das hochrechnet, sind es<br />
praktisch 12 Mitgliedsbeiträge<br />
für ein ganzes Jahr, was da<br />
zusammen kommt“ sagt der<br />
Vorstandvorsitzende des Fördervereins,<br />
Heinrich Dankers.<br />
Das kann gern auch über die<br />
Stadtgrenzen von Beelitz hinaus<br />
Schule machen. Denn es<br />
ist so einfach, auch mit kleinen<br />
Beträgen zu unterstützen. Vielen<br />
Dank im Namen der Ortsfeuerwehr<br />
Fichtenwalde.<br />
BEELITZER NACHRICHTEN
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 21<br />
Es ist geschafft! Die<br />
Firma Solar-Kontor stellt<br />
fünf weitere Photovoltaikanlagen<br />
auf den<br />
Dachflächen der Stadt<br />
Beelitz fertig. Nach der<br />
Belegung der Dachflächen<br />
von Feuerwehr<br />
und Schule in Fichtenwalde<br />
im Jahr 2012, waren es nun die<br />
Flächen des Wirtschaftshofes, des<br />
Gymnasiums sowie der Dorfgemeinschaftshäuser<br />
in Schlunkendorf, Schäpe<br />
und Busendorf. Auf<br />
diesen Dächern wurden<br />
insgesamt 411 polykristalline<br />
Solarmodule<br />
mit jeweils 235 W<br />
Leistung installiert. Dies<br />
bedeutet, dass die PV-<br />
Anlagen mit Ihrer<br />
Gesamtleistung von<br />
96,58 Kwp jährlich ca. 90.000 Kwh umwelreundlichen<br />
Sonnenstrom erzeugen.<br />
Die dadurch eingesparte CO² Belastung<br />
kann sich mit jährlich ca. 80.000 kg(80<br />
Tonnen !!!) sehen lassen. Nur durch die<br />
Anlässlich dieser WM gab es den<br />
„Grossen Ritt“ – einen Stafettenritt, der<br />
aus drei Richtungen nach Berlin führte:<br />
1. die Nord-Route aus Dänemark, 2. die<br />
West-Route aus den Niederlanden, 3.<br />
die Süd-Route aus Österreich. Der Start<br />
erfolgte am 25.06. und führte in bis zu<br />
39 Tagen nach Berlin. Pro Etappe waren<br />
max. 15 Reiter zugelassen. .<br />
Die letzte Station vor dem Zielort Langerwisch<br />
war der Vier-Eichenhof in<br />
Schäpe. Als Ortskundige wurde ich für<br />
die letzten beiden Etappen als Führerin<br />
engagiert. Start war am 01.08. pünktlich<br />
um 9:00 in Baitz, wo die Nord-Route<br />
Station gemacht hatte. Nach ca. 45 Min<br />
trafen wir in Trebitz auf die Reiter der<br />
West-Route und bildeten eine Gruppe<br />
von 23 Reitern. Da alle anderen Reiter –<br />
dem Anlass entsprechend – auf Islandpferden<br />
ritten, war ich mit einem Tinker<br />
die Ausnahme.<br />
Hinter Gömnigk ging es durch den<br />
Wald nach Linthe, wo wir die Autobahn<br />
unterqueren mussten. Mit so einer großen<br />
Gruppe auf stark befahrener Straße<br />
zu reiten ist nicht ganz ungefährlich. Da<br />
kam die Erfahrung einer Reiterin aus<br />
dem Ruhrgebiet genau richtig: In solch<br />
einer Situation „spielen wir immer Bus“<br />
– alle dicht beieinander in Vierer-<br />
Solarstrom Solarstrom satt satt von von von den den den Dächern Dächern der der der Stadt<br />
Stadt<br />
80 80 Tonnen Tonnen Tonnen CO² CO² jährlich jährlich eingespart eingespart !!!<br />
!!!<br />
zügige und unkomplizierte Zusammenarbeit<br />
mit der Stadtverwaltung, Herr<br />
Knuth und Herr Sturzbecher, dem<br />
Bauhof Herr Letz und Herr Salomon,<br />
dem Gymnasium Herr Kähling sowie<br />
Schäper Schäper bei bei bei Islandpferde<br />
Islandpferde-WM Islandpferde WM WM in in in Berlin Berlin dabei<br />
dabei<br />
Reihen, so ist der Überholweg für Autos<br />
nicht zu lang und kein Reiter wird in<br />
den Straßengraben abgedrängt. Hinter<br />
Linthe ging es über Feldwege nach<br />
Deutsch Bork, wo am Friedhof Rast<br />
gemacht wurde, denn dort gab es Schatten<br />
und bei über 30° freuten sich die<br />
Pferde über eine Dusche aus der Gießkanne.<br />
Die Trossbegleiter brachten Tische<br />
und Bänke sowie etwas zu futtern<br />
für die Reiter. Ausgeruht und gesättigt<br />
ritten wir dann über Alt Bork nach<br />
Schäpe. Als die ersten Spargelfelder zu<br />
sehen waren, wurde mein Pferd noch<br />
fleißiger, denn jetzt kannte es den Weg<br />
nach Hause ganz genau. Unsere Ankunft<br />
in Schäpe gegen 16:00 Uhr erregte<br />
einige Aufmerksamkeit, denn so eine<br />
große Gruppe Reiter ist hier sonst nicht<br />
zu sehen. Inzwischen war bereits ein<br />
Großteil der dazu gehörigen Fahrzeuge<br />
und Pferdehänger auf dem Vier-<br />
Eichenhof angekommen und die Paddocks<br />
für die Pferde wurden schnell<br />
aufgebaut. Dann war der begehrtest Ort<br />
auf dem Hof die Dusche.<br />
Am Abend gab es ein gemütliches Beisammensein<br />
mit Lagerfeuer, Abendessen<br />
vom Grill, Salaten ....Nach einer<br />
kurzen Nacht stand am nächsten Morgen<br />
um 7:00 Uhr das Frühstück auf dem<br />
den Ortsvorstehern Herr<br />
Sagert, Herr Falkenthal<br />
und Herr Gedicke, war es<br />
möglich diese Anlagen<br />
pünktlich vor dem<br />
Sommerbeginn bis zum<br />
31.05. fertig zu stellen.<br />
Ihnen allen auf diesem<br />
Wege ein herzliches<br />
Dankeschön.<br />
Es gibt noch viel zu tun im Bereich<br />
Photovoltaik auf unseren Dächern.<br />
Auch Bürger der Stadt können in die<br />
Sonnenenergie investieren.<br />
Die Firma Solar-<br />
Kontor steht interessierten<br />
Bürgerinnen und<br />
Bürgern für Informationen<br />
rund um das<br />
Thema Photovoltaik,<br />
sowie einen Besichtigungstermin<br />
der bereits<br />
fertig gestellten Anlagen zur Verfügung.<br />
Kontaktaufnahme unter 033206-20978<br />
oder 0177-7526044<br />
Sonnige Grüße Ihre Fiwa-Solar GbR<br />
Großer Ritt in Schäpe<br />
Tisch, um 9:00 saßen alle Reiter wieder<br />
auf ihren Pferden mit Ziel: Langerwisch.<br />
Bis kurz vor Schlunkendorf blieben<br />
wir auf dem <strong>Beelitzer</strong> Reitrundweg<br />
und bogen dann in Richtung Kähnsdorf<br />
zum ersten Rastplatz in der Nähe vom<br />
Findlingsgarten ab. Nach einer Rast mit<br />
Blaubeeren und Vanilleeis trennten sich<br />
unsere Wege und eine andere ortskundige<br />
Reiterin führte weiter zum nächsten<br />
Ziel. In Fresdorf stieß die Süd-Route<br />
dazu, so dass dann ca. 40 Leute weiter<br />
nach Langerwisch ritten.<br />
Bei unserer Rückkehr auf den Vier-<br />
Eichenhof, war das Reiterlager bereits<br />
fast vollständig abgebaut und der letzte<br />
Pferdeapfel eingesammelt.<br />
In Langerwisch trafen sich dann über<br />
150 Freizeiteiter mit ihren Pferden zum<br />
„check in“ für den Ritt durch das Brandenburger<br />
Tor und für die Eröffnung der<br />
Islandpferde WM.<br />
Birgit Benke<br />
Reitschule Vier-Eichenhof Schäpe
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 22 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Eine Aufführung, die Soldaten warm ums Herz werden ließ. Fotos: Bundeswehr.de<br />
Großer Dank der Kleinen<br />
Grundschüler aus Aken überraschten Logistiker<br />
mit einem Bühnenprogramm<br />
Henriette und Sina sind beide Schülerinnen<br />
der Klasse 4a der Grundschule Werner<br />
Nolopp in Aken (Sachsen-Anhalt).<br />
Beide haben sie die Hochwasserkatastrophe<br />
Anfang Juni in der kleinen Elbe-<br />
Stadt miterlebt – aber auch den Einsatz<br />
der Bundeswehr vor Ort. „Wir freuen<br />
uns, dass wir heute für die Soldaten auftreten<br />
dürfen“, kichern die Freundinnen<br />
und sind schon ganz schön aufgeregt.<br />
Mit einem Programm aus Gesang, Tanz<br />
und sportlichen Einlagen reiste am 4.<br />
Juli die Grundschulklasse ins brandenburgische<br />
Beelitz, den Standort des Logistikbataillons<br />
172. Klassenleiterin<br />
Birgit Diedering<br />
hatte sich für diese<br />
Fahrt stark gemacht:<br />
Es sei schon ein<br />
„furchtbarer Krampf,<br />
wenn es in ein anderes<br />
Bundesland<br />
geht“. Trotzdem sei<br />
es ihr ein persönliches<br />
Bedürfnis ge-<br />
wesen den Soldaten<br />
zu danken, betont die<br />
Deutsch- und Sportlehrerin,<br />
die ihre Schützlinge bald abgeben<br />
muss. „Das ist noch mal ein besonderes<br />
Highlight für mich und meine<br />
Jungs und Mädels. Die meisten sind ja<br />
noch nie in einer Kaserne gewesen.“<br />
Kinderhand tut Wahrheit kund: Eine liebevolle<br />
Zeichnung für die Logistiker.<br />
Und auch die meisten Soldaten haben<br />
noch nie ein so aufwendiges, so großes<br />
„Danke“ von so Kleinen bekommen.<br />
„Es war schon beeindruckend, was die<br />
Kids da auf die Beine gestellt haben“,<br />
kommentiert ein Obergefreiter. Damit<br />
hätten die Fluthelfer so nicht gerechnet.<br />
Entsprechend zahlreich erschien das<br />
Bataillon im Kinosaal der Liegenschaft<br />
und wurde an der ein oder anderen Stelle<br />
auch Teil des Programms. „Das war<br />
schon toll, als wir gemeinsam die Nationalhymne<br />
gesungen haben“, erinnern<br />
sich Henriette und Sina nach der Aufführung.<br />
Einige der Schüler<br />
konnten erst vor<br />
wenigen Tagen<br />
zurück in ihre<br />
Häuser und Wohnungen.<br />
Auch der<br />
schulische Alltag<br />
w ar zeitw eise<br />
nicht zu realisieren.<br />
„Wir haben es<br />
den Soldaten zu<br />
verdanken, dass<br />
jetzt langsam wieder<br />
ein Alltag möglich wird. Die Aufführung<br />
ist wirklich das Mindeste, was<br />
wir tun konnten, um ‚Danke‘ zu sagen“,<br />
freut sich Birgit Diedering über die geglückte<br />
Aufführung. Bundeswehr.de<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Zeichen Zeichen der<br />
der<br />
Veränderung<br />
Veränderung<br />
Seit 9 Monaten war das Logistikbataillon<br />
172 aus Beelitz im Rahmen der fortschreitenden<br />
Transformation der Bundeswehr<br />
der Logistikbrigade 1 aus Delmenhorst<br />
unterstellt. Nun erfolgte der letzte<br />
Schritt im Rahmen der Umgliederung<br />
durch die Übergabe an das neu aufgestellte<br />
Logistikkommando der Bundeswehr<br />
aus Erfurt.<br />
In Anwesenheit von Herrn Dr. Herbert<br />
Trimbach vom Innenministerium Brandenburg<br />
und dem Mitglied des Brandenburger<br />
Landtages Herrn Georg Götz<br />
sprach Brigadegeneral<br />
Volker Thomas<br />
in seiner<br />
Funktion als Kommandeur<br />
der Logistikbrigade<br />
1 den<br />
Soldatinnen und<br />
Soldaten aus Beelitz<br />
seinen Dank<br />
und Anerkennung<br />
für die geleisteten<br />
Dienste, insbesondere<br />
beim Hochwassereinsatz, aus. Stellvertretend<br />
wurde Hauptmann Torsten<br />
Juch, der als Kompaniechef die Teile des<br />
Bataillons in Aken geführt hatte, für seine<br />
Leistungen mit der Ehrenmedaille der<br />
Brigade ausgezeichnet.<br />
Generalmajor Hans-Erich Antoni, welcher<br />
als Kommandeur des Logistikkommandos<br />
seit dem 1. Juli <strong>2013</strong> die truppendienstliche<br />
Führung des Bataillons<br />
inne hat, sprach mit höchstem Respekt<br />
von den Leistungen des Verbandes im<br />
In- und Ausland. Er freue sich auf die<br />
gemeinsamen Herausforderungen in der<br />
Zukunft. Unter Beteiligung der anderen<br />
sieben Verbände der Brigade 1 aus Delmenhorst,<br />
Boostedt, Husum und Burg<br />
wurde die Truppenfahne übergeben.<br />
Der Unterstellungswechsel ist als sichtbares<br />
Zeichen der letzte Schritt in die<br />
neue Aufgabengliederung der Logistikkräfte.<br />
Beim anschließenden Empfang<br />
sprach der Kommandeur des Logistikbataillons<br />
172, Oberstleutnant Alexander<br />
Röpke, seine Wertschätzung gegenüber<br />
der Logistikbrigade 1 aus und erneuerte<br />
das Versprechen, dass der Verband sich<br />
auch in Zukunft mit allen zur Verfügung<br />
stehenden Kräften und Mitteln für eine<br />
erfolgreiche Auftragserfüllung einsetzen<br />
werde. Olt. Claudia Birkholz
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 23<br />
Besuch aus Russland<br />
General erhielt einen Einblick in die <strong>Beelitzer</strong> Kaserne<br />
Wie im Protokoll vorgesehen, fuhren am<br />
Mittwoch, 17. Juli, pünktlich um 10 Uhr<br />
mehrere dunkle Limousinen vor dem<br />
Casino der Zieten-Kaserne vor. Seit über<br />
2 Monaten liefen im Logistikbataillon<br />
172 die Vorbereitungen für diesen eher<br />
außergewöhnlichen Besuch. Eine russische<br />
Delegation um Generalleutnant<br />
Alexandr Schevchenko, Leiter der<br />
Hauptabteilung für Panzer und Kraftfahrzeuge<br />
des Verteidigungsministeriums<br />
der Russischen Föderation, besuchte<br />
das <strong>Beelitzer</strong> Bataillon und bekam<br />
sehr eindrucksvoll vorbereitete Einblicke<br />
in das Leistungsspektrum der Streitkräftebasis<br />
mit logistischem Schwerpunkt.<br />
Begleitet von einer nicht minder hochrangigen<br />
deutschen Delegation wurde er<br />
von den Kommandeuren des Logistikkommandos<br />
der Bundeswehr, Generalmajor<br />
Hans-Erich Antoni, und des Logistikbataillons<br />
172, Oberstleutnant Alexander<br />
Röpke, begrüßt. Das erste Kennenlernen<br />
erfolgte in gemütlicher Runde<br />
bei einer Tasse Tee, bevor beim anschließenden<br />
Briefing erste Informationen<br />
zur Streitkräftebasis und zur Logistik<br />
der Bundeswehr vermittelt wurden.<br />
Gegen 12 Uhr begann dann die praktische<br />
Vorführung. In nur 45 Minuten gab<br />
es viel zu sehen: Eine Transportgruppe<br />
unter Eigenschutz, ein angesprengtes<br />
Brigadegeneral Reiner Schwalb, Generalmajor Hans-Erich Antoni, Generalleutnant Alexandr Schevchenko,<br />
Oberstleutnant Alexander Röpke, Generalmajor Peter Bohrer (v.l.). Fotos. Bundeswehr<br />
Fahrzeug, kurzes Feuergefecht, ausweichende<br />
feindliche Kräfte. Nachdem der<br />
Transportgruppenführer alle notwendigen<br />
Informationen zusammengetragen<br />
hatte, forderte er zur Klärung der Situation<br />
einen beweglichen Arzttrupp sowie<br />
die Recovery Task Force an. Diese bargen<br />
die „verletzten“ Kameraden und das<br />
ausgefallene Fahrzeug, sodass die<br />
Marschgruppe ihren Auftrag schnellstmöglich<br />
fortführen konnte.<br />
Leserbriefe<br />
Leserbriefe<br />
Leserbriefe<br />
Zur Altanschließer-Problematik<br />
Für so genannte Altanschliesser in der<br />
Abwasserentsorgung soll eine 15jährige<br />
Frist für die Verjährung im Kommunalabgabengesetz<br />
(KAG) des Landes Brandenburg<br />
verankert werden.<br />
Das schlägt die rot - rote Landesregierung<br />
dem Brandenburger Landtag als<br />
dem Gesetzgeber nun vor. Wegen einer<br />
10 jährigen Aufbausituation in Brandenburg<br />
seit der deutschen Einheit sollte die<br />
Verjährungsfrist erst am 4.10.2000 be-<br />
ginnen. Ungeachtet der Tatsache und<br />
der Gültigkeit des Grundgesetzes seit<br />
dem 4. 10. 1990 soll für Brandenburg<br />
ein Stichtag ohne jede Rechtsbindung im<br />
KAG festgesetzt werden.<br />
Der Gesetzgeber hat die ursprüngliche<br />
Fassung des KAG in der Zeit vom<br />
27.06.1991 bis zum 27.05.2009 zwölf<br />
Mal geändert, etwas eingefügt oder aufgehoben.<br />
Eine rechtsverbindliche Lösung<br />
für die betroffenen kam aber nie<br />
„Weisses Rössl“ - ein Erfolg auf ganzer Linie<br />
Am 4. <strong>August</strong> haben meine Frau und ich<br />
die Premiere der Aufführung des<br />
„Weißen Rössl´s“ erleben dürfen. Zu<br />
den vielen Ehrengästen gehörten u.a.<br />
der ehemalige Ministerpräsident Stolpe<br />
mit Frau. Direkt vor mir saß der österreichische<br />
Botschafter, der oft herzlich<br />
gelacht und sich während der Aufführung<br />
sichtlich wohl gefühlt hat. Weiter<br />
war die Bundestagsabgeordnete Frau<br />
Voßhoff anwesend, die hier Ihren Wahlkreis<br />
hat.<br />
Die Aufführung war hervorragend inszeniert.<br />
Die Akteure waren voll bei der<br />
Sache und trugen das Stück mit viel<br />
Charme und Witz vor.<br />
Auch das Publikum ging voller Begeisterung<br />
mit. Es gab viel Zwischenapplaus<br />
An die Kompaniechefs, die Hauptleute<br />
Torsten Juch und Kai Domack, hatte<br />
Generalleutnant Schevchenko zahlreiche<br />
Fragen. Die Durchhaltefähigkeit der<br />
Versorgung war dabei nur ein Thema.<br />
Der Gast zeigte sich am Ende des Tages<br />
beeindruckt: „Es war mir ein Vergnügen!<br />
Ihre Soldaten haben Professionalität<br />
gezeigt. Ich hoffe, wir setzen unsere<br />
Zusammenarbeit bald fort“, erklärte Generalleutnant<br />
Schevchenko. BW<br />
zustande. Vor den Wahlen zum Landtag<br />
ist es erneut ein Thema.<br />
Das ein geändertes Kommunalabgabengesetz<br />
einer Normenkontrolle vor dem<br />
Bundesverfassungsgericht Bestand hat,<br />
ist die Herausforderung. Die Abgeordneten<br />
des Brandenburger Landtages<br />
sind die Gesetzgeber , die hier für Verantwortung<br />
tragen.<br />
H. Frankenhäuser FDP, Beelitz<br />
(7. <strong>August</strong> <strong>2013</strong>)<br />
und großen, langen Beifall zum Abschluss<br />
der Aufführung.<br />
Meine anfängliche Skepsis war schnell<br />
verflogen. Meine Frau und ich hatten<br />
einen tollen, spaßigen und ereignisreichen<br />
Abend. Wir hoffen doch, daß es<br />
hierzu eine Fortsetzung geben wird.<br />
Jürgen Kaiser, Fichtenwalde<br />
(7. <strong>August</strong> <strong>2013</strong>)
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 24 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Der Gewerbeverein Beelitz<br />
hat auch während der Sommerpause an<br />
weiteren Aktivitäten zur Steigerung der<br />
Attraktivität der Stadt Beelitz gefeilt.<br />
Nachdem die 1. langen Einkaufs- und Erlebnisnacht<br />
ein voller Erfolg war gibt es in<br />
diesem Jahr eine Neuauflage.<br />
Am Freitag, den 20.09.<strong>2013</strong> lädt die Innenstadt<br />
unter dem Motto „Willkommen -<br />
Platz nehmen, Pauschen, Verweilen und<br />
Entdecken“ ein.<br />
Vereinsleben<br />
Vereinsleben<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Von 18:00 bis 24:00 Uhr können Sie bei den ansässigen<br />
Händlern und Lokalitäten flanieren, kaufen und genießen.<br />
Entdecken Sie an der einen und anderen Stelle kulinarische<br />
Köstlichkeiten. Genießen Sie einen Einkauf auch nach den<br />
üblichen Öffnungszeiten. Oder verweilen Sie einfach nur in<br />
entspannter Atmosphäre. Wer ein spätsommerliches Tänzchen<br />
wagen möchte, kann gerne zu den Rhythmen einer Live Band<br />
Open Air das Tanzbein schwingen.<br />
Sie werden staunen welche kleinen und großen Überraschungen<br />
Sie in der Stadt entdecken werden. Begleiten Sie uns auf<br />
dieser Entdeckungstour durch die <strong>Beelitzer</strong> Innenstadt!<br />
Wir laden Sie alle herzlich ein!<br />
Silvana Hinrichs<br />
Vorstandsmitglied<br />
Lions Lions Club Club Beelitz/Zauche<br />
Beelitz/Zauche<br />
Lions Club wählt neue Präsidentin<br />
Frau Marlen Engelhardt hat nun ein Jahr lang die Position der Präsidentin inne<br />
Bei der letzten Sitzung des Clubs Anfang<br />
Juli haben die Mitglieder des Lions<br />
Club Beelitz/Zauche einstimmig<br />
Frau Marlen Engelhardt ins Amt der<br />
Präsidentin als Nachfolgerin von Herrn<br />
Dirk Pertschy gewählt. Zur offiziellen<br />
Übergabe des Amtes wird ein Wanderstock<br />
überreicht, welcher den Amtsinhaber<br />
auf seinen Reisen begleitet und<br />
welcher mit Stocknägeln der Städte<br />
verziert ist, in die der Club bisher Reisen<br />
unternommen hat.<br />
Die letzte Amtshandlung des scheidenden<br />
Präsidenten Herrn Dirk Pertschy<br />
hatte einen überaus positiven Inhalt. So<br />
Gut zu wissen<br />
Der Lions Club Beelitz/Zauche widmet sich<br />
insbesondere der Aufgabe, Kinder und Jugendliche<br />
sowie hilfebedürftige Menschen in der<br />
Region zu unterstützen.<br />
Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen,<br />
die Hilfe brauchen. Das offizielle Motto<br />
lautet „Wir dienen“. Die Mitglieder sind bereit,<br />
sich den gesellschaftlichen Problemen unserer<br />
Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung<br />
mitzuwirken. Dies wird zumeist in Form<br />
von Veranstaltungen, den sogenannten Activities,<br />
realisiert.<br />
LIONA CLUB Beelitz/Zauche<br />
Wir treffen uns regelmäßig jeden<br />
1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im<br />
Hotel Stadt Beelitz, Berliner Str. 195, Beelitz<br />
wurde Herr Norbert Besgen für sein<br />
überdurchschnittliches und besonders<br />
erfolgreiches Engagement der letzten<br />
Jahre bei der Organisation des Benefizkonzertes<br />
geehrt und ihm wurde<br />
aus diesem Grunde der Lions-Orden<br />
„Special Activity Award Medal“ verliehen.<br />
Der Lions Club Beelitz/Zauche<br />
gratuliert Herrn Besgen sehr herzlich<br />
zu dieser Auszeichnung und wünscht<br />
der neuen Präsidentin für das anstehende<br />
Amtsjahr viel Schaffenskraft,<br />
fleißige Helfer, kreative Ideen und<br />
viele Aktivitäten, um möglichst viele<br />
Spenden für hilfebedürftige Menschen<br />
unserer Region sammeln zu können!<br />
CS<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf<br />
Sie sind sozial engagiert und möchten ehrenamtlich in<br />
Ihrer Freizeit bestehende soziale Projekte unterstützen als<br />
auch neue gemeinnützige Aktivitäten gemeinsam entwickeln<br />
und umsetzen, dann sind Sie bei uns richtig.<br />
Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit im Lions Club<br />
Beelitz/Zauche haben, nehmen Sie gerne Kontakt zum<br />
Clubsekretär Herrn Torsten Berg unter der E-Mailadresse<br />
ra.berg@arcor.de auf.<br />
Wir freuen uns auf tatkräftige Unterstützer, die sich langfristig<br />
für den Club einsetzen möchten.<br />
CS
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 25<br />
Sehr geehrte <strong>Beelitzer</strong>innen<br />
und <strong>Beelitzer</strong>,<br />
wie gewohnt möchten wir Sie an dieser<br />
Stelle über aktuelle Ereignisse informieren:<br />
1. Wie Sie wahrscheinlich schon der<br />
Tagespresse entnommen haben, die<br />
Firma juwi Energieprojekte GmbH<br />
hat die Errichtung von 15 Windkraftanlagen<br />
(WKA) in der Gemarkung<br />
Reesdorf, beantragt. Die genauen<br />
Standorte können Sie der Karte entnehme<br />
n , w e l c h e a u f w w w . b i -<br />
fichtenwalde.de veröffentlicht ist. Die<br />
Windkraftanlagen des Typs Nordex<br />
N117 haben eine Nabenhöhe von 141<br />
m, einem Rotordurchmesser von 117 m,<br />
somit einer maximalen Gesamthöhe<br />
von 199,5 m. Der Genehmigungsantrag<br />
sowie die dazugehörigen erforderlichen<br />
Unterlagen werden einen Monat vom<br />
24.07.<strong>2013</strong> bis e insc hlie ßlic h<br />
23.08.<strong>2013</strong> ausgelegt, u.a. in der Stadtverwaltung<br />
Beelitz, Berliner Str. 202 in<br />
14547 Beelitz. Einwendungen gegen<br />
das Vorhaben können während der Einwendungsfrist<br />
vom 24.07.<strong>2013</strong> bis<br />
einschließlich 06.09.<strong>2013</strong> schriftlich<br />
bei der vorgenannten Stelle erhoben<br />
werden. Näheres dazu finden Sie auf<br />
der oben genannten Homepage. Die<br />
form- und fristgerechten Einwendungen<br />
werden in einem Erörterungstermin am<br />
23.10.<strong>2013</strong> um 10.00 Uhr im Tiedemannsaal,<br />
Clara-Zetkin-Str. 16 in<br />
14547 Beelitz erörtert.<br />
Nebenbei bemerkt: Ausführlichen<br />
Raum in den Antragsunterlagen nimmt<br />
der Natur- und Landschaftsschutz ein.<br />
Ihm werden mindestens 210 Seiten gewidmet.<br />
Dies soll auch so sein. Das<br />
"Schutzgut Mensch" (so der juristisch<br />
saubere Begriff!!) dagegen wird auf nur<br />
40 (großzügig gerechnet 80) Seiten abgehandelt.<br />
Und in diesen Seiten ist das<br />
für uns so elementare Thema Brandschutz<br />
grade mal mit 6 Seiten<br />
(insgesamt mit Brandmelde- und Feuerlöschsystem<br />
20 Seiten) bearbeitet! Das<br />
darf zu denken geben und unruhig machen.<br />
2. Apropos Brandschutz: Der Landtagsabgeordnete<br />
der CDU, Herr Ludwig<br />
Burkhardt, hat nach einem Gespräch mit<br />
Vertretern der BI am 01.07.<strong>2013</strong> eine<br />
kleine Anfrage (Nr.: 3014) an die Landesregierung<br />
zum Thema „Waldbrandgefahr<br />
durch Windkraftanlagen“ gestellt<br />
(s. auch unsere Homepage). Die Antwort<br />
zu der für uns entscheidenden Frage<br />
ist gelinde gesagt eine Frechheit.<br />
Zusammengefasst bedeutet sie: Weil es<br />
in den letzten Jahren bei Fichtenwalde<br />
keine Brände (an WKA) gegeben<br />
hat, besteht auch keine Gefahr! Das<br />
ist der pure Hohn! Was müssen wir<br />
uns eigentlich noch bieten lassen? Was<br />
muss erst passieren, dass Politik reagiert?<br />
Den Originaltext möchten wir<br />
Ihnen nicht vorenthalten:<br />
Frage 8: Wie beurteilt die Landesregierung<br />
die Situation, dass sich Bürger der<br />
Waldgemeinde Fichtenwalde einer erhöhten<br />
Waldbrandgefahr ausgesetzt<br />
sehen?<br />
Zu Frage 8: Die Befürchtungen der Bürger<br />
der Waldgemeinde Fichtenwalde<br />
sind unbegründet. Im Rundschreiben an<br />
die Landräte und Oberbürgermeister<br />
vom 19. Januar 2007 über die „Meldung<br />
wichtiger Ereignisse (WE-Meldungen)<br />
durch die Leitstellen für Brandschutz,<br />
Rettungsdienst und Katastrophenschutz“,<br />
ist festgelegt, dass „Wichtige<br />
Ereignisse“, welche die öffentliche Sicherheit<br />
erheblich beeinträchtigen können<br />
oder bereits beeinträchtigt haben,<br />
dem Koordinierungszentrum Krisenmanagement<br />
zu melden sind. Im Gültigkeitszeitraum<br />
sind keine Brände im Zusammenhang<br />
mit Windenergieanlagen<br />
bekannt geworden.<br />
3. Im Namen von über 50 Bürgerinitiativen<br />
des Landes Brandenburg und<br />
der Bundesinitiative Vernunftkraft<br />
wurde am 12.07.<strong>2013</strong> ein offener<br />
Brief an Herrn MP Platzeck gesandt.<br />
In diesem Brief wird wiederholt darauf<br />
hingewiesen, dass<br />
• Windkraftanlagen im Jahr durchschnittlich<br />
nur 1.600 Volllaststunden<br />
erreichen. das entspricht einem Anteil<br />
von ca. 18 % an den stunden, die ein<br />
Jahr hat (8.760 Stunden).<br />
• die Landesregierung bis 2020 laut<br />
Regionalplanung 400 km² Wald für<br />
Windparks opfern will und bis 2030<br />
weitere 580 km² – das ist eine Fläche<br />
größer als das Bundesland Berlin. Im<br />
neuen Waldklimafonds vom 03.07.<strong>2013</strong><br />
des Bundesumweltministerium und des<br />
Bundesministeriums für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />
heißt es, dass der Wald durch die Speicherung<br />
von Kohlenstoff einen wichtigen<br />
Beitrag zum Schutz unseres Klimas<br />
leistet und um 120 Mio t CO² jährlich<br />
die Atmosphäre entlastet! Pro Windkraftanlage<br />
im Wald werden ca. 15.000<br />
m² Wald gerodet, 7.000 m² bleiben dauerhaft<br />
ohne Bepflanzung. Die Waldwege<br />
werden verbreitert und versiegelt.<br />
Für ein Fundament werden 1.500 m³<br />
Beton und 180 t Stahl im Erdreich versenkt.<br />
Der Wald als solcher existiert<br />
dann nicht mehr! Der Wald ist mit einer<br />
jährlichen Senkenleistung von 10 t CO²/<br />
ha die bedeutendste Kohlenstoffsenke<br />
Deutschlands. Dem gegenüber steht das<br />
jährliche Einsparpotential einer Windkraftanlage<br />
je nach Leistung zwischen<br />
5- 8 t CO² ohne Berücksichtigung des<br />
bei ihrer Herstellung freiwerdenden<br />
CO².<br />
• der Börsenpreis für die KWh beträgt<br />
zur Zeit 3 Cent. Im Nordosten Brandenburgs<br />
werden aber dafür 33 Cent gezahlt;<br />
die Einspeisungsvergütung Vergütung<br />
beträgt 9,8 Cent. Ein ökonomischer<br />
Unsinn, der sich für unsere Wirtschaft<br />
rächen wird, wenn auch im Moment<br />
der Staat den Hauptteil des Strompreises<br />
aus den Taschen seiner Bürger<br />
durch die diversen Steueranteile einzieht.<br />
Den gesamten Inhalt des Briefes finden<br />
Sie auf www.bi-fichtenwalde.de<br />
4. Einladung zum Diskussionsforum<br />
„Brandschutz bei Windenergienutzung<br />
im Wald - am Beispiel Beelitz“<br />
Die Veranstaltung findet am Donnerstag,<br />
den 22. <strong>August</strong> <strong>2013</strong>, in der Zeit<br />
von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr, im Tiedemannsaal,<br />
Clara-Zetkin-Straße 16,<br />
14547 Beelitz statt. U.a. wird Herr<br />
Heinz Rudolph von der Landesschule<br />
und Technischen Einrichtung für Brand-<br />
und Katastrophenschutz zum Thema<br />
„Brandschutz bei Windenergieanlagen“<br />
vortragen. Daneben informieren<br />
u.a. die Regionale Planungsstelle Havelland-Fläming<br />
und die Stadtverwaltung<br />
Beelitz kurz über den Stand ihrer Planungen.<br />
Wir als BI werden unsere<br />
Sichtweise darstellen. Die Tagesordnung<br />
finde n Sie auf www.bifichtenwalde.de.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, an jedem<br />
ersten Dienstag im Monat um 19 Uhr<br />
im Hans-Grade-Haus am Markt in<br />
Fichtenwalde an unseren Diskussionsrunden<br />
teilzunehmen.<br />
Dr. Winfried Ludwig, Vorsitzender<br />
Bürgerinitiative Fichtenwalde – Natürlich<br />
gegen Lärm e.V.<br />
www.bi-fichtenwalde.de<br />
w.ludwig@bi-fichtenwalde-ev.de<br />
Wir bleiben dran und freuen uns<br />
über jeden, der die BI aktiv unterstützt!<br />
Neubau Neubau der der der Sport Sport- Sport Sport<br />
und und Freizeithalle Freizeithalle in<br />
in<br />
Fichtenwalde<br />
Fichtenwalde<br />
Mit Verabschiedung des Doppelhaushalts<br />
<strong>2013</strong> / 2014 für die Stadt Beelitz<br />
ist auch der Neubau der Sport- und<br />
Freizeithalle in Fichtenwalde direkt am<br />
Schul-Campus Realität geworden.<br />
Dieses Vorhaben läuft nunmehr seit der<br />
Zeit des Gebietsänderungsvertrags<br />
2001 und hat jetzt endlich ein aus unserer<br />
Sicht gutes Ergebnis für Fichtenwalde<br />
gebracht.<br />
Sportverein Fichtenwalde sowie Schule<br />
und Kita haben mit Ihrem Engagement<br />
zum Erreichen dieses Ergebnisses in<br />
recht großem Maße mit beigetragen.<br />
Endlich wird durch eine größere und<br />
moderne Halle der notwendige Raum<br />
geboten, um für Alle, von jung bis alt,<br />
entsprechend ihren sportlichen und<br />
kulturellen Interessen, sowie auch ihren<br />
zeitlichen Möglichkeiten, aktiv zu werden.<br />
Der Sportverein Fichtenwalde bedankt<br />
sich bei der Stadtverwaltung Beelitz,<br />
dem Ortsbeirat Fichtenwalde und vor<br />
allen Dingen bei den Stadtverordneten,<br />
die in dieser Zeit in vielen Ausschusssitzungen<br />
und in der Stadtverordnetenversammlung<br />
sich zu diesem Ergebnis<br />
zusammengerauft und auch bekannt<br />
haben.<br />
SG Fichtenwalde 1965 e.V.<br />
Manfred Bartel, 1. Vorsitzender
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 26 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Verein zur Förderung der Kinder<br />
und Jugendlichen Fichtenwalde<br />
e.V. "Fiwakids"<br />
Sommerfest<br />
Sommerfest<br />
"Viva "Viva la la la Fiwa" Fiwa" <strong>2013</strong><br />
<strong>2013</strong><br />
Viva la Fiwa <strong>2013</strong> – das Sommerfest<br />
unserer Gemeinde Fichtenwalde - ist für<br />
uns jedes Jahr ein Höhepunkt der Vereinsaktivitäten.<br />
Mit besonderer Spannung<br />
haben wir dem diesjährigen Fest<br />
entgegen gefiebert.<br />
Erstmalig in unserem Programm dabei<br />
war eine Spielstraße, bei der wir nicht<br />
wußten, ob und wie sie angenommen<br />
wird. Pünktlich um 14 Uhr waren dann<br />
am Samstag die Spiele aufgebaut und<br />
schon da war eins klar: Matthias Schäferhoff<br />
vom Spieleladen „Galadriel“ in<br />
Potsdam und sein Kollege hatten uns<br />
nicht zu viel versprochen. Die aufgebauten<br />
Spiele weckten Neugier und machten<br />
Lust zum Ausprobieren. Und genau<br />
das taten unsere kleinen und großen<br />
Gäste dann auch ausgiebig und mit viel<br />
Spaß. Ganz klar, das war ein schöner<br />
Erfolg und wird bestimmt wiederholt!<br />
Vielen Dank an dieser Stelle an Falk<br />
Müller, der uns von seiner Firma Bauunternehmen<br />
Müller GmbH aus Schwiel<br />
o w s e e ( ht tp : / / w w w . mu e l l e r -<br />
bauunternehmen.net) Pavillon und Biertische<br />
zur Verfügung gestellt hat!<br />
Zum 3. Mal mit dabei und besonders bei<br />
unseren Kindern beliebt war das Kistenklettern.<br />
Nach kleineren Startschwierigkeiten<br />
(wie war das jetzt nochmal mit<br />
den Klettergurten?) wurde dann hinter-<br />
In den zurückliegenden<br />
Wochen gab es<br />
in unserer Mitgliedergruppe<br />
einige<br />
interessante Ereignisse.<br />
So waren Vertreter der Gruppe am 17.<br />
Juli zur Eröffnung der diesjährigen<br />
Heidelbeersaison auf den Spargel- und<br />
Erlebnishof in Klaistow eingeladen.<br />
Hier wird die Kulturheidelbeere angebaut,<br />
die von nordamerikanischen Wildformen<br />
abstammt. Da die Beeren an<br />
rückenschonenden Büschen, die bis zu<br />
zwei Meter hoch werden, wachsen, ist<br />
eine Selbstpflücke, zu der die Gäste<br />
eingeladen waren, durchaus ein vergnügliches<br />
und bei dem enormen Vitamingehalt<br />
der Früchte zugleich ein gesundheitsförderndes<br />
Erlebnis, sofern<br />
man die Gelegenheit zum Naschen<br />
gleich nutzte.<br />
Zehn Tage später, am 27. Juli, hatte der<br />
einander weg bis zum<br />
Abend geklettert, und es<br />
zeigten sich einige Talente,<br />
die mehrfach, scheinbar<br />
spielerisch Kiste auf Kiste<br />
stapelten und das Ziel – den<br />
Anschlag an der oberen Stange –<br />
erreichten. Als kleinen Lohn<br />
durften die kleinen Kletterer sich<br />
wie Vögel fühlen und mal frei in<br />
der Luft schweben. Ganz herzlichen<br />
Dank an dieser Stelle an<br />
Patrick Mühlhans, der sich spontan bereit<br />
erklärt hat, für unseren leider erkrankten<br />
Tommy Deicke (Gute Besserung,<br />
Tommy!) einzuspringen und den<br />
ganzen Nachmittag das Kistenklettern<br />
mit betreute!<br />
Auch Auch im im im Hochsommer Hochsommer aktiv<br />
aktiv<br />
Mitgliedergruppe der Volkssolidarität in Busendorf<br />
Vorstand der Mitgliedergruppe zu einem<br />
„Französischen Sommerfest“ nach<br />
Busendorf eingeladen. Der Veranstaltungsort,<br />
das Vereinshaus war mit Flaggen<br />
des Landes geschmückt, es erklangen<br />
französische Chansons, unter anderem<br />
von Edith Piaf und Mireille Mathieu,<br />
es gab eine Auswahl köstlicher<br />
Weine aus Frankreich und natürlich<br />
auch die Möglichkeit zu einem landestypischen<br />
Imbiss. Trotz der hochsommerlichen<br />
Temperaturen „wagten“ einige<br />
Gäste ein oder mehrere Tänzchen.<br />
Wie so oft bei derartigen Anlässen verging<br />
die Zeit des Beisammenseins, der<br />
Unterhaltung und der angeregten Gespräche<br />
sehr schnell. Den Organisatoren<br />
und fleißigen Helfer/innen sei für die<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Mit unserem Kuchen- und Kaffeebasar,<br />
der dank der zahlreichen fleißigen Bäckerinnen,<br />
die wir gar nicht alle namentlich<br />
erwähnen können, wieder gut ausgestattet<br />
war, haben wir auch unsere<br />
Vereinskasse auffüllen können, um wieder<br />
neue Projekte zu begleiten. Vielen<br />
Dank für die tolle Unterstützung, an<br />
alle, die sich eingebracht haben und für<br />
die Standbetreuung liebe Kathrin Brumma,<br />
Heike Eckermann und Frau Strässer!<br />
Und auch Dir, liebe Karin für die<br />
tolle Idee mit dem Popcorn!<br />
Den Abschluß des Samstags bildete der<br />
Ball der Vereine, zu dem wir dieses Mal<br />
laden durften. Er wurde eingeleitet von<br />
einigen Grußworten unseres Ortsvorstehers<br />
Dr. Thilo Köhn, der die Gelegenheit<br />
auch für einen Spendenaufruf für<br />
die Flutopfers nutzte (was spontane Zustimmung<br />
fand), und unseres Vereinsvorsitzenden<br />
Hartwig Rolf.<br />
Noch mehr Infos und viele Bilder auf<br />
www.kids-fichtenwalde.de und bei Facebook<br />
"fiwakids".<br />
Jens Stache<br />
Kassenwart des Fördervereins<br />
interessante Idee und<br />
den gelungenen<br />
Abend besonders<br />
herzlich gedankt.<br />
Diese Anerkennung gilt auch jenen ehrenamtlich<br />
Tätigen unserer Gruppe,<br />
welche die ebenfalls im Juli stattgefundene<br />
Kaffeetafel für alle Mitglieder, die<br />
im I. Halbjahr <strong>2013</strong> Geburtstag hatten,<br />
im besagten Vereinshaus gestaltet haben.<br />
Diese traditionelle und bei vielen<br />
Mitgliedern beliebte Runde bot ausreichend<br />
Gelegenheit, sich über die großen<br />
und kleinen Probleme des Alltags –<br />
auch über Busendorf, Kanin und Klaistow<br />
hinausgehend – anregend auszutauschen.<br />
Christel Niederland, Volkssolidarität<br />
Mitgliedergruppe Busendorf
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 27<br />
Deutsche Deutsche Karatemeisterschaft Karatemeisterschaft der der Jugend Jugend<br />
Jugend<br />
Am 15./16.6.<strong>2013</strong> fanden die Deutschen<br />
Karatemeisterschaften der Jugend in<br />
Chemnitz statt.<br />
Störe startete in der Kategorie Kumite –<br />
63 kg.<br />
Nachdem er letztes Jahr noch bei den<br />
Schülern startete und dort Vize-Meister<br />
wurde, galt es nun sich möglichst gut zu<br />
verkaufen und das im Training Gelernte<br />
umzusetzen.<br />
Störe begann seine Kämpfe sehr konzentriert<br />
und konnte die ersten beiden<br />
TVG „Sally Bein“ Beelitz<br />
e.V.<br />
TENNIS – bei der Hitze,<br />
das geht???<br />
Und ob das geht! Ein voller Erfolg war<br />
das 1. <strong>Beelitzer</strong> TENNIS-Camp <strong>2013</strong><br />
in den Sommerferien.<br />
Die Idee fand bei unseren jüngsten Mitgliedern<br />
so großen Anklang, dass die<br />
Coaches Sophia und Stefan Rosenberger<br />
gleich zwei Wochen hintereinander ran<br />
mussten. So kamen insgesamt 13<br />
Kinder/Jugendliche in den Genuss von<br />
intensiven Trainingseinheiten (siehe<br />
Bilder). Mit Vollverpflegung wurden<br />
von Montag bis Freitag zwischen 10-16<br />
Uhr die Grundschlagarten wie Vorhand,<br />
Rückhand, Aufschlag, aber auch weitere<br />
Schläge wie Volley, Cross uvm. geübt.<br />
Ganz besonderen Spaß hatten die<br />
kleinen und großen Teilnehmer bei den<br />
Spielen wie Master/ Penner, Busfahrer<br />
und Bananenverkäufer und zur Belohnung<br />
gab es natürlich auch Eis. Ein Lob<br />
geht an die Kinder, die trotz der großen<br />
Hitze fleißig trainiert und viel gelernt<br />
haben. Verletzungen gab es zum Glück<br />
keine.<br />
Ein großes Dankeschön an die<br />
Coaches, die somit für eine absolut<br />
sinnvolle Ferienfreizeit gesorgt und den<br />
Spielern viel beigebracht haben! Wir<br />
werden das im nächsten Jahr auf jeden<br />
Fall wiederholen!<br />
Aber auch die Ergebnisse der<br />
Mannschaftsspiele müssen unbedingt<br />
erwähnt werden. Die Teilnehmer<br />
spielten in verschiedenen Regionen und<br />
Fit bis zum hohen Alter<br />
klar mit 8:0 für sich entscheiden. Im<br />
dritten Kampf musste er einen Rückstand<br />
von 0:3 Punkten abwenden. Dies<br />
gelang ihm indem er konzentriert Punkt<br />
für Punkt holte und den Kampf mit 5:3<br />
gewann.<br />
Im Kampf um das Halbfinale verlor<br />
Störe knapp, so dass nur noch der Weg<br />
zur Bronzemedaille blieb. Da Störe die<br />
nächsten Kämpfe deutlich für sich entscheiden<br />
konnte, gewann er verdient die<br />
Bronzemedaille. Neben der Medaille<br />
1.Woche v.l.n.r.:Nick, Lars, Sophia<br />
(Coach), Anna, Lenard, Hanna, Oskar<br />
2.Woche: v.l.n.r. vorn Hanna und Lenard,<br />
hinten Sophia (Coach), Lena, Jan-Arwed,<br />
Klara, Nick, Stefan (Coach)<br />
Klassen und belegten dabei folgende<br />
Plätze.<br />
Herren Ü40 > 2. Platz (Überregional<br />
Bezirksklasse I)<br />
Herren > 3. Platz (Bezirksliga I Süd-<br />
BRB)<br />
Juniorinnen U14 > 4. Platz (Bezirksliga<br />
I Süd-Berlin)<br />
Damen > 5. Platz (Bezirksoberliga I<br />
Süd-BRB)<br />
Gratulation an alle Spieler!<br />
Mit Platz 2 bis 5 hat unser Verein nun<br />
Gesucht werden Mittänzer und –tänzerinnen für unsere<br />
Tanzgruppe ab 40 bis XXX Jahre.<br />
Wir tanzen: Block, Squar, Cha-Cha, Tango u. m.<br />
Treff im E-Werk in der Nürnbergstraße, Beelitz am Montag von 16.15 bis 18.15 Uhr<br />
Bitte meldet Euch bei Marianne Doberitz unter Tel.: 033204 - 35399<br />
e-mail: tanzgruppe-rieben@t-online.de<br />
machte auch das Wiedersehen mit<br />
Freunden aus anderen Bundesländern<br />
das Wochenende zu einem freudigen,<br />
ereignisreichen Ereignis. SV<br />
schon Bekanntschaft geschlos-sen,<br />
gern können uns die Spieler der<br />
Junioren U18 und die gemischte<br />
U10 mit einem 1. Platz überraschen<br />
☺ Wir wünschen maximale Erfolge,<br />
aber vor allem viel Spaß bei<br />
den Mannschaftspielen im <strong>August</strong><br />
und September.<br />
Am 24.08. und 25.08.<strong>2013</strong> finden<br />
die Heimspiele beider Mannschaften<br />
statt.<br />
Jeweils ab<br />
9.00 Uhr die U18 und ab 14 Uhr<br />
die U10.<br />
Fans sind herzlich willkommen!<br />
Und noch eine Neuigkeit!<br />
Von bisher 85 Mitgliedern ist unsere<br />
Mitgliederzahl auf fast 100 gestiegen<br />
– jetzt Mitglied werden und<br />
nur die Hälfte des Mitgliedsbeitrages<br />
zahlen.<br />
Trainingszeiten<br />
Mo U10 16 bis 18 Uhr<br />
Die Erw. ab 16 Uhr<br />
Mi Jugend 16 bis 19 Uhr<br />
Do Erw. n.V.<br />
Fr Herren n.V.<br />
Buchung von privaten Tennisstunden<br />
gegen Bezahlung möglich.<br />
Weitere Info`s unter<br />
www.tennisinbeelitz.de<br />
www.facebook.com/tennisinbeelitz<br />
Dana Balke (Pressewartin)
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 28 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Aktiv und selbstbestimmt<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
20. <strong>Beelitzer</strong> Seniorenwoche mit Ausflügen und jeder Menge Unterhaltung<br />
Die 20. <strong>Beelitzer</strong> Seniorenwoche unter<br />
dem Motto „Seniorenarbeit – aktiv,<br />
selbstbestimmt, solidarisch“ fand in der<br />
Zeit vom 10.06. bis 15.06.<strong>2013</strong> statt. Die<br />
Seniorenwoche begann traditionsgemäß<br />
im Tiedemann-Saal am Montag, dem 10.<br />
Juni <strong>2013</strong>.<br />
Die mit Blumen schön geschmückten<br />
und gedeckten Tische<br />
luden etwa<br />
achtzig Besucher<br />
zum Eintreten und<br />
Platznehmen ein.<br />
Frau Ranneberg begrüßte<br />
mit herzlichen<br />
Wo r te n S e ni oren/Innen<br />
und Gäste<br />
und eröffnete die<br />
Seniorenwoche. Der<br />
<strong>Beelitzer</strong> Bürgermeister<br />
Bernhard<br />
Knuth würdigte die<br />
Verdienste der Älteren<br />
und bedankte<br />
sich mit den Blumen<br />
beim Seniorenbeirat<br />
für rege Tätigkeit.<br />
Alle ließen sich danach<br />
Kaffee und<br />
Kuchen munden. An<br />
dieser Stelle gilt ein<br />
herzliches Danke-<br />
schön all denen, die<br />
das gespendet haben.<br />
Um 15 Uhr überraschten<br />
die Kinder aus der Kita<br />
„Sonnenschein“ alle Anwesenden mit<br />
ihrem kleinen musikalischen Programm.<br />
Und beim <strong>Beelitzer</strong> Spargellied sangen<br />
alle kräftig mit. Es gab viel Beifall und<br />
Lob für die Kleinen. Während des Nachmittags<br />
spielte Musik mit Live-Gesang<br />
und es wurde sehr viel getanzt. Eine<br />
Besucherin aus Potsdam trug wieder ein<br />
Seit 47 Jahren gibt es den Hundesportverein<br />
in Fichtenwalde, zurzeit sind wir<br />
25 Mitglieder. Ziel des Vereins ist es,<br />
Hunde sinnvoll und artgerecht auszubilden,<br />
an der Arbeit sollen Hund und Besitzer<br />
Spaß und<br />
Freude haben. Gegenwärtig<br />
bilden wir<br />
unsere Hunde im<br />
Vielseitigkeitssport<br />
(Fährtenarbeit, Un-<br />
terordnung und<br />
Schutzdienst) und im<br />
Turnierhundesport<br />
humorvolles Gedicht vor. Die Senioren/Innen<br />
bedankten sich beim Seniorenbeirat<br />
für diese gelungene Veranstaltung.<br />
Am Dienstag ging die Busreise in Richtung<br />
Nationalpark Müritz los. 35 Reiselustige<br />
konnten danach mit der Tschu<br />
Tschu Bahn eine Stadtrundfahrt machen<br />
und die Altstadt von Waren-Müritz mit<br />
Aktiv, selbstbestimmt und solidarisch: Getreu dem Motto der Seniorenwoche erlebten die Teilnehmer<br />
ein umfangreiches Programm aus Ausflügen und Aufführungen. Fotos: Seniorenbeirat Beelitz<br />
schön sanierten Häusern besichtigen.<br />
Nach dem Mittagessen ging es per<br />
Schiff auf der Müritz von Waren nach<br />
Malchow. Beim Kaffeetrinken, bei Gesprächen<br />
verging die Zeit sehr schnell<br />
und die Gruppe rollte wieder heimwärts.<br />
Am Mittwoch waren Großeltern zu Besuch<br />
in den Kitas „Am Park“ und<br />
„Sonnenschein“. Die Kinder hatten mit<br />
Fichtenwalde auf vier Beinen<br />
Fichtenwalder Grundschüler lernen den richtigen<br />
Umgang mit Bello und Co. Foto: HSV<br />
aus. Leider wird unsere erfolgreiche<br />
Arbeit in der Öffentlichkeit nicht immer<br />
wahrgenommen, dabei vertreten wir<br />
Fichtenwalde auch über die Landesgrenzen<br />
hinaus sehr erfolgreich.<br />
Wir arbeiten mit<br />
dem Hundesportverein<br />
Werder<br />
(Havel) zusammen,<br />
Wert legen wir auf<br />
unseren guten Kon-<br />
takt zur FichtenwalderGrundschule,<br />
wo wir mit den<br />
ihren Erzieherinnen kleine Programme<br />
vorbereitet. Die Mitglieder des Seniorenbeirats<br />
überbrachten Blumengrüße und<br />
bedankten sich für die gute Zusammenarbeit.<br />
Zu einer Tradition ist das gemeinsame<br />
Singen mit den Schülern des Sally-<br />
Bein-Gymnasiums geworden. Unter<br />
Leitung von Frau<br />
Huschke begeisterten<br />
die Gymnasiasten<br />
knapp 34 Besucher<br />
mit ihren Darbietungen.<br />
Viel Spaß<br />
hatten alle beim<br />
mehrstimmigen Singen<br />
des Liedes „Hab<br />
mein Wagen voll<br />
geladen..“<br />
Eine Radwanderung<br />
stand am Freitag auf<br />
dem Plan. Auf der<br />
Rücktour kehrte die<br />
Gruppe auf dem<br />
Spargelhof in Elsholz<br />
zu einem Kaffeeklatsch<br />
ein.<br />
Der Abschluss der<br />
Seniorenwoche fand<br />
im Seniorenzentrum<br />
in der Nürnbergstraße<br />
statt. Unter freiem<br />
Himmel vor gepflegten<br />
Blumenrabatten<br />
und Büschen wurden<br />
Kaffee, Kuchen, Getränke und später<br />
Gegrilltes angeboten. Live-Musik, wunderbare<br />
Darbietungen einer Tanzgruppe<br />
sorgten für gute Stimmung im Publikum.<br />
So war die Seniorenwoche <strong>2013</strong>. Vielen<br />
Dank an alle, die zum Gelingen der Seniorenwoche<br />
auf unterschiedliche Art<br />
beitrugen. Ljudmila Beuch<br />
Kindern gemeinsam den richtigen Umgang<br />
mit den Vierbeinern lernen.<br />
Nun noch ein kleiner Hilferuf: Wir suchen<br />
schon seit Jahren eine Firma die<br />
uns preisgünstig mit einem Kran, der<br />
mindestens 3 Tonnen heben kann, unterstützt:<br />
Auf unserem Ausbildungsplatz<br />
liegen drei große Betonteile die so hingelegt<br />
werden müssten, dass es wie eine<br />
Ruine aussieht. Unser Wunsch ist es,<br />
2014 eine Ausbildung zum Rettungshund<br />
anzubieten. Informationen auf<br />
www.hundesportverein-fichtenwalde.de.<br />
Dieter Riese, Vorsitzender HSV Fiwa
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 29<br />
Lähns<br />
Sprünge im Halb-Sekundentakt<br />
Das deutsch-amerikanische Sommercamp hat gezeigt, das Sport<br />
Thomas<br />
Nationen verbindet - und dass Rope Skipping nach wie vor im Trend liegt Foto:<br />
Rastlosigkeit erfüllt die Sporthalle der<br />
Diesterweg-Grundschule Beelitz: Auf<br />
und ab, auf und ab - fast hundert Jugendliche<br />
springen gleichzeitig im Halb-<br />
Sekundentakt, lassen sich fallen, kommen<br />
wieder auf die Beine. Sie alle sind<br />
hoch konzentriert, das einzige Geräusch<br />
ist das regelmäßige Klacken der Seile,<br />
wenn sie auf den Parkettfußboden niedergehen<br />
- und das der Füße, die unweigerlich<br />
folgen. Die „Rope Skipper“ haben<br />
die Halle fest im Griff: Sie üben<br />
Figuren und Sprungtechniken - und geben<br />
ihr Wissen weiter.<br />
Zum mittlerweile fünften deutschamerikanischen<br />
Sommercamp der<br />
„Burning Ropes“ sind Ende Juli<br />
Jugendliche aus Vereinen in ganz<br />
Deutschland und den USA nach<br />
Beelitz gekommen, um hier gemeinsam<br />
zu trainieren. Die Arbeit hat<br />
gezeigt, dass Sport ganze Nationen verbinden<br />
kann. Und dass Rope Skipping<br />
stark im Kommen ist.<br />
Einer der Urväter dieser Sportart ist Roger<br />
Crozier. Der 63-jährige Texaner<br />
IMPRESSUM<br />
Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz „<strong>Beelitzer</strong> <strong>Nachrichten</strong>“<br />
Herausgeber ist die Stadt Beelitz, vertreten durch den Bürgermeister,<br />
14547 Beelitz, Berliner Str. 202, Tel. 033204-391-0, Fax 033204-<br />
39135, e-mail: stadtverwaltung@beelitz.de, Internet: www.beelitz.de<br />
Das Amtsblatt (Auflage: 6.000 Expl.) erscheint in der Regel monatlich,<br />
kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von<br />
außen erreichbaren Briefkasten verfügen.<br />
Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis<br />
zum 09. September <strong>2013</strong> im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz,<br />
steht am Rande der Halle und beobachtet,<br />
wie seine Schützlinge <strong>Beelitzer</strong> Kindern<br />
ihre Tricks beibringen. „Staff“ nennen<br />
sich die Größeren, die auch bei Turnieren<br />
antreten. „Früher sprang man nur<br />
und kreuzte mal die Arme. Heute sind es<br />
richtige Choreografien mit Tanzschritten,<br />
die zum Rope Skipping dazu gehören“,<br />
erklärt er den Wandel vom Kinderspiel<br />
zum schweißtreibenden und temporeichen<br />
Sport.<br />
Vor 30 Jahren hat Crozier die „Footnotes“<br />
in seiner Heimatstadt St. Antonio<br />
gegründet - einen der ersten Vereine, die<br />
das Seilhüpfen revolutionierten.<br />
„Es ist gut für den Kreislauf und<br />
für die Konzentration“, erläutert er<br />
die Vorzüge. Außerdem brauche<br />
man nicht viel Geld, um diesem<br />
Sport nachzugehen - ein Seil sollte<br />
für jeden drin sein. 1990 war er dann mit<br />
seinem Verein das erste Mal in Deutschland<br />
aufgetreten - und hat damit die Rope<br />
Skipping-Bewegung auch hierzulande<br />
losgetreten. Noch heute ist er überall auf<br />
der Welt unterwegs und berät Vereine,<br />
die sich dem Rope Skipping widmen<br />
und Mitstreiter suchen.<br />
Für die Burning Ropes, die in zwei Altersklassen<br />
gerade Bronze bei den Weltmeisterschaften<br />
geholt haben, sind die<br />
Begegnungen beim Sommercamp immer<br />
einer der Höhepunkte des Jahres: Kontakte<br />
werden geknüpft und Treffen verabredet.<br />
„Die Gäste haben sich bei uns<br />
alle sehr wohl gefühlt“, sagt Vorstandsmitglied<br />
Hanno Kramer. Daher solle es<br />
auch im kommenden Jahr eine solche<br />
Veranstaltung geben.<br />
Trotz der straffen Trainingszeiten an den<br />
vier Tagen - bis in den späten Nachmittag<br />
wurde gesprungen - blieb immer<br />
noch etwas Freizeit, um sich auch abseits<br />
des Sports kennen zu lernen. Die<br />
Amerikaner seien dann einem weiteren<br />
Hobby nachgegangen, das hierzulande<br />
ebenfalls Anklang findet: Dem Geocaching,<br />
also einer Schnitzeljagd mit GPS-<br />
Geräten. Rund um Beelitz gibt es schon<br />
eine Menge Verstecke mit kleinen<br />
Schätzen. Und vielleicht sind jetzt neue<br />
dazugekommen. T.L.<br />
Zimmer 204, per Mail an: RedaktionBN@beelitz.de<br />
Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte<br />
Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (1,00 Euro/Stück) und Abonnements<br />
in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Für nicht gelieferte Zeitungen<br />
kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe<br />
gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />
auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Druckfehler<br />
und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Redaktion: Thomas Lähns,<br />
Claudia Uschner; Jacqueline Schumach, Annalena Podcun, Laura<br />
Marie Dittrich, Horst Krasselt - Satz: C. Uschner<br />
Druck: TASTOMAT Druck GmbH.
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 30 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Allen Senioren gratuliere ich recht herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles<br />
Gute, persönliches Wohlergehen und vor allem beste Gesundheit.<br />
Bernhard Knuth<br />
Ortsteil Beelitz<br />
Der Ortsvorsteher von Beelitz gratuliert<br />
allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag<br />
und wünscht alles Gute zum<br />
70. Geb. Leonore Mergner, Siegfried<br />
Kühne, Brigitte Brätsch<br />
75. Geb. Gerhard Lehmann, Hans-<br />
Jürgen Nürnberger, Helga Angenendt,<br />
Gerda Schwäbisch, Horst Würfel, Vera<br />
Stagen, Wolfgang Arndt, Hans Thiele,<br />
Horst Schubert, Ingeborg Heese<br />
76. Geb. Gisela Dittrich, Eberhard Liesegang,<br />
Helmut Mania, Charlotte Liesegang,<br />
Kurt Zinnow, Gisela Langer,<br />
Wolfgang Niehus, Adelheid Gutsche,<br />
Oskar Hartwich, Margareta Muhs<br />
77. Geb. Ruth Lucko, Helga Liebesch,<br />
Gerhard Schubert, Susanne Schwichtenberg,<br />
Werner Märtens, Brigitte Schicht,<br />
Wolfgang Löser, Erika Michael, Charlotte<br />
Scholz, Maria Kaßner<br />
78. Geb. Erna Seehaus, Helga Mischkewitz,<br />
Ingrid Blanke, Klaus-Dietrich<br />
Marzahn, Horst Seifert, Waltraud Jux,<br />
Klaus Lucko, Gerhard Mackel, Ursula<br />
Degen, Anita Gerards<br />
79. Geb. Lieselotte Bauers, Irmgard<br />
Becker, Sieglinde Häußler, Horst Näthe<br />
80. Geb. Regina Brandt, Günter Rauhöft,<br />
Lucie Wesenberg, Hilde Linke<br />
81. Geb. Erna Mallin, Helga Grunau<br />
82. Geb. Gisela Jogwer<br />
83. Geb. Dora Schönknecht, Lieselotte<br />
Frank, Ingeburg Eichner<br />
84. Geb. Ursula Prasser, Ruth Schlüßler<br />
85. Geb. Werner Brandt, Wilfried<br />
Ilisch, Elfriede Ilisch, Heinz Radtke,<br />
Ingeburg Neumann<br />
86. Geb. Käthe Eckert, Silvia Erler<br />
87. Geb. Marie May, Gerda Bolz, Margarete<br />
Gürtler<br />
88. Geb. Margarete Standke<br />
89. Geb. Charlotte Fechner<br />
90. Geb. Fritz Liehs<br />
91. Geb. Gerda Hannemann<br />
92. Geb. Hildegard Rau, Friedrich Muschert,<br />
Anni Neujahr, Elisabeth<br />
Heukrodt, Charlotte Rothe<br />
93. Geb. Richard Meier<br />
97. Geb. Gertrud Krause<br />
101. Geb. Eva Fliedner<br />
Hartwig Frankenhäuser, Ortsvorsteher<br />
Gratulationen<br />
Gratulationen<br />
Ortsteil Buchholz<br />
Der Ortsvorsteher gratuliert herzlich zum<br />
70. Geb. Inge Gürtler<br />
75. Geb. Grete Streich<br />
81. Geb. Hertha Fischer<br />
83. Geb. Helga Bretsch<br />
84. Geb. Paul Baade<br />
85. Geb. Richard Herrmann<br />
87. Geb. Herta Seehaus<br />
88. Geb. Margit Rosin<br />
89. Geb. Elsbeth Kestin<br />
Rainer Sommer, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Busendorf<br />
Der Ortsvorsteher wünscht alles Gute zum<br />
70. Geb. Wolfgang Woitaßek<br />
75. Geb. Lisa Höhn, Rudolf Topf<br />
81. Geb. Gisela Klose<br />
82. Geb. Eva Rost<br />
Matthias Gedicke, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Elsholz<br />
Der Ortsbeirat von Elsholz gratuliert<br />
allen Jubilaren herzlich zum Geburtstag<br />
und wünscht alles Gute, vor allem<br />
Glück und Gesundheit zum<br />
72. Geb. Rosemarie Seehaus<br />
73. Geb. Rosmarie Haase, Wolfgang<br />
Seehaus<br />
75. Geb. Brigitte Püschel, Herbert Schultze<br />
84. Geb. Ursula Kausmann, Paul Eckert<br />
89. Geb. Margarete Breuel<br />
90. Geb. Liesbeth Kühn<br />
Kathrin Wiencek, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Fichtenwalde<br />
Der Ortsvorsteher und der Vorsitzende<br />
des Seniorenclubs e.V. Fichtenwalde<br />
gratulieren zum<br />
70. Geb. Joachim Schulze, Christel<br />
Konrad, Sigrid Schrumpf, Dagmara<br />
Buß, Wolfgang Beiersdorf<br />
75. Geb. Hartmut Preuß, Anna Maria<br />
Mühlhans, Erika Schroeter, Lothar Stolze,<br />
Jürgen Bormeister<br />
80. Geb. Ursula Baumeister<br />
81. Geb. Siegfried Mangelsdorf, Inge<br />
Emele<br />
82. Geb. Dieter Reiser, Helga Stach,<br />
Renate Weise, Harri Küfner<br />
83. Geb. Willi Jänsch, Alfred Kuziel,<br />
Ursula Gabler, Eva Hackbarth, Hildegard<br />
Busse<br />
84. Geb. Waltraud Rose<br />
86. Geb. Herta Dicke, Berndt Martens<br />
87. Geb. Elseth Kubik, Hildegard Dietzel<br />
89. Geb. Anneliese Leischner<br />
91. Geb. Irma Huske, Gertrud Schütze<br />
97. Geb. Hertha Hüwel<br />
Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher<br />
Ralph Böhnke, Vors. Seniorenclub e.V.<br />
Ortsteil Reesdorf<br />
Herzliche Glückwünsche übermittelt die<br />
Ortsvorsteherin zum<br />
75. Geb. Georg Stranz<br />
84. Geb. Fritz Hagen<br />
Gabriele Rennebarth, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Rieben<br />
Alle guten Wünsche übermittelt der<br />
Ortsvorsteher von Rieben zum<br />
80. Geb. Waltraud Rosin, Gisela Kieburg<br />
85. Geb. Rudi Kieburg<br />
91. Geb. Erna Falkenberg<br />
Armin Hilger, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Salzbrunn<br />
Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum<br />
60. Geb. Dieter Bunzler<br />
65. Geb. Rosemarie Beelitz<br />
76. Geb. Hansjochen Freidank<br />
78. Geb. Emma Kupka<br />
82. Geb. Marianne Kaiser, Lydia Strohner<br />
83. Geb. Irma Grund<br />
85. Geb. Erwin Steiner<br />
Jutta Bellin, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Schäpe<br />
Alles Gute zum<br />
75. Geb. Ursula Noé<br />
84. Geb. Günter Seehaus<br />
Siegfried Sagert, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Schlunkendorf<br />
Der Ortsvorsteher gratuliert recht herzlich<br />
zum 70. Geb. Klaus Block<br />
Bernhard Falkenthal, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Wittbrietzen<br />
Die Ortsvorsteherin des Ortsteils gratuliert<br />
recht herzlich zum Geburtstag, verbunden<br />
mit den besten Wünschen für<br />
das neue Lebensjahr<br />
75. Geb. Ursula Albrecht, Horst<br />
Schulze<br />
80. Geb. Hannelore Gerres<br />
82. Geb. Ilse Rosin<br />
83. Geb. Günter Kühne<br />
89. Geb. Agnes Müller<br />
92. Geb. Elisabeth Polei<br />
Simone Spahn, Ortsvorsteherin
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 31<br />
Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz<br />
im aktiven Dienst Phillip Händler, Sophie<br />
Schönfeld, Steffen Bochentin, Sven<br />
Friedrich, Andreas Stielau, Heiko<br />
Büstrin, Michael Mann, Robert König,<br />
Manuel Rohde, der Alters-und Ehrenabteilung<br />
Dieter Stugk, Wolfgang Arndt,<br />
dem Passivmitglied Jürgen Albers herzliche<br />
Glückwünsche zum Geburtstag.<br />
Besondere Glückwünsche zum 50.<br />
gehen an Olaf Behrendt und Michael<br />
Mann.<br />
Es gratuliert der Ortswehrführer Mathias<br />
Jahn<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
den Kameraden der Feuerwehr<br />
Buchholz Horst Linke, Stefanie Kunzelmann,<br />
Alexander Wolter, Vanessa<br />
Schmidt, Nicole Messinger, Andreas<br />
Brandt, Oliver Heese, Birgit Herrmann,<br />
Christoph Wolter, der Jugendfeuerwehr<br />
Veit Strauß, Sophia Müller, Paul Kietzke<br />
sowie Jannik Adamek von der Kinderfeuerwehr.<br />
Besonders wird Henryk<br />
Müller und Oliver Heese zum 40. Geburtstag<br />
gratuliert.<br />
Dennis Herrmann, Ortswehrführer<br />
Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Brian<br />
Linstädt, Christoph Hefenbrock,<br />
Bernd Pritschow, Steffen Müller, Dennis<br />
Anhoff, Wolfgang Seehaus und Bettina<br />
Seemann. Ein besonderer Glück-<br />
Zeit Zeit bedeutet bedeutet<br />
bedeutet<br />
Veränderung<br />
Veränderung<br />
Manfred Grothe, Christiane<br />
Cichon, Uta Köhn,<br />
Wilfried Schulze, Claudia Rudloff, Birgit<br />
Höppner, Anette Behrendt, Margitta<br />
Bohlius, Michaela Kiesche, Jan-Uwe<br />
Guhl, Sven Gugat, Nico Tyrolt, Lisa<br />
Obereisenbuchner, Melisa Özelöglu,<br />
Sascha Deutschland, Leonie Stroka,<br />
Cornelia Krönes, Peter Lauert, Lotte<br />
Lou Steffen, Marie Mellen, Christian<br />
Träger, Charlotte Pelzl, Gisela Buricke,<br />
Elvira Benke, Rosemarie Grüber, Akko<br />
Brink, Hartmut Ließ, Elisabeth Steffen,<br />
Silvia Hoffmann, Viola Wassermann,<br />
Marco Völker, Ingeborg Kunze, Gordon<br />
Mark, Tim Zobel, Andre Obereisenbuchner,<br />
Max Hebäcker, Natascha<br />
Knütter, Annika Knütter, Caro Meyer,<br />
Antonio Tararin, Lina Becker, Colin<br />
Sommer, Ron Fuhrmann, Edgar Thimm,<br />
Leonhard Lorenzen, Johannes Schmidt,<br />
Bernd – Michael Groß, Jari Sill, Lennart<br />
Krönes, Tim – Lars Schmidt, Nayeli<br />
Volkmer, Paul Schäfer, Nadine Hofmann,<br />
Uwe Kunzendorf, Wolfgang<br />
Bock, Ines Schmidt–Obereisenbuchner,<br />
Johanna Thiem<br />
Die Die Feuerwehren Feuerwehren gratulieren<br />
gratulieren<br />
wunsch geht an Kamerad Herbert<br />
Schulze zum 75. Geburtstag.<br />
Es gratuliert die Wehrleitung<br />
Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Fichtenwalde und Busendorf<br />
folgenden Kameraden herzlichen<br />
Glückwunsch: Sebastian Klamt,<br />
Franziska Klawes, Sascha Deutschland,<br />
Sven Mydla, Mario Kasten, Andreas<br />
Ronge, Sebastian Klawes, Patrick Frotscher,<br />
Oliver Ilginnis und Jan Fahrenkamp.<br />
Herzliche Glückwünsche Hartmut<br />
Ließ zum 60. Geburtstag.<br />
Herzliche Grüße zum Geburtstag übermittelt<br />
den Kameraden Dennis Ulrich,<br />
Sandra Liche, Kerstin Mehles und Karsten<br />
Rosin der Feuerwehr Rieben<br />
Armin Hilgers, Ortsbürgermeister<br />
Ingo Schulze, Ortswehrführer<br />
Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Salzbrunn/Birkhorst Burkhard<br />
Geserick, Markus Haedecke, Torsten<br />
Hübner, Franziska Hübner, Stefan Matzel,<br />
Andreas Litwiakow und Frank<br />
Zemlin gratuliert der Ortswehrführer<br />
Markus Haedecke<br />
Herzliche Glückwünsche übermittelt die<br />
Ortsfeuerwehr Schäpe/Reesdorf den<br />
aktiven Kameraden Hartmut Schwericke,<br />
Lutz Schwericke, Tanja Schütt,<br />
Manuel Rohde, Kai Schwericke, Ulrike<br />
Die SG Fichtenwalde 1965 e.V.<br />
wünscht allen Geburtstagskindern<br />
viel Gesundheit und interessante Erfahrungen<br />
im neuen Lebensjahr.<br />
Vorstand SG Fichtenwalde 1965 e.V.<br />
Die Die Schützengilde<br />
Schützengilde<br />
Fichtenwalde Fichtenwalde von von 1997<br />
1997<br />
e.V.<br />
e.V.<br />
Die Schützengilde Fichtenwalde<br />
von 1997 e.V. gratuliert<br />
herzlich zum Geburtstag im Juli und<br />
<strong>August</strong> Michael Sadau, Lars Sadau und<br />
Sigrid Lütge<br />
Der Vorstand<br />
Spielmannszug Spielmannszug Beelitz<br />
Beelitz<br />
Herzlichst gratulieren wir unseren Mitgliedern<br />
im Spielmannszug zum Geburtstag:<br />
Franziska Rügen, Anne-Katrin<br />
Benicke, Julia Szulesynskich, Uta Müller,<br />
Glenn Boller, Michaela Bärschneider<br />
und Pascal Kleetz.<br />
Wittbrietzener Wittbrietzener Kultur Kultur- Kultur und<br />
und<br />
Fußballverein Fußballverein e.V. e.V.<br />
e.V.<br />
Der Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein<br />
e.V. gratuliert recht herzlich zum<br />
Geburtstag HenryRau, Simone Rau,<br />
Benjamin Rosbigalle, Oskar Schmidt,<br />
Klaus Weiher, Kevin Mand, Enrico<br />
Urban, dem Passivmitglied Gerhard<br />
Rennebarth, Roland Grüneberg sowie<br />
den Ehrenmitgliedern Fritz Hagen, Günther<br />
Seehaus, Martin Zimmermann,<br />
Georg Stranz und Siegfried Sagert.<br />
Manuel Rohde, Ortswehrführer<br />
Viele Geburtstagsgrüße gehen an die<br />
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schlunkendorf Eddy Stieler, Peter<br />
Köster, Erhard Wittenberg, Stefan Bakowski<br />
und Michael Bakowski. Herzliche<br />
Wünsche zum 70. Geburtstag an<br />
Klaus Block.<br />
René Großkopf, Ortswehrführer<br />
Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert<br />
zum Geburtstag dem Kameraden Lara<br />
Wüstenhagen, Jörg Liefeld, Holger Tietjen,<br />
Sophie Huschke, Manfred Lemke,<br />
Henri Rau, Nico Bading, Uwe Rosbigalle,<br />
Rainer Paul, Horst Schulze, Sylvio<br />
Schmidt und Carolin Große. Besondere<br />
Glückwünsche gehen an Sigrid Altmann<br />
zum 50. und Marno Wittenberg<br />
zum 40. Geburtstag.<br />
Der Ortswehrführer<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
den Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Zauchwitz Alfred Hiersemann,<br />
Anne Kestin, Andy Schikore<br />
und Annika Hagen.<br />
Marcel Manica, Ortswehrführer<br />
Steiner, Ragna Petersen, Dorothee<br />
Schildkamp und Matthias Weigt.<br />
Der Vorstand.<br />
Volkssolidarität Volkssolidarität Busendorf<br />
Busendorf<br />
Der Vorstand der Ortsgruppe Volkssolidarität<br />
gratuliert im Juli und <strong>August</strong><br />
folgenden Mitgliedern herzlich zum<br />
Geburtstag: Bernd Kirstein, Hans Dieter<br />
Kunth, Hildegard Nixdorf, Eva Rost<br />
und Michael Willems.<br />
Matthias Gedicke, Vorsitzender<br />
SV SV 71 71 71 Busendorf<br />
Busendorf<br />
Der Vorstand des SV 71 Busendorf<br />
wünscht im Juli und <strong>August</strong> folgenden<br />
Mitgliedern alles Gute zum Geburtstag:<br />
Hannes Blome, Nico Krauß, Hendrik<br />
Hamecher, Sascha Herstowski, Tom<br />
Kleczatsky, Kijan Krahl, Benedikt Robertson,<br />
Peter Grodzewitz, Paul Schäfer,<br />
Adrean Thiem, Daniel Badzio, René<br />
Bender, Patrick Frotscher, Jari Sill, Sabine<br />
Willmann, anne-Marie Hübner,<br />
Heiko Meincke, Heiko Kaufmann, Stefan<br />
Anders, Felix Belger, Steffen Hagenow,<br />
Heino Richter, Tim Schönefeld<br />
und Sebastian Schulze.<br />
Raik Knoche, Vorsitzender
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 32 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Lange haben wir auf die Sonne und<br />
das Reifen der Erdbeeren gewartet.<br />
Endlich war es soweit und pünktlich<br />
zum Saisonstart durften 3 Gruppen<br />
der Kita Kinderland am 13. Juni nach<br />
Schäpe auf die Felder des Bauern Jacobs<br />
fahren und die Ernte einläuten.<br />
Nach fachkundiger Beratung und liebevoller<br />
Versorgung mit Mückenspray<br />
durch Josef Jacobs konnte es<br />
Ballett Ballett von von Kinder<br />
Kinder<br />
für für Kinder<br />
Kinder<br />
Wir fuhren mit einem großen Linien-<br />
Am 31.07.<strong>2013</strong> war für<br />
die große Gruppe der<br />
Kita „Kaniner Zwerge“<br />
das Sommersportfest<br />
der Volkssolidarität geplant. Pünktlich<br />
um 9 Uhr traten die jungen<br />
Sportler vor der Kita mit ihren Erzieherinnen<br />
Frau Raschdorf und<br />
Frau Grothe an. Mit einem lauten<br />
„Sport frei“ wurde der Wettkampf<br />
eröffnet. Es wurde in den drei Disziplinen<br />
Lauf, Weitsprung und<br />
Weitwurf um gute Ergebnisse gewetteifert.<br />
So konnten sich einige<br />
Kinder, im Vergleich zum vorigen<br />
Hurra, Hurra, Hurra, Hurra, die die die Erdbeerzeit Erdbeerzeit ist ist da<br />
da<br />
losgehen. Jeder bekam ein Körbchen<br />
und durfte es mit roten Früchten<br />
füllen. Es war gar nicht so einfach,<br />
nur die roten Beeren herauszufinden.<br />
Durch Kosten und Probieren<br />
merkten wir aber, dass der<br />
Bauer recht hatte, denn nur die roten<br />
Erdbeeren schmeckten so richtig<br />
lecker. Nach der „vielen Arbeit“<br />
durften wir uns auf dem tollen<br />
Spielplatz des Spargelhofs austoben.<br />
Besonders die Seilbahn und<br />
die Strohscheune hatte es den Kindern<br />
angetan. Dann ging es los zu einem<br />
kleinen Rundgang über den Spargelhof.<br />
Besonders hat uns die Kühlkammer<br />
beeindruckt, in der alle Kinder<br />
etwas gefroren haben. Zum Mittag<br />
gab es leckere Erdbeerbrause,<br />
Pommes und Würstchen. Dieser tolle<br />
bus von Beelitz bis zum Hauptbahnhof<br />
Potsdam. Viele Leute<br />
stiegen in den Bus ein. Am<br />
Hauptbahnhof gingen wir zur<br />
Straßenbahn, mit der wir dann zum<br />
Hans-Otto Theater gefahren sind.<br />
Die Ballettshow "Peterchens Mondfa<br />
hr t" mi t d e m Ma i kä fer<br />
"Summsemann" wurde von Kinder<br />
für Kinder aufgeführt. Alle Zuschauer<br />
waren begeistert als Herr<br />
Summsemann sein verlorenes Beinchen<br />
wieder fand. Nach der Vorstellung<br />
machten wir ein leckeres<br />
Sommersportfest Sommersportfest - Kita Kita „Kaniner „Kaniner „Kaniner Zwerge<br />
Zwerge<br />
Jahr, in ihren Leistungen deutlich<br />
verbessern und die Verhaltensregeln<br />
besser einhalten. Mit dem Aufblasen<br />
von Luftballons endete der sportliche<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Tag wird allen in schöner Erinnerung<br />
bleiben. Wir bedanken uns bei J. Jacobs<br />
und dem Team des Spargelhofs<br />
in Schäpe und freuen uns auf die Heidelbeerenernte<br />
Kita „Kinderland“, die Kinder, Frau<br />
Rohde, Frau Rogall und Frau Zado<br />
Picknick und gingen zur Freundschaftsinsel.<br />
Dort eroberten die Kinder<br />
den Spielplatz im Handumdrehen.<br />
Viel zu schnell war die Zeit vorbei<br />
und wir traten den Heimweg mit dem<br />
Bus an. Auch die schönsten Tage sind<br />
anstrengend und so schliefen die Kinder<br />
fast während der Busfahrt ein. Als<br />
Erfrischung bei dem heißen Wetter,<br />
erwartete uns der Pool in der Kita<br />
Kinderland.<br />
Kita „Kinderland“,<br />
Gruppe Lemke , Geppert<br />
Wettkampf. Zum<br />
Schluss erhielt jedes<br />
Kind eine Urkunde und eine Medaille.<br />
Nach einem Marsch durchs Dorf<br />
konnte sich jedes Kind noch einen<br />
Preis aussuchen und ein erlebnisreicher<br />
Vormittag war beendet. Den<br />
Erziehern der Kita Kanin herzlichen<br />
Dank für ihre Unterstützung und<br />
auch einen herzlichen Dank an die<br />
Wettkampfrichter Herr Finger, Frau<br />
Jende, Frau Welch und Herrn Fritsche,<br />
die als Mitglieder der Volkssolidarität<br />
das Sportfest betreuten und<br />
organisiert hatten.<br />
Christel Niederland, Mitgliedergruppe<br />
Volkssolidarität Busendorf
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 33<br />
Nach der Zeugnisausgabe und einer<br />
warmen Mittagsmahlzeit im Hortbereich<br />
fuhren 40 Kinder und Erzieher<br />
am Mittwoch, den 19.06.<strong>2013</strong> um<br />
12:00 Uhr zur Waldsiedlung am<br />
Waschsee nach Mechow. Nach einer<br />
2-stündigen Busreise kamen wir in<br />
Mechow an. Die Waldsiedlung am<br />
Waschsee liegt nahe dem Dörfchen<br />
Mechow im Südosten der Mecklenburger<br />
Seenplatte zwischen Feldberg<br />
und Lychen und grenzt direkt an das<br />
Naturschutzgebiet „Krüselin- und Mechowsee“.<br />
Am Anreisetag haben wir<br />
unsere Häuser und Zimmer gemütlich<br />
hergerichtet und uns mit dem Haus,<br />
dem Gelände und miteinander vertraut<br />
gemacht. Da wir traumhaftes Sommerwetter<br />
(33 Grad) hatten, zogen wir alle<br />
unsere Badehose an und wanderten die<br />
300 m bis zum Waschsee. Dort konnten<br />
wir ausgelassen Baden und Toben.<br />
Anschließend gingen wir gegen 18:00<br />
Uhr Abendessen. Es gab Nudeln mit<br />
Tomatensoße. Wer Lust hatte, konnte<br />
mit den Erziehern bis 20:00 Uhr noch<br />
einmal zum Waschsee. Bis 22:00 Uhr<br />
spielten unsere Kids mit den Jugendlichen<br />
auf dem Gelände Fußball, spielten<br />
Verstecke oder machten es sich<br />
auf ihren Zimmern gemütlich. Anschließend<br />
haben sich alle bettfertig<br />
gemacht und kuschelten sich ein. Am<br />
Donnerstag, den 20.06.<strong>2013</strong> holte uns<br />
der Förster vom Lager ab und wanderten<br />
2 Stunden durch den Märchenwald.<br />
Wir haben selten so einen schönen<br />
Wald gesehen. Flora und Fauna<br />
lernten wir kennen. Es wurden Pflanzen<br />
gezeigt, die man sogar Essen<br />
kann. Wer hat schon gewusst, dass<br />
man die Kerne vom Springkraut essen<br />
kann oder wie viele Jahre ein Baum<br />
wachsen muss, bis der gefällt wird und<br />
wie die Förster Höhe und Breite der<br />
Eine Eine Eine Eine Hortfahrt Hortfahrt Hortfahrt Hortfahrt die die die die ist ist ist ist Lustig, Lustig, Lustig, Lustig,<br />
eine eine eine eine Hortfahrt Hortfahrt Hortfahrt Hortfahrt die die die die ist ist ist ist schön schön schön schön ……<br />
……<br />
Hortreise nach Mechow / Waldsiedlung am Waschsee<br />
vom 19.06.<strong>2013</strong> – 22.06.<strong>2013</strong><br />
Bäume messen? Laubfrösche die wir<br />
am Wegesrand fanden, durften wir<br />
auch einmal anfassen u.v.m. Nach<br />
der interessanten Waldwanderung<br />
gingen wir zum Waschsee, um uns<br />
abzukühlen. Am Abend haben wir<br />
einen Brief vom Waschbär erhalten,<br />
der uns mitteilte, dass sein Schatz<br />
vom Waldschratt gestohlen wurde<br />
und er unsere Hilfe benötigte. Gleich<br />
am Morgen sollten wir auf die Suche<br />
nach dem Schatz gehen. Nach dem<br />
Frühstück, am 21.06.<strong>2013</strong> erhielten<br />
wir den nächsten Hinweis. Eine Eule<br />
ist den Waldschratt über Nacht gefolgt<br />
und hat uns eine Karte dagelassen.<br />
Schnell haben wir unseren<br />
Rucksack gegriffen und marschierten<br />
in 2 Gruppen immer der<br />
Karte nach. Es war gar nicht so<br />
einfach! So kam auch nur eine<br />
Gruppe an und fand am Ende<br />
einen ganzen Sack voll Geld und<br />
den Dieb Holzschratt. Die andere<br />
Gruppe ist leider den falschen<br />
Weg gegangen und musste abbrechen.<br />
Die Karte war auch wirklich<br />
nicht leicht zu verstehen...!<br />
Geteilt haben wir alle den Schatz und<br />
lösten den für ein leckeres Eis nach<br />
Wahl ein. Unsere Mittagsmahlzeit<br />
nahmen wir im Märchenwald ein. Am<br />
Abend gegen 22:00 Uhr starteten wir<br />
unsere geführte Nachtwanderung ohne<br />
Taschenlampe. Ja, Sie haben richtig<br />
gelesen: „Ohne Taschenlampe“! Unsere<br />
Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit<br />
und man kann plötzlich so einiges<br />
sehen. Wir lauschten die Geräusche<br />
der Tiere und Bäume. Es war<br />
eine himmlische Ruhe im Wald, woran<br />
man sich auch erst einmal gewöh-<br />
nen musste. Täglich hören wir zu Hause<br />
Autogeräusche, Maschinen oder<br />
Lichter der Straßenlaternen und hektische<br />
Menschen. In Mechow erlebten<br />
wir eine faszinierende Ruhe. Wir hörten<br />
beruhigende Waldgeräusche die<br />
man im alltäglichen Leben gar nicht<br />
wahrnimmt. Gegen 23:00 Uhr kamen<br />
wir am Waschsee an, legten uns auf<br />
die Wiese und lauschten der Natur.<br />
Fledermäuse konnten wir hier sehr gut<br />
beobachten. Eine Abschlussdisco gehörte<br />
selbstverständlich dazu. Es wurde<br />
ausgelassen gesungen, getanzt und<br />
gelacht. Am 22.06.<strong>2013</strong> mussten wir<br />
um 10:00 Uhr unsere Heimreise antreten<br />
und kamen gegen 12:30 Uhr an der<br />
Kita Kinderland an, wo schon alle<br />
Eltern auf uns warteten. Die 4 Tage<br />
und 3 Nächte gingen wieder einmal<br />
schnell und ereignisreich vorbei. Es<br />
gab zwar hier und da ein wenig Heimweh,<br />
aber wir alle haben uns die größte<br />
Mühe gegeben, dass es eine unvergessliche<br />
Hortreise wurde. Auch für<br />
unser Geburtstagskind Nicole M. trällerten<br />
wir alle ein Geburtstagslied.<br />
Meinungen der Kinder: Was haben<br />
wir die Tage genossen? Natur pur und<br />
das sonnige Wetter! So konnten wir<br />
bis in den Abendstunden draußen<br />
Spielen und jeden Tag im Waschsee<br />
baden. Was hat uns nicht gefallen?<br />
Der Kiosk hatte so unregelmäßige<br />
Zeiten! Feste Öffnungszeiten wären<br />
besser gewesen. Gemeinsam freuen<br />
wir uns nun auf die nächste Hortreise.<br />
Es dauert auch gar nicht mehr so lange,<br />
denn im Oktober geht es für eine<br />
Woche nach Petzow!<br />
Freundlichst, K. Heese, K. Rottstock,<br />
M. Zschieck & Tilo
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 34 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Für Dieter Kotras gibt es keinen Abfall<br />
– „es gibt nur zu wenig Einfälle“,<br />
sagt der Bauingenieur. Und so hat er<br />
ein ausgemustertes Drahtgestell in<br />
Rentierform mitgebracht, auf dass die<br />
Kinder etwas Schönes daraus machen.<br />
Auf dem Hof der <strong>Beelitzer</strong> Kita<br />
„Sonnenschein“ steht er neben einem<br />
Lehmbottich und ruft sie zu sich, um<br />
dem ausgemusterten Weihnachtsschmuck<br />
zu neuer Form zu verhelfen.<br />
Und so werden zu vergnügtem Gekicher<br />
Hände in die kühle Pampe getaucht<br />
und Geweih, Rumpf und Läufe<br />
modelliert.<br />
Herr Kotras ist seit einigen Wochen<br />
Dauergast im Naturkindergarten. Neben<br />
kleinen Ideen wie dem Rentier<br />
setzt er für die Stadt Beelitz und mit<br />
den Knirpsen sowie weiteren Helfern<br />
gerade ein Großprojekt um: den Bau<br />
eines eigenen Lehmbackofens. Das<br />
Fundament ist längst gesetzt, der Sockel<br />
schon gemauert. Im Innern werden<br />
Schichten aus Lehm und Ziegelsteinen<br />
aufgetragen, zwischendrin<br />
wurde eine Schicht mit Bruchglas<br />
eingefüllt, damit die Wärme später<br />
gespeichert werden kann. „Ich lebe<br />
für eine Idee“, sagt er. Und die besagt,<br />
dass man nur Baumaterial verwenden<br />
sollte, das natürlichen Kreisläufen<br />
entstammt – und ihnen irgendwann<br />
wieder zugeführt werden kann.<br />
Seit 15 Jahren hat sich der Schönhagener<br />
der ökologischen Bauweise<br />
verschrieben – nachdem er seinen<br />
gutbezahlten Job als Brückenbauingenieur<br />
an den Nagel gehängt<br />
hatte. Statt große<br />
Bauwerke aus Beton<br />
und Stahl zu errichten,<br />
hilft er nun lieber Häuslebauern<br />
dabei, ihren<br />
Traum vom Eigenheim<br />
im Sinne der Natur umzusetzen.<br />
Wenn er die<br />
Bauleitung übernimmt,<br />
dann wird auf künstliches<br />
Material verzichtet.<br />
Stattdessen werden<br />
Holz, Lehm und Stroh<br />
verwendet. „Ein Haus<br />
Kleine Bauingenieure<br />
arbeiten mit Naturmaterial<br />
wird damit zwar 15 bis 20 Prozent<br />
teurer – aber man kann auch vieles<br />
selber machen“, erklärt er. Zu seinen<br />
Referenzen gehören Einfamilienhäuser,<br />
die Kirche in Salzbrunn und eines<br />
der Häuser in der russischen Kolonie<br />
Alexandrowka in Potsdam.<br />
Und er baut Lehmbacköfen – so wie<br />
im Hof der Kita „Sonnenschein“. „Mit<br />
den Kindern erreiche ich die richtige<br />
Generation“, sagt Kotras. Denn Erlebnisse<br />
im Vorschulalter bleiben besonders<br />
lange haften, pflichtet die stellvertretende<br />
Kitaleiterin Christiana<br />
Müller bei. Grundsätzlich seien ihre<br />
Schützlinge für solche Dinge offen.<br />
Für das Lehmofenprojekt hatten sich<br />
auch die Eltern begeistert und es mit<br />
Spenden unterstützt. Angeheizt werden<br />
soll der Ofen bei<br />
einem kleinen Fest im<br />
Herbst – und dann wird<br />
das erste Mal <strong>Beelitzer</strong><br />
Kita-Brot gebacken.<br />
Der Bau des Backofens<br />
ist Teil einer ganzen<br />
Reihe von Vorhaben,<br />
welche die Stadt Beelitz<br />
mithilfe von vier Bürgerarbeitern<br />
umsetzt.<br />
Im Rahmen dieser vom<br />
Bund geförderten Maßnahme,<br />
die noch bis<br />
2014 läuft, sammeln die<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Bald gibt es Kita-Brot aus Beelitz<br />
Kinder bauen unter professioneller Anleitung einen Lehmbackofen<br />
Teilnehmer unter Anleitung von Bauingenieur<br />
Kotras praktische Erfahrungen<br />
und werden damit für ihr weiteres<br />
Berufsleben qualifiziert – während sie<br />
gleichzeitig einer regulären bezahlten<br />
Arbeit nachgehen können.<br />
Neben dem Lehmbackofen auf dem<br />
Kita-Hof in der Nürnbergstraße steht<br />
auch der Bau von drei Unterkünften in<br />
allen drei Tagesstätten im <strong>Beelitzer</strong><br />
Stadtgebiet auf der Agenda – selbstverständlich<br />
aus Naturmaterialien.<br />
Geplant sind drei kleine Häuschen aus<br />
Holz, Stroh und Lehm. Für die Sockel<br />
hatten die Kinder bereits im Frühjahr<br />
Feldsteine auf einem Acker bei Beelitz<br />
gesammelt.<br />
„Mit dieser Reihe kleiner Projekte<br />
können wir viel bewirken“, sagt Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth. „Zum<br />
Einen erhalten <strong>Beelitzer</strong>, die schon<br />
seit Längerem vergeblich nach einer<br />
Anstellung suchen, eine neue Chance<br />
auf dem Arbeitsmarkt. Und zum anderen<br />
schaffen wir etwas Bleibendes für<br />
unsere Tagesstätten.“ Denn indem die<br />
Kinder mit anpacken dürften, würden<br />
sie nicht nur mit ihren Händen zu arbeiten<br />
lernen, sondern das Geschaffene<br />
auch zu schätzen wissen. „Sie sind<br />
mit viel Ehrgeiz und Freude dabei –<br />
was auch von den Eltern anerkannt<br />
wird, die ebenfalls voll hinter diesem<br />
Projekt stehen“, so Knuth. T.L.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 35<br />
Am Freitag, den 26. Juli<br />
<strong>2013</strong> haben wir in unserer<br />
Kita ein Neptunfest<br />
veranstaltet. Wir haben bei<br />
den schönen sommerlichen<br />
Temperaturen mit den<br />
Kindern die Tage im Freien<br />
mit Baden verbracht und<br />
von Neptunfesten erzählt, welche wir<br />
Erzieher in der Kindheit erlebten.<br />
Unsere Kinder waren begeistert.<br />
Warum also nicht ein Neptunfest in<br />
unserer Einrichtung? Vorab haben wir<br />
uns über Neptun belesen. Der Gott des<br />
Meeres, auch Poseidon genannt, mit<br />
Dreizack und vielen Häschern zum<br />
Einfangen und Taufen der Kinder,<br />
begeisterte auch unsere Jüngsten. Alle<br />
waren aufgeregt und erschienen am<br />
Freitag in Badebekleidung und<br />
gebastelten Krepppapier-Umhängen.<br />
Auch ein Dreizack war schnell gebaut.<br />
Da der „echte“ Neptun an diesem Tag<br />
verhindert war, entschied sich eine<br />
… und dann war es endlich soweit,<br />
unser Ausflug mit der Bahn nach<br />
Buchholz. Wir waren gespannt, die<br />
Aufregung war sogar so groß, dass ich<br />
und meine Gruppe gar nicht fertig<br />
wurden mit anziehen. So kam es, dass<br />
sich Anja, Elfi und ihre Kinder schon<br />
vor uns auf dem Weg zum <strong>Beelitzer</strong><br />
Bahnhof machten. Doch mit großen<br />
Schritten und Birgit, Marion und<br />
meiner Mama an den Händen, haben<br />
wir sie noch vor dem Rewe eingeholt.<br />
Und dann standen wir alle gemeinsam<br />
auf dem Bahnsteig … „hinter der<br />
weißen Linie!“... und warteten auf die<br />
gelbe Bahn. Zum Glück gab es eine<br />
kleine Leckerei, um uns die Wartezeit<br />
zu verkürzen. Mit 10 Minuten<br />
Verspätung kam sie dann endlich, die<br />
Bahn nach Buchholz. Eine nette<br />
Schaffnerin löste die Tickets von den<br />
Erzieherinnen und meiner Mama, die<br />
durfte uns nämlich wegen ihrem<br />
Praktikum in der Kita begleiten. Zwei<br />
Stationen und viel Wald später waren<br />
wir da -BUCHHOLZ-. Hintereinander<br />
verließen wir den Bahnsteig und<br />
gingen in den angrenzenden Wald.<br />
Neptunfest Neptunfest in in der der der Kita Kita am am am Park<br />
Park<br />
Erzieherin diese<br />
Rolle zu übernehmen.<br />
Nach und nach<br />
wurden die Kinder<br />
von den Häschern<br />
(Erziehern) eingefangen.<br />
Dann mussten sie Neptuns<br />
guten Trunk zu sich<br />
nehmen: Wasser, Birnen-<br />
und Pfirsichsaft<br />
gemischt mit Senf, Ketschup,<br />
Kräutern und Weintrauben.<br />
Lecker!!! Oder auch nicht…Das Gesicht<br />
wurde mit Senf, Ketschup und<br />
Besuch Besuch von von der der Eis Eis-Fee Eis Fee<br />
Wo wir sofort mit dem Sammeln von<br />
Stöckern für ein imaginäres Feuer<br />
begannen. Manche waren so groß und<br />
schwer, dass wir sie nur zu dritt tragen<br />
konnten. Das war ein Spaß und wie<br />
viele Fahrzeuge so am und im Wald<br />
unterwegs sind. Ein Traktor mit<br />
Anhänger, die Müllabfuhr und ein<br />
paar Transporter aus dem Dorf. Doch<br />
das Beste war der Besuch der Eis-Fee.<br />
Wir konnten sie leider nicht mehr<br />
sehen, aber Elfi meinte, sie habe<br />
vielleicht etwas für uns versteckt?!<br />
Und wenn jemand was aufspüren<br />
kann, dann doch wir. Also sind wir<br />
den Waldweg zurück gelaufen und<br />
haben unter jedem Blatt, hinter<br />
jedem Stein und neben jedem<br />
Baum gesucht. Und tatsächlich, wir<br />
haben sie gefunden. Eine große<br />
weiße Tüte voll mit Eis … „Danke<br />
liebe Eisfee“...Hat das geschmeckt<br />
fast so gut wie Smarties im Stil,<br />
obwohl es gar nicht so einfach war,<br />
da ran zu kommen. Was für eine<br />
tolle Überraschung. Nachdem alles<br />
verputzt wurde, sind wir noch<br />
einmal zu unserer Feuerstelle<br />
Sahne verziert und die Kinder auf Namen<br />
wie „verrückter Wasserfloh“ oder<br />
„süßer Seeigel“ getauft. Im Anschluss<br />
kam die Abkühlung im kleinen Pool.<br />
Neptuns Vertretung überreichte jedem<br />
Kind eine Urkunde. Der größte Spaß<br />
für die Kinder war, die Erzieher dann<br />
einzufangen und zu taufen. So konnten<br />
auch die Kleinen sich für das Einschmieren<br />
rächen und den einen oder<br />
anderen Erzieher mit Ketschup und<br />
CO verzieren. Das Fest<br />
war viel zu schnell<br />
vorbei. Im kommenden<br />
Jahr wird es aber in<br />
unsere „Events-Liste“<br />
aufgenommen. Nähere<br />
Informationen gibt es<br />
auf www.kitaamparkbeelitz.de<br />
Herzlichst, das Team<br />
der<br />
„Kita am Park“<br />
gegangen und dann querfeldein zurück<br />
zum Bahnsteig. Diesmal kam die<br />
Bahn pünktlich. Wir saßen direkt<br />
hinter dem Lokführer und kreischten<br />
laut auf, als er das Warnsignal tätigte.<br />
Das tat er noch drei Mal, bestimmt nur<br />
um uns nochmal lachen und<br />
quietschen zu hören. Auf dem<br />
Rückweg vom <strong>Beelitzer</strong> Bahnhof<br />
waren wir alle ganz schön K.O. . Wir<br />
sind schnell in unsere Räume zurück.<br />
Ausziehen, waschen und dann kam<br />
auch schon das Mittagessen. Wir sind<br />
schnell eingeschlafen und haben<br />
vielleicht alle von dem super Ausflug<br />
geträumt. Ich freue mich schon auf<br />
den nächsten<br />
Ausflug.<br />
Friedrich
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 36 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Liebes Liebes Liebes Erzieher Erzieher-Team<br />
Erzieher Team<br />
der der Kita Kita Landwichtel Landwichtel in in Wittbrietzen,<br />
Wittbrietzen,<br />
die Jahre mit Euch sind so schnell vergangen,<br />
wir spielten, lachten, tobten und sangen.<br />
Wir möchten Euch allen DANKE sagen,<br />
für Eure Antworten auf all unsere Fragen.<br />
Wir haben viel gelernt im Kindergarten,<br />
deshalb können wir getrost in die Schule starten.<br />
Ihr gabt uns immer Vertrauen und Kraft,<br />
dank Euch haben wir alles so gut geschafft!<br />
Ab jetzt müssen wir getrennte Wege gehen,<br />
wir freuen uns, wenn wir uns mal wieder sehen.<br />
Wir wünschen Euch Gesundheit und Glück<br />
Und denken oft an unsere Kindergartenzeit zurück!<br />
Mit diesen Worten möchten sich die großen Landwichtel<br />
Lukas, Marcel und Marek – auch im Namen ihrer Eltern -<br />
für die schönen Kindergartenjahre in ungetrübter Sorglosigkeit<br />
und idyllischer Landatmosphäre bedanken und blicken<br />
glücklich zurück auf all die schönen Feste, Ausflüge<br />
und Beschäftigungen, die sie in den Jahren erleben durften.<br />
Dank auch besonders für die diesjährige Abschlussfahrt,<br />
die sich die Erzieherinnen für die großen Landwichtel ausgedacht<br />
hatten. Mit dem Fahrrad ging es am 5.7.<strong>2013</strong> nach<br />
dem Mittagessen von Wittbrietzen aus in das Freibad nach<br />
Beelitz. Petrus hatte es gut gemeint und so konnte ausgelassen<br />
geplanscht und anschließend auf dem Altstadtspielplatz<br />
geklettert und gespielt werden. Der Heimweg wurde<br />
gegen 17:00 Uhr angetreten und führte direkt auf den<br />
Spahn`schen Hof zum weiteren Spielen,<br />
Baden und Grillen in gemütlicher Atmosphäre.<br />
Todmüde machten sich Frau Benke<br />
und Frau Eckert zu später Stunde dann<br />
mit ihren Schützlingen auf zur Übernachtung<br />
in den Kindergarten. Die geplante<br />
Nachtwanderung musste leider entfallen,<br />
da die Teilnehmer, gerade im Kindergarten<br />
angekommen, vom Schlaf übermannt<br />
wurden. Nachdem die Lebensgeister am<br />
Morgen in die kleinen Körper zurückkehrten,<br />
wurde erst mal ausgiebig gefrühstückt<br />
Beim Tanzen mit den Kindern und Erziehern<br />
erzählt Tilo den Kindern: " Wisst ihr dass<br />
Frau Zschieck auch meine Horterzieherin<br />
war" Leonie, 8 Jahre: Frau Zschieck, war Tilo<br />
schon immer so ein großes Paket?<br />
Oma und Leoni, 5 Jahre, beim Spielen und<br />
Toben. Nach einer Weile sagt die Oma: „ Ich<br />
kann nicht mehr! Ich bin kaputt!“ Leoni<br />
schaut Oma an und sagt: „ Zeig mal“ Wo denn?“<br />
Die Großeltern wollen mit der Enkelin, 4 Jahre, Karussell<br />
fahren. Da es für 3jährige günstiger ist, geben sie die Enkelin<br />
für eine Dreijährige aus. Nach dem Karussell fahren<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
und gespielt bis alle drei Zwerge von ihren Eltern abgeholt<br />
wurden.<br />
Am 13.7.<strong>2013</strong> war es dann endgültig soweit: Beim Sommerfest<br />
hieß es nun Abschied nehmen für die Großen. Bei<br />
herrlichem Sonnenschein und einem Kulturprogramm, dass<br />
keine Wünsche offen ließ, feierten alle Gäste das diesjährige<br />
Abschluss- und Schnupperfest. Eingefunden hatte sich<br />
dazu auch die „Wichteltanzgruppe“, die mit dem Annemarie-Tanz<br />
die Zuschauerherzen höher schlagen ließ. Auch<br />
bei der Miniplaybackshow blieb kein Auge trocken, obwohl<br />
die Aufregung im Vorfeld doch sehr groß war. Clown<br />
Elli Pirelli begeisterte Alt und Jung mit Zauberei und<br />
Clownerei und auf der Hüpfburg, die dankenswerter Weise<br />
durch den Verein Kindersorgen-Sorgenkinder e.V. zur Verfügung<br />
gestellt wurde, konnte ausgelassen getobt werden.<br />
Für die feuerwehrtechnische Weiterbildung sorgten die<br />
Wittbrietzener Kameraden bei den durchgeführten Rundtouren<br />
mit dem neuen Feuerwehrauto. Friseurin Nora verzauberte<br />
beim Kinderschminken alle Zwerge in ihre<br />
Wunschgestalten. Ein herzliches Dankeschön in diesem<br />
Zusammenhang an die Wittbrietzener Feuerwehr und Nora.<br />
Für die kulinarischen Back- und Kochgenüsse hatten wieder<br />
viele Eltern und Großeltern in der Küche umhergewirbelt<br />
und dank einiger fleißiger Familien und der Erzieherinnen<br />
lud das gesamte Kindergartengelände wieder festlich<br />
geschmückt sowie mit Tischen, Stühlen und Zelten<br />
bestückt, zu einer schöner Kindergartenjahresabschlussfeier<br />
ein.<br />
Auch dieses schöne Fest wird als Erinnerung<br />
eingehen in die Geschichte des am<br />
01.08.<strong>2013</strong> nun mehr 40 Jahre bestehenden<br />
Kindergartens in Wittbrietzen. So möchte<br />
ich DANKE sagen an alle Erzieherinnen,<br />
Wegbegleiter, die Stadt Beelitz als Träger<br />
der Einrichtung sowie Eltern und Kinder<br />
und wünsche allen verbleibenden und kommenden<br />
Landwichteln eine ebenso schöne<br />
unbeschwerte Kindergartenzeit, wie wir und<br />
unsere Kinder sie in Wittbrietzen hatten.<br />
Simone Spahn<br />
meint diese zu den Großeltern: „Bin ich jetzt<br />
wieder 4 Jahre alt?“<br />
Wir bedanken uns für die Einsendungen bei<br />
der „Kita Kinderland“ und der "Kita am<br />
Park". Haben Sie über einen Satz oder Ausdruck<br />
eines Kindes schmunzeln oder sogar<br />
herzhaft lachen müssen? Lassen Sie uns daran<br />
teilhabenden und senden Sie uns einen kurzen<br />
Text zur Veröffentlichung zu. Herzlichen Dank für Ihre<br />
Unterstützung!<br />
Kontaktperson: Jacqueline Schumach | E-Mail: schumach@beelitz-online.de
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 37<br />
Klasse Klasse 4a 4a auf auf Rädern<br />
Rädern<br />
Alles begann damit, dass wir eine Klassenfahrt<br />
machen wollten. Wir entschieden<br />
uns für eine Fahrradtour nach<br />
Dobbrikow. Doch um als Kinder im<br />
schulischen Rahmen solch eine Radreise<br />
zu unternehmen, mussten wir eine Fahrradprüfung<br />
absolvieren. Dafür übten wir<br />
in einer Projektwoche das verkehrssichere<br />
Fahrradfahren. Alle Schüler haben<br />
am 17.05.<strong>2013</strong> sowohl die theoretische<br />
als auch praktische Fahrradprüfung unter<br />
Aufsicht der Polizeiwache Beelitz<br />
erfolgreich bestanden. Wir haben bewiesen,<br />
dass wir die Spur halten, gut<br />
bremsen, sicher abbiegen und lenken<br />
können sowie uns mit den Verkehrsre-<br />
Als am 14. Juni <strong>2013</strong> die festlich gekleideten<br />
Schülerinnen und Schüler der 10.<br />
Klassen der Solar-Oberschule zu Beginn<br />
der Feierstunde, begleitet von Pianoklängen,<br />
einzeln und über das ganze<br />
Gesicht strahlend in den festlich dekorierten<br />
Tiedemann-Saal schritten, stellten<br />
Eltern, Schüler und Lehrer gleichermaßen<br />
emotional berührt fest, dass die<br />
Zeit mal wieder viel zu schnell vergangen<br />
ist, in der ein bedeutender Abschnitt<br />
im Leben der inzwischen jungen Erwachsenen<br />
mit dem Schulabschluss<br />
beendet wurde.<br />
Diesem Anlass entsprechend, erhielten<br />
die 29 Absolventen des diesjährigen<br />
Jahrgangs im Rahmen einer festlichen<br />
und sehr emotionalen Feierstunde ihre<br />
Abschlusszeugnisse. Unsere Schulleiterin,<br />
Frau Fleischmann,<br />
gab allen Absolventen<br />
sowohl anerkennende,<br />
aufmunternde als auch<br />
nachdenklich stimmende<br />
Worte mit auf den<br />
Weg, die so manche<br />
Träne kullern ließen.<br />
Auch die Schülerinnen<br />
und Schüler verabschiedeten<br />
sich mit<br />
einer eindrucksvollen<br />
Rede, die wiederum<br />
den Lehrerinnen das<br />
Wasser in die Augen<br />
trieb. Als Jahrgangsbeste<br />
wurden schließ-<br />
Grundschule Grundschule Fichtenwalde<br />
Fichtenwalde<br />
Fichtenwalde<br />
geln gut auskennen.<br />
Nun stand der<br />
Klassenfahrt nichts<br />
mehr im Wege.<br />
Am 23.05.<strong>2013</strong><br />
starteten wir an der<br />
Grundschule Fichtenwalde.<br />
Unsere<br />
Tour zum Camp<br />
Dobbrikow am<br />
Glienicksee führte<br />
uns über unsere<br />
schöne regionale Landschaft vorbei an<br />
Wiesen, Feldern und kleinen Ortschaften.<br />
Am Zielort angelangt, richteten wir unsere<br />
Hütten sowie das Zelt ein und erkundeten<br />
den Zeltplatz. Danach überraschte<br />
uns Frau Winkelmann mit leckeren<br />
Nudeln und Tomatensoße sowie mit<br />
süßen Erdbeeren und Vanillesoße. Besonders<br />
beliebt war der Badestrand und<br />
es dauerte auch nicht lange bis wir trotz<br />
der kühlen Maitemperaturen ins Wasser<br />
sprangen. Abends grillten wir Würstchen<br />
und Marshmallows, spielten bis ins<br />
Dunkle Verstecken und veranstalteten<br />
kleine Hüttenparties.<br />
Schulabschluss Schulabschluss der der der Jahrgangsstufe Jahrgangsstufe 10<br />
10<br />
lich Sophie-Charlotte Armes und Stefan<br />
Illing d urc h Frau Kiesel, die<br />
Hauptamtsleiterin der <strong>Beelitzer</strong><br />
Stadtverwaltung, ausgezeichnet.<br />
Im Anschluss wurden die Klassenlehreri<br />
nne n mi t Präse ntkörbe n<br />
überrascht, die ihnen verbunden mit<br />
warmherzigen Dankesworten ihrer<br />
Schülerinnen und Schüler überreicht<br />
w ur de n. Alle Fac hl e hrer und<br />
Fachlehrinnen bekamen von den<br />
diesjährigen Absolventen ebenfalls<br />
kleine Erinnerungsgeschenke und ein<br />
Blümchen als Dankeschön überreicht.<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle recht<br />
herzlich beim „Symphonic Pop Orchestra“<br />
aus Trebbin für die ansprechende<br />
musikalische Umrahmung bedanken,<br />
die der Feierstunde einen wür-<br />
Am zweiten Tag unternahmen wir einen<br />
Ausflug zum Wildpark Glauer Tal in<br />
Blankensee. Natürlich auf dem Fahrradsattel!<br />
Dort machten wir eine Wildpark-<br />
Rallye und beobachteten Rotwild, Damwild<br />
und Muffelwild. Abends kamen<br />
alle Eltern zu unserer Schuljahresabschlussfeier<br />
auf den Zeltplatz. Sie bereiteten<br />
uns ein tolles Buffet mit vielen<br />
süßen und herzhaften Leckereien.<br />
Nachdem sich unsere Eltern von uns<br />
verabschiedeten, kuschelten wir uns<br />
müde vom erlebnisreichen Tag in unsere<br />
Betten. Die Kinder, die froren, mummelte<br />
unsere Lehrerin Frau Hering<br />
warm in die Schlafsäcke ein.<br />
Ein reichhaltiges Frühstück stärkte uns<br />
am letzten Morgen für den anstrengenden<br />
Heimweg.<br />
Wir danken Herrn Götting, Herrn<br />
Schneider und Frau Hering für die Organisation<br />
der Fahrt, Frau Winkelmann<br />
für die tolle Verpflegung und Frau Umbreit,<br />
Frau Rohne sowie Frau Apel für<br />
die Begleitung auf unseren Touren.<br />
Die Schüler/innen der Klasse 4a aus der<br />
Grundschule Fichtenwalde<br />
Solar Solar-Oberschule Solar Oberschule Beelitz<br />
Beelitz<br />
digen Rahmen verlieh. Die Firma<br />
„Fotoreich“ sorgte dafür, dass alle feierlichen<br />
Momente auf Fotos festgehalten<br />
wurden. Dank der großzügigen finanziellen<br />
Unterstützung durch den Förderverein<br />
der Solar-Oberschule konnte<br />
jeder Schüler ein Klassen- und ein Jahrgangsfoto<br />
zur Erinnerung ohne weitere<br />
Kosten in Empfang nehmen.<br />
Bedanken möchten wir uns ebenfalls bei<br />
Frau Meer für die geschmackvolle Blumendekoration<br />
und liebevoll gebundenen<br />
Sträuße sowie beim „Restaurant am<br />
Lustgarten“ für ein ansprechend gestaltetes,<br />
reichhaltiges und wohlschmeckendes<br />
Büfett. Beim gemeinsamen Abendessen<br />
im neu eröffneten, freundlich gestalteten<br />
<strong>Beelitzer</strong> Restaurant konnten<br />
die Absolventen mit ihren Familien und<br />
Lehrerinnenn den Abend gemütlich<br />
ausklingen lassen und das Erlebte noch<br />
einmal Revue passieren lassen.<br />
Ein riesiges, abschließendes<br />
Dankeschön geht an unsere<br />
Absolventen für die vielen<br />
lieben Worte, Wünsche und<br />
die wunderschönen, sehr<br />
großzügigen Präsente.<br />
Wir wünschen euch viel<br />
Erfolg im weiteren Leben.<br />
Nutzt die Chancen, die euch<br />
das Leben bietet, stellt euch<br />
den Herausforderungen des<br />
Alltags, bleibt gesund und<br />
werdet glücklich!<br />
Regina Basch, Sabine Urbanek,<br />
im Namen aller Kolleginnen<br />
und Kollegen der<br />
Solar-Oberschule
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 38 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Am 19.Juni <strong>2013</strong> endete die Zeit der<br />
Schulpflicht für die Absolventen der<br />
drei 10. Klassen des Sally-Bein-<br />
Gymnasiums mit der feierlichen Zeugnisübergabe<br />
im geschmückten Tiedemann-Saal<br />
im Stadtzentrum von Beelitz.<br />
Eltern, Großeltern, Geschwister begleiten<br />
die festlich gekleideten und sichtlich<br />
erleichterten Schülerinnen und Schüler<br />
und feiern mit ihnen diesen ersten<br />
Schulabschluss.<br />
Eine kleine Ansprache des Schulleiters<br />
eröffnet die Veranstaltung. Er erinnert<br />
insbesondere an die Anfänge in Klasse 7<br />
und stellt den erreichten Leistungsstand<br />
im Überblick mit Stolz heraus:<br />
65 der Absolventen des 10. Jahrgangs<br />
erwerben mit dem qualifiziertesten Abschluss<br />
die Berechtigung zum Besuch<br />
der gymnasialen Oberstufe. Sie haben<br />
somit das Tor für den direkten Weg zum<br />
Abitur geöffnet. Viele von ihnen lernen<br />
noch weiter – überwiegend an „ihrem<br />
Gymnasium“. Es gibt also ein Wiedersehen<br />
nach den Sommerferien.<br />
Ab Ab in in den den Süden<br />
Süden<br />
Abschlussfahrt der 10.Klassen des Sally-Bein-Gymnasiums<br />
nach Rimini<br />
Vom 9.-14.6. begaben wir uns, die 10.<br />
Klassen des Sally-Bein-Gymnasium<br />
Beelitz, nach einem arbeitsreichen<br />
Schuljahr und anstrengenden Prüfungen<br />
auf unsere wohlverdiente Abschlussfahrt.<br />
Nach den Ferien, ab <strong>August</strong>, machen<br />
wir uns dann auf den Weg zum<br />
Abitur .<br />
Sonne, Strand und Meer erwarteten uns<br />
Schüler an der italienischen Adriaküste.<br />
Neben Strandbesuchen und Disco mangelte<br />
es auch nicht an kulturellen Ausflügen.<br />
Sowohl San Marino als auch<br />
Venedig standen auf dem Plan. Bei so<br />
viel Vergnügen und Kultur kam der<br />
Schlaf natürlich ein wenig zu kurz. So<br />
waren wir dann doch froh, am Freitag<br />
wieder in unsere eigenen Betten fallen<br />
zu können. Wir werden uns jedoch immer<br />
gern an diese Fahrt erinnern, da wir<br />
gemeinsam sehr viel Spaß hatten.<br />
Vielen Dank an alle, die uns diese Reise<br />
ermöglichten: unsere Klassenlehrer, die<br />
uns begleitenden Eltern und nicht zuletzt<br />
unsere beiden supernetten Busfahrer<br />
von Mela Reisen Berlin.<br />
10a,b,c - Sally-Bein-Gymnasium<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Sally Sally-Bein Sally Bein Bein-Gymnasium<br />
Bein Gymnasium<br />
Sie Sie Sie haben haben haben gelernt gelernt - mit mit mit stolzem stolzem Bemüh‘n<br />
Bemüh‘n<br />
Zeugnisübergabe für 68 Zehntklässler am Sally-Bein-Gymnasium Beelitz<br />
Fünf Zeugnisse glänzen sogar mit einem<br />
Durchschnitt von 1,5 und besser. Das<br />
von: Laura Dittrich, Michel Westermann,<br />
Hendrik Kringel und Stefanie<br />
Beschnitt. Den besten Abschluss mit<br />
1,2 erzielte Friederike Just aus der<br />
Klasse 10b. Diese Leistungsträger werden<br />
heute erstmals mit dem “Ehrenpin<br />
des Sally-Bein-Gymnasiums “ ausgezeichnet.<br />
Frau Schmidt, Herr Lehmann und Frau<br />
Strauß verabschieden sich mit rückblickenden,<br />
ermutigenden, ermahnenden<br />
und dankenden Worten. Denn wer, wie<br />
Frau Schmidt zitierte: Wer nicht mehr<br />
lerne, nicht mehr strebe, der könne sich<br />
begraben lassen.<br />
Im Schnelldurchlauf lassen die Klassenlehrer<br />
die Höhepunkte und „Baustellen“<br />
der vier gymnasialen Lehrjahre „ihrer<br />
Schü tzlinge“ Rev ue passieren:<br />
Das Kennenlernen, die Klassenfahrten,<br />
die Forschungsprojekte, die außerschulischen<br />
und schulischen Verdienste, die<br />
Imbissstände und die Abschlussfahrt mit<br />
Der Der erste erste erste Tag Tag Tag am<br />
am<br />
Sally Sally-Bein...<br />
Sally Bein...<br />
...Schülerinnen aus der 7. Klasse<br />
berichten<br />
Die Ferien sind vorbei, wir können nicht<br />
mehr ausschlafen und unser Leben stellt<br />
sich um, weil wir nicht mehr die Grundschule,<br />
sondern das Gymnasium besuchen:<br />
Jeden Morgen mit Bus, Fahrrad<br />
oder Auto zur Schule fahren und an den<br />
verschiedensten Unterrichtsfächern teilhaben.<br />
ihren Herausforderungen. Vier Jahre<br />
Lernzeit am Gymnasium seien so<br />
schnell vergangen, wie mancher Schüler<br />
seine Lernaufgaben zu überfliegen<br />
pflegte.<br />
Ganz besonders stellen die drei Klassenleiter<br />
die unverzichtbare Zusammenarbeit<br />
mit den Eltern und deren Gremien<br />
sowie den Fachlehrerinnen und –lehrern<br />
der Klassen dankend heraus.<br />
Mit Jubel werden dann die Zeugnisse<br />
persönlich überreicht, es wird gratuliert<br />
und alles Gute für die weiteren Lern-<br />
u nd L e b e ns w e ge ge w ü ns c h t.<br />
10 Jahre Schule sind Geschichte, ein<br />
neuer Lernabschnitt des Lebens kann<br />
beginnen:<br />
„Aber bildet Euch nun bloß nicht ein,<br />
jetzt schon was Rechts zu wissen, denn<br />
dafür werdet Ihr noch weiter pauken<br />
müssen.“<br />
- sagt mit Goethes Faust<br />
G. Scholz, SBG<br />
Morgens angekommen strömten wir in<br />
unsere neuen Klassenräume. Herzlich<br />
aufgenommen von unseren neuen Klassenlehrerinnen<br />
Frau Moritz und Frau<br />
Bergmann, bekamen wir viele Informationen,<br />
eine Rundgang durch die Schule<br />
und eine leckere Brotbox mit vielen<br />
kleinen Überraschungen. Natürlich gab<br />
es auch die Stundenpläne...<br />
Die Klassen 7a/7b freuen sich auf eine<br />
neue, spannende und lehrreiche Zeit am<br />
Sally-Bein-Gymnasium.<br />
My Hangh Tran Thi & Lilly Ruß 7b
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 39<br />
Vom 10.06.13 bis zum<br />
14.06.<strong>2013</strong> waren wir, die<br />
Klassen 8b und 8c, auf<br />
Klassenfahrt in Naumburg.<br />
Untergebracht waren wir<br />
in 4-Bettzimmern des Euroville<br />
Sporthotels. Der<br />
Name war Programm und<br />
begleitete uns die ganze,<br />
weitere Woche. Nach unserer<br />
Ankunft lauschten<br />
w i r de m ü b li c he n<br />
„Belehrungskram“ im<br />
sächsischem Dialekt und<br />
hatten anschließend Zeit<br />
unsere Sachen auszupacken.<br />
Nach einigen wetterbedingten<br />
Planänderungen<br />
(Stichwort: Hochwasser)<br />
stand fest, dass wir noch<br />
am selben Tag ins<br />
Schwimmbad gehen werden. Nach der<br />
Rückkehr ins Hotel und unserer 1.<br />
Mahlzeit fielen wir erschöpft in unsere<br />
Betten. Nach viel zu zeitigem Aufstehen<br />
und einem leichten Frühstück begann<br />
der Tag mit einer Führung durch<br />
die Altstadt von Naumburg. Danach<br />
durften wir uns die Stadt genauer anschauen<br />
und durch die Läden bummeln.<br />
Sally Sally-Bein Sally Bein Bein-Gymnasium<br />
Bein Gymnasium<br />
Nur Nur Survivalcamps Survivalcamps sind sind schöner schöner<br />
schöner<br />
Die Klassen 8b und 8c des Sally-Bein-Gymnasiums auf Klassenfahrt in Naumburg<br />
Nach ca. 3-stündiger Freizeit gingen wir<br />
nun zum Kletterwald. Dort konnten wir<br />
uns auspowern und unsere Grenzen<br />
überwinden. Anschließend stand uns<br />
noch ein anstrengender und langer<br />
Rückweg bevor – für uns natürlich keine<br />
Hürde!<br />
Der dritte und anstrengendste Tag begann<br />
eigentlich ganz harmlos, wie alle<br />
anderen, endete aber mit erschöpften<br />
Gesichtern und schmerzenden Füßen.<br />
Ärztlicher Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Unter der 116 117 erreichen Betroffene jederzeit einen Arzt in Bereitschaft.<br />
In akuten Notfällen bleibt daher weiterhin die 112 die richtige Nummer.<br />
Zahnärztlicher Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Geplant war eine 4stündige<br />
Fahrradtour<br />
zur Rudelsburg und<br />
zum Gradierwerk in<br />
Bad Kösen. Dank<br />
einer verwirrenden<br />
Karte und einem nicht<br />
mehr existierenden<br />
Wanderweg mussten<br />
wir nun unsere Fahrräder<br />
survivalmäßig<br />
durch Wald, Brennesseln<br />
und Gestrüpp<br />
schieben. Nach letzten<br />
Endes 6-stündiger<br />
rutschiger Fahrradtour<br />
über steile Berge und<br />
streckenweise nahezu<br />
unbefahrbares Gelände<br />
kehrten wir fix und<br />
fertig, aber auch sehr<br />
stolz zurück in unsere Unterkunft. Wir<br />
hatten zwar keinen Geschwindigkeitsrekord<br />
aufgestellt, waren aber belohnt<br />
worden durch bilderbuchähnliche Aussichten<br />
und das Gefühl, uns selbst überwunden<br />
zu haben.<br />
Am letzten Tag konnten wir unsere<br />
Klassenfahrt in ruhiger Atmosphäre<br />
inklusive Kegeln, Schwimmen und<br />
Bowlen ausklingen lassen.<br />
Monique, Natalie, Kim K., 8c<br />
Im Rahmen der Umstrukturierung des zahnärztlichen Bereitschaftsdienstes im Land Brandenburg wurde ab Juli <strong>2013</strong> eine<br />
Zusammenlegung der drei Bereitschaftsdienstkreise Beelitz, Michendorf und Werder durchgeführt. 31 zahnärztliche Praxen<br />
werden den Bereitschaftsdienst mit insgesamt 37 Kollegen sicherstellen.<br />
Einheitliche Notdienstnummer: 01578-5363458
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 40 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Nichts was man im Internet macht ist<br />
geheim. Das weiß inzwischen jeder.<br />
Doch schockt es trotzdem, wenn man<br />
erfährt, dass die NSA (laut c‘t-<br />
Magazine) im April <strong>2013</strong> weltweit<br />
117.675 Menschen unter Echtzeitüberwachte.<br />
Wem haben wir zu verdanken, dass<br />
NSA und auch BND, dem inzwischen<br />
eine Verbindung zum amerikanischen<br />
<strong>Nachrichten</strong>dienst nachgewiesen wer-<br />
The The Youth Youth<br />
Annalena<br />
Suburgatory – (auf Pro7) – Annalena Podzun<br />
New York ist cool.<br />
Die Vorstadt gar nicht.<br />
So sieht das zumindest Tessa. Denn als<br />
waschechte New Yorkerin ist das Leben<br />
in der Suburb (Vorstadt) unerträglich.<br />
Tessas Vater George, der um das Wohlergehen<br />
seiner Tochter besorgt ist<br />
und sie deshalb aus dem Großstadtjungel<br />
„befreit“, ist beinahe seit Tessas<br />
Geburt alleinerziehend. Für ihn<br />
birgt das aber auch in der Vorstadt<br />
ungeahnte Probleme. Nicht besonders<br />
verständnisvolle Nachbarn, einsame<br />
Mütter und dazu noch eine schlechtgelaunte<br />
Teenager-Tochter, so wird<br />
für ihn der neue Wohnort schnell zur<br />
Katastrophe.<br />
Einige Folgen sind bereits ausgestrahlt<br />
worden und sind eine gelungene neue<br />
Comedy-Sitcom, die allen How I Met<br />
Your Mother Fans gefallen wird. Die<br />
grandiose Verwendung von Klischees<br />
und im Kontrast dazu nachvollziehbare<br />
Unsere Daten und die NSA - Was is‘ da los?- Annalena Podzun<br />
Das Youth-Wissensquiz<br />
1.) Was symbolisieren die 5 Ringe bei Olympia?<br />
a) 5 Hauptsportarten b) 5 Kontinente<br />
c) 5 Gründungsländer d) 5 Bundesländer<br />
2.) Welcher US-Präsident bekannte sich am 16.06.1963<br />
mit "Ich bin ein Berliner"?<br />
a) John F. Kennedy b) George Washington<br />
c) Franklin D. Roosevelt d) Bill Clinton<br />
3.)Welches Tier ist in Indien heilig?<br />
a) Kuh b) Katze<br />
c) Hund d) Pferd<br />
4.) Welchen Spitznamen haben Brad Pitt und Angelina<br />
Jolie in der Boulevardpresse?<br />
a) Coppa Volpi b) Pittangel<br />
c) Mr. + Mrs. Smith d) Brangelina<br />
Die Lösungen des letzten Quiz:<br />
1b- 2a- 3a – 4c<br />
den kann, nicht weiter im geheimen<br />
arbeiten? Der Name ist vielen bekannt,<br />
war in den letzten Wochen in allen<br />
<strong>Nachrichten</strong>.<br />
Edward Snowden— ehemaliger NSA–<br />
und CIA-Mitarbeiter, neuester<br />
Whistleblower. Er sorgte mit der Veröffentlichung<br />
geheimer Informationen für<br />
den momentan größten Skandal betreffend<br />
Datensicherheit.<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Podzun<br />
Laura Dittrich<br />
Alltagssituationen bringen schon in der<br />
ersten Folge die richtige Menge an Abwechslung.<br />
Zuviel zuckerfreies „Red<br />
Bull“ und zu viele Schönheitsoperationen,<br />
zu wenig Intelligenz und zu wenig<br />
Weltoffenheit. Genau so und nicht anders<br />
ist das vorstädtische Amerika (in<br />
dieser Serie). Der besondere Witz besteht<br />
jedoch in dem stetigen Vater-<br />
Tochter Konflikt und dem Problem zwischen<br />
New Yorker Weltanschauung und<br />
der Verkniffenheit in der Suburb.<br />
Eine humorvolle Serie, die einen neuen<br />
Einblick in das Leben der amerikanischen<br />
Vorstädter gibt.<br />
Es lohnt sich auf jeden Fall<br />
einzuschalten!<br />
„Ich kann Ihre E-Mails, Passwörter,<br />
Gesprächsdaten und<br />
Kreditkarteninformationen bekommen.“<br />
(SNOWDEN, HEISE ONLINE)<br />
Auch den letzten leichtgläubigen Internetnutzern<br />
sollte das vor Augen führen,<br />
dass Datensicherheit niemals besteht.<br />
Nicht im Internet.<br />
Snowden befindet sich augenblicklich in<br />
Russland, wo er ein Jahr Asyl gewährt<br />
bekam.<br />
Schon gehört?<br />
Unheilig<br />
Schutzengel<br />
Daft Punk<br />
feat. Pharrel Williams<br />
Get Lucky<br />
Bastille<br />
Pompeii<br />
DJ Antoine<br />
Bella Vita<br />
Broilers<br />
Harter Weg (Go!)<br />
Casper<br />
Ascheregen
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 41<br />
Finger Finger weg weg von von Öl<br />
Öl<br />
und und Klebstoff<br />
Klebstoff<br />
Johanniter geben Tipps zum Umgang<br />
mit Zecken<br />
Potsdam Die Zecken-Saison hat begonnen.<br />
Die manchmal infektiösen<br />
Spinnentiere halten sich vor allem in<br />
Wäldern, im hohen Gras, Gebüsch oder<br />
im feuchten Laub auf. Zum Schutz gegen<br />
einen Zeckenstich (Zecken besitzen<br />
einen Stech- und Saugapparat, von daher<br />
handelt es sich eher um einen Stich<br />
als um einen Biss) helfen am besten<br />
lange Hosen und langärmelige Kleidung.<br />
„Wer sich in der freien Natur aufgehalten<br />
hat, sollte danach unbedingt<br />
seinen Körper nach Zecken absuchen.<br />
Zecken lieben vor allem warme Körperregionen<br />
wie Achselhöhlen, Kniekehlen,<br />
den Hals oder den Kopf“, rät Mario<br />
Rudolph, Leiter Rettungsdienst in Beelitz.<br />
Zeckenstiche können zwei Krankheiten<br />
auslösen: Die Frühsommer-Meningoenzephalitis<br />
(FSME) und die Gelenk-<br />
und Mus kele ntzü nd ung Lyme-<br />
Borreliose. FSME ist eine fieberhafte<br />
Erkrankung. Bei einigen Patienten<br />
kommt es zu einer Entzündung von Gehirn<br />
und Hirnhäuten. Symptome sind<br />
Erbrechen, Kopfschmerzen und auch<br />
Lähmungen. Die Lyme-Borreliose kann<br />
unbehandelt zu Nervenlähmungen, Gelenk-<br />
oder Herzmuskelentzündungen<br />
führen.<br />
Ein Zeckenbiss ist aber kein Grund zur<br />
Panik. "Vor Borreliose schützt man sich<br />
am besten, indem man die Zecke zügig<br />
entfernt", so Rudolph. „Die Erreger sitzen<br />
im Magen-Darm-Trakt der Spinnentiere<br />
und gelangen 12 bis 24 Stunden<br />
nach dem ersten Saugen in die Wunde."<br />
Idealerweise entfernt man die ungebetenen<br />
Gäste mit einer Zeckenpinzette,<br />
eine einfache Pinzette ist aber genauso<br />
geeignet. Dazu setzt man diese direkt<br />
über der Haut an und hebelt die Zecke<br />
vorsichtig heraus. In keinem Fall sollten<br />
Klebstoff, Öl oder andere Mittel eingesetzt<br />
zu werden, um die Zecke zu ersticken,<br />
da das Tier im Todeskampf vermehrt<br />
Flüssigkeit aussondert und sich<br />
dadurch die Gefahr einer Infektion erhöht.<br />
Haben es die Borreliose-Erreger doch in<br />
den menschlichen Körper geschafft,<br />
rötet sich meist die Haut an der Einstichstelle.<br />
Dann sollte man unbedingt<br />
einen Arzt aufsuchen. Häufig tritt die<br />
Ratgeber Ratgeber<br />
Ratgeber<br />
Rötung erst ein paar Tage nach dem<br />
Stichzeitpunkt auf. Auch bei grippeähnlichen<br />
Symptomen wie Fieber, Muskel-<br />
und Gelenkschmerzen oder geschwollenen<br />
Lymphknoten sollte man einen Arzt<br />
konsultieren. Doch Vorsicht: Das zügige<br />
Entfernen der Zecke schützt leider<br />
nicht vor den Erregern für FSME. Diese<br />
tragen Zecken in einigen Regionen<br />
Deutschlands in den Speicheldrüsen.<br />
Daher werden die Viren bei einem Stich<br />
sofort übertragen.<br />
Nach Angaben des Robert-Koch-<br />
Instituts (RKI) trägt deutschlandweit<br />
jede dritte bis fünfte Zecke Borreliose-<br />
Erreger in sich. Jedoch besteht laut RKI<br />
nur in bestimmten Risikogebieten die<br />
Gefahr, sich bei einem Zeckenstich mit<br />
FSME-Viren anzustecken. Diese befinden<br />
sich in Deutschland im Süden und<br />
Osten von Thüringen, in großen Teilen<br />
Bayerns und Baden-Württembergs sowie<br />
in einzelnen Regionen in Hessen<br />
und in Rheinland-Pfalz. In solchen Risikogebieten<br />
empfehlen die Johanniter für<br />
Menschen, die sich viel in der Natur<br />
aufhalten, und für Kinder, die viel im<br />
Freien spielen, eine vorsorgliche Impfung<br />
mit dem Hausarzt zu beraten.<br />
<br />
Verkehrsunfall<br />
Verkehrsunfall<br />
Helmpflicht Helmpflicht nun<br />
nun<br />
auch auch auch für für Radfahrer?<br />
Radfahrer?<br />
Eine gesetzliche Helmpflicht für Radfahrer<br />
besteht bis zum gegenwärtigen<br />
Zeitpunkt nicht. Das Oberlandesgericht<br />
Schleswig entschied jedoch kürzlich,<br />
dass soweit ein Radfahrer in Folge eines<br />
Verkehrsunfallereignisses stürzt und<br />
unfallbedingt Kopfverletzungen erleidet,<br />
sich der Radfahrer grundsätzlich ein<br />
Mitverschulden anrechnen lassen muss,<br />
wenn durch das Tragen eines Fahrradhelms<br />
die Kopfverletzungen hätten verhindert<br />
oder vermindert werden können.<br />
Maßgeblich wurde hier das besondere<br />
Verletzungsrisiko, dem Radfahrer heutzutage<br />
täglich im Straßenverkehr ausgesetzt<br />
sind, berücksichtigt. Das o. g. Urteil<br />
ist noch nicht rechtskräftig. Die Entscheidung<br />
des Bundesgerichtshofes<br />
hierzu bleibt nunmehr abzuwarten. Soweit<br />
Sie Geschädigter eines Verkehrsunfalls<br />
sind, sind der Ihnen entstandene<br />
Schaden und gegebenenfalls ein<br />
Schmerzensgeld bei der gegnerischen<br />
Haftpflichtversicherung geltend zu machen.<br />
Setzen Sie sich zur Vermeidung<br />
von Kürzungen oder der unbeabsichtigten<br />
Einräumung eines eventuellen Mitverschuldens<br />
nicht voreilig mit der gegnerischen<br />
Versicherung in Verbindung.<br />
Wenden Sie sich daher nach dem Unfallereignis<br />
an einen spezialisierten<br />
Rechtsanwalt Ihrer Wahl, der Sie zur<br />
weiteren Vorgehensweise und Geltendmachung<br />
Ihrer berechtigten Schadenersatzansprüche<br />
bei der gegnerischen<br />
Haftpflichtversicherung beraten wird.<br />
Im Falle eines unverschuldeten Unfalls<br />
muss die gegnerische Haftpflichtversicherung<br />
die Kosten Ihres Anwalts in<br />
vollem Umfang übernehmen. Auch Ihre<br />
Rechtsschutzversicherung für Verkehrsrecht<br />
ersetzt Ihnen entstehende Kosten<br />
im Falle einer Haftungsteilung und auch<br />
gegebenenfalls erforderlichen gerichtlichen<br />
Auseinandersetzung.<br />
Rechtsanwältin und Fachanwältin für<br />
Verkehrsrecht Antje Toepel-Berger<br />
in Kooperation mit Rechtsanwälten<br />
Toepel<br />
<br />
Heizungserneuerung<br />
Heizungserneuerung<br />
Pumpen richtig dimensionieren<br />
Wer sich in diesem Jahr vorgenommen<br />
hat, seine Heizung zu erneuern, sollte<br />
sich nicht scheuen, die Angebote einem<br />
Energieberater vorzulegen. Eine Untersuchung<br />
hat ergeben, dass in Deutschland<br />
die Pumpen der Heizanlagen dreifach<br />
überdimensioniert sind (Quelle:<br />
Energiedepesche 2/13).<br />
Und man sollte den Einbau einer Hocheffizienzpumpe<br />
in Erwägung ziehen, um<br />
die Stromkosten weiter zu senken.<br />
Im Beratungsstützpunkt Beelitz, Poststraße<br />
15 (Eingang Tourismusinformation)<br />
wird die Energieberatung an jedem<br />
zweiten Dienstag im Monat angeboten.<br />
Eine Terminvereinbarung ist erforderlich<br />
unter 0800 – 809 802 400<br />
(kostenfrei aus dem deutschen Festnetz<br />
und für Mobilfunkteilnehmer) oder<br />
direkt beim Energieberater Herrn Lacher<br />
unter 033841 – 380 309.
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 42 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Beratungs- und Sozialdienste in der Stadt Beelitz<br />
Institution/Anschrift Sprechzeit/Ansprechpartner/Telefonnummer<br />
Beratungsstelle Werder, Außenstelle Beelitz<br />
Allg. soz. Beratung u. Wohnraumberatung<br />
Pflegeberatung - kostenlose Information zu allen Fragen<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung<br />
Soz.-Psych. Dienst - Psychosoziale Beratung<br />
Soz.-Päd. Beratung und Unterstützung f. Eltern, Kinder ….<br />
Amb. Beratung für Suchtkranke und Suchtgefährdete<br />
Beratungsstelle für Überschuldete, Schuldner- u. Insolvenz<br />
Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen<br />
Migrationsberatung<br />
Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle<br />
Clara-Zetkin-Straße 196 (Telefon Vorwahl: Beelitz 033204)<br />
Raum 001, Frau Wittkowsky, Mi 13 - 16.30 Uhr (617625)<br />
Raum 002, Fr. Schwalm/Fr. Litsche, Mi 13 - 16.30 Uhr (617633)<br />
Raum 002, Frau Schütze, Do 9.00 - 12.00 Uhr (617633)<br />
Raum 003, Frau Kapelle, Do 9.00 - 12.00 Uhr (617638)<br />
Raum 003, Fr. Seidlitz, j. 2. u. 4. Die./Mo. 9 - 18 Uhr (617638)<br />
Raum 001, Fr. Specht, Mo 13 - 19/Do 8.30-17 Uhr (617625)<br />
Raum 001, Herr Eule j. 1. u. 3. Die/Mo. 9 - 18 Uhr (617625)<br />
Raum 003, Frau Kropstat, Mi 13.00 - 15.00 Uhr (617638)<br />
Raum 001, Frau Marte, jed. 4. Fr./Monat 9 - 14 Uhr (617625)<br />
Raum 004, Frau Reiche, Fr. 9 - 13 Uhr o. m. Vereinb. (617642)<br />
Schuldnerberatung der AWO, Beratungsraum, Poststr. 15 jeden 1. und 3. Di./Monat 10 – 17 Uhr nur nach Terminabsprache<br />
Frau Pieczonkofki (03327/5737280)<br />
DIE JOHANNITER, Regionalverband , P-M-Fläming<br />
Trebbiner Straße 22, 14547 Beelitz<br />
- ambulanter Pflegedienst<br />
- Behindertenfahrdienst / Krankenbeförderung<br />
- Hausnotruf<br />
Bürozeit 7—16 Uhr, 24 Std. erreichbar, Tel.: 6285-0<br />
- Frau Sommerfeld, Tel. 6285-15<br />
- Herr Wodarz, Tel. 6285-13 und 14<br />
- Frau Brazel, Tel. 6285-11<br />
Mieterbund e.V., Begegnungshaus, Nürnbergstr. 37 jeden 1. Di./Mo., 16 - 18 Uhr, Fr. Schreiber, RA Hr. Cattenhusen<br />
Schiedsstelle, Berliner Str. 202, 14547 Beelitz Nur auf schriftlichen Antrag<br />
Begegnungshaus, Nürnbergstraße 37<br />
<strong>Beelitzer</strong> Tafel, Kleiderkammer (Bekleidung f.Bedürftige)<br />
Montag, Mittwoch, Freitag ab 14.00 Uhr<br />
Montag-Freitag 10 - 15 Uhr, Tel. 61719<br />
„Feeling“ Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Frau Wladasch, täglich von 8 bis 18 Uhr, Tel. 033204-42177<br />
Häusliche Kranken- und Seniorenpflege<br />
Pflegeteam Harmony, Kirchplatz 4<br />
Bürozeit Mo-Fr. 7.00 - 16.00 Uhr, Tag u. Nacht: 033204/61012<br />
Seniorenzentrum „ Negendanks Land“ Nürnbergstr. 38a 033204-320116, Pflegedienstltg. 033204-320117,<br />
Tagespflege 033204-320159<br />
Caritas Schwangerschaftsberatung<br />
Caritas Erziehungs– und Familienberatung<br />
Michendorf, Langerwischer Str. 27 A<br />
MEGmbH Teltow, Schwangerschafts– und Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Ärztehaus, Trebbiner Str. 94<br />
Koordinatorin f. Freiwilligenarbeit im sozialen Bereich<br />
im Landkreis Potsdam-Mittelmark (AAfV e.V.)<br />
Beratungszentrum im Fläming-Bahnhof<br />
Am Bahnhof 11, 14806 Belzig<br />
Beratungsstelle für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen,<br />
Niemegker Str. 37, 14806 Belzig<br />
Beratungsst. f. Angehörige Demenzkranker u. des Familien<br />
entlastenden Dienstes für Menschen mit geistigen<br />
Behinderungen, Teltower Diakonisches Werkstätten,<br />
Adolf-Damaschke-Str. 12, 14542 Werder<br />
Vorübergehend: 0177/2737189<br />
Schwangerschaft.michendorf@caritas-brandenburg.de<br />
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BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 43<br />
Begrenzt ist das Leben,<br />
unendlich die Erinnerung.<br />
Helmut Ruhle<br />
*21. <strong>August</strong> 1930 11. Juni <strong>2013</strong><br />
Herzlichen Dank<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden<br />
fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
Gerda Ruhle<br />
Fred Ruhle mit Familie<br />
Lutz Ruhle mit Familie<br />
Brachwitz im Juni <strong>2013</strong><br />
Am Ende eines mühsam gewordenen Weges<br />
hast Du nun Deine Ruhe gefunden<br />
Reinhard Hoske<br />
Herzlichen Dank<br />
Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weise zum<br />
Ausdruck brachten.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Hannelore Hoske<br />
Fichtenwalde, im Juni <strong>2013</strong><br />
Für die große Anteilnahme durch Wort, Schrift sowie<br />
persönliches Geleit auf dem letzten Weg unserer lieben<br />
Mutter, Oma und Uroma<br />
Lucie Neumann<br />
sagen wir Allen herzlichen Dank.<br />
Im Namen aller ihrer Lieben<br />
Renate Goldmann und Familie<br />
Norbert Neumann und Familie<br />
Beelitz, im Juni <strong>2013</strong><br />
Für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift und<br />
Blumen sowie persönliches Geleit zur letzten Ruhestätte<br />
meines lieben Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters,<br />
Großvaters und Urgroßvaters<br />
Herbert Kalke<br />
* 04.09.1921 ┼ 24.06.<strong>2013</strong><br />
danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
allen, die in der schweren Stunde des Abschiedes sich mit<br />
uns verbunden fühlten. Ein besonderer Dank gilt der Hauskrankenpflege<br />
Sylvia Wladasch, dem Bestattungshaus Beelitz<br />
sowie dem Café und Restaurant „Blockhaus“.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Hannelore Kalke, Fichtenwalde im Juli <strong>2013</strong><br />
Am Ende eines mühsam gewordenen Weges<br />
hast Du nun Deine Ruhe gefunden<br />
Wir haben Abschied genommen von meiner lieben Frau,<br />
Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />
Erika Thiele<br />
Herzlichen Dank sagen wir Allen, die sich in stiller Trauer<br />
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />
Weise bekundeten.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Rohloff.<br />
Busendorf im Juni <strong>2013</strong><br />
In stiller Trauer<br />
Helmut Thiele<br />
Andreas und Dagny Thiele<br />
Enkeltochter Anne<br />
Danke<br />
Wir haben Abschied genommen von unserer<br />
lieben Mutter, Oma und Uroma<br />
Hedwig Rottstock<br />
* 24.03.1924 † 06.06.<strong>2013</strong><br />
Von Herzen danken wir allen Verwandten,<br />
Nachbarn und Bekannten, die sie auf ihrem<br />
letzten Weg begleiteten, durch Blumen und<br />
Geldzuwendungen ihre Verbundenheit<br />
zeigten und Allen, die ihre Trauerfeier so<br />
liebevoll gestaltet haben.<br />
In stiller Trauer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Anita Wolter<br />
Wittbrietzen, im Juni <strong>2013</strong><br />
Hermann Liesegang<br />
* 04.10.1920 † 29.06.<strong>2013</strong><br />
Herzlichen Dank sagen wir Allen, die sich in stiller Trauer<br />
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so<br />
vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Herrn Pfarrer Blödhorn danken wir für seine einfühlsamen<br />
Worte in der Stunde des Abschieds. Besonderer Dank gilt<br />
dem Bestattungshaus Fries und dem Blumenpavillon Fries,<br />
Inh. S. Hein, für die würdige und feierliche Ausgestaltung<br />
der Kirche sowie der gesamten Trauerfeier.<br />
Ein Dankeschön an alle Schwestern der Hauskrankenpflege<br />
S. Wladasch, der Tagespflege des Seniorenzentrums Beelitz<br />
und der Senioren-WG Heise für die liebevolle Betreuung<br />
sowie der „Lindenschenke“ in Elsholz.<br />
Schönefeld im Juli <strong>2013</strong><br />
Danke<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Rita Wilke<br />
Arnim Liesegang
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 44 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Danksagung<br />
Fritz Engnath<br />
Von Herzen danken wir allen Verwandten,<br />
Nachbarn und Bekannten, die ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleiteten, durch Blumen und<br />
Geldzuwendungen ihre Verbundenheit zeigten<br />
und durch ein tröstendes Wort, schriftlich oder<br />
persönlich, ihr Mitgefühl bekundeten.<br />
Danksagung<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Sieglinde Engnath<br />
Wittbrietzen im Juli <strong>2013</strong><br />
Wir danken Allen recht herzlich, die sich in der Trauer<br />
um unsere liebe Mutter<br />
Irmgard Rösler<br />
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in<br />
vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Besonderer Dank gilt dem Pflegeteam Harmonie und<br />
Herrn Dr. Salitter.<br />
In stiller Trauer<br />
Ingrid Kasten<br />
Ruth Schwendke-Hahn<br />
Beelitz, im <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Worte können nicht beschreiben, wie sehr er uns fehlt.<br />
Danke<br />
allen Verwandten, Freunden, Kunden, Nachbarn und Bekannten<br />
für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,<br />
für alle Zeichen der Verbundenheit und der Wertschätzung<br />
des persönlichen Geleites zur letzten Ruhestätte<br />
meines lieben Mannes, unseres lieben Vaters und Opas<br />
Installateurmeister<br />
Wolfgang Göde<br />
* 21.10.1936 † 15.07.<strong>2013</strong><br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Gerda Göde<br />
Lutz und Thomas Göde mit Familien<br />
Besonderen Dank an Herrn Dr. Schwarz, Frau Dr. Wendland,<br />
dem Team der Hauskrankenpflege Sylvia Wladasch,<br />
der Physiotherapie Frau Schultz, der Adler-Apotheke,<br />
dem Bestattungshaus Schallock, der Rednerin Frau König, der<br />
Gaststätte „Rosenthals Waldidyll“ und der Backfrau Frau Künnemann.<br />
Beelitz, im <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Danksagung<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift und<br />
Blumen sowie das persönliche Geleit zur letzten Ruhestätte<br />
meines Lebensgefährten<br />
Fritz Muschert<br />
danke ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten.<br />
Ein besonderer Dank dem Pflegedienst Wladasch,<br />
dem Ärzteteam von Frau Dr. Pasch sowie dem<br />
Taxiunternehmen Stein.<br />
In stiller Trauer<br />
Inge Plate
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 45<br />
Danksagung<br />
Wer so gesorgt wie Du im Leben<br />
und so getan hat seine Pflicht<br />
und stets das Beste hat gegeben,<br />
vergisst man auch im Tode nicht.<br />
Fritz Lemm<br />
Für die erwiesene Anteilnahme in Wort, Schrift,<br />
Geld- und Blumenspenden, sowie persönliches Geleit<br />
zur letzten Ruhestätte sagen wir allen Verwandten,<br />
Freunden, Nachbarn und Bekannten herzlichen Dank.<br />
Besonderer Dank gilt dem Pfarrer Hoppe, Blumen-Jule<br />
Luckenwalde und dem Bestattungshaus Beelitz GmbH.<br />
In stiller Trauer<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Gudrun Röh<br />
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Danksagung<br />
Herzlichen Dank sagen wir Allen, die uns tröstende Worte<br />
sagten oder schrieben, ihre Anteilnahme auf vielfältige<br />
Weise bekundete, gemeinsam mit uns Abschied nahmen<br />
und die verstehen, was wir an<br />
Günter Linke<br />
verloren haben.<br />
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz GmbH,<br />
Pfarrer Prelwitz, den Kameraden der FFw Beelitz, dem<br />
Blumengeschäft Meer und der Gaststätte „Jakobs-Hof“ in<br />
Beelitz.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Hilde Linke und Kinder<br />
Beelitz, im <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Danksagung<br />
Die Summe unseres Lebens,<br />
sind die Stunden, in denen wir liebten.<br />
Günter Beitz<br />
Wir bedanken uns bei Allen, die uns in so herzlicher<br />
Weise ihre aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift,<br />
Blumen und Zuwendungen entgegen brachten.<br />
Nadine Skoruppa und Familie<br />
Mario Beitz und Familie<br />
Seddin, im <strong>August</strong> <strong>2013</strong>
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 46 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
Für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke<br />
anlässlich meines<br />
80. 80. Geburtstages<br />
Geburtstages<br />
möchte ich mich recht herzlich bei meinen Kindern,<br />
Enkelkindern, Verwandten, Nachbarn, Bekannten und<br />
dem Ortsbürgermeister Rainer Sommer bedanken.<br />
Ein besonderes Dankeschön dem Jugendblasorchester<br />
Buchholz und dem Team der Gaststätte „Drei Linden“<br />
Familie Heese.<br />
Erika Stein<br />
Buchholz im Juni <strong>2013</strong><br />
Danke<br />
Allen, die uns anlässlich unserer<br />
Silberhochzeit<br />
mit so zahlreichen Glückwünschen, Geschenken und<br />
Blumen bedachten, möchten wir auf diesem Wege<br />
herzlichen Dank sagen.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Eltern und<br />
Geschwistern und allen fleißigen Helfern, ohne die<br />
eine so schöne Feier nicht gewesen wäre.<br />
Simona und Ralph Voss<br />
Buchholz im Juni <strong>2013</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön für die vielen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke anlässlich unserer<br />
Silberhochzeit<br />
Unser besonderer Dank geht an unsere Kinder,<br />
der Gaststätte zur „Alten Schule“,<br />
Marion für die schöne Tischdeko<br />
und Franzi - unsere Fotofee.<br />
Hans-Jürgen und Brigitte Röming<br />
Beelitz im <strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Es Es war war eine eine unvergessliche<br />
unvergessliche<br />
Silberhochzeit<br />
Silberhochzeit.<br />
Silberhochzeit<br />
Silberhochzeit.<br />
.<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns<br />
ganz herzlich bei allen bedanken, die so<br />
lieb an uns gedacht haben. Danke für die<br />
erstklassige Bewirtung in der Gaststätte Heese<br />
und für die leckeren Torten von Dagmar.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Kindern für<br />
die gelungenen Überraschungen und dem<br />
Jugendblasorchester Buchholz für die Einlage.<br />
Carsten Carsten und und Iris Iris Iris Thätner Thätner<br />
Thätner<br />
Buchholz im Juli <strong>2013</strong><br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Vielen Dank<br />
Anlässlich unserer<br />
Diamantenen Hochzeit<br />
sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten<br />
recht herzlichen Dank.<br />
Besonderer Dank geht an die Gaststätte<br />
„Zur Lindenschenke“ in Elsholz und zur Backfrau<br />
Frau Seehaus, an unseren Musiker Renè Beschnitt und<br />
die „HobbyTanzschule“ aus Jüterbog sowie<br />
Rainer Sommer für die pünktliche An- und Abfahrt.<br />
Herbert und Irene Wodarz<br />
Beelitz, 20. Juni <strong>2013</strong><br />
Herzlichen Dank allen, die zu unserer<br />
SILBERHOCHZEIT<br />
mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken an uns dachten<br />
und den Tag zu etwas Besonderem machten.<br />
Ganz besonderer Dank gilt unseren Kindern, unserer Familie<br />
und lieben Freunden, die mit zauberhaften Ideen in Gedanken<br />
bei uns waren.<br />
Volker und Kersten Schröter<br />
Wittbrietzen, im Juni <strong>2013</strong><br />
Es war ein sehr schöner Tag!<br />
Bei allen, die uns zu unserer<br />
Silberhochzeit<br />
in so herzlicher Weise mit Glückwünschen,<br />
Blumen und Geschenken bedacht haben,<br />
möchten wir uns auf diesem Wege<br />
ganz lieb bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren Familien,<br />
Verwandten, Freunden und Bekannten sowie dem<br />
Team der Lindenschenke Elsholz, der FFw<br />
Elsholz, dem Jugendblasorchester der FFw<br />
Buchholz, der Fleischerei Meissner und<br />
unserem DJ Nico aus Treuenbrietzen.<br />
Toll war auch der „Überraschungspolterabend“!<br />
Wolfram und Sylvia Seehaus<br />
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BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 47<br />
Wir haben unser Glück<br />
gefunden …<br />
… und die ganze Welt soll es<br />
erfahren.<br />
Wir haben uns am 28. Juni <strong>2013</strong> das JA-Wort<br />
gegeben.<br />
Olga Seravina und Marco Haß<br />
Unsere Hochzeit war traumhaft!<br />
Auf diesem Wege möchten wir uns bei unseren Familien,<br />
Freunden und Bekannten für die Glückwünsche, Blumen<br />
und Geschenke ganz herzlich bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
den Trauzeugen Steffi und den 3 Nico‘s,<br />
den Backfrauen Heidi, Geli und Mama Ebel,<br />
der Bäckerei Schrey<br />
der Gaststätte „Zur Alten Schule“ sowie<br />
all denen, die durch ihr besonderes Engagement diesen Tag<br />
für uns unvergesslich gemacht haben.<br />
Jenny und Marco Mallwitz<br />
Beelitz, 14. Juni <strong>2013</strong><br />
Wir möchten uns für die zahlreichen<br />
Glückwünsche und Geschenke zu unserer<br />
Hochzeit<br />
bei all unseren Gästen, Verwandten, Bekannten<br />
und Nachbarn herzlich bedanken.<br />
Marcel und Daniela Butzke<br />
<strong>August</strong> <strong>2013</strong><br />
Wir Wir sagen sagen Danke Danke !<br />
!<br />
Anlässlich unserer Eheschließung möchten<br />
wir uns bei unseren Familien, unseren<br />
vielen Freunden, Verwandten und<br />
Bekannten von ganzem Herzen bedanken.<br />
Ihr habt die Tage für uns durch eure<br />
Unterstützung, die vielen gelungenen<br />
Überraschungen und Glückwünsche<br />
unvergesslich werden lassen.<br />
„ „ Es Es Ist Ist Schön, Schön, Dass Dass Es Es Euch Euch Gibt.“<br />
Gibt.“<br />
Recht herzlich gedankt sei auch den Helfern, die sich emsig um<br />
das Wohl unserer Gäste gekümmert haben, Herrn Pfarrer<br />
Clemens Bloedhorn, Heidi Siebert, Frau Hain für die vielen<br />
schönen Blumen sowie Roy und den Buchholzern.<br />
Michael Michael Michael und und Simone Simone Schulze, Schulze, geb. geb. Bellin Bellin<br />
Bellin<br />
Salzbrunn, Juli <strong>2013</strong><br />
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen<br />
und Geschenke anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich bei allen Verwandten,<br />
Bekannten und Freunden recht herzlich<br />
bedanken.<br />
Besonderen Dank auch an das gesamte<br />
Team der Gaststätte „Zur alten Schule“<br />
sowie an „DJ Detlef“.<br />
Svenja Kestin<br />
Beelitz, Juni <strong>2013</strong><br />
Unsere Hochzeit war traumhaft!<br />
Wir haben es sehr genossen, mit<br />
wie viel Engagement ihr uns an<br />
unserem großen Tag begleitet habt.<br />
Dafür ein riesengroßes<br />
DANKESCHÖN<br />
an unsere Eltern, Omas & Opas,<br />
alle Verwandten, Freunde und<br />
Bekannte, die uns mit Blumen,<br />
Geschenken und Karten Freude<br />
bereitet haben.<br />
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Ordnungswidrigkeiten- u. Bußgeldrecht<br />
Verkehrsunfall- u. Verkehrszivilrecht<br />
Führerschein- u. Fahrerlaubnisrecht<br />
Verkehrsstrafrecht<br />
Diana Konopka-Körner<br />
Rechtsanwältin<br />
www.anwaeltin-beelitz.de konopka-koerner@t-online.de<br />
Treuenbrietzener Straße 9 14547 Beelitz<br />
Te l e fon 0 3 3 2 0 4 / 6 3 9 0 1<br />
Te l e fax 0 3 3 2 0 4 / 6 3 9 0 2<br />
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Arbeits- und Sozialrecht<br />
Verkehrsrecht<br />
Scheidungsrecht<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Vertragsrecht Mietrecht
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 53<br />
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Unsere Leistungen<br />
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21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 54 NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
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BEELITZER NACHRICHTEN NR. 7 / 24. JAHRGANG<br />
21. AUGUST <strong>2013</strong>, SEITE 55<br />
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Tel.: 03 32 04 / 6 11 60<br />
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