21.08.2013 Aufrufe

Erste isochrone Massenmessung kurzlebiger Nuklide am ...

Erste isochrone Massenmessung kurzlebiger Nuklide am ...

Erste isochrone Massenmessung kurzlebiger Nuklide am ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

6.1 Die Methode der Auswertung 59<br />

Zeit [ns]<br />

Zeit - linearer Fit [ns]<br />

200000<br />

180000<br />

160000<br />

140000<br />

120000<br />

100000<br />

80000<br />

60000<br />

40000<br />

20000<br />

0<br />

0.5<br />

0<br />

-0.5<br />

-1<br />

0 50 100 150 200 250 300 350 400<br />

Umläufe im ESR<br />

Fit dritter<br />

Ordnung<br />

Abbildung 6.5: Bestimmung der Umlaufzeit durch einen Fit der Zeit gegen die Anzahl der<br />

Umläufe. Im oberen Teil der Abbildung sind die Daten zus<strong>am</strong>men mit der linearen Näherung<br />

gezeigt. Die Steigung der Geraden entspricht der Umlaufzeit. Betrachtet man die Residuen im<br />

unteren Teil, ist ersichtlich, dass es eine Abweichung von der Linearität gibt. Daher wurden die<br />

Daten mit einem Polynom dritter Ordnung genähert, der im unteren Teil ebenfalls eingezeichnet<br />

ist. Dessen Steigung beim Beginn der Speicherung wird als Umlaufzeit benutzt. Die gezeigten<br />

Daten st<strong>am</strong>men von einem Teilchen, dass außergewöhnlich stark von der Linearität abweicht,<br />

um die Benutzbarkeit der Fitfunktion zu demonstrieren. Die besondere Behandlung solcher<br />

Teilchen ist in Abschnitt 6.1.3 beschrieben.<br />

Danach wird untersucht, ob eventuell zwei (oder mehr) Zeitmarkensequenzen so<br />

zueinander passen, dass sie von dem gleichen Teilchen st<strong>am</strong>men könnten, aber im<br />

Zuge der oben angesprochenen Begrenzung von Sequenzlücken auf 25 Umläufe

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!