Evangelischer Gemeindebote Eibach Juni 2005 - Evang.-Luth ...

Evangelischer
Gemeindebote
Eibach
Juni 2005
Am 24. April konfirmierte die Gruppe von Kerstin Stengel und Ralf Frisch.
Foto: Kirchner

Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Konfirmanden 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1, 7, 9
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Taizé-Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Mitgliederversammlung des Gemeindediakoniewerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Sommerfest des CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
G-konkret . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Ausstellung im Begegnungszentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Midlife-Kreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Rückblick auf die „Schwitzen“-Aktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9, 21
Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Vorstellung von Vikar Bauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Neues Gemeindezentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11, 19
Rückblick auf den Alpha-Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Nürnberg-
Eibach, 0911-649925
Redaktion: Christian Neumeister, Anne
Lächele, Petra Schuller, Dr. Ralf
Frisch (s. re.)
Layout: Anne Lächele
Druck: Schuster-Druck GmbH,
Nürnberg
Auflage: 3900
Erscheint zehnmal pro Jahr
Verantwortlich: Dr. Ralf Frisch
Anzeigen: Anne Lächele, 645502,
anne.laechele@nefkom.net
Redaktionsschluss:
für August/September 15. Juni
Kontoverbindung für
Gaben und Spenden:
Acredo Bank Nürnberg
(760 605 61), Kto.-Nr. 201 573 039
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200
Paulus ist mit Barnabas, seinem engsten
Mitarbeiter, auf seiner ersten Missionsreise
in Cypern und Kleinasien unterwegs.
Während ihrer Verkündigung in den Synagogen
der Juden erfahren sie nicht nur
Anerkennung und Zustimmung, sondern
auch Ablehnung und Feindschaft.
Warum ist das so?
Warum ist die Nachfolge und die Predigt
des Evangeliums von Jesus Christus oft
auch mit Enttäuschung und Anfeindung
verbunden?
Es ist doch eine frohe, heilbringende Botschaft,
die den Menschen, der durch die
Sünde von Gott getrennt war, wieder mit
ihm versöhnt, wozu er aus eigener Kraft
nicht fähig ist.
Sollte man da nicht annehmen, dass der
Mensch dieses Rettungsseil mit Freude
ergreift, um das verheißene Ziel zu erreichen?
Er tut es nicht. Er geht lieber seine eigenen
Wege und will sich von niemandem -
auch nicht von Gott - vorschreiben lassen,
wie er sich verhalten und leben soll.
Da er weiß, dass er so wie er ist, vor Gott
nicht bestehen kann, müsste er sein Leben
ändern und umkehren. Doch dazu
ist der Mensch nicht bereit.
So lehnt er nicht nur die Botschaft, sondern
auch den Überbringer ab und er
will, dass man ihn mit dem Evangelium in
Ruhe lässt.
Der Monatsspruch zum Juni
„Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich
Gottes eingehen.“ Apostelgeschichte 14, 2
Wer sich nicht an
diese Spielregel
hält, muss mit Konsequenzenrechnen.
Das hat nicht nur
Paulus, sondern
das haben unzählige
Christen bis in
unsere Zeit erfahren
müssen.
Auch Jesus Christus
musste deshalb sterben, weil sein
Reden von Gott als seinem Vater und
sein vollmächtiges Handeln in seinem
Namen, dem Gottesbild der Pharisäer
und Schriftgelehrten nicht entsprochen
hat und als Gotteslästerung empfunden
wurde.
Doch mit der Auferstehung Jesu lebt
auch sein Wort. Und so sind auch heute
noch Menschen in seinem Namen unterwegs,
die mit großem persönlichen Einsatz
und oft unter schwierigen Bedingungen
sein Evangelium verkündigen.
Sie tun es im Vertrauen auf die Zusage
Jesu hin, dass ihre Arbeit nicht vergeblich
ist, aber auch, weil sie selbst von der
Liebe Gottes ergriffen wurden, die ihrem
Leben Sinn und Ziel gegeben hat.
Von dieser Liebe müssen sie reden
,auch gegen den Widerstand der Welt.
Und das gilt nicht nur für die besonders
Berufenen, die Hauptamtlichen, sondern
für alle die sich zu seiner Gemeinde zählen
und ihm nachfolgen.
Christian Neumeister
2 3

Aus der Gemeinde ...
Liebe Gemeinde!
Am Sonntag nach
Johanni, in diesem
Jahr also am 26.
Juni, feiern wir wieder
den Namenstag
unserer Kirche
und unser Gemeindefest.
Am
Samstagabend
wird diesmal die
Band "Swasila" ein Konzert geben, eine
Musikgruppe, die seit einigen Monaten
im Keller des Begegnungszentrums übt -
neben vier anderen Bands, die ebenfalls
bei uns proben. Swasila kam durch Pfarrer
Dr. Holger Forssman aus Erlangen zu
uns, mit dem ich seit vielen Jahren befreundet
bin. Ich freue mich auf den
Abend mit "Frankenjazz".
Aller Voraussicht nach wird am Gemeindefest
auch eine Skizze des neuen Gemeindezentrums
vorgestellt. Wie Sie sicher
längst wissen, hat sich der Kirchenvorstand
von dem Plan, ein Gemeindezentrum
zu errichten, das sowohl einen
Gebäudeteil zwischen Pfarrhaus und
Kirche wie einen zweiten Teil entlang der
Motterstraße umfasst, verabschiedet.
Wenn wir das Begegnungszentrum behalten,
brauchen wir keinen so großen
Neubau. Er würde uns viel Freifläche
nehmen, er würde das alte und schöne
Pfarrhaus, das Pfarrer Riedelbauch im
Jahr 1898 hat errichten lassen, "in die
Zange nehmen". Der Bauausschuss hat
in den vergangenen Wochen unter Leitung
von Frau Hanne Höfig eine sehr rege
und konstruktive Tätigkeit entfaltet
und ist nun dabei, das neue Konzept aufzustellen:
Den Neubau eines Saales zwischen
Pfarrhaus und Kirche, in dessen
Souterrain sich die Jugendräume befinden
sollen. Was ich bei der Gemeindeversammlung
im November 2004 gesagt
4
habe, muss ich nach aller menschlichen
Voraussicht nicht zurücknehmen: Wir
werden im Jahr 2006 bauen. Bitte nehmen
Sie beim Gemeindefest die Gelegenheit
wahr, das neue Konzept kennenzulernen
und sich dazu zu äußern.
Unsere Jugendreferentin Kerstin
Stengel wird uns leider zum 1.10.2005
verlassen. Ihre Wege führen nach Passau,
wo sie noch einmal studieren möchte.
Normalerweise hätten wir auf der
Stelle der Jugenddiakonin eine Vakanz
von zwölf Monaten. Bei einem Gespräch
im Landeskirchenamt am 11. Mai ist es
allerdings Frau Bach, dem Regionaljugendreferenten
Jürgen Hofmann und mir
gelungen, die Erlaubnis zur sofortigen
Neubesetzung zu erwirken. Die Erlaubnis
wurde deshalb möglich, weil wir künftig
in der Jugendarbeit sehr eng mit Reichelsdorf
zusammenarbeiten wollen,
und die dortige halbe Diakonenstelle seit
24 Monaten unbesetzt ist. Es gibt also
durchaus in mancherlei Schwierigkeiten
auch gute Nachrichten. Hin und wieder
kommen solche gute Nachrichten auch
aus dem Landeskirchenamt.
Ein Letztes: Zum Jahresende wird unser
Regionalbischof Dr. Röhlin aus seinem
Amt ausscheiden. Wir sind neugierig,
wer ihm wohl nachfolgen wird. Wir in
Eibach wollen ihn im Herbst zu einem
Vortrag über Dag Hammarskjöld einladen,
dem UN-Generalsekretär, der 1961
mit dem Flugzeug abstürzte. Hammarskjöld
hat ein geistliches Tagebuch von
großer Tiefe hinterlassen. Dr. Röhlin hat
sich in das Leben und Werk Hammarskjölds
eingearbeitet, ein Buch über ihn geschrieben
und wird uns die wichtigsten
Ergebnisse seiner Arbeit vorstellen.
So weit die Neuigkeiten aus der Gemeinde
für diesmal.
Es grüßt Sie herzlich
hr Rainer Oechslen
Einladung zum
ökumenischen Begegnungsgottesdienst
in der Form
von Taizé
„Eine Zukunft in Frieden“
Kirchweihsamstag,
25. Juni 2005, 18.00 Uhr
in der Johanneskirche.
Ein Gebetsgottesdienst mit viel Singen
(Taizégesänge), Kerzen, Lesungen,
Schweigen und Fürbitten in verschiedenen
Sprachen.
Von einem Chor geleitet, werden wir
den dreieinigen Gott anbeten und ihm
danksagen. Wir werden um Frieden
und Gerechtigkeit beten.
Es lädt Sie herzlich dazu ein die Projektgruppe
GOTTESDIENST UND
SPIRITUALITÄT der Evang.-Luth.
Gemeinde Eibach zusammen mit der
Kath. Gemeinde St. Walburga.
Einladung zur
Pinwand
Mitgliederversammlung
des evangelischen Gemeindediakoniewerkes
Nürnberg-Eibach e.V.
am Dienstag, den 5. Juli 2005
um 19.00 Uhr.
Alle Mitglieder sind zur Mitgliederversammlung
herzlich eingeladen.
Tagungsort: Evang. Gemeindehaus
Eibach, Narzissenweg 26a
Tagesordnung:
1.Begrüßung
2.Bericht aus der Diakoniestation
3.Bericht aus dem Kuratorium
4.Vorlage der Jahresrechnungen
5.Entlastung
6.Sonstiges
7.Termine und Veranstaltungen
Friedrich Benning
1. Vorsitzender
Sommerfest im Eichenkreuzgelände
vom 15. - 17. Juli 05
Beim Zeltlager für Kinder (ab 6 Jahren) und Jugendliche gibt es Sport, Spiel, Spaß
und Abenteuer. Wir erleben die Natur und begegnen Gottes Wort.
Anmeldungen und Informationen gibt es in den Gruppenstunden und bei Achim Lächele,
645502.
5

G-konkret
6
„Zwischen
Verwunderung
und Aha-Erlebnis –
Ein Gang durch das
Neue Museum in Nürnberg”
Herzliche Einladung
zum Midlife-Kreis mit
Pfarrer Dr. Ralf
Frisch am Freitag,
17. Juni, 18.00 Uhr,
Treffpunkt: am Neuen
Museum.
Pinwand
Ausstellung
im Begegnungszentrum
Aquarelle
von Cornelia Knöll
Vernissage: 2. Juni 05, 20.00 Uhr
Dauer: bis 23.6.,
Besichtigung: Mo.-Fr. 11.15 - 14.00
Uhr, außerdem im Café Klatsch, montags
von 9.00 - 12.00 Uhr und am
Sonntag, 12.6. im Kirchencafé nach
dem Gottesdienst.
Die Gruppe von Pfarrer Benning konfirmierte am 10. April 05. Foto: Kirchner
7

8
Schwitzen 05
Viel zu tun gab es auch in diesem
Jahr für die „Grenzgänger“ bei der
„Schwitz-Aktion“: Gartenarbeit,
Fahrräder und Autos putzen,
streichen, eine Schaukel abbauen,
ja sogar ein Harmonium musste
entsorgt werden. Für Geld
machen die Jungs (fast) alles -
und das hoffentlich auch im nächsten
Jahr wieder, sonst müsste
ich ja selbst ...
Anne Lächele
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:
Pinwand
Die Gruppe von Ida Bach war am 1. Mai die letzte für dieses Jahr. Foto: Kirchner
Termin Uhrzeit Ort Thema
7.06. 14.00 gr. Pfarrsaal ökum. Seniorenkreis
10.06. 20.30 Obergemach Atempause
12.06. 10.15 Rednitzgrund Fam.-Gottesdienst, anschl. Picknick und Spiele
19.06. 10.30 h gr. Pfarrsaal Kindergottesdienst
22.06. 19.45 h kl. Pfarrsaal rechtliche Informationen u. praktische Tipps zur
Vorsorge-Vollmacht, Referent: Birg. Saffer
25.06. 18.00 h Joh.-Kirche ökum. Gemeindebegegnung
Regelmäßige Termine:
Samstag 18.15 Rosenkranz-Gebet
Samstag 19.00 Vorabend-Messe
Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe
Montag KEINE HEILIGE MESSE
Di/Mi/Do 19.00 Heilige Messe
Freitag 8.00 Heilige Messe
9

Gemeindefest
10
25. und 26. Juni 2005
Freilich, die Eibacher Kärwa wird auch dieses Jahr mit dem Kirchweihumzug
am Samstagnachmittag starten. Doch auch wir fangen am Samstag
an: um 18.00 Uhr laden wir herzlich zum oekumenischen Gottesdienst ein,
der als Taize-Gottesdienst gefeiert wird. Im Anschluss werden wir unsere
traditionelle Begegnung mit den Schwestern und Brüdern von St. Walburga
haben. Außerdem haben wir wieder ein kulturelles Highlight: ab 19.30
Uhr spielt „Schwassla“ Rythmn-Blues mit fränkischen Texten. Die Mitglieder
der Band (Holger Forssman, Rolf Vitzthum, Michael Macholl, Leo
Jubl, Thomas Keil, Carsten Sauerbrey und Jörg Bullerschen) haben ihre
Proben-Räume im Begegnungszentrum und wollen sich bei unserem
Gemeindefest mit einbringen. Ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt.
Den Sonntag beginnen wir mit unserem traditionellen Familiengottesdienst
um 10.00 Uhr, in dem der Kinderchor singen wird. Anschließend
lädt das Schlemmerbuffet, der Grill und Ausschank von Bier und Limo
zum Genießen ein. Selbstverständlich werden auch wieder der beste
Kuchen und der feinste Kaffee auf Sie warten, ebenso Siebenbürger
Köstlichkeiten. Rund um die Kirche können Sie wieder viele Gruppen
unserer Gemeinde erleben. Ab 11.00 Uhr steht ein Kindertrempelmarkt
auf dem Programm, um 14.00 Uhr eine Stadtteilrallye. Auch
unsere Diakoniestation wird wieder dabei sein und zum „Tag der
offenen Tür“ in den neuen Geschäftsräumen in der Eibacher
Hauptstr. 79 einladen.
Und … es gibt Überraschungen. Unser Fest endet gegen 16.30 Uhr
mit der Schlussandacht in unserer Johanneskirche.
Wir freuen uns auf Sie! Der Festausschuss
P.S. Auch Sie können zum Gelingen des Festes beitragen, wenn Sie
einen Kuchen backen oder einen tollen Salat mischen.
Bitte melden Sie
sich im
Pfarramt.
Danke!
Ein herzliches
Grüß Gott,
ich bin Andreas
Bauer, der neue
Vikar in Eibach für
die nächsten Monate
bis August
und möchte mich
kurz vorstellen.
Vor 30 Jahren bin
ich in Unterfranken
bei Schweinfurt
geboren worden und seit inzwischen
7 Jahren mit Marion Bauer, einer Förderschullehrerin,
verheiratet.
Inzwischen haben wir einen fast zweijährigen
Sohn, den Johannes, der uns auf
Trab hält und uns viel Freude schenkt.
Nach meiner Schulzeit in und um
Schweinfurt studierte ich Theologie von
1995 bis 2002 an der Augustana-Hochschule
in Neuendettelsau. Das darin enthaltene
Praxisjahr verbrachte ich in Bad
Kissingen, in der Nähe meiner ursprünglichen
Heimat.
Nachdem ich die erste Zeit des Vikariats
in Schwabach und Pegnitz eingesetzt
wurde, freue ich mich jetzt auf neue Aufgaben
bei Ihnen in der Kirchengemeinde
Eibach.
Schon lange Zeit ist es mein Anliegen,
Spuren von Gott im eigenen und im Leben
anderer Menschen zu erkennen. Eine
Geschichte, vielleicht kennen sie diese
schon, ist mir dabei wichtig geworden.
Ein französischer Gelehrter durchstreift
die Wüste und hat sich als Führer einige
Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang
breiten die Araber ihre Teppiche
auf den Boden und beten. „Was
machst du da?“ fragte er einen. „Ich bete.“
„Zu wem?“ „Zu Allah.“ „Hast du ihn je-
Vikar Andreas Bauer
mals gesehen - betastet - gefühlt?“
„Nein.“ „Dann bist du ein Narr!“ Am nächsten
Morgen, als der Gelehrte aus seinem
Zelt kriecht, meint er zu dem Araber:
„Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!“
Da blitzt es in den Augen des Arabers:
„Haben Sie es gesehen, betastet,
gefühlt?“ „Nein.“ „Dann sind Sie aber ein
sonderbarer Gelehrter!“ „Aber man sieht
doch rings um das Zelt die Fußspuren!“
Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht.
Der Araber weist in ihre Richtung und
sagt: „Da, sehen Sie: die Fußspuren Gottes!“
Die Fußspuren Gottes in den Umständen
des Lebens erkennen, feststellen,
dass wir bei allem, was uns begegnet
von guten Mächten wunderbar geborgen
sind...
Ich bin gespannt, was auf mich in diesem
neuen Lebensabschnitt des Vikariats bei
Ihnen zukommt.
Einige von Ihnen habe ich ja schon kennen
gelernt und mich über Ihre Offenheit,
die herzliche Aufnahme gefreut.
Ich hoffe, dass ich mich bei Ihnen in der
Gemeinde gut einlebe, Kontakte knüpfe
und etwas von der Freundlichkeit zurückgeben
kann, die mir hier von Ihnen
begegnet.
Ihr Andreas Bauer
Die Höhe der eingegangenen Spenden
für den Neubau unseres Gemeindezentrums
betrug am 11.5.05
54.286,47
Wir danken allen Spendern ganz herzlich
und bitten Gott um seinen Segen
zur Verwirklichung unseres Vorhabens!
11

Der Alpha-Kurs im R ckblick
Seit Anfang des Jahres trafen
sich ca. 18 Gemeindemitglieder
mit Herrn Pfarrer Benning im
Begegnungszentrum jeweils am
Donnerstagabend zu einem Gesprächskreis
über Gott und die
Welt. Jeder Abend begann mit
einem köstlichen Abendessen
gezaubert von Frau Budrovcan
und Frau Benning. An dieser
Stelle nochmals herzlichen
Dank den Beiden. Im Wechsel
haben dann Herr Pfarrer Benning
und Herr Sippel über verschiedene
religiöse Themen
des Christentums referiert, welche
da waren z.B. Wer ist Jesus?,
Warum starb Jesus?, Wie
führt uns Gott?, Was kann mir
Gewissheit im Glauben geben?,
etc. Danach ging es noch für eine
weitere dreiviertel Stunde in
zwei Kleingruppen, wo wir über
das Gehörte diskutiert haben.
Highlight dieses Kurses war das
Kennenlernwochenende in Altenstein,
wo wir uns intensiv mit
dem Heiligen Geist und dessen
Wirkung beschäftigt haben. Da-
12
neben wurde beim Kegeln und bei Baptistenskat
auch viel gelacht (siehe Fotos!).
Bei jedem Einzelnen von uns hat der Alpha-Kurs
seine Spuren hinterlassen.
Hier einige Blitzlichter:
Melanie Rex:
„Im Alpha-Kurs ist mein Glauben wieder
lebendiger geworden. Die Gemeinschaft
war toll. Danke für alle Beiträge, die zu
Herzen gingen und in diesem wachsen
können. Mir wurde bewusst, dass Gott
uns viele Möglichkeiten gibt, uns und unsere
Umwelt zu verändern.“
Waltraud Zagel:
„Den Alpha-Kurs betrachte ich als be-
sonderen Höhepunkt in meinem Leben,
da ich mich nach ca. zwei Jahren intensiver
Beschäftigung mit dem christlichen
Glauben hier entschieden habe,
deutlich und offen "Ja" zu Gott
und meinem Glauben zu sagen. Ich
möchte mit allen Konsequenzen zur
christlichen Gemeinde dazugehören
und lasse mich deshalb am
5.6.05 mit 47 Jahren in der Johanneskirche
von Pfarrer Benning taufen.“
Ute Vogel und Peter Endres:
Durch den Alpha-Kurs wurde unser
gemeinsamer Weg mit Jesus gestärkt.
Wir haben in der christlichen
Gemeinde Eibach Fuß gefasst und
fühlen uns hier verwurzelt.
Markus Dümmler:
„Als mich Pfarrer Benning Mitte Novem-
Der Alpha-Kurs im R ckblick
ber 04 fragte, ob ich den Alpha-Kurs
musikalisch mit der Gitarre unterstützen
möchte, war ich erst mal überrascht,
wie sich die Idee dieses Kurses
in den christlichen Gemeinden verbreitet
hat. Zunächst konnte ich mir den Ablauf
eines Kursabends nicht so recht
vorstellen, doch nach dem Start Anfang
Januar 05 war mir klar, ich werde nicht
nur ein paar Lieder mit Gitarre begleiten
- ich werde selbst teilnehmen. Während
der Abende und auf der Freizeit, wo wir
persönliche Erfahrungen mit Gott, Jesus
Christus und dem Heiligen Geist erleben
durften, lernten wir uns besser
kennen. Mitte Mai wird zwar der Alpha-
Kurs zu Ende gehen, doch die gewachsene
Gemeinschaft wird weiter bestehen.“
Manfred Sippel:
„Die Frage, ob ich bereit wäre mitzuarbeiten,
hat mich zunächst
überrascht. Und nun bin ich sehr
froh darüber, dabei zu sein. - Warum?
Weil ich die Gemeinschaft
im Glauben und auf dem Weg mit
Gott erleben kann.“
Zum Schluss bedanken sich alle
Alpha-Kursler auch ganz herzlich
bei dem gesamten Kurs-Team für
Ihr persönliches Engagement.
Ute Vogel und Peter Endres
13

Begegnungen in der Familienarbeit
14
Kids Gottesdienst
Der Abraham aus der Bibel war zusammen
mit seiner Frau Sarah zu Gast im Kigo.
Er erzählte uns von Gott, der sagt: „Ich
will dich segnen und du sollst ein Segen
sein“ und davon, dass seine Familie so
zahlreich wie die Sterne am Himmel sein
wird......
Mini-Gottesdienst
Mit den Kleinsten das Größte feiern
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich
eingeladen zu unseren
„Jesus und
seine Freunde“
Freitag, 10. Juni 17.00 Uhr
in der Johanneskirche
Im Juni schon an Weihnachten denken?
Aber klar, denn er kommt bestimmt,
der
Eibacher
Weihnachtsmarkt!
Wir suchen Menschen mit
Ideen und Tatkraft aus
Gemeinde, Vereinen
und Verbänden
Gesucht werden...
... Personen und Gruppen, die als „Budenpächter“
verpacktes Gebäck, Bratäpfel,
Glühwein, Waffeln, Handwerkliches
und andere Weihnachtsartikel zum Verkauf
anbieten.
... Personen und Gruppen, die einen Programmbeitrag
bieten können.
... Personen und Gruppen, die im Adventscafé
mitarbeiten wollen oder bereit
sind einen Kuchen zu stiften.
Wenn Sie sich als Einzelperson oder als
Gruppe engagieren möchten, dann melden
Sie sich bis zum
29.07.2005
beim Organisationsteam unter folgenden
Rufnummern:
Doris Schwarz 642 78 79
Ursula Scholz 649 39 03
Reini Klatt 42 69 99
Sonntag 26. Juni
Rund um den Kirchturm
am Gemeindefest:
Familiengottesdienst
10.00 Uhr, Johanneskirche
Trempelmarkt für Kids
ab 11.00 Uhr
Ihr könnt verkaufen
- tauschen
- kaufen
Standgebühr:
2.--
Anmeldung bei
Ida Bach
Spiel-Rate-Aktions-Rallye
von 13.00 - 15.00 Uhr
Zu gewinnen gibt's
neben den Hauptpreisen
für die Gewinner
einen kleinen
Preis fürs Mitmachen.
Begegnungen in der Familienarbeit
Sonntag 17. Juli
10.00 Uhr
Die Kirchenforscher
sind unterwegs!
Warst du schon mal ganz oben im Kirchturm
unter den Glocken? Hast du schon
mal der Orgel Töne entlockt?
Weißt du was ein
Parament ist und was
im Tresor der Kirche
liegt? Kennst du den
Geheimgang von der 2.
Empore? Willst du wissen
wie die Wandbilder im Altarraum
heißen und was
sie darstellen?
Dann komm und mach mit bei den Kirchenforschern.
Damit wir genug Kraft zum Forschen haben,
gibt es vorher im Begegnungszentrum
ein leckeres Sonntagsfrühstück.
Anmeldung bei Ida Bach oder im KiGo.
Ein unwiderstehliches
Angebot.....
...wenn Sie Kinder mögen, gerne kreativ
oder praktisch arbeiten, Interesse an biblischen
Geschichten haben, stressresistent
sind, dann haben wir für Sie das
Richtige:
Werden Sie Mitarbeiter/-in
bei der KIBIWO
in den Herbstferien
Wir bieten Ihnen dafür die Möglichkeit,
Ihre Gaben und Talente in einem tollen
Team einzubringen und garantieren Ihnen
viel Freude, Spaß und jede Menge
an guten Erfahrungen.
Nähere Auskünfte erteilt Ida Bach
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Familienarbeit
ELTERN-KIND-GRUPPEN
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-
Gruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte
an die Familienreferentin Ida Bach.
Die Minnies 08/02 - 12/02
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Elfriede Hartung-Pieringer
Die Strolche 10/03 - 02/04
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Tanja Wagner
Die Wichtel 07/98 - 10/98
Montag, 15.30-17.30 Uhr, Gemeindehaus
Karin Zeltner
Der Flohzirkus 10/00 - 04/01
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE
Beate Bergmann
Krabbelgruppe 08/04-11/04
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE
Doris Hackel
Konfis 2017 12/02 - 03/03
Dienstag,9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Sabine Popp, Iris Albertz
Die Smarties 11/01 - 01/02
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, BEZE
Ingrid Penteker
Die Spätzle 06/04-08/04
Dienstag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Tanja Barmbeck, Katrin Schneider
Die Schnullis 09/00 - 12/00
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Andrea Rengert
Bimbambinos 03/04 - 07/04
Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Margot
Bormke
Die Zwergle 05/02 - 09/02
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Astrid Jekel
Die Sterntaler 01/02 - 04/02
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, BEZE
Manuela Holzbauer
Monster AG 01/03 - 06/03
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Fee
von Rochow, Biggi Pappkalla
Gummibärchenbande 06/03 - 11/03
Donnerstag, 9.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus,
Silke Kramer
Die Goldstücke 05/01 - 08/01
Donnerstag, 15.30-17.30 Uhr, BEZE,
Monika Kumschier
Die Schlümpfe 05/01 - 09/01
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus,
Jessica Klughardt-Kapp
Die Rasselbande 01/01 - 08/01
Donnerstag, 15.15-17.00 Uhr, BEZE, Birgit
Frauenreuther, Manuela Sandner
Krabbelmäuse 04/03 - 06/03
Freitag,10.00-11.30 Uhr, BEZE
Barbara Porst
Die Freitagsspatzen 06/01 - 01/02
Freitag, 15.00-17.00 Uhr, BEZE
BESONDERE ANGEBOTE
Café Klatsch
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum.
Für Leute von 0-99 Jahren.
Initiative Kinderpark I
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von
8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Uschi Scholz,
Heike Schreiber, Christine Schwarz
Initiative Kinderpark II
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils
von 8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Andrea
Heinritzi, Manuela Sandner, Susi Johne
Midlife-Kreis statt Midlife Crises
17.6. „Zwischen Verwunderung und Aha-
Erlebnis – Ein Gang durch das Neue
Museum in Nürnberg” mit Pfarrer Dr.
Ralf Frisch, 18.00 Uhr
Beate Klingert 6492347, Horst Jäger
645977
Rückbildungsgymnastik
Freitag, 10.00 - 11.00 Uhr
Freitag, 11.00 - 12.00 Uhr
BEZE, Karin Wunder
Wirbelsäulengymnastik
Donnerstag, 9.00 - 10.00, 10.00 - 11.00,
11.00 - 12.00 Uhr, Gemeindehaus,
Karin Wunder
Beckenbodengymnastik
Montag, 9.00-10.00 Uhr, BEZE,
Rosi Dürr, 635961
Aerobic
Freitag, 9.45-10.45, Gemeindehaus
Stefanie Torner 6414949
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J.
Montag, 10.00-11.00 Uhr, BEZE
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2,5 J.
Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr, BEZE
Eltern-Kind-Turnen
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus
Stefanie Torner, 6414949
PEKiP
Montag von 10.00 - 11.30 Uhr,
Montag von 14.00 - 15.00 Uhr,
BEZE, Karin Wunder
Ambulante Erzieherische Hilfen
Martin Luther Haus – Stadtmission
Mittwochs im Begegnungszentrum
Terminvereinbarung: 8157152
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung
der Stadtmission Nürnberg e.V.
Mittwochs im Gemeindehaus,
Terminvereinbarung 352400
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
5.6. Kindergartengottesdienst beim Vater-Kind-Zelten,
11.00 Uhr Gelände
der Naturfreunde
10.6. MiniGottesdienst
„Jesus und seine Freunde“
17.00 Uhr Johanneskirche
12.6. Gkonkret: „Jetzt wird alles anders“
19.00 Uhr Johanneskirche
18.6. KonfiTag
9.30 - 13.00 Uhr, Gemeindehaus
26.6. Gemeindefest „Rund um die Johanneskirche“:
Trempelmarkt für Kids
Spiel-Rate-Aktions-Ralley
BESONDERE TERMINE
6.6. Koordinationskreis
20.00 Uhr Begegnungszentrum
8.6. MuKiAustauschabend
20.00 Uhr Begegnungszentrum
14.6. Kigo-Team
19.30 Uhr Begegnungszentrum
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE
Helga Müller 6492333
Evangelische Jugend
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS
Dominic Durant 644808 und Matthias
Fleischer 6492223
OFFENE ANGEBOTE
open doors 13-17 Jahre
1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr, Jugendhaus
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Die Biberbande 7- 9 Jahren
Donnerstag, 15.30- 17 Uhr, Jugendhaus
Leitung: Ulli, Christiane, Jo, Jo, David, Caro,
Gabi, Ines
Glücksbärchen 10-12 Jahre
Donnerstag, 17- 18.30 Uhr, Jugendhaus
Leitung: Kat, Domi, Flo, Matze, Anna
born 2 tschill 14-16 Jahre
Mittwoch, 19- 20.30 Uhr, Jugendhaus
Kerstin Stengel 6491172
SPORTARBEIT
Freizeitfußball
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände
Daniel Pohl 6493574, Alex Chodan
6327742
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Rednitzspatzen 7-10 Jahre
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Jugendhaus
Achim Lächele 645502, Christian Beer,
Simon Neubert, Christopher Schießel, Andreas
Wolf
Nobodies 11-14 Jahre
Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus
Chris Halmen 2029148, Marc Schwarz
6160509, Sebastian Spießl
Grenzgänger ab 15 Jahre
Freitag, 19.30-21.00 Uhr, Jugendhaus
Walter Nützel 646707, Patrik Klug
SPORTANGEBOTE
Volleyball für Fortgeschrittene
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr
Turnhalle Hopfengartenweg 23
Tischtennis im Gemeindehaus
Jugend: Dienstag + Freitag,18.15-19.45
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr
Klaus Reitberger 6492397
KANTOREI
CVJM-Programm
Kirchenmusik
Gospelchor: Montag, 19.00-20.00
Johanneschor: Montag, 20.00-22.00
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses
POSAUNENCHOR
Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30
17

Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00
Gemeindehaus, Johannes Seitz 646778
18
Seniorenfreundeskreis
Wir laden herzlich ein, unsere Angebote
im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr anzunehmen.
7.6. Ökumenischer Seniorenkreis in St.
Walburga
14.6. 10.00 Uhr Fahrt nach Bergen, Weissenburg,
11,--
28.6. Offener Club
Handarbeits- und Bastelkreis
Montag, 6. u. 27.6. jeweils 14.00 Uhr
Gymnastik und Seniorentanz
Donnerstag, 2., 9., 23. u. 30.6. um 14.15
Uhr
Kontakt:
Marianne Antoskiewicz 6427420
Bibelstunden im Altenwohnheim
Freitag, 3., 10., 17. und 24.6. um 16 Uhr
Weitere
Veranstaltungen
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /
Geigerstraße:
Mittwoch, 29.6. um 19.30 Uhr im Restaurant
Aris. A. u. E. Neudecker 630686
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger
in Eibach:
Freitag, 17.6., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,
Johann Lindert 6494196
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:
Samstag, 11.6. Sommerfest
Marie-Luise Schindelbauer 638745
FRAUENGESPRÄCHSKREIS
Donnerstag, 16.6., 19.30 Uhr, Ausgewählte
Texte aus dem Römerbrief
ALPHA-KURS
Donnerstag, 9.6., 19.30 Uhr, BeZe
WANDERGRUPPE
279. Gemeindewanderung
am Samstag, den 18. Juni 2005:
Kalchreuth - Kreuzweiher - Steinbach -
Oberlindelbach (Mittag) - Igensdorf
Gehzeit: ca. 4 3/4 Std. (18 km), 3 Anstiege.
Treffpunkt: Eibach-Mitte Bus 62: ab 7.56
Uhr, Röthenbach U2: ab 8.08 Uhr, Nordostbahnhof
R21: ab 8.30 Uhr. Anmeldung bis
Mittwoch, 15.6. im Pfarramt. Fahrkarten:
hin 4, zurück 6 Streifen od. Tagesticket+6,
bitte selbst beschafffen. Wanderführer:
Fam. Meyer, 6491197
UNSERE SAMMLUNG
Im Juni für kirchliche Jugendarbeit.
Evangelisationsversammlung
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim
Verkündigung und Seelsorge
des Möttlinger Freundeskreises statt:
5.6. Pfr. Soellner
12.6. Brd. Lindner
19.6. Brd. Merz
26.6 Brd. Birngruber
Der evangelische Kindergarten
Eibach sucht ab 1. September 05
eine
Reinigungskraft
für 9 Stunden pro Woche (Minijob).
Bewerbungen bitte ab 1. Juni an
Jutta Mayer 6494430.
Neues Gemeindezentrum
19

Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
20
Liebe Freunde der Ökumene,
wie oft haben die Spieler der Johannes-
Gemeinde das ökumenische Fußballspiel
gewonnen? Sie wissen es nicht
mehr? Die Spieler erinnern sich sicher
noch. Katholisch gegen evangelisch!
Das hört sich irgendwie nach 50er- oder
60er-Jahre an. So wie „schwarz gegen
weiß“. Ganz so war es natürlich in Eibach
nicht. Die ersten Jahre haben sich
die Mannschaften noch nach dem Spiel
zusammen gesetzt und ein Bier miteinander
getrunken. Das hat die Gemeinschaft
gestärkt. In den letzten Jahres ist
eigentlich immer nur die eigene Identität
in den jeweiligen Mannschaften gestärkt
worden „wir Katholen - wir Evangelen“
(wenn auch mit einem Augenzwinkern).
Das ist ja eigentlich nicht der Sinn eines
ökumenischen Spieles. Wenn wir die
Ökumene stärken wollen, dürfen wir
nicht gegeneinander antreten sondern
müssen Gemeinsames finden und tun.
Was ist Ökumene in der Zukunft? Auf der
großen weltkirchlichen Bühne hat das
vermutlich wenig mit katholisch und
evangelisch zu tun. Bei uns im deutschsprachigen
Raum steht das absolut im
Vordergrund. Die christlichen Grundwerte
stehen außer Frage. Die gemeinsame
christliche tausendjährige Geschichte ist
ein gutes und festes Fundament. Die
verschiedenen Ausprägungen des
christlichen Glaubens sind im 2. Jahrtausend
aus verschiedenen Gründen, die
ursächlich vor allem mit der Glaubenspraxis
zu tun haben, entstanden. Sind
Orthodoxe oder Lutheraner bessere
oder schlechtere Christen als Katholiken?
Oder erübrigt sich an der Basis der
christlichen Kirchen diese Frage von vorneherein?
Worum geht es an der Basis?
Wie hilft mir mein Glaube an Jesus
Christus auf meinem Weg durch das Leben
zu Gott? ... praktische Probleme lösen,
Arbeitslosigkeit ertragen oder beenden,
mit Schwierigkeiten in menschlichen
Beziehungen richtig umgehen,
Vorbild sein, demütig und dankbar sein
können, Hass und Sucht überwinden...
kumene
Millionen von Christen sind es nur auf
dem Papier. Hunderte, ja tausende von
Kirchengemeinden haben finanzielle
oder personelle Probleme. Die Anforderungen
an das soziale Engagement der
Kirchen werden immer größer. „Das ist
doch schließlich ihr Job - oder?“ Niemand
fragt doch mehr, wenn er jemanden
kennen lernt „Bist du katholisch oder
evangelisch?“ Die Frage lautet doch
schon lange „Wo engagierst du dich?
Wofür stehst du? Wofür setzt du dich in
der Gemeinschaft ein?“ Konfessionsverbindende
Ehen sind nahezu eine Selbstverständlichkeit
und das aktive christliche
Glaubensleben sollte deshalb
selbstverständlich auch akzeptiert und
ermöglicht werden. Gemeinsame Stärkung
des christlichen Glaubens in einer
unchristlichen, gleichgültigen, machtbesessenen
und geldbestimmten Welt ist
ÖKUMENE im Reinstform. Dafür sollten
die verschiedenen oft nur wenig auseinander
liegenden christlichen Kirchen das
Trennende zurück stellen und die Stärke
der christlichen Gemeinschaft offen betonen,
zeigen und leben. Wir können uns
nicht in die Zeit vor 1000 Jahren zurück
wünschen, sondern müssen eine christliche
Zukunft gestalten und gewinnen.
Die Wogen des 1. ökumenischen Kirchentages
haben sich geglättet. Die Irritationen
haben uns gezeigt, wo die offiziellen
Kirchen stehen. Der nächste ökumenische
Kirchentag 2010 in München
kommt schneller, als wir es uns jetzt vorstellen
können. Je besser das Zusammenwirken
an der christlichen Basis
ist, desto stärker ist die Stellung der Basis.
Christliche Mission in Europa von innen
heraus ist nur gemeinsam möglich.
Dabei lasst uns alle Wege finden, mithelfen
und mitbeten. Zeigen Sie Ihr Interesse
an der Ökumene und kommen Sie zur
ökumenischen Gemeindebegegnung
am 25. Juni um 18.00 Uhr in die Johanneskirche
und jeden 1. Mittwoch im Monat
zum ökumenischen Gebetskreis (1.
Juni, 19.35 Uhr St. Walburga).
Ihre Renate Hacker
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Die Hochzeit sollte das schönste
Fest Ihres Lebens sein.
Verschönern Sie es aus diesem
Grund mit einer festlichen und eleganten
Torte. Wir fertigen sie nach Ihren
speziellen Wünschen.
Die Lieferung ist im Raum Nürnberg
„frei Haus“!
Pfadfinder im sozialen Nürnberg
Die „Kirchliche Allgemeine
Sozialarbeit“ der Stadtmission
Oft sind die Pfarrämter eine Anlaufstelle
für Menschen, die in finanzielle Schwierigkeiten
geraten sind. Eine umfassende
Hilfe kann aber vor Ort in den wenigsten
Fällen geleistet werden. Genau an diesem
Punkt hilft die Stadtmission Nürnberg.
Sie nimmt nämlich mit ihren Einrichtungen
stellvertretend für die Kirchengemeinden
diakonische Aufgaben
im Dekanat Nürnberg wahr.
Menschen, die mit wirtschaftlichen Problemen
konfrontiert sind, finden in der
Fachberatungsstelle der „Kirchlichen Allgemeinen
Sozialarbeit“, kurz KASA genannt,
kompetente Ansprechpartner.
Das KASA-Team um Leiterin Angelika
Wippert steht an der Seite von Menschen,
die in irgendeiner Form Hilfe su-
Angelika Wippert von der KASA bei
einem Beratungsgespräch.
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
chen, sei es bei
sozialen, finanziellen
oder
wirtschaftlichenProblemen.
Die Mitarbeitenden
der KA-
SA sind darauf spezialisiert, aus dem
großen Angebot sozialer Einrichtungen,
Hilfen und Zuständigkeiten gemeinsam
mit den Ratsuchenden das „Richtige“
herauszufinden. Welche Stelle, welches
Amt kann helfen? Welche Rechte oder
Ansprüche gibt es? Die KASA hat also
eine Art Pfadfinderfunktion.
Neben dieser „allgemeinen“ Beratung
hilft das KASA-Team auch bei Problemen
im Umgang mit Ämtern und Behörden.
Hierzu gehört z.B. die Unterstützung
beim Ausfüllen von Formularen,
beim Formulieren von Anträgen oder
beim Abfassen von Stellungnahmen.
Das Beratungsangebot der KASA ist unabhängig
von Alter, Konfession, Nationalität
und Weltanschauung. Die Beratung
erfolgt kostenfrei und unterliegt der
Schweigepflicht.
Erreichbar ist die KASA Montag bis Freitag
9.00-10.30 Uhr. Zu anderen Zeiten
führen wir Beratungsgespräche nach
Vereinbarung. Telefon: 3505-125 und
3505-189 Fax 3505-190, E-Mail: kasa@stadtmission-nuernberg.de.
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Taufen
Ben Etteldorf, Rheinstraße 28
Juliano Kronewald, Luisenstraße 10
Lena Speckner, Mittagstraße 4
Franziska Dettenthaler, Spalter Straße 4
Trauungen
Karin Koller und Stefan Fenk, Fritz-Weidner-Straße
20
Stefanie Brandel-Buch und Hermann Neubauer,
Treuchtlinger Str. 1
Stefanie Böhmer und Holger Dettenthaler,
Spalter Straße 4
Sahinde Kaval und Christian Mican, Gundekarstraße
16
Freud und Leid
Bestattungen
Emma Wegele, Hinterhofstraße 15,
86 Jahre
Dr.Jürgen Roth, Gundekarstraße 9,
40 Jahre
Konrad Sperber, Werkvolkstraße 24,
85 Jahre
Konrad Küffner, Leitenweg 22, 71 Jahre
Reinhold Ruppelt, Oettinger Str. 14,
72 Jahre
Rosa Lorenz, Pleinfelder Str. 4, 73 Jahre
Magdalene Schmid, Monheimer Str. 19,
94 Jahre
Emmi Petrasek, Riedenburger Str. 48,
69 Jahre
Luise Graf, Oberasbach, 79 Jahre
Georg Lämmermann, Forstweiherstr. 11,
76 Jahre
Christopher Schuller, Hopfengartenweg
66, 0 Jahre
Grete Schmidpeter, Uehlfeld, 91 Jahre
29

Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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SCHWARZE
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EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH
Motterstraße 1 649925, 6499270,
pfarramt@evang-kirche-eibach.de
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held
Dekan: Dr. Rainer Oechslen
Motterstraße 1, 6499261
Pfarrer: Friedrich Benning
Abenberger Str. 14a, 6494585,
0891488276043
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch
0177 / 2309153, 6499270
Familienreferentin: Ida Bach
Eibacher Hauptstr. 55, 6492742
efa-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel
Narzissenweg 26a, 6491172
ej-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr
Kantorin: Ursula Bildt
und 645228, u.bildt@gmx.de
Seelsorge am Wochenende
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00
Uhr sind wir, die Pfarrer in Eibach und
Reichelsdorf, für Sie auch über das
Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen
den jeweils diensthabenden Pfarrer
erreichen können.
0170 / 8613983
Adressen
Vertrauensmann d. Kirchenvorstandes:
Christian Neumeister, 644366
Friedhofsverwalterin:
Gerda Eberlein, 6427700
Hausmeister:
Michael Schuster, 0175 / 6776084
Reinigungskraft:
Roswitha Funsch, 6887692
Evangelischer Kindergarten:
Eibacher Hauptstr. 75
kiga@eibach-evangelisch.de
Leiterin: Jutta Mayer, 6494430
Evangelisches Altenwohnheim:
Eibacher Hauptstr. 73,
Leiter: Horst Fuchs, 649950
Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 79
Pflegedienstleitung: Linda Wolf
6426338, 6426313
Evangelische Gehörlosenseelsorge
Narzissenweg 26, 632850, 6328522;
oder: www.egg-bayern.de
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9.00 - 14.00
Donnerstag: 9.00 - 12.00
Freitag: 9.00 - 11.30
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Gottesdienste
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Mittwoch, 1. Juni
19.35 Ökumenischer Gebetskreis in
St. Walburga
2. Sonntag nach Trinitatis, 5. Juni
8.30 Predigtgottesdienst
(Andreas Bauer)
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
(Andreas Bauer)
10.00 KidsGo Kindergottesdienst
14.00 Gottesdienst der Gehörlosengemeinde
im Freien auf dem Hasenbuck
bei der Lutherkirche
3.Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni
Kein Predigtgottesdienst
10.00 Gottesdienst
(Ida Bach)
anschl. Kirchencafé
10.00 KidsGo
11.30 Taufgottesdienst
(Ida Bach)
19.00 G-konkret
(Vorbereitungsteam)
Donnerstag, 16. Juni
10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen
(Andreas Bauer)
15.30 Abendmahlsfeier im Altenheim
Eibacher Hauptstr. 150
(Andreas Bauer)
Freitag, 17. Juni
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der
Lobetal-Kapelle
(Andreas Bauer)
4. Sonntag nach Trinitatis, 19. Juni
8.30 Predigtgottesdienst mit Abendmahl
(Friedrich Benning)
10.00 Gottesdienst
(Friedrich Benning)
10.00 KidsGo
Samstag, 25. Juni
18.00 Ökumenischer Taizé-Gottesdienst
(Dieter Bock u. Friedrich Benning)
5. Sonntag nach Trinitatis, 26. Juni
10.00 Familiengottesdienst
(Kerstin Stengel u. Team)
anschl. Gemeindefest rund um den
Kirchturm
6. Sonntag nach Trinitatis, 3. Juli
8.30 Predigtgottesdienst
(Friedrich Benning)
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
(Friedrich Benning)
10.00 KidsGo
Mittwoch, 6. Juli
19.35 Ökumenischer Gebetskreis in
St. Walburga
Tauftermine
10. Juli, 21. August, 4. September