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Juni 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2002</strong><br />

Die Gruppe von Pfarrerin Ute Böhne war am 14. April <strong>2002</strong> die erste, die<br />

konfirmiert wurde. Die Gruppen von Ida Bach und Friedrich Benning<br />

sehen Sie auf Seite 9. Foto: Hesse


2<br />

Der Monatsspruch zum <strong>Juni</strong><br />

„Gott spricht: Das Recht ströme wie Wasser; die<br />

Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.“<br />

Amos 5,24<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser!<br />

Recht muss<br />

Recht bleiben,<br />

sagen wir. Gerne<br />

sprechen wir<br />

über Recht und<br />

Gerechtigkeit.<br />

Aber schon beim<br />

Sprechen über<br />

diese Begriffe<br />

haben wir<br />

Probleme mit der<br />

Definition. Welcher Maßstab wird angelegt,<br />

wenn wir von Recht und Gerechtigkeit<br />

reden? Was meinen wir damit?<br />

Stellen Sie sich vor, Sie sind Tennisspieler.<br />

Sie spielen gerade ein wichtiges Spiel in<br />

einem Turnier. Sie sind am Aufschlag. Wenn<br />

Sie diesen Punkt gewinnen, sind Sie Sieger.<br />

Sie werfen den Ball in die Luft und schlagen<br />

mit aller Kraft. Der Ball fliegt über den<br />

anderen Spieler hinweg und landet im Aus.<br />

„Zweiter Aufschlag“, verkündet der<br />

Schiedsrichter.<br />

Sie bekommen eine zweite Chance. Sie<br />

werfen den Ball in die Luft und schlagen<br />

erneut auf. Diesmal berührt der Ball das Netz<br />

und springt zurück auf Ihre Spielseite.<br />

„Doppelfehler“, ertönt die Stimme des<br />

Schiedsrichters.<br />

Wer zwei Aufschläge verpatzt, also einen<br />

Doppelfehler macht, „schenkt“ dem Gegner<br />

einen Punkt. Das sind die Regeln. So wird<br />

Tennis gespielt.<br />

Merkwürdigerweise glauben viele Leute, bei<br />

den Regeln für Gut und Schlecht ist das<br />

anders. Sie glauben, sie könnten ihre eigenen<br />

Regeln aufstellen und Gut in Schlecht bzw.<br />

Schlecht in Gut drehen, je nach Lust und<br />

Laune. Doch Gut und Schlecht sind klar<br />

definiert, wie die Regeln beim Tennis. Jede/r<br />

weiß, dass Stehlen schlecht ist und<br />

Ehrlichkeit gut; dass Grausamkeit schlecht<br />

und Gnade gut ist und das Hass schlecht ist<br />

und Liebe gut. Das sind die Regeln. Sie sind<br />

genauso einleuchtend wie die Regeln des<br />

Tennisspieles.<br />

Die Heilige Schrift, und damit Gott, gehen<br />

davon aus, dass wir Gut und Böse kennen<br />

und sehr wohl auch unterscheiden können.<br />

Die Heilige Schrift sagt uns, dass wir - Sie<br />

und ich - von Gott geliebt werden, dass ER<br />

sich einsetzt für uns und es sein Wille ist,<br />

dass unser Leben gelingt. Und durch Jesus<br />

hat Er uns viele Beispiele gegeben, wie das<br />

Leben auf Erden aussehen kann, wenn Gott<br />

vertraut wird. Lesen Sie in den Gleichnissen<br />

nach. Die „Arbeiter im Weinberg“ zeigen ein<br />

Verdienstmodell, das uns vollkommen fremd<br />

ist (Matthäus 20). Oder der Schluss des<br />

Gleichnisses von „den anvertrauten<br />

Talenten“ (Matthäus 25) bringt unser<br />

Gerechtigkeitsdenken stark durcheinander.<br />

Denken Sie auch noch an die Geschichte mit<br />

der „Ehebrecherin“ (Johannes 8). Da strömt<br />

Recht und Gerechtigkeit!<br />

Ich wünsche Ihnen viele gute Erfahrungen<br />

im Strom der Gerechtigkeit unseres Gottes!<br />

Ihr Friedrich Benning<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Jetzt beginnt im Kirchenjahr wieder die<br />

sogenannte „festlose“ Zeit. Während<br />

zwischen Weihnachten und Pfingsten ein<br />

kirchlicher Höhepunkt auf den nächsten<br />

folgt, kehrt nach Pfingsten Ruhe ein.<br />

Aber das heißt nicht, dass wir uns in <strong>Eibach</strong><br />

gemütlich zurücklehnen. Der Sommer lädt<br />

dazu ein, miteinander zu feiern und ins Freie<br />

zu gehen.<br />

Höhepunkt im <strong>Juni</strong> ist dabei sicher unser<br />

Gemeindefest, das wir wie immer zusammen<br />

mit der <strong>Eibach</strong>er Kerwa am 22. und 23. <strong>Juni</strong><br />

feiern. Sie alle sind dazu herzlich in und um<br />

unsere Johanneskirche eingeladen. Das<br />

Programm finden Sie auf Seite 11.<br />

Musikalische Höhepunkte sind dabei das<br />

Konzert des „Christoph-Naucke-Trios“ am<br />

Samstagabend (Seite 14) und das David-<br />

Musical am Sonntagnachmittag (Seite 13).<br />

Auf Seite 12 laden wir sie zu einem weiteren<br />

musikalischen Leckerbissen ein, der schon<br />

eine Woche vor dem Gemeindefest (15.<strong>Juni</strong>)<br />

serviert wird: ein Konzert mit Liedern und<br />

Tänzen aus bekannten Musicals.<br />

Und wer dann immer noch nicht genug<br />

gefeiert hat, kann sich schon auf das 100<br />

jährige Jubiläum unsers Kindergartens im<br />

Juli freuen. Ein Festvortrag dazu findet schon<br />

am 26. <strong>Juni</strong> statt (Seite 21).<br />

Ganz weit voraus blickt schon die Einladung<br />

zum 5. Weihnachtsmarkt am 1.Advent (Seite<br />

Das Redaktions-Team für den<br />

Gemeindebrief trifft sich für die<br />

August/September-Ausgabe<br />

am Donnerstag,<br />

den 20. <strong>Juni</strong>,<br />

um 20.00 Uhr<br />

im Pfarramt. Wir laden Sie herzlich zur<br />

Mitarbeit ein.<br />

13). Denn so ein<br />

großes Projekt<br />

will lange<br />

vorbereitet sein.<br />

Bei soviel<br />

Vorhaben ist es<br />

gut, dass ab 1.<br />

<strong>Juni</strong> das Team<br />

der<br />

Hauptamtlichen<br />

wieder komplett<br />

ist. Pfarrer z.A.<br />

Dr. Ralf Frisch<br />

übernimmt die Nachfolge von Pfarrerin Ute<br />

Böhne als Regionalpfarrer. Wir begrüßen ihn<br />

ganz herzlich und wünschen ihm alles Gute<br />

hier in <strong>Eibach</strong> und uns allen eine gute<br />

Zusammenarbeit (Seite 6, Einführung am<br />

7.Juli)<br />

An vergangenen Höhepunkten blicken wir<br />

diesmal auf das Wochenende der<br />

Gemeindehilfe in Neuendettelsau (Seite 8),<br />

den Gottesdienst im Grünen an Himmelfahrt<br />

(Seite 19) und einen ganz besonderen<br />

Gottesdienst am Muttertag (Seite 23) zurück.<br />

Zuletzt möchte ich sie noch auf die<br />

beiliegenden Sammeltüten und<br />

Überweisungsträger hinweisen. Im <strong>Juni</strong><br />

sammeln wir traditionell für die Arbeit der<br />

<strong>Evang</strong>elischen Jugend in Bayern. Viele junge<br />

Menschen auch in unserer Gemeinde<br />

besuchen Jugendgruppen und andere<br />

Veranstaltungen. Damit diese Arbeit<br />

geleistet werden kann, braucht es auch Ihre<br />

Unterstützung und Ihre Spende. Die<br />

Sammeltüten können Sie entweder im<br />

Pfarramt oder bei den Gottesdiensten<br />

abgeben.<br />

Damit verabschiede ich mich von Ihnen und<br />

wünsche Ihnen eine sonnige und gesegnete<br />

Zeit,<br />

Ihr Andreas Funk<br />

3


Am 4. Mai <strong>2002</strong> tagte<br />

im großen Saal der<br />

Gustav-Adolf-Kirche<br />

die Synode des<br />

Dekanatsbezirks<br />

<strong>Nürnberg</strong>. Sie fasste<br />

nach der Anhörung<br />

der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

des Dekanatsbezirks<br />

den grundlegenden<br />

Beschluss über das<br />

Programm „<strong>Evang</strong>elisch in <strong>Nürnberg</strong>“.<br />

Einmal werden alle Gemeinden des<br />

Dekanatsbezirks gebeten, in Zukunft<br />

innerhalb angemessener Frist mit den<br />

Neuzugezogenen in ihrem Bereich Kontakt<br />

aufzunehmen. Das bedeutet, dass die<br />

Neuzugezogenen innerhalb von zehn<br />

Wochen nach ihrem Einzug einen Besuch<br />

oder wenigstens einen Brief ihrer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> erhalten sollen.<br />

Zum anderen werden alle <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

und Einrichtungen des Dekanatsbezirks<br />

gebeten, ein Jahresmitarbeitergespräch für<br />

alle hauptamtlich Angestellten einzuführen.<br />

In diesem Jahresgespräch geht es darum,<br />

dass die Kirche allen, die in ihr mitarbeiten,<br />

Wertschätzung und Aufmerksamkeit<br />

entgegen bringt. Bisher wurden solche<br />

Gespräche nur mit Pfarrerinnen und Pfarrern<br />

geführt.<br />

Zum Dritten - und das ist der entscheidende<br />

Punkt - soll jede Gemeinde versuchen, einen<br />

geistlichen Schwerpunkt zu setzen: Es kann<br />

dies die Beschäftigung mit dem Gottesdienst<br />

sein, die Konzentration auf die Seelsorge in<br />

der Gemeinde, das Glaubensgespräch oder<br />

ein anderes geistliches Thema. Wenn diese<br />

Entscheidung ernst gemeint ist, d.h. wenn sie<br />

wirklich eine Schwerpunktsetzung darstellen<br />

soll, werden dafür andere Aufgaben oder<br />

Projekte zurücktreten müssen. Unser<br />

Problem in der Kirche ist ja oft, dass wir<br />

meinen alles machen zu müssen und auch<br />

noch alles zugleich.<br />

4<br />

„Den Menschen sehen“<br />

Weil es um eine geistliche<br />

Schwerpunktsetzung geht, gab es in der<br />

Dekanatssynode eine angeregte und<br />

ernsthafte Debatte um die Überschrift des<br />

ganzen Programms. Es konkurrierten dabei<br />

miteinander hauptsächlich zwei Vorschläge.<br />

Das eine Motto hieß: „Kirche ist persönlich“<br />

als anderes Motto wurde vorgeschlagen:<br />

„<strong>Evang</strong>elisch in <strong>Nürnberg</strong> - den Menschen<br />

sehen“. Die Diskussion wurde eingeleitet<br />

von Voten der drei Dekane Michael<br />

Bammessel, Christian Schmidt und Rainer<br />

Oechslen. Es folgte eine Debatte mit<br />

insgesamt 27 Beiträgen. Kein anderes Thema<br />

ist in der Dekanatssynode in den letzten<br />

Jahren in dieser Intensität besprochen<br />

worden. Für „Kirche ist persönlich“ sprach<br />

und spricht der Eindruck, dass die Kirche zu<br />

sehr zur Institution geworden ist, dass sie<br />

oftmals bürokratisch reagiert, dass es ihr an<br />

Kontaktfähigkeit zu mangeln scheint. Für<br />

das Motto „Den Menschen sehen“ wurde<br />

angeführt: Es darf der Kirche nicht<br />

hauptsächlich um sich selbst, um ihre<br />

finanzielle Absicherung, um ihre<br />

Selbsterhaltung, um ihre Interessen gehen.<br />

Im Mittelpunkt der Kirche müssen die<br />

Menschen stehen, zu deren Dienst wir<br />

berufen sind - ob diese Menschen Christen<br />

sind oder nicht. Am Ende entschieden sich<br />

36 Mitglieder der Dekanatssynode für „Den<br />

Menschen sehen“ und 25 für „Kirche ist<br />

persönlich“. Ich hoffe sehr, dass dieses Motto<br />

alle 48 <strong>Kirchengemeinde</strong>n unseres<br />

Dekanatsbezirks anregen wird, für die<br />

nächsten drei Jahre einen Schwerpunkt ihrer<br />

Arbeit zu setzen. Stadtdekan Michael<br />

Bammessel hat stellvertretend für das<br />

Dekanat versprochen, dass es in den nächsten<br />

drei Jahren keine anderen Großprojekte wie<br />

Kircheneintrittsinitiativen oder einen<br />

regionalen Kirchentag geben wird. Nachdem<br />

Dekan Bammessel zugleich bekannt gab,<br />

dass der Kirchentag im Jahr 2007 in Köln<br />

stattfinden wird, sollte uns in <strong>Nürnberg</strong> eine<br />

echte Konzentration möglich sein.<br />

Ich persönlich möchte anregen, dass wir uns<br />

Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat stellt sich vor:<br />

in dieser Zeit intensiv Gedanken machen um<br />

die Frage, was der Auftrag der Kirche heute<br />

ist. Ich glaube, wir setzen oft allzu<br />

selbstverständlich voraus, dieser Auftrag sei<br />

klar. Aber Sätze, die immer richtig sind,<br />

helfen selten. Für mich heißt die Frage: Was<br />

tut Gott heute in unserem Land und in<br />

unserer Stadt <strong>Nürnberg</strong> und wo will er seine<br />

Gemeinde haben?<br />

Mit herzlichen Grüßen bleibe ich Ihr<br />

Rainer Oechslen<br />

Helga Müller<br />

Frage: Seit wann sind Sie in der Ev.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Eibach</strong> aktiv?<br />

Wir sind 1989 nach <strong>Eibach</strong> gezogen; 1991<br />

habe ich begonnen, mich aktiv am<br />

Gemeindeleben zu beteiligen.<br />

F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> und was üben Sie heute<br />

aus?<br />

Meine ersten Kontakte zur <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

fand ich durch eine Mutter - Kind - Gruppe.<br />

Mit dem damaligen Jugendreferenten Jürgen<br />

Hoffmann gestaltete ich<br />

Krabbelgottesdienste. Seit 10 Jahren arbeite<br />

ich im Kindergottesdienstteam mit. Wir<br />

gestalten Familiengottesdienste,<br />

Kinderbibelwochen und Kinderprojekttage.<br />

1994 wurde ich in den KV berufen.<br />

F: Was war für Sie das schönste Erlebnis in<br />

der Gemeinde?<br />

Im vergangenen Jahr haben wir im KIGO -<br />

Team zusammen mit Ida Bach eine<br />

Osternachtsfeier für Kinder vorbereitet. In<br />

der Nacht vom Karsamstag zum<br />

Ostersonntag haben wir mit ca. 35 Kindern<br />

eine Auferstehungsfeier in der Kirche mit<br />

Abendmahl gefeiert. Dieses Erlebnis mit den<br />

Kindern zusammen wird mir immer in<br />

Erinnerung bleiben.<br />

F: Welche Aufgaben haben Sie im<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat übernommen?<br />

In den KV wurde ich als stellvertretende<br />

Vertrauensfrau gewählt. Außerdem wurde<br />

ich zur<br />

Familienbeauftragten<br />

benannt.<br />

F: Welche Tätigkeit<br />

üben Sie aus, wenn<br />

Sie nicht gerade im<br />

Dienst der Gemeinde<br />

stehen?<br />

Von Beruf bin ich<br />

Krankenschwester;<br />

neben meiner<br />

Tätigkeit als Hausfrau und Mutter von 3<br />

Kindern arbeite ich in einer Anästhesie-<br />

Arztpraxis.<br />

F: Wo und wie kann man Sie in der Gemeinde<br />

am besten erreichen?<br />

Am besten telefonisch zu Hause, oder nach<br />

den sonntäglichen Gottesdiensten.<br />

F: Wenn Sie an <strong>Eibach</strong> 2006 denken, wie<br />

wird Ihrer Meinung nach die Gemeinde<br />

aussehen?<br />

Ich wünsche mir eine offene und lebendige<br />

Gemeinde, in der unterschiedlichste<br />

Menschen - die junge, sowie die ältere<br />

Generation - ihren Platz finden können.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Glücklich ist einer,<br />

der auf einer grünen Wiese<br />

im hohen Gras liegt,<br />

mit den Beinen in die Luft strampelt,<br />

Erdbeeren genießt,<br />

den Wind durchs Haar streichen lässt<br />

und in die Ferne träumt.<br />

Die Wiese müssen Sie leider selber<br />

suchen, aber Erdbeeren können Sie auch<br />

bei uns<br />

im Kirchencafé<br />

am 9. <strong>Juni</strong> <strong>2002</strong><br />

im Anschluss an den Gottesdienst<br />

genießen und dabei mit netten Leuten ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Ihr Kirchencafé-Team<br />

5


6<br />

Vorstellung von Dr. Ralf Frisch<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser,<br />

als<br />

Nachfolger<br />

von<br />

Pfarrerin<br />

Ute Böhne<br />

bin ich im<br />

Umfang<br />

eines halben<br />

Dienstauftrags neuer Regionalpfarrer im<br />

Prodeka-natsbezirk <strong>Nürnberg</strong>-West. Vom<br />

1.<strong>Juni</strong> an werden Sie mein Gesicht also nicht<br />

nur in diesem Gemeindebrief sehen können.<br />

Ich freue mich auf anregende Begegnungen,<br />

Gespräche und Gottesdienste mit Ihnen.<br />

Denn es ist mir wichtig, neben meiner<br />

Tätigkeit am Institut persönlichkeit+ethik<br />

die Wirklichkeit der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

An dieser Stelle noch ein Wort zu dem eben<br />

erwähnten Institut persönlichkeit+ethik<br />

(p+e). Seit zweieinhalb Jahren bin ich als Geschäftsführer<br />

dieses Instituts im Team mit<br />

Pfr. Dr. Andreas Grabenstein (<strong>Nürnberg</strong>) und<br />

Pfr. Dr. Thomas Zeilinger (München) und<br />

begleitet von einem wissenschaftlichen<br />

Beirat tätig. Ziel der mittlerweile<br />

Impressum<br />

<strong>Evang</strong>elischer Gemeindebote <strong>Eibach</strong><br />

Redaktion: Norbert Ammon, Andreas<br />

Funk, Anne Lächele, Christian<br />

Neumeister, Petra Schuller<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Verantwortlich: Andreas Funk<br />

Redaktionsschluss für die<br />

August/September-Ausgabe: 15. <strong>Juni</strong>.<br />

florierenden Arbeit von p+e ist die<br />

persönliche ethische Orientierung von<br />

Verantwortungsträgern und Führungskräften<br />

aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft,<br />

Medizin, Politik, Diakonie und Kirche. In<br />

einer Zeit der Orientierungssuche eröffnet<br />

p+e durch Seminare, Vorträge und Trainings<br />

Bildungsräume für den Orientierungsgewinn<br />

von Individuen und Organisationen.<br />

Während der letzten Monate hat p+e<br />

zusammen mit dem Amt für Gemeindedienst<br />

auch eine Seminarreihe zum Thema<br />

Berufsethos für Kirchenvorste-herinnen und<br />

Kirchenvorsteher durchgeführt. Die<br />

Resonanz war erfreulich.<br />

Im Mittelpunkt unserer Seminare im Raum<br />

der Kirche steht die gleiche Überzeugung,<br />

die auch unsere Projekte im Raum der<br />

Wirtschaft prägt: Vorbilder sind gefragt. Und<br />

wer Vorbild sein will, wird sich den aktuellen<br />

ethischen Herausforderungen stellen und als<br />

Persönlichkeit Maßstäbe des Menschlichen<br />

setzen. Dazu leistet p+e einen Beitrag. Und<br />

dazu möchte auch ich persönlich als Pfarrer<br />

auf der Grenze von Kirche, Wirtschaft und<br />

„säkularer“ Gesellschaft einen Beitrag<br />

leisten.<br />

Bis bald - und à dieu! - bin ich Ihr<br />

Pfarrer. z.A. Dr. Ralf Frisch<br />

Pfarrer Dr. Ralf Frisch wird am<br />

7. Juli <strong>2002</strong><br />

um 9.30 Uhr<br />

mit einem<br />

Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Johanneskirche eingeführt.<br />

Wir laden Sie alle<br />

herzlich dazu ein!<br />

CVJM Jungschartag in Oberasbach<br />

Der Jungschartag des CVJM<br />

Landesverbandes Bayern stand<br />

heuer unter dem Motto „Auf der<br />

Suche nach dem König des<br />

Dschungels“. In die Grundschule<br />

Altenberg in Oberasbach kamen<br />

etwa 100 Kinder aus den CVJM<br />

Jungscharen der Region angereist<br />

und wir vom CVJM <strong>Eibach</strong> waren<br />

mit 17 Kindern und vier Betreuern<br />

dabei. Unsere Jungschar<br />

„Rednitzspatzen“ wurde in zwei<br />

Gruppen zu je acht und neun<br />

Kindern aufgeteilt.<br />

Bis zum Mittagessen erwarteten<br />

die Kinder allerlei faszinierende<br />

Spiele und Aufgaben zum Thema<br />

„Expedition im Dschungel“. Nach<br />

dem Verzehr von<br />

„Dschungelgulasch“ wurden wir -<br />

in Expeditionsgruppen aufgeteilt -<br />

auf die Reise geschickt: Insgesamt<br />

mussten wir elf Stationen mit den<br />

unterschiedlichsten Aufgaben<br />

bewältigen.<br />

Die Lösung, wer denn der König<br />

des Dschungels sei, fanden wir auf<br />

Papierfragmenten vor, die mit<br />

Geheimtinte beschrieben waren<br />

und zum Entziffern erhitzt werden<br />

mussten: Jesus ist König der ganzen<br />

Welt, nicht nur des Dschungels!<br />

Zum Abschluss fand noch die<br />

Siegerehrung statt: Wir vom CVJM<br />

<strong>Eibach</strong> belegten den respektablen<br />

zweiten und dritten Platz von<br />

insgesamt etwa 12 teilnehmenden<br />

Gruppen! Ein erlebnisreicher Tag!<br />

Markus Dümmler<br />

Fotos: A. Lächele<br />

7


Vom 26. bis 28. April verbrachten 21<br />

Gemeindehelferinnen und Gemeindehelfer,<br />

ein Teil der beinahe 100 Menschen unserer<br />

Gemeinde, die immer die neuen<br />

Gemeindeboten in alle Häuser bringen, ein<br />

Wochenende im Missionswerk in<br />

Neuendettelsau. Wir haben an diesem<br />

Wochenende alte Bekannte wieder getroffen:<br />

Die Diakonisse Schwester Anni, die viele<br />

Jahre in <strong>Eibach</strong> gewirkt hat. Und den<br />

ehemaligen Pfarrer von St. Walburga, Josef<br />

Fersch, der den Gästen seine eben renovierte<br />

und umgestaltete Kirche in Wolframs-<br />

Eschenbach zeigte.<br />

Neben diesen Begegnungen mit alten<br />

Bekannten haben wir aber auch Neues<br />

erfahren: Unter anderem über das Leben der<br />

Kirche in Tansania. Pfarrer Faustin Mahali,<br />

der zur Zeit in Neuendettelsau eine<br />

8<br />

Gemeindehilfe-Ausflug<br />

Doktorarbeit schreibt, berichtete über die<br />

Geschichte Tansanias, über das<br />

Zusammenleben von Christen und Muslimen<br />

und über seine eigenen Erfahrungen als<br />

Pfarrer, auch mit der Bedrohung vieler<br />

junger Menschen in Afrika durch AIDS. Eine<br />

Führung brachte uns die Arbeit des<br />

Missionswerks näher, das neben Tansania<br />

auch enge Kontakte nach Papua-Neuguinea<br />

und Brasilien unterhält.<br />

Ein wichtiges Thema war für die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die<br />

Frage: Wo sind wir selber „missionarisch“<br />

oder besser gesagt „einladend“ tätig und<br />

welche Möglichkeiten haben wir dabei?<br />

Dabei wurde festgestellt, dass viel wichtiger<br />

als fromme Worte das offene Auge für den<br />

Anderen ist, für seine Bedürfnisse und<br />

Fragen.<br />

Andreas Funk<br />

Konfirmationen vom 21.4. und 5.5.<br />

Am 21. April hatten die Konfirmanden von Prädikantin Ida Bach ihren großen Tag (oben)<br />

und den Abschluss bildete die Gruppe von Pfarrer Friedrich Benning mit Diakonin Kerstin<br />

Stengel am 5. Mai (unten). Fotos: Hesse<br />

9


10<br />

CVJM und <strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

Familienwandertag des CVJM <strong>Eibach</strong> am<br />

1. Mai <strong>2002</strong><br />

Unsere Wanderung führte uns heuer in das<br />

wildromantische Hirschbachtal, das in der<br />

östlichen Hersbrucker Alb liegt. Nach dem<br />

Start in Unterhirschbach und vorbei an den<br />

markanten Kletterfelsen, wie<br />

Mittelbergwand und Noristörle, zog unsere<br />

Gruppe, bestehend aus insgesamt 70<br />

Wanderern, auf doch recht kurvigen<br />

Gebirgspfaden bis nach Neutras. Im<br />

Berggasthof „Zum Neutrasfelsen“ kehrten<br />

wir zum Mittagstisch ein. Da das Wetter<br />

mitspielte, waren einige zum Essen auf der<br />

Terrasse geblieben. Zum Gasthaus gehört<br />

auch ein Reiterhof, der von den etwa 25<br />

Kindern, die mit dabei waren, neugierig<br />

begutachtet wurde. Der Rückweg nach<br />

Hirschbach war noch gebirgiger als der<br />

Hinweg, denn der Weg führte durch den<br />

Schwarzen Brand und am Prellstein vorbei<br />

und schlängelte sich jetzt nicht nur hin und<br />

her sondern auch noch kräftig auf und ab!<br />

Einige unserer Kinder, die dabei waren,<br />

fanden den Rückweg so attraktiv, dass sie mit<br />

Markierung Grünstrich bis nach Hirschbach<br />

ungebremst durchrasten und sie deshalb auch<br />

keiner einholen konnte! Am Ende der<br />

Wanderung wieder am Parkplatz in<br />

Unterhirschbach angekommen, waren einige<br />

doch recht geschafft. Immerhin lag zwischen<br />

Hirschbach und Neutras ein<br />

Höhenunterschied von etwa 200 Metern und<br />

die bestiegenen Bergkuppen dazwischen<br />

lagen noch viel höher! Wer nicht zu müde<br />

war, kehrte noch in einem der vielen<br />

Gasthäuser zu Kaffee und Kuchen ein. Eine<br />

faszinierende Wanderroute, die allen<br />

gefallen hat und die wir bestimmt nicht das<br />

letzte Mal gewandert sind!<br />

Markus Dümmler<br />

Achtung Jugendliche:<br />

Terminkalender<br />

aufschlagen!<br />

Am 6. und 7. Juli macht sich im<br />

Westpark/St. Leonhard die diesjährige<br />

Highlightveranstaltung<br />

<strong>Nürnberg</strong>/Region West breit.<br />

Das Thema:<br />

der EJ<br />

„Echte Helden -<br />

falsche Küsse -<br />

Willkommen in der<br />

Traumfabrik“<br />

Dieses Highlight ist die<br />

Abschlussveranstaltung der Kampagne<br />

„leben - jetzt - verrückt - anders“ der<br />

<strong>Evang</strong>elischen Jugend Bayern.<br />

Was erwartet euch?<br />

An diesen beiden Tagen könnt Ihr hinter<br />

die Filmkulissen schauen, ihr werdet<br />

Filme selber drehen, Stunts nachspielen,<br />

Maskenbildnern, über Filme diskutieren<br />

oder einfach nur nette Leute treffen...<br />

Also: Haltet Euch den Termin frei - es<br />

lohnt sich!<br />

Gemeindefest <strong>2002</strong><br />

Am 22. / 23. <strong>Juni</strong> steigt<br />

unser Gemeindefest<br />

„Rund um den Kirchturm“!<br />

Der Kirchweihsamstag ist geprägt vom Umzug durch unseren Stadtteil. Der<br />

Kirchweihbaum wird aufgestellt. Wie jedes Jahr beteiligt sich auch unsere<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>: die Siebenbürger Nachbarschaft und der Posaunenchor<br />

sind dabei.<br />

Ab 19.00 Uhr wird es lebendig „rund um den Kirchturm“. Sie sind herzlich<br />

eingeladen zur Begegnung und zum Gespräch ins „Open-Air-Bistro“ rund<br />

um unsere Kirche. Um 19.30 Uhr können Sie das „christoph naucke trio“<br />

in unserer Kirche erleben. Mit leichtfüßigen Jazz- und Popbearbeitungen<br />

starten wir unser Gemeindefest musikalisch. In der Pause und danach wird<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Den Sonntag beginnen wir mit unserem traditionellen<br />

Familiengottesdienst um 10.00 Uhr. Anschließend lädt das<br />

Schlemmerbuffet, der Grill und der Ausschank von Bier und Limo zum<br />

Genießen ein. Selbstverständlich werden auch wieder die besten Kuchen<br />

und der feinste Kaffee auf Sie warten, ebenso Siebenbürger<br />

Köstlichkeiten. Vor der Kirche können Sie wieder das Tanzbein<br />

schwingen und viele Gruppen unserer Gemeinde erleben. Auch unsere<br />

Diakoniestation wird dabei sein und Ihren Blutdruck oder den Blutzucker<br />

prüfen und alle Ihre Fragen zur Pflege beantworten.<br />

Als besonderes Highlight für alle 4 - 14jährigen wird in diesem Jahr von<br />

der „Akademie Bruderhilfe-Familienfürsorge“ ein Fahrradparcour im<br />

Hof der Schule an der Motterstraße aufgebaut. Hier könnt Ihr mit euren<br />

Fahrrädern, Rollern oder Inline-Skates eure Geschicklichkeit auf<br />

verschiedenen Parcourvarianten trainieren.<br />

Unser Kinderchor wird die Gemeinde um 14.00 Uhr mit dem<br />

Musical „David“ begeistern. Und ... es gibt noch einige<br />

Überraschungen. Unser Fest endet gegen 16.30 Uhr mit der<br />

Schlussandacht in der Johanneskirche.<br />

Wir freuen uns auf Sie! Der Festausschuss<br />

P.S. Vielleicht backen Sie einen Kuchen oder mischen einen tollen Salat<br />

für das Fest. So können auch Sie zum Gelingen beitragen. Bitte melden<br />

Sie sich im Pfarramt.<br />

Danke!<br />

11


12<br />

Die phantastische Welt des<br />

MUSICALS<br />

Katja Bildt und Claudia Prankel:<br />

Duetts & more<br />

Samstag, den 15. <strong>Juni</strong><br />

um 19.30 Uhr<br />

in der Johanneskirche <strong>Eibach</strong><br />

Eintritt: € 7,-<br />

An diesem Abend wollen Ihnen Katja Bildt<br />

und Claudia Prankel einen Einblick in die<br />

wundervolle Musicalwelt geben.<br />

Zu Gast sind Sänger der Musicalcompany<br />

der Wilhelm-Löhe-Schule (Matthias<br />

Glienke, Constantin Greim) und der<br />

Musicalschule <strong>Nürnberg</strong> (Ralf Weber).<br />

Unterstützt wird das Ensemble von den<br />

Musicaldancers der Wilhelm-Löhe-Schule,<br />

der Pianistin Katharina Lorenz und dem<br />

Schlagzeuger Stephan Maget.<br />

In der Konstellation ist es erst das zweite<br />

Konzert für die Gruppe, doch haben alle<br />

Beteiligten schon in den Musicals der<br />

Musicalcompany „Magic of the Musicals“,<br />

„Evita/Elisabeth“ und „Der kleine<br />

Horrorladen“ erfolgreich zusammengewirkt.<br />

Claudia Prankel führte bei allen drei<br />

Stücken Regie und studiert an der<br />

Musikhochschule Musikpädagogik, wobei<br />

sie den Schwerpunkt auf den Gesang legt.<br />

Unter anderem war sie schon als Cosette in<br />

dem Musical „Les Misérables“ zu sehen und<br />

hat auch klassische Arien aus z.B. „Die<br />

Entführung aus dem Serail“ und „Die<br />

Zauberflöte“ im Repertoire<br />

Katja Bildt wirkte als Eponine in „Magic of<br />

the Musicals“, als Evita in „Evita/Elisabeth“<br />

und als Audrey II in „Der kleine<br />

Horrorladen“ mit. Außerdem war sie als<br />

Anita in der Fürther Aufführung der „West-<br />

Konzerte<br />

Side-Story“ und mit den St.John's<br />

Gospelsingers bei Konzerten und in den<br />

Gottesdiensten zu hören.<br />

Verführt werden Sie mit wunderschönen<br />

Songs, die zum Träumen und Tanzen<br />

anregen, aus beliebten Musicals wie<br />

Phantom der Oper, Miss Saigon, Mozart,<br />

Tanz der Vampire, Jekyll und Hyde, Evita,<br />

West-Side-Story, Elisabeth u.v.a.<br />

Das Ensemble freut sich darauf, Sie in eine<br />

Welt voller Liebe, Leidenschaft, Eifersucht<br />

und Spaß zu entführen:<br />

Die phantastische Welt des<br />

MUSICALS!<br />

Ein romantischer Abend<br />

mit Liedern von<br />

Franz Schubert und<br />

Johannes Brahms<br />

am Sonntag, 16.6.<strong>2002</strong>,<br />

19.00 Uhr<br />

in der St. Martha-Kirche,<br />

Königstr. 79<br />

Veranstalter: Lehrergesangverein<br />

<strong>Nürnberg</strong><br />

Mitwirkend: Jannis Erifillidis (Cavalla)<br />

am Flügel<br />

Leitung: Bernd Dietrich<br />

Eintritt: € 10,-- (erm. € 5,--)<br />

Vorverkauf: LGV 222542 und andere<br />

bekannte VVK-Stellen<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Im <strong>Juni</strong> schon an Weihnachten<br />

denken? - Aber klar, denn er kommt<br />

bestimmt, der<br />

5. <strong>Eibach</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Wir, das Team des Weihnachtsmarktes<br />

möchten uns erst einmal vorstellen: Marie<br />

Luise Schindelbauer, Doris Schwarz, Ursula<br />

Scholz, Ilona Kraft.<br />

Wir suchen Menschen<br />

mit Ideen und Tatkraft!<br />

Aus Vereinen und Verbänden,<br />

aus <strong>Kirchengemeinde</strong>n.<br />

Gesucht werden Personen und Gruppen, die<br />

als „Budenpächter“ verpacktes Gebäck,<br />

Bratäpfel, Glühwein, Waffeln,<br />

Handwerkliches und andere<br />

Weihnachtsartikel zum Verkauf anbieten.<br />

Gesucht werden Personen und Gruppen, die<br />

ein Programmangebot machen können.<br />

Gesucht werden Personen und Gruppen, die<br />

im Adventscafé mitarbeiten wollen oder<br />

bereit sind, einen Kuchen zu stiften.<br />

Beteiligen können sich Personen und<br />

Gruppen aus der Gemeinde, aus Sport und<br />

Kultur, Vereine aus <strong>Eibach</strong>.<br />

Wenn Sie sich engagieren möchten, dann<br />

melden Sie sich bis zum<br />

31. 07. <strong>2002</strong><br />

beim neuen Organisationsteam unter folgenden<br />

Rufnummern:<br />

Doris Schwarz 642 78 79<br />

Ursula Scholz 649 39 03<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Freitag, 05. 07. um 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Mit den Kleinsten das Größte feiern.<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind mit<br />

ihren Eltern und Großeltern herzlich zu<br />

unseren Mini-Gottesdiensten eingeladen.<br />

David,<br />

ein echt cooler Held....<br />

Die biblische Geschichte einmal anders!<br />

Unser Kinderchor entführt Sie in die<br />

Welt der Könige und Hirten.<br />

Bestaunen Sie Schafe, Löwen und Bären<br />

und tauchen Sie ein in die Welt eines<br />

fetzigen Musicals.<br />

Für einige Rollen wurden „Special<br />

Guests“ engagiert.<br />

Neugierig geworden?<br />

Dann schauen Sie doch am Gemeindefest<br />

vorbei.<br />

Sonntag, 23.06.<strong>2002</strong><br />

um 14.00 Uhr.<br />

13


14<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Reden, Mitreden,<br />

Miteinander reden<br />

Mittwoch, 12. und 19. <strong>Juni</strong><br />

20.00 Uhr<br />

im Begegnungszentrum<br />

„Wie muss ich es sagen, damit ich nicht<br />

missverstanden werde?“<br />

„Warum kapiert denn keiner, was ich wirklich<br />

meine?“<br />

„Wie kann ich andere von meinen Ideen<br />

überzeugen?“<br />

Gespräche sind Begegnungen zwischen<br />

Menschen, die ihre eigenen, ganz persönlichen<br />

Erfahrungen, Absichten und Verhaltensweisen<br />

mit einbringen.<br />

Gelungene Kommunikation hängt von der<br />

Fähigkeit ab, zu durchschauen, welche seelischen<br />

Vorgänge und zwischenmenschlichen<br />

Verwicklungen ins Spiel kommen,<br />

wenn Menschen in Kontakt treten.<br />

Sollen Gespräche gelingen, so gilt es die<br />

Gesprächspartner in ihrer Ganzheit<br />

wahrzunehmen.<br />

An den beiden Abenden werden Sie:<br />

• Grundlegende Prinzipien der<br />

Kommunikation kennenlernen und<br />

anwenden<br />

• Typische Störungen und Gesprächskiller<br />

analysieren und bearbeiten<br />

• Methoden zur Verbesserung der<br />

Gesprächsführung mit Einzelnen und mit<br />

Gruppen einüben<br />

• Lernen, die eigenen Bedürfnisse zu<br />

artikulieren, aber auch die Bedürfnisse des<br />

Gegenübers besser zu verstehen<br />

• Den eigenen Kommunikationsstil<br />

überprüfen und verbessern<br />

Leitung:Sabine Popp, Kommunikationswirtin<br />

Gebühr: € 8,--<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

„Das echte Gespräch bedeutet:<br />

Aus dem ICH heraustreten und<br />

An die Tür des DU klopfen.“<br />

Albert Camus<br />

KIDS - GO<br />

für Kids von 5 - 12 Jahren<br />

„Man sieht nur mit dem<br />

Herzen gut“<br />

Mit Barti auf dem Weg zum Leben<br />

Freitag, 07. 06. von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Wir erwarten euch mit einem super Programm:<br />

Biblischen Geschichten, Theater, Lieder,<br />

Spiele, basteln, Action und Spaß.<br />

Anmeldungen: im Pfarramt u. bei Ida Bach<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Begegnungen<br />

mit dem<br />

christoph naucke trio<br />

Samstag, 22. <strong>Juni</strong><br />

um 19.30 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Eintritt: € 8.--<br />

Zum Auftakt des Gemeindefestes ist das<br />

christoph naucke trio aus <strong>Nürnberg</strong> zu<br />

hören.<br />

Die Band hat sich auf leichtfüßige Jazz- und<br />

Popbearbeitungen spezialisiert und damit in<br />

der kurzen Zeit ihres Bestehens einen<br />

wachsenden „Fankreis“ aufgebaut. Unter<br />

den mittlerweile zahlreichen Engagements<br />

war im vergangen Jahr auch eine Einladung<br />

zum Jazz-Festival in Regensburg. Die<br />

Arrangements bekannter und unbekannter<br />

Swing- und Latinnummern sind bewusst so<br />

Vor dem Konzert, in der Pause und danach<br />

laden wir Sie ins „Open-Air-Bistro“ rund<br />

um die Johanneskirche ein. Dort sorgen wir<br />

mit Kerzenlicht, Wein und kleinen Snacks<br />

für den passenden Rahmen zum Konzert und<br />

bieten damit Gelegenheit zu Gespräch und<br />

Begegnung.<br />

gestaltet, dass den einzelnen Musikern<br />

spannende Freiräume bleiben.<br />

Das christoph naucke trio wurde 1998 von<br />

den Begleitmusikern des Gospelchores<br />

„Blue Notes“ gegründet. Die Kernbesetzung<br />

besteht aus Norbert Hiller, Klavier - Gerold<br />

Wittek, Bass - Christoph Naucke,<br />

Schlagzeug.<br />

Als Gast wird die Sängerin Claudia Wittek<br />

dabei sein, die auch auf der CD „three for<br />

five“ zu hören ist.<br />

15


16<br />

Familienarbeit<br />

MUTTER-KIND-GRUPPEN<br />

Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-<br />

Gruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte<br />

an die Familienreferentin Ida Bach.<br />

MuKi-Gruppe geboren ab 11/99 - 08/00<br />

Montag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Herta Tretter 6427833<br />

Marienkäfer 05/00 -08/00<br />

Montag, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Füsun Karg 646859<br />

Wichtel 06/98 - 10/98<br />

Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karin Zeltner 6427497<br />

Mini Mini ab 02/97<br />

Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Sabine Beer 6491943<br />

Krabbelgruppe 04/01 - 07/01<br />

Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum,<br />

Maria Wenker 638477<br />

Kleine Strolche 01/99 - 07/99<br />

Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Christine Schwarz 6428413<br />

Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />

Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Andrea Rengert 6494670<br />

Morgensternchen 05/00 - 11/00<br />

Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Heike Schreiber 6494852<br />

MuKi-Treffen 06/01 - 09/01<br />

Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Jana Weger 645753<br />

Goldstücke 06/01 - 08/01<br />

Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Monika Hermelschmidt 639313<br />

Windelwinnis 12/00 - 04/01<br />

Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karen Schneider 6493906<br />

Die Knirpse 02/00 - 08/00<br />

Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Anette Heinritz 6324229<br />

Sonnenschein 10/99 - 04/00<br />

Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Martina Scherer-Zech 6494989<br />

Krabbelgruppe 10/99 - 04/00<br />

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Birgit Frauenreuther 6491144<br />

Manuela Sandner 646821<br />

Freitagsspatzen 02/97<br />

Freitag, 15.30-17.30 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Petra Scharf 645665<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Café Klatsch<br />

Montag,9.00-12.00 Uhr im<br />

Begegnungszentrum. Für Leute von 0-99<br />

Jahren.<br />

PEKiP Kurs<br />

Donnerstag, 15.00-16.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Leitung: Yasmin Chaudri<br />

Initiative Kinderpark I<br />

Donnerstag und Freitag, jeweils von 8.30 bis<br />

11.00 Uhr , mit Andrea Heinritzi, Reini Klatt,<br />

Uschi Scholz<br />

Initiative Kinderpark II<br />

Dienstag und Mittwoch, jeweils von 15.00<br />

bis 17.30 Uhr, mit Kristina Rosenzweig,<br />

Heike Schreiber, Petra Zeltner<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

23.6. Internationale Volkstänze beim<br />

Gemeindefest „Rund um den<br />

Kirchturm“<br />

Infos bei: Beate Klingert 6492347<br />

Horst Jäger 645977<br />

Beckenbodengymnastik<br />

Montag, 9.00-10.00 Uhr, Begeg.zentrum,<br />

Leitung: Rosi Dürr<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

Freitag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Karin Wunder 646362<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Donnerstag, 19.00-10.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karin Wunder 646362<br />

Aerobic<br />

Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus<br />

Leitung: Stefanie Torner 6414949<br />

Aquarellmalkurs für Kinder<br />

Dienstag u. Donnerstag, 16.00-18.00 Uhr,<br />

Aquarellamlkurs für Erwachsene<br />

Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Begegnungszentrum<br />

Helga Scheiner 645562<br />

Rhythmik für Eltern und Kinder<br />

Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Gerda Jansen 6327035<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Mittwochs im Begegnungszentrum<br />

Terminenvereinbarung: 8157152<br />

Familien-, Ehe- und Lebensberatung der<br />

Stadtmission <strong>Nürnberg</strong><br />

Mittwochs im Gemeindehaus,<br />

Anmeldung im Sekreteriat der<br />

Beratungsstelle 352400<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

7.6. Gottesdienst für Kids<br />

„Man sieht nur mit dem Herzen gut“,<br />

14.00-17.00 Uhr Begegnungszentrum<br />

12.6. Seminar „Reden, mitreden,<br />

miteinander reden“ Teil 1<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

19.6. Seminar „Reden, mitreden,<br />

22.6.<br />

miteinander reden“ Teil 2<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

Begegnungen mit dem „christoph<br />

naucke trio“<br />

19.30 Uhr, Johanneskirche<br />

5.7. Mini-Gottesdienst<br />

17.00 Uhr, Johanneskirche<br />

6.7. Gottesdienst für Kids<br />

„Wir sind das Salz in der Suppe“,<br />

11.00-14.00 Uhr Begegnungszentrum<br />

BESONDERE TERMINE<br />

4.6. MuKi-Austauschabend<br />

20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

5.6. Koordinationskreis<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

10.6. Mini-Gottesdienst-Team<br />

9.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />

13.6. Kigo-Team<br />

19.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />

Helga Müller 6492333<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Christoph Bergen, 645159<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

HEI-LIFE in <strong>Eibach</strong> 13-16 Jahre<br />

Freitag, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus, 2.Stock<br />

Johanna Bach, Dominic Durant, Andreas<br />

Funk, Kerstin Stengel 6491172<br />

Schafkopfrunde<br />

Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus<br />

Christian Pohl 6493574<br />

Stefan Hagl 646220<br />

Games World, für Leute ab 15 Jahre<br />

Sonntag, 18.00-22.00 Uhr<br />

Michael Redeker 635276<br />

Stephan Sasonow 630404<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 6493574<br />

Alex Chodan 6327742<br />

CVJM-Programm<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Rednitzspatzen 9-12 Jahre<br />

Freitag, 16.00-17.30 Uhr<br />

Achim Lächele 645502, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen, Kristina Rosenzweig<br />

Grenzgänger 13-16 Jahre<br />

Freitag, 18.30-20.00 Uhr<br />

Walter Nützel 646707, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen<br />

NoNamez 16 - 18 Jahre<br />

Samstag, 19.30-21.00 Uhr<br />

Stephan Beer 0160/2911836 und<br />

Ken Tiltmann<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Tischtennis im Gemeindehaus<br />

Nachwuchs: Dienstag und Freitag,<br />

18.15-19.45 Uhr<br />

Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr<br />

Klaus Reitberger 6492397<br />

17


KANTOREI<br />

Gospelchor: Montag, 19.00-20.00<br />

Erwachsenenchor: Montag, 20.00-22.00<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />

Kinderchor (4-6 J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />

Alle Proben im Saal des Gemeindehauses<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläsertreff Mittwoch, 18.30-19.30<br />

Chorprobe Mittwoch, 19.30-21.00<br />

Alle Proben im Gemeindehaus,<br />

Johannes Seitz 646778<br />

Altenclub im Narzissenweg 26a , 14.00 Uhr<br />

11.6. AC mit Frau Bach<br />

18.6. Fahrt zum Matheshof Kreuth, Abfahrt<br />

10.00 Uhr, € 10,50<br />

25.6. Offener Club<br />

Handarbeits- und Bastelkreis<br />

Montag,10. und 24.6., jeweils 14 Uhr<br />

Gymnastik und Seniorentanz<br />

Donnerstag, 6., 13., 20. und 27.6. um 14.15 Uhr<br />

Kontakt: Marianne Antoskiewicz<br />

6427420<br />

Bibelstunden im Altenwohnheim<br />

Freitag, 7., 14. und 28.6. um 16 Uhr<br />

21.6. Abendmahlsfeier um 16 Uhr<br />

Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim<br />

Verkündigung und Seelsorge<br />

des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />

2.6. Dekan Müller<br />

9.6 Pfr. Kirchhof<br />

16.6. Dekan Dr. Oechslen<br />

23.6. Brd. Brandstätter<br />

30.6. Brd. Birngruber<br />

GEMEINDEHILFEABEND<br />

Dienstag 25.6. um 19.00 im Gemeindehaus<br />

18<br />

Kirchenmusik<br />

Altenarbeit<br />

<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

WANDERGRUPPE<br />

243. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, 15. <strong>Juni</strong> <strong>2002</strong><br />

Treuchtlingen - bergauf nach Osterdorf -<br />

Pappenheim - Talweg nach Zimmern und<br />

Solnhofen (ca 16 km = 4 ½ Stunden)<br />

Kurztour möglich: 9 km bis Pappenheim-<br />

Bahnhof, dort gegen 16.13 Uhr dem Zug mit<br />

der Wandergruppe aus Solnhofen zusteigen.<br />

Treffpunkt: Bhf <strong>Eibach</strong>, Abfahrt S 3 um 8.13<br />

Uhr - Gruppenfahrkarten.<br />

Anmeldung bitte bis spätestens Mittwoch<br />

12.6.02 im Pfarramt.<br />

Wanderführer: Familie Meyer 649 11 97<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 13.6., 19.30 Uhr, Thema:<br />

1.Mose 39, 19-23 „Josef im Gefängnis“<br />

THEOLOG. GESPRÄCHSKREIS<br />

Dienstag, 11.6., 19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />

Geigerstraße:<br />

Mittwoch 26.6. um 19.30 Uhr im Restaurant<br />

Aris. A. u. E. Neudecker 630686<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger in<br />

<strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 14.6., 19.00 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof/Gerasmühle:<br />

Montag, 3.6., 19.00 Uhr, Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Im <strong>Juni</strong> für kirchliche Jugendarbeit<br />

Kontoverbindung<br />

für Gaben und Spenden:<br />

Acredo Bank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 605 61)<br />

Kto.-Nr. 201 573 039<br />

Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18)<br />

Kto.-Nr. 557 200<br />

Bei traditionell schönem<br />

Wetter trafen sich die beiden<br />

evangelischen Gemeinden<br />

aus Reichelsdorf und <strong>Eibach</strong><br />

wieder an Himmelfahrt zum<br />

„Gottesdienst im Grünen“.<br />

Wir wollen Ihnen mit den<br />

Bildern einige Eindrücke<br />

von dem schönen und<br />

gelungenen<br />

vermitteln.<br />

Gottesdienst<br />

Die musikalische Gestaltung<br />

hatten wieder die beiden<br />

Posaunenchöre unter der<br />

Leitung von Johannes Seitz.<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Dekan Dr. Oechslen betonte in seiner<br />

Predigt anhand der alttestamentlichen<br />

Person des Daniel die Bedeutung von<br />

Himmelfahrt, gerade heute, wo es uns<br />

angesichts der tragischen und<br />

schrecklichen Ereignisse in der Welt<br />

schwer fällt, mit dem Himmel zu rechnen<br />

und „unsere Fenster und Herzen für den<br />

Himmel offen zu halten.“ Daniel hielt<br />

sich auch in Krisenzeiten und trotz<br />

Anfeindungen für Gott offen und hielt so<br />

auch starkem äußeren Druck stand.<br />

Nach dem Gottesdienst blieben viele<br />

noch beisammen und ließen sich vom<br />

Team des Reichelsdorfer Kirchencafés<br />

bewirten oder kauften am Eine-Welt-<br />

Stand ein.<br />

Andreas Funk<br />

19


20<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

100 Jahre jung - <strong>Evang</strong>.<br />

Kindergarten <strong>Eibach</strong><br />

Große Ereignisse werfen Ihre Schatten<br />

voraus:<br />

Am 14. Juli <strong>2002</strong> feiert unser Kindergarten<br />

sein 100 jähriges Bestehen.<br />

Nach einem Festgottesdienst findet auf dem<br />

Gelände des Kindergartens, <strong>Eibach</strong>er<br />

Hauptstr.75, ein Fest für Groß und Klein<br />

statt. Aus den Kreisen des<br />

Vorbereitungsteams hört man Ideen wie T-<br />

Shirts, Luftballonsteigen, Fotografien,<br />

Spielestaffel und Sektbar.<br />

Was sich alles dahinter verbirgt, werden wir<br />

und hoffentlich auch Sie am 14.07.<strong>2002</strong> im<br />

Kindergarten sehen!<br />

Zum großen Jubiläum wird eine Festschrift<br />

veröffentlicht, in der neben den üblichen<br />

Grußworten eine genau recherchierte<br />

Chronik des Kindergartens durch Herrn<br />

Biewald zu lesen sein wird. Es wird auf die<br />

Entstehung und Gründung des<br />

<strong>Evang</strong>elischen Kindergartenvereins und die<br />

verschiedenen baulichen Veränderungen des<br />

Kindergartens in den vergangenen 100<br />

Jahren eingegangen und so manch<br />

interessante Anekdote erzählt.<br />

Genauso werden ehemalige<br />

Kindergartenkinder vorgestellt und Jutta<br />

Mayer, die seit 29 Jahren im Kindergarten<br />

<strong>Eibach</strong> tätig ist, wird aus ihrem reichen<br />

Erfahrungsschatz plaudern. Die<br />

Jubiläumsfestschrift wird ab dem 14.07.<strong>2002</strong><br />

im Kindergarten und im <strong>Evang</strong>. Pfarramt<br />

<strong>Eibach</strong> käuflich zu erwerben sein.<br />

Kindergartenjubiläum<br />

Festvortrag zum Jubiläum<br />

unseres Kindergartens<br />

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />

am 26. <strong>Juni</strong> <strong>2002</strong><br />

um 20.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus, Narzissenweg 26, den<br />

Vortrag von<br />

Pfarrer Hermann Kaussler<br />

und Herrn Rudi Biewald<br />

zur 100jährigen Geschichte des<br />

<strong>Evang</strong>elischen Kindergartens <strong>Eibach</strong> zu<br />

hören.<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Vernissage<br />

Die Kinder des Aquarellmalkurses und<br />

die Malerin Helga Scheiner stellen ihre<br />

Werke aus.<br />

Am Freitag, den 21. <strong>Juni</strong><br />

um 19.00 Uhr<br />

im Begegnungszentrum.<br />

Die Gemälde können auch während des<br />

Gemeindefestes besichtigt werden<br />

21


22<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

Gottesdienst am Muttertag<br />

Gottesdienst mit<br />

Frau Erika Berghöfer-<br />

Engen und Herrn Kieth<br />

Engen<br />

Durch die Vermittlung von Herrn Dekan Dr.<br />

Oechslen wurde es möglich, das Künstlerehepaar<br />

Berghöfer-Engen für die Gestaltung<br />

des Gottesdienstes am 12. Mai <strong>2002</strong> in<br />

unserer Johanneskirche zu gewinnen.<br />

Die in Österreich geborene Schauspielerin<br />

machte am Wiener Burgtheater Karriere und<br />

hat sich stets zu ihrem evangelischen<br />

Glauben bekannt.<br />

So ließ sie sich auch zur Prädikantin<br />

ausbilden und hält heute noch in ihrer<br />

Gemeinde Murnau regelmäßig<br />

Gottesdienste.<br />

Ihr Mann, Kammersänger Kieth Engen, war<br />

über vier Jahrzehnte der Erste Bass an der<br />

Bayerischen Staatsoper München. Daneben<br />

wurde er in Bayreuth als König Heinrich in<br />

„Lohengrin“ und als Oratoriensänger unter<br />

Karl Richter bekannt.<br />

In einer sehr persönlichen und lebendigen<br />

Predigt über den „Lobgesang der Maria“ hat<br />

Frau Berghöfer-Engen vor allem die Rolle<br />

Marias als Mutter Jesu nachgezeichnet und<br />

dabei auch den Bezug zum Muttertag<br />

hervorgehoben. Maria sieht sich als Magd<br />

des Herrn und wurde gerade dadurch von<br />

Gott über alle Frauen erhoben. In Demut und<br />

im Vertrauen auf Gottes Führung konnte sie<br />

so auch die Spannungen und die Fremdheit<br />

zwischen sich und ihrem Sohn aushalten.<br />

Damit wurde sie für viele Frauen zum<br />

Vorbild.<br />

„Herr deine Güte reicht so weit“, dieses<br />

schlichte Lied nach Psalm 36, wurde von<br />

Kieth Engen ausdrucksstark als gesungenes<br />

Gebet vorgetragen. Es war nicht schwer, sich<br />

den Sänger in einer seiner großen Rollen<br />

vorzustellen.<br />

Herzlichen Dank für diesen eindrucksvollen<br />

Gottesdienst.<br />

Christian Neumeister<br />

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Freud und Leid<br />

Maxim<br />

Weg 3<br />

Taufen<br />

Beyerlein, Gottlieb-von-Merkel-<br />

Louis Zikeli, Einsteinring 10<br />

Nuria Rosenzweig, Gundelfingen<br />

Trauungen<br />

Viktoriya und Volker Beyerlein, Gottliebvon-Merkel-Weg<br />

3, am 27.4.02<br />

Bestattungen<br />

Bernd Schuster, Einsteinring 15, 51 Jahre,<br />

am 9.4.02<br />

Irma Runk, <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 73, 92<br />

Jahre, am 9.4.02<br />

Karin Fischer, Castellstraße 66a, 47 Jahre,<br />

am 12.4.02<br />

Pauline Hauffenmeyer, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr.<br />

73, 90 Jahre, am 12.4.02<br />

Regina Linhardt, früher Mühlfeldstraße 10,<br />

93 Jahre, am 16.4.02<br />

Babette Hofmann, früher Kaisheimer Straße<br />

5, 92 Jahre, am 18.4.02<br />

Karl Estelmann, Merkendorfer Str. 4d, 89<br />

Jahre, am 22.4.02<br />

Irmgard Böhm, Krellerstraße 3-5, 89 Jahre,<br />

am 25.4.02<br />

Öffnungszeiten des<br />

Pfarramtes:<br />

Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30<br />

Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

Motterstraße 1 649925, 6499270,<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />

Motterstraße 1, 6499261<br />

Pfarrer: Friedrich Benning<br />

Abenberger Str. 14a, 6494585,<br />

6414993<br />

Pfarrer z. A.: Andreas Funk<br />

Mittagstr. 15, 9643880, 9643882,<br />

funkeibach@aol.com<br />

Pfarrer z. A.: Dr. Ralf Frisch<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

Narzissenweg 26a, 6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr<br />

Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel<br />

Narzissenweg 26a, 6491172<br />

Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt,<br />

und 645228, u.bildt@gmx.de<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Christian Neumeister, 644366<br />

Friedhofsverwalterin:<br />

Gerda Eberlein, 6427700<br />

Mesner / Hausmeister:<br />

Alfred Schoger, 645855<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funsch, 6887692<br />

<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Hr. Ebert, 649950<br />

Diakoniestation:<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 91<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338, 6426313<br />

<strong>Evang</strong>elische Gehörlosenseelsorge<br />

Narzissenweg 26, 632850, 6328522;<br />

oder: www.egg-bayern.de<br />

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Sonntag, 2. <strong>Juni</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Freitag, 7. <strong>Juni</strong><br />

14.00 Projekttag des Kindergottesdienstes<br />

(KiGo-Team),<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Sonntag, 9. <strong>Juni</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

9.30 Gottesdienst mit unserer<br />

Jugendband<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

anschl. Kirchencafé mit Erdbeerfest<br />

11.00 Taufgottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach)<br />

Sonntag, 16. <strong>Juni</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

Donnerstag, 20. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

15.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Altenheim <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 150<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Sonntag, 23. <strong>Juni</strong><br />

Kirchweih<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

(Ida Bach, Andreas Funk u. Team)<br />

anschl. Gemeindefest rund um den<br />

Kirchturm<br />

16.30 Schlussandacht in der Kirche<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 30. <strong>Juni</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

11.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Samstag, 6. Juli<br />

11.00 Projekttag des Kindergottesdienstes<br />

(KiGo-Team)<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Sonntag, 7. Juli<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

9.30 Einführungsgottesdienst für Pfarrer<br />

Frisch mit Abendmahl (Traubensaft)<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen und<br />

Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

9. <strong>Juni</strong>, 21. Juli<br />

Tauftermine:<br />

Seelsorge am Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00 sind<br />

wir, Pfarrer und Pfarrerin in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das Handy<br />

erreichbar, so dass Sie bei Notfällen den<br />

jeweils diensthabenden Pfarrer erreichen<br />

können.<br />

0170 / 8613983

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