April 2005 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

Evangelischer
Gemeindebote
Eibach
April 2005
Die Teilnehmer des Alphakurses verbrachten im März ein gemeinsames Wochenende
in Altenstein mit seiner malerischen Ruine.

Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Neues Gemeindezentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4, 23
Familienwanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Jubelkonfirmationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5, 9, 20
Gospelworkshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Konfirmanden 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Zahlen aus der Gemeinde 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Mission und Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Bläserkonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
„Schwitz-Aktion“ der Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Jugendband „ConTakt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Jugendausschusswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Konzert im Jugendhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Jugendfreizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Nürnberg-
Eibach, 0911-649925
Redaktion: Christian Neumeister, Anne
Lächele, Petra Schuller, Dr. Ralf
Frisch (s. re.)
Layout: Anne Lächele
Druck: Schuster-Druck GmbH,
Nürnberg
Auflage: 3900
Erscheint zehnmal pro Jahr
Verantwortlich: Dr. Ralf Frisch
Anzeigen: Anne Lächele, 645502,
anne.laechele@nefkom.net
Redaktionsschluss:
für Juni 15. April
Kontoverbindung für
Gaben und Spenden:
Acredo Bank Nürnberg
(760 605 61), Kto.-Nr. 201 573 039
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200
In einem Kapitel gegen das Vergessen
werden am Schluss des Hebräerbriefes
die wichtigsten Dinge für die Gemeinde
zusammengefasst. Die Menschen werden
an das erinnert, was im Alltag weg zu
rutschen droht. Gastfrei zu sein gerät in
Vergessenheit. Gastfreundlichkeit setzt
die Offenheit für Neues und Fremdes
voraus. Die Bereitschaft ist gefragt, den
geplanten Alltag durcheinander bringen
zu lassen, etwas von mir selbst hergeben
zu wollen.
Die Tradition der Gastfreundschaft ist in
der klassischen Antike, im Alten und
Neuen Testament sowie im Juden- und
Christentum bezeugt. Dem Gast werden
Unterkunft und Nahrung und alles, was
das Haus sonst noch bietet, gewährt.
Der juristisch rechtlose Fremde wird in
die Gemeinschaft aufgenommen und genießt
Familienschutz.
Mit der Gastfreundschaft ist die Hoffnung
verbunden, dass Gäste Segen ins Haus
bringen. So wie beispielsweise bei Abraham,
der die drei Fremden aufnahm, die
ihm und seiner Frau Sara trotz hohen Alters
segensreiche Nachkommenschaft
ansagten. Oder wie in den Evangelien,
die andeuten, dass sich Jesus selber in
den bedürftigen Gästen „verbirgt“. Damit
sind wir bei der Botschaft des Hebräerbriefes:
In der Erfahrung der Gastfreundschaft
- und der darin liegenden Überwindung
von Ängsten - kommt uns vom
Himmel etwas zu.
Und diese Erfahrung lässt sich nicht auf
die Mauern unserer Wohnung, unseres
Hauses begrenzen. „Denkt an die Gefangenen,
als wärt ihr Mitgefangene“,
mahnt der Verfasser im Anschluss an unseren
Monatsspruch. Ihm geht es wohl
bei der Gastfreundschaft nicht nur um eine
rein private Angelegenheit, sondern
Der Monatsspruch zum April
„Gastfrei zu sein, vergesst nicht, denn dadurch haben
einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.“
Hebräer 13,21
darum, Mauern
durchlässig zu machen,
Häuser zu
öffnen und andere
in geschlossenen
Häusern zu besuchen.
Hineinlassen
und Hinausgehen,
beides Aspekte einer
„himmlischen“
Bewegung der
Gastfreundschaft, auf die sich einzulassen
der Hebräerbrief einlädt.
Gastfrei zu sein bringt Chancen und Risiken
mit sich. Gastfreiheit kann bereichern
und unbequem zugleich sein. Wie
Engel eben, die in jedem Fall Gottes Boten
sind, die aber nicht nur bequeme
Nachrichten bringen. Vielleicht ist das
der Grund, warum wir es gern einmal
vergessen, gastfrei zu sein. Vielleicht ist
es unbequem oder gar riskant, ein offenes
Haus zu haben. Offen zu sein. Unsicherheit
und Angst zu überwinden. Für
andere da zu sein. Verantwortung zu
übernehmen.
Die Evangelien berichten, dass Jesus im
Vertrauen auf Gott bei Menschen zu
Gast war, von denen es in damaliger Zeit
zum Teil auch hieß: „Halt dich von denen
fern!“ Dass er sich über diese Konventionen
hinweggesetzt hat, ließ das Himmelreich
auf Erden aufscheinen. Gott selber
vergleicht er mit einem guten Gastgeber,
zu dem wir alle eingeladen sind.
Gastfrei zu sein, vergesst nicht...
Genau, vergesst nicht, traut euch, probiert
es aus, auf geht's! Nehmt Einladungen
an, auch wenn sie unerwartet kommen,
sprecht Einladungen aus, überschreitet
Grenzen, vielleicht widerfährt
euch Himmlisches.
Ida Bach
2 3

Aus der Gemeinde ...
Liebe Gemeindeglieder
in Eibach!
Endlich - die Arbeiten
auf dem Friedhof
können beginnen.
Der Kirchenvorstand
hat in seiner
Sitzung vom
10. März 2005 die
entsprechenden
Aufträge erteilt.
Bereits in diesem Monat April werden die
ersten Arbeiter auf dem Friedhof erscheinen.
Angesichts der finanziellen Situation
musste sich der Kirchenvorstand auf das
Nötigste beschränken: die Anlage eines
Urnengräberfeldes, die Neuerrichtung
von zwei Brunnen mit entsprechenden
Sitzgelegenheiten, die Neuanlage der
Wege und eine neue Bepflanzung an der
Grenze des Friedhofs zur Fritz-Weidner-
Straße hin. Wir wissen, dass noch vieles
andere zu tun wäre. Aber schon die genannten
Maßnahmen werden - zusammen
mit den Vorarbeiten der vergangenen
Jahre - etwa 90.000,00 bis
95.000,00 kosten. Um weitere Aufgaben
in Angriff zu nehmen, müssen wir erst
wieder neue Rücklagen bilden.
Die bereits beschlossene Erhöhung der
Friedhofsgebühren, die uns ermöglichen
soll, auch künftig auf dem Friedhof zu investieren,
wird dann zum 1.1.2006 in
Kraft treten.
Aber zuerst einmal freuen wir uns über
das, was jetzt möglich ist. Bauleiter Stefan
Weigl wünschen wir eine glückliche
Hand.
Einigen Gemeindegliedern hat es keine
Ruhe gelassen, dass wir in diesem Jahr
keine Feier der Osternacht angekündigt
hatten. In Eigeninitiative haben sie sich
4
kurzfristig entschlossen, doch eine
Osternachtfeier zu halten - vielleicht ein
Bespiel für die Zukunft.
Bei der Feier der beiden Jubelkonfirmationen
am 5. und 6. März war ich ein wenig
verwundert: Die Gemeinde beteiligte
sich daran fast gar nicht. Ich frage mich,
wie ich das verstehen soll: Liegt es daran,
dass man aus lauter Angst vor Überfüllung
der Kirche zu Hause bleibt? Das
wäre ein Irrtum. Mehr als zwei Drittel der
Sitzplätze in der Kirche waren frei. Oder
liegt es daran, dass man die Jubelkonfirmation
für eine Art „Privatgottesdienst“
der Jubilare hält? Auch das stimmt nicht.
Die Gemeinde lädt ja zur Jubelkonfirmation
ein. Oder soll ich das Verhalten der
Gemeinde als einen stillen Aufruf verstehen,
künftig keine Jubelkonfirmationsfeiern
mehr zu halten? Das wäre denkbar,
würde mich aber überraschen.
Ich wäre froh, wenn ich an diesem Punkt
ein wenig Klarheit gewinnen könnte.
Nun liegen die „grünen“ Konfirmationen
vor uns. Ich wünsche unsern Konfirmanden
und Konfirmandinnen Gottes Segen
für ihren Weg. Ihre Gegenwart - auch die
der Konfirmanden des Jahrganges 2006
- empfinde ich als sehr belebend.
Mit herzlichen Grüßen bleibe ich
Ihr Rainer Oechslen
Die Höhe der eingegangenen Spenden
für den Neubau unseres Gemeindezentrums
betrug am 3.3.05
42.382,30
Wir danken allen Spendern ganz herzlich
und bitten Gott um seinen Segen
zur Verwirklichung unseres Vorhabens!
Familienwanderung
Auch in diesem Jahr findet die traditionelle
Maiwanderung des CVJM statt. Wir
treffen uns am
1. Mai 05
um 9.15 Uhr
am Gemeindehaus im Narzissenweg 26
und fahren gemeinsam nach Alfeld. Von
dort geht es nach Poppberg und über
das Alfelder Windloch wieder zurück
nach Alfeld. Da vielen die Wanderung
Pinwand
vergangenes Jahr
zu kurz war, beträgt
die Wanderstrecke
heuer 11 km.
In Poppberg werden
wir zum Mittagstisch
einkehren.
Wir freuen uns über
Menschen jeden Alters, die mit uns wandern
und den Tag in netter Gemeinschaft
verbringen möchten.
Melden Sie sich dazu bitte bis 26.4.05
bei Markus Dümmler, Tel. 6899746, an,
damit das Mittagessen geplant werden
kann.
Am 5. März wurde in der Johanneskirche die Goldene Konfirmation gefeiert.
Foto: Kirchner
5

Konfirmationen 2005
Konfirmation am 10. April
Pfarrer Friedrich Benning
Ammon Frederic, Am Rednitzhang 4
Bauernfeind Christian, Hopfengartenweg
26
Czub Eileen, Schleichstr. 20
Fischer Carina, Werkvolkstr. 18
Gräbe Johannes, Morgensternstr. 49
Grams Agnes, Innstr. 49
Hauffenmeyer Julian, Sömmeringstr. 34
Klein Maximilian, Isarstr. 97
Kreuz Maximilian, Isarstr. 107
Lächele Lisa, Hinterhofstr. 8
Layritz Jennifer, Berchinger Str. 19
Meier Michael, Dahlienstr. 25
Popp Mona, Mittagstr. 35
Konfirmation am 24. April
Diakonin Kerstin Stengel
u. Pfarrer Dr. Ralf Frisch
Bayer Sabrina, Im Unteren Grund 22
Brand Natalie, Morgensternstr. 81
Bulikiewicz Jennifer, Eibacher Schulstr. 3
Däschlein Patric, Riedenburger Str. 61
Heining Carmen, Willy-Spilling-Weg 9
Holzmann Andra, Innstr. 40
Kiessling Alica, Einsteinring 17
Klingert Katja, Dahlienstr. 47
Läpple Benjamin, Bölscheweg 3
Lindert Melanie, Ilzstr. 81
Loos Matthias, Motterstr. 98
Peter Stephan, Einsteinring 14
Rannoch Steve, Oettinger Str. 16a
Schneider Lisa, Pleinfelder Str. 7
6
Konfirmation am 1. Mai
Prädikantin Ida Bach
Bögler Felix, Pappenheimer Str. 24
Buchhauser Patrick, Fritz-Weidner-Str.
37
Gottmeier Philipp, Fritz-Weidner-Str. 20b
Karg Jasmin, Hinter den Hecken 16
Lang Benedikt, Werkvolkstr. 1
Lange Fabian, Schönwaldstr. 15
Lein Fabian, Einsteinring 14
Lindacher Isabelle, Werkvolkstr. 14
Nesemann Simon, Eibacher Hauptstr.
144
Neubauer Eva, Laurentiusstr. 19
Sippl Christian, Hinterhofstr. 58
Zeltner Eva, Günzburger Str. 9
Zentara Jasmin, Laurentiusstr. 26
Gospelworkshop
Mit den
St. John´s Gospelsingers
Samstag 30. April 2005
von 14.00 - 18.00 Uhr
im Gemeindehaus
Narzissenweg 26a
Das erwartet Sie:
• gemeinsam singen
• Gemeinschaft erleben
• Bewegung und Musik
• Kaffee und Kuchen
Lassen Sie uns wissen, dass Sie mitmachen
möchten. Es erleichtert uns
die Planung. Rufen Sie kurz an bei
Uschi Bildt, Tel. 645228, oder schicken
Sie eine Mail an
u.bildt@gmx.de.
Kommentar zur
Statistik 2004
Zunächst ein Wort zu den Kirchenaustritten:
Diese bewegen sich seit Jahren im
Bereich von etwa 30 Personen - immerhin
also 0,6% der Gemeinde. Nun kann
es für einen Kirchenaustritt sehr unterschiedliche
Gründe geben: Sie können
geschehen, weil sich ein Gemeindeglied
geärgert hat. Das ist bedauerlich.
Ein Kirchenaustritt kann auch aus wirtschaftlicher
Notlage erfolgen oder aus
Sparsamkeit. Das ist ebenfalls bedauerlich,
aber die Gemeinde ist dafür nicht
verantwortlich. Schließlich kann ein Kirchenaustritt
geschehen, weil ein Mensch
erkennt, dass er keine christliche Glaubensüberzeugung
mehr hat oder vielleicht
auch noch nie hatte. Ein solcher
Austritt ist ehrlich und kein Grund für
irgendeinen Vorwurf. Denn Glaube lässt
sich nicht erzwingen.
Zahlen aus der Gemeinde 2004
2000 2001 2002 2003 2003 2004 2004
Gemeindeglieder 5415 5450 5462 5412 5381
Kircheneintritte 11 13 10 6 8
Kirchenaustritte 37 27 29 32 30
Taufen 57 67 63 46 46
Konfirmierte 51 48 39 40 67
Trauungen 29 18 28 18 11
Bestattungen 92 76 73 98 58
Sonn-u.Feiertags- 116 114 115 114 126* 113 124*
gottesdienste
Sonstige Gottesdienste 53 60 54 56 91** 61 92**
Abendmahlsgäste 3521 3383 2751 2917 2736
sonntäglicher Gottesdienstbesuch
= Durchschnitt an 184 171 199 199 210** 220 231**
4 Zählsonntagen
Gesamtspenden 85.446 70.773 79.764 72.801 94.661
davon f. eigene Gemeinde 54.542 44.888 51.756 48.843 72.374
davon f. "Brot für die Welt" 9.496 11.195 8.093 9.827 8.505
Spenden pro Gemeindeglied 15,78 12,99 14,6 13,45 17,59
* incl. Taufgottesdienste ** incl. Kinder- und Mini-Gottesdienste
Die Taufen und Trauungen haben seit
2003 abgenommen, einfach deshalb,
weil wir Taufen und Trauungen von
außerhalb unserer Gemeinde nur noch
unter erschwerten Bedingungen akzeptieren.
Ich halte diese Entscheidung
nach wie vor für notwendig. Auffällig ist
die hohe Zahl der Konfirmierten im Jahr
2004. Auch 2006 werden wir voraussichtlich
64 Konfirmanden und Konfirmandinnen
haben.
Keine Erklärung habe ich für den Rückgang
der Beteiligung am Heiligen Abendmahl.
Sehr erfreulich ist in diesem Jahr die
Steigerung der Gaben um 30%. Sie
hängt natürlich mit dem Neubau unseres
Gemeindezentrums zusammen. Ich bitte
alle Mitglieder unserer Gemeinde, in ihrer
Großzügigkeit nicht nachzulassen.
Rainer Oechslen
7

Mission und Partnerschaft
Mission und Partnerschaft -
was bringen die uns?
Pfarrer Gerhard Helmreich von der Nikodemuskirche
Röthenbach ist auch Dekanats-Missionspfarrer
für das Prodekanat
Nürnberg West. Er hat einige Gedanken
zusammengetragen, die dem Leser
Grundlagen der Partnerschaftsarbeit
nicht nur im Prodekanat Nürnberg West
nahebringen sollen. Er schreibt:
I. Was ist Missionsarbeit heute
und bei uns?
• Pfarrer Dr.Christian Weber, bis vor kurzem
Gemeindepfarrer an der Stephanuskirche
Gebersdorf, und seine Familie
sind Ende Januar 2005 in die Demokratische
Republik Kongo ausgereist.
In Kimbeimbe besteht eine kleine
theologische Hochschule der Evangelisch-Lutherischen
Kirche im Kongo.
Dort ist er seit Februar 2005 für 4 Jahre
Direktor, Manager und Lehrer bei der
Ausbildung einheimischer Pfarrer.
• Diakon Stephan Aupperle und Familie
aus Röthenbach sind nach 7,5 Jahren
Mitarbeit in der Evangelisch-Lutherischen
Kirche von Papua-Neuguinea
zurückgekehrt. Ihr könnt sie einladen
und bitten, dass sie euch erzählen und
predigen.
• Brot für die Welt, Ärztliche Mission, Diakonie,
Katastrophenhilfe, Eine-Welt-
Läden sind diakonische Aspekte der
Mission (wie auch die Arbeit des Missionswerks
und unserer Partnerkirchen
diakonische Aspekte enthält).
• Doch Mission hat eine besondere
Qualität: das Aussenden und Empfangen
von Mitarbeitenden, deutschen
und aus fremden Ländern. Diese personale
Dimension ist viel intensiver als
jede sachlich gute Hilfe.
• Dazu kommt, dass Mission den Menschen
ganzheitlich begegnet, während viele andere
Hilfen nur einen Aspekt betonen.
8
• Mission heißt: Jesus Christus sendet
seine Boten aus zu allen Völkern, in
die ganze Welt.
• Diese Boten haben ganz verschiedene
Berufe, je nach Anforderung, was gebraucht
wird: Pfarrer, Diakone, Ärzte,
Lehrer genauso wie Pädagogen, Entwicklungshelfer,
Ingenieure, Kaufleute.
• Mission bedeutet: sich senden lassen
und das Evangelium mit Wort und Tat
bezeugen.
• Das Zerrbild einer Mission, die nur
vom weißen Mann ausgeht und Anderen
übergestülpt wird, ist falsch und
muss scheitern. Leider beherrscht dieses
falsche Bild von Mission das Denken
und die Diskussion in unserer Gesellschaft.
Wir müssen fortlaufend und
fast jedem Menschen gegenüber Aufklärungsarbeit
über Mission betreiben,
weil die Vorurteile tief verwurzelt sind
und von den Medien ständig erneuert
werden.
II. Partnerschaft
• Partnerschaft bedeutet: wir tun alle
Dinge innerhalb einer Beziehung zwischen
Menschen.
• Deshalb ist Partnerschaft ein fortlaufender
Lernprozess.
• Auf Mission bezogen heißt das: wir tun
alle Dinge mit den Menschen unserer
Partnerkirchen in Übersee gemeinsam
und in Absprache.
• Partnerschaftsarbeit heißt auch: wir laden
Mitarbeitende unserer Partnerkirchen
ein und lassen sie teilhaben am
Leben unserer Gemeinden und Familien.
Und: wir lassen sie bei uns mitarbeiten.
Seit einigen Jahrzehnten vermittelt
das Missionswerk unserer Kirche
Mitarbeitende aus Partnerkirchen,
die in sogenannter „teaching-preaching“-Mission
für 2 bis 3 Monate in
Bayern sind und von Gemeinden ein-
geladen werden können. Dazu kommen
Langzeitmitarbeitende wie Pfarrer
Friederich Yawomar oder Pfarrer
Jack Urame, die fünf Jahre in unserer
Kirche mitarbeiten (und deutsch gelernt
haben). Schafft Möglichkeiten der
Begegnung!
III. Zusammenarbeit - drei Wünsche:
1. Bitte beteiligt euch und eure Gemeinde
an diesem weltweiten partnerschaftlichen
Prozess! Ihr gewinnt dadurch Horizont-Erweiterung,
ein weites Herz und
Widerstandskraft gegen die Ohnmacht
(„wir können ja nichts tun gegenüber politischer
und wirtschaftlicher Macht oder
gegenüber Katastrophen“). Wir können
sehr wohl etwas dagegen tun: wir knüpfen
Beziehungen zu Menschen und dadurch
zu ihren Kirchen und Ländern.
2. Es gibt viele Hilfswerke, private oder
von anderen Kirchen. Das ist gut so. Gott
Mission und Partnerschaft
segne diese Arbeit. Aber es ist kein Ersatz
für Mission und Partnerkirchen. Bitte
haltet euch und eure Gemeinde offen
für die Zusammenarbeit mit einer unserer
Partnerkirchen.
3. Nicht zu vergessen: auch 2004 feierten
sechs Gemeinden im Nürnberger
Westen einen gemeinsamen Missionsund
Partnerschafts-Gottesdienst! Sieben
Gemeinden in Papua-Neuguinea
hatten ihn angekündigt.
Dank an Pfarrer Helmreich für diesen
seinen Brief.
Ein paar ebenfalls interessante grundsätzliche
Überlegungen von Pfarrer
Dr.Hermann Vorländer, dem Direktor des
Missionswerkes in Neuendettelsau, sollen
in den nächsten Gemeindeboten folgen.
Ihr Missionsbeauftragter
Karl-Dietrich Prein
Die Diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden vom 6. März.
Foto: Kirchner
9

Bl serkonzert
10
Rückblick auf einen
musikalischen Leckerbissen
Am Sonntag, den 6.3.05 lud der Bayrische
Jugendposaunenchor unter der
Leitung von Kerstin Dikhoff zum Abschluss
eines Schulungswochenendes
zu einem musikalischen Spaziergang
durch die einzelnen Epochen der Musikgeschichte
ein. Mitgestaltet wurde das
Konzert von Ursula Bildt an der Orgel.
Der Bayrische Jugendposaunenchor besteht
erst seit zwei Jahren. In ihm spielen
junge Bläser zwischen 15 und 26 Jahren.
Zweimal im Jahr finden Fortbildungswochenenden
statt, die immer mit einem
Konzert abgeschlossen werden. Eine
dieser Fortbildungseinheiten wurde von
Enrique Crespo übernommen, der häufig
Werke alter Meister neu für Bläser bearbeitet
bzw. Spirituals arrangiert oder
auch eigene Werke für Bläser Ensembles
schreibt. Diese Werke bildeten den
Rahmen dieses Konzertes.
Es war beachtlich, mit welchem Feingefühl
die jungen Musiker den Charakter
der einzelnen Musikstück herausgear-
beitet haben. Zwei Choralstücke von Johann
Sebastian Bach in der Bläserbearbeitung
von E. Crespo wurde als 10stimmiger
Doppelchor interpretiert. Die
Weichheit der Posauen und Hörner wurde
ganz bewusst in Kontrast zu den
schärfer akzentuierten Trompeten gesetzt.
Dies verlangte eine hohe Präzision
jedem einzelnen Bläser. Über Werke von
Joseph G. Rheinberger und neueren Kirchenliedern
wurde der Bogen gespannt
bis hin zu Spirituals .
Die einzelnen Darbietungsblöcke der
Bläser wurden unterbrochen von einer
ausgezeichnet spielenden Ursula Bildt
an der Orgel. Sie führte uns mit dem
Choral mit 3 Variationen „Werde munter
mein Gemüte“ von dem Nürnberger
Komponisten Johann Pachelbel über
Präludium und Fuge in g-moll von J. S.
Bach hin zu dem Konzert in Jazz von
Christoph Emanuel Seitz.
Beendet wurde das gelungene Konzert
mit drei Zugaben der Bläser. Schade war
nur, dass wir nicht noch einmal Frau Bildt
hören konnten.
Petra Schuller
Wir greifen Ihnen unter die Arme!
Wir - das sind die Jungs der Jugendgruppe Grenzg nger des
CVJM Eibach im Alter von 16 bis 18 Jahren.
Am 23. April 2005
in der Zeit von 9.00 - 16.00 Uhr
soll der Schweiß in Strömen fließen, denn dann ist allen geholfen: Ihnen, weil Ihnen
lästige Arbeiten wie z. B.: Gartenzaun streichen, Fahrrad polieren, Entr mpelung
usw. für nur 5,-- pro Stunde abgenommen werden und den Jugendlichen, die
sich vom Erlös etwas Gutes gönnen und auch wieder einen guten Zweck unterstützen
wollen. Rufen Sie an und bestellen Sie bei Walter Nützel, Tel. 646707, Ihre fleißigen
Helfer.
Sie wollen moderne christliche Musik hören?
Dann sind sie bei uns genau richtig.
Sie fragen sich vielleicht
wer wir sind? Wir sind
„ConTakt“ und unser Name
ist Programm! Als Jugendband
der Johanneskirche
Eibach helfen
wir, besondere Gottesdienste
musikalisch zu
gestalten. Somit kommen
Leute, die normalerweise
keine Lobpreismusik
hören, mit ihr in
ConTakt. Wir versuchen,
mit deutsch- und englischsprachigen
Texten
zum Nachdenken anzuregen
und dies mit moderner
Musik zu untermalen.
Mit Ausnahme von unserem
Bandleiter sind wir
zwischen 13 und 16 Jahren
alt. ConTakt besteht aus Anja
Oechslen (Gesang), Ruth Kraft
(Gesang), Christian Rösch (Gitarre),
David Schliedermann (Schlagzeug),
Johannes Müller (Bariton
Saxophon), Jule Herden (Alt Saxophon)
und Tobias Klaus (Keyboard).
Unser Bandleiter Chris Halmen
spielt vorübergehend Bass
Jugendband ConTakt
und arrangiert die Stücke bis wir jemanden
gefunden haben, der gerne Bass
spielen möchte. Wenn Sie also einen
Bassisten oder eine Bassistin zwischen
13 und 16 Jahren kennen, dann würden
wir uns freuen mit ihm oder ihr in ConTakt
zu kommen. Wir üben jeden Dienstag
von 14.45-16.30 Uhr im Keller des
Begegnungszentrums.
Wir freuen uns auch, wenn Sie unsere
Musik unterstützen. Das können Sie indem
Sie mit ihr in ConTakt kommen und
sie hören. Wenn Sie Interesse haben,
uns finanziell zu unterstützen, können
Sie das mit einer zweckgebundenen
Spende an das Pfarramt Eibach tun.
Stichwort „ConTakt“. Neue Anschaffungen
(z.B. eine Monitoranlage) wären
auf jeden Fall sehr nützlich. Vielleicht
sehen wir uns beim nächsten Gottesdienst,
wir freuen uns, Sie zu sehen und
mit Ihnen in ConTakt zu kommen.
Christian Rösch
11

Neues von der Evang. Jugend Eibach
Wahl der Jugendvertreter in den
Jugendausschuss
Am Freitag, 18. Februar, wählten die Jugend-Mitarbeiter
des CVJM und der
Die Neuen (v. l.): Patrik Klug, Ulli Antos, Dominic Durant, Katharina
Müller und Matthias Fleischer.
Evangelischen
Jugend ihre
neuen Jugendvertreter
des Jugendausschusses
für die nächsten
zwei Jahre.
Gewählt wurden:
Ulli Antos,
Katharina Müller,
Dominic
Durant, Patrik
Klug und MatthiasFleischer,
der seine
zweite
'Amtszeit' antritt.
Somit ist
der Jugend-
12
ausschuss wieder komplett, und zusammen
mit den frisch gewählten Jugendvertretern
können Christoph Bergen,
Gerda Jansen, Ilona Kraft und Kerstin
Stengel die Jugendarbeit
in Eibach für die
nächsten zwei Jahre
gestalten.
Dank hierbei auch an
die 'alten' Jugendvertreter,
allen voran Kristina
Rosenzweig als Vorsitzende,
Christian
Beer und Sebastian
Spießl, für ihr Engagement
neben Schule,
Beruf und Studium für
alles Mitdenken und
Mitgestalten zum Wohl
der Jugendarbeit in Eibach.
Kerstin Stengel
Die bisherigen „Würdenträger“: Matze Fleischer, Kristina Rosenzweig,
Sebastian Spießl und Christian Beer. Fotos: Stengel
Neues von der Evang. Jugend Eibach
Open doors goes punk-rock!
Am Samstag, 20.2. beehrten zwei Eibacher
Eigengewächse musikalisch die
maroden Räume des Jugendhauses.
‚Colon' und ‚Norfi' (Johannes Benning,
Florian Janotta, Matze Fleischer) gaben
sich die Ehre und spielten auf. Zu hören
gab es lauten, schnellen Punkrock, teils
gecovertes Liedgut, teils aus eigener Feder,
und der Erfolg des ersten Konzerts
Vorankündigung:
im letzten Dezember hatte sich herumgesprochen,
so dass knapp 90 lustige
junge Menschen sich hüpfend und grölend
der Musik hingaben. Unsere Konfis
waren noch lustiger- da sie freien Eintritt
hatten.- Alle anderen Gäste berappten
bereitwillig 1 , für einen guten Zweck -
nämlich fürs neue Gemeindehaus.
Kerstin Stengel
Sommerfreizeit für Jugendliche ab 14 Jahren:
Schottland!
2.- 16.August 05- Auf in die Highlands, zu Nessie und den Bravehearts, für 530 .
Anmeldeflyer demnächst im Jugendhaus, im Begegnungszentrum und im Jugend-
büro.
13

Begegnungen in der Familienarbeit
Das Weltwissen
der Siebenjährigen
Dienstag, 12. April
von 19.30 - 21.30 Uhr
Begegnungszentrum
Auch die zweite Pisastudie zeigt, dass es
in Deutschland bei der Schulbildung unserer
Kinder noch einiges zu verbessern
gibt.
Doch was sollte ein Kind bereits in den
ersten sieben Lebensjahren erlebt haben,
können, wissen? Nie ist die Lust am
Forschen, die Begeisterung für neue Erfahrungen
größer, als in den Jahren vor
dem Schulbeginn.
Im Jahr 2001 legte die Wissenschaftlerin
Donata Elschenbroich mit ihrem Buch
„Weltwissen der Siebenjährigen - Wie
Kinder die Welt entdecken können“ einen
ungewöhnlichen Wissens- und Bildungskatalog
vor.
Diese Veranstaltung richtet sich besonders
an Eltern und ErzieherInnen etwa
4 - 7jähriger Kinder. Sie hören ein Referat
zu dem Buch, können miteinander
darüber ins Gespräch kommen und einen
eigenen kleinen Bildungskanon für
ihr Kind oder ihre Kindergruppe erstellen.
Referentin: Brigitte Mederer,
Familienref.
14
Mini-Gottesdienst
Mit den Kleinsten das Größte feiern
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich
eingeladen zu unseren
„Feiern, freuen,
fröhlich sein“
Freitag, 8. April, 17.00 Uhr
in der Johanneskirche
Du bist herzlich eingeladen zum Ausflug
ins
Walderlebniszentrum
Tennenlohe
Sonntag, 10. April
von 9.00 - 15.00 Uhr
Gemeinsam erforschen wir den Wald als
einen faszinierenden, bunten, mitunter
geheimnisvollen Lebensraum mit vielen
Pflanzen und Tieren.
Außerdem bleibt noch Zeit zum Spielen,
Quatschen und Vespern.
Anmeldung über den KiGo und Ida Bach
Dein KidsGo-Team
Samstag, 23. April
9.00 - 11.30 Uhr
im Gemeindezentrum
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen.
Einmal nicht zu Hause vor einem Becher
Kaffee sitzen, sondern in der Gemeinschaft
sich geistig und kulinarisch verwöhnen
lassen. In der Begegnung mit
anderen Frauen Kraft für sich und für den
Alltag schöpfen.
Frauen jeden Alters und jeder Konfession
sind eingeladen.
Hilde Domin -
fast ein Lebenslauf
Hilde Domin - eine Dichterin, die warten
konnte. Sie stellt sich selbst so vor:
„In den Tagen, als ich Hilde Domin wurde
und all diese Wanderjahre von Land zu
Land, von Sprache zu Sprache sich
plötzlich als Lehrjahre erwiesen, schrieb
ich mein erstes Gedicht. Es schloss mit
den Zeilen: „Und eine große Blüte stieg
leuchtend blass aus meinem Herzen“ -
Seither ist Schreiben für mich wie Atmen.
Man stirbt, wenn man es lässt.“
Anmeldung: bis 20. 04. im Pfarramt
Beitrag: 4.-
Referentin: Margarete Müller
Geben Sie bitte bei der Anmeldung an,
ob Sie Kinderbetreuung (bis zu 9 Jahren)
benötigen.
Begegnungen in der Familienarbeit
Kirchentag in Hannover
25. - 29. Mai 2005
Von überall her, aus allen Teilen
Deutschlands kommen über 100.000
Menschen zum Kirchentag. Dabei sind
über die Hälfte aller Besucher/-innen junge
Leute unter 30 Jahren.
Und wir laden euch Konfis und Jugendliche
aus der Gemeinde ein, mitzufahren.
Das Programm ist bunt und vielfältig. Mit
offenen kontroversen Diskussionen. Mit
vielen Promis aus Kirche, Sport, Kultur
und Politik. Mit Themen von Frieden über
Gerechtigkeit bis Umweltschutz. Mit
Konzerten von Klassik bis Rock. Mit Bibelarbeiten,
großen und kleinen Gottesdiensten
und nicht zuletzt mit großen
Festen.
Angebote für Jugendliche wird es auf
dem Expo-Gelände in einem eigenen
Bereich geben. Dieser wird gefüllt sein
mit unterschiedlichen Sport- und Fun-,
Chill-out-, Aktions-, und Kreativangeboten.
Es werden alle Räume und Nischen
genutzt, um ein unterhaltsames, aufregendes,
mitreißendes, informatives und
auch nachdenklich machendes Programm
zu präsentieren. Zum Ausruhen
werden eine Vielzahl unterschiedlicher
Cafés einladen.
Abends kommen natürlich auch Partygänger
und Musikfreaks auf ihre Kosten.
Musik und Performance, Theater und
Kleinkunst werden zu einem kurzweiligen
Cocktail gemixt.
Anmeldung: Ida Bach, Kerstin Stengel
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16
Familienarbeit
ELTERN-KIND-GRUPPEN
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-
Gruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte
an die Familienreferentin Ida Bach.
Die Minnies 08/02 - 12/02
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Elfriede Hartung-Pieringer
Die Strolche 10/03 - 02/04
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Tanja Wagner
Die Wichtel 07/98 - 10/98
Montag, 15.30-17.30 Uhr, Gemeindehaus
Karin Zeltner
Der Flohzirkus 10/00 - 04/01
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE
Beate Bergmann
Krabbelgruppe 08/04-11/04
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE
Doris Hackel
Konfis 2017 12/02 - 03/03
Dienstag,9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus
Sabine Popp, Iris Albertz
Die Smarties 11/01 - 01/02
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, BEZE
Ingrid Penteker
Die Spätzle 06/04-08/04
Dienstag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE
Tanja Barmbeck, Katrin Schneider
Die Schnullis 09/00 - 12/00
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus
Andrea Rengert
Bimbambinos 03/04 - 07/04
Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Margot
Bormke
Die Zwergle 05/02 - 09/02
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus
Astrid Jekel
Die Sterntaler 01/02 - 04/02
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, BEZE
Manuela Holzbauer
Monster AG 01/03 - 06/03
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Fee
von Rochow, Biggi Pappkalla
Gummibärchenbande 06/03 - 11/03
Donnerstag, 9.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus,
Silke Kramer
Die Goldstücke 05/01 - 08/01
Donnerstag, 15.30-17.30 Uhr, BEZE,
Monika Kumschier
Die Schlümpfe 05/01 - 09/01
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus,
Jessica Klughardt-Kapp
Die Rasselbande 01/01 - 08/01
Donnerstag, 15.15-17.00 Uhr, BEZE, Birgit
Frauenreuther, Manuela Sandner
Krabbelmäuse 04/03 - 06/03
Freitag,10.00-11.30 Uhr, BEZE
Barbara Porst
Die Freitagsspatzen 06/01 - 01/02
Freitag, 15.00-17.00 Uhr, BEZE
BESONDERE ANGEBOTE
Café Klatsch
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum.
Für Leute von 0-99 Jahren.
Initiative Kinderpark I
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von
8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Uschi Scholz,
Heike Schreiber, Christine Schwarz
Initiative Kinderpark II
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils
von 8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Andrea
Heinritzi, Manuela Sandner, Susi Johne
Midlife-Kreis statt Midlife Crises
8.4. „In vino veritas“, Weinprobe, 20.00
Uhr, BEZE
Beate Klingert 6492347, Horst Jäger
645977
Rückbildungsgymnastik
Freitag, 10.00 - 11.00 Uhr
Freitag, 11.00 - 12.00 Uhr
BEZE, Karin Wunder
Wirbelsäulengymnastik
Donnerstag, 9.00 - 10.00, 10.00 - 11.00,
11.00 - 12.00 Uhr, Gemeindehaus,
Karin Wunder
Beckenbodengymnastik
Montag, 9.00-10.00 Uhr, BEZE,
Rosi Dürr, 635961
Aerobic
Freitag, 9.45-10.45, Gemeindehaus
Stefanie Torner 6414949
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J.
Montag, 10.00-11.00 Uhr, BEZE
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2,5 J.
Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr, BEZE
Eltern-Kind-Turnen
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus
Stefanie Torner, 6414949
PEKiP
Montag von 10.00 - 11.30 Uhr,
Montag von 14.00 - 15.00 Uhr,
BEZE, Karin Wunder
Ambulante Erzieherische Hilfen
Martin Luther Haus – Stadtmission
Mittwochs im Begegnungszentrum
Terminvereinbarung: 8157152
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung
der Stadtmission Nürnberg e.V.
Mittwochs im Gemeindehaus,
Terminvereinbarung 352400
BESONDERE VERANSTALTUNGEN
8.4. MiniGottesdienst
17.00 Uhr Johanneskirche
10.4. KiGo Ausflug zum Walderlebnispfad
12.4. Seminar: "Weltwissen der Siebenjährigen"
19.30 Uhr Begegnungszentrum
23.4. Frauenfrühstück
9.00 - 11.30 Uhr, Gemeindehaus
16.4. KonfiTag (Jahrgang 06)
9.30 - 14.00 Uhr Gemeindehaus
19.30 Uhr , Begegnungszentrum
BESONDERE TERMINE
7.4. Koordinationskreis
20.00 Uhr Begegnungszentrum
12.4. Nachtreffen der Budenmieter vom
Weihnachtsmarkt
19.30 Uhr Begegnungszentrum
19.4. KiGo-Team
19.30 Uhr, Begegnungszentrum
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE
Helga Müller 6492333
Evangelische Jugend
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS
Kristina Rosenzweig, 6427987
OFFENE ANGEBOTE
open doors 13-17 Jahre
1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr, Jugendhaus
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Die Biberbande 7- 9 Jahren
Donnerstag, 15.30- 17 Uhr, Jugendhaus
Leitung: Ulli, Christiane, Jo, Jo, David, Caro,
Gabi, Ines
Glücksbärchen 10-12 Jahre
Donnerstag, 17- 18.30 Uhr, Jugendhaus
Leitung, Kat, Domi, Flo, Matze, Anna
born 2 tschill 14-16 Jahre
Mittwoch, 19- 20.30 Uhr, Jugendhaus
Kerstin Stengel 6491172
SPORTARBEIT
Freizeitfußball
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände
Daniel Pohl 6493574, Alex Chodan
6327742
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN
Rednitzspatzen 7-10 Jahre
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Jugendhaus
Achim Lächele 645502, Christian Beer,
Simon Neubert, Christopher Schießel, Andreas
Wolf
Nobodies 11-14 Jahre
Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus
Chris Halmen 2029148, Marc Schwarz
6160509, Sebastian Spießl
Grenzgänger ab 15 Jahre
Freitag, 19.30-21.00 Uhr, Jugendhaus
Walter Nützel 646707, Patrik Klug
SPORTANGEBOTE
Volleyball für Fortgeschrittene
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr
Turnhalle Hopfengartenweg 23
Tischtennis im Gemeindehaus
Jugend: Dienstag + Freitag,18.15-19.45
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr
Klaus Reitberger 6492397
KANTOREI
CVJM-Programm
Kirchenmusik
Gospelchor: Montag, 19.00-20.00
Johanneschor: Montag, 20.00-22.00
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses
POSAUNENCHOR
Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30
Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00
Alle Proben im Gemeindehaus,
Johannes Seitz 646778
17

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote
im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr anzunehmen.
5.4. SFK: Lichtbildervortrag mit Hr. Prein
12.4. Offener Club
19.4. Fahrt zum Dehner in Rain am Lech,
10.00 Uhr, 11,--
Handarbeits- und Bastelkreis
Montag, 4. u. 19.4. jeweils 14.00 Uhr
Gymnastik und Seniorentanz
Donnerstag, 7., 14., 21., 28.4. um 14.15 Uhr
Abendmahl: 24.3., 16.00 Uhr
Kontakt:
Marianne Antoskiewicz 6427420
Bibelstunden im Altenwohnheim
Freitag, 8., 15., 22. und 29.4. jeweils um 16
Uhr
ALPHA-KURS
18
Seniorenfreundeskreis
Weitere
Veranstaltungen
14.4. Wie führt uns Gott?
21.4. Warum mit anderen darüber reden?
28.4. Heilt Gott auch heute noch?
Jeweils 19.00 Uhr, Begegnungszentrum
WANDERGRUPPE
277. Gemeindewanderung
am Samstag, den 16. April 2005:
Velden - Rupprechtstegen (Mittag) - Vorra
Gehzeit: ca. 4 Std., Alb-Gelände. Fahrt mit
Wir gratulieren
Werner Müller
von Herzen zu seinem 70. Geburtstag am 3. Mai.
VAG + DB, ab Eibach-Mitte 8.09 Uhr, Bus;
ab Röthenbach 8.28 Uhr, U-Bahn, ab Nbg-
Hbf 8.57 Uhr, DB. Anmeldung bis Mittwoch,
13.4. im Pfarramt, wer eine Fahrkarte
braucht, bitte angeben. Wanderführer: Ludwig
Ott, 6427307
FRAUENGESPRÄCHSKREIS
Donnerstag, 21.4., 19.30 Uhr, Ausgewählte
Texte aus dem Römerbrief
UNSERE SAMMLUNG
Im April für den Neubau des Gemeindehauses.
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN
Von 1985 bis 1999 war er Pfarrer und Dekan in Eibach. Für
sein achtes Jahrzehnt wünschen wir ihm Gottes Segen und einen
lebendigen Ruhestand. Möge ihm die Freude Neues zu
entdecken, noch lange erhalten bleiben.
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /
Geigerstraße:
Mittwoch, 27.4. um 19.30 Uhr im Restaurant
Aris. A. u. E. Neudecker 630686
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger
in Eibach:
Freitag, 15.4., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,
Johann Lindert 6494196
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:
Jeweils am ersten Montag im Monat, 4.4.
um 19.00 Uhr im Restaurant Winzerhof
Marie-Luise Schindelbauer 638745
Evangelisationsversammlung
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim
Verkündigung und Seelsorge
des Möttlinger Freundeskreises statt:
3.4. Brd. Birngruber
10.4. Brd. Lindner
17.4. Brd. Brandstätter
24.4 Pfr. Weidinger
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:
kumene
Termin Uhrzeit Ort Thema Bemerkung
03.04. 08.00 St.Walburga Eucharistiefeier f.d. Pfarrgemeinde
09.30 St.Walburga Erstkommunionfeier
15.04. 20.30 Obergemach Atempause
16.04. 09.00 Dom Eichst. Priesterweihe Diakon Volker Kurz im Eichstätter
Dom
18.00 Dom Eichst. Andacht zur Priesterweihe – anschl. Empfang
17.04. 09.30 St.Walburga Primiz
17.00 St.Walburga Dankandacht mit Einzelprimizsegen
22.04. 15.00 Pfarrsaal Kindertag
23.04. 14.30 Pfarrsaal Begegnung der Tauffamilien 2003/2004
24.04. 10.30 Pfarrsaal Kindergottesdienst
30.04. 20.00 Pfarrsaal Konzert des Sonntags-Chores (siehe sep. Einladung)
Regelmäßige Termine:
Achtung!! Anfang Abendgottesdienst nach Zeitumstellung 27.3.2005 wieder 19.00 h!!
Samstag 18.15 Rosenkranz-Gebet
19.00 Vorabend-Messe
Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe
Montag KEINE HEILIGE MESSE
Di/Mi/Do 19.00 Heilige Messe
Freitag 8.00 Heilige Messe
Frühjahrskonzert des
Eibacher Sonntags-Chores
mit der Trommelgruppe Pigo la Moyo aus Altdorf
und einem Handglocken-Ensemble aus Nürnberg
Samstag, 30. April 2005, 20.00 Uhr,
großer Pfarrsaal St. Walburga,
Eibenweg 10, Nürnberg-Eibach
Eintritt frei
19

Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
Auch die Eisernen Konfirmandinnen und Konfirmanden feierten ihr Jubiläum.
Foto: Kirchner
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Aufbruchstimmung
Zum 7. Geburtstag im Mai 2005 schlägt
das Bibel-Erlebnis-Haus sein Nomadenzelt
an einem neuen Standort auf: Wir
bleiben in Nürnberg und ziehen „nur mal
kurz über die Pegnitz“ zum Lorenzer
Platz 10a. In den ehemaligen Räumen
der Acredobank im Lorenzer Pfarrhof findet
die neu gestaltete Erlebnisausstellung
zur Bibel gleich neben der Lorenzkirche
und dem Lorenzer Laden eine
neue Heimat.
Ab Mittwoch, 6. April freuen wir uns auf
alle Gäste aus Nürnberg und dem Rest
der Welt. Einzelbesucher und Familien
sind von Dienstag bis Samstag zwischen
11 und 17 Uhr immer willkommen. Kinder,
Jugendliche und Erwachsene, die
als Gruppe kommen, brauchen einen
Termin, damit wir ihnen eine Führung anbieten
können.
Die Bibel erleben: Zu Gast sein im Zelt
bei Abraham und Sara oder im Haus der
Freunde Jesu. Mit Fensterbildern von
Sieger Köder erleben, wie Jesus die
Angst stillt, wie er Gemeinschaft stiftet
und den Tod überwindet. Entdecken wie
vielfältig die Bibel von Gott erzählt. Gemeinsam
erkunden, wie Liebe zu Gott,
zum Nächsten und zu sich selbst Gestalt
gewinnt. Der Bibel am Multimediacomputer,
in modernen Pop- und Rocksongs,
in vielen deutschen, fremdsprachigen
und Mundartausgaben begegnen - und
noch viel mehr.
Ehrenamtliche Mitarbeiterin der Kirchengemeinde,
2 Kinder, sucht eine
4-Zimmer-Wohnung
in Eibach.
Eventuell mit Balkon oder Terrasse.
Termin: ab dem 1. 6.
Anbgebote an: Ida Bach, 64 92 742
Bibel-Erlebnis-Haus
Entdecken Sie es
selbst im Bibel-Erlebnis-Haus
am
Lorenzer Platz 10a
- Telefon 0911 / 24
18187.
An Christi Himmelfahrt,
Donnerstag
5. Mai laden wir besonders Familien zum
Tag der offenen Tür ein. Von 11 bis 17
Uhr gibt es Musik, Spiele und Erzählungen
zum Zuhören, Mitmachen, Ausprobieren.
Am Samstag, 7.5. freuen wir uns von 11
bis 17 Uhr besonders auf alle ehrenamtlich
Engagierten. Sie können die Ausstellung,
unseren Bibel-Buchladen und die
anderen Serviceangebote des Bayerischen
Zentralbibelvereins kennen lernen
und einen Besuch für Ihren Frauenkreis,
Kirchenvorstand, Seniorenkreis oder Ihre
Jungschargruppe, Ihre Kindergottesdienstmitarbeiterinnen
oder Jugendgruppe
planen.
Vielleicht haben Sie sogar Interesse an
der eigenen ehrenamtlichen Mitarbeit im
Bibel-Erlebnis-Haus? Sprechen Sie uns
an - unser Team freut sich über Verstärkung!
Diplom Religionspädagogin
Petra Schnitzler
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Neues Gemeindezentrum
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Freud und Leid
Taufen
Joshua Than, Alte Straße 62
Lisa Rauch, Ilzstraße 18°
Michael Eisgruber, Einsteinring 25
Diana Nein, Gundekarstraße 44
Bestattungen
Auguste Riemann, Hinterhofstr. 15, 89
Jahre
Elsa Rzehulka, Eschenau, 66 Jahre
Margareta Koller, Hinterhofstraße 9,
82 Jahre
Hildegard Neubauer, Gloxinienstraße 3,
78 Jahre
Olga Knopp, Hortensienstr. 6, 88 Jahre
Heinz Schümann, Schußleitenweg 59,
72 Jahre
Karl Uebler, Castellstraße 81, 91 Jahre
Franz Breiter, Hinterhofstraße 15, 68 Jahre
Günter Rauch, Nördlinger Straße 2,
76 Jahre
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Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:
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Adressen Gottesdienste
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH
Motterstraße 1 649925, 6499270,
pfarramt@evang-kirche-eibach.de
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held
Dekan: Dr. Rainer Oechslen
Motterstraße 1, 6499261
Pfarrer: Friedrich Benning
Abenberger Str. 14a, 6494585,
0891488276043
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch
0177 / 2309153, 6499270
Familienreferentin: Ida Bach
Eibacher Hauptstr. 55, 6492742
efa-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel
Narzissenweg 26a, 6491172
ej-eibach@nefkom.net
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr
Kantorin: Ursula Bildt
und 645228, u.bildt@gmx.de
Seelsorge am Wochenende
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00
Uhr sind wir, die Pfarrer in Eibach und
Reichelsdorf, für Sie auch über das
Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen
den jeweils diensthabenden Pfarrer
erreichen können.
0170 / 8613983
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Vorsitzender des Kirchenvorstandes:
Christian Neumeister, 644366
Friedhofsverwalterin:
Gerda Eberlein, 6427700
Hausmeister:
Michael Schuster, 0175 / 6776084
Reinigungskraft:
Roswitha Funsch, 6887692
Evangelischer Kindergarten:
Eibacher Hauptstr. 75
Leiterin: Jutta Mayer, 6494430
Evangelisches Altenwohnheim:
Eibacher Hauptstr. 73,
Leiter: Horst Fuchs, 649950
Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 91
Pflegedienstleitung: Linda Wolf
6426338, 6426313
Evangelische Gehörlosenseelsorge
Narzissenweg 26, 632850, 6328522;
oder: www.egg-bayern.de
Öffnungszeiten des Pfarramtes:
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00
Dienstag: geschlossen
Mittwoch: 9.00 - 14.00
Donnerstag: 9.00 - 12.00
Freitag: 9.00 - 11.30
Vom 21.3. - 8.4.05 ist das Pfarramt nur
von 9.00 - 11.30 Uhr geöffnet.
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Gottesdienste
Quasimodogeniti, 3. April
8.30 Predigtgottesdienst
(Vikar Andreas Bauer)
10.00 Gottesdienst
(Vikar Andreas Bauer)
10.00 Kids-Go
Mittwoch, 6. April
19.00 Ökumenischer Gebetskreis
Samstag, 9. April
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe
Benning
Misericordias Domini, 10. April
9.00 Kids-Go-Ausflug
10.00 Konfirmation
(Pfarrer Friedrich Benning)
Jubilate, 17. April
8.30 Predigtgottesdienst mit Abendmahl
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
10.00 Gottesdienst
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
10.00 Kids-Go
11.30 Taufgottesdienst
(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)
Samstag, 23. April
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe
Stengel/Frisch
Cantate, 24. April
10.00 Konfirmation
(Diakonin Kerstin Stengel u. Pfarrer
Dr. Ralf Frisch)
10.00 Kids-Go
Donnerstag, 21. April
10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen
(Vikar Andreas Bauer)
15.30 Abendmahlsfeier im Altenheim
Eibacher Hauptstr. 150
(Vikar Andreas Bauer)
Freitag, 22. April
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der
Lobetal-Kapelle
(Vikar Andreas Bauer)
Samstag, 30. April
17.00 Beichte und Abendmahl der Konfirmandengruppe
Bach
Rogate, 1. Mai
10.00 Konfirmation
(Prädikantin Ida Bach)
10.00 Kids-Go
14.00 Konfirmation der Gehörlosengemeinde
(Kirchenrat Joachim Klenk)
Mittwoch, 4. Mai
19.00 Ökumenischer Gebetskreis
Himmelfahrt, 5. Mai
10.00 Gottesdienst im Grünen
(Pfarrer Friedrich Benning und
Pfarrer Häfner)
anschl. Café im Grünen
bei Regen: Gottesdienst in Eibach
Tauftermine
17. April, Samstag 21. Mai, 12. Juni, 10.
Juli