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August / September 2007 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...

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Am 24. Juni wurde Pfarrerin Hildegard Bergdolt in einem festlichen Gottesdienst in ihr neues<br />

Amt in Eibach eingeführt. Das anschließende Gemeindefest auf dem Kirchplatz bildete einen<br />

schönen Rahmen dazu und gab gleich erste Gelegenheit zum Kennenlernen.<br />

<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

Eibach<br />

<strong>August</strong> / <strong>September</strong> <strong>2007</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Nürnberg-<br />

Eibach, 0911-649925<br />

Redaktion: Christian Neumeister, Anne<br />

Lächele, Petra Schuller, Joachim<br />

Heublein<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck GmbH,<br />

Nürnberg<br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />

anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für Oktober/November 15. <strong>August</strong><br />

Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />

Kirchentag <strong>2007</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Abschied von Dr. Oechslen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />

Interview mit der Vertrauensfrau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Open doors - offener Konfi-Treff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Gemeindefest <strong>2007</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Partnerschaftsberichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />

Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Terminübersicht für <strong>August</strong> und <strong>September</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />

Aus dem Altenwohnheim . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Jugendtage des CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

Nürnberger Tafel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

Aus der Diakoniestation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />

Kindergarten in Roßtal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31<br />

Ökumenische Sebaldusvesper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />

Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Fahren Sie gerne U-Bahn?<br />

Wer das oben zitierte Bibelwort in den<br />

Blick nimmt, mag sich fragen: Was gibt<br />

es in einem dunklen U-Bahnschacht<br />

schon zu sehen oder zu hören, etliche<br />

Meter unter der Erde, fern von Sonne<br />

und Licht?<br />

An einigen Stellen kümmert sich die U-<br />

Bahn nicht darum, dass sie Untergrundbahn<br />

heißt, und lässt den Blick ins Freie<br />

zu. So zum Beispiel an der Haltestelle<br />

Opernhaus. Hier anzukommen macht eigentlich<br />

erst abends richtig Spaß (wenn<br />

Oper oder Theater zu Sehen und Hören<br />

einladen). Wer dort bei Tage aussteigt,<br />

muss entweder zum Arbeitsamt oder<br />

zum Finanzamt.<br />

Am meisten Spaß aber macht die Nürnberger<br />

U-Bahn an einer anderen Stelle.<br />

Vielleicht erraten Sie bereits, was ich<br />

meine, weil sie es selbst schon manchmal<br />

erlebt haben:<br />

Wenn der Zug vom Bahnhof Plärrer in<br />

Richtung Röthenbach abfährt, startet<br />

manchmal gleichzeitig auf dem Nebengleis<br />

der Zug nach Fürth. Pole Position<br />

sozusagen. In einer gemeinsamen Tunnelröhre<br />

fahren beide Züge zunächst einige<br />

Sekunden nebeneinander her. Dabei<br />

kommen sie sich fast zum Greifen<br />

nahe. Man kann hinüberblicken in erleuchtete<br />

Abteile, in Gesichter, die man<br />

nicht kennt. Man könnte jetzt die Hand<br />

heben und hinüberwinken, vielleicht würde<br />

sich jemand freuen. Aber schon biegt<br />

der andere Zug in die Tunnelröhre nach<br />

Fürth ab. Man blickt wieder ins Dunkle<br />

und das eben Gesehene, Geschehene<br />

erscheint so unwirklich wie eine Fata<br />

Morgana.<br />

Ist es nicht in unserem Leben ähnlich?<br />

Der Alltag mit all seinen Pflichten umgibt<br />

uns wie eine Tunnelröhre, durch die wir<br />

Andacht<br />

“Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure<br />

Ohren, dass sie hören.” Matthäus 13, 16<br />

hindurch rasen, ohne groß nach rechts<br />

und links zu blicken, nur um schnell unser<br />

Ziel zu erreichen. Und wenn wieder<br />

eine Woche, ein Monat, ein Jahr verstrichen<br />

ist, wenn wir unseren nächsten Geburtstag<br />

begehen, dann fragen wir uns<br />

erstaunt: Woraus bestand mein letztes<br />

Lebensjahr, was haben meine Augen gesehen,<br />

was haben meine Ohren gehört?<br />

Ist es nicht so, dass auch im Leben<br />

manchmal Chancen aufblitzen, dass<br />

sich plötzlich ein Zeitfenster öffnet, wir<br />

aber die sich bietende Gelegenheit nicht<br />

wahrnehmen, weil wir gerade in diesem<br />

Moment nicht “sehen” oder nicht “hören”?<br />

Immer wieder im Leben kommen Menschen<br />

uns nahe. In aller Regel für begrenzte<br />

Zeit. Sie kann länger oder kürzer<br />

sein. Ein Stück unseres Lebenswegs gehen<br />

wir nebeneinander. Aber gehen wir<br />

ihn auch gemeinsam? Haben wir ein Ohr<br />

für diese Menschen? Erkennen wir, was<br />

sie brauchen, was sie von uns erwarten,<br />

vielleicht ersehnen?<br />

Vor kurzem war es wieder so weit: Auf<br />

meinem abendlichen Heimweg traf es<br />

sich erneut, dass beide Züge gleichzeitig<br />

abfuhren. Natürlich schaute ich auch<br />

diesmal neugierig hinüber in die erleuchteten<br />

Abteile. Und dann sah ich plötzlich,<br />

wie drüben hinter einer Scheibe ein kleines<br />

Mädchen die Hand hob und winkte,<br />

zu mir und allen anderen in meinem Wagen<br />

herüberwinkte.<br />

Die Dichterin Hilde Domin schrieb:<br />

“Vielleicht wird nichts verlangt<br />

von uns<br />

während wir hier sind,<br />

als ein Gesicht<br />

leuchten zu machen.”<br />

Joachim Heublein<br />

2 3


Aus der Gemeinde ...<br />

Liebe Eibacher<br />

Gemeinde,<br />

der Monat <strong>August</strong><br />

bringt meine letzten<br />

Gottesdienste<br />

hier in Eibach. Besonders<br />

möchte<br />

ich hinweisen auf<br />

den Segnungsgottesdienst<br />

am<br />

Mittwoch, 8. <strong>August</strong>,<br />

um 19.00 Uhr.<br />

Ich hoffe, dass die Segnungsgottesdienste<br />

auch nach meinem Ausscheiden hier<br />

in Eibach weitergehen werden. Eines ist<br />

mir dabei besonders wichtig: Der Dompropst<br />

von Coventry in England, der<br />

mich in die Segnungsgottesdienste einführte,<br />

hat immer wieder berichtet, dass<br />

bei diesen Segnungsgottesdiensten<br />

auch Menschen mitgewirkt haben, die<br />

ganz am Rande der Kirche stehen, die<br />

bisher in der Kirche keine Rolle gespielt<br />

und keine Aufgabe übernommen haben,<br />

ja sogar auch Menschen, die sich selbst<br />

für Atheisten hielten oder einer anderen<br />

Religion zugehörten. Die Gabe der Heilung<br />

ist nicht abhängig von einem besonders<br />

intensiven christlichen Glaubensleben.<br />

Gott gebraucht auch Menschen<br />

für sein Werk in dieser Welt, die<br />

sehr selten zu ihm beten.<br />

Am 26. <strong>August</strong> ist dann mein letzter<br />

Gottesdienst. An den beiden folgenden<br />

Tagen werde ich umziehen.<br />

Als ich von meiner Berufung nach München<br />

erfuhr, war mir klar, dass eine Verabschiedung<br />

Ende <strong>August</strong> sehr schwierig<br />

wäre. Nicht zuletzt, weil ich mich in<br />

diesem Monat um vielerlei private Angelegenheiten<br />

kümmern muss.<br />

So verabschiede ich mich vom Dekanat<br />

Nürnberg mit einem Gottesdienst in St.<br />

Leonhard am Sonntag, 7. Oktober<br />

<strong>2007</strong>, um 16.00 Uhr. Auch alle offiziellen<br />

Gäste aus dem kirchlichen und städti-<br />

4<br />

schen Leben werden nach St. Leonhard<br />

eingeladen. Selbstverständlich sind<br />

auch alle Eibacher Gemeindeglieder dort<br />

willkommen. Nach dem Gottesdienst gibt<br />

es einen Empfang im Gemeindehaus in<br />

der Schwabacher Straße 50.<br />

Am Donnerstag, 25. Oktober um 19.00<br />

Uhr komme ich dann noch einmal nach<br />

Eibach. Dieser Abend war längst für eine<br />

Chorvesper mit dem Windsbacher<br />

Knabenchor vorgesehen. Die Chorvesper<br />

ist kein Konzert, sondern ein Gottesdienst<br />

der regelmäßig donnerstags stattfindet<br />

und diesmal ausnahmsweise hier<br />

in Eibach. Unsere Kirche ist zwar fast zu<br />

klein für diesen riesigen Chor. Dennoch<br />

freue ich mich auf den Klang von 65<br />

Stimmen in unserer Johanneskirche.<br />

Nach dem Gottesdienst ist dann der Abschied<br />

in unserem neuen Gemeindesaal<br />

Es ist schwer nach acht Jahren Bilanz zu<br />

ziehen. Aber ein paar letzte Sätze möchte<br />

ich an dieser Stelle versuchen:<br />

Die Zeit in Eibach war eine schwierige<br />

Zeit in meinem Leben. Ich habe mich im<br />

Jahr 2003 von meiner Frau getrennt, im<br />

April 2005 wurde ich geschieden. Ich wäre<br />

damals bereit gewesen, die Gemeinde<br />

zu verlassen. Ich bin aber dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

sehr dankbar, dass er<br />

sich mit sehr großer Mehrheit anders<br />

entschieden hat, denn ich wollte in der<br />

Nähe meiner Kinder bleiben.<br />

Neben den privaten Sorgen, die hinter<br />

mir liegen, gab es auch dienstliche Probleme.<br />

Ich habe immer wieder daran gezweifelt,<br />

ob ich der richtige Pfarrer für die<br />

Eibacher Gemeinde bin. Mit dem, was<br />

man “eine lange Vorstadttradition” nennt,<br />

kann ich absolut nichts anfangen. Und<br />

mich anzupassen an etwas, woran ich<br />

mich nicht anpassen möchte - dafür bin<br />

ich nicht der rechte Mann. Da ziehe ich<br />

lieber zur Christvesper in einen Stall oder<br />

an ein Lagerfeuer am Ufer der Rednitz.<br />

Aber ich will nun meinen negativen Gefühlen<br />

nicht weiter nachspüren. Es gab in<br />

Eibach sehr viele Menschen, denen ich<br />

von Herzen gern begegnet bin. Darunter<br />

waren Taufeltern, mit denen ich nur sehr<br />

kurz Kontakt hatte, darunter waren aber<br />

auch Menschen, die jahrelang treu zum<br />

Gottesdienst gekommen sind.<br />

Was mir wichtig ist, möchte ich in folgende<br />

Punkte zusammenfassen:<br />

1.Ich interessiere mich für die “fremde<br />

Bibel”. Ich entdecke bis heute in diesem<br />

Buch immer Neues. Gerade die<br />

Teile der Bibel, die in Unterricht und<br />

Gottesdienst nicht vorkommen, sind<br />

häufig die interessantesten.<br />

2.Ich interessiere mich für fremde Menschen,<br />

die in der Gemeinde nicht auftauchen,<br />

die weniger kirchlich, aber<br />

darum nicht weniger gläubig sind, als<br />

die Kerngemeinde.<br />

3.Ich interessiere mich für Zuwanderer<br />

aus fremden Ländern, ob es Russland-Deutsche<br />

sind aus Kasachstan,<br />

Kirgisistan und Usbekistan oder Asylbewerber<br />

aus Äthiopien. Gerade diese<br />

Menschen haben uns viel zu geben.<br />

Eine Gemeinde, die sich dieser Menschen<br />

nicht annimmt, schadet sich<br />

selbst, weil sie langweilig wird.<br />

4.Ich interessiere mich für den fremden<br />

Glauben. Der christliche Glaube, der<br />

von seiner Umformung in eine bürgerliche<br />

Ideologie befreit ist, ist auch heute<br />

noch atemberaubend revolutionär<br />

und gerade über ihn lohnt es sich z.B.<br />

auch mit Muslimen zu sprechen.<br />

Zum Abschied wünsche ich mir - und<br />

dies ist eine große Bitte - dass Sie alle<br />

ein wenig an meiner Lust am Fremden<br />

teilnehmen möchten.<br />

Es grüßt Sie mit guten Wünschen<br />

Ihr Rainer Oechslen<br />

Aus der Gemeinde ...<br />

WAREN SIE SCHON<br />

EINMAL DABEI ?<br />

Wo? Na beim ökumenischen<br />

Gebetskreis in Eibach<br />

Unsere kleine Gruppe, die sich immer<br />

am 1. Mittwoch eines Monats abends für<br />

eine halbe Stunde zum Gebet trifft, würde<br />

sich über ein wenig Zuwachs und<br />

Unterstützung sehr freuen. Bisher finden<br />

sich immer so zwischen 10 und 20 Beter<br />

zu unserem Gebetsangebot ein. Waren<br />

SIE schon einmal dabei?<br />

Vielleicht haben Sie selbst schon erlebt,<br />

wie viel die Kraft des Gebetes bewirken<br />

kann. Wir dürfen deshalb nicht nachlassen,<br />

um neue Impulse für die Ökumene<br />

und um Ausdauer aller Beteiligten zu bitten,<br />

für das in den letzten Jahrzehnten<br />

Erreichte zu danken, aber auch für das<br />

zu beten, was die Menschen in der Johannes-Gemeinde<br />

und in St. Walburga<br />

bewegt.<br />

DER ÖKUMENISCHE GEBETSKREIS<br />

MACHT KEINE FERIEN !!<br />

Wir treffen uns am Mittwoch, dem 1. <strong>August</strong><br />

und 5. <strong>September</strong> um 19.30 Uhr in<br />

der Kirche St. Walburga - auch wenn<br />

dort vorher kein Gottesdienst stattfindet.<br />

Sie sind herzlich eingeladen !<br />

Renate Hacker<br />

Waltraud Jäger<br />

Gudrun Rosenzweig<br />

Michael Schünemann<br />

Die Höhe der eingegangenen Spenden<br />

für unser neues Gemeindehaus<br />

und die Renovierung des Begegnungszentrums<br />

betrug am 9.7.07<br />

169.708,08 EUR<br />

Wir danken allen Spendern ganz herzlich<br />

und bitten Gott um seinen Segen<br />

bei der Verwendung.<br />

5


Kirchentag <strong>2007</strong><br />

6<br />

“Lebendig und kräftig<br />

und schärfer”<br />

So lautete das diesjährige Motto des Kirchentags<br />

in Köln. 17 junge Erwachsene<br />

aus Eibach und Reichelsdorf waren gespannt,<br />

was sich alles hinter diesem Slogan<br />

verbergen würde.<br />

Ein “scharfes” Programm wartete auf die<br />

Teilnehmer allemal. Natürlich beherrschte<br />

das Geschehen um “G8” in Heiligendamm<br />

die Diskussion. Aber auch kontroverse<br />

Bibelarbeiten mit politischer Prominenz<br />

zwangen uns zum (sehr) frühen<br />

Aufstehen, um rechtzeitig einen Platz in<br />

einer der KölnerMessehallen<br />

zu ergattern.Selbstverständlich<br />

gab es auch<br />

ganz praktischeWorkshops<br />

mit vielenAnregungen.<br />

Wie soll<br />

man in der Jugendarbeitetwa<br />

mit den erfolgreichenBüchern<br />

von Dan<br />

Brown umgehen?<br />

Oder warum sollten Christen in ihren<br />

Gemeinden Cafes einrichten?<br />

Ein “kräftiges” Musikprogramm bot für jeden<br />

Geschmack das Richtige: Gotteslob<br />

mit Gospel oder Juley Bailey, Nachdenkliches<br />

von bekannten Liedermachern wie<br />

Gerhard Schöne oder ein wunderschönes<br />

Open Air der “Wise Guys” auf den<br />

“Poller Wiesen” direkt am Rheinufer mit<br />

70.000 anderen Kirchentagsbesuchern<br />

bleiben in guter Erinnerung. Und dafür,<br />

dass die Kirchentagsfahrt so richtig “lebendig”<br />

war, sorgten die kleinen Ereignisse<br />

am Rande. Da sind zuallererst unsere<br />

netten Gastgeber der Kirchenge-<br />

meinde Dürrnwald am Rande von Köln<br />

zu nennen. Sie luden uns zur Liveübertragung<br />

des Abschlussgottesdienstes in<br />

ihre Kirche ein - und schafften es anschließend,<br />

hungrige junge Menschen<br />

zufrieden zu stellen, dank eines improvisierten<br />

und dennoch nicht minder leckeren<br />

Mittagessens. Da konnte auch die<br />

anfangs kalte Dusche der Grundschule<br />

die Stimmung nicht drücken, zumal die<br />

heiße Luft im Massenquartier mit 100<br />

Menschen eine Abkühlung dringend nötig<br />

machte. Spaß gemacht hat es uns allen<br />

trotzdem und das Fazit lautete: Auf<br />

zum nächsten Kirchentag 2009 in Bremen!<br />

Martin Nugel<br />

Zum Abschied von<br />

Herrn Dekan Dr. Oechslen<br />

Am 1. <strong>September</strong> 1999 wurde Herr Dr.<br />

Oechslen in der Dreieinigkeitskirche in<br />

Gostenhof als Dekan von Nürnberg-<br />

West und als 1. Pfarrer von Eibach in<br />

sein Amt eingeführt.<br />

Überraschend schnell, nämlich schon<br />

zum 1. <strong>September</strong> <strong>2007</strong>, wurde nun Herr<br />

Dr. Oechslen vom Landeskirchenamt<br />

als Beauftragter für<br />

Islam und interreligiösen Dialog<br />

nach München berufen.<br />

Es ist eine Wunschstelle, zu<br />

der wir herzlich gratulieren.<br />

In der nun zu Ende gehenden<br />

Amtszeit von Herrn Dr. Oechslen<br />

mussten Entscheidungen<br />

getroffen werden, die vieles in<br />

unserer Gemeinde nachhaltig<br />

verändert haben.<br />

So führten die Sparbeschlüsse<br />

der Landeskirche auch in unserer<br />

Gemeinde zu schmerzhaften<br />

Einsparungen, vor allem<br />

im Personalbereich. Aus<br />

diesem Grund mussten die<br />

vorhandenen Stunden für die<br />

Familien- und Jugendarbeit<br />

zwischen Reichelsdorf und Eibach aufgeteilt<br />

werden.<br />

Auch die Zuschüsse in anderen Bereichen<br />

fielen nun spärlicher aus oder wurden<br />

ganz gestrichen<br />

Eine geplante Kürzung im kirchenmusikalischen<br />

Bereich allerdings, konnte<br />

Herr Dr. Oechslen verhindern.<br />

Das wohl umfangreichste Vorhaben der<br />

vergangenen sechs Jahre war die Planung<br />

und Realisierung unseres neuen<br />

Gemeindehauses und der Umbau des<br />

Begegnungszentrums.<br />

Zusammen mit dem KV, dem Finanzund<br />

Verwaltungsrat, dem Bauausschuss<br />

Abschied von Dr. Oechslen<br />

unserer Gemeinde, dem Dekanats-Bauausschuss,<br />

dem Landeskirchenamt und<br />

dem Architekten Herrn Hagen, wurde<br />

lange diskutiert bis schließlich die jetzige<br />

Lösung gefunden wurde.<br />

Es ist vor allem dem unermüdlichen Einsatz<br />

von Herrn Dr. Oechslen zu danken,<br />

dass wir am 1. Advent 2006 unser neues<br />

Gemeindehaus einweihen konnten, das<br />

heute von allen Seiten viel Anerkennung<br />

und Lob erfährt.<br />

Als leidenschaftlichen<br />

Prediger war es ihm ein<br />

Anliegen, auch weniger<br />

bekannte Predigttexte<br />

auszulegen und es war erstaunlich<br />

zu hören, wie aktuell<br />

diese alten Texte<br />

doch sind.<br />

Durch seine vielfältigen<br />

Verbindungen sind immer<br />

wieder Gastprediger, Referenten<br />

und auch Musikgruppen<br />

nach Eibach gekommen<br />

und haben unser<br />

Gemeindeleben bereichert.<br />

Auch der Blick über den<br />

eigenen Kirchturm hinaus<br />

war ihm wichtig. Deshalb hat er sich für<br />

die Integration Außenstehender, vor allem<br />

von Russlanddeutschen eingesetzt.<br />

Die Zusammenarbeit mit Herrn Dr.<br />

Oechslen war offen und vertrauensvoll,<br />

und so konnte ich mein Amt als Vertrauensmann<br />

in einer guten und persönlichen<br />

Atmosphäre wahrnehmen. Dafür<br />

bin ich sehr dankbar.<br />

Unsere Gemeinde und der neue Kirchenvorstand<br />

danken Herrn Dr. Oechslen<br />

für seinen vielfältigen, segensreichen<br />

Einsatz in unserer Gemeinde herzlich<br />

und wünschen ihm für sein neues Amt<br />

und für seinen persönlichen Weg Gottes<br />

Geleit und Segen.<br />

Christian Neumeister<br />

7


Interview mit der Vertrauensfrau<br />

8<br />

Starke Frauen - Teil 2 :<br />

Inge Dietrich<br />

über<br />

Kommunikation<br />

Der im Herbst 2006 neu gebildete<br />

Kirchenvorstand<br />

wählte Frau Inge Dietrich zur<br />

Vertrauensfrau.<br />

Wir haben mit Frau Dietrich<br />

ein Gespräch über das Thema<br />

“Kommunikation” geführt:<br />

Frau Dietrich, das Johannes-<br />

<strong>Evang</strong>elium beginnt mit dem<br />

Satz: “Im Anfang war das<br />

Wort, und das Wort war bei<br />

Gott, und Gott war das Wort.” Welche<br />

Bedeutung hat dieser Satz für Sie?<br />

Ich muss gestehen: Ich konnte mit dieser<br />

Bibelstelle früher nicht viel anfangen. In<br />

meinem Beruf als Sprachheillehrerin habe<br />

ich mich dann mit dem Thema “Wort”<br />

immer wieder intensiv beschäftigt.<br />

Irgendwann bekam dieser Bibeltext eine<br />

besondere Faszination für mich.<br />

Worin liegt die Faszination?<br />

Dieser Satz drückt knapp und kurz ein<br />

Geheimnis der Botschaft Gottes aus. In<br />

Gottes Wort ist Macht und Kraft, im<br />

Gegensatz zu unseren oft ohnmächtigen<br />

Wörtern.<br />

Das Alte Testament äußert sich zum<br />

Thema Kommunikation wie folgt: “Wo<br />

viele Worte sind, da geht`s ohne Sünde<br />

nicht ab; wer aber seine Lippen im Zaum<br />

hält, ist klug.” (Sprüche Salomos Kap.<br />

10, 19). Können Sie dieser Aussage zustimmen?<br />

In Worten steckt eine große Macht. Worte<br />

können verletzen und heilen. Sie können<br />

zerstören oder segnen. Wir leben in<br />

einer Gesellschaft, die viele Worte ober-<br />

flächlich gebraucht. Oft wählen die Menschen<br />

ihre Worte achtlos oder gedankenlos.<br />

Viele Worte drehen sich nur um<br />

uns selber. Auch dieser Egoismus ist<br />

“Sünde”, verstanden als “fern von Gott”.<br />

Wir brauchen Gottes Wort, damit unsere<br />

Worte wieder Bedeutung erlangen.<br />

Was halten Sie von der Redensart:<br />

“Reden ist Silber - Schweigen<br />

ist Gold”?<br />

Das wäre ein Thema für einen<br />

ganzen Besinnungsaufsatz! Ein<br />

Gedanke dazu: Schweigen ist<br />

nicht immer Gold. Schweigen<br />

kann eisig sein. Viele Menschen<br />

warten auf ein Wort von uns, ein<br />

Wort, das erklärt, das Brücken<br />

baut, das befreit, das gut tut.<br />

Schweigen kann aber auch tiefes<br />

Verstehen ohne Worte sein, dann ist es<br />

Gold.<br />

Wie wichtig ist die Kommunikation in Ihrer<br />

Rolle als Vertrauensfrau?<br />

Kommunikation ist viel mehr als nur das<br />

Miteinander-Sprechen. Sie erfordert es,<br />

hinzuhören, den anderen wahrzunehmen,<br />

seine Argumente zu hören, die eigene<br />

Meinung und Überzeugung darzulegen,<br />

sich in den anderen hineinzuversetzen<br />

und mit ihm Lösungen auf der Basis<br />

gegenseitiger Wertschätzung zu finden.<br />

Als Vertrauensfrau muss ich nicht in<br />

allen Sachthemen kompetent sein und<br />

Lösungen parat haben. Aber mit Offenheit<br />

und einfühlendem Verstehen möchte<br />

ich helfen, dass wir im Team achtsam<br />

mit unseren Gesprächspartnern umgehen<br />

und gute Entscheidungen für unsere<br />

Gemeinde treffen.<br />

Welche Bedeutung hat Kommunikation<br />

in Ehe und Familie?<br />

Das Gespräch in der Ehe und Familie ist<br />

ganz wichtig. Sich mitzuteilen und dem<br />

anderen zuzuhören ist keine leichte<br />

Übung. Für uns Frauen ist es dabei gut<br />

zu wissen: Wir müssen nicht immer ver-<br />

bale Sieger sein, auch wenn uns das<br />

ehrlich gesagt manchmal sehr reizt.<br />

Gibt es bei der Kommunikation geschlechtsspezifische<br />

Unterschiede?<br />

(“Ein Mann ein Wort - eine Frau ein Wörterbuch”)<br />

Das sagt man uns Frauen sicher ein bisschen<br />

zu recht nach. Mädchen sind in ihrer<br />

gesamten Sprachentwicklung meist<br />

schneller als Jungen. Das Sprachliche<br />

liegt uns besser. Wir haben sicher auch<br />

weniger Probleme, Gefühle in Worten<br />

auszudrücken. Wir Frauen reden über<br />

Probleme, Männer lösen sie gern möglichst<br />

ohne Diskussion. Etwa nach dem<br />

Motto: Könntest du das, was du mir heute<br />

Abend sicher ausführlich erzählen<br />

willst, auch knapp in zwei Sätzen berichten?<br />

Auch die Predigt im Gottesdienst ist eine<br />

Form der Kommunikation. Von <strong>Luth</strong>er ist<br />

Interview mit der Vertrauensfrau<br />

der Satz überliefert: “Ihr könnt predigen,<br />

über was ihr wollt, aber predigt niemals<br />

über 40 Minuten.” Welche Predigtlänge<br />

bevorzugen Sie?<br />

Das Zuhören fällt nicht nur den Konfirmanden<br />

schwer. Abgelenkt durch unsere<br />

Gedanken nehmen auch wir viele Inhalte<br />

nicht auf. Wir müssen uns konzentrieren,<br />

wenn wir den Sinn der Predigt erfassen<br />

wollen. Worte bekommen auch Gewicht<br />

durch den, der sie spricht. Begeisterung<br />

wirkt ansteckend. Zuhören und Verstehen<br />

hängen eng zusammen. Ich glaube,<br />

ein guter Redner hat ein Gespür dafür,<br />

ob die Gemeinde noch zuhören kann.<br />

Die Losung des Kirchentags hat mich<br />

sehr motiviert: “Lebendig und kräftig und<br />

schärfer” - das ist sicher auch in 20 Minuten<br />

Predigt möglich, wenn Prediger und<br />

Gemeinde der Kraft des Wortes Gottes<br />

vertrauen.<br />

Die Fragen stellte Joachim Heublein.<br />

Die Gymnastikgruppe des Seniorenfreundeskreises mit ihrer Übungsleiterin<br />

Frau Köhler.<br />

9


Open Doors - offener Konfi-Treff<br />

10<br />

Open Doors - der Renner!<br />

Trocken blieb garantiert keiner der rund<br />

20 Jugendlichen beim vorletzten Open<br />

Doors, denn Wasserspaß mit den Mitarbeiter/-innen<br />

der <strong>Evang</strong>elischen Jugend<br />

war angesagt. Offen waren die Türen<br />

diesmal auch, weil vor dem Begegnungszentrum<br />

wunderbare Wasserschlachten<br />

möglich waren - und das<br />

Wetter gerade an diesem Abend trocken<br />

blieb.<br />

Gedacht ist der offene Treff als Ergänzung<br />

zum Konfirmandenunterricht. Eingeladen<br />

sind alle Konfis und Exkonfis,<br />

die auch ihre Freunde mitbringen kön-<br />

nen. Geht es an den Konfitagen<br />

natürlich darum, mit den<br />

Konfirmandinnen etwa über<br />

die 10 Gebote ins Gespräch<br />

zu kommen, so steht im offenen<br />

Treff die Beziehung<br />

untereinander im Vordergrund.<br />

Und aus der Mitarbeiterin<br />

im Konfirmandenunterricht<br />

wird plötzlich die<br />

Verbündete in der Wasserschlacht,<br />

mit der man beim<br />

anschließenden Grillen<br />

auch noch über Gott und die<br />

Welt reden kann.<br />

Open Doors findet einmal<br />

im Monat in den neuen Jugendräumen<br />

an einem<br />

Samstag abend von 18 bis<br />

22 Uhr statt. Geboten ist jeweils<br />

ein buntes Programm<br />

voller Überraschungen.<br />

Nähere Informationen über<br />

die nächsten Termine bei<br />

Martin Nugel<br />

Für das wunderschöne Gemeindefest,<br />

das wir am 24. Juni bei herrlichem Sommerwetter<br />

auf unserem neuen Kirchplatz<br />

rund um unsere Johanneskirche gefeiert<br />

haben, möchte ich mich im Namen des<br />

Kirchenvorstandes bei allen, die zum<br />

Gelingen beigetragen haben, herzlichst<br />

bedanken.<br />

Danke allen<br />

hauptamtlichen<br />

und ehrenamtlichenMitarbeitern,<br />

den einzelnenGemeindegliedern,<br />

den Teams,<br />

Großen und<br />

Kleinen<br />

für die Planung,<br />

die Ideen, die Gestaltung,<br />

die viele,<br />

vielen Arbeitsstunden,<br />

die Kraft<br />

und auch für alle<br />

Gemeindefest <strong>2007</strong><br />

Sachspenden und finanziellen<br />

Unterstützungen.<br />

Die fünf “Dankekinder”, können<br />

leider nicht alle Namen persönlich<br />

nennen, und bringen deshalb<br />

stellvertretend ihren Dankesgruß<br />

Frau Bach und ihrem<br />

Planungsteam.<br />

Danke auch für alle Fürbitte,<br />

dass der Sonntag ein Festtag<br />

werden möge.<br />

Es wurde ein Festtag, es war<br />

einfach<br />

“spitze”.<br />

Im Namen<br />

des Kirchenvorstandes<br />

Inge Dietrich<br />

Vertrauensfrau<br />

11


Partnerschaft<br />

12<br />

Mit der Familie auf dem<br />

Weg in die Zukunft als<br />

Pilot in Papua-Neuguinea<br />

Am Sonntag, dem 10.<br />

Juni <strong>2007</strong>, hatte sich<br />

eine Festgemeinde<br />

zum Gottesdienst in<br />

der Johanneskirche<br />

versammelt und erlebte<br />

den Einzug von Dekan Dr. Oechslen<br />

mit einer jungen Familie: Martin und<br />

Claudia Köhler aus Gerasmühle mit ihren<br />

Kindern Lea (4) und Lars (2). In diesem<br />

Gottesdienst sollten die Köhlers zu<br />

einem besonderen Dienst in Papua-Neuguinea<br />

ausgesandt werden. Martin Köhler<br />

wird im Auftrag von “Mission EineWelt”(frühererName:Missionswerk)Neuendettelsau<br />

als<br />

Pilot des<br />

weltweit tätigenchristlichenFlugdienstes<br />

MAF in Papua-Neuguinea<br />

eine<br />

anstrengende,<br />

verantwortungsvolle und segensreiche<br />

Aufgabe übernehmen. Martin<br />

Köhler schilderte im Gottesdienst sein<br />

zukünftiges Umfeld und seine Arbeit, die<br />

ihn für zunächst 3 Jahre fordern werden.<br />

Von “Mission EineWelt” waren gekommen:<br />

Direktor Pfarrer Dr. Vorländer, der<br />

die Predigt über Matthäus 9, 35 - 38, von<br />

Jesu Predigten und Heilungen hielt und<br />

der die Aussendung vornahm, und Pfarrer<br />

Dr. Farnbacher, der eine Lesung<br />

übernahm und, mit anderen, Segensworte<br />

sprach. Die Lesung zum Predigttext<br />

hielt Frau Feld von der Gemeinde<br />

“Vaterhaus”, aus der die Köhlers kom-<br />

men. Besonders genannt seien die jungen<br />

Regina Nützel und Elisabeth Mayer<br />

aus Eibach, die sich bei den Fürbittgebeten<br />

beteiligten. Mit dabei waren auch Besucher<br />

aus unseren Nachbargemeinden<br />

sowie viele Angehörige und Freunde der<br />

Köhlers, zum Teil von weit her, beispielsweise<br />

aus Büchenbach, Neustadt /<br />

Aisch, Emskirchen, Dietenhofen und<br />

Neumarkt. Für die musikalische Ausgestaltung<br />

des Gottesdienstes sorgten Professor<br />

Huber als Organist, der Eibacher<br />

Pisin-Chor unter der Leitung von Chris<br />

Halmen (CVJM), der auch mit einem Gitarrenstück<br />

glänzte, und natürlich die<br />

Gemeinde, die fröhlich die Pisin-Strophen<br />

mitsang.<br />

Allen Mitwirkenden<br />

herzlichen<br />

Dank!<br />

Beim anschließendenEmpfang<br />

im Gemeindehaus,<br />

das über den<br />

letzten Platz<br />

hinaus gefüllt<br />

war, konnten<br />

sich die Besucher<br />

mit einem<br />

leckeren Chili<br />

con carne<br />

(Dank an die Küche unseres Altenwohnheimes!)<br />

und feinen Salaten stärken.<br />

Zwischendurch war Zeit für Gruß- und<br />

Abschiedsworte sowie begleitende Wünsche.<br />

Es sprachen: Dr. Farnbacher, Herr<br />

Prein als Missionsbeauftragter der Gemeinde<br />

und des Prodekanates, Frau<br />

Feld und Herr Köhler. Jeder konnte sehen,<br />

hören und staunen: Die zukünftige<br />

Arbeit der Köhlers wird von einer breiten<br />

Basis quer durch Gemeinden und Gruppen<br />

beachtet und getragen. Möge Gottes<br />

Segen die Familie stets begleiten.<br />

Karl-Dietrich Prein<br />

Missionsbeauftragter<br />

Wie ein Bündel Geldscheine,<br />

eine Halskette und eine Jacke<br />

die Besitzer wechselten..<br />

Erste Erfahrungen der Missionsbeauftragten<br />

aus Reichelsdorf<br />

Seit ein paar Monaten bin ich nun die<br />

neue Missionsbeauftragte in Reichelsdorf.<br />

Die ersten Sitzungen liegen hinter<br />

mir. Ich habe inzwischen zwei dicke Ordner<br />

mit Unterlagen und - zugegeben -<br />

noch relativ wenig Ahnung.<br />

Um dies zu ändern<br />

fuhr ich im<br />

Juni an einem<br />

Abend mit zu<br />

einem Treffen<br />

mit Gästen aus<br />

Papua-Neuguinea<br />

nach Neuendettelsau.<br />

Nach dem<br />

Abendessen<br />

trafen sich die<br />

bayrische und<br />

die papua-neuguineischeDelegation<br />

im<br />

Garten von<br />

“Mission EineWelt” zu Gesprächen.<br />

Smalltalk in fränkisch-englisch und südsee-englisch.<br />

Aber man verstand sich.<br />

Irgendwie. Plötzlich zog Herr Sagowa<br />

Langga, der dem Partnerschaftskomitee<br />

mit angehört, ein Bündel Geldscheine<br />

aus der Tasche. Eine Kollekte einiger<br />

Gemeinden für unser Prodekanat Nürnberg-West.<br />

Sie hätten gehört, dass bei<br />

uns die Kirchen so schlecht besucht sind<br />

und wollten uns helfen. Mein erster Gedanke:<br />

“Ist das peinlich!” Doch dann<br />

sprach Sagowa Langga vom “precious<br />

gospel” - vom “wertvollen <strong>Evang</strong>elium”.<br />

Er erzählte mit feuchten Augen, wie<br />

dankbar er sei, dass Johann Flierl damals<br />

mit dem <strong>Evang</strong>elium nach Papua-<br />

Neuguinea gekommen sei und er, Sago-<br />

Partnerschaft<br />

wa Langga, deshalb heute Christ sein<br />

kann und nicht mehr leben muss wie die<br />

Vorfahren. Ich begriff: Hier geht es eigentlich<br />

nicht um Geld. Hier geht es um<br />

Dankbarkeit und darum, dass “ein<br />

Schatz”, das <strong>Evang</strong>elium, bewahrt und<br />

weitergegeben wird. Damals wie heute.<br />

Während dann die Delegationen über<br />

andere Themen debattierten, merkte ich,<br />

wie neben mir eine der Papua-Neuguinearinnen<br />

fror. Franken ist eben doch<br />

nicht die Südsee. Auch an einem war-<br />

men Tag. Ich legte ihr meine Strickjacke<br />

um die Schultern. Sie strahlte - den ganzen<br />

restlichen Abend. Später, beim Verabschieden,<br />

nahm sie plötzlich ihre Kette<br />

ab, legte sie mir um den Hals und ging<br />

davon - mit meiner Strickjacke. Erst jetzt<br />

begriff ich, dass ich meine Lieblingsjacke<br />

verschenkt hatte. Andere Länder, andere<br />

Sitten.<br />

Ich stieg in mein Auto - ohne meine Lieblingsjacke,<br />

aber um eine Halskette aus<br />

der Südsee und einige Erkenntnisse reicher...<br />

Ihre Petra Schorr<br />

13


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

14<br />

Kurse - Seminare<br />

RHYTHMIK FÜR ELTERN<br />

UND KINDER<br />

Spiele und Musik werden in Bewegung<br />

umgesetzt, eine Spielgeschichte entsteht.<br />

Eltern und Kinder begegnen den<br />

Elementen Musik, Sprache, Rhythmus<br />

und Spiel. Die Fein- und Grobmotorik der<br />

Kinder wird gefördert.<br />

Zeit: Montags, 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Beginn: <strong>September</strong> (10 Einheiten)<br />

Gebühr: 50.- EUR<br />

Ort: BEZE, Meditationsraum<br />

Leitung: Gerda Jansen, 63 27 035<br />

RÜCKENTRAINING<br />

Bewegung statt Schonung heißt die<br />

neue Zauberformel für einen schmerzfreien<br />

Rücken. Damit Sie auch wirklich<br />

nie die Haltung verlieren.<br />

Zeit: Freitags, 9.45 - 10.45 Uhr<br />

Beginn: 14. 09. (10 Einheiten)<br />

Gebühr: 31.- EUR<br />

Ort: Gemeindehaus, Saal<br />

Leitung: Stefanie Torner, 64 14 949<br />

ELTERN-KIND-TURNEN<br />

Kinder brauchen Bewegung für eine gesunde<br />

körperliche, aber auch für eine<br />

harmonische geistige, emotionale und<br />

soziale Entwicklung. Anhand von Alltagsmaterialien<br />

und kleinen Turngeräten<br />

werden wir die kindliche Aktivität herausfordern<br />

und möglichst viele Sinne schulen<br />

und ansprechen. Eltern oder Großeltern<br />

geben bei den Übungen Hilfestellung<br />

oder werden selbst zu großen Turnobjekt.<br />

Zeit: Freitags, 11.00 - 12.00 Uhr<br />

Beginn: 14. 09. (10 Einheiten)<br />

Gebühr: 31.- EUR<br />

Ort: Gemeindehaus, Saal<br />

Leitung: Stefanie Torner, 64 14 949<br />

RÜCKBILDUNGSGYMNASTIK<br />

Der Kurs wendet sich an alle Frauen, die<br />

vor Kurzem entbunden haben. Durch<br />

spezielle Übungen wird das muskuläre<br />

Gleichgewicht, im durch Schwangerschaft<br />

und Geburt stark strapazierten<br />

Bauch-, Beckenboden- und Rückenbereich<br />

wieder hergestellt. Die Beweglichkeit<br />

des Körpers wird verbessert. Frauen<br />

können sich über ihre neue Familiensituation<br />

austauschen und mit Ihrem Kind<br />

spielen.<br />

Zeit: Montags, 11.00 - 12.00 Uhr<br />

Beginn: Okt (10 Einheiten)<br />

Gebühr: 31.- EUR<br />

Ort: Gemeindehaus, Saal<br />

Leitung: Stefanie Torner, 64 14 949<br />

WIRBELSÄULENGYMNASTIK<br />

Unausgeglichene einseitige Bewegung<br />

oder Haltungsfehler sind bei vielen Menschen<br />

die Ursache für eine verminderte<br />

Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule. Gelenk-<br />

und Wirbelsäulenbeschwerden<br />

sind dann häufig die Folge. Im Kurs soll<br />

durch Spezialübungen solchen Beschwerden<br />

vorgebeugt und die Beweglichkeit<br />

der Wirbelsäule erhalten bzw.<br />

verbessert werden.<br />

Zeit: Kurs I Do, 9.00 - 10.00 Uhr<br />

Kurs II Do, 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Beginn: 20. 09. (10 Einheiten)<br />

Gebühr: 31.- EUR<br />

Ort: Gemeindehaus, Saal<br />

Leitung: Karin Wunder, 64 63 32<br />

YOGA<br />

Yoga ist ein jahrtausendealter Übungsund<br />

Erfahrungsweg, der in die Einheit<br />

von Körper, Geist und Seele führt. In der<br />

heutigen Zeit wächst das Bedürfnis der<br />

Menschen nach innerer Ruhe, Stärke<br />

und Gelassenheit. Durch Körperarbeit,<br />

Atemschulung, Einführung in die Meditation<br />

und Entspannungstechniken lernen<br />

wir Yoga kennen.<br />

Zeit: Dienstags / Donnerstags<br />

Beginn: Sept (5Einheiten)<br />

Gebühr: 40.- EUR<br />

Ort: BEZE, Meditationsraum<br />

Leitung: Edith Strobl, 649 38 43<br />

Trempelmarkt<br />

für Eltern und Kinder<br />

Freitag, 05. Oktober,<br />

17.00 - 20.00 Uhr<br />

Gemeindehaus<br />

Eltern verkaufen oder kaufen:<br />

- Baby- und Kinderkleidung<br />

- Kinderausstattungen<br />

Bei Kaffee, Getränken, Snacks, Fingerfood,<br />

Salaten können Sie sich für alle<br />

Verkäufe, Einkäufe und Tauschgeschäfte<br />

stärken.<br />

Gebühr für Verkaufstische:<br />

Erwachsene: EUR 4.-- / 8.-<br />

Achtung: Tischreservierungen erst<br />

ab Montag, den 17.09. bei:<br />

Ida Bach 64 92 742<br />

Benefizkonzert fürs<br />

neue Gemeindehaus<br />

Liederabend<br />

mit Werken von<br />

Robert Schumann, Hugo Wolf<br />

6. Oktober, um 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus, eibach 61<br />

Veronika Grüneisen, Mezzosopran<br />

Dagmar Loris, Klavier<br />

Vor dem Konzert, in der Pause und<br />

danach sorgen wir mit Wein und kleinen<br />

Snacks für den passenden Rahmen<br />

und bieten damit Gelegenheit zu<br />

Gespräch und Begegnung.<br />

Eintritt: EUR 7.--<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Yoga,<br />

Yoga -<br />

Samstagnachmittag<br />

für Anfänger<br />

- ein jahrtausendealter Übungs- und<br />

Erfahrungsweg<br />

- führt in die Einheit von Körper,<br />

Geist und Seele<br />

- bringt innere Ruhe, Stärke und Gelassenheit<br />

Wir werden gemeinsam Körperübungen<br />

(Asanas) und Atemübungen<br />

(Pranayama) praktizieren, entspannen,<br />

uns austauschen und in die Stille<br />

gehen.<br />

Dieser Samstagnachmittag richtet<br />

sich vor allem an alle, die Yoga einfach<br />

einmal kennen lernen wollen.<br />

Bereits Yogaübende sind auch herzlich<br />

willkommen!<br />

Termin: 08. <strong>September</strong><br />

Beginn: 13.30 - ca. 17.00 Uhr<br />

Kursgebühr: 30 EUR<br />

Ort: BEZE - Meditationsraum,<br />

Eibacher Hauptstr. 55<br />

Kursleiterin / Anmeldung:<br />

Edith Strobl 649 38 43<br />

eMail: edith.strobl@web.de<br />

15


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

16<br />

Forscher unterwegs<br />

Expedition ins Grüne<br />

Sonntag, 7. Oktober<br />

9.00 - 16.00 Uhr<br />

Mit dem Zug geht's los, dann wandern<br />

wir zu Fuß mit Rucksack ins Grüne.<br />

Unterwegs gibt's einiges zum Schauen<br />

und Staunen. Nach Picknick, KidsGo im<br />

Wald und Spiel und Spaß, fahren wir mit<br />

dem Zug wieder nach Hause.<br />

Wo es hingeht?<br />

Zu Schulbeginn bekommst du von uns<br />

darüber einen Brief.<br />

Information und Anmeldung<br />

über die Familienarbeit.<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten das Größte feiern<br />

Guter Gott,<br />

wir danken dir!<br />

Freitag, 28.09., 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Erste Hilfe für Kinder<br />

Mittwochs, 10. und 17. Oktober<br />

19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Gerade im Haushalt ereignen sich die<br />

meisten Unfälle mit kleinen Kindern. Jeder<br />

sollte wissen, was bei kleinen und<br />

großen Unfällen zu tun ist.<br />

Folgende Themen werden an den beiden<br />

Abenden behandelt:<br />

Pseudokrupp - plötzlicher Kindstod -<br />

Asthma - Fieberkrämpfe - Verbrennungen<br />

- Vergiftungen - Frakturen - Störung<br />

der Atmung - Verhalten in Notfallsituationen<br />

Kurskosten: EUR 15.--<br />

Leitung: Elisabeth Hable, Edith Linke-<br />

Weghorn<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Für Eltern mit Kindern,<br />

die ab Januar 07 geboren sind.<br />

Dort finden Sie Spielgefährten<br />

für Ihr Kind. Sie<br />

können sich mit Eltern in<br />

ähnlicher Lebenssituation<br />

austauschen.<br />

Bei Interesse wenden<br />

Sie sich bitte an die Familienreferentin.<br />

Familienarbeit<br />

ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

Die Strolche 10/03 - 02/04<br />

Montag, 9.00-11.00 Uhr, GH<br />

Tanja Wagner<br />

Die Frechdachse 01/05 - 05/05<br />

Montag, 9.00-11.00 Uhr, GH<br />

Manuela Holzbauer<br />

Krabbelgruppe 10/06 - 02/07<br />

Montags, 10.00 - 11.30 Uhr, GH<br />

N.N.<br />

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04<br />

Montag,15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Doris Hackel<br />

Die Sternchen 12/05-01/06<br />

Montag,15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Barbara Schmidt<br />

Die Bimbambinos 03/04 - 09/04<br />

Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, GH<br />

Sabine Böll<br />

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06<br />

Dienstag, 9.15-11.15 Uhr, GH, Katja<br />

Stammler, Gordana Naumann-Bozinovic<br />

Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />

Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Andrea Rengert<br />

Die Schlümpfe 04/06 - 09/06<br />

Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Jana Kunkel<br />

Die Lollipops 09/04 - 12/04<br />

Mittwoch, 9.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Birgit Schmidt<br />

Krabbelgruppe 10/06 - 02/07<br />

Mittwochs, 10.00 - 11.30 Uhr, GH<br />

N. N.<br />

Gruppen und Kreise<br />

Die Krabbelmäuse 04/03 - 06/03<br />

Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr, GH<br />

Katja Stammler<br />

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05<br />

Donnerstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Monika Kraus<br />

Die Tigerenten 04/06 - 09/06<br />

Donnerstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Melitha Funtsch<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Café Klatsch<br />

Montag, 9.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Für Leute von 0-99 Jahren.<br />

Initiative Kinderpark I<br />

Dienstag bis Freitag, jeweils von 8.30 -<br />

11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Uschi Scholz,<br />

Heike Schreiber, Christine Schwarz<br />

Initiative Kinderpark II<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils<br />

von 8.30 - 11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea<br />

Heinritzi, Susi Johne, Silke Kramer<br />

Kinderland<br />

Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00<br />

Uhr, BeZe 1. Stock, Barbara Porst, Elfriede<br />

Hartung-Pieringer<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

14.9. Nachtwanderung<br />

Beate Klingert 6492347, Horst Jäger <br />

645977<br />

Malkurs für Kinder - Jugendliche - Erwachsene<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Helga Scheiner, 645562<br />

Yoga-Kurse<br />

Dienstags u. Donnerstags, BeZe Dach,<br />

Edith Strobl 6493843<br />

Rückentraining<br />

Freitag, 9.45-10.45, GH<br />

Stefanie Torner 6414949<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Karin Wunder 64 63 62<br />

17


Gruppen und Kreise<br />

Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J.<br />

Montag, 10.00-11.00 Uhr, BeZe Dach<br />

Gerda Jansen 63 27 035<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

Freitag, 11.00-12.00 Uhr, GH<br />

Stefanie Torner, 6414949<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: 8157152<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />

Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />

Terminvereinbarung: 352400<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

28.9. MiniGottesdienst<br />

17.00 Uhr in der Johanneskirche<br />

05.10. Eltern-Kind.-Basar<br />

17.00 Uhr Gemeindehaus<br />

06.10. Benefizkonzert Gemeindehaus<br />

19.30 Uhr Liederabend<br />

07.10. Kids Gottesdienst<br />

16.00 -19.00 Uhr<br />

BESONDERE TERMINE<br />

15.9. Konfi-Tag IV<br />

9.30 - 13.00 Uhr<br />

20.9. Ak Öffentlichkeitsarbeit<br />

18.00 Uhr GH<br />

21. - 23.9. KidsGo-Team Seminar<br />

08.10. Koordinationskreis<br />

20.00 Uhr Gemeindehaus<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER<br />

Menno Simonis 4 62 24 32<br />

18<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Ulrike Antos 6493286<br />

JUGENDREFERENT<br />

Martin Nugel 6491172<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

open doors 13-17 Jahre<br />

1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr,<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Coole Kids & Co. 7-11 Jahre<br />

Montags, 16.00 - 17.30 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Andrea, Claudia, Jo, Lisa, Ruth,<br />

Yasmin und Ida Bach<br />

Theatergruppe Kreativ AG<br />

David Geitner u. Team, 0162-7758131<br />

Achtung! Neue Teeniegruppe für 10-<br />

12jährige ab Oktober<br />

Termin wird noch bekannt gegeben<br />

MITARBEITERKREIS<br />

17.9., 19.00 Uhr<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 6493574, Alex Chodan <br />

6327742<br />

CVJM-Programm<br />

CVJM SEKRETÄR<br />

Chris Halmen 6496212<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Delfine 7-9 Jahre<br />

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Julia, Lisa<br />

Rednitzspatzen 10-13 Jahre<br />

Freitag, 17.30-19.00 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Christopher, Niklas, Sarah, Yannik<br />

Teen+Club 14-16 Jahre<br />

Freitag, 19.30-21.00 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Alex, Sebastian, Tim<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Tischtennis<br />

Klaus Reitberger 6492397<br />

KANTOREI<br />

Kirchenmusik<br />

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />

Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30<br />

Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz 646778<br />

Seniorenfreundeskreis<br />

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />

im Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61,<br />

14.00 Uhr anzunehmen.<br />

13.9. Vorstellung der neuen Leitung und<br />

gegenseitiges Kennenlernen.<br />

27.9. Offener Club<br />

11.10. Nachmittag mit Fr. Pf. Bergdolt<br />

Gymnastik<br />

Dienstag, 14.15 Uhr: 11.9., 18.9. und 25.9.<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

Donnerstag, 14.00 Uhr: 20.9.<br />

Kontakt:<br />

Helga Müller 6492333<br />

Bibelstunden im Ev. Altenheim<br />

Freitag, 16.00 Uhr: 28.9.<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />

Geigerstraße:<br />

Immer am letzten Mittwoch im Monat um<br />

19.30 Uhr im Restaurant Aris. A. u. E. Neudecker<br />

630686<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in Eibach:<br />

Freitag, 24.8. u. 21.9., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />

Montag, 6.8. und 3.9. um 18.00 Uhr im Restaurant<br />

Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

20.9., 19.30 Uhr: Ausgewählte Texte aus<br />

dem Römerbrief<br />

WANDERGRUPPE<br />

305. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 18. <strong>August</strong> <strong>2007</strong><br />

Feucht Moosbach - Ungelstetten - Fuchsmühle<br />

- Diepersdorf (MIttag) - Haimendorf -<br />

Röthenbach Seespitze.<br />

Gehzeit: ca. 4 3/4 Std., 18 km, leichtes Gelände<br />

Treffpunkt: Bahnhof Eibach 8.30 Uhr (S3,<br />

8.37 Uhr, N-Hbf S2, 8.48 Uhr). Hin und zurück<br />

je 4 Streifen od. Tagesticket plus Pr.St.<br />

4 für 2 Personen. Ggf nach 12 km Rückfahrt<br />

ab Diepersdorf um 13.40 Uhr möglich.<br />

Anmeldung: bei Fam. Meyer am Mittwoch,<br />

15.8., 6491197.<br />

306. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 15. <strong>September</strong> <strong>2007</strong>:<br />

Oberdachstetten - Rezatquelle - Petersberg<br />

- Marktbergel (Mittag) - Burgbernheim.<br />

Gehzeit: ca. 4 Std. (14 km); welliges Gelände<br />

mit einem kurzen kräftigen Anstieg und<br />

einem längeren, ziemlich steilen Abstieg,<br />

Treffpunkt: 8.30 Uhr Bahnhof Eibach, Abfahrt<br />

Hbf.: 8.50 Uhr, mit R7 (Bahnsteig 22).<br />

Fahrkarten werden bei Bedarf besorgt.<br />

Wanderführer: Manfred Bayer, 645118,<br />

Anmeldung: bis Mittwoch, 12.9.07<br />

BETA-KREIS<br />

Gruppen und Kreise<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

13.9., 27.9. jeweils 20.00 Uhr, Gemeidehaus,<br />

Kontakt: Ute u. Peter Endres <br />

6426344.<br />

19


Gruppen und Kreise Gottesdienste<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Im <strong>August</strong> und <strong>September</strong>: für die Renovierung<br />

des Begegnungszentrums (rote Karte).<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste Gemeindebote kann ab 28.9.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

20<br />

<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />

Jeden Sonntag um 15.00 Uhr findet im Altenwohnheim<br />

Verkündigung und Seelsorge<br />

des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />

5.8. - 16.9. Ferien<br />

Erntedankgaben<br />

erbeten<br />

Wir wollen auch in diesem Jahr unseren<br />

Altar reichlich mit den Gaben<br />

schmücken, die Sie uns bringen und<br />

sie dann an Bedürftige weiterleiten.<br />

Wir bitten Sie, Ihre Gaben am<br />

Freitag, den 28.09.07,<br />

vormittags<br />

in der Kirche abzugeben.<br />

Der Midlifekreis lädt ein zu einer<br />

Liturgischen<br />

Nachtwanderung<br />

am Freitag, 14. <strong>September</strong>.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

von:<br />

Waltraud Jäger 645977<br />

Helga Müller 6492333<br />

Mittwoch, 1. <strong>August</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 5. <strong>August</strong>,<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Rainer Oechslen)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Rainer Oechslen)<br />

Mittwoch, 8. <strong>August</strong><br />

19.00 Segnungsgottesdienst<br />

(Oechslen, Schnell, Richter)<br />

Sonntag, 12. <strong>August</strong>,<br />

10. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Mittwoch, 15. <strong>August</strong><br />

15.30 Abendmahlsfeier im Altenhiem<br />

Eibacher Hauptstr. 150<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Donnerstag, 16. <strong>August</strong><br />

10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 17. <strong>August</strong><br />

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 19. <strong>August</strong><br />

11. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abenmahl und<br />

Konfirmation<br />

(Oechslen u. Schindelbauer)<br />

Sonntag, 26. <strong>August</strong><br />

12. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Rainer Oechslen)<br />

Sonntag, 2. <strong>September</strong><br />

13. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Friedrich Huber)<br />

Mittwoch, 5. <strong>September</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 9. <strong>September</strong><br />

14. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Friedrich Huber)<br />

anschließend Kirchencafé<br />

Dienstag, 11. <strong>September</strong><br />

10.45 Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst<br />

der 1. Klassen<br />

(Bach, Grosch, Bock)<br />

Mittwoch, 12. <strong>September</strong><br />

8.15 Schulanfangsgottesdienst 2.-4.<br />

Klasse Fürreuthweg/Hopfengartenweg<br />

in St. Walburga<br />

(Bach, Grosch, Bock)<br />

Freitag, 14. <strong>September</strong><br />

8.30 Schulanfangsgottesdienst Motterstraße<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

9.30 Schulanfangsgottesdienst Motterstraße<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 16. <strong>September</strong><br />

15. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Ida Bach)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Ida Bach)<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 23. <strong>September</strong><br />

16. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Mittwoch, 26. <strong>September</strong><br />

15.30 Abendmahlsfeier im Altenhiem<br />

Eibacher Hauptstr. 150<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Donnerstag, 27. <strong>September</strong><br />

10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 28. <strong>September</strong><br />

17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Minigottesdienst<br />

(Ida Bach u. Team)<br />

Sonntag, 30. <strong>September</strong><br />

Erntedank<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Mittwoch, 3. Oktober<br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis in<br />

St. Walburga<br />

Sonntag, 7. Oktober<br />

18. Sonntag nach Trinitatis<br />

9.00 KidsGo: “Forscher unterwegs”,<br />

Ausflug, Anmeldung erforderlich<br />

10.00 Gottesdienst<br />

5.8., 16.9.<br />

Tauftermine<br />

21


Termine<br />

22<br />

Die Kinderkantorei der Johanneskirche und<br />

die evangelische Jugend Eibach präsentieren:<br />

Das Musical<br />

Der kleine Tag<br />

Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück<br />

Von Rolf Zuckowski<br />

Ein zauberhaftes Märchen der Gegenwart.<br />

Im Lichtreich hinter den Sternen<br />

und auf der Erde zeigt uns<br />

“Der kleine Tag”, dass die Kleinen<br />

oft größer sind, als die Großen<br />

denken. So wie es jeden<br />

Tag nur einmal geben kann, ist<br />

auch der kleine Tag einmalig,<br />

und das erleben wir mit ihm auf<br />

seiner Reise auf dem Lichtstrahl<br />

zur Erde und zurück.<br />

Ein Musical für Erwachsene<br />

und Kinder. Wir laden alle<br />

herzlich ein, mit dem kleinen<br />

Tag auf seine ganz eigene Reise<br />

zu gehen.<br />

Wann? Samstag, 29. <strong>September</strong> <strong>2007</strong><br />

Wo? In der Johanneskirche<br />

Wie spät? 18.00 Uhr<br />

Wer? Alle von 3 - 83 Jahren<br />

Anmeldung zur<br />

Konfirmation 2009<br />

Am Mittwoch,<br />

17. Oktober <strong>2007</strong>,<br />

findet in der Zeit von<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

die Anmeldung zur Konfirmation 2009<br />

statt.<br />

Es wurden alle Jugendlichen angeschrieben,<br />

die mindestens seit drei<br />

Monaten zu unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

gehören, zwischen dem 1.7.1994<br />

und 30.6.1995 geboren und evangelisch<br />

getauft sind.<br />

Wurden Sie nicht angeschrieben, Ihr<br />

Kind möchte aber auch im Jahr 2009<br />

konfirmiert werden, dann wenden Sie<br />

sich bitte an das Pfarramt 649925.<br />

Termine<br />

Basteltermine für<br />

den Weihnachtsmarkt :<br />

Montag, 3. <strong>September</strong><br />

Dienstag, 11. <strong>September</strong><br />

Mittwoch, 19. <strong>September</strong><br />

Donnerstag, 27. <strong>September</strong><br />

Dienstag, 2. Oktober<br />

Montag, 8. Oktober<br />

Mittwoch, 17. Oktober<br />

Dienstag, 23. Oktober<br />

Montag, 29. Oktober<br />

Dienstag, 6. November<br />

Mittwoch, 14. November<br />

Donnerstag, 29. November<br />

Freitag, 23.11. und Samstag, 24.11.<br />

Kränzebinden .<br />

Wir treffen uns um 19.30 Uhr im Begegnungszentrum<br />

.<br />

Hanne Würth 6494784<br />

Helga Neumeister 644366<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

01.08. 19.30 St.Walburga Ökumenischer Gebetskreis<br />

03.08. 20.30 Obergemach Atempause: Geschwister im Glauben: Sebaldus von<br />

Nürnberg<br />

15.08. 10.00 St.Walburga Gottesdienst zu Maria Himmelfahrt mit KRÄUTER-<br />

SEGNUNG<br />

05.09. 19.30 St.Walburga Ökumenischer Gebetskreis<br />

21.09. 20.30 Obergemach Atempause: Geschwister im Glauben: Vinzenz von<br />

Paul<br />

23.09. 10.30 St.Walburga Eucharistiefeier mit der Band “Nervensegen”<br />

30.09. 10.30 St.Walburga Familiengottesdienst zum ERNTEDANK-FEST<br />

Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt)<br />

Samstag 18.15 Rosenkranz-Gebet<br />

19.00 Vorabend-Messe<br />

Sonntag nur 10.30 Heilige Messe<br />

Mo/Mi/Fr KEINE HEILIGE MESSE<br />

Di/Do 19.00 Heilige Messe<br />

23


Shanty Chor im Altenwohnheim<br />

24<br />

Wellen, Wind und<br />

Wehmut<br />

Musikalische Seereise im<br />

Altenwohnheim Eibach<br />

Das Brausen des Sturmwinds in den Ohren,<br />

Salzgeschmack auf den Lippen und<br />

unter sich die schäumende<br />

See - wenn die<br />

Naturgewalten ihre<br />

ganze Kraft entfesseln<br />

sind diese stimmgewaltigen<br />

Matrosen erst<br />

richtig in ihrem Element.<br />

Denn die Mitglieder<br />

des Nürnberger<br />

Shanty Chors der Wasserschutzpolizei<br />

singen<br />

nicht nur über das<br />

Meer, sondern fühlen<br />

sich als begeisterte<br />

Segler auf den Wellen<br />

auch wie zu Hause.<br />

Und diese Faszination<br />

für die Seemannsromantik,<br />

ihre mitreißenden und oft wehmütigen<br />

Lieder, schwappte live auch auf<br />

das Publikum über. Eine Stunde lang<br />

hieß es im Altenwohnheim Eibach “Leinen<br />

los” für eine besondere musikalische<br />

Reise quer über die Weltmeere. Die Bewohner<br />

und Konzertgäste schipperten<br />

nach Bombay, kreuzten auf der Nordsee,<br />

ließen die Buddel kreisen und erlagen<br />

dem “Zauber der Südsee”. Der Vorsitzende<br />

Klaus Lehnert führte mit<br />

launigen Anekdoten durchs Programm.<br />

Als einzige Frau der<br />

Crew gab Margit Schausberger<br />

mit dem “Schifferklavier” den<br />

Songs zusätzlichen Pepp und<br />

sorgte für manch melancholische<br />

Note, so dass echtes Fernweh<br />

aufkam. Die Senioren nickten<br />

im Takt mit dem Kopf und um<br />

ihre Lippen spielte ein leises Lächeln<br />

- wohl so mancher fühlte<br />

sich für kurze Zeit in seine Jugend<br />

zurückversetzt. Aber<br />

irgendwann ist auch die schönste<br />

Seefahrt zu Ende, und so<br />

landete das Chor-Schiff nach<br />

zwei Zugaben und heftigem Applaus<br />

wieder im heimatlichen Hafen.<br />

Aber wie das bei Fahrensmännern so ist<br />

- es zieht sie immer wieder hinaus aufs<br />

Meer. Und so wird der Shanty-Chor sicher<br />

noch öfter in Eibach vor Anker gehen.<br />

Florian Büttner<br />

Die Wiese vor dem Altenheim war während der Jugendtage<br />

nicht wieder zu erkennen.<br />

Die Jugendtage Eibach, kurz: “JutE!” waren<br />

eine runde Sache. Nicht nur wegen<br />

dem Fußball, der ja bekanntlich rund ist!<br />

Auf der Wiese vor dem Altenheim veranstaltete<br />

der CVJM vom 14.-17. Juni Jugendtage<br />

für Jugendliche im Alter von<br />

14-16 Jahren. Als Hauptattraktion diente<br />

ein Streetsoccerfeld, auf dem von Freitag<br />

bis Sonntag Fußball gespielt wurde. Jeden<br />

Nachmittag fanden sich ca. 10 Fußballteams<br />

ein, um gegeneinander anzutreten<br />

und Preise zu gewinnen, die von<br />

Eibacher Geschäften gestiftet worden<br />

waren.<br />

Der Kern von “JutE!” waren die Jugendabende:<br />

Von Donnerstag bis Samstagabend<br />

wurde im Bistrozelt mit Freude<br />

und Musik die Gute Nachricht von Jesus<br />

Christus verkündet. CVJM-Sekretärin<br />

Kathrin König vom CVJM-Landesverband<br />

setzte an den Abenden die inhaltlichen<br />

Impulse und wurde musikalisch<br />

unterstützt von den FIREKIDS, MIS-<br />

SING DAVID und EBENBILD. Am Samstag<br />

wurde in diesem Rahmen ein gemeinsamer<br />

Jugendgottesdienst mit der<br />

<strong>Evang</strong>elischen Jugend Eibach und Reichelsdorf<br />

gefeiert.<br />

Jugendtage des CVJM<br />

Neben Fußball und Jugendabenden<br />

gab es noch viele nützliche<br />

und spaßige Attraktionen<br />

für Eibacher Jugendliche: Jonglieren,<br />

Einradfahren, Kurzfilme<br />

im Bistrozelt anschauen, leckeres<br />

Essen und Getränke und sogar<br />

ein Filmabend waren geboten.<br />

Die “JutE!”- Mitarbeiter hatten<br />

auch eine Ausbildungsbörse<br />

mit über 100 Ausbildungsstellen<br />

gesammelt! Spontan brachte<br />

der Fliegerclub Schwabach einen<br />

echten Segelflieger, in den<br />

die Jugendlichen kurz klettern<br />

konnten.<br />

Eine besondere Freude war es,<br />

dass Jugendliche von der Straße<br />

kräftig mithalfen und sich bereitwillig<br />

in das Projekt einbinden ließen.<br />

Kathrin König und Dominic Durant<br />

beim Jugendgottesdienst.<br />

Der CVJM dankt allen Helfern, Spendern<br />

und Unterstützern für das große Engagement.<br />

Ohne die rege Beteiligung wäre<br />

es eben keine runde Sache geworden.<br />

Chris Halmen<br />

25


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

Helga Schuster GARDINEN<br />

RAUMAUSSTATTUNG<br />

IN EIBACH ALTE STR. 24<br />

90451 NÜRNBERG<br />

FON 0911 · 64 27 303<br />

26<br />

INDIVIDUELLE & KREATIVE<br />

GESTALTUNGSLÖSUNGEN<br />

FERTIGUNG UND KOMPLETTSERVICE.<br />

Helga Schuster<br />

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SCHÖNE<br />

GESCHENKIDEEN FÜR SIE UND IHR<br />

ZUHAUSE,WOHN-ACCESSOIRES,<br />

DEKORATION, SCHMUCK,<br />

GESCHENKGUTSCHEINE.<br />

WIR VERLEGEN BÖDEN,TAPEZIEREN,<br />

STREICHEN UND BEZIEHEN IHRE<br />

POLSTERMÖBEL NEU.<br />

Ausgabestelle jetzt auch<br />

im Begegnungszentrum<br />

Die Nürnberger Tafel versorgt pro Woche<br />

ca. 5.000 bedürftige Familien in Nürnberg<br />

mit Lebensmitteln und anderen Dingen<br />

des täglichen Bedarfs. Unsere 6<br />

Kühlfahrzeuge fahren täglich Supermärkte,<br />

Discounter, Bäckereien, Apotheken<br />

und andere Geschäfte an und übernehmen<br />

Waren, die kurz vor den Verfalldaten<br />

liegen, die man dort nicht mehr<br />

verkaufen kann, aber zum Wegwerfen<br />

eigentlich zu schade sind.<br />

Nürnberger Tafel<br />

Unsere derzeitigen Ausgabestellen sind<br />

dienstags und donnerstags in der Fichtestraße<br />

2, mittwochs im Gemeinschaftshaus<br />

Langwasser und freitags in den Hubertussälen<br />

in der Dianastraße sowie<br />

seit 5.07.07 auch donnerstags in der Eibacher<br />

Hauptstraße 55 im Begegnungszentrum<br />

der Gemeinde Eibach. Ab dem<br />

30.07.07 werden wir eine weitere Ausgabestelle<br />

montags in Mögeldorf eröffnen.<br />

Alle Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich<br />

und für die Ausgabestelle Eibach, aber<br />

auch für unsere anderen Ausgaben suchen<br />

wir immer wieder Helfer/innen sowie<br />

auch Fahrer und Beifahrer für unsere<br />

Kühlfahrzeuge.<br />

Nähere Informationen können über unsere<br />

Internetseite unter www.nuernberger-tafel.de<br />

abgerufen werden.<br />

Der CVJM-Eibach hat durch das diesjährige “Schwitzen” 210,- EUR für das neu umgebaute<br />

Begegnungszentrum erarbeitet und dem Jugendausschuss in seiner letzten<br />

Sitzung übergeben. Das Geld gilt als Grundstock für eine größere Anschaffung<br />

im Jugendhaus.<br />

27


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

28<br />

Die Hochzeit sollte das schönste<br />

Fest Ihres Lebens sein.<br />

Verschönern Sie es aus diesem<br />

Grund mit einer festlichen und eleganten<br />

Torte. Wir fertigen sie nach Ihren<br />

speziellen Wünschen.<br />

Die Lieferung ist im Raum Nürnberg<br />

„frei Haus“!<br />

Liebe Gemeinde!<br />

Beim Gemeindefest am Kirchweihsonntag<br />

haben viele Gemeindeglieder mit uns<br />

Kontakt aufgenommen - sei es zum Blutdruck<br />

messen oder um die Höhe des<br />

Blutzuckers feststellen zu lassen, oder<br />

einfach nur um sich bei uns zu informieren.<br />

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an<br />

unserer Arbeit und für die Gaben, die Sie<br />

uns bei dieser Gelegenheit<br />

haben zukommen<br />

lassen.<br />

Ihr Interesse hat uns<br />

veranlasst, Sie wieder<br />

einmal auf diesem<br />

Wege über die neueste<br />

Entwicklung in der<br />

Station zu informieren.<br />

Da unsere Pflege- und<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

uns zum Glück sehr<br />

treu sind, können wir Ihnen in diesem<br />

Bereich keinen Neuzugang vorstellen.<br />

Fast alle unsere Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter sind unseren Patienten<br />

schon seit langer Zeit bekannt.<br />

Im Verwaltungsbereich hat es eine personelle<br />

Änderung gegeben - seit dem<br />

letzten Herbst ist Frau Martina Loos in<br />

der Nachfolge von Frau Mayr mit 25 Wochenstunden<br />

fest angestellt.<br />

Nachdem im vergangenen Jahr unser 1.<br />

Vorsitzenden, Herr Pfarrer Benning,<br />

nach Augsburg gezogen ist, wurde dieses<br />

Amt bis zur Wahl eines/einer neuen<br />

Vorsitzenden von Frau Fuchs - bisher 2.<br />

Vorsitzende - kommissarisch verwaltet.<br />

In der Kuratoriumssitzung vom 25. Juni<br />

wurde Frau Fuchs als 1. Vorsitzende gewählt<br />

und Frau Anneliese Lächele - in<br />

der Gemeinde bekannt als Mitglied des<br />

Kirchenvorstands und zuständig für die<br />

Redaktion des Gemeindebriefes - als 2.<br />

Vorsitzende.<br />

Aus der Diakoniestation<br />

Wir sind sehr dankbar, dass Frau Lächele<br />

sich bereit erklärt hat, dieses Amt zu<br />

übernehmen. Sie stellt gleichzeitig einen<br />

Generationenwechsel in der Leitung der<br />

Station dar.<br />

Wir freuen uns sehr darüber, dass viele<br />

Mitglieder der Gemeinde im Bedarfsfall<br />

sich an uns wenden und uns die eigene<br />

Pflege, oder die Pflege eines Angehörigen<br />

anvertrauen.<br />

An dieser Stelle<br />

möchten wir uns bei<br />

unseren Mitgliedern<br />

für die langjährige<br />

Treue und die Entrichtung<br />

der Beiträge<br />

bedanken.<br />

Wir werden ab und<br />

an gefragt, ob wir nur<br />

die Mitglieder des<br />

Vereins versorgen.<br />

Hierzu möchten wir<br />

sagen, dass die Höhe des Vereinsbeitrags<br />

von EUR 21,50 pro Jahr allein es<br />

uns nicht ermöglichen würde, Leistungen<br />

zu erbringen. Die von uns erbrachte<br />

Arbeit, wird mit den Leistungsträgern<br />

(Krankenkassen, Pflegekassen, Selbstzahler)<br />

abgerechnet. Und selbstverständlich<br />

übernehmen wir die Versorgung<br />

aller Pflegebedürftigen die sich an<br />

uns wenden - ob sie Mitglieder sind oder<br />

nicht.<br />

Ihre jährlichen Beitragsleistungen ermöglichen<br />

uns aber einen gewissen<br />

Spielraum der notwendig ist, um manchen<br />

Einsatz, der nicht abgerechnet werden<br />

kann, trotzdem zu erbringen - und<br />

deshalb wir sind für Ihre Unterstützung<br />

sehr dankbar.<br />

Wir freuen uns über Ihr Interesse an uns<br />

und grüßen Sie herzlich<br />

Ihre Linda Wolf mit allen Beschäftigten<br />

der Station und den Mitgliedern des Kuratoriums<br />

29


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

30<br />

Planung • Ausführung<br />

Kundendienst<br />

Rohrreinigung • Gasgeräte<br />

Gas-Etagenheizungen<br />

Badsanierung<br />

Duisburger Straße 44<br />

90451 Nürnberg<br />

Telefon 0911 / 6493103<br />

Telefax 0911 / 6427873<br />

Thorsten Ott<br />

Installationsmeister<br />

<strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Verein für Gemeindediakonie in der Pfarrei Roßtal<br />

Kindergarten Sonnenblume abgebrannt<br />

Wir brauchen Ihre Hilfe !!<br />

Liebe Eibacher,<br />

vielleicht haben es einige von Ihnen in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen,<br />

dass der Kindergarten Sonnenblume am 30.6.07 vollständig abgebrannt ist.<br />

Sämtliches Inventar ist kaputt. Nichts ist übrig geblieben.<br />

Unfassbar für uns alle!<br />

Mein Name ist Ute Endres, wohne in Eibach und habe in Ihrem Kindergarten<br />

meine Ausbildung absolviert und 1 Jahr als Erzieherin<br />

hier gearbeitet. Jetzt arbeite ich im Kindergarten Sonnenblume in<br />

Roßtal.<br />

Manche kennen mich vielleicht auch vom G-konkret-Gottesdienst<br />

oder vom Johannes- oder Gospelchor in Eibach.<br />

Ich bitte Sie, uns beim Wiederaufbau mit einer kleinen Spende zu<br />

unterstützen.<br />

Im Voraus sage ich “vergelt´s Gott” und wünsche Ihnen Gottes Segen.<br />

Spendenkonto: Sparkasse, BLZ 762 500 00, Kto. 249 103 789<br />

Raiffeisenbank, BLZ 760 695 98, Kto. 54 798<br />

Kennwort: Kindergarten Sonnenblume<br />

Spendenaufruf<br />

Weitere Info´s unter<br />

www.rosstal.de,<br />

Stichwort Kindergarten<br />

31


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

Berufstätige Mama (43) mit<br />

8-jähriger Tochter sucht<br />

3-Zimmer-Wohnung<br />

in Eibach.<br />

Tel. 0176 - 511 397 65<br />

Weiter sehen, als wir sind - Ökumenische<br />

Sebalduswallfahrt und Sebaldusvesper<br />

Seit vielen Jahren laden die evangelischen<br />

Christen Nürnbergs ihre katholischen<br />

Nachbarn am 19. <strong>August</strong>, dem<br />

Gedenktag des Heiligen Sebald, zu einem<br />

ökumenischen Gottesdienst ein,<br />

der Sebaldusvesper. Sie gedenken des<br />

Nürnberger Stadtheiligen und beten gemeinsam<br />

für das Wohl der Stadt und für<br />

ihre Bürgerinnen und Bürger.<br />

In diesem Jahr wird die Sebaldusvesper<br />

durch eine ökumenische Sebalduswallfahrt<br />

ergänzt und erweitert. Anlass<br />

dafür ist das 1000-jährige Jubiläum des<br />

Erzbistums Bamberg.<br />

Von Anfang an sei die evangelische Kirche<br />

in Konzept und Programm der Nürnberger<br />

Feierlichkeiten eng mit einbezogen<br />

gewesen, bemerkte Dekan Bammessel.<br />

“Das ist kein zufälliges Zeichen”.<br />

Nürnberg bezeichnete der Dekan als<br />

“Ökumene-Stadt”, hier gehöre Ökumene<br />

zum Profil der Kirchen.<br />

Ökumenische Sebaldusvesper<br />

Die Wallfahrt ist als Sternwallfahrt angelegt.<br />

Pilgergruppen aus verschiedenen<br />

Orten des Bistums - aus Fürth, Erlangen,<br />

Auerbach und Pegnitz - kommen nach<br />

Nürnberg. Aber auch alle anderen Gläubigen<br />

der christlichen Kirchen in der Region<br />

sind eingeladen, am 19. <strong>August</strong><br />

<strong>2007</strong> um 17 Uhr nach St. Sebald zu kommen.<br />

Im Jahr des Bistumsjubiläum wurden<br />

ganz besondere Gäste eingeladen, die<br />

als Prediger den Vespergottesdienst mit<br />

gestalten:<br />

Kurienkardinal Walter Kasper aus Rom,<br />

Präsident des Päpstlichen Rates zur<br />

Förderung der Einheit der Christen, und<br />

Landesbischof Friedrich Weber aus<br />

Braunschweig, Catholica-Beauftragter<br />

der Vereinigten <strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Kirche<br />

Deutschlands (VELKD) und Vorsitzender<br />

der Arbeitsgemeinschaft christlicher<br />

Kirchen (AcK) in Deutschland.<br />

Genaue Treffpunkte der Pilger siehe<br />

www.nuernberg-evangelisch.de oder<br />

www.eo-bamberg.de<br />

17.00 Uhr Ökumenische Sebaldusvesper<br />

mit Kardinal Walter Kasper<br />

(Rom) und Landesbischof Friedrich Weber<br />

(Braunschweig). Weitere Mitwirkende:<br />

Erzbischof Ludwig Schick (Bamberg),<br />

Pfarrer Roland Huth (Frauenkirche,<br />

Nürnberg), Pfarrer Gerhard Schorr<br />

(St. Sebald, Nürnberg), Pfarrer Roland<br />

Huth, Nürnberg) u.a.<br />

Geplant ist, den Gottesdienst auch auf<br />

den Sebalder Platz zu übertragen, wo<br />

der Tag bei Gesprächen und einem Imbiss<br />

ausklingen kann.<br />

Veranstalter: <strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

St. Sebald, Katholische Stadtkirche<br />

Nürnberg, <strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>. Dekanat<br />

Nürnberg, in Zusammenarbeit mit dem<br />

Erzbistum Bamberg<br />

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

34<br />

Was?<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

DICK und GLÜCKLICH<br />

durchs Leben tanzen<br />

Die stressfreie Tanzgelegenheit für pfundige Frauen jeden<br />

Alters, die gerne tanzen würden, wenn sie:<br />

· dünner wären<br />

· einen Tanzpartner hätten<br />

· leichter und beweglicher wären<br />

und die nicht länger auf denTag warten wollen, bis der<br />

Traum wahr geworden ist. Wir tanzen mit Leichtigkeit<br />

und Spaß internationale Kreis- und Reihentänze, mal<br />

langsam, mal schneller - und vergessen dabei für 2 Stunden unser Gewicht.<br />

Kein Tanzpartner und keine Tanzerfahrung erforderlich.<br />

Wann und Wo?<br />

Donnerstag, 18.30 - 20.30 Uhr, Meditationsraum des Begegnungszentrums<br />

A: 6x ab 13.09.07 (36,-- EUR) B: 6x ab 08.11.07 (36,-- EUR)<br />

Einstieg nach tel. Absprache jederzeit möglich.<br />

Leitung und Anmeldung: Elisabeth Dobler, Tel. 6427446<br />

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

36<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

37


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

Geschäftsausstattungen · Flyer · Mailings · Broschüren<br />

Kopien · Trauerdrucksachen · Etiketten · Einladungen · Karten…<br />

Ein- oder mehrfarbig, klein oder groß…<br />

Alles kein Problem.<br />

38<br />

Schuster-Druck GmbH<br />

Satz · Offsetdruck · Digitaldruck<br />

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Castellstraße 10, 90451 Nürnberg<br />

Fon 0911/64268-28, Fax -27<br />

www.schuster-druck.de<br />

info@schuster-druck.de<br />

Taufen<br />

Ella Hagen, Rötenbeckstraße 6<br />

Amelie Holz, Motterstraße 55<br />

Larissa Timm, Wolliner Straße 32<br />

Katharina und Kevin Schwarzbach,<br />

Donaustraße 125<br />

Nick Steinweg, Stockbauerstr. 16<br />

Isabell Jakob, Biebertal<br />

Bestattungen<br />

Dorothea Bodendorfer, Alte Straße 21,<br />

66 Jahre<br />

Dorothea Gundel, Kloster-Ebrach-Str. 30a,<br />

87 Jahre<br />

Günther Becker, Lichtenauer Str. 6,<br />

81 Jahre<br />

Emma Schmidt, Hinterhofstr. 15, 95 Jahre<br />

Anna Müller, Luzernenweg 16, 78 Jahre<br />

Freud und Leid<br />

Herbert Müller, Motterstr. 50a, 52 Jahre<br />

Margarete Gebhardt, Hinterhofstr. 9,<br />

88 Jahre<br />

Margareta Bayer, Riedenburger Str. 23,<br />

86 Jahre<br />

Karl-Heinz Schuller, Riedenburger Str. 12,<br />

63 Jahre<br />

Richard Zech, Eibacher Hauptstraße 73,<br />

83 Jahre<br />

Eugenie Salomon Bordt de Tellez,<br />

Heidestr. 34a, 68 Jahre<br />

Ilse Teutschländer, Hinterhofstraße 15,<br />

89 Jahre<br />

Wilhelm Dümmler, Werkvolkstraße 86,<br />

93 Jahre<br />

Margareta Müller, Eibacher Hauptstr. 73,<br />

85 Jahre<br />

Werner Behrendt, Am Rednitzhang 31,<br />

69 Jahre<br />

Heinz-Dieter Lange, Forsthofstr. 33,<br />

60 Jahre<br />

Waltraud Murawski, Gottlieb-von-Merkel-<br />

Weg 10, 72 Jahre<br />

Lina Binder, Laurentiusstr. 20, 79 Jahre<br />

Ernst Krauß, Brünndlesweg 28a, 77 Jahre<br />

Trauungen<br />

Sabine Kluck und Holger Dannacker,<br />

Fürreuthweg 48<br />

Andrea Töpfer und Bernhard Brantsch,<br />

Treuchtlinger Str. 4<br />

Susanne Pillip und Sebastian Weiler,<br />

Forstweiher Str. 11<br />

39


Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

Eibacher Hauptstr. 61<br />

649925,<br />

6499270,<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />

bis 26.8.07: Eibacher Hauptstr. 61,<br />

6499261<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

6494585<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

Eibacher Hauptstr. 61,<br />

6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Bürozeiten: Mittwoch, 15.00-18.00 Uhr<br />

Jugendreferent: Martin Nugel<br />

Eibacher Hauptstr. 55<br />

6491172<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

und 645228,<br />

u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau des<br />

Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, 646571<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />

Seelsorge am Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in Eibach und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funsch, 6887692<br />

<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />

Eibacher Hauptstr. 75<br />

kiga@eibach-evangelisch.de<br />

Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

Eibacher Hauptstr. 73,<br />

H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Leiter: Horst Fuchs, 649950<br />

Diakoniestation:<br />

Eibacher Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338, 6426313<br />

Begegnungszentrum (BEZE):<br />

Eibacher Hauptstr. 55<br />

Johanneskirche:<br />

Eibacher Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

Eibacher Hauptstr. 61<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u. Sonstiges:<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />

Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch: 9.00 - 14.00<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30<br />

Das Pfarramt ist vom 1. Juli bis zum<br />

Ende der Sommerferien 9. <strong>September</strong><br />

nur vormittags geöffnet. Am Dienstag<br />

haben wir geschlossen.

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