August / September 2005 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...
August / September 2005 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...
August / September 2005 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Evang</strong>elischer<br />
Gemeindebote<br />
Eibach<br />
<strong>August</strong> / <strong>September</strong> <strong>2005</strong><br />
Der Kirchenvorstand von Morgen? - Vielleicht, eine Mutter-Kind-Gruppe von heute<br />
auf jeden Fall. Wenn Sie Anschluss an eine Gruppe suchen, informieren Sie sich auf<br />
den Seiten 15 und 16.
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt<br />
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />
„Mit der Bibel durch den Winter“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Abschied von Dr. Ralf Frisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
Zum 50. Geburtstag von Ursula Bildt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
Alpha-Kurs 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
Neues Gemeindezentrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7, 21<br />
Zum 50. Geburtstag von Dr. Rainer Oechslen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />
Neues aus der Diakoniestation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />
Rückblick auf das Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />
Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />
Besuch im Neuen Museum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />
Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />
Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />
Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .31<br />
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Nürnberg-<br />
Eibach, 0911-649925<br />
Redaktion: Christian Neumeister, Anne<br />
Lächele, Petra Schuller, Dr. Ralf<br />
Frisch (s. re.)<br />
Layout: Anne Lächele<br />
Druck: Schuster-Druck GmbH,<br />
Nürnberg<br />
Auflage: 3900<br />
Erscheint zweimonatlich<br />
Verantwortlich: Dr. Ralf Frisch<br />
Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />
anne.laechele@nefkom.net<br />
Redaktionsschluss:<br />
für Oktober 15. <strong>August</strong><br />
Kontoverbindung für Gaben<br />
und Spenden:<br />
Acredo Bank Nürnberg<br />
(760 605 61), Kto.-Nr. 201 573 039<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Geschäftskonto für<br />
Kursgebühren und sonstiges:<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />
Unser Vers stellt den Abschluss der Geschichte<br />
von Daniel in der Löwengrube<br />
dar. Daniel wurde seinerzeit nach Babylonien<br />
deportiert und gelangt an den Hof<br />
Nebukadnezars. Er macht sich einen Ruf<br />
als Traumdeuter, gelangt zu Ansehen,<br />
und auch Darius, der Nachfolger Nebukadnezars,<br />
nutzt Daniels Fähigkeiten,<br />
der mittlerweile sogar Landesfürst ist.<br />
Ein kometenhafter Aufstieg, der in einer<br />
Intrige der Daniel untergeordneten Statthalter<br />
ein auswegloses Ende findet:<br />
Daniels praktizierter Glaube an Jahwe<br />
und ein Dekret des absoluten Glaubens-<br />
Gehorsames gegenüber dem gottgleichen<br />
König Darius bringen ebenjenen in<br />
die Zwickmühle, seinen besten Fürsten<br />
zu opfern, und Daniel letztlich in die Löwengrube.<br />
Doch die Löwen erweisen sich als satt,<br />
Daniel bleibt heil, sein Gottvertrauen rettet<br />
ihn. Und der Herrscher Darius stellt<br />
mit dem Monatsspruch fest, wo in Sachen<br />
Glauben der Hammer hängt.<br />
Ein weltlicher, politischer Herrscher stellt<br />
die Herrschaft eines lebendigen Gottes<br />
Der Monatsspruch zum <strong>August</strong><br />
„Er ist der lebendige Gott; er lebt in Ewigkeit. Sein<br />
Reich geht niemals unter, seine Herrschaft hat kein<br />
Ende.“ Daniel 6, 27<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Abschiedsgottesdienst<br />
für Diakonin Kerstin Stengel<br />
und Pfarrer Dr. Ralf Frisch<br />
am 18. <strong>September</strong><br />
um 18.00 Uhr<br />
in der Johanneskirche. Anschließend<br />
Gemeindeabend.<br />
fest. Er erkennt<br />
die Macht Jahwes<br />
an, der ohne<br />
Dekrete und<br />
starre Statuten<br />
auskommt,<br />
dessen Regentschaftunbegrenzt<br />
ist. Einer,<br />
der mit<br />
dem jüdischen<br />
Glauben nichts<br />
am Hut hat,<br />
stellt fest: Jahwe<br />
ist ein Gott, der rettet, der eingreift.<br />
Zwei Aspekte faszinieren mich dabei:<br />
Einerseits das Eingeständnis der eigenen<br />
begrenzten Macht des Darius durch<br />
die Anerkennung der Herrschaft Jahwes,<br />
und andererseits die Glaubenstreue Daniels,<br />
der in fremder Kultur an seinen religiösen<br />
und kulturellen Wurzeln festhält,<br />
sich nicht beirren lässt und zu dem steht,<br />
was seinem Leben Halt gibt.<br />
Gesegnete Sommermonate - wenn möglich<br />
ohne Löwen…<br />
Kerstin Stengel<br />
Erntedankgaben<br />
erbeten<br />
Wir wollen auch in diesem Jahr unseren<br />
Altar reichlich mit den Gaben<br />
schmücken, die Sie uns bringen und<br />
sie dann an Bedürftige weiterleiten.<br />
Wir bitten Sie, Ihre Gaben am Freitag,<br />
den 30.9.05 vormittags, in der Kirche<br />
abzugeben.<br />
2 3
Aus der Gemeinde ...<br />
Liebe Gemeinde in Eibach!<br />
Sie haben es sicher gehört und Sie lesen<br />
es in diesem Gemeindebrief:<br />
Mitte <strong>September</strong> verlassen uns Pfarrer<br />
z.A. Dr. Ralf Frisch und Frau Diakonin<br />
Kerstin Stengel.<br />
Im Gottesdienst am 18. <strong>September</strong> um<br />
18.00 Uhr und beim anschließenden Gemeindeabend<br />
wollen wir beide verabschieden.<br />
Für Frau Stengel wird am 1.12.<strong>2005</strong> Martin<br />
Nugel als Jugendreferent zu uns nach<br />
Eibach kommen. Für Dr. Frisch wird es<br />
keinen Nachfolger geben. Außerdem<br />
werden Herr Nugel und Frau Bach aller<br />
Voraussicht nach ab 1. Oktober bzw. 1.<br />
Dezember <strong>2005</strong> mit einen Teil ihrer Arbeitszeit<br />
in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Reichelsdorf<br />
eingesetzt. In Reichelsdorf ist<br />
nämlich die halbe Diakonenstelle seit<br />
zwei Jahren vakant, wir aber haben nach<br />
dem jetzigen Stellenplan immer noch eine<br />
halbe Diakonenstelle „zuviel“, sodass<br />
wir hier einen Ausgleich schaffen müssen.<br />
Damit sind innerhalb von anderthalb<br />
Jahren, nämlich seit dem Weggang von<br />
Pfarrer Funk und Pfarrerin Leister-Funk,<br />
anderthalb Pfarrstellen und eine halbe<br />
Diakonenstelle in Eibach abgebaut worden.<br />
In seiner Sitzung vom 22. Juni hat sich<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat mit den organisatorischen<br />
Konsequenzen dieser Personalreduktion<br />
befasst.<br />
• Ab sofort soll der Gemeindebote nur<br />
noch sechsmal im Jahr erscheinen.<br />
Das heißt auf diese Nummer für <strong>August</strong><br />
und <strong>September</strong> <strong>2005</strong> folgt sofort<br />
wieder eine Doppelnummer für Oktober<br />
und November, dann die Nummer<br />
für Dezember und Januar und<br />
dann so weiter.<br />
4<br />
• Der Gottesdienst<br />
um 8.30<br />
Uhr soll am Ende<br />
dieses Kirchenjahreseingestellt<br />
werden.<br />
Dies wird für einigeGemeindeglieder<br />
eine<br />
große Umstellung<br />
mit sich<br />
bringen. Allerdings<br />
ist der Gottesdienst um 8.30 Uhr<br />
in der letzten Zeit relativ schwach besucht.<br />
Er wurde eingeführt, als die Gemeinde<br />
über 12.000 Gemeindeglieder<br />
hatte (vor der Abtrennung von Röthenbach).<br />
Inzwischen hat die Gemeinde<br />
5.400 Personen. Außerdem ist es ein<br />
wirklich naheliegender Gedanke, dass<br />
eine Gemeinde an normalen Sonntagen<br />
auch einen Gottesdienst feiern<br />
sollte.<br />
• Mit dem Ende dieses Kirchenjahres<br />
wird es in Eibach auch keine Jubelkonfirmationen<br />
mehr geben. Die Feier<br />
der goldenen, diamantenen und eisernen<br />
Konfirmation im Frühling und der<br />
Silberkonfirmation im Herbst waren<br />
zwar keine erhebliche Mehrarbeit für<br />
die Pfarrer, wohl aber für das Pfarrbüro.<br />
Wenn ein Jahrgang von Jubelkonfirmanden<br />
sich selbst organisiert, sind<br />
die Pfarrer gerne bereit, den Gottesdienst<br />
zu halten.<br />
• Wir haben jetzt für 10.000 Gemeindeglieder<br />
in Eibach und Reichelsdorf<br />
noch vier Pfarrstellen, genaugenommen<br />
nur 3,5, weil ich - zumindest rechnerisch<br />
- im Umfang einer halben Stelle<br />
als Dekan tätig bin. 3,5 Pfarrstellen<br />
für 10.000 Gemeindeglieder in der<br />
gegenwärtigen volkskirchlichen Situation<br />
ist die unterste Grenze dessen,<br />
was möglich ist. Sollte eine dieser<br />
Pfarrstellen vakant werden, müssten<br />
die Gottesdienste in Eibach und Reichelsdorf<br />
so gelegt werden, dass ein<br />
Pfarrer an einem Sonntag beide Gottesdienste<br />
halten kann.<br />
Wenn man das bisherige Leben unserer<br />
Gemeinde kennt und liebgewonnen hat,<br />
dann handelt es sich bei diesen organisatorischen<br />
Maßnahmen um tiefe Eingriffe<br />
und mancher wird dabei einen echten<br />
Verlust empfinden, über den getrauert<br />
werden muss. Dann aber gilt es, sich<br />
der Zukunft zuzuwenden. Die Aufgabe<br />
von Kirchenvorstand und <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
ist es, das kirchliche Leben in<br />
Eibach so zu organisieren, dass wir mit<br />
den vorhandenen Kräften und Mitteln<br />
auch in künftigen Jahren Gemeinde Jesu<br />
Christi sein können.<br />
Und nun noch ein persönliches Wort: Am<br />
6. <strong>September</strong> werde ich 50 Jahre alt. Es<br />
ist ein Übergang, der für mich große Bedeutung<br />
hat. Nachdem ich durch meine<br />
gegenwärtigen Aufgaben in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Eibach und im Dekanat Nürnberg<br />
auch ein wenig „öffentliche Person“<br />
bin, möchte ich an meinem Geburtstag<br />
von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr im Begegnungszentrum<br />
eine offene Tür haben für<br />
alle, die einmal vorbeischauen möchten.<br />
Niemand in unserer Gemeinde muss<br />
sich verpflichtet fühlen: wer kommt, ist<br />
willkommen. Bitte verzichten Sie dabei<br />
auf alle Geschenke. Sie wissen ja, wofür<br />
wir unsere Gaben zur Zeit brauchen: Für<br />
den Neubau des Gemeindehauses.<br />
Ich habe mir einfach gedacht, ich möchte<br />
meinen Geburtstag am Vormittag mit den<br />
Pfarrerkollegen und der Gemeinde verbringen,<br />
am Abend mit meinen Verwandten<br />
und Freunden.<br />
Es grüße Sie herzlich<br />
Ihr Rainer Oechslen<br />
Mit der Bibel berwintern<br />
Im Rahmen der Zusammenarbeit der<br />
beiden <strong>Evang</strong>elischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Eibach und Reichelsdorf lade ich Sie<br />
für das Winterhalbjahr zu einem Kurs:<br />
„Mit der Bibel<br />
überwintern“<br />
ein, der im Jahr davor bereits in Reichelsdorf<br />
stattgefunden hat.<br />
An sechs Abenden die eigene Lebensgeschichte<br />
- von der Kindheit bis heute -<br />
auf dem Hintergrund von einzelnen Bibeltexten<br />
zu bedenken und den Weg in<br />
die Zukunft ins Auge zu fassen, darum<br />
geht es an den sechs Abenden. Diese inhaltliche<br />
Ausrichtung zielt auf Männer<br />
und Frauen, die schon eine gewisse<br />
Wegstrecke hinter sich haben, die sich<br />
festgelegt haben in Berufswahl, Familie<br />
usw., die aber auch noch ihren Lebensweg<br />
als Gestaltungsaufgabe vor sich sehen.<br />
Somit sind Personen im Alter zwischen<br />
ca. 30 und 60 Jahren in erster Linie<br />
angesprochen.<br />
Dabei wird weniger der Vortrag des Leiters<br />
den Arbeitsstil prägen, sondern das<br />
gemeinsame Suchen und Nachdenken<br />
in der Gruppe, wie auch das Gespräch in<br />
den Kleingruppen stehen im Mittelpunkt.<br />
Diese Arbeitsweise erfordert eine Begrenzung<br />
der Gruppen auf ca. 12 Personen.<br />
Darum bitte ich Sie bei Interesse, um Ihre<br />
telefonische Anmeldung (63 87 87).<br />
Unter dieser Nummer können Sie mich<br />
auch für weitere Fragen erreichen.<br />
Die sechs Abende - jeweils von 19.30<br />
Uhr bis 21.00 Uhr - finden an folgenden<br />
Tagen statt im Gemeindehaus Narzissenweg<br />
26:<br />
20. Oktober, 17. November<br />
15. Dezember, 12. Januar<br />
16. Februar, 16. März<br />
Klaus Ponkratz,<br />
Pfarrer in Reichelsdorf<br />
5
Abschied von Ralf Frisch<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Mit dem Abschied ist es so eine Sache.<br />
Manchen fällt er leicht. Anderen schwer.<br />
Ich gehöre, seit ich denken kann, zu letzteren.<br />
Unlängst habe ich mich in einem<br />
kleinen Jungen wieder-erkannt, der mich<br />
und meine Frau mit seinen Eltern besuchte.<br />
Vier Tage blieben sie bei uns. Am<br />
Vorabend des Abschieds fragte der<br />
Dreieinhalbjährige, der nicht weg wollte,<br />
seine Mut-ter: „Wie oft schlafen wir noch<br />
hier?“ Darauf sie: „Einmal noch.“ Darauf<br />
er weinend: „Nein! Bitte nicht! Bitte noch<br />
zwei Handvoll mal schlafen!“ Zwei Handvoll:<br />
in alten Kulturen Symbol für eine unendliche<br />
Zahl. Für eine niemals endende<br />
Zeit. Für die Ewigkeit. - Immer, wenn es<br />
besonders schön ist, wünschen wir uns,<br />
dass die Zeit stehen bleiben möge. „Weh<br />
spricht: ‚Vergeh!' Doch alle Lust will<br />
Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.“ wusste<br />
schon Friedrich Nietz-sche. Und wenn<br />
man schon nicht die ganze Ewigkeit bekommen<br />
kann, so doch wenigstens einen<br />
kleinen Finger von ihr. Oder zwei<br />
Handvoll Finger. Ein bisschen noch bleiben!<br />
Noch nicht Ernst machen müssen<br />
mit dem Abschied!<br />
Was meine Zeit in Eibach anbelangt, die<br />
im <strong>September</strong> zu Ende geht, so habe ich<br />
der Entscheidung zwischen Abschied<br />
und Bleiben manchmal mit einem Trick<br />
ein Schnippchen geschlagen. Immer,<br />
wenn ich mich in Eibach und auf meiner<br />
halben Regionalpfarrstelle, die mir am 1.<br />
Juni 2002 übertragen wurde, nicht daheim<br />
gefühlt habe, sagte ich mir: „Ich<br />
werde ja nicht lange bleiben.“ Das half<br />
mir dann durch die glücklicherweise seltenen<br />
Tiefpunkte hindurch. Umgekehrt<br />
sagte ich mir immer dann, wenn ich mich<br />
in Eibach pudelwohl fühlte: „Ich muss ja<br />
gottseidank nicht so schnell wieder hier<br />
weg.“ Als sich im Frühjahr dieses Jahres<br />
immer deutlicher abzeichnete, dass meine<br />
Arbeitskraft im Institut persönlichkeit+ethik,<br />
das ich vor fünf Jahren mit<br />
zwei Pfarrerskollegen gegründet hatte,<br />
mehr denn je vonnöten war, sich also<br />
6<br />
zwei halbe Stellen<br />
gleichzeitig<br />
nicht viel länger<br />
realisieren lassen<br />
würden,<br />
schreckte ich<br />
zunächst davor<br />
zurück, mich<br />
auf einen Termin<br />
des Abschieds<br />
von Eibachfestzulegen.<br />
„Ein bisschen<br />
bleibe ich<br />
schon noch“, pflegte ich zu sagen, um<br />
den Abschied in der Schwebe und mir<br />
und den Eibacherinnen und Eibachern<br />
vom Leib und von der Seele zu halten.<br />
Übrigens besteht darin wohl die wahre<br />
christliche Lebenskunst: mit dem Abschied<br />
von liebgewonnenen Menschen,<br />
Orten und Dingen leben zu können, ohne<br />
die Hoffnung zu verlieren. Man müsste,<br />
wie Paulus es formuliert hat, „haben, als<br />
hätte man nicht“. Man müsste - mit anderen<br />
Worten - abschiedlich leben können.<br />
Menschen, Orte und Dinge lieben, genießen<br />
und mit ihnen in der Zeit sein.<br />
Und zugleich bereit, von ihnen Abschied<br />
zu nehmen, wenn die Stunde gekommen<br />
ist. Man müsste die Augen und das Vertrauen<br />
haben, in der Zukunft nicht nur<br />
Dunkel, sondern das Licht der Welt zu<br />
erblicken. Auf diese Weise adieu sagen<br />
zu können und mit „à Dieu“ im wahrsten<br />
Sinne des französischen Wortes „auf<br />
Gott zu“ zu meinen - auf Gott zu, in dem<br />
wir alle leben und vereint sind: das wäre<br />
es! Doch wahrscheinlich kann dies kein<br />
Mensch, wenn er nicht schon von Gott<br />
her kommt. Wir Christenmenschen kommen<br />
von Gott her. Das sollten wir, wenn<br />
es Abschied zu nehmen gilt, nie vergessen.<br />
Mein Abschied von Eibach, den wir am<br />
Sonntag, dem 18. <strong>September</strong> um 18 Uhr<br />
mit einem Abendmahlsgottesdienst in<br />
der Johanneskirche feiern werden, ist<br />
auch der Abschied von der halben Stelle,<br />
die ich zuletzt inne hatte. Sie wird nicht<br />
wieder besetzt. Einmal mehr also muss<br />
unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> Abschied nehmen<br />
von etwas, das in den letzten Jahren<br />
zu ihr gehört hat. Die Angst in uns<br />
fragt: „Wovon müssen wir uns denn noch<br />
verabschieden? Ist am Ende gar nichts<br />
mehr übrig? Wird uns alles genommen?<br />
Wie soll es nur weitergehen?“ Der Glaube<br />
in uns sollte sagen: „Es ist uns nicht<br />
verheißen, dass die vertraute Gestalt<br />
dieser Welt und dieser Kirche erhalten<br />
bleibt. Es ist uns aber verheißen, dass<br />
Gott eine Zukunft für seine Welt, für seine<br />
Kirche und für seine Menschen hat.<br />
Lasst uns diese Zukunft mit Gottvertrauen<br />
gemeinsam gestalten. - In diesem<br />
Sinne: A Dieu! Auf Gott zu! Denn dahin<br />
gehen wir. Und in ihm und aus ihm leben<br />
wir alle. „<br />
Ich bin in den vergangenen drei Jahren<br />
in Eibach vielen Menschen begegnet<br />
und habe viele Lebensgeschichten kennengelernt<br />
- traurige und glückliche. Nun<br />
lasse ich diese Lebensgeschichten zurück.<br />
Zugleich trage ich sie mit mir in meinem<br />
Herzen. Gott segne sie. Adieu!<br />
Ihr Pfarrer Ralf Frisch<br />
Frau Ursula Bildt<br />
zum 50. Geburtstag<br />
Im Kreise Ihrer Chöre hat Frau Ursula<br />
Bildt am 27. Juli ihren 50. Geburtstag<br />
gefeiert.<br />
Aus der Eibacher Kirchenmusik der<br />
letzten 29 Jahre ist sie nicht weg zu<br />
denken.<br />
Wir gratulieren herzlich und wünschen<br />
ihr vor allem, dass sie auch in<br />
den Umbrüchen unserer Kirche und<br />
unserer Gemeinde in den nächsten<br />
Jahren einen guten Weg findet.<br />
Rainer Oechslen<br />
Alpha-Kurs<br />
Wir laden Sie herzlich<br />
ein, am 2. Alpha-<br />
Kurs teilzunehmen,<br />
der am Mittwoch, den<br />
14. <strong>September</strong> 05 beginnt.<br />
Zum Kurs gehört<br />
ein gemeinsames<br />
Wochenende<br />
vom 28.-30. Oktober<br />
05. Jeder Abend beginnt<br />
um 19.00 Uhr<br />
mit einem Abendessen im Begegnungszentrum,<br />
Eibacher Hauptstr. 55. Es folgt<br />
ein Vortrag mit anschließendem Gespräch<br />
in kleinen Gruppen. Jeder Abend<br />
endet um 21.30 Uhr.<br />
Die Termine:<br />
14. <strong>September</strong> (Schnupperabend)<br />
21. <strong>September</strong><br />
5. Oktober<br />
19. Oktober<br />
26. Oktober<br />
28.-30. Oktober (Wochenende)<br />
9. November<br />
23. November<br />
30. November<br />
7. Dezember<br />
14. Dezember<br />
Eine ausführliche Beschreibung des Kurses<br />
mit Anmeldezettel erhalten Sie im<br />
Pfarramt, auf dem Schriftentisch in der<br />
Kirche und weitere Informationen bei<br />
Pfarrer Friedrich Benning (6494585).<br />
Ich freue mich sehr auf Sie!<br />
Ihr Friedrich Benning, Pfarrer<br />
Die Höhe der eingegangenen Spenden<br />
für den Neubau unseres Gemeindezentrums<br />
betrug am 12.7.05<br />
55.446,67<br />
Wir danken allen Spendern ganz herzlich<br />
und bitten Gott um seinen Segen<br />
zur Verwirklichung unseres Vorhabens!<br />
7
Zum 50. Geburtstag von ...<br />
Zum 50. Geburtstag von Herrn<br />
Dekan Dr. Oechslen am 6.9.<strong>2005</strong><br />
Im Namen unserer<strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
des Kirchenvorstandes,<br />
des <strong>Kirchengemeinde</strong>rates,<br />
aber auch ganz<br />
persönlich,<br />
möchte ich Herrn<br />
Dr. Oechslen<br />
herzlich zum 50.<br />
Geburtstag gratulieren.<br />
Im Jahre 1999<br />
wurde Herr Dr.<br />
Oechslen, als Nachfolger von Herrn Müller,<br />
als 1. Pfarrer von Eibach und als Dekan<br />
für den Dekanatsbezirk Nürnberg-<br />
West in sein Amt eingeführt. In dieser Eigenschaft<br />
ist er für insgesamt 10 Gemeinden<br />
zuständig.<br />
Die Arbeit in den zurückliegenden Jahren<br />
war vor allem geprägt:<br />
• Von den Sparbeschlüssen der Landeskirche<br />
und ihren Auswirkungen auf<br />
unsere Gemeinde,<br />
• von der Planung eines neuen Gemeindezentrums,<br />
• vom Umbau des Begegnungszentrums,<br />
• von der Umgestaltung des Friedhofes<br />
und<br />
• von der Einführung einer neuen Gottesdienstform<br />
( G-Konkret )<br />
um nur die wichtigsten Vorhaben zu nennen.<br />
Vor allem die Umsetzung der Sparbeschlüsse<br />
brachte auch für unsere Gemeinde<br />
schmerzhafte Einschnitte.<br />
8<br />
So wurde die Stelle des Pfarrersehepaares<br />
Funk nach ihrem Ausscheiden 2004<br />
nicht mehr besetzt.<br />
Das gleiche gilt ab Herbst <strong>2005</strong> für die<br />
halbe Stelle von Herrn Pfarrer Dr.<br />
Frisch.<br />
Erfreulich ist, dass die Jugendreferentenstelle<br />
nach dem Weggang von Frau<br />
Stengel im Herbst sofort wiederbesetzt<br />
werden kann.<br />
In der Familien - und Jugendarbeit wird<br />
eine Arbeitsteilung zwischen Eibach<br />
und Reichelsdorf angestrebt.<br />
Die Hausmeisterstelle wurde auf eine<br />
Halbtagsstelle gekürzt, und auch in der<br />
Kirchenmusik und im Pfarrbüro mussten<br />
Stunden reduziert werden.<br />
Das alles hat natürlich Auswirkungen auf<br />
unser Gemeindeleben, sodass manches<br />
Angebot im bisherigen Umfang nicht<br />
mehr aufrecht erhalten werden kann.<br />
Die Planung eines neuen Gemeindezentrums<br />
steht seit 3 Jahren immer wieder<br />
auf der Tagesordnung des KV. Dieses<br />
Projekt ist deshalb so wichtig, weil wir<br />
damit die Gemeindearbeit an einer Stelle<br />
bündeln wollen und dadurch auch Unterhaltskosten<br />
gespart werden können.<br />
Die Planungsarbeiten sind inzwischen<br />
auf einen gutem Weg und wir hoffen, im<br />
Jahre 2006 mit den Bauarbeiten beginnen<br />
zu können.<br />
Der Friedhof wird nun endlich in einem<br />
ersten Schritt so umgebaut, dass er heutigen<br />
Ansprüchen gerecht wird.<br />
Das Begegnungszentrum hat sich durch<br />
den bisherigen Ausbau bereits voll bewährt<br />
und ist aus unserem Gemeindeleben<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Die notwendigen Beschlüsse für die einzelnen<br />
Projekte wurden vom Finanz- und<br />
Verwaltungsrat (FVR ), vom KV und vom<br />
KGR stets mit eindeutiger Mehrheit ge-<br />
fasst und die Arbeit, sowie die Vorgehensweise<br />
von Herrn Dr. Oechslen, ausdrücklich<br />
für richtig und gut befunden.<br />
Das gilt auch für die Pläne „Schwarzer<br />
Adler“ und „Zeitenwendeplatz“, die inzwischen<br />
aufgegeben wurden. Auch sie<br />
sind damals mit großer Mehrheit vom KV<br />
genehmigt worden.<br />
Für ein Projekt dieser Größenordnung ist<br />
es sicher nicht außergewöhnlich, dass<br />
mehrere Entwürfe bis zu einer endgültigen<br />
Entscheidung geprüft werden müssen.<br />
Deshalb war auch die, im Nachhinein<br />
geäußerte, Kritik an den Beschlüssen<br />
wenig hilfreich.<br />
Ein zentrales Anliegen von Herrn Dr.<br />
Oechslen ist es, dass die frohe Botschaft<br />
des <strong>Evang</strong>eliums unverkürzt und mutig<br />
verkündigt wird und dass die Quellen,<br />
aus denen unsere Ev. Kirche schöpft,<br />
nicht zugeschüttet werden.<br />
Gegen Strömungen dieser Art, innerhalb<br />
und außerhalb unserer Kirche,<br />
bezieht er frei und offen Stellung -<br />
auch gegen den herrschenden Zeitgeist.<br />
Das von ihm mitgegründete „Bündnis<br />
2008“ und die „Predigten zum Weitersagen“<br />
des ökumenischen Vereins<br />
zur Förderung der Predigt, wollen dazu<br />
Denkanstöße geben und kritische<br />
Begleiter für kirchliche Entscheidungen<br />
sein.<br />
Um wichtige Projekte, u.a. im Bereich<br />
der Seelsorge, unabhängig von kirchlichen<br />
Zuschüssen, besser unterstützen<br />
zu können, wurde schließlich am 07. Juni<br />
dieses Jahres eine SinN-Stiftung gegründet,<br />
in der Herr Dr. Oechslen den<br />
Vorsitz im Sitzungsvorstand übernommen<br />
hat.<br />
In einer Zeit großer Veränderungen,<br />
auch im kirchlichen Bereich, ist es wich-<br />
... Dekan Dr. Rainer Oechslen<br />
tig, dass die Anliegen der Gemeinden<br />
nicht vergessen werden.<br />
Gemeinsam mit Herrn Pfarrer Benning,<br />
Herrn Pfarrer Dr. Frisch, Familienreferentin<br />
Frau Bach, Frau Stengel, Frau<br />
Bildt und allen Mitarbeiterinnen im Pfarramt,<br />
werden die Belange unserer Gemeinde<br />
gut vertreten. Das trifft auch auf<br />
die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden<br />
zu.<br />
Durch seine ausgezeichneten Verbindungen<br />
gelingt es Herrn Dr. Oechslen<br />
auch immer wieder, gute Referenten,<br />
z.B. für die Bibelwoche, die Erwachsenenbildung<br />
oder für besondere Gottesdienste<br />
nach Eibach einzuladen.<br />
Als Vertrauensmann des Kirchenvorstandes<br />
bin ich besonders für die Offen-<br />
heit, das gegenseitige Vertrauen und die<br />
gute Zusammenarbeit dankbar.<br />
So wünschen wir Herrn Dr. Oechslen für<br />
seinen weiteren Lebensweg Gottes Geleit<br />
und die Kraft für seine vielfältigen<br />
Aufgaben, aber auch, dass er noch lange<br />
zum Segen für unsere Gemeinde wirken<br />
darf.<br />
Christian Neumeister<br />
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes<br />
9
Aus der Diakoniestation<br />
Wir sind in neuen Räumen, die Telefonnummer,<br />
die MitarbeiterInnen und unser<br />
Einsatz für Sie haben sich aber nicht geändert.<br />
Vielleicht haben Sie die Chance<br />
genutzt und am „Tag der offenen Tür“ die<br />
Station besichtigt. Dabei konnten Sie sehen,<br />
dass wir nun mehr Platz haben, für<br />
die MitarbeiterInnen, für alle Vorbereitungen<br />
des Einsatzes und auch für<br />
ein persönliches Gespräch. Die<br />
vielfältigen Aufgaben können<br />
wir nun leichter wahrnehmen.<br />
Wir sind rund um die Uhr für Sie<br />
erreichbar. Während der Geschäftszeiten<br />
können Sie persönlich<br />
mit unserer Pflegedienstleitung,<br />
Frau Wolf, ihrer<br />
Stellvertretung, Frau Knopp<br />
oder unserer Verwaltungskraft,<br />
Frau Mayr sprechen (Tel.<br />
6426338. Nutzen Sie unsere<br />
Angebote für Ihre Lebensqualität!<br />
Friedrich Benning, 1 Vorstand<br />
Nun zu unserem Team, das sich wie folgendermaßen<br />
zusammensetzt:<br />
Für einen reibungslosen Ablauf und die<br />
gute Qualität unseres ambulanten Dienstes<br />
ist Frau Linda Wolf seit Juli 2001 als<br />
Pflegedienstleitung verantwortlich.<br />
10<br />
Unterstützung erhält sie durch ihre<br />
Stellvertretung Frau Nelli<br />
Knopp seit Juni 2001.<br />
Die umfangreiche Büroarbeit erledigt<br />
Frau Heike Mayr seit April<br />
2000 als Verwaltungskraft.<br />
Behilflich für alle Arbeiten rund<br />
um den Haushalt unserer Kunden<br />
sind: Frau Brigitte Gute seit 1997,<br />
erneut Frau Jette Meisenbach<br />
seit November 2004, sowie Frau<br />
Steliana Kramer seit Dezember<br />
2004.<br />
Überwiegend für die Nachtstunden<br />
und Wochenenddienste sind<br />
zuständig, Frau Andrea Meßner seit<br />
1999 als Krankenschwester und unsere<br />
neueste Mitarbeiterin Frau Jolanta Maleika-Pyschny<br />
seit Juni <strong>2005</strong>, ebenfalls<br />
Krankenschwester.<br />
Des Weiteren setzt sich die Belegschaft<br />
der Station, die für Sie in der Behand-<br />
lungspflege und im pflegerischen Bereich<br />
tätig ist, wie folgt zusammen:<br />
Herr Eduard Becker seit Juni 2000 als<br />
Krankenpfleger, Frau Annemarie Blank<br />
eigentlich seit Dezember 2004 im Ruhestand,<br />
aber immer noch ein paar Stunden<br />
als Krankenschwester aktiv tätig<br />
(„Ich kann's nicht lassen“). Frau Sissy<br />
Hahn seit Januar<br />
2002 als Altenpflegerin,<br />
Frau Michaela<br />
Horl wieder seit Oktober<br />
2004 als Pflegehelferin.<br />
Frau Angelika<br />
Köhler seit <strong>September</strong><br />
2001 als<br />
Krankenschwester<br />
und Betreuungskraft<br />
im Wohnstift Lobetal.<br />
Frau Elisabeth Ludolph<br />
seit <strong>September</strong><br />
2002 als Altenpflegerin.<br />
Frau Ingeburg Stern, ehemals Perlet<br />
seit Januar 2003 als Krankenschwester<br />
(hat sich im letzten Jahr „getraut“). Frau<br />
Renate Rother seit Mai 1985 als Altenpflegehelferin,<br />
hatte in diesem Jahr ihr<br />
20 jähriges Dienstjubiläum gefeiert<br />
(nochmals Glückwunsch liebe Renate).<br />
Frau Olga Saidov seit Oktober 2002 als<br />
Altenpflegerin und Frau Ingrid Stritt seit<br />
November 1998 als Krankenschwester.<br />
Nicht mehr bei uns beschäftigt sind Frau<br />
Barbara Hoene und Frau Brigitte Mackert<br />
(hauswirtschaftlicher Bereich), sowie<br />
Frau Martina Loos (Verwaltung), und<br />
Frau Nicoleta Kovacs seit <strong>August</strong> 2004<br />
als Krankenschwester, die uns leider Ende<br />
<strong>August</strong> wieder verlässt.<br />
Bei unseren Kunden und ihren Angehörigen<br />
bedanken wir uns an dieser Stelle<br />
Aus der Diakoniestation<br />
sehr herzlich<br />
für ihr Vertrauen<br />
in unsere<br />
Arbeit,<br />
gemäß unserem<br />
Motto<br />
„mehr Lebensqualität<br />
durch individuelle<br />
Hilfen“.<br />
Auch den Mitgliedern<br />
des<br />
evangelischenGemeindediakoniewerk<br />
Nürnberg-Eibach<br />
e. V sowie dem Kuratorium herzlichen<br />
Dank für ihre Unterstützung.<br />
Nachdem unser Umzug in die Eibacher<br />
Hauptstraße 79 erfolgreich stattgefunden<br />
hat, fanden wir, das ist ein guter<br />
Grund zum Feiern:<br />
Bei strahlendem Sonnenschein lud die<br />
Diakoniestation am Samstag, den 9. Juli<br />
zu ihrem „Tag der offenen Tür“ ein.<br />
Viele Besucherinnen und Besucher<br />
interessierten sich für die Besichtigung<br />
unserer neuen Räume.<br />
Auch die angebotenen Informations- und<br />
Beratungsgespräche zum Thema häusliche<br />
Pflege wurden gerne angenommen.<br />
Es bestand auch die Möglichkeit, sich<br />
über pflegerische Hilfsmittel vom Sanitätshaus<br />
Dobler durch Herrn Pelz, und<br />
der Firma Nova-Praxis durch Herrn<br />
Schneider informieren und beraten zu<br />
lassen.<br />
Auch für das leibliche Wohl war bestens<br />
gesorgt.<br />
Das ganze Team freute sich über diesen<br />
gelungenen Tag und das große Interesse<br />
an unserer Station.<br />
Linda Wolf<br />
11
Gemeindefest <strong>2005</strong><br />
Alle Sinne wurden angesprochen und<br />
berührt. Hören, sehen, riechen, schmecken,<br />
singen, unterhalten und Informationen<br />
bekommen war angesagt „rund<br />
um den Kirchturm <strong>2005</strong>“.<br />
Am Kirchweihsamstag feierten wir den<br />
traditionellen oekumenischen Gottesdienst<br />
mit unserer Schwestergemeinde<br />
St. Walburga nach der Ordnung von Taize.<br />
Anschließend war Begegnung, Essen<br />
und Trinken. Dazu gab es ab 20.00<br />
Uhr ein Konzert von „Schwassla“ mit modernem<br />
fränkischen Rhythm'n' Blues.<br />
Der Sonntag startete in einer vollbesetzten<br />
Kirche mit dem Familiengottesdienst,<br />
der von der Kinderkantorei mitgestaltet<br />
wurde.<br />
Danach ging es rund: Schlemmen am<br />
Salatbuffet, mit Steaks und Bratwürsten<br />
12<br />
oder Siebenbürger Spezialitäten, trinken<br />
und Gespräche führen, Kaffee, Tee, Ku-<br />
chen und Torten genießen<br />
und dabei etwas entspannen.<br />
Denn es gab viele Angebote:<br />
vor der Kirche tanzten die<br />
NachwuchstänzerInnen der<br />
Volkstanzgruppe, beim Eine-<br />
Welt-Laden konnte man faire<br />
Produkte erwerben, sich beim<br />
Kinderflohmarkt mit „Antikem“<br />
eindecken, original Handarbeiten<br />
beim Seniorenfreundeskreis<br />
erstehen. Bilden<br />
konnten sich die Kids, die<br />
beim Stationenlauf des Kindergottesdienstes<br />
mitmachten. Im Keller des Begegnungszentrums<br />
wurde ein<br />
Schattenspielgezeigt.<br />
Im<br />
Pfarrgarten<br />
war eine„Baustelle“<br />
sichtbarer<br />
Hinweis<br />
auf unser<br />
Bauprojekt„NeuesGemeindezentrum“.<br />
Hier konnten alle Infos<br />
über die Planungen abgefragt und eingesehen<br />
werden. Künstlerische Aktion war<br />
am Stand der Jugend gefragt. Für das<br />
neue Gemeindezentrum wurde ein<br />
Kreuz gestaltet. Anschließend konnte<br />
man einen prima Cocktail genießen. Die<br />
MitarbeiterInnen der Diakoniestation informierten<br />
über ihre Angebote und „überprüften“<br />
Blutdruck und Blutzucker der<br />
Gemeindemitglieder. Die Jugendband<br />
„ConTakt“ machte mit einer Tombola viele<br />
Besucher zu Gewinnern. Um 16.30<br />
Uhr wurde mit einer Andacht das Gemeindefest<br />
beschlossen.<br />
Sie haben uns geholfen! Ohne Sie und<br />
Ihr Engagement wäre dieses tolle Fest -<br />
bei bestem Wetter - nicht gelungen.<br />
Herzlichen Dank dem Organisationsteam<br />
und den Teams am Salat-, Grill-,<br />
Kuchen- und Getränkestand. Besonderen<br />
Dank dem Küchenteam und der tollen<br />
Leistung beim Spülen. Ausdrücklich<br />
möchte ich die unterstützenden Konfir-<br />
Rund um den Kirchturm<br />
manden in diesen Dank einschließen.<br />
Herzlichen Dank allen, die beim Auf- und<br />
Abbau mitgearbeitet haben, die das Kuchen-<br />
und Salatbuffet bestückt haben.<br />
Danke allen, die durch einen<br />
Stand oder eine Aktion zum Gelingen<br />
des Festes beigetragen<br />
haben. Und danke Ihnen, die<br />
Sie durch den Besuch unseres<br />
Gemeindefestes oder durch eine<br />
Spende ihre Verbundenheit<br />
zeigten.<br />
Zuletzt und vor allem, einen<br />
Dank an Gott für dieses Fest.<br />
Wir hatten wieder das Wetter,<br />
das wir brauchten, um Open-Air<br />
zu feiern!<br />
Ihr Friedrich Benning<br />
13
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Trempelmarkt für<br />
Eltern und Kinder<br />
Freitag, 16. <strong>September</strong><br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Eltern verkaufen oder kaufen:<br />
• Baby- und Kinderkleidung<br />
• Kinderausstattungen<br />
Bei Kaffee, Getränken, Snacks, Fingerfood,<br />
Salaten können Sie können Sie<br />
sich für alle Verkäufe, Einkäufe und<br />
Tauschgeschäfte stärken.<br />
Gebühr für Verkaufstische:<br />
Erwachsene: 4.-- / 8.--<br />
Achtung: Tischreservierungen erst ab<br />
Montag, den 05. 09. 05 bei:<br />
Christine Schneider 8 88 92 77<br />
Petra Wellnhammer 64 52 01<br />
14<br />
RHYTHMIK<br />
FÜR KINDER<br />
Für die Kinder entsteht im Zusammenwirken<br />
von Bewegung, Musik und Sprache<br />
eine Spielgeschichte.<br />
Das Kind lernt<br />
• sich sprachlich und musikalisch auszudrücken,<br />
• gewinnt durch Wiederholung zunehmend<br />
Selbstvertrauen und kann das<br />
Spiel verändern,<br />
• lernt auf leise Dinge zu hören,<br />
• lernt spielerisch sich vielfältig auszudrücken<br />
Mitmachen können alle Kinder mit ihren<br />
Stärken und Schwächen, keine Behinderung<br />
ist störend.<br />
Montag, 10.00 - 11.00 Uhr, ab Oktober<br />
Leitung: Gerda Jansen<br />
Du bist herzlich eingeladen!<br />
Jeden Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr<br />
einen Gottesdienst für Kids von 5 - 12<br />
Jahren. Treffpunkt ist immer in der Johanneskirche.<br />
Im Begegnungszentrum erleben wir<br />
dann gemeinsam eine Stunde mit biblischen<br />
Geschichten, Theater, Lieder,<br />
Spielen, basteln, Action und Spaß.<br />
Nach der Sommerpause ist der erste<br />
KidsGo am Sonntag, den 18. 09. 05<br />
Dein KidsGo-Team<br />
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />
eingeladen zu unserem<br />
Mini-Gottesdienst<br />
Mit den Kleinsten das Größte feiern.<br />
Freitag, 23. <strong>September</strong><br />
um 17.00 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
AEROBIC<br />
Nach einem intensiven Aufwärmen<br />
durch Low-Impact-Aerobic (ohne Springen)<br />
wird mit Dehn- und Kräftigungsübungen<br />
den klassischen Problemzonen<br />
(Bauch, Rücken, Po und Beine) zu Leibe<br />
gerückt. Eine Entspannungsphase rundet<br />
jede Stunde ab.<br />
Freitag 9.45 - 10.45 Uhr, ab 18. 09. 05<br />
Leitung: Stefanie Torner<br />
Neue Mu-Ki-Gruppen<br />
Für Mütter mit Kindern die zwischen<br />
Februar und Juli 2004 oder ab Januar<br />
<strong>2005</strong> geboren sind.<br />
Dort finden Sie Spielgefährten für Ihr<br />
Kind. Sie können sich mit Frauen in ähnlicher<br />
Lebenssituation austauschen. Sie<br />
bekommen Anregungen und können<br />
sich mit anderen austauschen, zu Themen<br />
wie Entwicklung des Kindes, Erziehungsstile,<br />
Ernährung, religiöse Erziehung<br />
und die eigene Rolle.<br />
Anmeldung bei Ida Bach.<br />
Samstag,<br />
22. Oktober<br />
9.00 - 11.30 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen.<br />
In der Gemeinschaft sich geistig und kulinarisch<br />
verwöhnen lassen. In der Begegnung<br />
mit anderen Frauen Kraft für sich<br />
und für den Alltag schöpfen.<br />
Frauen jeden Alters und jeder Konfession<br />
sind eingeladen. Das Thema lautet<br />
diesmal:<br />
Von der Weiblichkeit Gottes<br />
Über die Vielfalt der Gottesbilder<br />
Anmeldung: bis 19. 10. im Pfarramt<br />
Beitrag: 4.-<br />
Referentin: Pfrin. Barbara Hauck<br />
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
KI BI WO<br />
ABENTEUER AM NIL<br />
Die Geschichte von Josef<br />
und seinen Brüdern<br />
Ökumenische Kinderbibelwoche<br />
für Kinder von 5 - 12 Jahren<br />
Mi. 02. - Sa. 05. 11.<br />
von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Begegnungszentrum, Eibacher<br />
Hauptstr. 55<br />
Jo ist sauer. Ihr kleiner Bruder darf alles<br />
und sie darf nix. „Das ist so ungerecht!“<br />
schimpft sie. Die Geschichte von Josef<br />
und seinen Brüdern lässt sie aufhorchen<br />
und gibt ihr Mut, was zu unternehmen.<br />
Wir wollen gemeinsam.....<br />
..... die Geschichten von Josef hören<br />
..... singen und fröhlich sein<br />
..... spielen und Spaß haben<br />
..... basteln<br />
..... essen und trinken<br />
Für das Programm und die Verpflegung<br />
verlangen wir von Dir: 9.-<br />
Anmeldung bei: Ida Bach / im Pfarramt<br />
RÜCKBILDUNGSGYMNASTIK<br />
Der Kurs wendet sich an alle Frauen, die vor Kurzem entbunden haben.<br />
Durch spezielle Übungen wird das muskuläre Gleichgewicht, im durch Schwangerschaft<br />
und Geburt stark strapazierten Bauch-, Beckenboden- und Rückenbereich wieder<br />
hergestellt. Die Beweglichkeit des Körpers wird verbessert. Frauen können sich<br />
über ihre neue Familiensituation austauschen und mit Ihrem Kind spielen.<br />
Ab Oktober.<br />
Leitung: Stefanie Torner Anmeldung für alle Kurse: bei Ida Bach.<br />
15
16<br />
Familienarbeit<br />
ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />
Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-<br />
Gruppe suchen, dann wenden Sie sich bitte<br />
an die Familienreferentin Ida Bach.<br />
Die Minnies 08/02 - 12/02<br />
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE<br />
Elfriede Hartung-Pieringer<br />
Die Strolche 10/03 - 02/04<br />
Montag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE<br />
Tanja Wagner<br />
Die Wichtel 07/98 - 10/98<br />
Montag, 15.30-17.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Karin Zeltner<br />
Der Flohzirkus 10/00 - 04/01<br />
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE<br />
Beate Bergmann<br />
Krümelmonster 08/04-11/04<br />
Montag,15.00-17.00 Uhr, BEZE<br />
Doris Hackel<br />
Konfis 2017 12/02 - 03/03<br />
Dienstag,9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Sabine Popp, Iris Albertz<br />
Die Smarties 11/01 - 01/02<br />
Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, BEZE<br />
Ingrid Penteker<br />
Die Spätzle 06/04-08/04<br />
Dienstag, 9.30-12.00 Uhr, BEZE<br />
Tanja Barnbeck, Katrin Schneider<br />
Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Andrea Rengert<br />
Bimbambinos 03/04 - 07/04<br />
Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Margot<br />
Bormke<br />
Die Zwergle 05/02 - 09/02<br />
Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Astrid Jekel<br />
Die Sterntaler 01/02 - 04/02<br />
Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, BEZE<br />
Manuela Holzbauer<br />
Monster AG 01/03 - 06/03<br />
Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, BEZE, Fee<br />
von Rochow, Biggi Pappkalla<br />
Gummibärchenbande 06/03 - 11/03<br />
Donnerstag, 9.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Silke Kramer, Claudia Kabitz<br />
Die Goldstücke 05/01 - 08/01<br />
Donnerstag, 15.30-17.30 Uhr, BEZE,<br />
Monika Kumschier<br />
Die Schlümpfe 05/01 - 09/01<br />
Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Jessica Klughardt-Kapp<br />
Die Rasselbande 01/01 - 08/01<br />
Donnerstag, 15.15-17.00 Uhr, BEZE, Birgit<br />
Frauenreuther, Manuela Sandner<br />
Krabbelmäuse 04/03 - 06/03<br />
Freitag,10.00-11.30 Uhr, BEZE<br />
Barbara Porst<br />
Die Freitagsspatzen 06/01 - 01/02<br />
Freitag, 15.00-17.00 Uhr, BEZE<br />
BESONDERE ANGEBOTE<br />
Café Klatsch<br />
Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum.<br />
Für Leute von 0-99 Jahren.<br />
Initiative Kinderpark I<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von<br />
8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Uschi Scholz,<br />
Heike Schreiber, Christine Schwarz<br />
Initiative Kinderpark II<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr im BEZE, Andrea<br />
Heinritzi, Susi Johne, Silke Kramer<br />
Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />
16.9. „Mein Lieblingsbuch“, Literatur-<br />
Abend, 20.00 Uhr, BEZE<br />
Beate Klingert 6492347, Horst Jäger <br />
645977<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
Freitag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />
Freitag, 11.00 - 12.00 Uhr<br />
BEZE, Karin Wunder<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Donnerstag, 9.00 - 10.00, 10.00 - 11.00,<br />
11.00 - 12.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />
Karin Wunder<br />
Beckenbodengymnastik<br />
Montag, 9.00-10.00 Uhr, BEZE,<br />
Rosi Dürr, 635961<br />
Aerobic<br />
Freitag, 9.45-10.45, Gemeindehaus<br />
Stefanie Torner 6414949<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
Montag, 9.30 - 10.30 Uhr<br />
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Stefanie Torner, 6414949<br />
PEKiP<br />
Montag von 10.00 - 11.30 Uhr,<br />
Montag von 14.00 - 15.00 Uhr,<br />
BEZE, Karin Wunder<br />
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J.<br />
Montag, 10.00-11.00 Uhr, BEZE<br />
Ambulante Erzieherische Hilfen<br />
Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />
Mittwochs im Begegnungszentrum<br />
Terminvereinbarung: 8157152<br />
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />
der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />
Mittwochs im Gemeindehaus,<br />
Terminvereinbarung: 352400<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
16.9. Tempelmarkt<br />
17.00 - 20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
20.9. Kindergartengottesdienst<br />
11.15 Uhr, Johanneskirche<br />
23.9. MiniGottesdienst<br />
17.00 Uhr, Johanneskirche<br />
BESONDERE TERMINE<br />
10.9. Vorbereitung KiBiWo<br />
10.00 - 15.30 Uhr, BEZE<br />
19.9. KiGo-Team<br />
19.30 Uhr Begegnungszentrum<br />
24.9. Konfi-Tag<br />
9.30 - 13.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
7.-9.10. Seminar KiGo-Team in Deinsdorf<br />
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />
Helga Müller 6492333<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />
Matthias Fleischer 6492223<br />
OFFENE ANGEBOTE<br />
open doors 13-17 Jahre<br />
24. 9. back to school - Party<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
born 2 tschill 14-16 Jahre<br />
Mittwoch, 19- 20.30 Uhr, Jugendhaus<br />
Kerstin Stengel 6491172<br />
Die Biberbande 7- 9 Jahren<br />
Donnerstag, 15.30- 17 Uhr, Jugendhaus<br />
Leitung: Johannes, Ulli, Christiane, Gabi,<br />
Caro, Ruth, Ines<br />
halboffener Treff A.L.D.I. ab 12 Jahre<br />
Donnerstag, 17- 19.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Leitung: Domi, Matze, Otta, Kat<br />
SPORTARBEIT<br />
Freizeitfußball<br />
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />
Daniel Pohl 6493574, Alex Chodan <br />
6327742<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
Rednitzspatzen 7-10 Jahre<br />
Freitag, 15.30-17.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Achim Lächele 645502, Christian Beer,<br />
Simon Neubert, Christopher Schießel, Andreas<br />
Wolf<br />
Nobodies 11-14 Jahre<br />
Freitag, 17.30-19.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Chris Halmen 2029148, Marc Schwarz<br />
6160509, Sebastian Spießl<br />
Grenzgänger ab 15 Jahre<br />
Freitag, 19.30-21.00 Uhr, Jugendhaus<br />
Walter Nützel 646707, Patrik Klug<br />
SPORTANGEBOTE<br />
Volleyball für Fortgeschrittene<br />
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />
Tischtennis im Gemeindehaus<br />
Jugend: Dienstag + Freitag,18.15-19.45<br />
Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr<br />
Klaus Reitberger 6492397<br />
KANTOREI<br />
CVJM-Programm<br />
Kirchenmusik<br />
Gospelchor: Montag, 19.00-20.00<br />
Johanneschor: Montag, 20.00-22.00<br />
Kinderchor (ab 6 J.) Sommerpause<br />
Kinderchor (4-6) J.) Sommerpause<br />
Alle Proben im Saal des Gemeindehauses<br />
POSAUNENCHOR<br />
Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30<br />
Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00<br />
Gemeindehaus, Johannes Seitz 646778<br />
17
18<br />
Seniorenfreundeskreis<br />
Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />
im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr anzunehmen.<br />
9.8. „Wir werden zusammen 405 Jahre -<br />
wir feiern!“<br />
13.9. SFK: „Zurück zu den Wurzeln“, Dia-<br />
Vortrag v. Fr. Gering<br />
20.9. Offener Club<br />
27.9. 8.30 Uhr: Fahrt in den Thüringer<br />
Wald, 16,--<br />
Handarbeits- und Bastelkreis<br />
Sommerpause<br />
Gymnastik und Seniorentanz<br />
Donnerstag, 15., 22. und 29.9., 14.15 Uhr<br />
Kontakt:<br />
Marianne Antoskiewicz 6427420<br />
Bibelstunden im Altenwohnheim<br />
Freitag, 16., 23. und 30.9. um 16 Uhr<br />
Weitere<br />
Veranstaltungen<br />
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />
Geigerstraße:<br />
Mittwoch, 31.8. u. 28.9. um 19.30 Uhr im<br />
Restaurant Aris. A. u. E. Neudecker <br />
630686<br />
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />
in Eibach:<br />
Freitag, 26.8. u. 23.9. 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Johann Lindert 6494196<br />
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />
Jeweils am ersten Montag im Monat, 1.8.<br />
um 19.00 Uhr im Restaurant Winzerhof<br />
Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />
FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />
Donnerstag, 15.9., 19.30 Uhr, Ausgewählte<br />
Texte aus dem Römerbrief<br />
WANDERGRUPPE<br />
281. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 13. <strong>August</strong> <strong>2005</strong>:<br />
Waldhaus (Wildgehege) Hufeisen - Michelfeld<br />
(Mittag) - Waldhaus Hufeisen<br />
Gehzeit: knapp 5 Std. (ca. 19 km), leichtes<br />
bis welliges Gelände. Treffpunkt: 7.30 Uhr,<br />
Zeitenwendeplatz, Fahrkostenbeteiligung<br />
4,00 . Anmeldung bis Mittwoch, 10.8. im<br />
Pfarramt. Wanderführer: Manfred Bayer, <br />
645118<br />
282. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 17. <strong>September</strong> <strong>2005</strong>:<br />
Höchstadt - Ailsbach - Lonnerstadt (Mittag)<br />
- Sterpersdorf - Höchstadt.<br />
Gehzeit: ca. 4,5 Std. (ca. 18 km), leichtes<br />
bis welliges Gelände. Treffpunkt: 7.30 Uhr,<br />
Zeitenwendeplatz, Fahrkostenbeteiligung<br />
4,00 . Anmeldung bis Mittwoch, 14.9. im<br />
Pfarramt. Wanderführer: Manfred Bayer, <br />
645118<br />
ALPHA-KURS I<br />
4.8. „Gott und die Welt“: Matthäus 21,<br />
28-32, 19.30 Uhr, BEZE<br />
18.8. Kegeln, 19.30 Uhr<br />
1.9. „Gott und die Welt“: Lukas 18, 28-<br />
30, 19.30 Uhr, BEZE<br />
15.9. Kegeln, 19.30 Uhr<br />
29.9. „Gott und die Welt“: Markus 1, 32-<br />
39, 19.30 Uhr, BEZE<br />
UNSERE SAMMLUNG<br />
Im <strong>August</strong> für das Altenheim und im <strong>September</strong><br />
für das Neue Gemeindehaus Eibach (rote<br />
Karte).<br />
GEMEINDEHILFE<br />
Der nächste Gemeindebote kann ab 30.9.<br />
im Pfarramt abgeholt werden.<br />
<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />
Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im Altenwohnheim<br />
Verkündigung und Seelsorge<br />
des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />
Im <strong>August</strong>: Sommerferien.<br />
Zwischen Aha-Erlebnis<br />
und Verwunderung<br />
Besuch mit Dr. Frisch im Neuen Museum<br />
Der Midlife-Kreis rief und ca. 25 unerschrockene<br />
Eibacher kamen am<br />
17.06.05 auf den Klarissenplatz, um mit<br />
Herrn Dr. Frisch das Neue Museum unsicher<br />
zu machen. Alle waren sehr neugierig<br />
und gespannt, wie er uns - teilweise<br />
Kunstbanausen - wohl die moderne<br />
Kunst näher bringen würde. Zuerst ließen<br />
wir das Gebäude auf uns wirken,<br />
das ja an sich schon ein Kunstwerk ist<br />
und mit seiner riesigen Glasfassade das<br />
alte Nürnberg spiegelt aber gleichzeitig<br />
den Blick auf die Moderne freigibt. Dann<br />
ging es in die Designabteilung, wo wir<br />
sowohl einen alten Käfer, einen Satellit,<br />
einen Baseballhandschuh-Sessel, verschiedene<br />
skurrile Möbelstücke, Coca-<br />
Am 6. Oktober um 19.30 Uhr wird unser<br />
Regionalbischof Dr. Karl-Heinz<br />
Röhlin einen Vortrag im Rahmen unserer<br />
Erwachsenenbildung halten:<br />
Dag Hammarskjöld<br />
als religiöser Denker<br />
zum 100. Geburtstag des<br />
UNO-Generalsekretärs.<br />
Bei diesem Anlass wollen wir unseren<br />
Regionalbischof, der zum Jahresende<br />
sein Amt abgeben wird, verabschieden.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Rainer Oechslen<br />
Besuch im Neuen Museum<br />
Cola-Automaten, Geschirr, Musikmöbel<br />
und vieles andere mehr - manchmal mit<br />
wehmütigen Erinnerungen - bewunderten.<br />
So mancher erinnerte sich an Stücke,<br />
die vielleicht achtlos weggeworfen<br />
wurden und die man jetzt im Museum bewundern<br />
könnte. Als nächstes stiegen<br />
wir die wunderschöne Treppe hinauf zur<br />
Abteilung Kunst der Moderne. Hier war<br />
nun unsere Vorstellungskraft gefragt. Dr.<br />
Frisch regte uns zu eigenen Interpretationen<br />
an und es war interessant, welche<br />
Assoziationen mit den Kunstwerken verbunden<br />
wurden. Ein paar Mal führte er<br />
uns aufs Glatteis, um dann am Schluss<br />
nach dem Rätselraten mit einem spitzbübischen<br />
Lächeln den wahren Titel des<br />
Gemäldes zu verkünden. Dr. Frisch informierte<br />
auch über die aktuellen Strömungen<br />
und Tendenzen am Kunstmarkt<br />
und welche Maler zur Zeit in Mode sind.<br />
Die zwei Stunden vergingen wie im Flug<br />
und er hätte sicher noch vieles zu erzählen<br />
gehabt, wenn nicht die Öffnungszeiten<br />
des Museums dem ein natürliches<br />
Ende gesetzt hätten, es schloss nämlich<br />
um 20.00 Uhr. Da aber noch Diskussionsbedarf<br />
bestand, klang der Abend im<br />
Marientorzwinger mit weiteren „kunstsinnigen“<br />
Gesprächen aus. Es hat allen viel<br />
Spaß gemacht und wir überlegen schon,<br />
womit wir Herrn Dr. Frisch locken könnten,<br />
um eine eventuelle Fortsetzung zu<br />
ermöglichen.<br />
Gabriele Antos<br />
Gemeindeversammlung<br />
am Sonntag 9. Oktober <strong>2005</strong><br />
um 11.00 Uhr (nach dem Gottesdienst).<br />
Tagesordnung:<br />
• Situation Neubau Gemeindehaus<br />
• Verschiedenes<br />
Helga Müller, Christian Neumeister,<br />
Dr. Rainer Oechslen<br />
19
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
20<br />
Neues Gemeindezentrum<br />
21
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
22<br />
Die Hochzeit sollte das schönste<br />
Fest Ihres Lebens sein.<br />
Verschönern Sie es aus diesem<br />
Grund mit einer festlichen und eleganten<br />
Torte. Wir fertigen sie nach Ihren<br />
speziellen Wünschen.<br />
Die Lieferung ist im Raum Nürnberg<br />
„frei Haus“!<br />
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:<br />
Termin Uhrzeit Ort Thema<br />
03.08. 14.00 h Lobetal Andacht<br />
03.08. 19.30 h St. Walburga Ökumenischer Gebetskreis<br />
11.-15. 8. Jugendliche aus aller Welt zu Besuch in St. Walburga<br />
kumene<br />
Im Vorfeld des Weltjugendtages in Köln lernen Jugendliche die Gemeinde St.<br />
Walburga und Nürnberg kennen (Näheres Programm im Aushang).<br />
Regelmäßige Termine:<br />
Während der Sommerferien vom 31.7. bis 12.9.<strong>2005</strong> gelten in St. Walburga folgende<br />
Gottesdienstzeiten:<br />
Montag, Mittwoch und Freitag: KEIN GOTTESDIENST<br />
Dienstag und Donnerstag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 19.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.30 Uhr (nur EIN Gottesdienst)<br />
Ein-Zimmer-Wohnung,<br />
52 qm, in Eibach<br />
in günstiger Lage<br />
zu vermieten.<br />
Tel. 0911 / 63 78 49<br />
23
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
24<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
10<br />
11<br />
05<br />
5<br />
12<br />
4<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
25
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
26<br />
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
27
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
28<br />
Taufen<br />
Michael Diem, Leyher Straße 105<br />
Vanessa Melzel, Einsteinring 6<br />
Selina Heidenreich, Fritz-Weidner-Str. 24a<br />
Heiko Sauerstein, Rotenburg<br />
Bastian Bühler, Treuchtlinger Str. 1<br />
Laurin Heine, Brünndlesweg 44<br />
Emely Knobloch, Thomasiusstraße 6<br />
Isabell Schmidt, Merkendorfer Str. 24<br />
Freud und Leid<br />
Trauungen<br />
Andrea Rätscher und Robert Beck, Gunzenhausener<br />
Str. 3<br />
Stefanie Schofer und Oliver Polzer, Lohhofer<br />
Str. 17c<br />
Bestattungen<br />
Gustav Rimkus, Einsteinring 16, 93 Jahre<br />
Ilse Walter, Morgensternstr. 34, 93 Jahre<br />
Betty Schwarz, Hinterhofstraße 15,<br />
86 Jahre<br />
Anna Klaus, Eibacher Hauptstraße 73,<br />
91 Jahre<br />
Hans Zwingel, Koppenhofer Str. 27,<br />
79 Jahre<br />
Horst Roth, Abenberger Str. 7, 70 Jahre<br />
29
Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />
30<br />
SCHWARZE<br />
KUNST<br />
KANN GANZ<br />
SCHÖN BUNT<br />
SEIN<br />
Schuster Druck GmbH<br />
DTP - Druck &<br />
Weiterverarbeitung<br />
JETZT NEU . . .<br />
Schwarzweiß Digitaldruck mit zahlreichen<br />
Weiterverarbeitungsoptionen, z.B. Falzen und<br />
Heften, Klebebindung in einem Arbeitsgang.<br />
Sparen Sie mit uns Zeit und Geld...<br />
Wir erstellen für Sie Broschüren von Ihrer Datei<br />
oder Kopiervorlage in kürzester Zeit<br />
auch in Kleinstauflagen.<br />
Wir fertigen Flyer, Geschäftsdrucksachen,<br />
Schülerzeitungen, Serienbriefe, Etiketten,<br />
Trauerdrucksachen, Farbkopien und vieles mehr.<br />
Gestaltung und Druck mehrfarbiger<br />
Visiten - oder Einladungskarten auch in kleinsten<br />
Mengen zu günstigen Preisen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Castellstr.10<br />
90451 Nürnberg<br />
Tel 0911/ 6426828 Fax 0911/6426827<br />
e-mail: schuster-druck@t-online.de<br />
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />
Motterstraße 1 649925, 6499270,<br />
pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />
Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held<br />
Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />
Motterstraße 1, 6499261<br />
Pfarrer: Friedrich Benning<br />
Abenberger Str. 14a, 6494585,<br />
6414993<br />
Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch<br />
0177 / 2309153, 6499270<br />
Vikar: Andreas Bauer<br />
09122 / 886499<br />
Familienreferentin: Ida Bach<br />
Eibacher Hauptstr. 55, 6492742<br />
efa-eibach@nefkom.net<br />
Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr<br />
Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel<br />
Narzissenweg 26a, 6491172<br />
ej-eibach@nefkom.net<br />
Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr<br />
Kantorin: Ursula Bildt<br />
und 645228, u.bildt@gmx.de<br />
Seelsorge am Wochenende<br />
Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00<br />
Uhr sind wir, die Pfarrer in Eibach und<br />
Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />
Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen<br />
den jeweils diensthabenden Pfarrer<br />
erreichen können.<br />
0170 / 8613983<br />
Adressen<br />
Vertrauensmann d. Kirchenvorstandes:<br />
Christian Neumeister, 644366<br />
Friedhofsverwalterin:<br />
Gerda Eberlein, 6427700<br />
Hausmeister:<br />
Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />
Reinigungskraft:<br />
Roswitha Funsch, 6887692<br />
<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />
Eibacher Hauptstr. 75<br />
kiga@eibach-evangelisch.de<br />
Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />
<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />
Eibacher Hauptstr. 73,<br />
H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />
Leiter: Horst Fuchs, 649950<br />
Diakoniestation:Eibacher Hauptstr. 79<br />
Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />
6426338, 6426313<br />
<strong>Evang</strong>elische Gehörlosenseelsorge<br />
Narzissenweg 26, 632850, 6328522;<br />
oder: www.egg-bayern.de<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch: 9.00 - 14.00<br />
Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />
Freitag: 9.00 - 11.30<br />
Das Pfarramt ist vom 18. Juli bis 16.<br />
<strong>September</strong> nur vormittags geöffnet.<br />
31
Mittwoch, 3. <strong>August</strong><br />
19.35 Ökumenischer Gebetskreis in<br />
St. Walburga<br />
Sonntag, 7. <strong>August</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Ralf Frisch)<br />
Donnerstag, 11. <strong>August</strong><br />
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />
Forstweiher-Heimen<br />
15.30 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim<br />
Eibacher Hauptstr. 150<br />
(Andreas Bauer)<br />
Freitag, 12. <strong>August</strong><br />
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />
Lobetal-Kapelle (Andreas Bauer)<br />
Sonntag, 14. <strong>August</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Andreas Bauer)<br />
Sonntag, 21. <strong>August</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst (Abendmahl)<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.30 Taufgottesdienst<br />
(Friedrich Benning)<br />
Sonntag, 28. <strong>August</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Sonntag, 4. <strong>September</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
11.30 Taufgottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
14.00 Gottesdienst d. Gehörlosengemeinde<br />
(Fr. Wangerin, Joachim<br />
Klenk)<br />
Sonntag, 11. <strong>September</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst, anschl. Kirchencafé<br />
(Friedrich Benning)<br />
Mittwoch, 7. <strong>September</strong><br />
19.35 Ökumenischer Gebetskreis in<br />
St. Walburga<br />
Dienstag, 13. <strong>September</strong><br />
10.45 ökum. Schulanfangsgottesdienst<br />
d. 1. Klassen Hopfengarten-/Fürreuthweg<br />
(ökum. Team)<br />
Mittwoch, 14. <strong>September</strong><br />
8.15 ökum. Schulanfangsgottesdienst<br />
Hopfengarten-/Fürreuthweg<br />
9.15 ökum. Schulanfangsgottesdienst<br />
Hopfengarten-/Fürreuthweg<br />
(ökumenisches Team)<br />
Freitag, 16. <strong>September</strong><br />
8.15 Schulanfangsgottesdienst<br />
Motterstraße<br />
9.00 Schulanfangsgottesdienst<br />
Motterstraße<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Sonntag, 18. <strong>September</strong><br />
Kein Predigtgottesdienst!<br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Ralf Frisch)<br />
10.00 KidsGo Kindergottesdienst<br />
18.00 Verabschiedungsgottesdienst v.<br />
Kerstin Stengel und Ralf Frisch<br />
Donnerstag, 22. <strong>September</strong><br />
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />
Forstweiher-Heimen<br />
15.30 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim<br />
Eibacher Hauptstr. 150<br />
(Andreas Bauer)<br />
Freitag, 23. <strong>September</strong><br />
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />
Lobetal-Kapelle (Andreas Bauer)<br />
Sonntag, 25. <strong>September</strong><br />
8.30 Predigtgottesdienst<br />
10.00 Gottesdienst (65-jähriges Ehejubiläum<br />
v. Margareta u. Ludwig<br />
Müller) mit Abendmahl<br />
(Friedrich Benning)<br />
10.00 KidsGo<br />
Mittwoch 28. <strong>September</strong><br />
19.00 Segnungsgottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Erntedankfest, 2. Oktober<br />
8.30 Predigtgottesdienst (Abendmahl)<br />
10.00 Gottesdienst<br />
(Andreas Bauer)<br />
10.00 KidsGo<br />
14.00 Familiengottesdienst d. Gehörlosengemeinde,<br />
Einführung von<br />
Sabine Ebert-Kühling u. Lisa<br />
Hertel (Fr. Burkhardt, Joachim Klenk)<br />
Mittwoch, 5. Oktober<br />
19.35 Ökumenischer Gebetskreis in<br />
St. Walburga<br />
Samstag, 8. Oktober<br />
18.00 Silberne Konfirmation mit Abendmahl<br />
(Friedrich Benning)<br />
Tauftermine<br />
21. <strong>August</strong>, 4. <strong>September</strong>