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April / Mai 2009 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Am 8. Februar wurde Pfarrer Jonas Schiller (re.) von Dekan Dirk Wessel feierlich in<br />

sein Amt in <strong>Eibach</strong> eingeführt. Foto: Antos


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />

Weltgebetstag <strong>2009</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />

Kochen für den Kirchturm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />

Aus dem Altenwohnheimverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />

Erwachsenenbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />

Neues aus dem Pfarrhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Ökumenische Bibelwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

Kurs für Arbeitslose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />

Adressen aus Kirche und Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Nürnberg</strong>-<br />

<strong>Eibach</strong>, 0911-649925<br />

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />

Petra Schuller, Anne Lächele,<br />

Christian Neumeister,<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck, <strong>Nürnberg</strong><br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />

anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für Juni/Juli 15. <strong>April</strong><br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Kein Tag vergeht ohne neue Hiobsbotschaften<br />

zur schwersten Krise unserer<br />

Zeit. Stück für Stück unserer heilen Welt<br />

geht verloren. Manche sind schon vor<br />

längerer Zeit aus dem Wohlstandsparadies<br />

vertrieben worden. Andere spüren<br />

jetzt bereits die Folgen des Klimawandels<br />

am eigenen Leib.<br />

"Mensch, wo bist Du?" lautet die Losung<br />

für den 32. Deutschen <strong>Evang</strong>elischen<br />

Kirchentag, der vom 20. bis 24. <strong>Mai</strong> in<br />

Bremen stattfindet. Diese Frage scheint<br />

mir die zentrale Frage für unser Miteinander<br />

in Stadt, Land und Welt überhaupt<br />

zu sein. "Wo bist Du? - das heißt übertragen:<br />

Wie bringe ich mich ein für Frieden,<br />

Gerechtigkeit und die Bewahrung der<br />

Schöpfung? Die Kirchentagslosung eröffnet<br />

uns hierfür wichtige Perspektiven:<br />

Mit Gottes Frage nach dem Menschen<br />

beginnt das, was wir als "Vertreibung aus<br />

dem Paradies" bezeichnen. Adam und<br />

Eva verstecken sich im Garten, als sie<br />

den Zorn Gottes darüber spüren, dass<br />

sie von den verbotenen Früchten des<br />

Baums der Erkenntnis gegessen hatten.<br />

Im Genuss ist eine Grenze überschritten.<br />

Nicht die zwischen moralisch bösem und<br />

gutem Handeln; vielmehr ist den Menschen<br />

nun ein umfassendes Wissen von<br />

allem zugänglich, was für ihr Leben nützlich<br />

oder schädlich ist. Würde der<br />

Mensch ein solches Wissen besitzen,<br />

könnte er sein Leben in eigener Regie<br />

führen. Sich selbst an Gottes Stelle setzen.<br />

Doch steht für<br />

mich nicht der<br />

strafende, überwachende<br />

Gott im<br />

Mittelpunkt, sondern<br />

der fragende,<br />

fürsorgende.<br />

Dass Gott uns<br />

sucht, nach uns<br />

fragt - das entlastet<br />

und befreit.<br />

Andacht<br />

"Mensch, wo bist Du?" 1. Mos 3,9<br />

Mit dem "Quantum<br />

Trost" ist<br />

allerdings die Aufforderung zur Verantwortung<br />

verbunden. Wo bringe ich mich<br />

ein, um die Welt ein Stück gerechter,<br />

friedlicher und überlebensfähiger zu machen?<br />

Gottes Frage lockt uns hervor.<br />

"Versteck Dich nicht!", ruft er uns zu.<br />

Misch Dich ein! Übernimm Verantwortung!<br />

Und das tun dann ja auch die Menschen,<br />

von denen die Bibel erzählt. Sie ringen<br />

mit sich, ihrem Glauben, ihren Möglichkeiten,<br />

aber auch mit ihren Mitmenschen,<br />

den Herrschenden und Mächtigen.<br />

Sie tun das, weil sie Gottes Angebot<br />

zur Freiheit ernst nehmen: sich einzumischen<br />

in die Welt.<br />

Weitere, eigene Antworten zu finden auf<br />

Gottes Frage: "Wo bist Du"? - dazu wünsche<br />

ich Ihnen seinen reichen Segen, Ihr<br />

Martin Nugel<br />

2 3


Aktuelles<br />

Liebe Gemeinde,<br />

mein Name ist Carolin Friedrich. Ich<br />

studiere evangelische Religionspädagogik<br />

& kirchliche<br />

Bildungsarbeit an<br />

der <strong>Evang</strong>elischenFachhochschule<br />

in <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Seit Januar<br />

diesen Jahres bin<br />

ich in Ihrer Gemeindeunterwegs,<br />

um praktische<br />

Erfahrungen<br />

für mein späteres<br />

Arbeiten als Religionspädagogin<br />

zu sammeln. Außerdem<br />

unterrichte ich in einer Grundschule und<br />

einer Förderschule in Fürth das Fach<br />

<strong>Evang</strong>elische Religion.<br />

Ich freue mich sehr, mein Praktikum in<br />

Ihrer Gemeinde absolvieren zu können<br />

und die unterschiedlichen Facetten des<br />

Gemeindelebens in ihrer Vielfalt und Fülle<br />

erleben und mitgestalten zu dürfen.<br />

4<br />

Ihre Carolin Friedrich<br />

Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden <strong>2009</strong><br />

Konfirmation am 19. <strong>April</strong><br />

Gruppe von Martin Nugel<br />

Fritzler, Anna<br />

Grimm, Alexander<br />

Güthaus, Mara<br />

Jobst, Lisa<br />

Kern, Sarah<br />

Kölbl, Katja<br />

Krause, Michelle<br />

Messingschlager, Eva-Maria<br />

Muerth, Marvin<br />

Piechulla, Marco<br />

Schnell, Alissa<br />

Schuermans, Maja<br />

Schwarz, Isabell<br />

Sommer, Theresa<br />

Steinert, Ann-Katrin<br />

Vielberth, Patrick<br />

Zentara, Philip<br />

Konfirmation am 26. <strong>April</strong><br />

Gruppe von Hildegard Bergdolt<br />

Ammon, Laura<br />

Behrschmidt, Constantin<br />

Edelmann, Marvin<br />

Groß, Franziska<br />

Groth, Dominik<br />

Hufnagel, Christian<br />

Kraft, Thomas<br />

Kußberger, Desiree<br />

Mendes Valadas de Castro , Nico<br />

Moscarello, Luca<br />

Müller, Alexander<br />

Müller, Dominik<br />

Paschka, Jan<br />

Wagner, Pascal<br />

Weidner, Johannes<br />

Wester, Mark<br />

Konfirmation am 3.<strong>Mai</strong><br />

Gruppe von Ida Bach<br />

Bayer, Fiona<br />

Bretting, Anna<br />

Brzuske, Kim<br />

Döhler, Larissa<br />

Grempel, Alina<br />

Held, Patrick<br />

Jäckel, Phillip<br />

Lange, Philipp<br />

Miederer, Melanie<br />

Mogilowski, Jana<br />

Scharf, Nathalie<br />

Schumann, Lisa<br />

Stanelle, Philipp<br />

Torner, Mareike<br />

Vlasic, Natalie<br />

Zwingel, Tina<br />

Auf Wunsch auch<br />

Traubensaft beim<br />

Abendmahl<br />

"Wie kann leiblich Essen und Trinken<br />

solch große Dinge tun?<br />

Essen und Trinken tut's freilich nicht,<br />

sondern die Worte, die da stehen: Für<br />

euch gegeben und vergossen zur Vergebung<br />

der Sünden. Diese Worte sind neben<br />

dem leiblichen Essen und Trinken<br />

das Hauptstück im Sakrament. Und wer<br />

diesen Worten glaubt, der hat, was sie<br />

sagen und wie sie lauten, nämlich: Vergebung<br />

der Sünden."<br />

Martin <strong>Luth</strong>er, Kleiner Katechismus, Das fünfte<br />

Hauptstück, Zum Dritten (<strong>Evang</strong>elisches<br />

Gesangbuch S.1562)<br />

Das Abendmahl ist ein Herzstück evangelischer<br />

Spiritualität. In der Tradition<br />

des Abendmahls wird der Kelch mit Wein<br />

gefüllt. Dabei findet vor allem Weißwein<br />

Verwendung, da bei roten Wein leicht<br />

magische Vorstellungen oder auch problematische<br />

Assoziationen im Blick auf<br />

Blut auftauchen können.<br />

Um Menschen, die keinen Alkohol zu<br />

sich nehmen möchten, den Gang zum<br />

Abendmahl zu ermöglichen, halten wir in<br />

jedem Abendmahlsgottesdienst auch<br />

Traubensaft bereit.<br />

Sollten Sie Traubensaft beim Abendmahl<br />

wünschen, sprechen Sie bitte den jeweiligen<br />

Liturgen vor dem Gottesdienst kurz<br />

an oder teilen Sie Ihren Wunsch unmittelbar<br />

während der Austeilung mit. Ein<br />

Kelch mit Traubensaft wird Ihnen dann<br />

diskret im Rahmen einer allgemeinen<br />

Austeilungsrunde gereicht werden.<br />

Jonas Schiller<br />

Aktuelles<br />

Der Seniorenfreundeskreis lädt ein:<br />

"Ein Feuerwerk<br />

der guten Laune "<br />

Wie schon im letzten Jahr haben wir heuer<br />

wieder Studenten der Hochschule für<br />

Musik <strong>Nürnberg</strong> unter der Leitung von<br />

Bernd Dietrich zu Gast im Seniorenfreundeskreis.<br />

Lassen wir uns verzaubern mit bekannten<br />

Melodien aus Opern, Operetten und<br />

Musicals.<br />

Ganz herzliche Einladung an alle zu diesem<br />

außergewöhnlichen Highlight<br />

am Donnerstag, 7. <strong>Mai</strong>,<br />

14.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61.<br />

Zur Kirschenblüte in die<br />

Fränkische Schweiz<br />

am Donnerstag den 14 . <strong>Mai</strong><br />

Abfahrt um 10.00 Uhr<br />

am Zeitenwendeplatz<br />

Wir fahren über Kalchreuth, wo wir in einer<br />

Führung die Andreaskirche mit ihren<br />

wunderschönen Kunstwerken von Adam<br />

Kraft und Veit Stoß besichtigen. In Effeltrich<br />

werden wir die 1000jährige Linde<br />

anschauen und anschließend in einen<br />

gemütlichen Gasthof Mittag essen. Im<br />

Berggasthof Hötzelein in Regensberg<br />

können wir das einmalige Panorama bei<br />

Kaffee und Kuchen oder "Sprüchbeutel"<br />

bei hoffentlich blühenden Kirschbäumen<br />

genießen.<br />

Um ca. 18.00 Uhr werden wir wieder in<br />

<strong>Eibach</strong> sein. Die Fahrt kostet 13,00 Euro<br />

Anmeldung bei: Ingrid Rösch, Tel.<br />

6326139 oder Helga Müller, Tel.6492333<br />

5


Aktuelles<br />

Seit ein paar Monaten ist es jeden Freitagabend laut im Jugendhaus. Denn die neugegründete<br />

Jugendgruppe "The Village People" lässt es ordentlich Krachen. Jugendliche<br />

im Alter von 13 bis 15 Jahren treffen sich von 18:30 bis 20:00 und erleben ein Programm<br />

voller Spaß, Action und Dingen die zum Nachdenken anregen. So wurden bis<br />

jetzt sowohl lebendige Spiele gespielt, Filme geschaut und Raketen gebaut, als auch<br />

sich thematisch mit dem Thema körperliche Behinderungen beschäftigt. Somit bietet<br />

das Team (Clara Thummernicht, Christina Meier, Christian Rösch und Florian Janotta)<br />

den Jugendlichen Woche für Woche aufs neue die Chance Erfahrungen und Erlebnisse<br />

mitzunehmen. Also falls mal unkoordinierte Laute aus dem Jugendhaus dringen...<br />

das ist die Jugend! ;) die muss so ein... Florian Janotta<br />

Auch der Gospelchor hatte Grund zu Jubeln:<br />

am 22.2.09 feierte er sein 10jähriges Jubiläum<br />

in einem Festgottesdienst.<br />

6<br />

Einladung zur CVJM-Familienwanderung<br />

am 1.<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Treffpunkt: Wir treffen uns um 9.20 Uhr<br />

am Parkplatz Zeitenwendeplatz<br />

in <strong>Eibach</strong>.<br />

Wanderroute: Oberrüsselbach – Lillachquelle<br />

– Sinterterrassen<br />

Lillach – Weissenohe<br />

– Burgstall Hainburg<br />

– Oberrüsselbach.<br />

Einkehr: Wirtshaus<br />

der Klosterbrauerei<br />

Weissenohe<br />

Wegegüte: Der Hinweg beträgt etwa 6<br />

km, es geht gemütlich bergab.<br />

Der Rückweg ist etwas kürzer<br />

und startet mit einem kräftigen<br />

Gegenanstieg auf 1 km Länge.<br />

Weitere Informationen: Flyer zur Wanderung<br />

liegen im Begegnungszentrum<br />

aus.<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

Aktuelles<br />

Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

05.04. 10.00 St.Walburga Eucharistie, Palmprozession + Kinderpassion<br />

18.00 St.Walburga Buß-Gottesdienst (anschl. Beichtgelegenheit)<br />

09.04. 20.00 St.Walburga GD zum Gründonnerstag (mit Fußwaschung)<br />

10.04. 10.00 Fußg.Brücke RMD-Kanal: Kinderkreuzweg auf dem Schweinauer Buck<br />

(bei Regen 10.15 h in Maria am Hauch)<br />

15.00 St.Walburga Karfreitagsliturgie<br />

12.04. 5.00 St.Walburga Feier der Osternacht (anschl. Osterfrühstückl)<br />

10.00 St.Walburga Fest-GD zum Hochfest der Auferstehung Christi<br />

13.04. 10.00 St.Walburga GD zum Ostermontag<br />

19.04. 9.30 St.Walburga Erstkommunion<br />

17.30 St.Walburga Dankandacht der Erstkommunionkinder<br />

18.00 Albertus Magnus: InnenAnsicht "Das Lamm erlöst die Schafe"<br />

10.05. 9.30-12.00 kl. Pfarrsaal St.W. Kirchen-Café (mit Verkauf Eine-Welt-Laden)<br />

21.05. 18.00 St.Walburga InnenAnsicht "Der offene Himmel" (mit Irene Keil)<br />

25.05. 18.00 Treffp. Kirche St.W.: Fußwallfahrt nach Katzwang<br />

31.05. 10.00 St.Walburga GD zum Pfingstsonntag<br />

01.06. 10.00 h St.Walburga GD zum Pfingsmontag<br />

7


Weltgebetstag<br />

8<br />

Weltgebetstag <strong>2009</strong> -<br />

Papua-Neuguinea<br />

Viele sind wir,<br />

doch eins in Christus<br />

Durch die Verbundenheit der<br />

Johannes-Gemeinde mit ihrer<br />

Partner-Gemeinde in Papua-Neuguinea<br />

hatten wir in<br />

<strong>Eibach</strong> erstmals die wunderbare<br />

Gelegenheit, beim Informationsabend<br />

zum Weltgebetstag<br />

Vertreterinnen aus<br />

einem Weltgebetstagsland<br />

persönlich kennen zu lernen.<br />

Frau Silling Nawi und Frau<br />

Bomoke Ambane informierten<br />

die fast 60 Interessierten<br />

vor allem über die Situation<br />

der Frauen in Papua-Neuguinea.<br />

Bilder vom Land, der Geschichte,<br />

der politischen und geografischen Lage,<br />

über Flora, Fauna und Bodenschätze<br />

wurden von den beiden mit Hilfe eines<br />

Missionars, der lange Jahre in PNG<br />

Dienst getan hatte und übersetzte, mit<br />

persönlichen Hintergründen ergänzt.<br />

Innerhalb weniger Jahrzehnte hat PNG<br />

einen Wandel von der Steinzeit bis ins<br />

Computerzeitalter durchgemacht. Das<br />

führt vor allem in den Städten bei nicht<br />

wenigen Frauen zu einer gespaltenen<br />

Identität von Moderne und Tradition. Vor<br />

allem die Missionarsfrauen waren es,<br />

die die einheimischen Frauen ermutigt<br />

hatten, sich zu versammeln, sich zu bilden<br />

und zu organisieren - schwer in den<br />

meisten Teilen des Landes, die nur mit<br />

dem Boot, dem Flugzeug oder über unbefestige<br />

Wege zu erreichen sind.<br />

Schwer in einem Land, das aus 600 Inseln<br />

und über 800 Sprachen und Ethnien<br />

besteht. Und schwer in einer Jahrhunderte<br />

alten Männergesellschaft.<br />

Umso beeindruckender waren die Gebete<br />

im Gottesdienst am 6. März in St. Walburga.<br />

Sie drückten so<br />

viel Dank aus für<br />

die Schöpfung,<br />

für Gottes Nähe,<br />

für die kleinen<br />

Veränderungen<br />

zum Positiven im<br />

Land und für Gottes<br />

Geist, der dafür<br />

verantwortlich<br />

ist.<br />

Und die Frauen<br />

aus PNG beten<br />

nicht nur für ihr<br />

Land sondern schauen über Grenzen<br />

hinaus in die Welt. "Lass uns alle immer<br />

in Frieden mit<br />

einander leben!"bedeutet,<br />

in der eigenenFamilie,<br />

dem<br />

Stamm, der<br />

Sprachgemeinschaft<br />

anzufangen,<br />

die Probleme<br />

von Gewalt,<br />

HIV, Armut<br />

und Ungerechtigkeit<br />

durch den Einsatz der Fähigkeiten jedes<br />

und jeder Einzelnen anzugehen. So wie<br />

uns Paulus in seinem Brief an die Römer<br />

auffordert, unsere jeweiligen Gaben zum<br />

Wohle aller einzusetzen.<br />

Was kann ICH besonders gut? Über diese<br />

Frage und das Gottesgeschenk besonderer<br />

Begabungen durften wir nachdenken<br />

und das Ergebnis auf einen Zettel<br />

schreiben. Die Zettel wurden mit einem<br />

traditionellen Bilum (Tragenetz) eingesammelt<br />

und unter das Kreuz gelegt.<br />

SEHEN - HANDELN - SCHRANKEN<br />

ÜBERWINDEN - LEBEN RETTEN<br />

Ob durch die Schwester des Pharao, die<br />

Moses rettet und aufziehen lässt, oder<br />

den Zusammenschluss von<br />

800 Frauen verschiedener<br />

Sprachen, Konfessionen und<br />

Traditionen, die mit ihren Gebeten<br />

und einem überzeugenden<br />

persönlichen Einsatz<br />

den Frieden im Bürgerkrieg<br />

von Bougainville begründen -<br />

oder den Frauen, die in blutigen<br />

Stammeskämpfen die<br />

Blutrache verhindern: Die<br />

Frauen von PNG sind sicher:<br />

"EINS IN CHRISTUS UND<br />

ERFÜLLT VON SEINER LIE-<br />

BE UND KRAFT KÖNNEN<br />

Weltgebetstag<br />

WIR SEINE<br />

WERKZEUGE<br />

FÜR FRIE-<br />

DEN UND<br />

VERSÖH-<br />

NUNG SEIN!"<br />

Jede Frau<br />

durfte sich<br />

dann aus dem<br />

Bilum einen<br />

Zettel mit Begabungenziehen<br />

- eine Ermutigung<br />

zur<br />

Entwicklung<br />

von Fähigkeiten, die wir uns vielleicht bis<br />

jetzt noch nicht zutrauen, aber die in uns<br />

schlummern.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst haben<br />

sich nahezu 100 Frauen und Männer aus<br />

der Johannes-Gemeinde und St. Walburga<br />

in ökumenischer Gemeinschaft im<br />

Pfarrsaal noch bei guten Gesprächen<br />

und "Südsee-Spezialitäten" ausgetauscht<br />

und durften sich über das erfreuliche<br />

Kollekten-Ergebnis von ca. 500<br />

EUR freuen.<br />

Danke dem gesamten Weltgebetstagsteam<br />

für einen rundum gelungenen und<br />

ermutigenden Gottesdienst.<br />

Renate Hacker<br />

9


Kochen für den Kirchturm<br />

10<br />

Der Countdown läuft …….<br />

Freitag, 6.2., 18.00 Uhr: Aus 30 Eiern<br />

und Mehl werden frische Suppennudeln<br />

gewalzt und geschnitten.<br />

Samstag, 7.2., 9.00 Uhr: 5 Suppenhühner<br />

und 20 kg Gemüse brodeln in<br />

den Töpfen.<br />

10.00 Uhr: Im Saal werden für<br />

120 Personen die Tische gedeckt,<br />

5 Liter Salatsauce werden<br />

angerührt.<br />

15.00 Uhr: 35 kg<br />

Schweinsbraten schmoren<br />

in <strong>Eibach</strong>s Backöfen,<br />

dabei werden 15 Liter<br />

Bratensauce produziert.<br />

25 Kuchen und Torten<br />

werden von bewährten<br />

Bäckerinnen fürs Kuchenbuffet<br />

gebacken.<br />

Sonntag, 8.2., 9.00 Uhr: 200<br />

Klöße werden von kundigen<br />

Fingern gerollt.<br />

11.00 Uhr: 120 Liter<br />

Wasser werden in sechs<br />

großen Einkochtöpfen<br />

erhitzt, ohne dass der Stromkreislauf<br />

zusammenbricht.<br />

11.30 Uhr: 20 Suppen-, Saucenschüsseln<br />

und Fleischplatten<br />

werden vorgewärmt, 12 kg Salat<br />

werden gemischt.<br />

12.00 Uhr: 200 Klöße werden<br />

gekocht. Gleichzeitig wird die<br />

Suppe auf die Suppenschüsseln<br />

verteilt, die Kellnerbrigade steht<br />

bereit und schwärmt aus.<br />

Endlich geht's los!<br />

Unter den beschwingten Klängen der<br />

Bigband "Kevin Welch and the white<br />

swingers" ließen sich alle Gäste das Essen<br />

bei schöner Atmosphäre und guter<br />

Stimmung schmecken.<br />

Die Zutaten wurden von den Siebenbürgern,<br />

dem Midlifekreis und den Kuchenbäckerinnen<br />

gespendet, die Band spielte<br />

umsonst, Konfirmanden und Jugendliche<br />

opferten ihre Freizeit und bedienten,<br />

so dass am Ende netto<br />

1324,77€ für den Kirchturm<br />

übrig blieben. Nachdem es allen<br />

Beteiligten sehr viel Spaß gemacht<br />

hat und außerdem jetzt<br />

die Logistik steht, kann man ja<br />

über eine Wiederholung durchaus<br />

nachdenken.<br />

Ein besonderer Dank geht noch<br />

mal an alle Helferinnen und Helfer,<br />

die in irgendeiner Weise<br />

zum Gelingen der Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Helga Müller und Gabriele Antos<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend <strong>Eibach</strong> und Reichelsdorf<br />

Osternacht<br />

für Jugendliche ab 13 Jahren<br />

Ort: Gemeindezentrum Reichelsdorf<br />

im Beim Wahlbaum 20, 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Beginn: Karsamstag, 11. <strong>April</strong>, 20 Uhr<br />

Ende: Ostersonntag, 12. <strong>April</strong>, ca. 7.30 Uhr nach dem Osterfrühstück<br />

Wichtig! Schlafsack und Isomatte nicht vergessen.<br />

Anmeldeschluss: 6. <strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />

Information: Jugendreferent M. Nugel, Tel: 0911 / 6491172<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

Abtrennen und abgeben im Pfarramt <strong>Eibach</strong> oder Reichelsdorf, z.Hd. M. Nugel<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich für die Osternacht <strong>2009</strong> an. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Name _______________________ Vorname ____________________ Geb.Datum_____<br />

Anschrift __________________________________________Telefon _______________<br />

Unterschrift d. Erziehungsberechtigten ________________________________________<br />

11


Aus dem Altenwohnheimverein<br />

In der Mitgliederversammlung<br />

am<br />

14.02.<strong>2009</strong> hat<br />

Dr. Walter Starck<br />

auf den ihm zugedachtenVorstandssitzaltersbedingtverzichtet.<br />

Herr Dr.<br />

Starck gehört damit<br />

nach vielen<br />

Jahrzehnten erfolgreicher<br />

Arbeit<br />

für den Altenwohnheimverein nicht mehr<br />

als ordentliches Mitglied diesem Vorstand<br />

an.<br />

Herr Dr. Starck wurde in dieser Mitgliederversammlung<br />

ohne Gegenstimmen<br />

oder Enthaltungen zum Ehrenvorsitzenden<br />

gewählt.<br />

Der Ortsteil <strong>Eibach</strong> hat Herrn Dr. Starck<br />

auf dem Gebiet Versorgung älterer Mitbürgerinnen<br />

Mitbürger, die der Hilfe bedürfen,<br />

sehr viel zu verdanken.<br />

In den 60er Jahren gab es keine Möglichkeit<br />

in <strong>Eibach</strong>, bei nachgefragter Hilfe<br />

älterer Bürgerinnen und Bürger bei Pflege<br />

und/oder Behinderungen einen Heimaufenthalt<br />

anzubieten.<br />

Durch Dr. Starck als Mitglied des Kirchenvorstandes<br />

und mit weiteren Teilnehmern<br />

wurde ein diakonischer Ausschuss<br />

gegründet, der die Wünsche bedürftiger<br />

Personen zu erfüllen suchte.<br />

Als Ergebnis dieser Arbeit wurde erkannt,<br />

dass für die Bürgerinnen und Bürger,<br />

die einer pflegerischen Hilfe bedürfen,<br />

ein Altenheim diese Aufgabe übernehmen<br />

kann. Der diakonische Ausschuss<br />

unter der Leitung Dr. Starck entwickelte<br />

nunmehr den Plan, in <strong>Eibach</strong> ein<br />

Altenheim zu errichten. Dr. Starck und<br />

Dr. Kleefeld, Kirchenrat Rauh und Diakon<br />

Hermann, gründeten am 05.09.1967<br />

den "<strong>Evang</strong>elischen Altenwohnheim Verein<br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Eibach</strong> e.V." Der Mitgliedsbeitrag<br />

betrug jährlich 2,00 DM. Mit der<br />

12<br />

Bauplanung des Altenheims durch Architekt<br />

Büttner wurde auch der Abriss der<br />

Kindergartenbaracke diskutiert. Aus<br />

praktischen Gründen und der einmaligen<br />

Gelegenheit wurde der Gedanke eines<br />

Neubaus des Kindergartens umgesetzt<br />

und ein neuer, drei-gruppiger Kindergarten<br />

errichtet. Als Zwischenlösung wurden<br />

die Kinder im Gemeindehaus während<br />

der Bauphase untergebracht. Aus<br />

finanziellen Gründen hat der Kindergarten<br />

auf eine eigene Heizungsanlage verzichtet.<br />

Nach sorgfältiger und sehr zeitaufwendiger<br />

Planung, unter steter Mitwirkung<br />

der Initiatoren, und vorhandener<br />

Finanzierung wurde die Grundsteinlegung<br />

für das Altenheim am 06.10.1973<br />

durch Pfarrer Dobbert gefeiert. Bereits<br />

nach etwa einem Jahr, am 11.10.1974,<br />

konnte das Altenheim bei Vollbelegung<br />

eingeweiht werden. Die Nachfrage nach<br />

Heimplätzen war damals sehr groß. Erstmals<br />

konnte durch diesen Neubau für eine<br />

nachgefragte Dienstleistung befriedigt<br />

werden. Als Mitglied des Vorstandes<br />

musste Dr. Starck entscheiden, wie die<br />

wachsende Nachfrage durch Mehrung<br />

der Altenheimplätze zu erfüllen war. Mit<br />

dem Umbau der Hausmeisterwohnung<br />

im sechsten OG in zusätzliche Heimplätzen<br />

wurde als organisatorische Maßnahme<br />

der verstärkten Nachfrage Rechnung<br />

getragen.<br />

Die sehr guten Leistungen in Pflege und<br />

sozialer Betreuung der Bewohner hat Dr.<br />

Starck über Jahrzehnte als Mitglied des<br />

Vorstandes, über sehr viele Jahre als<br />

dessen 1. Vorsitzenden, zum Wohle der<br />

Menschen maßgeblich geprägt.<br />

Das Haus ist in die Jahre gekommen.<br />

Sehr lange wurden Verbesserungsmaßnahmen<br />

diskutiert, die wieder verworfen<br />

wurden. Dr. Starck hat die verschiedenen<br />

Varianten, die über einen langen<br />

Zeitraum im Vorstand besprochen wurden,<br />

sehr aufmerksam und zum Teil<br />

durchaus kritisch begleitet.<br />

Die nunmehr vorgesehenen und in der<br />

Planungsphase befindlichen Überlegungen<br />

finden die volle Unterstützung von<br />

Dr. Starck: Den erdgeschossigen Kindergarten<br />

mit genehmigungsfähigen 4<br />

Stockwerken zur Nutzung durch das Altenheim<br />

überbauen, einen neuen Kindergarten<br />

nach aktuellen Bedürfnissen<br />

zu errichten, das Altenheim anschließend<br />

zu sanieren und gleichzeitig eine<br />

erweiterte Einrichtung für Demenzkranke<br />

vorzusehen sowie die evang. Diakoniestation<br />

in den dann neuen Bau zu integrieren.<br />

Als letzten Satz schreibt Dr. Starck zu der<br />

jetzt vorgesehenen Planung in der mir zu<br />

Verfügung gestellten Historie: "Mit Gottes<br />

Hilfe hoffe ich auf gutes Gelingen<br />

zum Segen der Menschen, die Hilfe bedürfen".<br />

Rudi Biewald<br />

Gemeindeabend<br />

"Partnerschaft und<br />

Mission"<br />

dieses Jahr im Juni<br />

In diesem Jahr wird<br />

Martin Köhler zu uns<br />

kommen, der vor fast<br />

2 Jahren nach Papua-<br />

Neuguinea verabschiedet<br />

wurde. Er<br />

leistet dort als Pilot des christlichen<br />

Flugdienstes MAF einen sehr wichtigen,<br />

gefahrvollen Dienst.<br />

Der geplante Termin:<br />

Mittwoch, 17. Juni <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr,<br />

im Gemeindehaus.<br />

Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde<br />

bereits jetzt!<br />

Karl-Dietrich Prein<br />

Missionsbeauftragter<br />

Erwachsenenbildung<br />

Im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />

bieten wir im <strong>Mai</strong> ein vertiefendes Angebot<br />

für Glaubensfragen an:<br />

Die Perlen des Glaubens<br />

Schön sind sie anzuschauen und leicht<br />

liegen sie in der Hand: die "Perlen des<br />

Glaubens". Der schwedische Bischof<br />

Lönnebo hat eine Kette mit 18 Perlen zusammengestellt,<br />

ein Gebetsband, das<br />

Themen des Alltags mit Fragen des<br />

Glaubens verbindet. Jede einzelne Perle<br />

lädt ein, innezuhalten und sich zu erinnern:<br />

an Taufe und Auferstehungshoffnungen,<br />

an die Geschichten von Liebe<br />

und Tod, an Wüstenerfahrungen und die<br />

Sehnsucht nach Gelassenheit.<br />

An diesem Abend werden wir den Hintergrund<br />

und die Bedeutung der Perlen des<br />

Glaubens kennen lernen und Möglichkeiten<br />

entwickeln, sie für die eigene spirituelle<br />

Praxis zu nutzen.<br />

Leitung: Andrea Felsenstein-Roßberg,<br />

Referentin für Spiritualität, Gottesdienst<br />

in der Ev.-<strong>Luth</strong>. Kirche<br />

in Bayern.<br />

Zeit: Mittwoch, 27.<strong>Mai</strong> 09,<br />

19.00 -21.30 Uhr<br />

Ort: Gemeindezentrum<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstrasse 61<br />

Teilnehmerzahl: max 25<br />

Kosten: 3,50 Euro<br />

Die Perlen des Glaubens können auf<br />

Wunsch für 6,50 € während des Seminars<br />

erworben werden.<br />

Anmeldung bis 20.<strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> im Pfarramt.<br />

13


Neues aus dem Pfarrhaus<br />

Das neue Gemeindehaus ist uns inzwischen<br />

vertraut geworden. Die schöne alte<br />

Kirche nährt mit wechselnden Baustellen<br />

ständig von Neuem unsere Sorgen.<br />

Nur das dritte Gebäude im Ensemble,<br />

das Pfarrhaus, führte in letzter Zeit eine<br />

Art Dornröschenschlaf. Nach dem Weggang<br />

von Pfarrer Dr. Oechslen im September<br />

2007 herrschte Leben bloß in<br />

den Pfarrbüros im Erdgeschoss und<br />

auch dort lediglich stundenweise. Außerhalb<br />

der Dienstzeiten wirkte das Pfarrhaus<br />

bisweilen, als wolle es seinem verfallenden<br />

Gegenüber, dem "Schwarzen<br />

Adler" nacheifern.<br />

Das hat sich seit Jahresanfang geändert.<br />

Nun gibt es wieder Bewohner<br />

im Pfarrhaus. In den Keller -<br />

um unten zu beginnen - hat<br />

man einen Hahn gesperrt.<br />

Das braucht die Tierfreunde<br />

unter den Leser(innen) nicht<br />

zu beunruhigen. Diese "Einhausung"<br />

soll den Hahn auch<br />

nicht vor der Vogelgrippe<br />

schützen. Sie hat ihren<br />

Grund schlicht darin, dass<br />

der goldene Wetterhahn - darum<br />

handelt es sich nämlich -<br />

von der Kirchturmspitze abgenommen<br />

werden musste<br />

(Foto), damit dort die Sanierungsarbeiten<br />

beginnen können.<br />

Ob das Fehlen des Wetterhahns<br />

an seinem angestammten<br />

Platz auf dem Kirchturm Einfluss<br />

auf das Wetter in <strong>Eibach</strong> nimmt, sei<br />

dahingestellt.<br />

Verlassen wir den Keller und sehen uns<br />

im Erdgeschoss um. Dort gibt es einen<br />

Hahn anderer Art: Bei den in den Büros<br />

tätigen vier Damen (Pfarrerin Bergdolt,<br />

Familienreferentin Bach sowie die beiden<br />

Sekretärinnen Klein und Held) ist unser<br />

neuer Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

"Hahn im Korb".<br />

Wir wollen die im Erdgeschoß Arbeitenden<br />

nicht weiter stören und gehen - nun<br />

ungeduldig geworden - gleich hinauf ins<br />

Dachgeschoss. Dort hat seit Jahresanfang<br />

Pfarrer Schiller mit seiner Frau<br />

Wohnung genommen. Vor dem Einzug<br />

des jungen Paars wurden die Räume<br />

gründlich gesäubert. Spinnweben sind<br />

auch in Pfarrhäusern nicht gern gesehen,<br />

selbst wenn sie von Kreuzspinnen<br />

herrührten... Leider gibt es im Dachgeschoss<br />

keine Küche. Herr und Frau<br />

Schiller haben zurzeit nur eine einzige<br />

Herdplatte zur Verfügung; sie steht auf<br />

dem Kühlschrank. "Wie zu Studentenzeiten"<br />

sagt Pfarrer Schiller.<br />

Beim Hinuntergehen halten<br />

wir im ersten Obergeschoss<br />

kurz inne. Dort werden - so<br />

Gott will (dessen irdischer<br />

Vertreter das Kirchenbauamt<br />

ist) - in den Tagen, in denen<br />

Sie diese Zeilen lesen, hoffentlich<br />

die Bauarbeiten<br />

schon in vollem Gang sein.<br />

Die Wohnräume sollen baulich<br />

vom Treppenhaus abgetrennt<br />

werden, um Heizkosten<br />

zu senken. Maurer und<br />

Installateure werden dort -<br />

hoffentlich mit Hochdruck -<br />

arbeiten. "Von der Stirne heiß<br />

rinnen muss der Schweiß"<br />

meint Herr Schiller dazu (der<br />

ältere).<br />

Wir nehmen für heute Abschied vom<br />

Pfarrhaus und betrachten beim Hinausgehen<br />

noch die schmiedeeisernen Ranken,<br />

welche die Glasscheibe an der<br />

Außenseite der Haustür zieren und<br />

schützen. In der Mitte dieser Kunstschmiedearbeit<br />

erinnert ein großes R an<br />

Pfarrer Riedelbauch, der vor hundert<br />

Jahren im Pfarrhaus wohnte. R wie Riedelbauch<br />

- aber auch R wie SchilleR.<br />

Joachim Heublein<br />

46 Kinder trafen sich zum KidsGo im<br />

Gemeindehaus unter dem Motto:<br />

Mit dem Herzen siehst du gut -<br />

Mit Barti auf dem Weg ins Leben<br />

Wie ist das, wenn man blind ist?<br />

In kleinen Gruppen bekamen die Kinder<br />

schwarze Brillen aufgesetzt, damit sie<br />

mal testen konnten, wie es ist, wenn<br />

man nichts sehen kann. Dann mussten<br />

sie ein Bild malen, Geräusche erkennen,<br />

die richtigen Schuhe anziehen, einen<br />

Tisch decken…..<br />

Wie ist das, wenn man blind ist?<br />

Zu Besuch im KidsGo war Manuela<br />

Holzbauer, die den Kindern erzählte,<br />

warum sie blind ist und anschließend<br />

ihre Fragen beantwortete.<br />

Wie kannst Du erkennen, welchen<br />

Geldschein du brauchst?<br />

Wie schenkst du ein Glas ein?<br />

Wie liest Du? Wie findest du deinen<br />

Weg?..........<br />

Kann man sehen und doch blind<br />

sein?<br />

Durch die Geschichte von Jesus<br />

und Bartimäus wurde klar, dass<br />

man mit den Augen, aber auch mit<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

dem Herzen<br />

sehen muss.<br />

Wer mit dem<br />

Herzen sieht,<br />

der sieht erst<br />

richtig gut.<br />

Und Jesus<br />

sieht die<br />

Menschen<br />

mit dem Herzen<br />

an.<br />

Nach einer<br />

Stärkung mit<br />

Pizzabrötchen<br />

und Eis<br />

in Herzform<br />

haben wir<br />

dann Herzmobile gebastelt.<br />

Auf den Mobiles ist zu lesen:<br />

“Man sieht nur mit dem<br />

Herzen gut, das Wesentliche<br />

ist für die Augen unsichtbar.<br />

Also schau immer<br />

mit dem Herzen, auf<br />

dich und die anderen.”<br />

14 15<br />

Ida Bach


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

16<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten<br />

das Größte feiern<br />

Wir fangen an,<br />

fröhlich zu sein.<br />

Freitag, 24. <strong>April</strong> 17.00 Uhr<br />

im Saal des Gemeindehauses<br />

Familiengottesdienst<br />

Kirche für<br />

kleine und große Menschen<br />

Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />

der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />

Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />

zu unserem Familiengottesdienst eingeladen<br />

Jesus zieht in<br />

Jerusalem ein<br />

Sonntag, 5. <strong>April</strong> um 10.00Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Komm, wir feiern ein Fest<br />

Familienfest für Groß und Klein<br />

Sonntag, 17. <strong>Mai</strong><br />

10.00 - 14.00 Uhr<br />

Wir laden Dich zusammen mit Deinen Eltern<br />

und Geschwistern zu einem Fest für<br />

Groß und Klein ein.<br />

Zu Beginn feiern wir einen Familiengottesdienst<br />

im Gemeindehaus, anschließend<br />

machen wir ein Picknick im Garten<br />

und dann geht's rund mit Spiel, Spaß,<br />

Spannnung.<br />

Mitbringen müsst Ihr eine Decke und einen<br />

Korb mit Essen für die Familie - wir<br />

werden dann alles mitgebrachte Essen<br />

untereinander aufteilen. Die Getränke<br />

stiften wir.<br />

Anmeldung: im Pfarramt / bei Ida Bach<br />

Eltern-Kind-Gruppen<br />

Für Eltern mit Kindern, die ab<br />

September 08 geboren sind.<br />

Dort finden Sie Spielgefährten<br />

für Ihr Kind.<br />

Sie können sich mit Eltern<br />

in ähnlicher Lebenssituationaustauschen.<br />

Bei Interesse wenden<br />

Sie sich bitte an die<br />

Familienreferentin.<br />

Familienarbeit<br />

ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

Die Sternchen 12/05 - 01/06<br />

Montag,9.00-11.00 Uhr, GH<br />

Barbara Schmidt<br />

Die wilden Wichtel ab 02/08<br />

Montag,10.00-11.30 Uhr, GH<br />

Sabine Walz<br />

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04<br />

Montag,15.30-17.00 Uhr, GH<br />

Doris Hackel<br />

Wonneproppen 09/07- 11/07<br />

Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Jasmin Dittmann<br />

Teppichmäuse 09/07- 11/07<br />

Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Sabine Ehrlinger<br />

Schlümpfe / Rasselbande 04/06 - 02/07<br />

Mittwoch, 9.30-11.30 Uhr, GH<br />

Birgit Hanel<br />

Die Frechdachse 01/05 - 05/05<br />

Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, GH<br />

Nicole Kießling<br />

Die Grashüpfer 10/06 - 02/07<br />

Donnerstag,15.30-17.30 Uhr, GH<br />

Mirja Schenker, Sonja Jülicher<br />

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05<br />

Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr, GH<br />

Monika Kraus<br />

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06<br />

Freitag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Katja Stammler<br />

Mäusekinder 04/07 - 08/07<br />

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GH<br />

Sabine Ulrich<br />

Gruppen und Kreise<br />

Die kleinen Strolche ab 04/08<br />

Freitag, 9.30-11.00 Uhr, GH<br />

Birgit Schmidt<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Initiative Kinderpark I<br />

Mittwoch - Freitag, jeweils von 8.30 - 11.00<br />

Uhr, BeZe 1. Stock, Silke Kramer, Heike<br />

Schreiber, Christine Schwarz<br />

Initiative Kinderpark II<br />

Dienstag - Donnerstag, jeweils von 8.30 -<br />

11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea Heinritzi,<br />

Susi Johne<br />

Kinderland<br />

Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00<br />

Uhr, BeZe 1. Stock, Anja Hufnagel, Barbara<br />

Schmidt, Barbara Porst<br />

Musikgarten<br />

Mittwoch, 10.00-10.45 Uhr, GH<br />

Kerstin Büttner, 412834<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

24.4. Filmabend mit einem Kinoklassiker<br />

17.5. Sonntag! <strong>Mai</strong>wanderung, Zeit u.<br />

Treffpunkt bitte erfragen.<br />

Gabriele Antos 6493286,<br />

Horst Jäger 645977<br />

Yoga-Kurse<br />

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />

BeZe Dach, Edith Strobl 6493843<br />

Tanzen für Kids<br />

Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Claudia Wuttke<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Karin Wunder 646362<br />

(Kurse derzeit belegt)<br />

Rückentraining<br />

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />

Stefanie Torner 6414949<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: 8157152<br />

17


Gruppen und Kreise<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />

Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />

Terminvereinbarung: 352400<br />

BESONDERE TERMINE<br />

22.4. KidsGo-Team<br />

19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

01.5. KidsGo-Team Ausflug<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER<br />

Menno Simonis 4 62 24 32<br />

18<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Florian Janotta 6492173<br />

JUGENDREFERENT<br />

Martin Nugel 6491172<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

DB² 9-12 Jahre<br />

Montag, 17.00 - 18.30 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Claudia, Manuel u. Yasmin<br />

Coole Kids & Co. 7-8 Jahre<br />

Montag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Andreas, Lukas, Sara, Marlene u.<br />

Ida Bach<br />

Village People 13-15 Jahre<br />

Freitag, 18.30 - 20.00 Uhr, BeZe,<br />

Leitung: Florian Janotta, Christian Rösch<br />

Contakt - Die Jugendband<br />

Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Leitung: Martin Nugel<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

open doors 13-17 Jahre<br />

20.6.<br />

MITARBEITERKREIS<br />

30.3. / 27.4. / 11.5. / 25.5.<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 0179/3954170, Alex Chodan<br />

6327742<br />

CVJM-Programm<br />

CVJM VORSTAND<br />

Achim Lächele 645502, Walter Nützel<br />

646707<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Delfine 8-12 Jahre<br />

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe<br />

Teenclub 13-16 Jahre<br />

Freitag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Leitung: Daniela Klein 2062926 u. Team<br />

BESONDERE TERMINE<br />

8.4., 13.5.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe<br />

1.5. <strong>Mai</strong>wanderung, 9.20 Uhr, Zeitenwendeplatz<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Seniorenfreundeskreis<br />

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />

im Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />

14.00 Uhr anzunehmen.<br />

2.4. SFK mit Pfarrer Schiller, Thema:"Mit<br />

Jesus auf den Weg", Traditionen<br />

und Bräuche in der heiligen Woche .<br />

23.4. Seniorencafé<br />

7.5. SFK: "Ein Feuerwerk der guten Laune<br />

"<br />

14.5. Fahrt zur Kirschenblüte in die Fränkische<br />

Schweiz, 10.00 Uhr<br />

28.5. Seniorencafé<br />

Gymnastik<br />

immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den<br />

Ferien<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />

14.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Kontakt:<br />

Helga Müller 6492333<br />

KANTOREI<br />

Kirchenmusik<br />

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />

Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />

Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr<br />

Winterzeit: 19.30 Uhr<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz 646778<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen<br />

WANDERGRUPPE<br />

325. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 18. <strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />

Steinbach - Oberlindelbach - Igensdorf (Mittag)<br />

- Gräfenberg<br />

Gehzeit: ca. 3,5 - 4 Std., einige Anstiege.<br />

Treffpunkt: 7.45 Uhr <strong>Eibach</strong> Mitte, Abfahrt<br />

7.51 Uhr mit Buslinie 62, ab Nbg.-Nordostbahnhof<br />

8.30 Uhr. Fahrkarten werden bei<br />

Bedarf besorgt.<br />

Anmeldung beim Wanderführer Günter Pürstinger,<br />

630335 bis Mittwoch, 15.4.<br />

326. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Steinach - Hornau (Mittag) - Preuntsfelden -<br />

Oberdachstetten.<br />

Gehzeit: gut 4 Std. (ca. 16 km), welliges bis<br />

leichtes Gelände.<br />

Treffpunkt: 7.50 Uhr Bahnhof <strong>Eibach</strong> (S3),<br />

Abfahrt Hbhf. Nbg. (Bahnsteig 19) um 8.35<br />

Uhr (S7). Fahrkarten werden bei Bedarf besorgt.<br />

Anmeldung am Mittwoch, 13.5., beim Wanderführer<br />

Manfred Bayer, 645118.<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 23.4. und 28.5., 19.00 Uhr,<br />

Thema: Ausgewählte Psalmen.<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />

Geigerstraße:<br />

Immer am letzten Mittwoch im Monat um<br />

19.30 Uhr im Restaurant Aris.<br />

A. u. E. Neudecker 630686<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in <strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 24.4. u. 29.5., 19.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />

Montag, 6.4. u. 4.5. um 18.00 Uhr im Restaurant<br />

Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden<br />

Ausnahmen:<br />

24.4. Gottesdienst<br />

15.5. Abendmahlsgottesdienst<br />

BETA-KREIS<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

2.4., 16.4., 30.4., 14.5., 28.5. (BEZE), im<br />

Gemeindehaus, jeweils 20.00 Uhr, Kontakt:<br />

Ute u. Peter Endres 6426344.<br />

TANZKREIS<br />

Gruppen und Kreise<br />

Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />

alle Tanzfreudigen.<br />

22.4. und 20.5., jeweils 17.00-19.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus.<br />

Gerlinde Knopp 2175923<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Im <strong>April</strong> und <strong>Mai</strong> für die Sanierung des Kirchturms.<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste Gemeindebote kann ab 27.5.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um<br />

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung<br />

und Seelsorge des Möttlinger<br />

Freundeskreises statt.<br />

19


Gruppen und Kreise Gottesdienste<br />

20<br />

Veranstaltungskalender<br />

Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />

die ausführliche Einladung zum Termin.<br />

13.4. Ostermarsch (S. 39)<br />

18.4. Wanderung (S. 19)<br />

20.-23.4 Kurs für Arbeitslose (S. 27)<br />

22.4. Tanzkreis (S. 19)<br />

1.5. CVJM Wanderung (S. 7)<br />

7.5. SFK: “Feuerwerk” (S. 5)<br />

16.5. Konzert Sonntagschor (S. 29)<br />

16.5. Wanderung (S. 19)<br />

20.5. Tanzkreis (S. 19)<br />

27.5. Erwachsenenbildung (S. 13)<br />

17.6. Gemeindeabend (S. 13)<br />

Du spielst E-Bass?<br />

Und wolltest schon immer<br />

in einer Band spielen?<br />

Dann bist Du hier richtig!<br />

Die Jugendband ConTakt sucht einen<br />

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Lust auf peppig-rockige, kirchliche<br />

Musik.<br />

Bitte melde Dich bei Martin Nugel,<br />

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Mittwoch, 1. <strong>April</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis<br />

in St. Walburga<br />

Donnerstag, 2. <strong>April</strong><br />

19.00 Passionsandacht<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Palmsonntag, 5. <strong>April</strong><br />

10.00 Familiengottesdienst: “Jesus<br />

zieht in Jerusalem ein”<br />

(Ida Bach und Team)<br />

Gründonnerstag, 9. <strong>April</strong><br />

16.00 Beichte mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Karfreitag, 10. <strong>April</strong><br />

10.00 Gottesdienst mit Beichte und<br />

Abendmahl<br />

(Jonas Schiller)<br />

15.00 Andacht zur Todesstunde Jesu<br />

(Jonas Schiller)<br />

Ostersamstag, 11. <strong>April</strong><br />

18.00 KidsGo Osternacht im BeZe<br />

(nur mit Anmeldung)<br />

20.00 Osternacht der Jugend in Reichelsdorf<br />

bis Sonntag 7.30 Uhr<br />

(Martin Nugel und Team)<br />

Ostern<br />

Sonntag, 12. <strong>April</strong><br />

5.30 Ostermorgenfeier<br />

(Jonas Schiller)<br />

8.30 Auferstehungsfeier<br />

auf dem <strong>Eibach</strong>er Friedhof<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Ostermontag, 13. <strong>April</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Karlheinz Häfner)<br />

Freitag, 17. <strong>April</strong><br />

17.00 Gottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Jonas Schiller)<br />

Samstag, 18. <strong>April</strong><br />

17.00 Beichte und Abendmahl<br />

für alle Konfirmanden<br />

(Schiller, Bach, Nugel)<br />

Quasimodogeniti<br />

Sonntag, 19. <strong>April</strong><br />

10.00 Konfirmation<br />

der Gruppe Martin Nugel<br />

Donnerstag, 23. <strong>April</strong><br />

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />

Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 24. <strong>April</strong><br />

16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />

Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Mini-Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

(Ida Bach u. Team)<br />

Sonntag, 26. <strong>April</strong><br />

Misericordias Domini<br />

10.00 Konfirmation<br />

der Gruppe Hildegard Bergdolt<br />

Jubilate<br />

Sonntag, 3. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Konfirmation<br />

der Gruppe Ida Bach<br />

Mittwoch, 6. <strong>Mai</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis<br />

in St. Walburga<br />

Kantate<br />

Sonntag, 10. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Jonas Schiller)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 14. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 15. <strong>Mai</strong><br />

16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />

Altenwohnheim mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Rogate<br />

Sonntag, 17. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Gottfried Winning)<br />

10.00 KidsGo: “Komm, wir feiern ein<br />

Fest!”<br />

Himmelfahrt<br />

Donnerstag, 21. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Gottesdienst im Grünen<br />

(Karlheinz Häfner, Jonas Schiller<br />

anschl. Café im Grünen<br />

Bei Regen: Gottesdienst in Reichelsdorf<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Ida Bach)<br />

Exaudi<br />

Sonntag, 24. <strong>Mai</strong><br />

Pfingsten<br />

Sonntag, 31. <strong>Mai</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Pfingstmontag, 1. Juni<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Sonntag, 7. Juni<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Friedrich Huber)<br />

10.5., 14.6., 5.7.<br />

Tauftermine<br />

21


Kirchenmusik<br />

22<br />

Danke<br />

Es war immer der Wunsch von Hans<br />

Hauenstein mit dem aktiven Musizieren<br />

im Posaunenchor aufzuhören, solange<br />

sein Rücktritt nicht mit einem Seufzer der<br />

Erleichterung seiner Bläserkollegen verbunden<br />

ist. Am 03.03.<strong>2009</strong> war es nun<br />

leider so weit. Nach 63<br />

Jahren verabschiedete<br />

der Posaunenchor seinen<br />

Hans Hauenstein<br />

im Rahmen einer<br />

Feierstunde. Frau<br />

Bergdolt stellt das Motto<br />

des Dienstes von<br />

Hans Hauenstein "Soli<br />

deo gloria" ins Zentrum<br />

ihrer Andacht zu Beginn<br />

der Feier, die musikalisch<br />

vom Posaunenchor,<br />

mit Sätzen<br />

seines Lieblingskomponisten<br />

J.S.Bach, mit<br />

gestaltet wurde<br />

Hans Hauenstein war<br />

immer da, wenn er gebraucht<br />

wurde und er<br />

wurde immer gebraucht,<br />

sei es bei Gottesdiensten<br />

in der Kirche,<br />

bei den Gottesdiensten<br />

im Grünen, Ostermorgenfeiern<br />

auf dem Friedhof und noch vielen anderen<br />

Gelegenheiten. Auch wenn in befreundeten<br />

Chören eine Posaune gefehlt<br />

hat, wurde gerne Hans angerufen und<br />

um Hilfe gebeten, und Hans Hauenstein<br />

half gerne. Es war für ihn selbstverständlich.<br />

Aber es war ihm immer wichtig, nicht<br />

er steht im Mittelpunkt, sondern für ihn<br />

stand und steht Gott im Mittelpunkt seines<br />

Handelns. Was ihn auch ausgezeichnet<br />

hat, war seine Offenheit gegenüber<br />

Neuem. Sicherlich war ihm das<br />

Neue nicht immer so ganz geheuer, aber<br />

er hat sich dann bereitwillig darauf eingelassen.<br />

Für den Posaunenchor dankte Johannes<br />

Seitz Hans Hauenstein für seine langjährige<br />

treue Mitarbeit im Posaunenchor<br />

und überreichte ihm die Ehrenurkunde<br />

des bayrischen Posaunenverbandes.<br />

Auch der Kirchenchor ließ es sich nicht<br />

nehmen, Hans Hauenstein für sein musikalisches<br />

Engagement zu danken.<br />

Mit Hans Hauenstein wurden auch vier<br />

junge Bläser und Bläserinnen für 10 Jahre<br />

Mitarbeit im Posaunenchor geehrt: Simona<br />

Babel, Oliver Kohl, Martin Tofahn<br />

und Elisabeth Kehr, die von Hans Hauenstein<br />

für den Posaunenchor begeistert<br />

werden konnte<br />

Ein Rückblick auf 85 Jahre Posaunenchor<br />

<strong>Eibach</strong> in Bildern beschloss den offiziellen<br />

Teil des Abends. Alle Bläser und<br />

Bläserinnen freuen sich, ihren Hans bei<br />

den Konzerten und Feiern als Ehrengast<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Petra Schuller<br />

Neue Chorleiterin für den Kirchenchor!<br />

Frau Petra Schuller hat sich,<br />

nachdem sie mich während<br />

meiner Krankheitsphase hervorragend<br />

als Chorleiterin<br />

vertreten hat, nun bereit erklärt,<br />

den Kirchenchor auch<br />

weiterhin zu leiten. Dadurch<br />

wird gewährleistet, dass der<br />

Chor weiterhin am Montagabend<br />

proben kann. Ein herzliches<br />

Dankeschön dafür.<br />

Frau Schuller ist eine kompetente<br />

und engagierte Chorleiterin und ich<br />

wünsche ihr viel Freude mit dem Chor<br />

und Gottes Segen für ihre musikalische<br />

Arbeit.<br />

Bei den Sängerinnen und Sängern des<br />

Kirchenchores möchte ich mich für 32<br />

Jahre intensives, erbauliches und stärkendes<br />

Miteinander bedanken. Auch für<br />

die Bereitschaft Experimente mitzugestalten<br />

und neue Wege zu gehen. Es fällt<br />

mir schwer, nach dieser langen Zeit, den<br />

Chor nicht mehr leiten zu können, aber<br />

ich weiß ihn in guten Händen.<br />

Inzwischen habe ich die Leitung des Kirchenchores<br />

der Stephanusgemeinde in<br />

Gebersdorf übernommen. Vielleicht ist ja<br />

mal ein gemeinsames Projekt möglich.<br />

Ich wünsche dem Chor und seiner Leiterin<br />

für die kommenden Jahre eine gute<br />

Gemeinschaft, immer genug Sängerinnen<br />

und Sänger und weiterhin viel Freude<br />

an der Kirchenmusik und am Singen.<br />

Uschi Bildt<br />

Ganz ohne großes Aufsehen hat sich im<br />

Kirchenchor ein Wandel vollzogen.<br />

Die neue Leiterin des Kirchenchores<br />

heißt Petra Schuller. Der Wechsel war<br />

notwendig geworden, da die bisherige<br />

Leiterin Frau Bildt leider letztes Jahr<br />

wegen längerer Krankheit ausgefallen<br />

war. Petra Schuller übernahm seit Juni<br />

Kirchenmusik<br />

2008 spontan und ehrenamtlich<br />

die Leitung des Chores. Sie<br />

ist der Gemeinde bestens bekannt<br />

u. a. als Mesnerin oder<br />

Redakteurin des Gemeindeboten.<br />

Das Singen und Üben unter<br />

der stets motivierenden Regie<br />

von Petra Schuller macht<br />

einfach gute Laune und setzt<br />

Glückshormone frei. Sie hat natürlich<br />

eine entsprechende<br />

Ausbildung als Chorleiterin.<br />

Mit sehr viel Freude und Sachverstand<br />

sucht sie das passende Liedgut für uns<br />

und jedem Anlass entsprechend aus. Wir<br />

singen ja nicht nur Kirchenlieder, Liturgien<br />

und Segenswünsche, sondern auch<br />

mehrstimmige Chorsätze z.B. von Johann<br />

Sebastian Bach oder Heinrich<br />

Schütz, dem Lieblingskomponisten von<br />

Frau Schuller. Sogar im alten Notenfundus<br />

des früheren Chorleiters Krämer<br />

wurde sie mit Werken fündig, die selbst<br />

"altgediente" Chormitglieder noch nicht<br />

gesungen haben.<br />

Bei der Einführung unseres neuen Pfarrers<br />

Jonas Schiller haben wir gemeinsam<br />

mit dem Gospelchor den Gottesdienst<br />

ausgestaltet. Demnächst sind wir<br />

in folgenden Hauptgottesdiensten zu hören:<br />

am Karfreitag 10. <strong>April</strong> und am<br />

Ostersonntag 12. <strong>April</strong>. Wir Sängerinnen<br />

und Sänger lieben und genießen es, in<br />

der Kirche für die Gemeinde zu singen<br />

und im Gottesdienst mitwirken zu dürfen.<br />

Es berührt die Seele, das Singen öffnet<br />

das Herz, es verbindet uns miteinander<br />

und mit unserem Gott, der uns die Stimme<br />

gegeben hat.<br />

Wir könnten beim Singen aber noch gut<br />

Verstärkung brauchen, kommen Sie zu<br />

uns, Sie sind uns herzlich willkommen!<br />

Wir proben montags um 20.15 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Rottraut Gäbler<br />

23


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

24<br />

GARDINEN<br />

& MEHR<br />

SCHÖNER<br />

WOHNEN.<br />

RAUMAUSSTATTUNG<br />

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90451 NÜRNBERG<br />

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Gemeinsam auf der Suche nach<br />

dem "Schatz des Wortes Gottes"<br />

An den vier Mittwochen zwischen dem<br />

21. Januar und dem 11. Februar machten<br />

sich die beiden <strong>Eibach</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Johannes und St.Walburga gemeinsam<br />

auf die Suche nach dem<br />

Schatz in den "Ich-bin-Worten" Jesu aus<br />

dem Johannes-<strong>Evang</strong>elium.<br />

"Ich bin das Brot des Lebens" - hier durfte<br />

jeder ein Stück Brot betrachten, riechen<br />

und schließlich kosten. In Meditation<br />

und Gruppengesprächen stimmten<br />

wir überein, dass Jesus das Brot des Lebens<br />

ist, das unseren Hunger UMFAS-<br />

SEND stillt.<br />

"Ich bin das Licht der Welt" - Wer die Erfahrung<br />

der Dunkelheit gemacht hat -sei<br />

es durch Abwesenheit einer Lichtquelle<br />

wie zu Beginn des Bibel-Abends oder eine<br />

dunkle Zeit im Leben oder die Dunkelheit<br />

durch Leid und Krieg in der Welt - der<br />

erkennt Jesus als die Quelle des Lichtes,<br />

als den hellen Weg, als das Licht am Ende<br />

des Tunnels. Das wurde auch in den<br />

Fürbitten bei einer kleinen Lichterprozession<br />

in der Kirche St. Walburga nochmals<br />

bekräftigt.<br />

"Ich bin der gute Hirte" - Thema des ökumenischen<br />

Gottesdienstes in St. Walburga<br />

in der Mitte zwischen den vier Bibel-<br />

Abenden:<br />

Herde und Hirt - ein vertrautes Bild von<br />

Schutz und Geborgenheit. In der Predigt<br />

von Pfarrerin Hildegard Bergdolt hörten<br />

wir, dass Voraussetzung dazu das Aufeinander-Achten,<br />

das Rufen und Hören,<br />

also die Bereitschaft zu einer lebendigen<br />

Beziehung mit Gott ist. Die Gruppe<br />

SANCTISSIMO hat mit vielen schwungvollen<br />

neuen Kirchenliedern zu den "Ichbin-Worten"<br />

genau den richtigen zu Herzen<br />

gehenden Ton gefunden.<br />

In der anschließenden Gemeindebegegnung<br />

suchten erfreulich viele aus den<br />

Ökumenische Bibelwoche<br />

beiden <strong>Eibach</strong>er Gemeinden bei Gebäck<br />

und Getränken das Gespräch über die<br />

Konfessionsgrenzen hinaus.<br />

"Ich bin der wahre Weinstock" - Sind<br />

nicht alle Reben gleich viel wert? Was<br />

bedeutet das für die verschiedenen<br />

christlichen Konfessionen, was für die<br />

Gemeinden? Was bedeutet das für<br />

mich? Darüber haben sich die Teilnehmer<br />

auch noch beim Ausklang des<br />

Abends bei einem Glas Johanneswein<br />

"<strong>Eibach</strong> 61" intensiv ausgetauscht.<br />

"Ich bin die Auferstehung und das Leben"<br />

- Hinter der Geschichte von der Totenerweckung<br />

des Lazarus steckt viel<br />

mehr, nämlich die nachdrückliche Einladung<br />

zur Jüngerschaft. Diese Berufung<br />

gleicht einer "Todeserfahrung" und "Auferweckung",<br />

denn sie bedeutet immer,<br />

alle weltlichen Sicherheiten fahren zu<br />

lassen und sein ganzes Vertrauen auf<br />

Gott zu setzen.<br />

Besucherzahlen zwischen 24 und 34 zeigen,<br />

dass die ökumenische Bibel-Woche<br />

ein voller Erfolg war. Bei der abschließenden<br />

Taufgedächtnisfeier in St. Walburga<br />

waren sich Pfarrerin Bergdolt und<br />

Pfarrer Pater Adam Kubalski einig: "Wir<br />

durften viel Segen erfahren."<br />

Welch eine ermutigende ökumenische<br />

Perspektive in <strong>Eibach</strong>!<br />

Renate Hacker<br />

ÖKUMENISCHER<br />

GEBETSKREIS<br />

von <strong>April</strong> bis einschließlich<br />

September wieder in<br />

St. Walburga<br />

(jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 19.30 Uhr, auch in den Ferien)<br />

25


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

26<br />

• Ambulante Alten- u. Krankenpflege<br />

• Essen auf Rädern<br />

• Hauswirtschaftliche Hilfe<br />

• Pflegeeinsätze nach §37 SGB XI<br />

• Betreutes Wohnen Lobetal<br />

• Pflegeberatung<br />

• Erreichbarkeit rund um die Uhr<br />

Bürozeiten<br />

Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr<br />

Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

Die Katholische Betriebsseelsorge <strong>Nürnberg</strong><br />

bietet zusammen mit den kirchlichen<br />

Beratungsstellen für Arbeitslose<br />

von<br />

Montag, 20. bis<br />

Donnerstag, 23. <strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />

einen Kurs für arbeitslose<br />

Frauen und Männer an.<br />

Herzlich dazu eingeladen sind alle Arbeitslosen,<br />

unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit<br />

und ihrem Beruf.<br />

Der Kurs findet in der Arbeitnehmerbildungsstätte<br />

Obertrubach statt.<br />

Inhalte: Wege aus der Arbeitslosigkeit<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Bewerbungstraining<br />

Hilfsmöglichkeiten der Beratungsstellen<br />

Geselligkeit und Freizeitgestaltung<br />

Die Kosten für Fahrt, Unterkunft und<br />

Verpflegung trägt der Veranstalter.<br />

Anmeldung möglichst<br />

bis Montag, den 06.04 <strong>2009</strong><br />

Weitere Infos und Anmeldung bei:<br />

Katholische Betriebsseelsorge,<br />

Vordere Sterngasse 1, 90402 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel.: 0911/24449480;<br />

Fax: 0911/24449489<br />

<strong>Mai</strong>l: betriebsseelsorge@stadtkirchenuernberg.de<br />

Ökumenisches Arbeitslosenzentrum,<br />

Jakobstr. 52, 90402 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel.: 0911/20713 oder 209835;<br />

Fax: 0911/20 8728<br />

<strong>Mai</strong>l: oeaz-nuernberg@t-online.de<br />

Unter uns lebt unerkannt so mancher lesenswerte<br />

Autor. Sogar ein ehemaliges<br />

Mitglied des <strong>Eibach</strong>er Kirchenvorstands!<br />

Eine Geschichte, die im <strong>Nürnberg</strong>er Jubiläumsjahr<br />

2000 als Fortsetzungsroman<br />

in der NZ erschienen ist, kann jetzt<br />

für 12.50 Euro, illustriert, als Buch erworben<br />

werden:<br />

Gerhart Honig<br />

Die Reitmaschine<br />

(ISBN 3-931070-22-0)<br />

Aktuelles<br />

Liebeskummer treibt einen jungen <strong>Eibach</strong>er<br />

mit seinem Fahrrad in die Natur. Dabei<br />

stürzt er schwer und wird dadurch in<br />

die Vergangenheit verschlagen, ins Jahr<br />

1850, wie er aber erst nach und nach<br />

herausfindet. Er versteckt sein beschädigtes<br />

Rad an Ort und Stelle und macht<br />

sich zu Fuß auf, zurück nach <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Nach anfänglichen Rückschlägen etabliert<br />

er sich schließlich in der Stadt. Zu<br />

den vielen Leuten, die er kennen lernt,<br />

gehört der Fabrikant Cramer-Klett, mit<br />

dessen Hilfe er nach dem Muster seines<br />

Fahrrads mit der Produktion von "Reitmaschinen"<br />

beginnt. Nach Anfangsschwierigkeiten<br />

sind die <strong>Nürnberg</strong>er begeistert<br />

von dem neuartigen Fahrzeug.<br />

Das nette Dienstmädchen von Cramer-<br />

Klett hat es unserem Helden vom ersten<br />

Tag an angetan und er sieht die Zukunft<br />

in rosigsten Farben. Ein eifersüchtiger<br />

Nebenbuhler zerstört jedoch auf unerwartete<br />

Weise all seine Träume.<br />

Die Sache mit dem Fahrrad ist natürlich<br />

erfunden, aber ansonsten ist alles genauestens<br />

recherchiert. Man glaubt geradezu,<br />

die geschilderten Personen und<br />

Örtlichkeiten vor sich zu sehen.<br />

Erwerben kann man den Roman entweder<br />

im Buchhandel oder direkt beim Verlag<br />

(Europaforum-Verlag, Siebenkeesstr.<br />

21, 91207 Lauf; www.europaforum-verlag.de).<br />

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Thorsten Ott<br />

Installationsmeister<br />

10 Jahre <strong>Eibach</strong>er Sonntagschor<br />

Jubiläumskonzert am<br />

Samstag, 16. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong><br />

Platzsingen im Freien zusammen mit<br />

Kinderchor und Steptanz:<br />

10.30 Uhr vor <strong>Evang</strong>. Altenheim, <strong>Eibach</strong>er<br />

Hauptstraße<br />

11.30 Uhr vor Buchhandlung Pelzner<br />

13.00 Uhr vor Modehaus Käferlein<br />

20.00 Uhr Jubiläumskonzert, Pfarrsaal<br />

St. Walburga,<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: 5,- €/ 3,- € <strong>Eibach</strong>er<br />

Reisebüro, <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 38a,<br />

Tel. 645082 oder 645084<br />

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Aktuelles<br />

Neues von der Theatergruppe:<br />

Wir sind schon wieder eifrig am Proben<br />

und hoffen, Sie zu unserem neuen Dreiakter<br />

begrüßen zu dürfen:<br />

Herr im Haus bin ich<br />

(Komödie in 3 Aufzügen von D. Fuchs )<br />

Aufführungen:<br />

Freitag, 01. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Samstag, 02. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 20:00 Uhr<br />

Sonntag,03. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong>, 19:00 Uhr<br />

Samstag,09. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> 20:00 Uhr<br />

Sonntag,10. <strong>Mai</strong> <strong>2009</strong> 19:00 Uhr<br />

im Pfarrsaal von St. Walburga, Eibenweg<br />

10. Platznummerierung<br />

Eintritt: Erwachsene 7,00 €<br />

Jugend / Schüler 3,00 €<br />

Kinder bis 10 Jahre frei<br />

(keine Reservierung)<br />

Kartenvorverkauf bei Mack, <strong>Eibach</strong>er<br />

Schulstr. 37, Tel.: 0911- 6 49 36 67<br />

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100. Bewohner zog in das<br />

PHÖNIX Seniorenzentrum<br />

Fronmüllerstraße ein.<br />

Fürth. Am 26. September vorigen Jahres<br />

wurde das PHÖNIX Seniorenzentrum<br />

Fronmüllerstraße feierlich eingeweiht.<br />

Nach exakt vier Monaten fand der<br />

100. Bewohner hier sein neues Zuhause.<br />

Michael Rehnen, Einrichtungsleiter<br />

begrüßte Antonio Romero-Murillo. Der<br />

gebürtige Spanier möchte auch in seiner<br />

dritten Lebensphase in seiner Wahlheimat<br />

Deutschland bleiben und freut sich<br />

über die herzliche Aufnahme. Das Seniorenzentrum<br />

gehört zur Unternehmensgruppe<br />

PHÖNIX, die bundesweit mit Einrichtungen<br />

für Senioren und hilfebedürftige<br />

Menschen vertreten ist. Für 130 Bewohner<br />

wurde das Haus konzipiert. Bei<br />

der Ausstattung wurde viel Zeit in Details<br />

gesteckt um eine gemütliche und harmonisch<br />

abgestimmte Umgebung zu schaffen.<br />

Die Pflegeplätze sind in 96 Einzelzimmer<br />

und 17 Doppelzimmer aufgeteilt,<br />

selbstverständlich jedes mit eigenem<br />

barrierefreiem Bad ausgestattet. Senioren,<br />

die hier wohnen, erhalten eine hoch<br />

qualifizierte Pflege in modern ausgestatteten<br />

Therapie- und Gemeinschaftsräumen.<br />

Die Bewohner verabreden sich<br />

gerne im Garten auf der Terrasse oder in<br />

der Cafeteria und an der Bar. Hier kann<br />

zu jeder Zeit, in angenehmer Atmosphä-<br />

I m m o b i l i e n G r i e ß h a m m e r<br />

re, Besuch empfangen werden. Die Betreuung<br />

und Versorgung der hilfebedürftigen<br />

Menschen übernehmen im Seniorenzentrum<br />

Fronmüllerstraße kompetente<br />

Fachkräfte, die sowohl in pflegerischer<br />

als auch in therapeutischer Hinsicht regelmäßig<br />

geschult und weitergebildet<br />

werden.<br />

Das Seniorenzentrum ist verkehrsgünstig<br />

zu erreichen. Unmittelbar vor der<br />

Einrichtung befindet sich die Bushaltestelle<br />

für den Öffentlichen Nahverkehr.<br />

Natur- und Gartenliebhaber können hier<br />

ihrem Hobby nach Herzenswunsch<br />

nachgehen. Landschaftsarchitekten haben<br />

in Zusammenarbeit mit Therapeuten<br />

den Garten rund um das Seniorenzentrum<br />

gestaltet. Beschäftigungs- und<br />

Rückzugsmöglichkeiten für Bewohner<br />

wurden besonders berücksichtigt - von<br />

lauschigen Schattenplätzen, einem Duftkräutergarten<br />

bis zu einem traditionell<br />

angelegten Obstgarten und Hochbeeten.<br />

Im Seniorenzentrum werden in erster Linie<br />

Menschen, die auf stationäre Langzeitpflege<br />

oder Kurzzeitpflege (Urlaubspflege)<br />

angewiesen sind, betreut. Dabei<br />

wird ein mehrstufiges Pflegekonzept verfolgt.<br />

Dies bedeutet, dass entsprechend<br />

der gesundheitlichen Verfassung eines<br />

Bewohners, die benötigten Pflegeleistungen<br />

angepasst werden. Senioren haben<br />

hier die Sicherheit, in jedem Falle<br />

gut betreut zu werden. Gepflegt werden<br />

I n h a b e r: S i l v i a G r o ß Telefon: 0911/ 6 3 2 9 0 - 6 0 1<br />

W e i ß e n b urger S t r . 1 3 6 Telefax: 0911/ 63 290 - 602<br />

9 0 4 5 1 N ü r n b e r g / E i bach<br />

M ö c h t e n S i e e i n e W o h n u n g o d e r e i n H a u s v e r k a u f e n ?<br />

S p r e c h e n S i e m i t u n s , w i r s i n d I h n e n g e r n e d a b e i b e h i l f l i c h .<br />

W i r s u c h e n l a u f e n d W o h n u n g e n u n d H ä u s e r z u m V e r k a u f .<br />

U n s e r e D i e n s t l e is t u n g e n s i n d f ü r S i e a l s V e r k äu f e r p r o vi s i o n s f r ei !<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

auch Personen, die an Demenz erkrankt<br />

sind. Die spezielle Abteilung, der im Erdgeschoss<br />

liegenende sog. "Beschützende<br />

Bereich", hat einen direkten Zugang<br />

zu einem dementengerechten Garten.<br />

Die Philosophie und einer der Grundsätze<br />

des Unternehmens ist, die Individualität<br />

hilfebedürftiger Menschen zu achten<br />

und ihrem Wunsch nach einem würdevollen<br />

Älterwerden in familiärer Umgebung<br />

Rechnung zu tragen.<br />

Das Unternehmen<br />

Das Seniorenzentrum Fronmüllerstraße<br />

gehört zu den PHÖNIX Seniorenzentren,<br />

die nahezu in allen Bundesländern<br />

Deutschlands vertreten sind. Seit Herbst<br />

2007 gehört das Unternehmen mehrheitlich<br />

der Unternehmensgruppe KORIAN<br />

S.A., Paris, an. Unternehmensleitbild der<br />

PHÖNIX Senioren- und Pflegezentren ist<br />

es, älteren Menschen, gleichgültig welcher<br />

Nationalität und Religion sie angehören<br />

oder welche wirtschaftlichen Verhältnisse<br />

sie haben, ein würdevolles Älterwerden<br />

zu ermöglichen.<br />

Nähere Informationen direkt bei:<br />

Michael Rehnen, Einrichtungsleitung<br />

PHÖNIX Seniorenzentrum Fronmüllerstraße<br />

Fronmüllerstraße 129<br />

90763 Fürth<br />

Tel.: +49-911 / 37 65 36-0<br />

Fax: +49-911 / 37 65 36-600<br />

e<strong>Mai</strong>l: fronmuellerstrasse@phoenix.nu<br />

Geborgenheit Sicherheit Wohlfühlen<br />

PHÖNIX-Seniorenzentrum<br />

Fronmüllerstraße<br />

Fronmüllerstraße 129<br />

90763 Fürth<br />

Telefon 09 11 / 37 65 36-0<br />

Telefax 09 11 / 37 65 36-600<br />

fronmuellerstrasse@phoenix.nu<br />

www.phoenix.nu<br />

Besuchen Sie uns, wir zeigen<br />

Ihnen gerne unser Haus.<br />

Herzlichst Ihr<br />

Michael Rehnen, Einrichtungsleitung<br />

und Petra Schuller, Pflegedienstleitung<br />

35


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

36<br />

Bestattungsvorsorge:<br />

Fordern Sie Ihre kostenlose<br />

Infomappe an!<br />

RAT UND HILFE AUS TRADITION<br />

Seit vier Generationen können Sie sich auf unseren Familienbetrieb verlassen.<br />

Wann immer Sie uns brauchen – wir sind persönlich für Sie da:<br />

Individuell und professionell, vertrauensvoll und menschlich. Jederzeit für Sie<br />

erreichbar: (0911) 239 889-0.<br />

TRAUERHILFE STIER<br />

Bestattungsinstitute seit 1902 · Fürther Str. 153 · 90429 <strong>Nürnberg</strong> · www.trauerhilfe-stier.de<br />

Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

37


Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

38<br />

Haarstudio<br />

Taufen<br />

Benjamin Ziegler<br />

Leon Wondra<br />

Helmut Skirlo<br />

Marianne Frisch<br />

Anna Starringer<br />

Marie Krauß<br />

Ute Süss<br />

Babette Thüringer<br />

Frieda Biewald<br />

Kunigunde Fabian<br />

Wilhelm Neuner<br />

Bestattungen<br />

Freud und Leid<br />

Ostermontag,<br />

13. <strong>April</strong> <strong>2009</strong><br />

Das <strong>Nürnberg</strong>er <strong>Evang</strong>elische Forum<br />

für den Frieden lädt ein, mit zum<br />

Ostermarsch zu gehen. Er steht unter<br />

dem Motto "Frieden braucht Bewegung".<br />

Der Auftakt Nordost ist um 13.00 Uhr<br />

am Olof-Palme-Platz.<br />

Um 14.00 Uhr gehen wir dann los<br />

Richtung Lorenzkirche.<br />

Schlusskundgebung ist um 15. 00 Uhr<br />

vor der Lorenzkirche.<br />

Anschließend lädt das <strong>Nürnberg</strong>er<br />

<strong>Evang</strong>elische Forum für den Frieden<br />

ein zum Friedensgebet in der Lorenzkirche.<br />

Es beginnt um ca 16.30<br />

Uhr im Anschluss an die Kundgebung.<br />

Einladung zur katholischen<br />

Erwachsenenbildung:<br />

Israel - das gelobte Land<br />

(Vortrag Frau Federl)<br />

29.4., 19.45 Uhr, kl.Pfarrsaal<br />

St. Walburga<br />

La Salette<br />

(Diavortrag Herr Trnovski)<br />

27.5., 19.45 Uhr, kl. Pfarrsaal<br />

St.Walburga<br />

39


Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

649925<br />

6499270<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

6494585<br />

bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />

Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

6499262<br />

jonas.schiller@elkb.de<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Jugendreferent: Martin Nugel<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

6491172<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

und 645228<br />

u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, 646571<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funtsch, 6887692<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u.<br />

Sonstiges:<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Begegnungszentrum (BEZE):<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

8017212<br />

Johanneskirche:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer<br />

6494430<br />

kiga@eibach-evangelisch.de<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Horst Fuchs<br />

649950<br />

H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Diakoniestation:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338<br />

6426313<br />

info@diakoniestation-eibach.de<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

im Pfarramt<br />

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr<br />

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr<br />

Dienstag haben wir geschlossen.<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983

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