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Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...

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<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong><br />

<strong>Gemeindebote</strong><br />

<strong>Eibach</strong><br />

Dezember 2002<br />

Januar 2003<br />

Vom 18. - 20. Oktober waren die Konfirmanden auf Burg Wernfels zu Gast. Einen<br />

ausführlichen Bericht über diese Freizeit gibt uns die Konfirmandin Tanja<br />

Menzel ab Seite 6. Fotos: I. Bach


Der Monatsspruch zum Dezember<br />

Saget den verzagten Herzen: „Seid getrost,<br />

fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott.“ Jesaja<br />

Es gibt Situationen, in denen man nur<br />

noch Bedrohliches sieht, keinen Ausweg<br />

erkennen kann, in denen Hoffnung<br />

zerstört wird und das Herz verzagt ist.<br />

Verzagtheit ist eine Grunderfahrung, die<br />

sich im Wandel der Zeiten nicht geändert<br />

hat.<br />

Der Prophet beschreibt sie drastisch,<br />

wenn er von müden, schlaffen Händen<br />

und wankenden Knien spricht (35, 3).<br />

Verzagtheit hat auch physische Folgen.<br />

Angst lähmt. Mutlosigkeit macht kraftlos<br />

und aufrechten Gang unmöglich. Man<br />

kann es bei sich und bei anderen sehen<br />

in Krisenzeiten, in denen man sich wie<br />

gefangen fühlt von unverstandenem<br />

Leid, von einem schweren Konflikt, von<br />

unerträglichen Lebensverhältnissen.<br />

Der Prophet beschreibt die kommende<br />

Rettung anschaulich: im Bild von der<br />

Heilung der Blinden und Tauben, im Bild<br />

von der blühenden Wüste und dem<br />

wunderbaren Frieden in der Natur, im Bild<br />

von der Straße, die die Befreiten nach<br />

Hause zum Zion führt (35, 5-10).<br />

Können solche Bilder verzagte Herzen<br />

aufrichten und ihnen wieder Hoffnung<br />

schenken? Welche Bilder können unsere<br />

Verzagtheit überwinden?<br />

Was gegen Verzagtheit hilft, muss zugesprochen<br />

werden. Nur in den Zusagen<br />

haben die Hoffnungsbilder Kraft. Wer<br />

hätte es nicht schon erfahren, wie<br />

Zuspruch den Blick des Verzagten auf die<br />

eigene Situation erweitert, verändert und<br />

dem Hoffnungslosen Mut gemacht hat.<br />

Wie sollten dann Worte des Glaubens,<br />

die wir einander zusprechen, nicht<br />

Wirkung zeigen! Sie können stark<br />

machen und dazu helfen, dass<br />

Menschen die Furcht hinter sich lassen.<br />

Sie lenken den Blick ja nicht nur auf<br />

Mitmenschen, die dem Verzagten nahe<br />

kommen. Sie richten den Blick auf den<br />

2<br />

nahen Gott, der auf der Seite der<br />

Verzagten ist, auch wenn sie es nicht<br />

spüren. So sehen sie Gottes<br />

Möglichkeiten und können hoffen.<br />

„Saget den verzagten Herzen...“ - wir<br />

Christen haben allen Grund, diese<br />

Aufforderung zu hören. Sie gilt nicht nur<br />

für das Reden in den Räumen der<br />

Kirchen, sondern auch für das Reden im<br />

Alltag. Dort, wo Menschen wohnen und<br />

arbeiten, wo sie sich freuen und leiden,<br />

wo Beziehungen entstehen und Konflikte<br />

ausgetragen werden, muss es möglich<br />

sein, Worte des Glaubens zu finden.<br />

Worte, die mit Erfahrung verbunden sind<br />

und über diese hinausweisen. Worte, die<br />

Verzagte stark und furchtlos machen,<br />

trösten und Hoffnung geben.<br />

Die Worte des Glaubens lenken den Blick<br />

nicht ins Leere, sondern zu Gott: „Seht,<br />

da ist euer Gott“. Das Hören soll also<br />

sehend machen.<br />

Was kann man sehen? Bevor der<br />

Prophet seine Hoffnungsbilder entwirft,<br />

verheißt er Gottes Kommen. Gott kommt,<br />

um allem Lebensfeindlichen zu wehren<br />

und um zu helfen. Gott ist im Menschen<br />

Jesus von Nazareth zu uns gekommen,<br />

ganz nahe; er wurde einer wie wir.<br />

Jesu Weg zu den Verzagten macht<br />

Gottes Nähe anschaulich, wenn er<br />

Blinde, Lahme und Stumme aus ihren<br />

Bindungen befreit und sie für die<br />

Erfahrung der Liebe Gottes geöffnet hat.<br />

Sein Tod am Kreuz hat ihn in die letzten<br />

Tiefen geführt, in die Menschen stürzen<br />

können, und er zeigt an, das wir auch dort<br />

nicht verlassen sind, dass uns Gottes<br />

Liebe auch dort erreicht. Die Erinnerung<br />

an Jesu Leben und Sterben für uns, an<br />

Gottes Kommen zu uns durch ihn, macht<br />

sehend. Sie zeigt uns, dass er mit uns auf<br />

dem Weg ist, öffnet uns den Blick für<br />

Spuren seines Wirkens in unserem<br />

Leben.<br />

Ihre Ida Bach


"Ein Mensch sieht, was vor Augen ist;<br />

der Herr aber sieht das Herz an." (1.<br />

Samuel 16, 7) Mit dieser Jahreslosung<br />

gehen wir in das neue Jahr 2003. Mit<br />

guten Vorsätzen werden wir es<br />

beginnen. Denn wir sehen ja, was alles<br />

in unserem Leben nicht so läuft, wie wir<br />

es von uns erwarten. Aber wird die Kraft<br />

reichen ? Sichtbare Ergebnisse sind<br />

schwer zu erzielen bei guten Vorsätzen.<br />

Machen wir es doch wie Gott, sehen wir<br />

auf die Herzen. Denn dort gibt es bei uns<br />

selber und bei anderen viel Gutes und<br />

Wertvolles zu entdecken, auf das wir<br />

aufbauen können. Vor allem sehen wir<br />

dort, dass wir alle geliebte Geschöpfe<br />

Gottes sind. Geschöpfe, denen Gott sich<br />

selber an Weihnachten gleich gemacht<br />

hat. Geliebte, denen Gott mit dem Kind in<br />

der Krippe seine Liebe vor Augen gestellt<br />

Goldene Konfirmation<br />

am Samstag, 29. März 2003<br />

um 17.00 Uhr<br />

Diamantene und<br />

Eiserne Konfirmation<br />

am Sonntag 30. März 2003<br />

um 10.00 Uhr<br />

In Frage kommen die<br />

Konfirmationsjahrgänge 1953, 1943<br />

und 1933.<br />

Möchten Sie an der<br />

Jubelkonfirmation teilnehmen,<br />

bitten wir Sie, sich im Pfarramt (Tel.<br />

649925 oder FAX 6499270) zu<br />

melden. Wir sind auf Ihre Mithilfe<br />

angewiesen, da uns längst nicht alle<br />

Anschriften bekannt sind.<br />

Nach Ihrer Anmeldung werden Sie<br />

durch eine schriftliche Einladung über<br />

die Einzelheiten der Feier informiert.<br />

Selbstverständlich sind auch<br />

Gäste willkommen, die nicht in<br />

<strong>Eibach</strong> konfirmiert wurden, aber<br />

ihr Jubiläum in unserer<br />

Johanneskirche mitfeiern<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

und ins Herz<br />

gelegt hat.<br />

In diesem<br />

Sinne<br />

wünschen wir<br />

von der<br />

Redaktion<br />

Ihnen ein<br />

gesegnetes<br />

und fröhliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und<br />

ein gutes<br />

neues Jahr 2003.<br />

Im neuen Jahr stehen einige<br />

Neuerungen in unserer Gemeinde an.<br />

Zum einen starten wir ein<br />

"Testprogramm Gottesdienst" mit<br />

günstigeren Gottesdienstzeiten und<br />

einem neuen Gottesdienst "G-konkret".<br />

Über die neuen Zeiten informiert Dr.<br />

Oechslen auf Seite 13.<br />

Zum anderen müssen wir, veranlasst<br />

durch die anstehenden<br />

Personalkürzungen, neue Gebühren für<br />

Kasualien erheben, die besonders<br />

Auswärtige und Ausgetretene, die in<br />

unserer Gemeinde Taufen oder<br />

Hochzeiten feiern wollen, betreffen<br />

(siehe Seite 4).<br />

Vielleicht haben Sie ja in der Zeit nach<br />

den Feiertagen auch ein wenig Muße, zu<br />

lesen? Dafür haben wir diesmal zwei<br />

längere Artikel im Heft. Tanja Menzel<br />

berichtet von der Konfirmandenfreizeit<br />

(Seite 6).Und Ida Bach macht sich<br />

grundsätzliche Gedanken zum Thema<br />

"Kinder in der Gemeinde" (Seite 8).<br />

Im Übrigen finden Sie in diesem Heft<br />

natürlich alle Termine für die Feiertage,<br />

damit Sie gut mit uns feiern können.<br />

Dazu noch ein letzter Tipp: Am Heiligen<br />

Abend um 16.30 Uhr findet erstmals als<br />

Alternative zur Johanneskirche eine<br />

Stallweihnacht bei Bauer Lämmermann<br />

statt (siehe Seite 4).<br />

Ich wünsche Ihnen eine erwartungsvolle<br />

Adventszeit und frohe Festtage<br />

Ihr Andreas Funk 3


Aus der Gemeinde ...<br />

4<br />

Liebe<br />

Gemeindeglieder,<br />

Pfarrer<br />

Kaussler<br />

wird 70<br />

Pfarrer Hermann<br />

Kaussler darf am 6.<br />

Januar seinen 70.<br />

Geburtstag feiern.<br />

27 Jahre lang, von<br />

1968 bis 1995 hat er in unserer<br />

Gemeinde Dienst getan. Neben seiner<br />

intensiven Gemeindearbeit hat er sich<br />

stets für Geschichte interessiert. Wir<br />

verdanken ihm sein Buch über die<br />

Geschichte des Stadtteils <strong>Eibach</strong>, aber<br />

auch andere Veröffentlichungen wie zum<br />

Beispiel über den sogenannten „Wilden<br />

Markgrafen“, einen Fürsten von<br />

Ansbach, der im 18. Jahrhundert durch<br />

seinen unkonventionellen Lebensstil<br />

aufgefallen ist.<br />

Die Kirchengemeinde möchte für ihn am<br />

Epiphaniastag nach dem Gottesdienst,<br />

d.h. um ca. 11.15 Uhr, einen kleinen<br />

Empfang im Begegnungszentrum<br />

ausrichten. Dazu sind alle<br />

Gemeindeglieder eingeladen, die Herrn<br />

Kaussler an seinem runden Geburtstag<br />

ein paar Worte sagen oder ihm einfach<br />

die Hand drücken wollen.<br />

Stallweihnacht<br />

Es geschieht regelmäßig einmal im Jahr,<br />

da ist unsere Johanneskirche viel zu<br />

klein, nämlich am Heiligen Abend. Trotz<br />

der vier Gottesdienste, die wir am<br />

Heiligen Abend halten, mussten etwa im<br />

vergangenen Jahr viele Mitchristen<br />

umkehren. Die Christvespern, vor allem<br />

die erste von beiden, waren einfach<br />

überfüllt. Wir können deshalb unsere<br />

Kirche nicht erweitern. Wir haben aber<br />

dringend eine weitere Möglichkeit für<br />

einen Gottesdienst am Heiligen Abend<br />

gesucht. Einen zusätzlichen<br />

Gottesdienst um 20.00 oder 21.00 Uhr<br />

anzubieten, schien uns nicht sinnvoll.<br />

Denn zu dieser Zeit möchten wohl fast<br />

alle Mitchristen gerne zu Hause sein. So<br />

haben wir uns eine ungewöhnliche<br />

Alternative überlegt. Wir möchten am<br />

Heiligen Abend um 16.30 Uhr im Stall<br />

der Familie Lämmermann, Koppenhofer<br />

Str. 18, eine Stallweihnacht feiern. Wenn<br />

Jesus in einem Stall in der Nähe von<br />

Bethlehem geboren wurde, dann liegt es<br />

doch nahe, am Fest seiner Geburt in<br />

einen Stall zu gehen. Der Posaunenchor<br />

hat freundlicherweise seine Mitwirkung<br />

zugesagt. Sitzplätze wird es allerdings<br />

nur in sehr beschränkter Zahl geben.<br />

Nachdem die Stallweihnacht zunächst<br />

meine Idee war, möchte ich in diesem<br />

Jahr die Verantwortung für diesen<br />

Gottesdienst übernehmen. Ich bin<br />

neugierig, wie dieser Versuch ausgehen<br />

wird. Selbstverständlich finden die<br />

Gottesdienste in der Kirche wie jedes<br />

Jahr statt, allerdings mit leicht<br />

veränderten Zeiten.<br />

Neue Gebührenordnung<br />

Der Kirchengemeinderat hat in seiner<br />

Sitzung vom 16.10. der von den<br />

Hauptamtlichen vorgelegten<br />

Gebührenordnung im Prinzip<br />

zugestimmt. Die endgültige<br />

Entscheidung wird in der<br />

Kirchenvorstandssitzung am 16.11.<br />

fallen. Wenn es bei der Vorlage bleibt, so<br />

werden etwa Trauungen für Brautpaare<br />

von außerhalb <strong>Eibach</strong>s in Zukunft €<br />

300,00 kosten. Natürlich ist dies ein<br />

verhältnismäßig hoher Preis. Uns ist<br />

aber auch bewusst, welche Ausgaben<br />

sich Brautpaare in unserer Zeit<br />

anlässlich ihrer Hochzeit leisten. Da<br />

fallen € 300,00 in der Regel kaum ins<br />

Gewicht. Außerdem ist es uns natürlich<br />

viel lieber, wenn Brautpaare in ihrer


Wohnsitzgemeinde heiraten und aus<br />

diesem Anlass eine Verbindung zu ihrem<br />

Pfarrer oder zu ihrer Pfarrerin aufbauen.<br />

Und schließlich können wir angesichts<br />

der bevorstehenden Personalkürzungen<br />

in unserer Gemeinde gar nicht anders,<br />

als uns mit unserer Arbeit auf die eigene<br />

Gemeinde zu konzentrieren. Ähnlich<br />

wird es sich in Zukunft bei Taufen von<br />

Kindern aus anderen Gemeinden<br />

verhalten. Auch diese werden wesentlich<br />

teurer. Sollte ein Teil des Brautpaares<br />

oder der Taufeltern keiner christlichen<br />

Kirche angehören, so verdreifacht sich<br />

der Preis. Wir glauben nämlich, dass ein<br />

Kirchenaustritt eine<br />

Glaubensentscheidung sein sollte. Die<br />

Praxis, aus finanziellen Gründen aus der<br />

Kirche auszutreten und bei passender<br />

Gelegenheit die Dienste der Kirche doch<br />

in Anspruch zu nehmen, können wir nicht<br />

verhindern. Wir können sie aber teurer<br />

machen. Aus diesem Grund haben wir<br />

auch bei Bestattungen von aus der<br />

Kirche ausgetretenen Personen - die<br />

ohnehin nur ausnahmsweise stattfinden<br />

können - eine Gebühr von € 500,00 ins<br />

Auge gefasst. Mir ist dabei die Praxis in<br />

der DDR eingefallen: Dort trat kaum<br />

jemand beim Notar oder beim<br />

Standesamt aus der Kirche aus. Der<br />

Kirchenaustritt vollzog sich einfach so,<br />

dass Gemeindeglieder viele Jahre lang<br />

ihren Kirchenbeitrag nicht mehr an die<br />

Kirche überwiesen (einen staatlichen<br />

Kirchensteuereinzug gab es nicht).<br />

Wenn eine solche Person starb, konnte<br />

eine kirchliche Bestattung stattfinden,<br />

wenn die Angehörigen die<br />

Kirchenbeiträge der letzten fünf Jahr<br />

entrichteten. Das bedeutet für unsere<br />

Praxis: Stirbt ein Mensch, der der Kirche<br />

nicht angehört und der kein oder nur ein<br />

sehr geringes Einkommen hat, so<br />

werden wir auf die Gebühr von € 500,00<br />

verzichten. Sind der Kirche aber<br />

aufgrund der wirtschaftlichen Situation<br />

des Verstorbenen hohe jährliche<br />

Aus der Gemeinde ...<br />

Kirchensteuerbeträge entgangen, so<br />

halten wir die Gebühr für angemessen.<br />

Ich weiß, dass die gerade skizzierten<br />

Entscheidungen in unserer Kirche<br />

ungewöhnlich sind. Ich bitte aber<br />

herzlich darum, dass Sie den positiven<br />

Sinn darin erkennen:<br />

1. Wir Hauptamtlichen möchten<br />

vor allem für die <strong>Eibach</strong>er Gemeinde da<br />

sein.<br />

2. Die Kirchengemeinde bittet<br />

alle, die ihre Dienste in Anspruch<br />

nehmen, auch nach ihren Kräften zu den<br />

finanziellen<br />

beizutragen.<br />

Lasten der Gemeinde<br />

Erst kam die Umfrage -<br />

jetzt wird's konkret<br />

G konkret<br />

ab 23.02.2003!<br />

Konkrete Fragen an Sie:<br />

• Sie haben bisher nichts am Hut<br />

mit unseren Gottesdiensten, weil<br />

sie nicht Ihr Lebensgefühl und<br />

Ihren Geschmack treffen?<br />

• Sie stecken nicht mitten drin im<br />

Gemeindeleben ?<br />

Haben Sie dann nicht Lust, den Gkonkret<br />

mit zu gestalten?<br />

Denn gerade Sie brauchen wir, Ihre<br />

Ideen und Ihre Phantasie, damit ein<br />

Gottesdienst entstehen kann, der<br />

Ihnen entspricht !<br />

Bitte melden Sie sich bei Andreas<br />

Funk, Telefon 9643880.<br />

5


Konfifahrt nach Burg Wernfels<br />

Am Freitag den 18.10.02 trafen sich die<br />

Konfirmanden um 16.00 am<br />

Zeitwendeplatz. Schnell wurde sich noch<br />

von den Eltern und Geschwistern<br />

verabschiedet, das Gepäck eingeladen<br />

und in den Reisebus gestiegen.<br />

Die Fahrt nach Burg Wernfels dauerte<br />

nicht lange. Nach ungefähr 30 min.<br />

kamen wir an. Schon jetzt kamen die<br />

ersten Klagen, als es darum ging, das<br />

Gepäck hochzutragen. Zum einen, da es<br />

ziemlich stark geregnet hat, zum<br />

anderen, weil wir erst einmal einen<br />

steilen Berg hochlaufen mussten, um ins<br />

Innere der Burg zu gelangen. Dort wurde<br />

erst die Zimmerverteilung geklärt und<br />

dann konnten wir endlich auspacken und<br />

die Betten überziehen.<br />

Nach einer kurzen Pause, in der sich alle<br />

ausruhen oder die Burg erkunden<br />

konnten, wurde schon der 1.<br />

Spieleabend veranstaltet. Es wurde um<br />

Süßigkeiten gespielt, die sich danach<br />

alle schmecken ließen. Nachher<br />

machten wir uns alle zu einer<br />

Nachtwanderung auf. Um 23.30 war<br />

6<br />

dann Bettruhe. Aber die meisten<br />

schliefen trotzdem ziemlich spät ein, was<br />

am nächsten Tag auch deutlich zu sehen<br />

war.<br />

Nach dem Frühstück trafen wir uns im<br />

Gemeinschaftsraum, in dem wir mit<br />

Herrn Funk unser erstes Thema<br />

durcharbeiteten. Es ging um die<br />

Selbsteinschätzung. Wir mussten uns<br />

immer zwischen zwei Dingen<br />

entscheiden, die am besten zu uns<br />

passen und uns dann auf die<br />

dazugehörige Seite des Zimmers stellen.<br />

Die Fragen lauteten zum Beispiel: „Bin<br />

ich eher eine Eiche oder eine<br />

Orchidee?“.<br />

Die Zeit zwischen den Veranstaltungen<br />

konnten wir uns frei einteilen. Beliebt<br />

waren dazu der Sportplatz, der<br />

Tischtennisraum und die zwei<br />

Billardtische. Doch viele gingen auch<br />

regelmäßig spazieren.<br />

Für das zweite große Thema war Herr<br />

Benning verantwortlich. Wir bekamen<br />

einen Fragebogen (zwei Blätter) zu dem<br />

Thema „Auf was bin ich stolz“. Wir<br />

konnten auch auf unsere Zimmer gehen,<br />

um dort den Fragebogen in Ruhe<br />

auszufüllen. Zu guter Letzt schrieb jeder<br />

jeweils auf einen Zettel, auf was er<br />

besonders stolz ist. Diese Zettelchen<br />

wurden dann auf eine Pinwand geheftet.<br />

Viele waren darauf stolz, wenn sie<br />

jemanden etwas beigebracht haben,<br />

insbesondere den kleinen Geschwistern.<br />

Aber auch auf Eltern (im speziellen auf<br />

Mütter) waren manche stolz. Die<br />

Meinungen gingen in die<br />

verschiedensten Richtungen.<br />

Nachdem wir wieder etwas Freizeit<br />

hatten, trafen wir uns für die<br />

Vorbereitung unseres dritten Themas.<br />

Es hieß „Traumboy/Traumgirl“. Dazu<br />

wurden die Mädchen in zwei Gruppen<br />

geteilt und ebenso auch die Jungen. In<br />

den Gruppen sollten wir Vorschläge<br />

machen, wie ein Traumboy/Traumgirl<br />

sein bzw. aussehen soll. Diese<br />

Vorschläge wurden dann auf ein


gemaltes Poster geschrieben. Als das<br />

erledigt war, sollte man Fragen auf<br />

verschiedene Zettel schreiben.<br />

Nachdem diese Fragen ausgewertet<br />

waren, sollten wir noch einmal in den<br />

Gemeinschaftsraum. Dort haben wir erst<br />

einmal jeweils fünf rote und fünf blaue<br />

Punkte in die Hand bekommen. Als wir<br />

uns dann hingesetzt haben, wurde das<br />

Ergebnis der vier Gruppen präsentiert.<br />

Die Poster wurden aufgehängt. Es war<br />

ziemlich überraschend, was für hohe<br />

Ansprüche gestellt wurden. Sowohl von<br />

den Mädels, wie auch von den Jungen.<br />

Wir wurden nun auf die Plakate der<br />

anderen zwei Gruppen der<br />

Jungen/Mädchen losgelassen. Und jetzt<br />

kamen auch die roten und blauen Punkte<br />

zum Einsatz. Die Konfirmanden und<br />

Konfirmandinnen sollten nun fünf blaue<br />

Punkte für die besten und fünf rote<br />

Punkte für die schlechtesten Ansprüche<br />

aufkleben. Anscheinend<br />

gab es nicht genug rote<br />

Punkte. Denn sie waren<br />

schnell verklebt. Nur die<br />

blauen Punkte wurden<br />

schwerer losgebracht.<br />

Die Ergebnisse wurden<br />

dann, mit Hilfe von Ida<br />

Bach, miteinander<br />

verglichen. Schon jetzt<br />

ging es ziemlich lebhaft<br />

zu. Aber richtig rund ging<br />

es dann bei der Frage -<br />

Antwort Runde. Die<br />

Reaktionen auf die<br />

Fragen bzw. auf die<br />

Antworten waren nicht zu<br />

überhören. Zum Schluss<br />

haben dann alle gelacht.<br />

Aber damit war das<br />

Programm noch lange<br />

nicht zu Ende. Nach einer<br />

kurzen Pause, in welcher<br />

der zweite Spieleabend<br />

vorbereitet wurde, durften wir wieder in<br />

den Gemeinschaftsraum. Wir wurden in<br />

Gruppen mit je 5 Spielern und einem<br />

Betreuer eingeteilt. Es gab drei<br />

Konfifahrt nach Burg Wernfels<br />

Kategorien, in denen wir um<br />

verschiedene Zahlencode spielen<br />

mussten. Mit einem Code konnte man<br />

einen Aktenkoffer öffnen, der mit<br />

Süßigkeiten gefüllt war. Diese<br />

Süßigkeiten wurden dann in der<br />

Siegergruppe verteilt. Es gab ganz<br />

verschiedene Spielrunden.<br />

Beispielsweise Karaoke, oder Fragen<br />

aus dem Bereich „Wissen“, bei denen<br />

drei Antworten zur Auswahl standen.<br />

Aber es ging auch richtig zur Sache. Zum<br />

Beispiel, als jeweils einer aus jeder<br />

Gruppe bei der Sockenjagd mitmachen<br />

musste. Jeder der Mitspieler musste<br />

seine Schuhe ausziehen und aufpassen,<br />

dass niemand seine Socken stiehlt. Die<br />

Gruppe, welche die meisten Socken<br />

erwischt hat, hat gewonnen. Nur leider<br />

hatte das den Nachteil, dass während<br />

des Spiels ein mehr oder weniger übler<br />

Geruch im Raum lag. Tja, aber<br />

schließlich war dieser schöne<br />

Spieleabend auch wieder zu Ende.<br />

Fortsetzung folgt ...<br />

7


Kinder in der Gemeinde<br />

Kindern macht<br />

unsere<br />

Gemeinde vielfältige<br />

Angebote,<br />

aber sind sie<br />

im Gemeindealltag<br />

wirklich<br />

gleichwertig<br />

und<br />

gleichberechtigt? Kirchliche Arbeit mit<br />

Kindern ist oft vom<br />

Unterweisungsauftrag geprägt: Kinder<br />

sind „noch nicht“ Ge-meinde, sie sind<br />

„noch nicht“ vollwertig (und deshalb<br />

„noch nicht“ für voll zu nehmen). Sie<br />

haben sich „noch nicht“ entschieden, sie<br />

haben „noch nicht“ verstanden, worum<br />

es im <strong>Evang</strong>elium geht. Zwar wird<br />

zugestanden, dass sie grundsätzlich<br />

gleichwertig sind, doch wird diese<br />

Gleichwertigkeit in Gemeinden nur<br />

ansatzweise umgesetzt. Die Folge ist ein<br />

meist unterweisender und lehrhafter<br />

Umgang mit Kindern.<br />

Ziel kirchlicher Arbeit mit Kindern muss<br />

sein, ihnen das <strong>Evang</strong>elium erlebbar und<br />

erfahrbar zu vermitteln. Gerade die<br />

kindgemäße Verkündigung ist es, die<br />

Kinder ernst nimmt und gleichwertig<br />

macht. Ebenso wie die gleichberechtigte<br />

Teilnahme von Senioren in der<br />

Gemeinde ja auch nicht durch den<br />

Gedanken des „nicht mehr“ in Frage<br />

gestellt wird. Die Vermittlung von<br />

biblischen und Glaubensinhalten muss<br />

an Kindheit und ihre Entwicklungsstufen<br />

angepasst sein und entsprechend<br />

umgesetzt werden. Das macht diesen<br />

Auftrag gleichwertig mit einer<br />

Lehrbeauftragung gegenüber den<br />

Erwachsenen einer Gemeinde.<br />

Die biblischen Aussagen zum Stellenwert<br />

des Kindes sind eindeutig: „Kinder<br />

8<br />

sollen nicht Gemeinde werden, sie sind<br />

Gemeinde!“ Schwieriger hingegen ist die<br />

Umsetzung in die Gemeindepraxis:<br />

„Kinder sollen Gemeinde als<br />

Gemeinschaft von Menschen erfahren,<br />

die sich an und mit ihnen freuen. Im<br />

Umgang miteinander erfahren, spüren<br />

und sehen die Kinder an den<br />

Erwachsenen, was es bedeutet, Jesus<br />

zu vertrauen und ihm nachzufolgen.“ (S.<br />

Reissing, EmK-Forum, Abendmahl mit<br />

Kindern)<br />

Wie sieht nun der Alltag aus? In den<br />

Kindergruppen, Kindergottesdiensten,<br />

und Familiengottesdiensten kommen die<br />

Kinder vor, gleichsam auf „Kinderinseln“<br />

- sind sie aber ansonsten in der „Mitte“<br />

der Gemeinde erwünscht? „Kinder sind<br />

ausgesprochen beliebt als Engel beim<br />

Krippenspiel, sollen aber, wenn sie nicht<br />

dran sind, den Mund halten. Häufig<br />

dienen Kinder im Familiengottesdienst<br />

der Ergötzung der Erwachsenen, die<br />

sich jedoch an den übrigen Sonntagen<br />

den „Hauptgottesdienst“ vorbehalten“ (P.<br />

Müller, In der Mitte der Gemeinde).<br />

Natürlich haben Kinder und Jugendliche<br />

ebenso wie Erwachsene je eigene<br />

Bedürfnisse, die in entsprechenden<br />

Gemeinde- und<br />

Gruppenveranstaltungen berücksichtigt<br />

werden sollen. Die Frage aber ist: Wo ist<br />

der Ort, an dem eine Begegnung möglich<br />

wird? Welches ist die „Mitte der<br />

Gemeinde“, wo können Kinder von<br />

Erwachsenen und Erwachsene von<br />

Kindern lernen?<br />

Auch Kinder können Vorbild- und Lehrfunktion<br />

gegenüber Erwachsenen haben:<br />

Vorbildlich ist, wie unbelastet, wie<br />

unbeschwert sie Christus begegnen.<br />

Ohne Vorleistung und mit leeren<br />

Händen, ohne im Tausch eine<br />

Gegenleistung bringen zu können,<br />

lassen sich Kinder von Gott beschenken.<br />

In der Arbeit mit Kindern gibt es<br />

unzählige Momente, in denen ich vom<br />

„kindlichen Glauben“ profitieren und<br />

lernen kann. Im Leben mit Kindern wird


eine Gemeinde immer wieder an das<br />

einfache und kindliche Vertrauen<br />

erinnert, das dem Glauben entspricht,<br />

durch den wir gerechtfertigt sind.<br />

Aber dafür braucht es Orte der<br />

gleichberechtigten Begegnung. Ich<br />

verstehe den Gottesdienst als einen<br />

solchen Ort. Damit erschließt sich<br />

natürlich nicht seine gesamte<br />

Bedeutung, aber ein wesentlicher<br />

Aspekt. Wer hier fragt, ob Kinder denn<br />

am Gottesdienst teilnehmen können und<br />

sollen, der hat noch nicht verstanden:<br />

Die Frage ist nicht, ob Kinder teilnehmen<br />

sollten, die Frage ist, warum sie es nicht<br />

sollten und wo Strukturen in der<br />

Gemeinde die Teilnahme von Kindern<br />

am Gottesdienst verhindern.<br />

Selbstverständlich kann und muss es<br />

zielgruppenorientierte Angebote bei<br />

Gottesdiensten geben. Jede Zielgruppe<br />

hat ihre eigenen Fragen und Interessen,<br />

aber wenn die verschiedenen Gruppen<br />

keine Orte der Begegnung haben, wie<br />

können sie dann Gemeinde sein? Wo<br />

haben Kinder mit der ihnen eigenen Art,<br />

zu glauben und ihren Glauben zu<br />

artikulieren, in unseren Gemeinden und<br />

insbesondere in unseren Gottesdiensten<br />

Platz?<br />

Wenn junge Familien im Gottesdienst<br />

sind, gibt's Beschwerden über das<br />

Kindergeplärr. Sind Jugendliche da, wird<br />

deren Unruhe als störend empfunden.<br />

Sarkastisch könnte man anmerken: „Wie<br />

gut, dass Kinder durch unseren Umgang<br />

mit ihnen spüren können, dass sie von<br />

Gott bedingungslos geliebt werden und<br />

diese Erfahrung ihre Einstellung zur<br />

Kirche, Christentum und Gott prägen<br />

wird.“ Ich frage mich, ob eine Gemeinde<br />

sich der Wirkung, die ein solches<br />

Verhalten den Kindern gegenüber<br />

beinhalten kann, bewusst ist. Um an<br />

einem herkömmlichen Gottesdienst<br />

teilnehmen zu können, müssen<br />

Vorleistungen erbracht werden. Die<br />

Teilnahmemöglichkeit ist geknüpft an ein<br />

gewisses Alter; an die Fähigkeit, 60<br />

Kinder in der Gemeinde<br />

Minuten lang einigermaßen still zu sitzen<br />

und sich den Umständen entsprechend<br />

„normal“ zu verhalten; an ein<br />

intellektuelles Vermögen, der<br />

sprachlichen Vermittlung eines<br />

biblischen Inhaltes für ca. 12 - 20<br />

Minuten folgen zu können. Da dies<br />

Kindern nicht zuzumuten ist, werden sie<br />

aus dem Gottesdienstraum geleitet und<br />

mit einem ihrem Alter entsprechenden<br />

Angebot versorgt. Die Begründung für<br />

dieses Angebot ist dann zumeist, dass<br />

es für die Kinder besser wäre, ein<br />

entsprechendes Angebot zu haben,<br />

schließlich würden sie sich im<br />

Erwachsenengottesdienst nur<br />

langweilen. Unbestritten fühlen sich die<br />

Kinder im Kindergottesdienst wohler als<br />

im Gottesdienst und bei Fortbestand der<br />

„Erwachsenengottesdienststruktur“ wird<br />

dies auch so bleiben. Ich glaube aber<br />

schon, dass Kinder merken, dass sie von<br />

unseren Gemeinden zwar erwünscht, im<br />

Gottesdienst aber nicht willkommen<br />

sind. Es erscheint mir daher angezeigt,<br />

Modelle und Ideen zu entwickeln, die<br />

den Familiengottesdienst zum<br />

Normalfall an vielen Sonntagen in<br />

unseren Gemeinden werden lassen.<br />

Unter Familiengottesdienst verstehe ich<br />

nicht einen Gottesdienst nur für Familien<br />

mit kleinen Kindern, sondern: die ganze<br />

Gemeinde feiert als „Familie der Kinder<br />

Gottes“ Gottesdienst.<br />

„Kinder sind ein Geschenk für die Kirche.<br />

Der Herr der Kirche setzt sie in die<br />

Mitte der Kirche, heute und hier ebenso<br />

wie einst in Galiläa, nicht als Objekte<br />

unserer Wohltätigkeit oder gar als<br />

Empfänger unserer Anweisungen,<br />

sondern in letzter Konsequenz als<br />

Vorbilder für die Nachfolge. Eine Kirche,<br />

die nicht vorbehaltlos Kinder in ihre<br />

Gemeinschaft aufnimmt, beraubt diese<br />

Kinder dessen, was ihnen rechtmäßig<br />

zusteht. Aber der Verlust, den eine<br />

solche Kirche selbst erleidet, ist noch viel<br />

schwerwiegender“ (EKD „Aufwachsen in 9<br />

schwierigen Zeiten“)<br />

Ida Bach


125 Jahre Freiwillige Feuerwehr <strong>Eibach</strong><br />

Mit einem Gottesdienst in unserer<br />

Johanneskirche fanden die<br />

Feierlichkeiten zum 125-jährigen<br />

Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Eibach</strong> ihren festlichen Abschluss.<br />

Gestaltet wurde er von Herrn Pfarrer<br />

Ruttmann, Herrn Pfarrer Funk und<br />

Mitgliedern der Feuerwehr.<br />

In seiner Predigt ging Herr Pfarrer<br />

Ruttmann besonders auf die Bedeutung<br />

des Feuers für den Menschen ein. Mit<br />

der Erfindung des Feuers vor über<br />

300.000 Jahren begann ein neuer<br />

Abschnitt in der Geschichte der<br />

Menschheit. Feuer spendet Licht<br />

und Wärme, aber es kann auch<br />

zerstören, wenn man mutwillig<br />

oder leichtsinnig mit ihm umgeht.<br />

Schon in der Bibel wird das<br />

Feuer zur Strafe aber auch zum<br />

Segen für den Menschen von<br />

Gott eingesetzt. In vielfältiger<br />

Weise erleben wir auch heute<br />

das Feuer und oft bedroht es<br />

dabei nicht nur Hab und Gut<br />

sondern auch Leib und Leben.<br />

Da ist es gut, dass es die<br />

Feuerwehr gibt die es sich zur<br />

Aufgabe gemacht hat das Feuer<br />

10<br />

zu bekämpfen und - ohne Ansehen der<br />

Person - Menschen vor Schaden zu<br />

bewahren. Doch auch bei Unfällen, vor<br />

allem im Straßenverkehr, sind die<br />

Feuerwehren im Einsatz. Diese<br />

Aufgabe, die freiwillig und<br />

oft unter hohem<br />

persönlichen Einsatz<br />

geschieht, ist im Grunde<br />

genommen Dienst am<br />

Nächsten, so wie ihn<br />

auch die Bibel versteht.<br />

Deshalb ist die Arbeit der<br />

Feuerwehren, vor allem<br />

der Freiwilligen, nicht<br />

hoch genug<br />

einzuschätzen.<br />

In der Öffentlichkeit<br />

allerdings, so Pfarrer<br />

Ruttmann, ist das<br />

Ansehen der<br />

Feuerwehren oft weniger<br />

positiv ausgeprägt.<br />

Deshalb war es gut, dass mit diesem<br />

Jubiläum, die Arbeit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr gewürdigt wurde.<br />

Nach dem Gottesdienst wurde dann auf<br />

dem <strong>Eibach</strong>er Friedhof in einer kurzen<br />

Feier der Verstorbenen gedacht.<br />

Chr. Neumeister


9. <strong>Eibach</strong>er Seifenkistenrennen des CVJM<br />

Am 11.10.02 traf sich die Jungschargruppe „Rednitzspatzen“ in<br />

Nemsdorf, um zum 9. Mal die internen Seifenkisten-Champions zu<br />

ermitteln. Fotos: M. Dümmler<br />

Startvorbereitungen<br />

Die Sieger der drei Altersgruppen:<br />

David Geitner, Regina Nützel und<br />

Lukas Dümmler.<br />

11


Bibelwoche 2003<br />

12<br />

Herzliche Einladung zur<br />

Bibelwoche 2003<br />

Im Winter 2002/2003 beschäftigen sich<br />

die Gemeinden unserer Landeskirche in<br />

ihren Bibelwochen mit Texten aus dem<br />

Römerbrief. Wir wollen uns auch in<br />

<strong>Eibach</strong> an diese Vorgabe halten und<br />

haben diesmal mehrere auswärtige<br />

Referenten eingeladen und sie gebeten,<br />

uns ihren eigenen Zugang zu biblischen<br />

Texten zu zeigen.<br />

Es sind dies Professor Dr. Jürgen<br />

Roloff, der 25 Jahre Neues Testament in<br />

Erlangen gelehrt hat und dessen<br />

Mitarbeiter ich vier Jahre lang war,<br />

Stadtdekan Michael Bammessel und<br />

Frau Professorin Barbara Städtler-<br />

Mach von der <strong>Evang</strong>elischen<br />

Fachhochschule Nürnberg (und im<br />

übrigen genau wie Michael Bammessel<br />

eine Studienkollegin von mir). Den<br />

Abschluss übernehme dann ich mit einer<br />

Sonntagspredigt.<br />

Folgende Verteilung der Texte und<br />

Themen schlage ich vor:<br />

Dienstag, 4. Februar 19.30 Uhr<br />

„Ich schäme mich des<br />

<strong>Evang</strong>eliums nicht“<br />

Einführung in den Römerbrief und<br />

Römer 1, 1-17 - Jürgen Roloff<br />

Mittwoch, 5. Februar 19.30 Uhr<br />

„So haben wir Frieden mit Gott“<br />

Römer 5,1-11 - Michael Bammessel<br />

Donnerstag, 6. Februar 19.30 Uhr<br />

„Denn das Gute, das ich will,<br />

das tue ich nicht“<br />

Römer 7, 7-25 - Barbara Städtler-Mach -<br />

Sonntag 9. Februar 10.00 Uhr<br />

„Jedermann sei untertan<br />

der Obrigkeit“<br />

Römer 13, 1-10 - Rainer Oechslen -<br />

Ich lade die ganze Gemeinde herzlich<br />

ein.<br />

Neulich las ich irgendwo, es gebe heute<br />

soviel Unkenntnis der Bibel wie lange<br />

nicht. Ob das stimmt oder nicht - eine<br />

theologische<br />

Alphabetisierungskampagne ist<br />

jedenfalls die einzige Kampagne, die<br />

unsere Kirche wirklich braucht.<br />

Rainer Oechslen<br />

Winterwoche<br />

in den Bergen<br />

19. - 26. Januar 2003<br />

in Kirchberg / Tirol<br />

Unsere jährliche Winterfreizeit in<br />

Kirchberg ist schon Tradition, bald ist<br />

es soweit: Ende Januar zieht es uns<br />

wieder in die hoffentlich tief<br />

verschneiten Berge. Eingeladen sind<br />

alle, die gerne Skifahren, Langlaufen<br />

oder Freude haben an winterlichen<br />

Spaziergängen. Am Abend finden wir<br />

uns zusammen zu<br />

Interessengruppen und zur<br />

Diskussion aktueller und biblischer<br />

Themen.<br />

Wir sind im „Haus Nürnberg“ gut<br />

untergebracht, nehmen eine Köchin<br />

mit und organisieren die Reise mit<br />

eigenen Autos.<br />

Die Kosten für Unterkunft und<br />

Verpflegung belaufen sich auf € 155,-<br />

-.<br />

Bitte melden Sie sich umgehend im<br />

Pfarramt an, dort erfahren Sie auch<br />

Näheres.<br />

Ich freue mich auf die gemeinsame<br />

Zeit.<br />

Friedrich Benning, Pfarrer


Der Kirchengemeinderat hat in seiner<br />

Sitzung am 16. Oktober eine<br />

Entscheidung getroffen, die einige in<br />

unserer Gemeinde für revolutionär<br />

halten werden: Er hat für ein ganzes Jahr<br />

- nämlich für das Jahr 2003 - die<br />

Gottesdienstzeiten neu geregelt. Es ist<br />

dies ein Versuch, der im Herbst nächsten<br />

Jahres ausgewertet werden soll. Der<br />

Grundgedanke ist dabei: Der<br />

Sonntagsgottesdienst um 9.30 Uhr ist für<br />

viele Gemeindeglieder zu früh, vor allem<br />

für Familien mit Kindern. Also wollen wir<br />

künftig diesen Gottesdienst erst um<br />

10.00 Uhr beginnen lassen. Wem das zu<br />

spät ist, der wird vielleicht den<br />

Gottesdienst um 8.30 wählen, der künftig<br />

konsequent vom 1. Fastensonntag bis<br />

zum Totensonntag stattfinden soll und<br />

dies mit nur wenigen Ausnahmen wie<br />

z.B. an der Kirchweih. Außerdem soll<br />

künftig etwa sechsmal im Jahr am frühen<br />

Sonntagabend ein Gottesdienst in<br />

anderer Form stattfinden. Unsere<br />

Gottesdienstumfrage hat ergeben, dass<br />

der Sonntagabend der zweitbeliebteste<br />

Termin für Gottesdienste ist.<br />

Nun der Überblick:<br />

• Ab 1.1.2003 gilt vorerst bis zum<br />

31.12.2003 folgende<br />

Gottesdienstordnung in <strong>Eibach</strong>:<br />

Jeden Sonn- und Feiertag ist in der<br />

Johanneskirche Gottesdienst um<br />

10.00 Uhr. Der Kindergottesdienst<br />

findet gleichzeitig statt.<br />

• Vom 1. Fastensonntag bis zum<br />

Totensonntag ist außerdem in der<br />

Johanneskirche ein Gottesdienst um<br />

8.30 Uhr mit verkürzter Liturgie.<br />

• Die Gottesdienste an Neujahr, am 1.<br />

Weihnachtsfeiertag und an Sylvester<br />

beginnen um 17.00 Uhr.<br />

• Der Gottesdienst am<br />

Karfreitagnachmittag beginnt um<br />

15.00 Uhr.<br />

• Zusätzlich soll an etwa fünf Sonntagen<br />

im Jahr ein Abendgottesdienst in<br />

anderer Form stattfinden.<br />

Neue Gottesdienstzeiten<br />

• Die Passions- und Osterandachten<br />

sollen beibehalten werden. Im Jahr<br />

2003 soll die Karwoche probeweise so<br />

gestaltet werden, dass täglich ein<br />

Gottesdienst in der Kirche stattfindet.<br />

• Die Taufgottesdienste beginnen<br />

künftig an den Taufsonntagen um<br />

11.30 Uhr. Die Gemeinde im Lobetal<br />

kann selbst entscheiden, ob ihr<br />

Gottesdienst künftig an einem<br />

Sonntag um 11.15 oder 11.30 Uhr<br />

stattfindet oder am Freitagabend um<br />

17.00 Uhr oder am Samstagabend um<br />

17.00 Uhr.<br />

Ich bitte alle Gemeindeglieder für diese<br />

Entscheidung um Verständnis. Der<br />

langsamen Aushöhlung unserer<br />

Gottesdienste konnte der<br />

Kirchengemeinderat nicht länger<br />

zusehen. Bitte helfen Sie alle mit, dass<br />

die Gottesdienst künftig wieder mehr im<br />

Mittelpunkt des Gemeindelebens und<br />

des persönlichen Lebens aller<br />

Gemeindeglieder stehen.<br />

Rainer Oechslen<br />

Weihnachtsfeier<br />

im Innenhof<br />

des Einsteinrings<br />

Auch im Jahr 2002 wollen wir<br />

gemeinsam mit der<br />

Gemeindenachbarschaft Einsteinring<br />

/ Geigerstraße eine Weihnachtsfeier<br />

im Innenhof des Einsteinrings<br />

gestalten.<br />

Am Mittwoch,<br />

den 18. Dezember<br />

um 19.00 Uhr.<br />

Unser Posaunenchor wird uns<br />

musikalisch begleiten.<br />

Anschließend werden wir uns im<br />

Restaurant Aris treffen und den<br />

Abend gemütlich ausklingen lassen.<br />

Andreas Funk13


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Der Midlife - Kreis lädt ein<br />

14<br />

zum Themenabend Judentum<br />

Donnerstag, 9. Januar 03<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Begegnungszentrum<br />

Barches, Mazzen,<br />

Lattkes und Äpfel<br />

Wie Jüdinnen und Juden<br />

ihren Glauben feiern<br />

Das sind Lebensmittel, die etwas von<br />

jüdischem Leben zeigen. Die großen<br />

Fragen nach dem Glauben und nach<br />

Gott sind im Judentum oft die kleinen (?!)<br />

Fragen nach dem, was man isst und<br />

trinkt. Über die Fragen, wann diese<br />

Lebensmittel gegessen werden und<br />

welche Feiern dazugehören, werden wir<br />

uns dem Zentrum jüdischen Lebens, der<br />

Tora, nähern und ihren tieferen Sinn<br />

erschließen.<br />

Referent ist Pfarrer Hans-Jörg Müller,<br />

aus Neuendettelsau, von der<br />

„Gesellschaft zur Begegnung von<br />

Christen und Juden“.<br />

Teilnahmegebühr € 2.--<br />

Impressum<br />

Redaktion: Norbert Ammon, Andreas<br />

Funk, Anne Lächele, Christian<br />

Neumeister, Petra Schuller<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Verantwortlich: Andreas Funk<br />

Anzeigen: Andreas Funk<br />

Redaktionsschluss für die März-<br />

Ausgabe: 15. Januar.<br />

Kirche für kleine<br />

und große Menschen<br />

Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />

der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />

Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

Familiengottesdienst<br />

Heilig Abend<br />

um 15.30 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten<br />

das Größte feiern.<br />

„Wo geht's denn<br />

hier zum Stall?“<br />

Freitag, 20. 12. um 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche


Neue Mu-Ki-Gruppe<br />

für Mütter mit Kindern, die<br />

zwischen Oktober 00 und März 01<br />

oder<br />

zwischenMai und Oktober 01<br />

geboren sind<br />

Sie finden hier Spielgefährten für Ihr<br />

Kind.<br />

Sie können sich mit Frauen in ähnlicher<br />

Lebenssituation austauschen.<br />

Sie bekommen Anregungen und können<br />

sich mit anderen austauschen, zu<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

Erziehungs-stile, Ernährung, religiöse<br />

Erziehung und die eigene Rolle.<br />

Information über die Familienarbeit.<br />

Unser Bild beweist es: Die<br />

„Goldstücke“ fühlen sich sichtlich<br />

wohl in ihrer Mutter-Kind-Gruppe.<br />

Foto: M. Hermelschmidt<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Erste Hilfe für Kinder<br />

Mittwochs<br />

22. und 29. Januar 03<br />

19.30 Uhr<br />

Begegnungszentrum<br />

Gerade im Haushalt ereignen sich die<br />

meisten Unfälle mit kleinen Kindern.<br />

Jeder sollte wissen, was bei kleinen und<br />

großen Unfällen zu tun ist.<br />

Folgende Themen werden an den<br />

beiden Abenden behandelt:<br />

Pseudokrupp - plötzlicher Kindstod -<br />

Asthma - Fieberkrämpfe -<br />

Verbrennungen - Vergiftungen -<br />

Frakturen - Störung der Atmung -<br />

Verhalten in Notfallsituationen<br />

Kurskosten: € 12.--<br />

Leitung: Edith Linke-Weghorn<br />

Elisabeth Hable<br />

Anmeldung über die Familienarbeit.<br />

15


MUTTER-KIND-GRUPPEN<br />

Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-<br />

Gruppe suchen, dann wenden Sie sich<br />

bitte an die Familienreferentin Ida Bach.<br />

Glückskinder geboren ab 11/99 - 08/00<br />

Montag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Herta Tretter<br />

Marienkäfer 05/00 -08/00<br />

Montag, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Füsun Karg<br />

Wichtel 06/98 - 10/98<br />

Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karin Zeltner<br />

Mu-Ki-Gruppe 10/00 - 04/01<br />

Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Rätscher, Bergmann<br />

Krabbelgruppe 04/01 - 07/01<br />

Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Maria Wenker<br />

Die Smarties 11/01 - 01/02<br />

Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Jasmin Pürner<br />

Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />

Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Andrea Rengert<br />

Morgensternchen 05/00 - 11/00<br />

Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Heike Schreiber<br />

Sonnenkäfer 06/01 - 09/01<br />

Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Jana Weger<br />

Goldstücke 06/01 - 08/01<br />

Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Monika Hermelschmidt<br />

Sterntaler 01/02 - 04/02<br />

Mittwoch, 15.00-17.30 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Manuela Holzbauer<br />

Windelwinnis 12/00 - 04/01<br />

Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karen Schneider<br />

Mu-Ki-Gruppe 05/01 - 10/01<br />

Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Jessica Klughardt-Kapp<br />

Sonnenschein 10/99 - 04/00<br />

Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr,<br />

Begeg.zentrum, Martina Scherer-Zech<br />

16<br />

Familienarbeit<br />

Die Rasselbande 01/01 - 08/01<br />

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner<br />

Freitagsspatzen 02/97<br />

Freitag, 15.30-17.30 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Petra Scharf<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Café Klatsch<br />

Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum.<br />

Für Leute von 0-99 Jahren.<br />

Initiative Kinderpark<br />

Donnerstag und Freitag, jeweils von 8.30 -<br />

11.00 Uhr, mit Reini Klatt, Uschi Scholz,<br />

Heike Schreiber<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

6.12. Die Feuerzangenbowle<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

Infos bei: Beate Klingert 6492347<br />

Horst Jäger 645977<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

Freitag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Karin Wunder 646362<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Donnerstag, 9.00-10.00 Uhr,<br />

Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Karin Wunder 646362<br />

Beckenbodengymnastik<br />

Montag, 9.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum,<br />

Leitung: Rosi Dürr, 635961<br />

Aerobic<br />

Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus<br />

Leitung: Stefanie Torner 6414949<br />

Aquarellmalkurs für Erwachsene<br />

Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Begeg.zentrum, Helga Scheiner 645562<br />

Rhythmik für Eltern und Kinder<br />

Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Gerda Jansen 6327035<br />

Eltern-Kind-Turnen<br />

Freitag, 11.15-12.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Stefanie Torner, 6414949<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Mittwochs im Begegnungszentrum<br />

Terminenvereinbarung: 8157152<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />

Mittwochs im Gemeindehaus,<br />

Terminvereinbarung 352400


BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

17.12. Adventsgottesdienst mit dem<br />

Kindergarten<br />

17.00 Uhr, Johanneskirche<br />

20.12. „Wo geht´s denn hier zum Stall?“<br />

Mini-Gottesdienst<br />

17.00 Uhr, Johanneskirche<br />

16.11. Frauenfrühstück 9.00 - 11.30 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

24.12. Familiengottesdienst<br />

15.30 Uhr, Johanneskirche<br />

22.1. 1. Hilfe für Kinder Teil I<br />

19.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />

29.1. 1. Hilfe für Kinder Teil II<br />

19.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />

Helga Müller 6492333<br />

KANTOREI<br />

Kirchenmusik<br />

Gospelchor: Montag, 19.00-20.00<br />

Erwachsenenchor: Montag, 20.00-22.00<br />

Ab 16.10. beginnen wieder die Proben für<br />

den Kinderchor:<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />

Kinderchor (4-6 J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />

Alle Proben im Saal des Gemeindehauses<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30<br />

Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00<br />

Alle Proben im Gemeindehaus,<br />

Johannes Seitz 646778<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Christoph Bergen, 645159<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

action.de 11-13 Jahre<br />

Montag, 17.00 - 18.30, Jugendhaus<br />

Kerstin Stengel 6491172<br />

HEI-LIFE in <strong>Eibach</strong> 13-16 Jahre<br />

Freitag, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr ,<br />

Gemeindehaus, 2.Stock<br />

Johanna Bach, Dominic Durant, Andreas<br />

Funk, Kerstin Stengel 6491172<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

Schafkopfrunde<br />

Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus<br />

Christian Pohl 6493574<br />

Stefan Hagl 646220<br />

Games World, für Leute ab 15 Jahre<br />

Sonntag, 18.00-22.00 Uhr<br />

Michael Redeker 635276<br />

Stephan Sasonow 630404<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 6493574<br />

Alex Chodan 6327742<br />

CVJM-Programm<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Rednitzspatzen 9-12 Jahre<br />

Freitag, 16.00-17.30 Uhr<br />

Achim Lächele 645502, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen, Kristina Rosenzweig<br />

Grenzgänger 13-16 Jahre<br />

Freitag, 18.30-20.00 Uhr<br />

Walter Nützel 646707, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Tischtennis im Gemeindehaus<br />

Nachwuchs: Dienstag und Freitag,18.15-<br />

19.45 Uhr<br />

Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr<br />

Klaus Reitberger 6492397<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

20.12. Waldweihnacht<br />

18.00 Uhr, Jugendhaus<br />

Altenarbeit<br />

Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr<br />

2.12. Adventsfeier Handarbeits- u.<br />

Bastelkreis<br />

10.12. Offener Club<br />

17.12. AC: Weihnachtsfeier mit Dr.<br />

Oechslen u. der DJK-Kinder-<br />

Theatergruppe<br />

17


7.1. 12.00 Uhr Zusammenkunft der<br />

14.1.<br />

Mitarbeiter<br />

AC: Pfr. Dr. Frisch wird sich über das<br />

Thema Zeit mit uns unterhalten<br />

21.1. Offener Club<br />

Handarbeits- und Bastelkreis<br />

Montag, 13.1. und 27.1., jeweils 14.00 Uhr<br />

Gymnastik und Seniorentanz<br />

Donnerstag, 5.12., 12.12., 9.1., 16.1., 23.1.<br />

und 30.1. um 14.15 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Marianne Antoskiewicz 6427420<br />

Bibelstunden im Altenwohnheim<br />

6.12. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

13.12. 16.00 Uhr Abendmahlsfeier<br />

10.1. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

17.1. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

24.1. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

31.1. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im<br />

Altenwohnheim Verkündigung und<br />

Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises<br />

statt:<br />

1.12. Jahresfest, Brd. Krüger, Augsburg<br />

8.12. Pfr. Weidinger<br />

15.12. Pfr. Soellner<br />

22.12. Brd. Brandstätter<br />

22.12. - 12.1. Ferien<br />

GEMEINDEHILFEABEND<br />

Dienstag, 28.1., um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

WANDERGRUPPE<br />

249. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, 14. Dezember 2002<br />

Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg -<br />

Truisdorf - Fichtelbrunn (Mittag) - Ermhof -<br />

Neukirchen.<br />

Wanderzeit: 31/2 - 4 Stunden, bei Schnee<br />

evtl. länger. Fahrt mit PKW ab<br />

Zeitenwendeplatz. Abfahrt: 8.30 Uhr.<br />

Führung: Ludwig Ott, 642 7307<br />

250. Gemeindewanderung<br />

18<br />

<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen<br />

am Samstag, 11.1.2003<br />

Wintersdorf - Wachendorf (Mittag) -<br />

Wintersdorf<br />

Gehzeit ca. 4 Std., leichtes Gelände<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr, Zeitenwendeplatz (mit<br />

PKW), Anmeldung bis Mittwoch, 8.1. im<br />

Pfarramt<br />

Wanderführer: E. u. ML. Schindelbauer <br />

638745<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 5.12., 19.30 Uhr,<br />

Ökumenische Adventsfeier im<br />

Gemeindehaus Narzissenweg<br />

Donnerstag, 9.1., 19.30 Uhr, Thema:<br />

Jahreslosung<br />

THEOLOG. GESPRÄCHSKREIS<br />

Dienstag, 10.12., 19.30 Uhr,<br />

Gemeindehaus<br />

Mittwoch, 22.1., 19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen<br />

Geigerstraße:<br />

Einsteinring /<br />

Weihnachtsfeier im Innenhof des<br />

Einsteinrings am 18.12. um 19.00 Uhr<br />

Mittwoch, 29.1. um 19.30 Uhr im<br />

Restaurant Aris.<br />

A. u. E. Neudecker 630686<br />

Nachbarschaftstreffen<br />

Siebenbürger in <strong>Eibach</strong>:<br />

der<br />

Freitag, 13.12. u. 24.1. um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff<br />

Gerasmühle:<br />

Lohhof /<br />

Montag, 9.12. u. 13.1. um 19.00 Uhr im<br />

Restaurant Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Im Dezember: Brot für die Welt.<br />

Seelsorge am Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00 sind<br />

wir, Pfarrer und Pfarrerin in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983


Der Kirchengemeinderat stellt sich vor:<br />

Gudrun Rosenzweig<br />

Frage: Seit wann sind Sie in der<br />

evangelischen Kirchengemeinde <strong>Eibach</strong><br />

aktiv?<br />

Antwort: Mit drei Jahren bin ich mit<br />

meinen Eltern und Großeltern nach<br />

<strong>Eibach</strong> gezogen und seit meinem achten<br />

Lebensjahr bin ich in der Gemeinde<br />

aktiv.<br />

F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb<br />

der Kichengemeinde und welche üben<br />

Sie heute aus?<br />

A: Als der Kinderchor gegründet wurde,<br />

fing ich an, in der Gemeinschaft zu<br />

singen und bin nach meiner Konfirmation<br />

in den Erwachsenenchor<br />

übergewechselt. In jungen Jahren nahm<br />

ich an der Jungschar und den<br />

Kindergottesdiensten teil.<br />

Seit meine Kinder groß sind, habe ich<br />

mehr Zeit, mich im kirchlichen Leben zu<br />

engagieren und deshalb habe ich in den<br />

letzten Jahren am Weihnachtsmarkt und<br />

- musikalisch - bei den Weltgebetstagen<br />

der Frauen, bei Taizé-Gottesdiensten<br />

und immer wenn Sänger gebraucht<br />

wurden, mitgearbeitet.<br />

F: Was war für Sie das schönste Erlebnis<br />

in der Gemeinde?<br />

A: In besonders guter Erinnerung habe<br />

ich den Familiengottesdienst an der<br />

Kirchweih im letzten Jahr, den ich<br />

zusammen mit Herrn Dr. Oechslen, Frau<br />

Bach und meiner Tochter gestaltet habe.<br />

Für mich ist die gute Zusammenarbeit<br />

der einzelnen Gruppen an<br />

Gemeindefesten und<br />

Weihnachtsmärkten immer wieder ein<br />

tolles Erlebnis.<br />

F: Welche Aufgabe haben Sie im<br />

Kirchengemeinderat übernommen?<br />

A: Im Kirchengemeindrat wurde mir der<br />

Vorsitz übertragen und ich leite die<br />

Sitzungen. Des weiteren bin ich im<br />

Ausschuss für Kichenmusik tätig.<br />

F: Welche Tätigkeit üben Sie aus, wenn<br />

Sie nicht im Dienst<br />

der Gemeinde<br />

stehen?<br />

A: Neben meiner<br />

Familie bin ich als<br />

Fachlehrerin am<br />

Helene-Lange-<br />

Gymnasium Fürth<br />

tätig. In meiner<br />

Freizeit singe und<br />

musiziere ich sehr<br />

gerne, am liebsten in Gesellschaft<br />

meiner Familie, die mit Begeisterung im<br />

Chor mitsingt.<br />

F: Wo und wann kann man Sie in der<br />

Gemeinde am besten erreichen?<br />

A: Am Montag Abend in der Chorprobe<br />

oder telefonisch am Abend.<br />

F: Wenn Sie an <strong>Eibach</strong> im Jahre 2006<br />

denken - wie wird die Gemeinde Ihrer<br />

Meinung nach aussehen?<br />

A: In unserer Gemeinde werden sehr<br />

viele Anstrengungen unternommen,<br />

neue und moderne Gottesdienstformen<br />

auszuprobieren. Der Jugendarbeit wird<br />

sehr viel Beachtung geschenkt und ein<br />

vielfältiges Gemeindeleben findet statt.<br />

Sowohl in der Familienarbeit als auch auf<br />

musikalischem Gebiet gibt es vielfältige<br />

Angebote und Tätigkeitsbereiche. Es<br />

bleibt zu hoffen, dass auch weiterhin<br />

viele Leute, auch Jugendliche sich<br />

angesprochen fühlen und am<br />

Gemeindeleben teilnehmen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

Orgelkonzert<br />

zum Jahresschluss<br />

am 31. Dezember 02<br />

um 21.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Es spielt Bernd Dietrich.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

20<br />

PostScript-Bild<br />

KerstinH.QXD (Page 1)<br />

Kontoverbindung<br />

für Gaben und Spenden:<br />

Acredo Bank Nürnberg (760 605 61),<br />

Kto.-Nr. 201 573 039<br />

Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

4-Zimmer<br />

Maisonette-Wohnung,<br />

105 qm, in <strong>Eibach</strong><br />

ab 1.2.2003<br />

zu vermieten.<br />

Telefon 64 63 44.


„Nationalpark<br />

Hohe Tauern“<br />

Diavortrag von<br />

Christian Neumeister<br />

Im Süden Österreichs, an der Grenze<br />

zu Slowenien und Italien, liegt Kärnten<br />

mit seinen drei Nationalparks. Den<br />

westlichen Abschluss bilden die<br />

„Hohen Tauern“. Höhepunkt dieser<br />

grandiosen Landschaft ist das Gebiet<br />

um den Großglockner, der mit 3798 m<br />

der höchste Berg Österreichs ist. Doch<br />

nicht nur die Landschaft, auch die<br />

Kultur wollen wir auf unseren<br />

Wanderungen kennenlernen.<br />

am Donnerstag,<br />

16. Januar 2003,<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus Narzissenweg 26a<br />

Wir laden Sie hierzu herzlich ein.<br />

Pinwand<br />

Wandergruppenabend<br />

Nach zwei Jahren findet wieder ein<br />

Wandergruppenabend statt. Wir<br />

werden Wanderungen aus den Jahren<br />

2001 und 2002 im Rückblick erleben<br />

und uns an Bildern unserer<br />

fränkischen Heimat erfreuen können.<br />

Für einen kleinen Imbiss in der Pause<br />

ist gesorgt.<br />

Verbringen Sie mit uns einen Abend in<br />

guter Gemeinschaft. Wir laden Sie<br />

herzlich dazu ein.<br />

Die Veranstaltung findet<br />

am Donnerstag,<br />

den 30. Januar 2003<br />

um 19.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus, Narzissenweg<br />

26a, statt.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Chr. Neumeister<br />

Ein Zuhause für Plätzchen und<br />

Gegrilltes - Die Siebenbürger<br />

Nachbarschaft hat eine neue zusätzliche<br />

Bude für den Weih-nachtsmarkt gebaut,<br />

in der auch ein Grill<br />

Platz findet. Damit<br />

können wir am Weihnachtsmarkt<br />

am<br />

ersten<br />

Adventswochenende<br />

noch mehr<br />

Köstlichkeiten<br />

anbieten.<br />

Herzlichen Dank an<br />

Frau Hummel und<br />

Familie Lösel, in<br />

deren Scheune die<br />

Bauleute (auf dem<br />

Bild sind nur einige zu<br />

sehen) dem Regen<br />

trotzen konnten.<br />

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

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Brot für die Welt<br />

Unter dem Motto „Brot zum Leben -<br />

Alles, was recht ist“ steht die 44. Aktion<br />

von „Brot für die Welt“. Was brauchen wir<br />

zum Leben? Brot, das unseren Hunger<br />

und Wasser, das unseren Durst stillt.<br />

Doch nicht nur der Körper verlangt sein<br />

Recht, sondern auch der Geist. Denn zu<br />

den Grundlagen unseres Lebens gehört<br />

auch Lernen zu dürfen ... für ein Leben<br />

auf eigenen Füßen. Gemeinschaft<br />

erleben, Nähe und Geborgenheit spüren<br />

von Familie, Freunden, Partnern: Auch<br />

das sind wichtige Geschenke unseres<br />

Schöpfers:<br />

„Unser täglisches Brot gib uns heute“<br />

- für die Erfüllung dieser Bitte aus dem<br />

Vater Unser sind wir mitverantwortlich,<br />

konkret und jeden Tag. Ob uns das<br />

gelingt, hängt auch davon ab, ob wir zum<br />

Teilen und zum Verzicht bereit sind. Und<br />

uns einsetzen für alles, was recht ist.<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Internet: www.brot-fuer-die-weltbayern.de<br />

Spendenkonto:<br />

ACREDOBANK,<br />

Konto-Nr. 2 500 000,<br />

BLZ: 760 605 61<br />

Freud und Leid<br />

Taufen<br />

Noah Brunnhuber, Berchinger Straße 36,<br />

Uwe Braun, Isarstraße 57a<br />

Philipp Döhler, Brandenburger Str. 95<br />

Niklas Schneider, Nördlinger Straße 6<br />

Elisabeth Strauß, Volkswohlstraße 12<br />

Lukas Wagner, Honigstraße 10<br />

Trauungen<br />

Sandra Kasper und David Brunnhuber,<br />

Berchinger Straße 36, am 12.10.02<br />

Claudia Sandmann und Gerhard Schuleit,<br />

Diepersdorf , am 19.10.02<br />

Bestattungen<br />

Katharina Kasper, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 150,<br />

78 Jahre, am 26.9.02<br />

Elfriede Steiner, Fürreuthweg 96, 70 Jahre,<br />

am 1.10.02<br />

Marie Jedlitschka, Hinterhofstraße 15, 88<br />

Jahre, am 4.10.02<br />

Franz Haltrich, Einsteinring 12, 73 Jahre,<br />

am 17.10.02<br />

Maria Eisner, Hinterhofstr. 9, 88 Jahre, am<br />

31.10.02<br />

Martin Buchholzer, Schussleitenweg 2, 81<br />

Jahre, am 31.10.02<br />

Kunigunde Fleischmann, Schleichstraße<br />

30, 88 Jahre, am 11.11.02<br />

Öffnungszeiten des<br />

Pfarramtes:<br />

Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch: 9.00 - 15.00<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30<br />

In den Ferien (23.12. - 6.1.) ist das<br />

Pfarramt nur am Vormittag geöffnet.<br />

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28<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 66<br />

90451 Nürnberg<br />

Telefon 09 11/6 49 40 45<br />

Telefax 09 11/649 404 77


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Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

Motterstraße 1 649925, 6499270,<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />

Motterstraße 1, 6499261<br />

Pfarrer: Friedrich Benning<br />

Abenberger Str. 14a, 6494585,<br />

6414993<br />

Pfarrer z. A.: Andreas Funk<br />

Mittagstr. 15, 9643880, 9643882,<br />

funkeibach@aol.com<br />

Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch<br />

0177 / 2309153, 6499270<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

Narzissenweg 26a, 6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr<br />

Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel<br />

Narzissenweg 26a, 6491172<br />

Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt,<br />

und 645228, u.bildt@gmx.de<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Christian Neumeister, 644366<br />

Friedhofsverwalterin:<br />

Gerda Eberlein, 6427700<br />

Mesner / Hausmeister:<br />

Alfred Schoger, 645855<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funsch, 6887692<br />

<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong> Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Helmut Ebert, 649950<br />

Diakoniestation:<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 91<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338, 6426313<br />

<strong>Evang</strong>elische Gehörlosenseelsorge<br />

Narzissenweg 26, 632850, 6328522;<br />

oder: www.egg-bayern.de<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 1. Dezember<br />

1. Advent<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach, Pfarrer<br />

Andreas Funk und Team)<br />

Sonntag, 8. Dezember<br />

2. Advent<br />

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

9.30 Kindergottesdienst<br />

11.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetalkapelle<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

11.00 Taufgottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

18.00 Gedenkgottesdienst für<br />

ungeborene und früh<br />

verstorbene Kinder<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

16.00 Abendmahlsfeier im <strong>Evang</strong>.<br />

Altenheim, <strong>Eibach</strong>er. Hauptstr.<br />

73<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Sonntag, 15. Dezember<br />

3. Advent<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

9.30 Kindergottesdienst<br />

11.00 Taufgottesdienst<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Dienstag, 17. Dezember<br />

17.00 Adventsgottesdienst mit dem<br />

Kindergarten<br />

Mittwoch, 18. Dezember<br />

19.00 Weihnachtsfeier im Einsteinring<br />

(Pfarrer Andreas Funk und der<br />

Posaunenchor)<br />

Donnerstag, 19. Dezember<br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

15.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

31


Gottesdienste<br />

Altenheim <strong>Eibach</strong>er Hauptstr.<br />

150<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Freitag, 20. Dezember<br />

17.00 Mini-Gottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach u. Team)<br />

Sonntag, 22. Dezember<br />

4. Advent<br />

9.30 Gottesdienst mit Posaunenchor<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

9.30 Kindergottesdienst<br />

Dienstag, 24. Dezember<br />

Heilig Abend<br />

15.30 Familiengottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach, Diakonin<br />

Kerstin Stengel und Team)<br />

16.30 Stallweihnacht bei Bauer<br />

Lämmermann, Koppenhoferstr.<br />

18<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

16.45 Christvesper mit Kirchenchor<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

18.00 Christvesper mit Gospelchor<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

23.00 Christmette<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Mittwoch, 25. Dezember<br />

1. Weihnachtstag<br />

17.00 Festgottesdienst mit Abendmahl<br />

(Saft) und Kinderchor<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

Donnerstag, 26. Dezember<br />

2. Weihnachtstag<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Prädikant Christian Neumeister)<br />

Sonntag, 29. Dezember<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

Dienstag, 31. Dezember<br />

Silvester<br />

17.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

21.00 Silvesterkonzert<br />

(Bernd Dietrich und Pfarrer<br />

Andreas Funk)<br />

Mittwoch, 1. Januar - Neujahr<br />

17.00 Gottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach)<br />

Sonntag, 5. Januar<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

Montag, 6. Januar<br />

Epiphanias<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Friedrich Benning u.<br />

Pfarrer Hermann Kaussler)<br />

Sonntag, 12. Januar<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

Sonntag, 19. Januar<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

11.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetalkapelle<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

Sonntag, 26. Januar<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

Donnerstag, 30. Januar<br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

15.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Altenheim <strong>Eibach</strong>er Hauptstr.<br />

150<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Sonntag, 2. Februar<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

10.00 Kindergottesdienst<br />

Tauftermine:<br />

15.12., 12.1., 9.2.

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