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Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...

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Aus der Gemeinde ...<br />

4<br />

Liebe<br />

Gemeindeglieder,<br />

Pfarrer<br />

Kaussler<br />

wird 70<br />

Pfarrer Hermann<br />

Kaussler darf am 6.<br />

Januar seinen 70.<br />

Geburtstag feiern.<br />

27 Jahre lang, von<br />

1968 bis 1995 hat er in unserer<br />

Gemeinde Dienst getan. Neben seiner<br />

intensiven Gemeindearbeit hat er sich<br />

stets für Geschichte interessiert. Wir<br />

verdanken ihm sein Buch über die<br />

Geschichte des Stadtteils <strong>Eibach</strong>, aber<br />

auch andere Veröffentlichungen wie zum<br />

Beispiel über den sogenannten „Wilden<br />

Markgrafen“, einen Fürsten von<br />

Ansbach, der im 18. Jahrhundert durch<br />

seinen unkonventionellen Lebensstil<br />

aufgefallen ist.<br />

Die Kirchengemeinde möchte für ihn am<br />

Epiphaniastag nach dem Gottesdienst,<br />

d.h. um ca. 11.15 Uhr, einen kleinen<br />

Empfang im Begegnungszentrum<br />

ausrichten. Dazu sind alle<br />

Gemeindeglieder eingeladen, die Herrn<br />

Kaussler an seinem runden Geburtstag<br />

ein paar Worte sagen oder ihm einfach<br />

die Hand drücken wollen.<br />

Stallweihnacht<br />

Es geschieht regelmäßig einmal im Jahr,<br />

da ist unsere Johanneskirche viel zu<br />

klein, nämlich am Heiligen Abend. Trotz<br />

der vier Gottesdienste, die wir am<br />

Heiligen Abend halten, mussten etwa im<br />

vergangenen Jahr viele Mitchristen<br />

umkehren. Die Christvespern, vor allem<br />

die erste von beiden, waren einfach<br />

überfüllt. Wir können deshalb unsere<br />

Kirche nicht erweitern. Wir haben aber<br />

dringend eine weitere Möglichkeit für<br />

einen Gottesdienst am Heiligen Abend<br />

gesucht. Einen zusätzlichen<br />

Gottesdienst um 20.00 oder 21.00 Uhr<br />

anzubieten, schien uns nicht sinnvoll.<br />

Denn zu dieser Zeit möchten wohl fast<br />

alle Mitchristen gerne zu Hause sein. So<br />

haben wir uns eine ungewöhnliche<br />

Alternative überlegt. Wir möchten am<br />

Heiligen Abend um 16.30 Uhr im Stall<br />

der Familie Lämmermann, Koppenhofer<br />

Str. 18, eine Stallweihnacht feiern. Wenn<br />

Jesus in einem Stall in der Nähe von<br />

Bethlehem geboren wurde, dann liegt es<br />

doch nahe, am Fest seiner Geburt in<br />

einen Stall zu gehen. Der Posaunenchor<br />

hat freundlicherweise seine Mitwirkung<br />

zugesagt. Sitzplätze wird es allerdings<br />

nur in sehr beschränkter Zahl geben.<br />

Nachdem die Stallweihnacht zunächst<br />

meine Idee war, möchte ich in diesem<br />

Jahr die Verantwortung für diesen<br />

Gottesdienst übernehmen. Ich bin<br />

neugierig, wie dieser Versuch ausgehen<br />

wird. Selbstverständlich finden die<br />

Gottesdienste in der Kirche wie jedes<br />

Jahr statt, allerdings mit leicht<br />

veränderten Zeiten.<br />

Neue Gebührenordnung<br />

Der Kirchengemeinderat hat in seiner<br />

Sitzung vom 16.10. der von den<br />

Hauptamtlichen vorgelegten<br />

Gebührenordnung im Prinzip<br />

zugestimmt. Die endgültige<br />

Entscheidung wird in der<br />

Kirchenvorstandssitzung am 16.11.<br />

fallen. Wenn es bei der Vorlage bleibt, so<br />

werden etwa Trauungen für Brautpaare<br />

von außerhalb <strong>Eibach</strong>s in Zukunft €<br />

300,00 kosten. Natürlich ist dies ein<br />

verhältnismäßig hoher Preis. Uns ist<br />

aber auch bewusst, welche Ausgaben<br />

sich Brautpaare in unserer Zeit<br />

anlässlich ihrer Hochzeit leisten. Da<br />

fallen € 300,00 in der Regel kaum ins<br />

Gewicht. Außerdem ist es uns natürlich<br />

viel lieber, wenn Brautpaare in ihrer

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