Evangelischer Gemeindebote Eibach - Evang.-Luth ...
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<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong><br />
<strong>Gemeindebote</strong><br />
<strong>Eibach</strong><br />
Februar / März 2007<br />
Am 17. Dezember wurden die ausscheidenden Mitglieder des Kirchengemeinderates<br />
im Gottesdienst verabschiedet. Von links: Christian Neumeister, Gerda Eberlein,<br />
Ilona Kraft, Marie-Luise Schindelbauer, Karl-Dietrich Prein, Johann Lindert und Barbara<br />
Bretting. Leider nicht dabei waren: Margarethe Müller und Erwin Weitner.
Inhaltsverzeichnis<br />
Inhalt<br />
Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />
Aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />
Polstermöbel gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />
Abschied vom Kirchenpfleger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />
Konzert der Schwarzmeerjugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<br />
10 Jahre Siebenbürger Nachbarschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8<br />
Starterkurs des CVJM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />
Taizé-Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />
Partnerschaftsgottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Weihnachtsmarkt u. Einweihung des Gemeindehauses . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />
Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />
Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />
Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />
Gedanken zu Mission und Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />
Terminübersicht für Februar und März . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />
Frühjahrssammlung der Diakonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />
Kirchengemeinde Nürnberg-<br />
<strong>Eibach</strong>, 0911-649925<br />
Redaktion: Christian Neumeister, Anne<br />
Lächele, Petra Schuller, Joachim<br />
Heublein<br />
Layout: Anne Lächele<br />
Druck: Schuster-Druck GmbH,<br />
Nürnberg<br />
Auflage: 3900<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel<br />
geben die Meinung des Autors wieder.<br />
Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />
anne.laechele@nefkom.net<br />
Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />
von der Redaktion<br />
Redaktionsschluss:<br />
für April/Mai 15. Februar<br />
Kontoverbindung für<br />
Gaben und Spenden:<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Geschäftskonto für<br />
Kursgebühren und Sonstiges:<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser<br />
Wer kennt nicht<br />
aus eigener Erfahrung<br />
das Leid, das<br />
unser Leben oft<br />
schwer und sorgenvoll<br />
macht und<br />
das niemanden<br />
verschont, unabhängig<br />
davon ob<br />
er reich oder arm<br />
Monatsspruch M rz<br />
Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins<br />
Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns<br />
offenbar werden soll. Römer 8, 18<br />
2 3<br />
ist.<br />
In besonderer Weise aber leiden wir unter<br />
Krankheit und Tod.<br />
Warum aber müssen wir leiden und mit<br />
uns die ganze Schöpfung?<br />
Wir leiden und sind dem Tod verfallen,<br />
weil wir uns gegen Gott erhoben haben.<br />
Durch die Missachtung und Übertretung<br />
seiner Gebote haben wir schwere<br />
Schuld auf uns geladen und Gottes Zorn<br />
herausgefordert.<br />
Durch diese Sünde können wir vor Gott<br />
nicht bestehen und sind verloren.<br />
So sehr wir uns auch bemühen, es gelingt<br />
uns nicht, Leid und Tod zu besiegen<br />
und vor Gott gerecht zu werden.<br />
Doch Gott hat sich in Jesus Christus un-<br />
ser erbarmt. Durch seinen Tod und seine<br />
Auferstehung hat er unsere Schuld auf<br />
sich genommen und uns mit Gott versöhnt.<br />
Das ist unsere Rettung. Denn nun endet<br />
unser Leben nicht mehr im ewigen Tod,<br />
sondern wir dürfen auf ein ewiges Leben<br />
bei Gott, ohne Leid und Tod, hoffen.<br />
Deshalb ist Paulus davon überzeugt,<br />
dass die Leiden unseres Lebens und der<br />
ganzen Schöpfung nicht ins Gewicht fallen<br />
gegenüber der Herrlichkeit die an uns<br />
offenbar werden soll.<br />
Diese Hoffnung ist es, die uns schon jetzt<br />
in diesem Leben fähig macht, Leid und<br />
Not zu lindern. Dieses Handeln an Menschen<br />
aber ist mehr als ein billiger Trost,<br />
denn es geschieht im Auftrag unseres<br />
Herren, der mit seiner Auferstehung am<br />
Ostermorgen den Tod endgültig besiegt<br />
hat.<br />
Und dieser Sieg Jesu ist es, der uns trotz<br />
allem Leid unseres Lebens und der Welt<br />
immer wieder aufrichtet und Hoffnung<br />
gibt.<br />
So wünsche ich Ihnen in schweren Stunden<br />
Menschen, die Sie begleiten und<br />
trösten und den festen Glauben auf ein<br />
Leben in Herrlichkeit bei Gott, das an uns<br />
offenbar werden soll<br />
Atempause - sp ren, wie das Leben flie t<br />
Ihr Christian Neumeister<br />
So lautet das Motto der Fastenaktion „Sieben Wochen ohne” 2007. Sie beginnt<br />
am 21. Februar und endet am 8. April 2007 und lädt dazu ein, die Passions- und<br />
Fastenzeit bewusst zu erleben und zu gestalten. Eine gute Gelegenheit, nach<br />
den Kraftquellen des Lebens zu suchen, sich neu auszurichten auf Gott; Meditation<br />
und Gebet für sich zu entdecken.
Aus der Gemeinde ...<br />
Liebe <strong>Eibach</strong>er<br />
Gemeinde!<br />
Wir blicken zurück<br />
auf große Tage in<br />
unserer Gemeinde.<br />
Die Einweihung<br />
des Gemeindezentrums<br />
am 3.12.2006 war<br />
ein wichtiges Ereignis<br />
in der Geschichte<br />
unserer Gemeinde - und, neben<br />
bei gesagt, in meiner Lebensgeschichte.<br />
Es folgten intensive Weihnachtstage<br />
mit sehr stark besuchten Gottesdiensten.<br />
Zwei Dinge, die mich persönlich<br />
überrascht und erfreut haben, waren folgende:<br />
Einmal waren die Gottesdienste<br />
an den Vormittagen des 24.12. und des<br />
31.12. gut besucht. Ich bin im Nachhinein<br />
sehr froh, dass ich mich entschieden<br />
habe, an diesen Tagen auch vormittags<br />
Gottesdienste zu halten. Zum andern<br />
war die Waldweihnacht auf dem Eichenkreuz-Gelände<br />
ein besonderes Erlebnis<br />
- für mich und ich glaube, auch für<br />
viele andere. Ich möchte diese kurze<br />
Stunde am Lagerfeuer nicht missen. Ich<br />
bedanke mich auch an dieser Stelle bei<br />
Familie Schnell, die das Feuer vorbereitet<br />
hat.<br />
Nun blicken wir voraus auf die Einweihung<br />
des Begegnungszentrums. Viele<br />
werden Augen machen, wenn sie den<br />
ausgebauten Dachboden sehen. Das<br />
wird künftig einer der schönsten Räume,<br />
wenn nicht überhaupt der schönste<br />
Raum in unserer Gemeinde sein.<br />
Ich lade herzlich ein zur Einweihungsfeier<br />
am Sonntag Oculi, dem 11. März<br />
2007. Der Gottesdienst beginnt um<br />
10.30 Uhr, anschließend ziehen wir hinüber<br />
ins Dachgeschoss des Begegnungszentrums.<br />
Was mich momentan beschäftigt und in<br />
Spannung hält ist die Abrechnung der<br />
beiden großen Baumaßnahmen. Im-<br />
4<br />
mer wieder mussten während des Baus<br />
kurzfristige Entscheidungen getroffen<br />
werden, die mit Kosten verbunden waren.<br />
Ich nenne zwei Beispiele: Im Begegnungszentrum,<br />
dem früheren zweiten<br />
Pfarrhaus, war die Elektroinstallation<br />
sehr veraltet und musste erneuert werden,<br />
wenigstens dort, wo die Fehlböden<br />
geöffnet waren. Wir entschieden uns<br />
auch dafür, den schönen Raum im Dachgeschoss<br />
nicht mit einem Linoleumboden,<br />
sondern mit einem Holzboden auszustatten.<br />
Heute, am 12.1., liegen fast alle<br />
Rechnungen vor und die noch fehlenden<br />
Rechnungen lassen sich gut abschätzen.<br />
Gestern erhielt ich die Nachricht,<br />
dass uns die Gesamtkirchengemeinde<br />
Nürnberg mit einem weiteren<br />
Zuschuss in Höhe von 5500 unterstützen<br />
wird (damit beläuft sich der Zuschuss<br />
der Gesamtkirchengemeinde<br />
insgesamt auf ca. 92000). Trotzdem<br />
muss ich sagen: Wir brauchen noch<br />
Geld. Einmal um die allerletzten Rechnungen<br />
zu bezahlen, zum andern dann,<br />
um die entnommenen Friedhofsrücklagen<br />
rückführen zu können.<br />
Außerdem zeichnet sich - ob wir es wollen<br />
oder nicht - noch eine dritte Baumaßnahme<br />
am Horizont ab: Um unsere<br />
Stellplatzpflicht zu erfüllen, müssen wir<br />
das Heizhaus zwischen Begegnungszentrum<br />
und Kirche abreißen. Dies können<br />
wir aber nur, wenn wir die Heizungsanlage<br />
erneuern. Die Stadt hat uns dafür<br />
Zeit gelassen bis zum 31.12.2007.<br />
Ich kann also nur meine Bitte wiederholen:<br />
Helfen Sie mit, wenn es Ihnen möglich<br />
ist.<br />
Übrigens: In den nächsten zwei Monaten<br />
wird die „Stiftertafel” im neuen Gemeindezentrum<br />
aufgehängt. Die Möglichkeit,<br />
Bausteine zu erwerben, schließen wir in<br />
diesen Tagen ab.<br />
In Sachen Wiederbesetzung unserer<br />
Pfarrstelle tut sich nun allerlei. Immer<br />
wieder führe ich Gespräche mit interes-<br />
sierten Kolleginnen und Kollegen. Kirchenrat<br />
Dr. Nitsche wird bei der Sitzung<br />
des Kirchengemeinderates am 6.2. aller<br />
Voraussicht nach einen Besetzungsvorschlag<br />
unterbreiten. Von einer schnellen<br />
Wiederbesetzung kann allerdings keine<br />
Rede mehr sein. Alle, mit denen ich bis<br />
jetzt gesprochen habe, sprechen von einem<br />
Dienstantritt nicht vor dem 1. Juli<br />
2007.<br />
Noch zwei Hinweise zum Schluss: Wichtig<br />
ist mir der Segnungsgottesdienst<br />
am Donnerstag, 15. Februar 2007, um<br />
19.00 Uhr.<br />
Werfen Sie nichts weg!<br />
Generationen von Jugendlichen saßen<br />
auf ihnen, bis sie sich schließlich selbst<br />
auflösten und<br />
im Sperrmülllandeten:gemeint<br />
sind<br />
die Polsterund<br />
Couchgarnituren im alten Jugendhaus.<br />
In den neuen Jugendräumen im<br />
Begegnungszentrum fehlen uns noch<br />
gemütliche und bequeme Sitzmöbel für<br />
unsere Jugendarbeit. Bevor Sie Ihre alten<br />
Sessel und Sofas wegschmeißen,<br />
wenden Sie sich daher bitte an uns.<br />
Martin Nugel, Tel.: 64 911 72<br />
Aus der Gemeinde ...<br />
Am 5. Mai wird es dann noch ein besonderes<br />
Ereignis geben: Ein Band mit gesammelten<br />
Predigten von Svatopluk<br />
Karásek, der bei unserer Grundsteinlegung<br />
die Festpredigt gehalten hat, wird<br />
der Öffentlichkeit präsentiert. Mitwirken<br />
werden bei dieser Buchpräsentation<br />
Herr Oberbürgermeister Dr. Maly und<br />
Svatopluk Karásek selbst. Näheres finden<br />
Sie dann im nächsten Gemeindebrief.<br />
Mit herzlichen Grüßen bin ich<br />
Ihr Rainer Oechslen<br />
Lohnendes Ziel gesucht?<br />
Wir laden junge Menschen ein, Diakon<br />
oder Diakonin zu werden und zur Ausbildung<br />
zu uns zu kommen. Es ist ein interessanter<br />
Weg zu einem lohnenden Ziel.<br />
Die breitgefächerte Rummelsberger<br />
Ausbildung vermittelt eine doppelte Qualifikation<br />
auf kirchlich-theologischem und<br />
sozialpädagogischem Gebiet, auch mit<br />
dem Schwerpunkt Betriebswirtschaft.<br />
Diakon/Diakonin ist ein kirchlicher Beruf<br />
mit guten Zukunftschancen und vielfältigen<br />
Einsatzmöglichkeiten in evangelischer<br />
Kirche und Diakonie.<br />
Nur in Rummelsberg erwirbt man die berufliche<br />
Qualifikation, mit der einem das<br />
kirchliche Amt eines/r Diakons/in für den<br />
Bereich der bayerischen Landeskirche<br />
übertragen wird.<br />
Diakone und Diakoninnen haben sich<br />
zu geistlichen Gemeinschaften zusammengeschlossen,<br />
in denen sie<br />
gegenseitige Förderung, Berufsbegleitung<br />
und Fortbildung erfahren.<br />
Auf Wunsch senden wir gern nähere Informationen<br />
und die Einladung zu einem<br />
Info-Wochenende.<br />
Diakonenschule Rummelsberg<br />
90592 Schwarzenbruck<br />
Telefon 09128 / 50 22 22<br />
Fax 09128 / 50 24 80<br />
5
Abschied vom Kirchenpfleger<br />
6<br />
24 Jahre Kirchenpfleger<br />
in <strong>Eibach</strong><br />
Mal Hand aufs Herz: Wissen Sie, was ein<br />
„Kirchenpfleger” ist? Unbedarfte Christenmenschen<br />
- wie ich - könnten vermuten,<br />
es handle sich um jemand, der, der<br />
... na ja, der eben Kirchen pflegt, also<br />
Staub wischt auf Altar und Kanzel, die<br />
Orgelpfeifen poliert, löchrige Klingelbeutel<br />
seiner Frau zum Stopfen gibt ...<br />
Alles falsch. Was ein Kirchenpfleger<br />
wirklich tut, erklärte mir Herr Erwin Weitner.<br />
Er muss es wissen, denn er versah<br />
diese Amt 24 Jahre lang. „Ein Kirchenpfleger<br />
ist so etwas wie ein Schatzmeister<br />
oder Finanzminister der Gemeinde.”<br />
sagt Herr Weitner. Die Hauptaufgabe<br />
des Kirchenpflegers bestehe darin, das<br />
Geld der Gemeinde ordentlich zu verwalten<br />
und gerecht auf alle Gruppen innerhalb<br />
der Gemeinde zu verteilen. In der<br />
Amtszeit von Herrn Weitner war glücklicherweise<br />
immer genügend Geld vorhanden,<br />
unter anderem weil stets Spenden<br />
eingingen. „Dafür muss man der Gemeinde<br />
dankbar sein”, betont Herr Weitner.<br />
Die<br />
St. John's Gospelsingers<br />
laden ganz herzlich zu einem Benefizkonzert<br />
zu Gunsten der "Hilfe für<br />
Tschernobylkinder" der Paul-Gerhardt-KirchengemeindeStein/Deutenbach<br />
ein.<br />
Samstag. 3.März 07, 19.30 Uhr<br />
Paul-Gerhardt-Kirche<br />
Stein/Deutenbach<br />
(Glaskirche, Schillerstrasse, 90547 Stein)<br />
Der Eintritt ist frei! Es wird aber um<br />
Spenden gebeten!<br />
Bedeutende Baumaßnahmen<br />
fielen<br />
in Erwin Weitners<br />
Amtszeit. 1984/85<br />
wurde das Innere<br />
der Johanniskirche<br />
renoviert und an einigen<br />
Stellen den<br />
geänderten Bedürfnissen<br />
angepasst<br />
(Orgelempore). Ein<br />
paar Jahre später Erwin Weitner<br />
begann dann das<br />
Bauprojekt Lobetal mit einem Finanzvolumen<br />
von mehreren Millionen DM. Dort<br />
entstanden Eigentumswohnungen mit<br />
der Möglichkeit des betreuten Wohnens;<br />
einige Wohnungen gehören der Kirchengemeinde<br />
und liefern regelmäßige Mieteinnahmen.<br />
Schließlich ist hier der Neubau<br />
des Gemeindezentrums im Jahr<br />
2006 zu erwähnen. „Ich bin stolz darauf,<br />
dass es ohne Fremdkredite finanziert<br />
werden konnte.” äußert Herr Weitner.<br />
Die lange Amtszeit des Kirchenpflegers<br />
Weitner ist nun zu Ende. Für diese - zeitaufwändige<br />
und weitgehend ehrenamtlich<br />
geleistete - Tätigkeit schuldet die Kirchengemeinde<br />
<strong>Eibach</strong> ihm Dank und Anerkennung.<br />
Wie wird es in Zukunft weitergehen?<br />
Herr Weitner meint, dass sich die finanzielle<br />
Situation der Kirche nicht bessern<br />
wird. Die Gemeinde müsse künftig darauf<br />
bedacht sein, ihren Finanzbedarf<br />
selbst aufzubringen.<br />
Der neue Kirchenvorstand hat in seiner<br />
ersten Sitzung darüber entschieden, in<br />
welche Hände das Amt des Kirchenpflegers<br />
in Zukunft gelegt wird. Hierüber sei<br />
jetzt nur so viel verraten: Es sind zarte<br />
Frauenhände ... Mehr dazu in der nächsten<br />
Ausgabe des <strong>Gemeindebote</strong>n, in<br />
der auch der Frage nachgegangen werden<br />
soll, wer nun eigentlich etwaige Löcher<br />
im Klingelbeutel stopft ...<br />
Joachim Heublein<br />
Ein wirkliches Klangerlebnis boten die<br />
Jugendlichen aus Odessa am 15. Dezember<br />
in unserer Kirche. Schade, dass<br />
so wenige aus der Gemeinde es miterlebt<br />
haben.<br />
Konzert der Schwarzmeerjugend<br />
Es werden auf jeden Fall weitere Kontakte<br />
gepflegt; auch die Jugend aus <strong>Eibach</strong><br />
hat sich trotz der Sprachbarrieren gut mit<br />
den aus der Ukraine angereisten Musikern<br />
verstanden.<br />
Wir haben uns jedenfalls<br />
sehr gefreut, drei<br />
Gäste für eine Nacht<br />
und ein ausgiebiges<br />
Frühstück bei uns zu<br />
beherbergen. Dem werden<br />
sich sicher auch alle<br />
anderen Gasteltern<br />
anschliessen können.<br />
Helga Müller<br />
7
10 Jahre Siebenb rger Nachbarschaft<br />
8<br />
Die Siebenbürger Nachbarschaft<br />
feiert 10. Geburtstag !<br />
Aus einer Idee und Vision welche damals<br />
Pfr. Dr. Paul-Hermann Zellfelder-Held<br />
hatte, wurde nach vielen Vorgesprächen<br />
und anfänglichen Schwierigkeiten die<br />
Siebenbürger Nachbarschaft im Februar<br />
1997 ins Leben gerufen. Dank des enormen<br />
Einsatzes von Hr. Pfr. Zellfelder-<br />
Held und der Mundpropaganda, die geführt<br />
wurde, konnte die Mitgliederzahl<br />
von damals unter 50 Personen auf über<br />
120 Personen aus über 35 Städten und<br />
Gemeinden aus Siebenbürgen gesteigert<br />
werden. Der Sinn der Nachbarschaft<br />
war auch der, unsere Mitglieder in <strong>Eibach</strong><br />
besser zu integrieren und zugleich<br />
auch <strong>Eibach</strong> mit unserer Tradition und<br />
Spezialitäten zu bereichern. Während<br />
dieser 10 Jahre wurde die Nachbarschaft<br />
fast ohne Unterbrechung von Hr.<br />
Pfr. Ruttmann, Hr. Pfr. Funk und bis vor<br />
kurzem Hr. Pfr. Benning so wie von einem<br />
gewählten Vorstand betreut. Der<br />
amtierende Vorstand besteht aus: Fr.<br />
Penteker Ilse-Maria, Fr. Hanek Katharina,<br />
Fr. Kramer Frieda, Hr. Ehrmann Johann,<br />
Hr. Funtsch Johann und Hr. Lindert<br />
Johann. Sehr vieles von den kreativen<br />
Ideen und Vorschlägen, welche der erste<br />
Vorstand hatte, haben bis heute noch<br />
Bestand ; z.B. Muttertagsfeier, Kirch-<br />
weihumzug, rund um den Kirchturm,<br />
Grillfest, Kathreinenball, Faschingsball,<br />
Busreisen, Weihnachtsfeier etc.<br />
Die Siebenbürger haben somit einen<br />
festen Platz in der Kirchengemeinde und<br />
am <strong>Eibach</strong>er Vereins- und Stadtteilleben<br />
erhalten. Im Namen aller Mitglieder herzlichen<br />
Dank für die freundliche Aufnahme<br />
und Unterstützung durch die ev. Kirchengemeinde<br />
<strong>Eibach</strong> mit Ihren Verantwortlichen.<br />
Der Vorstand<br />
Wenn Sie sich uns gerne anschließen<br />
möchten, wenden Sie sich an Johann<br />
Lindert 6494196. Wir freuen uns auf<br />
Sie!<br />
Seit ca. 8 Wochen trafen<br />
wir (einige der<br />
Grenzgänger und weiter<br />
Teilnehmer des<br />
CVJM <strong>Eibach</strong>s) uns jeden<br />
Donnerstagabend<br />
ab 19.00 Uhr zum gemeinsamen<br />
Glaubensgrundkurs. Jeder<br />
Abend begann mit einem leckerem Essen<br />
(wie z. B. Kaiserschmarrn, Gnochi<br />
mit Käse und Lauras Supersoße, Türkische<br />
Pizza und viel viel Kaba, ……). Unsere<br />
Leiter Chris & Laura Halmen und<br />
Christof Neubert arbeiteten jede Woche<br />
aufs neue wichtige und spannende Themen<br />
mit uns durch wie z. B.<br />
Wie kann ich mir Gott vorstellen?<br />
Wer ist Jesus und was bedeutet<br />
sein Tod für mich (uns)?<br />
Und noch viel viel mehr!<br />
Begonnen hat alles am 14. Oktober mit<br />
einer Klettertour am Höhenglücksteig mit<br />
anschließendem Grillen und einer Gesprächsrunde<br />
über Glaube - worum<br />
geht`s da eigentlich??? Halbzeit war das<br />
Brunchen an einem schönen Samstagmorgen<br />
bei Neuberts mit traditionellem<br />
Weißwurstfrühstück! Nach dem Essen<br />
diskutierten wir über Schuld und Enttäuschungen.<br />
Der Höhepunkt fand Mitte De-<br />
Starterkurs im CVJM<br />
zember in Obertauern statt. Beim Skifahren<br />
verbrachten wir das ganze Wochenende<br />
zusammen und besprachen das<br />
Thema „Heiliger Geist”. Der Abschluss<br />
war am 21.12.2006 bei einem wunderbarenWeihnachtessen(Weihnachtsabend)<br />
bei<br />
der Familie<br />
Halmen mit<br />
dem Abschlussthema:<br />
„Kann<br />
ich mich auf<br />
das verlassen,<br />
was<br />
Gott verspricht?”<br />
Wir finden das Chris, Laura und Christof<br />
super Arbeit geleistet haben, wir verbrachten<br />
schöne Stunden mit und bei ihnen.<br />
Da sie ein großes Interesse bei uns<br />
geweckt haben, hoffen wir natürlich auf<br />
eine Fortsetzung des Kurses (Aus gewissen<br />
Quellen wissen wir, dass diese in<br />
Planung ist)!!!!<br />
Großes Lob und noch mal vielen vielen<br />
vielen vielen Dank an<br />
Chris, Laura und<br />
Christof<br />
für das gute Essen, die<br />
Mühe, den Spaß, coole<br />
Zeit und das, was wir in<br />
dieser von Euch gelernt<br />
haben.<br />
Jojo, Chrisi, Sebastian<br />
im Namen der Starterkursteilnehmer.<br />
9
TaizØ-Gottesdienst<br />
10<br />
Taizé hilft St. Leonhard<br />
Sich mittags um<br />
Kinder kümmern -<br />
das wollten ein paar<br />
Frauen im Integrativen<br />
Kinder- und Jugendhaus<br />
St. Leonhard<br />
eigentlich tun.<br />
Als sie dann feststellten,<br />
dass die<br />
Kinder unkonzentriert, müde, zerstreut,<br />
also einfach nicht zu fröhlichem Spiel<br />
oder einer kindgerechten Beschäftigung<br />
fähig waren, gingen Ihnen nach einigen<br />
Wochen die Augen auf: Die Kinder waren<br />
schlichtweg hungrig, großteils ohne<br />
Frühstück in die Schule gegangen, kein<br />
Mittagessen erwartete sie zuhause - woher<br />
soll da die Fröhlichkeit kommen?<br />
Nach monatelangen erfolgslosen Bitten<br />
um städtische Zuschüsse haben diese<br />
Frauen dann einfach beschlossen „die<br />
Kinder brauchen was zu Essen”. Sie<br />
gründeten den Mittwochsmittagstisch St.<br />
Leonhard im Integrativen Kinder- und Jugendhaus<br />
OBA, Kreutzergstraße 5. So<br />
konnten sich die Kinder und mittlerweile<br />
auch viele alte oder arme Menschen wenigstens<br />
1 x in der Woche an einen gedeckten<br />
Tisch setzen, eine warme Mahlzeit<br />
und angenehme Gespräche genießen.<br />
Frau Dittrich-Leonhard erzählte uns<br />
beim Taizé-Gottesdienst am Buß- und<br />
Bettag im letzten November, dass dieser<br />
Die Höhe der eingegangenen Spenden<br />
für unser neues Gemeindehaus<br />
betrug am 15.1.07<br />
138.585,28<br />
Wir danken allen Spendern ganz herzlich<br />
und bitten Gott um seinen Segen<br />
bei der Verwendung.<br />
Mittagstisch auch zum Treffpunkt für einsame<br />
Menschen geworden ist oder für<br />
Menschen, die sich in großer finanzieller<br />
Not befinden.<br />
Die Mahlzeit ist umsonst, wenn jemand<br />
aber die Mittel dazu hat, kann er gerne in<br />
eine Spar-Zitrone eine kleine Spende<br />
einwerfen. Bis maximal 60 Personen<br />
werden verköstigt - und das für sage und<br />
schreibe durchschnittlich 25 Euro pro<br />
Mahlzeit. Die Initiative lebt alleine von<br />
Spendengeldern und hat sich über die<br />
überhaus großherzige Sammlung von<br />
gut 500 Euro beim Taizé-Gottesdienst<br />
riesig gefreut. Damit ist der Mittagstisch<br />
für einige Monate wieder gesichert.<br />
Wenn Sie mehr wissen möchten, können<br />
Sie gerne Frau Dittrich-Leonhard direkt<br />
ansprechen (Tel. 48 69 06). Wenn Sie<br />
die Initiative finanziell unterstützen<br />
möchten, freuen sich die Frauen über jeden<br />
noch so kleinen Betrag auf dem<br />
extra dafür eingerichteten Konto:<br />
Acredo-Bank, Konto Nr. 1 570 870<br />
(Kennwort OBA Mittagstisch), Bankleitzahl<br />
760 605 61.<br />
Straßenambulanz, Mittagstisch - wissen<br />
Sie eine ähnlich unterstützungsbedürftige<br />
Gruppe?<br />
Auch beim nächsten Taizé-Gottesdienst<br />
am 21. November 2007 wollen wir die<br />
Kollekte einem guten Zweck zuführen.<br />
Geben Sie uns einfach Namen und Kontaktperson<br />
bekannt und wir werden aus<br />
allen Initiativen für den nächsten Gottesdienst<br />
eine auswählen.<br />
Nochmals ganz herzlichen Dank im Namen<br />
der Mittagstisch-Frauen.<br />
Renate Hacker<br />
Ein Bischof war da<br />
Es ist immer ein Grund zur Freude, wenn<br />
Gäste aus dem Land unserer Partner<br />
und Freunde, aus Papua-Neuguinea, zu<br />
uns kommen. So war es auch auch<br />
wiederum in unserem Partnerschaftsgottesdienst<br />
am 29. Oktober 2006. Distrikt-<br />
Präsident (= Regionalbischof) Pfarrer<br />
Gedisa Okamaisa aus dem Yabem-Distrikt,<br />
wo die Mission vor 120 Jahren be-<br />
gonnen hatte, war da. Als Begleiter waren<br />
aus Neuendettelsau Pfarrer Dr. Ulrich<br />
Bergmann und seine Frau gekommen,<br />
die 36 Jahre lang im Dienst des<br />
Missionswerkes in Papua-Neuguinea<br />
gewirkt hatten. Ebenso war Diakon Gerhard<br />
Stahl dabei, manchem von uns<br />
schon lange gut bekannt, der den Besuch<br />
des „ Niugini „ ermöglicht hatte. Mit<br />
dabei war auch Herr Gerhard Frick, Kirchenvorstand<br />
aus Puchheim bei München.<br />
Pfarrer Okamaisa predigte in erfrischender,<br />
lebhafter Art über Apostelgeschichte<br />
16, 25-34, von Paulus und Silas im Gefängnis<br />
von Philippi auf ihrer ersten Missionsreise<br />
nach Europa. Pfarrer Okamaisa<br />
sah auch in die Gegenwart und fragte:<br />
Sind wir nicht auch Gefangene, nicht kör-<br />
Partnerschaftsgottesdienst 2006<br />
Nach dem Gottesdienst: Der Pisin-Chor mit den Besuchern<br />
und Prof. Huber<br />
perlich wie Paulus und Silas, aber geistlich<br />
verstrickt in unsere Gedanken und<br />
Begierden? Dr. Bergmann dolmetschte<br />
dank seiner reichen Erfahrung gekonnt<br />
und sinngerecht meist aus der Sprache<br />
Pisin und auch aus dem Englischen.<br />
Pfarrer Okamaisa hatte einmal verraten:<br />
Wenn ich eine Erklärung abgebe, dann<br />
rede ich englisch. Wenn ich aber aus<br />
dem Herzen spreche, dann rede ich Pisin.<br />
Wir durften Pfarrer Okamaisa<br />
auch zu den 50<br />
Jahren Selbständigkeit<br />
der <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erischen<br />
Kirche von Papua-<br />
Neuguinea (ELC-PNG)<br />
gratulieren. Und wir grüßten<br />
unsere Freunde aus<br />
der Gemeinde Holy Cross<br />
in Wheat Ridge bei Denver,<br />
USA.<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
konnten wir unseren Besuchern<br />
das neue Gemeindehaus<br />
vorstellen<br />
und sie mit Selbstgekochtem<br />
bewirten.<br />
Danken möchte ich unseren<br />
Besuchern dafür, dass sie nach <strong>Eibach</strong><br />
gekommen waren.<br />
Danken möchte ich Pfarrer Prof. Friedrich<br />
Huber und dem Pisin-Chor unter<br />
der Leitung unserer Kantorin Ursula<br />
Bildt, der wieder in großer Zahl den musikalischen<br />
Rahmen mitgestaltete. Dank<br />
an die Familie Nützel für die umfangreichen<br />
Informationen über Papua-Neuguinea<br />
in Wort und Bildern. Dank auch an<br />
Familie Schulze-Bahr für Alles rund ums<br />
Bewirten. Dank allen Betern in den Fürbitten<br />
für Papua-Neuguinea und Holy<br />
Cross. Und nicht zuletzt Dank an unsere<br />
Gemeinde, die die Partnerschaft mitträgt<br />
und die als Kollekte 210 Euro für den<br />
Schulgeldfonds der ELC-PNG gegeben<br />
hat. Karl-Dietrich Prein<br />
Missionsbeauftragter<br />
11
W eihnachtsmarkt und ...<br />
Der Weihnachtsmarkt<br />
ist immer etwas<br />
Besonderes<br />
im Jahreslauf unserer<br />
Gemeinde<br />
und im Stadtteil <strong>Eibach</strong>.<br />
Bringt er<br />
doch alle Arbeitsbereiche<br />
und<br />
Gruppen der Kirchengemeinde<br />
und die Vereine,<br />
Verbände und Einrichtungen<br />
im<br />
Stadtteil zusammen.<br />
Bietet er<br />
doch drei Tage<br />
lang eine gelungene<br />
Verbindung<br />
zwischen den vielfältigen Angeboten<br />
der Marktbuden und dem adventlichen<br />
Rahmenprogramm in der Kirche.<br />
Dieses Jahr allerdings hatte der<br />
Weihnachtsmarkt ein ganz besonderes<br />
Flair durch das neuerbaute Gemeindehaus<br />
und dessen Einweihung<br />
durch Landesbischof Dr. Friedrich.<br />
Die Marktbuden auf dem neu gestalteten<br />
Kirchplatz kamen gut zur Geltung<br />
und ließen den Besuchern Platz<br />
zum flanieren.<br />
12<br />
Das Adventscafé im Saal und Foyer<br />
des Gemeindehauses wurde dem<br />
Besucheransturm kaum Herr.<br />
Und den Höhepunkt des Wochenendes<br />
stellte sicherlich zum einen<br />
der Gottesdienst mit der anschließende<br />
Einweihungshandlung durch<br />
den Landesbischof, zum anderen<br />
das Mittagessen für 120 Personen<br />
durch den Küchenchef Kurt dar.<br />
Auch bei den Veranstaltungen hatten<br />
wir ein überwiegend „glückliches<br />
Händchen”, so z. B. mit Culma<br />
Brass, dem Blechbläserensemble,<br />
die ein absoluter Ohren- und Augenschmaus<br />
waren.<br />
Die Programmgestaltung des Frei-<br />
tags war zwar inhaltlich eine gute<br />
Sache - Lyrik von Gudrun Wiedemann,<br />
Akkordeonmusik durch Viktoria<br />
Latikam - aber leider zeitlich<br />
falsch von uns plaziert. Die Besucher<br />
des Adventscafés wollten einfach<br />
das Gemeindehaus anschauen<br />
und in fröhlicher Runde plaudern<br />
statt eine Veranstaltung zu besuchen.<br />
- Für den nächsten Weihnachtsmarkt<br />
lernen wir aus den Ergebnissen.<br />
... Einweihung des Gemeindehauses<br />
Apropos nächster Weihnachtsmarkt, da<br />
haben wir schon wieder eine Besonderheit:<br />
Wir feiern heuer am Adventswochenende<br />
den 10. <strong>Eibach</strong>er Weihnachtsmarkt.<br />
Für diesmal bleibt mir nur ein herzliches<br />
Dankeschön auszusprechen.<br />
Danke allen von<br />
Euch und Ihnen, die<br />
mitgedacht, mitgearbeitet,<br />
mitgeplant,<br />
mitgeschuftet haben.<br />
Danke allen, die als<br />
Besucher so manchen<br />
Euro bei uns<br />
gelassen haben. Der<br />
Reingewinn des<br />
Weihnachtsmarktes<br />
2006 ist nicht zuletzt<br />
deshalb der beste,<br />
den wir je hatten.<br />
Also, nach dem<br />
Weihnachtsmarkt ist<br />
vor dem Weihnachtsmarkt.<br />
Wir vom Team<br />
sind schon wieder in<br />
der Planung und<br />
freuen uns auf Euch, Sie und den 10. <strong>Eibach</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt 2007.<br />
Ihre Ida Bach<br />
13
Benefizkonzert f rs Gemeindehaus<br />
14<br />
Samstag, 10. Februar<br />
um 19.30 Uhr<br />
im Gemeindehaus<br />
Eintritt: 8.--<br />
Das Duo Elisabeth Riessbeck, Flöte und<br />
Klaus Jäckle, Gitarre, spielt seit 1988 zusammen<br />
und trat bereits in verschiedenen<br />
Ländern Europas, den USA und bei<br />
verschiedenen Festivals auf.<br />
Bsonderes Anliegen der Künstler ist ein<br />
konzertierendes, gleichberechtigtes Miteinander<br />
beider Instrumente. Unter die-<br />
Duo Riessbeck / Jäckle<br />
Elisabeth Riessbeck, Klaus Jäckle<br />
Flöte Gitarre<br />
• Von der Klassik bis zur Moderne,<br />
• durch die Musikepochen und -stile<br />
• beginnend mit Mozart<br />
ser Vorraussetzung erweitern sie ihr Repertoire<br />
ständig mit neuen Herausforderungen:<br />
Orignalwerke aller Epochen bis<br />
hin zu zeitgenössischen Kompositionen<br />
stehen ebenso auf dem Programm wie<br />
passende Bearbeitungen, etwa von Werken<br />
Mozarts oder Schuberts.<br />
Der stilistischen Vielfalt sind aufgrund<br />
der meisterlichen Beherrschung der Instrumente<br />
keine Grenzen gesetzt. Perfektes<br />
Zusammenspiel und Musizierfreude<br />
sind die Merkmale dieses in seiner<br />
Beständigkeit wohl einmaligen Duos.<br />
Schnuppern<br />
im Kindergarten<br />
Noch ist Ihr Sohn, Ihre Tochter in einer<br />
MuKi-Gruppe, im Kinderland oder im<br />
Kinderpark. Doch die Kleinen werden<br />
größer, bald ist es soweit und Ihr Kind<br />
kommt in den Kindergarten. Ein weiterer<br />
Schritt in Richtung Selbständigkeit.<br />
Vielleicht kann Ihr Kind es kaum noch erwarten<br />
und ist schon ganz gespannt auf<br />
den Kindergarten. Auch Sie selbst sehen<br />
dieser Zeit bestimmt mit Vorfreude, aber<br />
auch mit Spannung entgegen. Sicherlich<br />
beschäftigen Sie zahlreiche Fragen wie:<br />
• Gibt es einen Kindergartenplatz für<br />
unser Kind - und wenn ja, ab wann?<br />
• Wann müssen wir es für den Kindergarten<br />
anmelden?<br />
• Kommt unser Kind dort zurecht und<br />
findet Freunde?<br />
• Wie läuft so ein Tag im Kindergarten<br />
ab?<br />
Deshalb laden wir Sie ein am<br />
Mittwoch, 28. Februar<br />
um 10.30 Uhr<br />
ins Gemeindehaus,<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
In einer lockeren Runde im Cafébereich<br />
des Begegnungszentrums erhalten Sie<br />
Informationen rund um den Kindergarten.<br />
Auf die Kinder wartet eine Spielaktion<br />
und das Pappkastentheater. Zum<br />
Abschluss besuchen wir gemeinsam den<br />
evangelischen Kindergarten. Dort können<br />
Sie und Ihr Kind sich umsehen und<br />
noch offene Fragen klären.<br />
Es freuen sich auf Ihr Kommen<br />
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Ida Bach, Familienreferentin<br />
Jutta Mayer, Kindergartenleiterin<br />
SAMSTAGNACHMITTAG<br />
YOGA FÜR ANFÄNGER<br />
• ein jahrtausendealter Übungs- und Erfahrungsweg<br />
• führt in die Einheit von Körper, Geist<br />
und Seele führt<br />
• bringt innere Ruhe, Stärke und Gelassenheit.<br />
Wir werden gemeinsam Körperübungen<br />
(Asanas) und Atemübungen (Pranayama)<br />
praktizieren, entspannen, uns austauschen<br />
und in die Stille gehen.<br />
Dieser Samsatagnachmittag richtet sich<br />
vor allem an alle, die Yoga einfach mal<br />
kennen lernen wolllen. Bereits Yogaübende<br />
sind auch herzlich willkommen!<br />
Termin: 28. April<br />
Beginn: 13.30 - 17.00 Uhr (mit Pause)<br />
Gebühr: 30.-<br />
Ort: Begegnungszentrum, <strong>Eibach</strong>er<br />
Hauptstr. 55 - Meditationsraum<br />
Leitung und Anmeldung:<br />
Edith Strobl, 649 38 43<br />
Edith.strobl@web.de<br />
Bitte: Kissen und Decke mitbringen<br />
In bequemer Kleidung kommen<br />
warme Socken mitbringen<br />
idealerweise ohne vollen<br />
Magen kommen<br />
15
Begegnungen in der Familienarbeit<br />
Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />
mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />
eingeladen zu unserem<br />
16<br />
Mini-Gottesdienst<br />
Mit den Kleinsten<br />
das Größte feiern<br />
Freitag, 02. März<br />
17.00 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
Familiengottesdienst<br />
Kirche für<br />
kleine und große Menschen<br />
Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />
der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />
Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />
zu unserem Familiengottesdienst eingeladen<br />
„Komm ins helle Licht „<br />
Ostermontag,<br />
09. April. um 10.30 Uhr<br />
in der Johanneskirche<br />
Trempelmarkt<br />
für Eltern und Kinder<br />
Freitag, 09. März<br />
17.00 - 20.00 Uhr<br />
Gemeindehaus<br />
Eltern verkaufen oder kaufen:<br />
• Baby- und Kinderkleidung<br />
• Kinderausstattungen<br />
Bei Kaffee, Getränken, Snacks, Fingerfood,<br />
Salaten können Sie können Sie<br />
sich für alle Verkäufe, Einkäufe und<br />
Tauschgeschäfte stärken.<br />
Gebühr für Verkaufstische:<br />
Erwachsene: 4.-- / 8.-<br />
Tischreservierungen ab<br />
Montag, den 12. Februar bei:<br />
Ida Bach 64 92 742<br />
Wir möchten uns an dieser Stelle<br />
beim<br />
Malermeister Horst Halwig<br />
ganz herzlich bedanken, der uns als<br />
Profi bei der Renovierung des Begegnungszentrums<br />
mit Rat und Tat unterstützt<br />
hat.<br />
Danke sagen die Amateure aus<br />
Familien- und Jugendarbeit!<br />
Familienarbeit<br />
ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />
Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />
mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />
dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />
kennen und das Miteinander in<br />
einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />
anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />
ins Gespräch und können sich über<br />
Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />
unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />
religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />
und die eigene Rolle austauschen.<br />
Die Strolche 10/03 - 02/04<br />
Montag, 9.00-11.00 Uhr, GH<br />
Tanja Wagner<br />
Frechdachse 01/05 - 05/05<br />
Montag, 9.00-11.00 Uhr, GH<br />
Manuela Holzbauer<br />
Krümelmonster 04/01 - 07/01<br />
Montag,15.00-17.00 Uhr, GH<br />
Doris Hackel<br />
Die Frösche 02/04 - 08/04<br />
Montag, 15.30 - 17.00 Uhr, GH<br />
Barbara Günther<br />
Sternchen 12/05-01/06<br />
Montag,15.00-17.00 Uhr, GH<br />
Barbara Schmidt<br />
Die Bimbambinos 03/04 - 07/04<br />
Dienstag, 9.30-11.00 Uhr, GH<br />
Margot Bormke<br />
Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />
Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />
Andrea Rengert<br />
Lollipops 09/04 - 12/04<br />
Mittwoch, 9.30 - 11.00 Uhr, GH<br />
Birgit Schmidt<br />
Die Sterntaler 01/02 - 04/02<br />
Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr, GH<br />
Doris Hackel<br />
Gummibärchenbande 06/03 - 11/03<br />
Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr, GH<br />
Silke Kramer, Claudia Kabitz<br />
Die Krabbelmäuse 04/03 - 06/03<br />
Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr, GH<br />
Barbara Porst<br />
Gruppen und Kreise<br />
Die Glückskäfer 07/05 - 10/05<br />
Donnerstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />
Monika Kraus<br />
Die Spätzle 06/04-08/04<br />
Freitags, 9.30 - 12.00 Uhr, GH<br />
Tanja Barnbeck, Katrin Schneider<br />
Freitagsspatzen 01/01 - 08/01<br />
Freitag, 15.00 - 17.00 Uhr, GH<br />
Petra Scharf<br />
BESONDERE ANGEBOTE<br />
Café Klatsch<br />
Montag, 9.00-12.00 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Für Leute von 0-99 Jahren.<br />
Initiative Kinderpark I<br />
Mittwoch, Donnerstag, Freitag, jeweils von<br />
8.30 - 11.00 Uhr, GH, Uschi Scholz, Heike<br />
Schreiber, Christine Schwarz<br />
Initiative Kinderpark II<br />
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, jeweils<br />
von 8.30 - 11.00 Uhr, GH, Andrea Heinritzi,<br />
Susi Johne, Silke Kramer<br />
Kinderland<br />
Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00<br />
Uhr, GH, Barbara Günther, Barbara Porst<br />
Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />
9.2. 20.00 Uhr: Spieleabend, Gemeindehaus<br />
14.3. „Mittelalterliche Marienbilder”, Führung<br />
mit Irene Keil im Germanischen<br />
Nationalmuseum. Treffpunkt:<br />
18.45 Uhr an der Kasse des GNM<br />
Beate Klingert 6492347, Horst Jäger <br />
645977<br />
Theatergruppe Kreativ AG<br />
David Geitner u. Team, 0162-7758131<br />
Malkurs für Kinder - Jugendliche - Erwachsene<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Helga Scheiner, 645562<br />
Yoga<br />
Donnerstag, 19.30 - 21.00 Uhr, GH, Edith<br />
Strobl 6493843<br />
Rückentraining<br />
Freitag, 9.45-10.45, GH<br />
Stefanie Torner 6414949<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Wirbelsäulengymnastik I,<br />
Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />
17
Gruppen und Kreise<br />
Wirbelsäulengymnastik II,<br />
Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />
Beckenbodengymnastik<br />
Montag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />
Rückbildungsgymnastik<br />
Montag, 11.00-12.00 Uhr, GH<br />
Stefanie Torner, 6414949<br />
Eltern-Kind-Turnen<br />
Montag, 9.30 - 10.30 Uhr<br />
Freitag, 11.00-12.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
Stefanie Torner, 6414949<br />
Rhythmik für Eltern und Kinder ab 2 J.<br />
Montag, 10.00-11.00 Uhr, GH<br />
Ambulante Erzieherische Hilfen<br />
Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />
Terminvereinbarung: 8157152<br />
Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />
der Stadtmission Nürnberg e.V.<br />
Mittwochs im Gemeindehaus,<br />
Terminvereinbarung: 352400<br />
BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />
04.02. Einführungsgottesdienst für die<br />
Konfirmanden (Jahrgang 08)<br />
10.30 Uhr Johanneskirche<br />
10 02. Benefizkonzert von E. Rießbeck,<br />
Flöte und Klaus Jäckle, Gitarre<br />
19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
28.02. Schnuppertag für Eltern-Kind-Gruppen<br />
im Kindergarten<br />
10.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
02.03. Mini-Gottesdienst<br />
17.00 Uhr Johanneskirche<br />
09.03. Eltern-Kind-Basar<br />
17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
09. -11.03. Einweihung des Begegnungszentrums<br />
09.04. Familiengottesdienst an Ostern<br />
10.30 Uhr, Johanneskirche<br />
BESONDERE TERMINE<br />
10.02. Konfi-Tag VIII (Jahrgang 07)<br />
9.30 - 13.00 Uhr, BEZE<br />
03.03. Konfi-Tag I (Jahrgang 08)<br />
9.30 - 14.00 Uhr, BEZE<br />
24.03. Konfi-Tag IX (Jahrgang 07)<br />
9.30 - 15.00 Uhr, BEZE<br />
22.03. Eltern-Kind-Austauschabend<br />
20.00 Uhr<br />
18<br />
FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />
Helga Müller 6492333<br />
<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />
KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />
Dominic Durant 644808<br />
JUGENDREFERENT<br />
Martin Nugel 6491172<br />
MITARBEITERKREIS<br />
11.12., 19.00 Uhr (Krippenspiel-Probe),<br />
19.12. 19.00 Uhr (Krippenspiel-Probe)<br />
23.12., 9.00 Uhr (Krippenspiel-Probe)<br />
8.1., 19.00 Uhr<br />
22.1., 19.00 Uhr, Gast: Susa Heide zum<br />
Thema „Bei uns nicht! Gemeinsam gegen<br />
sexuellen Missbrauch im Jugendverband”<br />
OFFENE ANGEBOTE<br />
open doors 13-17 Jahre<br />
1. Samstag im Monat, 18.00-21.00 Uhr,<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
born 2 tschill 14-16 Jahre<br />
Mittwoch, 19- 20.30 Uhr,<br />
Coole Kids & Co. 7-10 Jahre<br />
Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr,<br />
Leitung: Mitarbeiter der Jugend u. Ida Bach<br />
halboffener Treff A.L.D.I. ab 12 Jahre<br />
Donnerstag, 17- 19.00 Uhr,<br />
Leitung: Domi, Matze, Otta, Kat<br />
SPORTARBEIT<br />
Freizeitfußball<br />
Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />
Daniel Pohl 6493574, Alex Chodan <br />
6327742<br />
CVJM-Programm<br />
CVJM SEKRETÄR<br />
Chris Halmen 6496212<br />
KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />
Delfine 7-9 Jahre<br />
Freitag, 15.30-17.00 Uhr,<br />
Leitung: Julia, Lisa<br />
Rednitzspatzen 10-13 Jahre<br />
Freitag, 17.30-19.00 Uhr,<br />
Leitung: Christopher, Niklas, Sarah, Yannik<br />
Teen+Club 14-16 Jahre<br />
Freitag, 19.30-21.00 Uhr,<br />
Leitung: Alex, Sebastian, Tim<br />
SPORTANGEBOTE<br />
Volleyball für Fortgeschrittene<br />
Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />
Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />
Tischtennis<br />
Klaus Reitberger 6492397<br />
Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />
im Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />
14.00 Uhr anzunehmen.<br />
8.2. Offener Club<br />
15.2. SFK: Die Kinder der Eibanesen erfreuen<br />
uns.<br />
1.3. Offener Club<br />
15.3. SFK mit Pf. Zingler: Eine Gut-Geh<br />
Zeit zum Frühling<br />
Gymnastik<br />
Dienstag, 14.15 Uhr: 6.2., 13.2., 20.2.,<br />
27.2., 6.3., 13.3., 20.3., 27.3.<br />
Basteln u. Handarbeiter:<br />
Donnerstag, 14.00 Uhr: 1.2., 22.2., 8.3.,<br />
22.3.<br />
Kontakt:<br />
Marianne Antoskiewicz 6427420<br />
Bibelstunden im Ev. Altenheim<br />
Freitag, 16.00 Uhr: 2.2., 9.2., 16.2., 16.3.<br />
KANTOREI<br />
Seniorenfreundeskreis<br />
Kirchenmusik<br />
St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />
Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />
Gruppen und Kreise<br />
Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 15.00-15.45<br />
Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 16.00-16.45<br />
Alle Proben finden im Saal statt.<br />
POSAUNENCHOR<br />
Jungbläsertreff Dienstag, 18.30-19.30<br />
Chorprobe Dienstag, 19.30-21.00<br />
Alle Proben finden in der Kirche statt.<br />
Johannes Seitz 646778<br />
Weitere<br />
Veranstaltungen<br />
GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />
Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />
Geigerstraße:<br />
Mittwoch, 31.1. um 19.30 Uhr im Restaurant<br />
Aris. A. u. E. Neudecker 630686<br />
Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />
in <strong>Eibach</strong>:<br />
Freitag, 9.2. u. 23.3., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Johann Lindert 6494196<br />
Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />
Montag, 5.2. und 5.3. um 18.00 Uhr im<br />
Restaurant Winzerhof<br />
Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />
WANDERGRUPPE<br />
299. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 17. Februar 2007<br />
Henfenfeld - Peuerling - Nonnenberg - Buchenberg<br />
- Engelthal - Henfenfeld (15 km -<br />
ca 4 Std.)<br />
Zwei längere Anstiege, Stöcke empfehlenswert.<br />
Treffpunkt: 9.00 Uhr Zeitenwendeplatz<br />
Anmeldung: Mittwoch, 14. Februar, ab<br />
19.00 Uhr auch auf Anrufbeantworter unter<br />
64 43 66.<br />
Wanderführer: Christian Neumeister<br />
300. Gemeindewanderung<br />
am Samstag, den 17. März 2007:<br />
- Jubiläumswanderung - 30 Jahre Wandergruppe<br />
<strong>Eibach</strong>-<br />
Die Wanderung führt Herr Pfarrer Funk<br />
Wanderroute: Burgsalach - Bergen - Geyern<br />
- Kaltenbuch (Mittag) - Limesweg -<br />
Burgsalach.<br />
19
Gruppen und Kreise Gottesdienste<br />
Gehzeit ca. 4,5 Std., Treffpunkt: 8.00 Uhr,<br />
Zeitenwendeplatz.<br />
Annmeldung: bis Donnerstag, 15.03.2007<br />
bei Irene und Erwin Weitner, 6491672<br />
FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />
15.2., 19.30 Uhr: Jahreslosung,<br />
22.2., 19.30 Uhr: Einführung zum Weltgebetstag,<br />
15.3., 19.30 Uhr: Ausgewählte Texte aus<br />
dem Römerbrief<br />
BETA-KREIS<br />
Der Treffpunkt für alle ehemaligen Alpha-<br />
Kurs Teilnehmer.<br />
8.2., 22.2., 8.3., 22.3. jeweils 20.00 Uhr,<br />
Gemeidehaus: „Bibel teilen”, Kontakt: Ute<br />
u. Peter Endres 6426344.<br />
UNSERE SAMMLUNG<br />
Im Februar: Fastenopfer für den kirchlichen<br />
Wiederaufbau in Osteuropa.<br />
Im März:: Frühjahrssammlung der Diakonie<br />
(Öffentliche Haussammlung des Diakonischen<br />
Werkes) Liste<br />
GEMEINDEHILFE<br />
Der nächste <strong>Gemeindebote</strong> kann ab 28.3.<br />
im Pfarramt abgeholt werden.<br />
20<br />
<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />
Jeden Sonntag um 15.00 Uhr findet im Altenwohnheim<br />
Verkündigung und Seelsorge<br />
des Möttlinger Freundeskreises statt:<br />
4.2. Pfr. Weidinger<br />
11.2. Brd. Birngruber<br />
18.2. entfällt<br />
25.2. Brd. Lindner<br />
4.3. entfällt (Missionar Steiner / Schweiz)<br />
11.3. Brd. Merz<br />
18.3. Brd. Birngruber<br />
25.3. Pfr. Soellner<br />
Sonntag, 4. Februar, Septuagesimä<br />
10.30 Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung<br />
(Team)<br />
10.30 KidsGo<br />
Mittwoch, 7. Februar<br />
19.00 Ökumenischer Gebetskreis<br />
Sonntag, 11. Februar, Sexagesimae<br />
9.00 Gottesdienst<br />
(Heinz Rosenbauer)<br />
anschließend Kirchencafé<br />
10.30 KidsGo<br />
Mittwoch, 14. Februar<br />
15.30 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 150<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Donnerstag, 15. Februar<br />
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />
Forstweiher-Heimen<br />
(Rainer Oechslen)<br />
19.00 Segnungsgottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Freitag, 16. Februar<br />
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />
Lobetal-Kapelle<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Samstag, 17. Februar<br />
14.00 Taufgottesdienst<br />
(Ida Bach)<br />
Sonntag, 18. Februar, Estomihi<br />
10.30 Gottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.30 KidsGo<br />
Sonntag, 25. Februar, Invocavit<br />
9.00 Gottesdienst<br />
(Friedrich Huber)<br />
10.30 KidsGo<br />
Freitag, 2. März<br />
19.00 Weltgebetstag der Frauen<br />
in St. Walburga (Team)<br />
Sonntag, 4. März, Reminiscere<br />
10.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Karlheinz Häfner)<br />
10.30 KidsGo<br />
Mittwoch, 7. März<br />
19.00 Ökumenischer Gebetskreis<br />
Sonntag, 11. März, Oculi<br />
10.30 Gottesdienst und Einweihung<br />
des Begegnungszentrums<br />
(Rainer Oechslen)<br />
anschließend Kirchencafé<br />
Mittwoch, 14. März<br />
15.30 Abendmahlsgottesdienst im Altenheim<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 150<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Donnerstag, 15. März<br />
10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />
Forstweiher-Heimen<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Freitag, 16. März<br />
17.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />
Lobetal-Kapelle<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Samstag, 17. März<br />
14.00 Taufgottesdienst<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Sonntag, 18. März, Laetare<br />
10.30 Gottesdienst mit Jubelkonfirmation<br />
und Abendmahl<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.30 KidsGo<br />
Sonntag, 25. März, Judica<br />
10.30 Gottesdienst mit Einführung der<br />
Dekanatsfrauenbeauftragten<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.30 KidsGo<br />
Gottesdienste<br />
Freitag, 30. März<br />
16.00 Abendmahlsfeier im <strong>Evang</strong>. Altenheim,<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.30 Gottesdienst<br />
(Ida Bach)<br />
Sonntag, 1. April<br />
Palmsonntag<br />
Montag, 2. April<br />
19.00 Passionsandacht<br />
(Martin Nugel)<br />
Dienstag, 3. April<br />
19.00 Passionsandacht<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Mittwoch, 4. April<br />
19.00 Passionsandacht<br />
(Ida Bach)<br />
Donnerstag, 5. April<br />
Gründonnerstag<br />
16.00 Beichte mit Abendmahl<br />
(Friedrich Huber)<br />
Freitag, 6. April, Karfreitag<br />
8.30 Gottesdienst mit Beichte und<br />
Abendmahl (Saft)<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.00 Gottesdienst mit Beichte und<br />
Abendmahl (Wein)<br />
(Rainer Oechslen)<br />
19.00 Passionsandacht<br />
(Rainer Oechslen)<br />
Sonntag, 7. April, Ostern<br />
5.45 Ostermorgenfeier (Team)<br />
8.30 Auferstehungsfeier auf dem<br />
<strong>Eibach</strong>er Friedhof<br />
(Rainer Oechslen)<br />
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Rainer Oechslen)<br />
17.2., 17.3., 21.4.<br />
Tauftermine<br />
21
Mission und Partnerschaft<br />
Aktuelle Entwicklungen des Missionsverständnisses<br />
in den deutschen<br />
Kirchen<br />
Dies ist der zweite und letzte Teil von<br />
ausgewählten Abschnitten aus einem<br />
Vortrag von Dr. Hermann Vorländer, dem<br />
Direktor des Missionswerkes Neuendettelsau,<br />
das seit dem 1. Januar 2007 „Mission<br />
EineWelt, Centrum für Partnerschaft,<br />
Entwicklung und Mission” heißt.<br />
Den ersten Teil konnten Sie in unserem<br />
<strong>Gemeindebote</strong>n für Dezember 2006 / Januar<br />
2007 lesen.<br />
Mission und Entwicklung gehören zusammen<br />
In den 60er Jahren wuchs in Deutschland<br />
das Bewusstsein der Notwendigkeit<br />
von Entwicklungshilfe. Die Weltkirchenkonferenz<br />
in Uppsala forderte ein stärkeres<br />
Engagement der Kirchen. „Brot für<br />
die Welt”, die <strong>Evang</strong>elische Zentralstelle<br />
für Entwicklungshilfe, „Dienste in Übersee”<br />
und der Kirchliche Entwicklungsdienst<br />
wurden gegründet. Es entstand<br />
die Diskussion darüber, wie sich Mission<br />
und Entwicklung zueinander verhalten.<br />
Ist Entwicklung die neue Form von Mission?<br />
Manche Entwicklungsfreunde kritisierten<br />
die Missionswerke als „verstaubte”<br />
Institutionen. Ein wichtiger Impuls<br />
zum Weiterdenken war die Anfrage der<br />
äthiopischen Mekane-Jesus-Kirche<br />
nach dem Verhältnis von „Mission” als<br />
Glaubensweckung und „Brot für die<br />
Welt” als Entwicklungshilfe. Sie wollte<br />
wissen, warum die Kirchen plötzlich<br />
mehr Geld für Entwicklungshilfe als für<br />
Mission zur Verfügung stellen. <strong>Evang</strong>elikale<br />
Gruppen in Deutschland kritisierten<br />
die Einseitigkeit von „Brot für die Welt”<br />
und gründeten als Gegenorganisationen<br />
„Hilfe für Brüder”.<br />
Inzwischen hat sich in weiten Kreisen die<br />
Überzeugung durchgesetzt, dass Mission<br />
und Entwicklung zusammen gehören.<br />
Die Polemik von Anhängern beider<br />
22<br />
Richtungen hat an Schärfe verloren. Mission<br />
muss ganzheitlich verstanden werden,<br />
denn Jesus hat nicht nur Heil verkündet,<br />
sondern auch Heilung gebracht<br />
und Hungrige gespeist. Die Menschen<br />
im Süden haben wenig Verständnis für<br />
die abendländische Trennung von Körper<br />
und Seele. Die Missionswerke weisen<br />
darauf hin, dass Missionare die ersten<br />
Entwicklungshelfer waren und nicht<br />
nur Kirchen, sondern auch Schulen und<br />
Krankenhäuser gebaut haben. Unsere<br />
Partnerkirchen tragen vielfach entscheidend<br />
zur Entwicklung in ihren Ländern<br />
bei. Deshalb unterstützen wir mit erheblichen<br />
Mitteln die Arbeit in Krankenhäusern,<br />
Schulen, Ausbildungsstätten,<br />
Landwirtschaftsprojekten usw. Viele unserer<br />
Missionare arbeiten im Entwicklungsbereich<br />
und haben in Zusammenarbeit<br />
mit dem <strong>Evang</strong>elischen Entwicklungsdienst<br />
den Status von Entwicklungshelfern.<br />
Mission und Ökumene gehören zusammen<br />
Die Ökumenische Bewegung verdankt<br />
sich im Wesentlichen der weltweiten Arbeit<br />
der Mission. Deshalb setzen sich<br />
Missionsorganisationen für die Weiterentwicklung<br />
der ökumenischen Gemeinschaft<br />
von Kirchen ein. Dies gilt für uns<br />
als lutherisches Missionswerk zunächst<br />
im Hinblick auf den <strong>Luth</strong>erischen Weltbund,<br />
den wir als Koordinationsorgan für<br />
unsere Missionsaktivitäten und die Beteiligung<br />
an neuen missionarischen Herausforderungen<br />
verstehen. Wir brauchen<br />
aber auch den Ökumenischen Rat<br />
der Kirchen, weil er ein breiteres Spektrum<br />
von Kirchen umfasst. Unsere lutherischen<br />
Partnerkirchen bitten um unsere<br />
Mithilfe, ihre „lutherische Identität” zu<br />
stärken, jedoch nicht im Sinne eines engstirnigen<br />
Konfessionalismus. Sie befinden<br />
sich in oft heftigen Auseinandersetzungen<br />
mit pfingstlerischen und charismatischen<br />
Gruppen und Kirchen. Wir<br />
wollen sie jedoch auch ermutigen, sich<br />
der ökumenischen Zusammenarbeit vor<br />
Ort zu öffnen.<br />
In den letzten Jahren ist das ökumenische<br />
Engagement in unserem Land zurückgegangen.<br />
Dies hat viele Gründe,<br />
unter anderem, dass der Nahbereich<br />
und das persönliche Ergehen wieder an<br />
Bedeutung gewonnen haben und es hinsichtlich<br />
des Erfolgs von Entwicklungshilfe<br />
Enttäuschungen gibt. Auch ist die<br />
Euphorie über die Möglichkeiten des<br />
Einflusses von Christen auf die Politik<br />
teilweise verflogen. Wir müssen das Bewusstsein<br />
für unsere Verantwortung in<br />
der ökumenischen Gemeinschaft stärken.<br />
Der konziliare Prozess für Frieden,<br />
Gerechtigkeit und Bewahrung der<br />
Schöpfung muss weitergehen. Gottes<br />
Heilswille im Sinne der Missio Dei umfasst<br />
sein Wirken als Schöpfer, Erlöser<br />
und Mut machender Geist. Deshalb<br />
müssen wir unsere Öffentlichkeitsarbeit<br />
professionalisieren und verstärken und<br />
unsere Studienarbeit intensivieren. Wir<br />
wollen auch für mehr Interessenten für<br />
eine Mitarbeit in Übersee in unserer Kirche<br />
werben.<br />
Mission und Dialog gehören zusammen<br />
1910 wurde auf der ersten Weltmissionskonferenz<br />
in Edinburgh als Ziel formuliert,<br />
in einer Generation die gesamte<br />
Menschheit zu missionieren. Dieses Ziel<br />
wurde nicht erreicht. Heute gehört höchstens<br />
ein Drittel der Menschheit einer<br />
Kirche an. Bei uns nimmt die Zahl der<br />
Kirchenmitglieder ab, im Süden wächst<br />
sie vielfach noch. Doch entfalten andere<br />
Religionen neue Aktivitäten, insbesondere<br />
der Islam. Dort entsteht ein wachsender<br />
Fundamentalismus, der sich politisch<br />
auswirkt. Die religiöse Pluralität ist<br />
eine Realität, an der die Missionsarbeit<br />
nicht vorbei kommt. Es gilt, diese Pluralität<br />
ernst zu nehmen und darin eine Herausforderung<br />
für unser missionarisches<br />
Zeugnis zu entdecken. Deshalb kann<br />
Mission und Partnerschaft<br />
Mission heute nur im Dialog mit Menschen<br />
anderen Glaubens geschehen.<br />
Dialog ist für manche zum Reiz- oder<br />
Schimpf-Wort geworden, wobei viele<br />
Missverständnisse eine Rolle spielen.<br />
Keineswegs kann es darum gehen, dass<br />
der interreligiöse Dialog an die Stelle von<br />
Mission tritt. Vielmehr gehören Mission<br />
und Dialog zusammen. „Ohne interreligiösen<br />
Dialog wird keiner verständig.<br />
Durch interreligiösen Dialog ist noch niemand<br />
Christ geworden.” (Jürgen Moltmann,<br />
1999). „Zur Mission gehört die Bereitschaft<br />
zum Dialog mit Menschen anderen<br />
Glaubens und anderer Weltanschauungen”<br />
(VELKD-Leitlinien kirchlichen<br />
Lebens, 2002).<br />
Auch von evangelikaler Seite wird die<br />
Zusammengehörigkeit von Mission und<br />
Dialog immer mehr betont. Die Missionare<br />
haben erst die Religion der Einheimischen<br />
studiert, ihre Sprache erlernt, bevor<br />
sie mit der Verkündigung begannen.<br />
Unsere Partner im Süden hören nicht<br />
gern, wenn wir von ihren Vorfahren als<br />
„Heiden” sprechen. Sie verweisen darauf,<br />
dass auch sie eine Ahnung von Gott<br />
hatten und ihm durch ihre religiösen<br />
Praktiken zu dienen gesucht haben.<br />
Auch im Wirken Jesu gehören Zeugnis<br />
und Dialog zusammen. Er hat nicht nur<br />
gepredigt, sondern führte intensive Dialoge<br />
mit seinen jüdischen Gegnern und<br />
mit Andersgläubigen. Von einem römischen<br />
Hauptmann sagte er voller Hochachtung:<br />
„Solchen Glauben habe ich in<br />
Israel nicht gefunden.” (Matth. 8, 10).<br />
Ketzerische Samariter stellte er zu Vorbildern<br />
für wahre Nächstenliebe und<br />
Dankbarkeit hin.<br />
In der Theologie muss die Auseinandersetzung<br />
um eine Theologie der Religionen<br />
weitergehen. Der interreligiöse Aspekt<br />
sollte in der theologischen Ausbildung<br />
einen deutlicheren Platz einnehmen.<br />
Denn die Pfarrerinnen und Pfarrer<br />
werden später in den Gemeinden Men-<br />
23
Mission und Partnerschaft<br />
schen begegnen, die die Frage nach<br />
dem Verhältnis des christlichen Glaubens<br />
zu anderen Religionen umtreibt.<br />
Sie werden zu begründen haben, dass<br />
christliches Zeugnis andere Religionen<br />
nicht notwendigerweise herabwürdigt,<br />
sondern respektiert. „Wir erkennen an,<br />
dass alle Menschen von dem einen Gott<br />
geschaffen sind, der in der ganzen Welt<br />
am Werk ist, einschließlich ihrer Religionen<br />
und Kulturen” (9. Vollversammlung<br />
des LWB in Hongkong, 1997). Christen<br />
können tolerant sein und mit Menschen<br />
anderen Glaubens zusammenarbeiten.<br />
Echte Toleranz meint nicht Indifferenz,<br />
sondern das Bemühen um ein friedliches<br />
Miteinander von Menschen, die ihren jeweiligen<br />
Glauben ernst nehmen und bezeugen.<br />
Gernot Fugmann (Missionar, Theologe<br />
und Mitglied der kollegialen Leitung des<br />
Missionswerkes (MWB); d. Red.) hat<br />
24<br />
sich intensiv mit dem Verhältnis von<br />
<strong>Evang</strong>elium und Kultur beschäftigt und<br />
sagte in einem Vortrag: „Inzwischen gehört<br />
es zu den unabdingbaren Grundvoraussetzungen<br />
des heutigen missionstheologischen<br />
Verständnisses, dass in<br />
Analogie zum Inkarnationsgeschehen<br />
das <strong>Evang</strong>elium in den Kulturen lebendig<br />
wird und Gestalt annehmen muss. Theologisch<br />
ist das eine Herausforderung und<br />
führt zur Konsequenz, dass das Studium<br />
der Kulturen zum Rüstzeug eines jeden<br />
Missionars gehört” (1993).<br />
Soweit der Vortrag von Dr. Vorländer. Mit<br />
den Fragen, die heute noch mit Sicht auf<br />
andere Länder der Welt gestellt werden,<br />
werden wir uns zunehmend auch mit<br />
Blick auf das eigene Land auseinandersetzen<br />
müssen und haben die Antworten<br />
zu finden - in Gottes Mission.<br />
Karl-Dietrich Prein<br />
Missionsbeauftragter<br />
Gemeindeabend „Partnerschaft und Mission”<br />
Donnerstag, 22. März 2007, 19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />
Auch in diesem Jahr wird es wieder interessant und spannend. Wir<br />
haben Pastor Friederich Yawomar eingeladen, der aus Papua-<br />
Neuguinea stammt und zur Zeit Gemeindepfarrer in Hohenstadt-<br />
Pommelsbrunn ist. Daher spricht er deutsch. Nach vier Jahren geht<br />
aber im Juni dieses Jahres seine Zeit als Austauschpfarrer zu Ende.<br />
Er wird dann in seine Heimat zurückkehren.<br />
Wir haben ihn gebeten, über seine Erlebnisse und Erfahrungen im Dienst der Gemeinde<br />
und des Missionswerkes zu berichten, so dass das Thema des Abends<br />
lauten könnte:<br />
Ein Pfarrer aus Papua-Neuguinea als Gemeindepfarrer in Mittelfranken - seine<br />
Erlebnisse aus dieser Zeit, und was er uns zu sagen hat.<br />
Von seinem letzten Heimaturlaub wird er uns Dias zeigen. Eine musikalische Umrahmung<br />
soll nicht fehlen, ebenso Zeit für Fragen und Antworten.<br />
Wie auch im vergangenen Jahr, so möchten wir auch diesmal Jung und Alt der Gemeinde<br />
<strong>Eibach</strong> und Interessierte aus den anderen Gemeinden unseres Prodekanates<br />
Nürnberg-West einladen.<br />
Allen Freunden der Partnerschaft in Gottes Mission ein herzliches Willkommen !<br />
Karl-Dietrich Prein (Dekanats-Missionsbeauftragter <strong>Eibach</strong>)<br />
Ursula Neubert (Dekanats-Missionsbeauftragte Röthenbach)<br />
Gerhard Helmreich (Dekanats-Missionspfarrer Röthenbach)<br />
Am 10. Februar um 19:00<br />
findet im Eichenkreuzgelände wieder<br />
FIRE ON ICE<br />
statt. Eine Veranstaltung des CVJM<br />
für Jugendliche ab 16 Jahren.<br />
Für Musik, Specials und Input ist bestens<br />
gesorgt. An einer Eisbar werden<br />
wir die Grillsaison eröffnen und Feuerzangenbowle,<br />
Glühwein und Softdrinks<br />
schlürfen. Lagerfeuer und Feuertonnen<br />
sorgen für<br />
Wärme von außen,<br />
falls wir (hoffentlich)<br />
noch Minusgrade<br />
erleben dürfen.<br />
Eintritt 5,- (1<br />
Freigetränk inklusive).<br />
Der <strong>Evang</strong>. Kindergarten informiert:<br />
Anmeldetage für das<br />
Kindergartenjahr<br />
2007 / 2008<br />
Angemeldet werden können Kinder,<br />
die bis zum 31.10.2007 das 3.Lebensjahr<br />
vollendet haben.<br />
Montag, 05.03.2007<br />
Dienstag, 06.03.2007<br />
Mittwoch, 07.03.2007<br />
jeweils: von 8:00 - 12:00 Uhr<br />
und von 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Die Anmeldung erfolgt im <strong>Evang</strong>.Kindergarten,<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr.75 / neben<br />
dem Altenwohnheim. Für telefonische<br />
Nachfragen erreichen Sie uns<br />
unter Tel.: 649 44 30.<br />
Termine<br />
Maria - interessant auch<br />
für Protestanten?!!<br />
Der Midlifekreis lädt ein zu einer ökumenischen<br />
Abendführung mit Irene<br />
Keil im Germanischen Nationalmuseum<br />
zum Thema „Mittelalterliche Marienbilder”.<br />
Mittwoch, 14.03.07, 19.00 Uhr<br />
Treffpunkt: 18.45 Uhr an der Kasse<br />
des GNM<br />
Samstag, 31. März 2007<br />
9.00 - 11.30 Uhr<br />
im evang. Gemeindezentrum<br />
Die Seele im Kaffeeduft baumeln lassen.<br />
Einmal nicht zu Hause vor einem<br />
Becher Kaffee sitzen, sondern in der<br />
Gemeinschaft sich geistig und kulinarisch<br />
verwöhnen lassen. In der Begegnung<br />
mit anderen Frauen Kraft für<br />
sich und für den Alltag schöpfen.<br />
Frauen jeden Alters und jeder Konfession<br />
sind eingeladen.<br />
„Geh aus mein Herz …”<br />
Musikalisches Frauenfrühstück<br />
zum 400. Geburtstag<br />
von Paul Gerhardt<br />
Referentin: Frau Eva Reber, Kantorin<br />
in Heilsbronn<br />
Anmeldung: bis 28. März im Pfarramt<br />
(Tel. 64 99 25)<br />
Beitrag: 4.-<br />
Geben Sie bitte bei der Anmeldung<br />
an, ob Sie Kinderbetreuung (bis zu 9<br />
Jahren) benötigen.<br />
25
Termine<br />
Einweihung des Begegnungszentrums<br />
Knapp 3 Monate hat es nun gedauert. Nun können wir wieder eine Einweihung feiern.<br />
Das Begegnungszentrum ist fertig renoviert und im Grundbestand saniert. Damit haben<br />
unserer Kinder, Konfirmanden und Jugendlichen auch wieder ein Zuhause und<br />
die ‚windigen' Zeiten im Container haben ein Ende.<br />
26<br />
Das Erdgeschoss ist hauptsächlich<br />
für die Jugendarbeit vorgesehen.<br />
Neben einem Gruppenraum bietet<br />
das Jugendcafe Platz für Veranstaltungen<br />
und Feste. Im 1. Stock wurden<br />
zwei große Gruppenräume geschaffen.<br />
Hier finden Kinderland,<br />
Kinderpark und die Mittagsbetreuung<br />
der Grundschule Raum.<br />
Prunkstück des neuen Hauses ist<br />
der Dachboden. Er wurde komplett<br />
ausgebaut und dient zukünftig als<br />
spiritueller Raum der ganzen Gemeinde.<br />
Hier können Kindergottes-<br />
Der Dachboden musste erst entrümpelt werden.<br />
dienste stattfinden oder Jugendgottesdienste<br />
gefeiert werden. Der<br />
Keller dient wie bisher als Bandübungsraum.<br />
Wir wollen die neuen Räumlichkeiten natürlich entsprechend einweihen. Dazu laden<br />
wir Dich / Sie herzlich ein.<br />
Programm<br />
Freitag, 9. März<br />
Ab 20.00 Konzert, Karaoke und Disco im Jugendcafe<br />
Samstag, 10. März<br />
10.00 - 12.00 Workshops (Improtheater und Band - mit Anmeldung)<br />
Offene Angebote von Kinderpark und Mittagsbetreuung für die 3-6<br />
bzw. 6-11jährigen<br />
Yoga unterm Dachboden<br />
12.00 - 14.00 Bistro im Jugendcafe<br />
14.00 - 17.00 Workshops (Improtheater und Band - mit Anmeldung)<br />
Offene Angebote von Kinderpark und Mittagsbetreuung für<br />
die 3-6 bzw. 6-11jährigen<br />
Yoga unterm Dachboden<br />
20.00 Improtheater mit „Holterdiepolter” (s. Seite 27)<br />
Sonntag, 11.3.<br />
10.30 Gottesdienst mit anschließender Einweihung und Kirchencafe<br />
Termine<br />
Im Rahmen der Einweihung des Begegnungszentrums laden wir herzlich ein zum<br />
Improtheater Holterdiepolter!<br />
Am Samstag, 10. März 2007 um 20 Uhr im Saal des Gemeindehauses.<br />
Einlass / Abendkasse ab 19.00 Uhr.<br />
Eintrittspreise:8.-/6.- (ermäßigt), Vorverkauf im Pfarramt.<br />
Theater einmal anders: Ohne Text und Drehbuch gehen<br />
die Schauspieler der bekanntesten Nürnberger<br />
Improtheatergruppe auf die Bühne. Aus den Vorschlägen<br />
des Publikums müssen die Akteure ihre eigenen<br />
Geschichten erfinden. Daraus entstehen witzig-skurille<br />
Szenen, deren Ausgang völlig offen ist.<br />
Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />
Veranstaltungen / besondere Gottesdienste:<br />
Termin Uhrzeit Ort Thema<br />
07.02. 19.00 Johanneskirche Ökum. Gebetskreis<br />
15.02. 19.00 Pfarrsaal Weiber-Fasching (die Gaudi schlechthin)<br />
16.02. 20.30 Obergemach Atempause: Geschwister im Glauben: Walburga von<br />
Heidenheim<br />
22.02. 18.45 Pfarrsaal Erwachsenenbildung „Was ist katholisch”<br />
(Ref. Kpl Kalb)<br />
22.02. 19.30 GemHaus Joha. Informationsabend zum Weltgebetstag „Paraguay”<br />
25.02. 10.00 St.Walburga Gottesdienst zum Pfarrpatrozinium<br />
02.03. 19.00 St.Walburga Weltgebetstag „Unter Gottes Zelt vereint”<br />
07.03. 19.00 Johanneskirche Ökum. Gebetskreis<br />
09.03. 19.00 Obergemach Jugendgebet<br />
14.03. 18.45 Pfarrsaal Erwachsenenbildung „Der Himmel auf Erden”<br />
Referent: Pfarrer Büttner<br />
23.03. 20.30 Obergemach Atempause: Geschwister im Glauben: Karl Rahner<br />
25.03. 10.30 St.Walburga GD zum Misereor-Sonntag mit anschl. Fastenessen<br />
Regelmäßige Termine (Abweichungen unter „besondere Termine”)<br />
Samstag 17.15 Rosenkranz-Gebet<br />
18.00 Vorabend-Messe<br />
Sonntag 9.00 und 10.30 Heilige Messe<br />
Montag KEINE HEILIGE MESSE<br />
Di/Mi/Do 18.00 Heilige Messe<br />
Freitag 8.00 Heilige Messe<br />
27
Termine<br />
28<br />
Unter Gottes Zelt vereint<br />
Weltgebetstag - eine<br />
wunderbare Möglichkeit<br />
für uns, mehr über<br />
Paraguay zu erfahren,<br />
einem kleinen Land im<br />
Herzen Südamerikas.<br />
Wir sind neugierig auf<br />
den Alltag von Frauen<br />
in diesem Land, auf ihre Spiritualität und<br />
Glaubenshoffnungen. Nach 35 Jahren<br />
Militärdiktatur befindet sich Paraguay<br />
seit 1989 in einem schwierigen Prozess<br />
der Umgestaltung, an dem sich Frauen<br />
auf vielfältige Weise beteiligen. Ihre Liturgie<br />
des Weltgebetstages 2007 ist<br />
überschrieben mit „Unter Gottes Zelt vereint”<br />
- da werden reiche Assoziationen<br />
von Gottes Fürsorge, Schutz und Verheißungen<br />
lebendig.<br />
Wir laden Sie ein zum<br />
PARAGUAY-FEST<br />
am Donnerstag 22. Februar 2007,<br />
19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
Mit Musik und Tanz, einem landestypischen<br />
Imbiss und vor allem umfangreicher<br />
Information wollen wir Sie auf den<br />
WELTGEBETSTAG 2007<br />
am Freitag, 2. März 2007,<br />
19.00 Uhr<br />
St. Walburga<br />
einstimmen. Wir laden Sie ein, gemeinsam<br />
im Gottesdienst die Botschaft der<br />
Frauen aus Paraguay und ihre Lebenssituation<br />
lebendig werden zu lassen. Im<br />
gemeinsamen Gebet überall auf der<br />
Welt entsteht so stärkende Solidarität.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr <strong>Eibach</strong>er Weltgebetstagsteam<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Faschingsball<br />
der Siebenbürger<br />
am Samstag,<br />
17. Februar 2007,<br />
Einlass 18.00 Uhr,<br />
Beginn 19.00 Uhr,<br />
im Restaurant Palmengarten,<br />
Innstr. 17<br />
Es unterhalten Sie die „Funny Boys”.<br />
Eintritt: Erwachsene 8,00<br />
Kinder 2,00<br />
Kartenvorverkauf: Hr. Lindert, Tel.<br />
6494196 oder Fr. Kramer, Tel.<br />
644814. Solange der Vorrat reicht.<br />
In der Johanneskirche <strong>Eibach</strong> findet<br />
am<br />
Sonntag, 25. März um 10.30 Uhr<br />
der Einführungsgottesdienst für die<br />
neu gewählten<br />
Dekanatsfrauenbeauftragten<br />
für das Prodekanat Nürnberg statt.<br />
Der Gottesdienst steht unter dem Thema:<br />
„In dir wohnt Lebendigkeit”.<br />
Aus der Apostelgeschichte 9, 36-41<br />
wurde die Figur der Jüngerin Tabita<br />
als Vorlage ausgewählt.<br />
Herzliche Einladung<br />
Dekan Dr. Rainer Oechslen<br />
Pfrin. Susanne Hötzel<br />
Pfrin. Ines Weimann<br />
Fr hjahrssammlung der Diakonie in N rnberg<br />
Helfen Sie arbeitslosen Menschen<br />
Das Ökumenische Arbeitslosenzentrum<br />
Nürnberg im Einsatz gegen<br />
Armut und sozialen Absturz<br />
„Arbeitslosigkeit lähmt viele Betroffene<br />
regelrecht”, erklärt Bernd Eckhardt,<br />
Stadtmissionsmitarbeiter im Nürnberger<br />
Ökumenischen Arbeitslosenzentrum<br />
(ÖAZ), Jakobstraße 52. „Was sie besonders<br />
zermürbt ist die Tatsache, dass<br />
sie keine Perspektive mehr haben.” Das<br />
gelte vor allem für schwer vermittelbare<br />
Frauen und Männer, die sich darauf einstellen<br />
müssen, die nächsten Jahrzehnte<br />
ohne Arbeit mit wenig Geld und entsprechend<br />
geringer Rente leben zu müssen.<br />
Die Berater/-innen des ÖAZ helfen arbeitslosen<br />
Menschen ausgesprochen<br />
wirkungsvoll:<br />
• Rechtliche Beratung: Welche Ansprüche<br />
hat ein arbeitsloser Mensch - was<br />
steht ihm wirklich zu?<br />
• Unterstützung bei der Suche nach einem<br />
neuen Arbeitsplatz<br />
• Sehr persönliche Begleitung: Welche<br />
neue Perspektive kann der Ratsuchende<br />
finden? Wie plant er seine Zukunft,<br />
falls er keine Arbeit mehr findet? Wie<br />
kommt er mit wenig Geld aus? Wel-<br />
Bernd Eckhardt berät im<br />
ÖAZ arbeitslose Frauen<br />
und Männer. Foto: SM/fn<br />
chen Sinn kann er im Leben finden?<br />
Die Hilfe des über 20 Jahre bewährten<br />
ÖAZ ist für viele Menschen wertvoll. Darüber<br />
hinaus entwickeln Diakonie und Kirchengemeinden<br />
andere unterstützenswerte<br />
Projekte. Sie fördern zum Beispiel<br />
benachteiligte Kinder so früh wie möglich,<br />
damit sie einen vernünftigen Schulabschluss<br />
schaffen und nicht schon von<br />
vornherein auf Arbeitslosigkeit „programmiert”<br />
leben. fn<br />
Von den Spenden der Frühjahrssammlung<br />
bleiben 20 Prozent in der eigenen<br />
Kirchengemeinde. 45 Prozent werden im<br />
Dekanat Nürnberg verteilt, die restlichen<br />
35 Prozent bayernweit eingesetzt. Die<br />
Sammlung kommt vor allem Projekten<br />
für arbeitslose Menschen zu Gute. Bei<br />
Bedarf werden auch andere sinnvolle diakonische<br />
Aufgaben mitfinanziert.<br />
Spendenkontoangabe:<br />
Sammlungskonto Diakonie im Dekanat<br />
Konto Nr. 702 507 501,<br />
<strong>Evang</strong>elische Kreditgenossenschaft eG,<br />
BLZ 520 604 10<br />
Stichwort: Frühjahrsammlung 2007<br />
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Bestattungen<br />
Peter Weiß, Am Rednitzhang 23a,<br />
69 Jahre<br />
Irma Lening, Einsteinring 6, 79 Jahre<br />
Fritz Rückert, Einsteinring 16, 76 Jahre<br />
Manuel Mican, Gundekarstraße 16,<br />
0 Jahre<br />
Margarethe Hummel, früher <strong>Eibach</strong>er<br />
Hauptstraße 62, 83 Jahre<br />
Alfred Kuhn, Hinterhofstraße 9, 82 Jahre<br />
Johannes (Hans) Meßthaler, Innstraße 17,<br />
96 Jahre<br />
Herbert Fichtner, Morgensternstr. 22,<br />
78 Jahre<br />
Leonhard Meyer, Südstraße 28, 91 Jahre<br />
Julie Burger, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
86 Jahre<br />
Werner Müller-Litz, Wernfelser Str. 33,<br />
80 Jahre<br />
Freud und Leid<br />
Taufen<br />
Simon Stemmert, Mühlfeldstraße 28<br />
Thomas Schönberger, Einsteinring 19<br />
Eva Strüber, Am Rednitzhang 30<br />
Jil Schneider, Rother Straße 1<br />
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Adressen<br />
EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
649925,<br />
6499270,<br />
pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />
Sekretärinnen:<br />
Ursula Klein, Gabriele Held<br />
Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />
6499261<br />
Familienreferentin: Ida Bach<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />
6492742<br />
efa-eibach@nefkom.net<br />
Bürozeiten: Mittwoch, 15.00-18.00 Uhr<br />
Jugendreferent: Martin Nugel<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />
6491172<br />
ej-eibach@nefkom.net<br />
Kantorin: Ursula Bildt<br />
und 645228,<br />
u.bildt@gmx.de<br />
Vertrauensfrau des<br />
Kirchenvorstandes:<br />
Inge Dietrich, 646571<br />
Friedhofsverwalterin:<br />
Gerda Eberlein, 6427700<br />
Hausmeister:<br />
Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />
Reinigungskraft:<br />
Roswitha Funsch, 6887692<br />
Seelsorge am Wochenende<br />
Von Freitag 18.00 Uhr<br />
bis Montag 8.00 Uhr<br />
sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />
Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />
Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />
Notfällen den jeweils diensthabenden<br />
Pfarrer erreichen können.<br />
0170 / 8613983<br />
<strong><strong>Evang</strong>elischer</strong> Kindergarten:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />
kiga@eibach-evangelisch.de<br />
Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />
<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />
H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />
Leiter: Horst Fuchs, 649950<br />
Diakoniestation:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />
Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />
6426338, 6426313<br />
Begegnungszentrum (BEZE):<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />
Johanneskirche:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />
Gemeindezentrum:<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />
Kontoverbindung für<br />
Gaben und Spenden:<br />
Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg<br />
(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />
Geschäftskonto für<br />
Kursgebühren u. Sonstiges:<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />
Öffnungszeiten des Pfarramtes:<br />
Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />
Dienstag: geschlossen<br />
Mittwoch: 9.00 - 14.00<br />
Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />
Freitag: 9.00 - 11.30<br />
Im Februar gelten noch die vorübergehend<br />
verkürzten Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch, Freitag: 9.00 -12.00