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September 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

<strong>Eibach</strong><br />

August / <strong>September</strong> <strong>2002</strong><br />

Wie jedes Jahr fanden sich auch diesmal wieder fleißige Frauen ein, um mit<br />

Herrn Schoger zusammen unsere Kirche beim "Kirchenputz" auf Hochglanz zu<br />

bringen. Herzlichen Dank an Frau Ammon, Frau Bräuner, Frau Hellmann, Frau<br />

Jäger, Frau Kramer, Frau Müller und Frau Schleier. Es wäre schön, wenn sich im<br />

nächsten Jahr mehr (gerne auch jüngere) Helferinnen und Helfer für diese<br />

wichtige Arbeit finden würden.


Der Monatsspruch zum August<br />

„Welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen,<br />

dass wir Gottes Kinder heißen sollen - und es<br />

auch sind!“ 1. Johannes 3,1<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Das Leben ist<br />

kein Kinderspiel,<br />

sondern leider all<br />

zu oft all zu ernst.<br />

Nicht von<br />

ungefähr<br />

sprechen wir ja<br />

auch vom Ernst<br />

des Lebens. Ich<br />

selbst kann mich<br />

noch genau an<br />

den Tag erinnern, an dem ich erstmals<br />

das Wort „Ernst des Lebens“ hörte. Es<br />

war am Tag meiner Einschulung. „Bald“,<br />

so mein Großvater damals, „weht ein<br />

anderer Wind. Morgen fängt für dich der<br />

Ernst des Lebens an!“ An jenem<br />

<strong>September</strong>tag des Jahres 1974 bin ich<br />

entsetzlich erschrocken. Bereits im Alter<br />

von noch nicht einmal sechs Jahren<br />

sollte das Spiel aus und meine Kindheit<br />

vorüber sein? Eine fürchterliche<br />

Vorstellung! Ich beschloss daraufhin<br />

trotzig, das Wort vom Ernst des Lebens<br />

so ernst auch wieder nicht zu nehmen<br />

und so lange als möglich Kind zu bleiben<br />

und zu spielen. Im Lauf der Jahre musste<br />

ich aber zu meinem großen Befremden<br />

registrieren (und registriere es bis<br />

heute), dass es anderen Kindern gar<br />

nicht schnell genug gehen kann, sich in<br />

Erwachsene zu verwandeln. Und was<br />

noch schlimmer ist: manche<br />

Erwachsene sehen so aus, als seien sie<br />

niemals Kinder gewesen.<br />

Dabei kommt doch der Mensch erst<br />

richtig zu sich selbst, wenn er spielt.<br />

Spiele versetzen uns sogar in eine<br />

andere Welt. Wer spielt, nimmt zwar<br />

2<br />

bitter ernst, was er gerade tut, aber er<br />

schlägt doch der Welt um sich herum ein<br />

Schnippchen, indem diese Welt ihm<br />

getrost gestohlen bleiben kann. Und sei<br />

es für einen Augenblick. Wer spielt, kann<br />

vergessen, was ihm das Leben nimmt.<br />

Wer spielt, hat den rettenden Ausweg<br />

aus dem Todernst des Lebens gefunden.<br />

Und sei es für einen Augenblick. Diese<br />

Kunst der Lebensernst- und<br />

Weltvergessenheit beherrschen Kinder<br />

bekanntlich am allerbesten. Umgekehrt<br />

wird wieder zum Kind, wer spielen kann.<br />

Und sei es für einen Augenblick.<br />

Wer als ernster und frommer Mensch<br />

nun glaubt, Glaube und Spiel hätten<br />

nichts miteinander zu tun und wer es mit<br />

Gott zu tun bekomme, bekomme es mit<br />

einem noch ernsteren Ernst als dem<br />

Ernst des Lebens zu tun, der irrt. Gott sei<br />

Dank! Denn es ist kein Geringerer als<br />

Gott, der aus dem Ernst unseres Lebens<br />

ein Kinderspiel macht. Ein Kinderspiel,<br />

das der Welt nicht nur für einen<br />

glücklichen Augenblick, sondern ein- für<br />

allemal ein Schnippchen schlägt. Wir<br />

sind Gottes Kinder. Und als Kinder<br />

Gottes dürfen wir getrost spielen und<br />

inmitten des Ernstes unseres Lebens<br />

spielerisch damit Ernst machen, dass bei<br />

Gott das Böse und der Tod nichts mehr<br />

zu lachen haben. Weil er selbst sie<br />

besiegt hat - aber nicht mit der rohen<br />

Gewalt des Allmächtigen, sondern mit<br />

seinem österlichen Lachen. Wer zuletzt<br />

lacht, lacht am besten. Stimmen wir - und<br />

sei es unter Tränen - in dieses Lachen<br />

ein und spielen wir getrost das<br />

Kinderspiel unseres Lebens. Im Ernst!<br />

Ihr Ralf Frisch


Fällt Ihnen etwas auf? Richtig, irgendwie<br />

schaut unser Gemeindebote diesmal<br />

anders aus. Nach zwei Jahren ohne<br />

große Veränderungen haben wir uns<br />

überlegt, wie wir den Gemeindeboten<br />

noch besser und leserfreundlicher<br />

machen könnten. Und mit dieser<br />

„Ferienausgabe“ stellen wir unser neues<br />

Outfit vor.<br />

Gerade ältere Menschen haben<br />

gelegentlich geklagt, dass die Schrift des<br />

Gemeindeboten zu klein und schlecht zu<br />

lesen sei. Darauf haben wir reagiert und<br />

haben das weit verbreitete aber etwas<br />

behäbige „Times New Roman“ gegen<br />

eine frischere Schrift ausgetauscht und<br />

gleichzeitig die Schriftgröße erhöht. Das<br />

heißt natürlich für unsere Autorinnen und<br />

Autoren, dass sie sich in Zukunft etwas<br />

kürzer fassen müssen. Ebenfalls<br />

aufgefrischt haben wir die Kopfzeilen.<br />

Große Diskussionen gibt es immer<br />

wieder um die Farben des<br />

Gemeindeboten. Die einen finden den<br />

bunten Farbwechsel gut und anregend,<br />

andere bevorzugen schwarz, „weil man<br />

dann die Bilder besser sieht“. Wir wollen<br />

in dieser und der nächsten Ausgabe zwei<br />

Haben Sie schon den<br />

Fragebogen zum<br />

Gottesdienst<br />

ausgefüllt?<br />

Bitte denken Sie daran und teilen Sie<br />

uns Ihre Meinung mit!<br />

Die „Wahlurnen“ stehen noch bis<br />

Ende Juli, in der Kirche und im<br />

Pfarramt (Briefkasten) bis Mitte<br />

August.<br />

Vielen Dank für Ihre Meinung!<br />

Das Projektteam!<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

neue Farben<br />

ausprobieren<br />

und sehen, ob<br />

man Farbigkeit<br />

und<br />

Deutlichkeit der<br />

Bilder besser<br />

als bisher<br />

verbinden<br />

kann.<br />

Sie können uns<br />

gerne Ihre<br />

Meinung dazu<br />

und zu den anderen Neuerungen sagen.<br />

Im Blick auf die nächste Ausgabe<br />

möchte ich Sie auch schon vorwarnen,<br />

dass die Oktober-Nummer wegen des<br />

späten Schulbeginns erst am 1. Oktober<br />

erscheint.<br />

Aber bis dahin wünsche ich Ihnen viel<br />

Spaß mit dieser Ausgabe, in der wir zum<br />

einen auf die vielen Höhepunkte des<br />

Sommers zurückblicken (das<br />

Kindergartenjubiläum folgt im Herbst)<br />

und zum anderen schon vorausschauen,<br />

mit welchen Angeboten wir ab<br />

<strong>September</strong> in das neue Schuljahr<br />

starten.<br />

Ihnen allen frohe Ferien und viel Zeit zur<br />

Ruhe,<br />

Ihr Andreas Funk<br />

Impressum<br />

<strong>Evang</strong>elischer Gemeindebote <strong>Eibach</strong><br />

Redaktion: Norbert Ammon, Andreas<br />

Funk, Anne Lächele, Christian<br />

Neumeister, Petra Schuller<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Verantwortlich: Andreas Funk<br />

Redaktionsschluss für die<br />

November-Ausgabe: 15. <strong>September</strong>.<br />

Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit<br />

haben, wenden Sie sich bitte an<br />

Andreas Funk 9643880.<br />

3


Aus der Gemeinde ...<br />

In diesen Tagen<br />

kam mir wieder ein<br />

Buch in die Hände,<br />

das der<br />

tschechische<br />

Pfarrer Svatopluk<br />

Karásek<br />

geschrieben hat.<br />

(„Der durchnässte<br />

Pfarrer“ Zollikon<br />

2000)<br />

Karàsek war Pfarrer<br />

der Kirche der Böhmischen Brüder, als ihn<br />

die Kommunisten für zehn Jahre unter<br />

Berufsverbot stellten. Danach durfte er in<br />

die Schweiz ausreisen und wurde Pfarrer<br />

der evangelisch-reformierten Kirche im<br />

Kanton Zürich. 1997 kehrte er nach Prag<br />

zurück und ist seitdem Pfarrer der<br />

<strong>Evang</strong>elischen Kirche der Böhmischen<br />

Brüder an der Salvatorkirche in Prag.<br />

Den Prolog seiner Erinnerungen<br />

möchte ich hier zitieren: „Mit 14 verließ ich<br />

das Elternhaus. Damals, im Jahre 1956,<br />

tauschte ich die häusliche Nestwärme<br />

gegen den bolschewistisch-militärischen<br />

Geist des Schulinternats in Decín ein.<br />

Nach zwei Monaten hatte ich zum<br />

erstenmal Ausgang. Ich begab mich ins<br />

Wirtshaus „Zum Schützen“, wo Matrosen<br />

und Schiffsleute das Stammpublikum<br />

bildeten. Ein älterer Bursche, der ein<br />

Zupfinstrument bei sich hatte, spielte ein<br />

Lied und die anderen stimmten in seinen<br />

schönen Gesang ein. Plötzlich sang die<br />

ganze Wirtschaft aus voller Kehle: ‚Dass<br />

uns das Leben so wenig Liebe gibt...' Das<br />

war mir aus der Seele gesprochen: ‚So ist<br />

das Leben: es gibt wenig Liebe, aber auch<br />

wenig Freude und Behaglichkeit. Aber<br />

warum? Warum denn eigentlich?' Ich<br />

kehrte aus der Wirtschaft zurück in den<br />

traurigen Alltag, aber das Lied klang<br />

weiter und es tönt bis heute in meinen<br />

Ohren nach. Damals begriff ich zum<br />

erstenmal: Hier muss sich etwas ändern.<br />

Aber sofort korrigierte ich mich: ‚Hier<br />

muss ich etwas ändern.' Diese Aufgabe<br />

habe ich mir gestellt und ich frage mich<br />

nicht mehr, warum „das Leben so wenig<br />

4Liebe<br />

gibt“, sondern ich wringe es aus,<br />

damit es mehr hergibt. Das ist mein<br />

einziges Bestreben, und siehe da, der<br />

Becher füllt sich.“<br />

Die Kirchen im früheren Ostblock<br />

werden uns in den nächsten Wochen<br />

beschäftigen: Pfarrer Benning und ich<br />

werden am Pfarrkonvent des<br />

Prodekanats <strong>Nürnberg</strong>-West in<br />

Siebenbürgen teilnehmen. Wir werden<br />

den lutherischen Bischof in Hermannstadt<br />

Christoph Klein besuchen und die<br />

Zeugnisse deutscher Kultur in<br />

Siebenbürgen betrachten, etwa in<br />

Birthelm, Tartlau und Honigberg. Wir<br />

werden aber auch der Orthodoxie<br />

begegnen, etwa im theologischen<br />

Seminar in Hermannstadt, vor allem aber<br />

auch in den weltberühmten Zeugnissen<br />

orthodoxer Frömmigkeit, den<br />

sogenannten Moldau-klöstern im<br />

Nordosten des Landes. Auf dem<br />

Rückweg werden wir den ungarischen<br />

reformierten Bischof Lászlo Tökes<br />

besuchen, der bei der Revolution des<br />

Jahres 1989 eine entscheidende Rolle<br />

gespielt hat und lange Zeit in<br />

Lebensgefahr war. Viele tausend<br />

Kilometer werden wir vom 18. bis 26.<br />

<strong>September</strong> im Bus sitzen.<br />

Der Sonntag nach unserer Rückkehr fällt<br />

auf den 29. <strong>September</strong>. An diesem Tag<br />

steht im Kalender „Tag des Erzengels<br />

Michael und aller Engel“. Volkstümlich<br />

heißt der Tag Michaelis. Früher war dieser<br />

Tag auch in den evangelischen Gebieten<br />

Deutschlands ein Feiertag und zwar ein<br />

großer und markanter. Nachdem der 29.<br />

<strong>September</strong> in diesem Jahr auf einen<br />

Sonntag fällt, wollen wir auch in <strong>Eibach</strong><br />

Michaelis feiern und der Engel gedenken.<br />

Die Einführung der neuen<br />

Präparandinnen und Präparanden wird<br />

dann am Sonntag, 6. Oktober, in und nach<br />

dem Gottesdienst sein.<br />

Ich wünsche Ihnen allen eine erholsame<br />

und anregende Ferienzeit, wo auch<br />

immer Sie sie verbringen mögen. Es<br />

grüßt Sie Ihr<br />

Rainer Oechslen


DANKE!<br />

Sonntag 23. Juni gegen<br />

21.00 Uhr: ich sitze auf der<br />

Veranda, ein Gewitter zieht<br />

auf, es fängt an zu regnen.<br />

Ich bin glücklich, zufrieden<br />

und dankbar. Unsere<br />

Kirchweih <strong>2002</strong> war ein<br />

voller Erfolg: Danke - auch<br />

an Gott!<br />

Am Samstagvormittag<br />

arbeiteten fleißige Hände:<br />

Ehrenamtliche,<br />

Präparanden und<br />

Hauptamtliche schleppten<br />

Biertisch-Garnituren,<br />

Sonnenschirme, Pavillons,<br />

den Grill, um das Wochenende<br />

mit der Gemeinde feiern zu<br />

können.<br />

Schon beim Kirchweihumzug<br />

zeigte sich unsere<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> von der besten<br />

Seite: der Posaunenchor<br />

erfreute mit Volksmusik und die<br />

Siebenbürger Nachbarschaft<br />

zeigte ihre Trachten. Am Abend<br />

wurde es um den Kirchturm und<br />

in der Kirche lebendig: das<br />

„Open-Air-Bistro“ lud zu<br />

Häppchen und guten Getränken, das<br />

„christoph naucke trio“ zu großartigem<br />

Gemeindefest <strong>2002</strong><br />

Jazz und Pop.<br />

Am Sonntagmorgen die letzten<br />

Vorbereitungen „Rund um den<br />

Kirchturm“ und in der Kirche, damit um<br />

10.00 Uhr beim Familiengottesdienst<br />

geklärt werden konnte, wie „Helden,<br />

Verlierer und andere Sieger“ von Jesus<br />

„geliebt“ werden. Nach dem<br />

Gottesdienst freuten sich alle auf's<br />

Essen und vor allem auf's Trinken.<br />

Danke an alle, die die guten Salate<br />

zubereiteten, an die Herren am Grill und5<br />

an die Mitarbeiter am Bierausschank,


6<br />

Rund um den Kirchturm<br />

den Damen und Herren am Stand der<br />

Siebenbürger Nachbarschaft mit ihren<br />

Spezialitäten, an<br />

die Bäckerinnen<br />

und<br />

Verkäuferinnen<br />

der prima Kuchen,<br />

an Frau Schoger,<br />

die Kaffee<br />

zubereitete und<br />

Frau Funtsch, die<br />

mit ihren<br />

HelferInnen dafür<br />

sorgte, dass es<br />

immer sauberes<br />

Geschirr gab. Die<br />

mitgestaltenden<br />

Gruppen haben<br />

sich eine Menge<br />

einfallen lassen:<br />

der Kinderchor<br />

füllte am Nachmittag die<br />

Kirche mit dem fetzigen<br />

Musical „David, ein echt<br />

cooler Held“, der Midlife-<br />

Kreis füllte das „Loch“<br />

Fußball-WM und<br />

veranstaltete ein Kicker-<br />

Turnier, außerdem einen<br />

Volkstanz-Workshop, die<br />

AG Internet ließ die<br />

Besucher den Internet-<br />

Auftritt <strong>Eibach</strong>s und<br />

unserer<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> sehen,<br />

der Altenclub verkaufte,<br />

was ihre Bastler an<br />

nützlichen Dingen<br />

herstellten, das<br />

Kindergottesdienst-Team<br />

und die Jugendarbeit lud<br />

zu Spielaktionen für Klein<br />

und Groß, die<br />

Verkehrsakademie der<br />

Familienfürsorge zu<br />

einem Rad- und Inliner-<br />

Parcour. Frau Jank<br />

bereicherte und erfreute<br />

mit den Kindern der Volkstanzgruppe.


Unsere Diakonie stellte sich und ihre<br />

Arbeit vor. Die AG Gottesdienst zeigte<br />

vorab der Gemeinde den Fragebogen,<br />

der im Winterhalbjahr zu einem<br />

zusätzlichen Gottesdienst führen wird<br />

und die Ausstellung der Teilnehmer am<br />

Aquarell-Kurs bei<br />

Frau Scheiner<br />

begleitete<br />

beeindruckend mit<br />

tollen Bildern das<br />

Wochenende. Bei<br />

der Vernissage<br />

am Freitag las der<br />

böhmischfränkische<br />

Dichter<br />

Walter Zahorka<br />

aus seinen<br />

Werken.<br />

Sie merken, die<br />

Aufzählung will<br />

nicht enden. Ich<br />

Gemeindefest <strong>2002</strong><br />

staune über die Vielfalt der<br />

Menschen und Aktivitäten in<br />

unserer Gemeinde. Es ist einfach<br />

Klasse - in <strong>Eibach</strong>! Sind Sie<br />

darüber nicht auch begeistert?<br />

Herzlich danken möchte ich<br />

Ihnen allen für Ihr Engagement<br />

zur Kirchweih. Sie haben sich<br />

bitten lassen. Denn nur mit Ihnen<br />

gelingt unsere Kirchweih. Danke<br />

auch an die Freiwillige<br />

Feuerwehr, Herrn Hübschmann<br />

und Herrn Mrusek für alle Hilfe<br />

und Unterstützung, Herrn<br />

Schoger, Herrn Eberlein, den<br />

Damen und Herren des<br />

Festausschusses: Frau<br />

Schneiderreit, Frau Müller, Frau<br />

Eberlein, Herrn Lindert und Herrn<br />

Pohl; allen, die beim Auf- und<br />

Abbau dabei waren und den<br />

Hauptamtlichen.<br />

Seien Sie Gott befohlen!<br />

Ihr Friedrich Benning, Pfarrer<br />

7


Erlebnisse unterm Himmelszelt<br />

Singen - möglichst laut - gehört einfach dazu.<br />

Das Sommerfest<br />

des CVJM <strong>Eibach</strong><br />

stand unter dem<br />

Motto „Erlebnisse<br />

unterm<br />

Himmelszelt“.<br />

Auch heuer<br />

zelteten wieder<br />

fast 70 Kinder auf<br />

der Wiese des<br />

8Eichenkreuzgeländes.<br />

Die Wiese<br />

wurde gerade<br />

noch<br />

rechtzeitig von<br />

Herrn Ripper,<br />

unserem<br />

Bauern,<br />

gemäht, es lag<br />

allerdings<br />

noch das<br />

ganze Heu auf<br />

der Wiese. Am<br />

Freitag<br />

nachmittag<br />

füllte sich das<br />

Beim Feldkicker haben auch die Kleineren eine Chance<br />

sich durchzusetzen.<br />

Auch die Erwachsenen erlagen der<br />

Lagerfeuerromantik.<br />

Gelände schnell mit Leben und vielen<br />

bunten Zelten. Später fand die<br />

obligatorische Begrüßung mit der<br />

Einweisung der Kinder in die Regeln<br />

statt. Anschließend stand für die Kinder<br />

zunächst mal Fußball spielen, Kanu<br />

fahren, Planschbecken genießen oder<br />

einfach Gelände erkunden auf dem<br />

Programm. Wichtig war, dass<br />

mindestens jedes zweites Kind einen<br />

Stecken zum Backen des Stockbrotes<br />

besaß. Vor dem Stockbrot gab es<br />

jedoch wie die letzten Jahre auch den<br />

leckeren Gemüseeintopf von Stephan<br />

Schießl, zubereitet hauptsächlich von<br />

den Kindern! Vor dem Verkriechen in die<br />

Zelte, fand noch das Abendgebet und


CVJM Sommerfest vom 14. - 16. Juni<br />

eine kleine Nachtwanderung mit Fackeln<br />

statt.<br />

Im Freien schmeckt´s nochmal so gut.<br />

Am Samstag teilten wir die Kinder in<br />

zwei Altersgruppen auf und Walter<br />

Nützel und Achim Lächele sprachen mit<br />

den Kindern über unser Thema<br />

„Erlebnisse unterm Himmelszelt“. Das<br />

Singen des Lagerboogies und anderer<br />

Liederbraucht nicht extra erwähnt zu<br />

werden, es gehört wie immer dazu! Vor<br />

dem Verzehr der Rigatoni mit<br />

Hackfleischsoße konnten die Kinder<br />

ihrem Vergnügen nachgehen: Federball<br />

spielen, Wasser panschen, Kanus<br />

kentern lassen oder Malen. Rechtzeitig,<br />

bevor es den Kindern zu heiß wurde,<br />

kam ein Gewitter auf, das mit etwas<br />

Regen für eine kurze Abkühlung sorgte.<br />

Am Nachmittag war es schon wieder<br />

heiß.<br />

Am Abend waren dann viele Eltern<br />

unserer Camper zu Gast. Eines unserer<br />

Highlights war neben dem Söhne-Väter-<br />

Fußballspiel ein Feldkicker-Spiel, bei<br />

dem die an Schnüren im Boden<br />

verankerten Mitspieler nur auf einer eng<br />

begrenzten Fläche des Feldes agieren<br />

konnten!<br />

Jetzt wurde gegrillt, gegessen,<br />

getrunken und gefeiert! Nach dem<br />

Abendessen, das mit vielen leckeren<br />

Salaten der Gäste verfeinert war, sprach<br />

Pfarrer Joachim Klenk von der<br />

<strong>Evang</strong>elischen Gehörlosengemeinde<br />

Bayern über seine Zeit beim CVJM<br />

Würzburg zu uns. Wer wollte konnte<br />

dann einige Volkstänze<br />

ausprobieren - noch bevor bei<br />

einbrechender Dunkelheit der große<br />

Holzstoß entzündet wurde.<br />

Selbst die Nacht blieb relativ warm<br />

und der Regen vom Samstag<br />

verschaffte kaum Abkühlung. So<br />

war es klar, dass die Kinder auch am<br />

Sonntag wieder das nasse Element<br />

suchen, sei es in den<br />

Planschbecken oder beim Kanu<br />

fahren. Am Sonntag hatten wir<br />

Kerstin Stengel, unsere<br />

Jugendreferentin, zu Gast. Kerstin<br />

gestaltete in unserem Gottesdienst<br />

eindrücklich, was wir alles mit unseren<br />

Händen machen können, und doch ist es<br />

letztendlich Gott, der uns dazu befähigt!<br />

Zum Mittagessen gab es<br />

Bratwurstbrötchen bevor der Abbau des<br />

Zeltlagers begann. Bedanken möchten<br />

wir uns bei allen, die zur Durchführung<br />

des Zeltlagers beigetragen haben.<br />

Markus Dümmler<br />

Im Namen aller Mitarbeiter des CVJM<br />

<strong>Eibach</strong><br />

Nach dem Essen ist der Küchendienst<br />

an der Reihe. Fotos: Nützel<br />

9


10<br />

Partnerschaft ...<br />

Die Partnerschaft mit<br />

Papua-Neuguinea auf<br />

festerem Grund<br />

Am 4.Juli dieses Jahres besuchte Pastor<br />

Jimmy Joe das Prodekanat <strong>Nürnberg</strong><br />

West. Treffpunkt war <strong>Eibach</strong>.<br />

Pastor Jimmy Joe<br />

ist seit drei<br />

Monaten<br />

Beauftragter der<br />

<strong>Evang</strong>elisch-<br />

<strong>Luth</strong>erischen<br />

Kirche von<br />

Papua-<br />

Neuguinea (ELC-<br />

PNG). Sein<br />

Dienstsitz ist die<br />

Stadt Lae, Sitz<br />

der<br />

Kirchenleitung mit Bischof Dr. Wesley<br />

Kigasung an der Spitze, der kürzlich<br />

erneut für vier Jahre wiedergewählt<br />

wurde.<br />

Durch die Berufung von Pastor Joe auf<br />

seine neugeschaffene Dienststelle hat<br />

die Partnerschaftsarbeit, die den<br />

geistlichen Austausch, Besuche und die<br />

gegenseitige Unterstützung bei<br />

Projekten umfasst, einen noch höheren<br />

Stellenwert bekommen. Dies wird<br />

dadurch unterstrichen, dass er schon<br />

zwei Monate nach Dienstantritt seine<br />

erste Auslandsreise unternahm. Er<br />

verriet uns: „Ich habe noch nie einen<br />

Koffer besessen. Jetzt brauchte ich ihn<br />

gleich für eine Reise nach Deutschland!“<br />

Seit dem 3. Juni stand er in einem<br />

anstrengenden Reiseprogramm, das ihn<br />

nach Neuendettelsau und andere Orte<br />

unserer Landeskirche, eben auch zu<br />

uns, sowie in den Umkreis von Hamburg<br />

und nach Leipzig geführt hat. Am 17. Juli<br />

ist er nach Lae zurückgeflogen.<br />

Pastor Joe ist 49 Jahre alt, verheiratet<br />

und hat einen Sohn (19) und zwei<br />

Töchter (15 und 9).<br />

In <strong>Eibach</strong> wurden ihm Einblicke in unsere<br />

Arbeitswelt geboten und die<br />

Arbeitsbedingungen geschildert, was<br />

ihm zeigen sollte, dass unser Wohlstand<br />

hart erarbeitet werden muss. In<br />

Begleitung von Dekanatsmissionspfarrer<br />

Gerhard Helmreich,<br />

Dekanatsmissionsbeauftragter Ursula<br />

Neubert, Frau Barbara Frisch als<br />

Dolmetscherin und dem Schreiber dieser<br />

Zeilen war er zu Gast in der Firma<br />

Formenbau Nützel und im<br />

<strong>Evang</strong>elischen Altenwohnheim, das uns<br />

auch zum Mittagessen einlud. Die<br />

Unterbringung alter Menschen in einem<br />

Heim außerhalb der Familie ist in Papua-<br />

Neuguinea bislang nicht vorstellbar. Am<br />

Nachmittag besuchten wir das<br />

<strong>Evang</strong>elische Gemeindediakoniewerk,<br />

das Pfarramt mit den Pfarrern Benning<br />

und Funk und Frau Ida Bach, sowie den<br />

Bauernhof Lämmermann. Allen, die<br />

dabei mitwirkten, sei herzlich gedankt!<br />

Am Abend war unser Gast mit dem<br />

Missionskreis <strong>Eibach</strong> und anderen<br />

Interessierten dabei, als sich die<br />

Gemeindemissionsbeauftragten aus<br />

dem Prodekanat <strong>Nürnberg</strong> West zu einer<br />

Sitzung trafen. Schwerpunkt waren hier<br />

Fragen nach Möglichkeiten, unsere<br />

Partnerschaft mit dem Papua-Distrikt<br />

enger und lebendiger zu gestalten.<br />

Pastor Joe sieht sich dabei als<br />

Ansprechstelle, Koordinator und<br />

Mittelsmann.<br />

Hauptaufgaben:<br />

Er nennt seine<br />

• Das Bewusstsein für das geistliche<br />

Leben in Partnerschaften in den<br />

Gemeinden seines schwer<br />

zugänglichen Landes untereinander<br />

stärken, aber auch mit Partnern in<br />

Übersee.<br />

• Den Respekt füreinander fördern und<br />

stets an unseren einen Glauben<br />

erinnern.<br />

• Probleme in der Verständigung<br />

untereinander und aus der schwierigen<br />

verkehrsmäßigen Anbindung heraus<br />

verringern.


• Besondere Projekte koordiniert<br />

unterstützen. Ansprechstelle ist das<br />

Projektbüro mit einer jungen<br />

Mitarbeiterin „Sabine aus Hamburg“.<br />

• Vermehrter Aufbau von<br />

Partnerschaftskomitees als<br />

Ankerpunkte in den Gemeinden.<br />

• Aufbau besserer<br />

Nachrichtenverbindungen über<br />

Schreibmaterial, Telefon, Fax und E-<br />

Mail. Beschaffung von Geräten im<br />

Rahmen der verfügbaren Geldmittel.<br />

• Verbesserung der Schreibwilligkeit<br />

seiner Landsleute.<br />

Pastor Joe bittet uns, ihn bei allen<br />

Problemen und Fragen der<br />

Partnerschaft einzuschalten. Er will im<br />

Rahmen seiner Möglichkeiten helfen. Er<br />

gibt uns folgende Empfehlung:<br />

Partnerschaftliche Beziehungen von<br />

(Pro-) Dekanat zu Dekanat aufbauen.<br />

Nicht von Kirchenkreis zu Kirchenkreis<br />

(oder Distrikt), da zu groß, auch nicht von<br />

Gemeinde zu Gemeinde, da kaum mit<br />

anderen Vorhaben zu koordinieren.<br />

Wir danken Pastor Jimmy Joe für seinen<br />

Besuch, wünschen ihm, dass er<br />

inzwischen glücklich heimgekehrt ist,<br />

und erbitten Gottes Segen für ihn, seine<br />

Familie und seine neue Aufgabe.<br />

Karl-Dietrich Prein<br />

Missionsbeauftragter für <strong>Eibach</strong> und das<br />

Prodekanat <strong>Nürnberg</strong> West<br />

Erntedankgaben<br />

erbeten<br />

Wir wollen auch in diesem Jahr<br />

unseren Altar reichlich mit den Gaben<br />

schmücken, die Sie uns bringen und<br />

sie dann an Bedürftige weiterleiten.<br />

Wir bitten Sie, Ihre Gaben am<br />

Freitag, den 4.Oktober,<br />

vormittags, in der Kirche abzugeben.<br />

... mit Papua-Neuguinea<br />

Pastor Jimmy Joe mit<br />

Missionsbeauftragten am 4. Juli. Foto:<br />

Mehr Selbständigkeit und<br />

Lebensqualität im Alter<br />

Im Senioren-Zentrum im Fritz-Kelber-<br />

Haus der Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> e.V.,<br />

findet ab <strong>September</strong> <strong>2002</strong> eine<br />

Ausbildung zur<br />

Kursleiterin<br />

für das Trainingsprogramm „Mehr<br />

Selbständigkeit und Lebensqualität<br />

im Alter“ statt.<br />

Der Kurs wendet sich an<br />

Mitarbeitende in der Altenarbeit und<br />

solche, die es werden möchten.<br />

Die Teinahmegebühr beträgt 200,-- €<br />

für Hauptberufliche Mitarbeitende<br />

und 150,-- € für Ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 3505-173, Gerlinde Knopp<br />

(Organisation), Tel. 3505-123,<br />

Rosemarie<br />

oder<br />

E-Mail:<br />

Wiesinger, Sekretariat<br />

11


Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat stellt sich vor:<br />

12<br />

Margarethe Müller<br />

Frage: Seit wann<br />

sind Sie in der<br />

evangelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Eibach</strong> aktiv?<br />

Antwort: Im Oktober<br />

1986 bin ich<br />

zu meinem Mann<br />

nach <strong>Eibach</strong><br />

gezogen und seit<br />

1995 beteilige ich<br />

mich aktiv am<br />

Gemeindeleben.<br />

F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> und welche üben<br />

Sie heute aus?<br />

A: Meine ersten Kontakte zur<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> fand ich durch die<br />

Taufe unserer Tochter.<br />

Herr Pfarrer Dr. Zellfelder-Held hat mich<br />

motiviert, beim Projekt „Brauchtum<br />

2000“ und ab 1995 bei „Rund um den<br />

Kirchturm“ mitzuwirken.<br />

Durch viele Gespräche wurde auch die<br />

Siebenbürger Nachbarschaft gegründet,<br />

die wir mit meinem Mann von Anfang mit<br />

Rat und Tat kräftig unterstützt haben.<br />

Von 1994 bis 1997 habe ich an einer<br />

Mutter-Kind-Gruppe teilgenommen und<br />

viele Gemeindemitglieder<br />

kennengelernt.<br />

Im Oktober 2000 wurde ich in den<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat gewählt.<br />

F: Was war für Sie das schönste Erlebnis<br />

in der Gemeinde?<br />

A: Es gab viele schöne Erlebnisse, das<br />

schönste für mich war die Herzlichkeit<br />

und die Art, wie ich von den<br />

Hauptamtlichen und dem KGR in ihrer<br />

Mitte aufgenommen wurde.<br />

F: Welche Aufgaben haben Sie im<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat übernommen?<br />

A: Im KGR wurde ich als<br />

Protokollführerin, Kassenprüferin und in<br />

den Festausschuss gewählt. Ich<br />

beteilige mich an Lesungen und als<br />

Abendmahlshelferin. Als<br />

Gemeindehelferin trage ich seit April<br />

<strong>2002</strong> den Gemeindeboten aus.<br />

F: Welche Tätigkeit üben Sie aus, wenn<br />

Sie nicht gerade im Dienst der Gemeinde<br />

stehen?<br />

A: Von Beruf bin ich Bürokauffrau und<br />

arbeite bei einer Bank in <strong>Nürnberg</strong>. In<br />

meiner Freizeit kümmere ich mich um<br />

meine Familie.<br />

F: Wo und wann kann man Sie in der<br />

Gemeinde am besten erreichen?<br />

A: Zu Fuß zwischen Kirche und<br />

Gemeindehaus, telefonisch oder nach<br />

sonntäglichen Gottesdiensten.<br />

F: Wenn Sie an <strong>Eibach</strong> im Jahr 2006<br />

denken - wie wird die Gemeinde Ihrer<br />

Meinung nach dann aussehen?<br />

A: In unserer Gemeinde gibt es viele<br />

Möglichkeiten und Angebote, die<br />

Menschen verschiedenen Alters nutzen<br />

können. Ich wünsche mir, dass mehr<br />

Menschen am Gemeindeleben<br />

teilnehmen, um festzustellen, wie schön<br />

es ist, in unserer Gemeinde einen Platz<br />

und Halt zu finden.<br />

Wenn man die Zunahme der Kinder bei<br />

den Projekten vom Kindergottesdienst<br />

und die Unterstützung der Jugend beim<br />

Adventskaffee betrachtet, kann man<br />

optimistisch in die Zukunft sehen.<br />

Vielen Dank für dieses Gespräch!


Computerkurs<br />

für Kids<br />

von 9. bis 12. <strong>September</strong><br />

13.00 - 15.00 Uhr<br />

für 10 - 12 jährige<br />

16.00 - 18.00 Uhr<br />

für 13 - 15 Jährige<br />

Hallo Kids,<br />

der richtige Umgang mit Computer ist gar<br />

nicht so schwer.<br />

In dem Kurs lernt Ihr:<br />

• wie Windows mit seinen kleinen<br />

Hilfsprogrammen funktioniert und wie<br />

diese richtig angewendet werden.<br />

• wie man Programme installiert und<br />

löscht.<br />

• wie man Dateien einrichtet und<br />

verwaltet.<br />

Ihr sitzt immer zu zweit an einem PC und<br />

könnt so das Erlernte gleich mal<br />

praktisch ausprobieren.<br />

Vorkenntnisse sind keine erforderlich<br />

und wenn Ihr wisst, wie man den<br />

Computer einschaltet, seid Ihr hier<br />

gerade richtig und wenn nicht, könnt Ihr<br />

auch das noch lernen.<br />

Gebühr: 33.--€<br />

Referent: Frank Scheiner<br />

Anmeldung über die Familienarbeit<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Wir laden Dich ein zum<br />

Ausflug ins Grüne<br />

mit dem<br />

Kindergottesdienst<br />

Nach den Sommerferien machen wir am<br />

Sonntag, 22. <strong>September</strong><br />

mit den Kindern des<br />

Kindergottesdienstes einen Ausflug. Wir<br />

fahren mit dem Zug nach Schnaittach,<br />

wandern auf die Ritterburg Rothenberg,<br />

suchen das Schlossgespenst, feiern<br />

einen Kigo im Grünen, machen ein<br />

Picknick, spielen und haben jede Menge<br />

Spaß.<br />

Abfahrt: 8.37 Uhr Bahnhof <strong>Eibach</strong><br />

Rückkehr: 17.37 Uhr <strong>Eibach</strong> Mitte<br />

Anmeldungen: bei Ida Bach und im<br />

Pfarramt.<br />

Neue<br />

Mu-Ki-Gruppe<br />

für Mütter mit Kindern, die<br />

ab November 2001 geboren sind<br />

Sie finden hier Spielgefährten für Ihr<br />

Kind.<br />

Sie können sich mit Frauen in ähnlicher<br />

Lebenssituation austauschen.<br />

Sie bekommen Anregungen und können<br />

sich mit anderen austauschen, zu<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

Erziehungs-Stile, Ernährung, religiöse<br />

Erziehung und die eigene Rolle.<br />

Information über die Familienarbeit<br />

13


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Rhythmik<br />

für Eltern und Kinder<br />

für Kinder ab 2 1/2 Jahren<br />

Spiele und Musik werden in Bewegung<br />

umgesetzt, eine Spielgeschichte<br />

entsteht.<br />

Eltern und Kinder begegnen den<br />

Elementen Musik, Sprache, Rhythmus<br />

und Spiel. Die Fein- und Grobmotorik der<br />

Kinder wird gefördert.<br />

Mittwoch von 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Beginn: 25.09.02<br />

10 Einheiten<br />

Gebühr: 50,-- €<br />

Ort: Begegnungszentrum<br />

Leitung: Gerda Jansen<br />

Anmeldung über die Familienarbeit<br />

14<br />

Freie Plätze im<br />

Kinderpark<br />

für Kinder ab ca. 3 Jahren<br />

Je zwei ausgebildete Mitarbeiterinnen<br />

betreuen 10 Kinder in einer Gruppe. Sie<br />

spielen, singen und basteln mit den Kindern<br />

und diese erlernen dabei soziale<br />

Verhaltensweisen. Der Kinderpark ist<br />

eine gute Hinführung zum Kindergarten.<br />

In der <strong>Evang</strong>. Gemeinde <strong>Eibach</strong>:<br />

Donnerstag u. Freitag von 8.30 - 11.00 Uhr<br />

In der Kath. Gemeinde <strong>Eibach</strong>:<br />

Montag u. Dienstag von 8.30 - 11.00 Uhr<br />

Anmeldungen über die Familienarbeit<br />

Trempelmarkt<br />

für<br />

Eltern und Kinder<br />

Samstag, 28. <strong>September</strong><br />

10.00 - 14.00 Uhr<br />

<strong>Evang</strong>. Gemeindezentrum<br />

Narzissenweg 26a<br />

Eltern verkaufen oder kaufen:<br />

• Baby- und Kinderkleidung<br />

• Kinderausstattungen<br />

Kinder verkaufen oder tauschen:<br />

• ihre Spielsachen<br />

Bei einem zweiten Frühstück mit Kaffee,<br />

Snacks und Kuchen können Sie sich für<br />

alle Verkäufe, Einkäufe und<br />

Tauschgeschäfte stärken.<br />

Gebühr für Verkaufstische:<br />

Erwachsene: € 4.-- / 8.-<br />

Kinder: Frei<br />

Tischreservierungen und Infos:<br />

Christine Schneider 8 88 92 77<br />

Petra Wellnhammer 64 52 01


Kirche für<br />

kleine und große<br />

Menschen<br />

Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />

der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />

Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 06. Oktober 10.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Zu diesem Familiengottesdienst sind<br />

ganz besonders herzlich alle<br />

Präparanden und Konfirmanden mit<br />

ihren Eltern eingeladen.<br />

Mit den Kleinsten das Größte feiern.<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen zu unseren<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Freitag, 11. 10. um 17.00 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Beckenbodengymnastik<br />

für Erwachsene<br />

Für viele Frauen ist der Beckenboden ein<br />

wenig erspürter Bereich ihrer<br />

Weiblichkeit. Inkontinenz und<br />

Senkungsbeschwerden oder auch<br />

Verspannungen sind oft die Folge davon.<br />

Für das Erleben der Sexualität,<br />

Schwangerschaft, Geburt und<br />

Rückbildung hat er eine zentrale Rolle.<br />

Durch gezielte Übungen für den Beckenboden<br />

soll ein gutes Körpergefühl entwickelt<br />

werden.<br />

Montag von 9.00 - 10.00 Uhr<br />

Beginn: 23.09.02<br />

10 Einheiten<br />

Ort: Begegnungszentrum<br />

Gebühr: 31,-- €<br />

Leitung: Rosi Dürr<br />

Anmeldung über die Familienarbeit<br />

15


MUTTER-KIND-GRUPPEN<br />

Wenn Sie einen Platz in einer Mutter-Kind-<br />

Gruppe suchen, dann wenden Sie sich<br />

bitte an die Familienreferentin Ida Bach.<br />

Glückskinder geboren ab 11/99 - 08/00<br />

Montag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Herta Tretter<br />

Marienkäfer 05/00 -08/00<br />

Montag, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Füsun Karg<br />

Wichtel 06/98 - 10/98<br />

Montag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karin Zeltner<br />

Mini Mini ab 02/97<br />

Montag,15.00-17.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Sabine Beer<br />

Krabbelgruppe 04/01 - 07/01<br />

Dienstag, 9.15-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Maria Wenker<br />

Kleine Strolche 01/99 - 07/99<br />

Dienstag, 9.30-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Christine Schwarz<br />

Die Schnullis 09/00 - 12/00<br />

Dienstag, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Andrea Rengert<br />

Morgensternchen 05/00 - 11/00<br />

Mittwoch, 9.30-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Heike Schreiber<br />

Sonnenkäfer 06/01 - 09/01<br />

Mittwoch, 10.00-11.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

Jana Weger<br />

Goldstücke 06/01 - 08/01<br />

Mittwoch, 15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Monika Hermelschmidt<br />

Windelwinnis 12/00 - 04/01<br />

Donnerstag, 9.30-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Karen Schneider<br />

Die Knirpse 02/00 - 08/00<br />

Donnerstag, 15.30-17.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Anette Heinritz<br />

Sonnenschein 10/99 - 04/00<br />

Donnerstag, 15.00-17.00 Uhr,<br />

Begeg.zentrum, Martina Scherer-Zech<br />

Die Rasselbande 01/01 - 08/01<br />

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

Birgit Frauenreuther, Manuela Sandner<br />

16<br />

Familienarbeit<br />

Freitagsspatzen 02/97<br />

Freitag, 15.30-17.30 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Petra Scharf<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Café Klatsch<br />

Montag,9.00-12.00 Uhr im Begegnungszentrum.<br />

Für Leute von 0-99 Jahren.<br />

In den Sommerferien geschlossen.<br />

Initiative Kinderpark I und II<br />

Der Kinderpark startet neu Ende<br />

<strong>September</strong> / Anfang Oktober.<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

Im Juli und August Sommerferien<br />

Infos bei: Beate Klingert 6492347<br />

Horst Jäger 645977<br />

Rückbildungsgymnastik<br />

Freitag, 10.00-11.00 Uhr, Gemeindehaus,<br />

Karin Wunder 646362<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Donnerstag, 9.00-10.00 Uhr,<br />

Donnerstag, 10.00-11.00 Uhr,<br />

Gemeindehaus, Karin Wunder 646362<br />

Aerobic<br />

Freitags, 9.45-10.45, Gemeindehaus<br />

Leitung: Stefanie Torner 6414949<br />

Aquarellmalkurs für Erwachsene<br />

Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Begeg.zentrum, Helga Scheiner 645562<br />

Rhythmik für Eltern und Kinder<br />

Mittwoch, 10.00-11.00 Uhr, Begeg.zentrum<br />

Gerda Jansen 6327035<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Mittwochs im Begegnungszentrum<br />

Terminenvereinbarung: 8157152<br />

Familien-, Ehe- und Lebensberatung der<br />

Stadtmission <strong>Nürnberg</strong><br />

Mittwochs im Gemeindehaus,<br />

Anmeldung im Sekreteriat der<br />

Beratungsstelle 352400<br />

BESONDERE VERANSTALTUNGEN<br />

13.-15.9. Seminar des KiGo-Teams in<br />

Unterferieden<br />

22.9. Ausflug des Kindergottesdienstes<br />

zur Ritterburg Rothenberg<br />

Anmeldung erforderlich<br />

28.9. MuKi-Basar 10.00 - 14.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

11.10. Mini-Gottesdienst<br />

17.00 Uhr Johanneskirche


BESONDERE TERMINE<br />

18.9. Koordinationskreis<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

23.9. Mini-Gottesdienst-Team<br />

9.30 Uhr, Begegnungszentrum<br />

9.10. Treffen aller Mieter der Buden am<br />

Weihnachtsmarkt<br />

20.00 Uhr, Begegnungszentrum<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTE<br />

Helga Müller 6492333<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Christoph Bergen, 645159<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

HEI-LIFE in <strong>Eibach</strong> 13-16 Jahre<br />

Freitag, 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr ,<br />

Gemeindehaus, 2.Stock<br />

Johanna Bach, Dominic Durant, Andreas<br />

Funk, Kerstin Stengel 6491172<br />

action.de 11-13 Jahre<br />

Montag, 17.00 - 18.30, Jugendhaus<br />

Kerstin Stengel 6491172<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

Schafkopfrunde<br />

Donnerstag, 20.00 Uhr, Jugendhaus<br />

Christian Pohl 6493574<br />

Stefan Hagl 646220<br />

Games World, für Leute ab 15 Jahre<br />

Sonntag, 18.00-22.00 Uhr<br />

Michael Redeker 635276<br />

Stephan Sasonow 630404<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 6493574<br />

Alex Chodan 6327742<br />

CVJM-Programm<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Rednitzspatzen 9-12 Jahre<br />

Freitag, 16.00-17.30 Uhr<br />

Achim Lächele 645502, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen, Kristina Rosenzweig<br />

Grenzgänger 13-16 Jahre<br />

Freitag, 18.30-20.00 Uhr<br />

Walter Nützel 646707, Marc Schwarz,<br />

Christoph Bergen<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Tischtennis im Gemeindehaus<br />

Nachwuchs: Dienstag und Freitag,18.15-<br />

19.45 Uhr<br />

Erwachsene: Dienstag, 19.45 Uhr<br />

Klaus Reitberger 6492397<br />

KANTOREI<br />

Kirchenmusik<br />

Gospelchor: Montag, 19.00-20.00<br />

Erwachsenenchor: Montag, 20.00-22.00<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Sommerpause<br />

Kinderchor (4-6 J.) Sommerpause<br />

Alle Proben im Saal des Gemeindehauses<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläsertreff Mittwoch, 18.30-19.30<br />

Chorprobe Mittwoch, 19.30-21.00<br />

Alle Proben im Gemeindehaus,<br />

Johannes Seitz 646778<br />

Altenarbeit<br />

Altenclub im Narzissenweg 26a, 14.00 Uhr<br />

10.9. Offener Club<br />

17.9. AC mit Pfarrer Benning<br />

24.9. 8.00 Uhr Fahrt zur<br />

Landesgartenschau nach Kronach,<br />

11,-- €<br />

Handarbeits- und Bastelkreis<br />

Montag,9. und 23.9., jeweils 14 Uhr<br />

Gymnastik und Seniorentanz<br />

Donnerstag,12., 19. und 26.9. um 14.15 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Marianne Antoskiewicz 6427420<br />

Bibelstunden im Altenwohnheim<br />

20.9. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

27.9. 16.00 Uhr Bibelstunde<br />

4.10. 16.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

17


Jeden Sonntag um 15.15 Uhr findet im<br />

Altenwohnheim Verkündigung und<br />

Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises<br />

statt:<br />

Ferien bis 15.9., neue Termine lagen noch<br />

nicht vor.<br />

GEMEINDEHILFEABEND<br />

Achtung: Terminverschiebung um 1<br />

Woche! Dienstag, 1.10., um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

WANDERGRUPPE<br />

245. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, 17. August <strong>2002</strong><br />

Neuhaus - Kammerweiher - Rußhütte -<br />

Neuhaus (ca. 5 Std.)<br />

Treffpunkt: <strong>Eibach</strong> Mitte (Buslinie 61) 8.00<br />

Uhr (Abfahrt 8.09), Röthenbach 8.17, Hbf<br />

8.44, Ankunft Neuhaus: 9.15 Uhr<br />

Anmeldung bis Mittwoch 14.8. im Pfarramt.<br />

Bitte angeben, ob Fahrkarte gewünscht<br />

wird.<br />

Wanderführer: Reinhard Dobbert<br />

246. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, 14. <strong>September</strong> <strong>2002</strong><br />

Muggendorf - Neudorf - Streitberg (Mittag) -<br />

Ruine Neideck - Muggendorf (ca. 13 km;<br />

Gehzeit ca. 4 - 4,5 Std.), hügeliges<br />

Gelände<br />

Treffpunkt: Zeitenwendeplatz (eigene<br />

PKW) 8.30 Uhr.<br />

Anmeldung bis Mittwoch 11.9. im Pfarramt.<br />

Wanderführer: Christian Neumeister <br />

644366<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 19.9., 19.30 Uhr, Thema: 1.<br />

Mose 41, 1-36: Josef deutet die Träume<br />

des Pharao.<br />

THEOLOG. GESPRÄCHSKREIS<br />

Dienstag, 13.8., 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

18<br />

<strong>Evang</strong>elisationsversammlung<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen<br />

Geigerstraße:<br />

Einsteinring /<br />

Mittwoch 28.8. und 25.9. um 19.30 Uhr im<br />

Restaurant Aris.<br />

A. u. E. Neudecker 630686<br />

Nachbarschaftstreffen<br />

Siebenbürger in <strong>Eibach</strong>:<br />

der<br />

Freitag 23.8. und 13.9. um 19.00 Uhr im<br />

Gemeindehaus.<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff<br />

Gerasmühle:<br />

Lohhof /<br />

Montag, 5.8. und 30.9. um 19.00 Uhr im<br />

Restaurant Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Die Sammlungen im August und<br />

<strong>September</strong> sind für den <strong>Evang</strong>.<br />

Altenwohnheimverein in <strong>Eibach</strong> bestimmt.<br />

(Rote Karte)<br />

Kontoverbindung<br />

für Gaben und Spenden:<br />

Acredo Bank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 605 61)<br />

Kto.-Nr. 201 573 039<br />

Volksbank Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18)<br />

Kto.-Nr. 557 200<br />

Öffnungszeiten des<br />

Pfarramtes:<br />

Montag: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch: 9.00 - 12.00 u. 14.00 -17.00<br />

Donnerstag: 9.00 - 12.00<br />

Freitag: 9.00 - 11.30<br />

In den Schulferien bis<br />

einschließlich 16.<br />

<strong>September</strong> ist das Pfarramt<br />

nur<br />

vormittags geöffnet!


Vorstellungsgottesdienst von Pfarrer Frisch<br />

Mit einem Abendmahlsgottesdienst<br />

stellte sich der neue Regionalpfarrer Dr.<br />

Ralf Frisch der <strong>Eibach</strong>er Gemeinde vor<br />

und wurde von Dekan Dr. Oechslen für<br />

seinen Dienst im Dekanat und in der<br />

<strong>Eibach</strong>er Gemeinde gesegnet.<br />

In seiner Predigt betonte Dr. Frisch<br />

den Gedanken, dass Gott erst<br />

dadurch für uns Menschen göttlich<br />

wird, dass er selber in Jesus<br />

Schwäche zeigt.<br />

Beim anschließenden Empfang<br />

begrüßte der Vertrauensmann des<br />

Kirchenvorstands, Christian<br />

Neumeister, Dr. Frisch und seine<br />

Frau in unserer Gemeinde. Für die<br />

andere Hälfte seiner Arbeit, das<br />

Engagement beim Institut<br />

„persönlichkeit und ethik“, sprach<br />

Pfarrer Dr. Grabenstein aus<br />

Worzeldorf ein Grußwort.<br />

Vorläufig kann sich Pfarrer Dr. Frisch<br />

überwiegend der Arbeit in unserer<br />

Gemeinde widmen, da im Moment<br />

keine Vakanzen im Dekanat zu<br />

vertreten sind.<br />

Für seine Arbeit wünschen wir ihm<br />

Gottes Segen und alles Gute.<br />

Krankenbesuche<br />

In diesem Zusammenhang eine<br />

dringende Bitte an Sie: Pfarrer Dr. Frisch<br />

übernimmt die Besuche bei<br />

Gemeindegliedern, die im Krankenhaus<br />

sind.<br />

Aber unser Pfarramt bekommt nur vom<br />

Nordklinikum automatisch eine Liste der<br />

aufgenommenen Gemeindeglieder.<br />

Deshalb bitten wir Sie herzlich um Ihre<br />

Mithilfe: Wenn Sie Angehörige oder<br />

Bekannte in einem Krankenhaus haben,<br />

die sich über einen Besuch aus der<br />

Gemeinde freuen würden, teilen Sie das<br />

bitte dem Pfarramt mit.<br />

Informieren Sie uns bitte auch, wenn<br />

Kranke zu Hause liegen und einen<br />

Besuch möchten.<br />

Denn nur, wenn wir Bescheid wissen,<br />

können wir auch reagieren.<br />

Vielen Dank!<br />

19


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 bis Montag 8.00 sind<br />

wir, Pfarrer und Pfarrerin in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

20<br />

0170 / 8613983<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 102<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 0911 / 6 49 35 31<br />

Montag Ruhetag!<br />

Dienstag - Freitag 8.00 - 17.30 Uhr<br />

Samstag 7.30 - 13.00 Uhr<br />

Voranmeldung erwünscht!


Duetts and more<br />

Unter diesem Titel luden am 15.06.<strong>2002</strong><br />

Katja Bildt, Claudia Prankel und ihre<br />

Freunde zu einem Streifzug durch die<br />

bunte Welt der Musicals ein. Um es<br />

gleich vorweg zu sagen: Es war ein<br />

gelungener, vergnüglicher und<br />

entspannender Abend, der mitriss und<br />

keine Langeweile aufkommen lies.<br />

Für Katja Bildt war es ein „Heimspiel“.<br />

Gefühlvoll interpretierte sie ihre Lieder,<br />

egal ob als Solistin oder in den<br />

verschiedenen Besetzungsvariationen.<br />

Musicals, das ist ihr Metier. Sie verstand<br />

es ebenso wie ihre Kollegin Claudia<br />

Prankel die Zuhörer mitzureißen.<br />

Claudia Prankel, eine Musikstudentin mit<br />

Schwerpunkt Gesang, konnte<br />

besonders in den Höhen überzeugen<br />

durch eine klare helle Strukturierung<br />

ihrer Lieder.<br />

Bei beiden Damen fiel die gekonnte<br />

Auswahl der Arien auf, die stets die<br />

Stärken der beiden in den Vordergrund<br />

treten lies. Beide verfielen auch nicht wie<br />

viele weibliche Solistinnen der<br />

Versuchung Ralph Weber von der<br />

Musicalschule <strong>Nürnberg</strong>, für die Magie<br />

zuständig, und Matthias Glienke<br />

stimmlich zu übertönen. Alle Solisten<br />

waren stets bemüht den Partnern mit<br />

Respekt zu begegnen.<br />

Der Abend deckte das ganze Spektrum<br />

des Musicals ab beginnend von „Kiss me<br />

Kate“ über die „West Side Story“ bis hin<br />

zu den neuen Komposition „Elisabeth“,<br />

„Das Phantom der Oper“ und viele mehr.<br />

Bemerkenswert war, dass nicht nur die<br />

„Ohrwürmer“ zum Besten gegeben<br />

wurden sondern auch durchaus<br />

unbekannte Stücke.<br />

Gestalterisch mitinszeniert wurde der<br />

Abend von den Musicaldancers der<br />

Wilhelm- Löhe-Schule, die durch<br />

gekonnte Tanzeinlagen Bewegung in<br />

den Abend brachten. Sicher waren im<br />

Hintergrund die Instrumentalisten<br />

Musikalisches<br />

Katharina Lorenz am Piano und Stephan<br />

Maget am Schlagzeug. Gerade Katarina<br />

Lorenz zog sehr geschickt die Fäden im<br />

Hintergrund: Sie spürte sehr sicher,<br />

wann ein Solist etwas mehr<br />

Unterstützung benötigt, wusste sich aber<br />

im nächsten Moment wieder<br />

zurückzunehmen, wenn die<br />

Schwierigkeiten gemeistert waren.<br />

Uschi Bildt hat von Seiten der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> zu Beginn alle Gäste<br />

begrüßt und die Kirche als Ort der<br />

Begegnung bezeichnet, einem Ort an<br />

dem sich an diesem Abend die<br />

Musicalfreunde begegnen konnten. Es<br />

war ein schöner heiterer Abend, der<br />

sicher viel mehr Begegnende verdient<br />

gehabt hätte. Vielleicht oder besser<br />

hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.<br />

Petra Schuller<br />

Herzliche Einladung zu einem<br />

Chor- und<br />

Orchesterkonzert<br />

W.A. MOZART<br />

MISSA C-DUR<br />

KRÖNUNGSMESSE<br />

6.Oktober <strong>2002</strong><br />

20.00 Uhr<br />

Johanneskirche <strong>Eibach</strong><br />

20.Oktober <strong>2002</strong><br />

17.00 Uhr<br />

Marthakirche (Königsstraße)<br />

Es singen und spielen:<br />

Chor der Johanneskirche<br />

Leitung: Ursula Bildt<br />

Chor der Marthakirche<br />

Leitung: Bernd Dietrich<br />

sinfonietta norica<br />

Leitung: Theo Breunig<br />

21


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

PostScript-Bild<br />

Wiesinger 04/00.QXD (Page<br />

22


Wanderfreizeit<br />

6. bis 13. Oktober <strong>2002</strong><br />

in Kirchberg/Tirol<br />

Wer gerne in der Gemeinschaft<br />

wandert, ist herzlich eingeladen zu<br />

unserer Gemeindefreizeit.<br />

Wir möchten leichte Bergwanderungen<br />

unternehmen - oder im Tal spazieren<br />

gehen - wie Sie es möchten und das<br />

Wetter es zulässt.<br />

Die Anreise ist mit Privatautos<br />

vorgesehen (Mitfahrgelegenheit wird<br />

organisiert). Im Freizeitenheim „Haus<br />

<strong>Nürnberg</strong>“ sind wir bestens<br />

untergebracht.<br />

Bitte melden Sie sich umgehend im<br />

Pfarramt an, dort erfahren Sie nähere<br />

Einzelheiten.<br />

Friedrich Benning, Pfarrer<br />

Weichen stellen<br />

Stadtmission bittet um Spenden für<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Jedes Kind soll einen guten Start ins<br />

Leben haben. Dafür setzt sich die<br />

Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> ein. In ihrem<br />

Jugendhilfeverbund Martin-<strong>Luth</strong>er-<br />

Haus wohnen viele Kinder und<br />

Jugendliche, die benachteiligt sind.<br />

Sie können nicht bei ihren eigenen<br />

Eltern leben. Manche haben bittere<br />

Zeiten hinter sich und seelische<br />

Verletzungen davon getragen.<br />

Frank Nie von der Stadtmission: „Wir<br />

helfen ihnen, das alles zu verarbeiten.<br />

Und wir stellen die Weichen für eine<br />

Pinwand<br />

Anmeldung zur<br />

Konfirmation 2004<br />

Der Präparandenunterricht für die<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

des Jahres 2004 beginnt in diesem<br />

Herbst.<br />

Im Juli haben wir die<br />

Anmeldeunterlagen an alle<br />

Präparandinnen und Präparanden<br />

verschickt, die bis<br />

zum 30. Juni <strong>2002</strong><br />

12 Jahre alt<br />

geworden sind. Von Familien, die erst<br />

in unsere Gemeinde zugezogen sind<br />

oder bei Kindern, die noch nicht<br />

getauft sind, haben wir keine<br />

Adressen vorliegen.<br />

Diejenigen, die noch keinen Brief von<br />

uns bekommen haben, aber im Jahr<br />

2004 konfirmiert werden möchten,<br />

bitten wir, sich im Pfarrbüro bis<br />

spätestens 30. August <strong>2002</strong><br />

anzumelden.<br />

gute Zukunft: Für einen<br />

Schulabschluss, für eine Ausbildung,<br />

für ein selbständiges Leben. Dabei ist<br />

es besonders wichtig, die Fähigkeiten<br />

für das Leben in einer Gemeinschaft<br />

zu trainieren und ihr<br />

Selbsbewusstsein zu stärken. Genau<br />

das können wir mit dem Projekt<br />

‘Weichen stellen’ erreichen.“<br />

Weiter Informationen erhalten Sie im<br />

Öffentlichkeitsreferat der<br />

Stadtmission, Frank Nie, Tel. 3505 -<br />

154, Fax 3505 - 146 oder E-Mail:<br />

info@stadtmission-nuernberg.de<br />

Spendenkonto 100 25 07 501<br />

Acredobank <strong>Nürnberg</strong>, BLZ 760 605<br />

61, Stichwort: Weichen stellen<br />

23


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

24


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

25


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

26


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

27


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

EVANG. GEMEINDEDIAKONIEWERK<br />

NÜRNBERG-EIBACH E.V.<br />

Wir sind gerne für Sie tätig<br />

Wir sind pünktlich, freundlich und besitzen Fachkompetenz<br />

Unsere Leistungen sind:<br />

Behandlungspflege gemäß Verordnung Ihres Arztes<br />

Pflegeleistungen der Pflegeversicherung<br />

Hauswirtschaftliche Versorgung<br />

Vermittlung von „Essen auf Rädern“<br />

Beratung zur Bedarfsermittlung<br />

Pflegekurse für Angehörige<br />

Pflegeberatung nach SGB XI<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />

Ihre Diakoniestation<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 91 · 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Pflegedienstleitung<br />

( 642 63 38 Verwaltung (Anrufbeantworter)<br />

642 63 13<br />

Bürozeiten: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Mo - Di - Do 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Mi + Fr 13.00 - 14.00 Uhr<br />

28<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 66<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09 11/6 49 40 45<br />

Telefax 09 11/649 404 77


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

KANN GANZ<br />

SCHÖN BUNT<br />

SEIN<br />

uster Druck GmbH<br />

Schwarzweiß Digitaldruck mit zahlreichen<br />

Weiterverarbeitungsoptionen, z.B. Falzen<br />

Heften, Klebebindung in einem Arbeitsga<br />

Sparen Sie mit uns Zeit und Geld...<br />

Wir erstellen für Sie Broschüren von Ihre<br />

oder Kopiervorlage in kürzester Zeit<br />

auch in Kleinstauflagen.<br />

Wir fertigen Flyer, Geschäftsdrucksachen<br />

Schülerzeitungen, Serienbriefe, Etiketten<br />

Trauerdrucksachen, Farbkopien und viele<br />

Gestaltung und Druck mehrfarbiger<br />

Visiten - oder Einladungskarten auch in k<br />

Mengen zu günstigen Preisen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Castellstr.10<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

29


Unser Gemeindebrief wird unterst tzt von:<br />

30<br />

Bestattungsunternehmen<br />

„FRIEDE“ K. Kienhöfer<br />

Castellstraße 69, 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Ihre Hilfe im Trauerfall<br />

Jederzeit telefonisch erreichbar - Tag und Nacht<br />

sowie an Sonn- und Feiertagen dienstbereit. Erd- und<br />

Feuerbestattungen im Stadtgebiet <strong>Nürnberg</strong>/Fürth,<br />

tätig in allen Krankenanstalten und Altenheimen.<br />

Entsprechend Ihren Wünschen erledigen wir alle<br />

Formalitäten bei der Bestattungsanstalt, Standesamt<br />

sowie Versicherungen.<br />

Bestattungsvorsorge bei Lebzeiten.<br />

Bitte rufen Sie Tel. 64 45 64


Freud und Leid<br />

Taufen<br />

Lara und Marion Frisch, Gottlieb-von-<br />

Merkel-Weg 29<br />

Mia Magerl, Lohhofer Str. 15d<br />

Nadja Seitz, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 117<br />

Daphne Wujan, Einsteinring 10<br />

Anna Titze, Castellstraße 84a<br />

Cora Krug, Geibelstraße 16<br />

Tobias Fuss, Rotbuchenstraße 2<br />

Caitlin Jahn, Castellstraße 81<br />

Jasmin Hackel, Werkvolkstraße 42<br />

Mick Weide, Ebsdorfergrund<br />

Antonia Orth, München<br />

Trauungen<br />

Heike Töpfer und Roland Graf,<br />

Treuchtlinger Str. 4, am 15.6.02<br />

Bettina Cornelius und Fernando Corbelle-<br />

Fraga, Röthenbacher Hauptstr. 29b, am<br />

15.6.02<br />

Christine Trösken und Gerhard Opper,<br />

Thomasiusstraße 6, am 16.6.02<br />

Michaela Brunmayr und Dirk Kronester,<br />

Wallensteinstr. 82, am 29.6.02<br />

Bestattungen<br />

Erwin Orend, Südstraße 10, 47 Jahre,<br />

am 2.5.02<br />

Babette Hirt, Bibraweg 4, 90 Jahre,<br />

am 13.5.02<br />

Karin Strätz, Königshofer Weg 8a,<br />

58 Jahre, am 10.6.02<br />

Margarete Zethmeier, Pappenheimer Str.<br />

74, 87 Jahre, am 17.6.02<br />

Friedrich Reich, Werkvolkstraße 80,<br />

84 Jahre, am 21.6.02<br />

Ottilie Heuschmann, Fürreuthweg 96,<br />

90 Jahre, am 25.6.02<br />

Babette Erlbacher, Leitenweg 23, 90 Jahre,<br />

am 27.6.02<br />

Maria Lehmann, <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 73,<br />

86 Jahre, am 3.7.02<br />

Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

Motterstraße 1 649925, 6499270,<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen: Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Dekan: Dr. Rainer Oechslen<br />

Motterstraße 1, 6499261<br />

Pfarrer: Friedrich Benning<br />

Abenberger Str. 14a, 6494585,<br />

6414993<br />

Pfarrer z. A.: Andreas Funk<br />

Mittagstr. 15, 9643880, 9643882,<br />

funkeibach@aol.com<br />

Regionalstelle: Pfarrer z. A. Dr. Ralf Frisch<br />

0177 / 2309153, 6499270<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

Narzissenweg 26a, 6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Bürozeiten: Dienstag, 15.00-18.00 Uhr<br />

Jugendreferentin: Diakonin Kerstin Stengel<br />

Narzissenweg 26a, 6491172<br />

Bürozeiten: Dienstag, 16.00-18.00 Uhr<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt,<br />

und 645228, u.bildt@gmx.de<br />

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:<br />

Christian Neumeister, 644366<br />

Friedhofsverwalterin:<br />

Gerda Eberlein, 6427700<br />

Mesner / Hausmeister:<br />

Alfred Schoger, 645855<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funsch, 6887692<br />

<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer, 6494430<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Helmut Ebert, 649950<br />

Diakoniestation:<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 91<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338, 6426313<br />

<strong>Evang</strong>elische Gehörlosenseelsorge<br />

Narzissenweg 26, 632850, 6328522;<br />

oder: www.egg-bayern.de<br />

31


Sonntag, 4. August<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Sonntag, 11. August<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

anschließend Kirchencafé<br />

Sonntag, 18. August<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

11.00 Taufgottesdienst<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

Sonntag, 25. August<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

11.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Donnerstag, 29. August<br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

15.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Altenheim <strong>Eibach</strong>er Hauptstr.<br />

150<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Sonntag, 1. <strong>September</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfarrer Dr. Ralf Frisch)<br />

Sonntag, 8. <strong>September</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Prädikantin Ida Bach)<br />

anschließend Kirchencafé<br />

11.00 Taufgottesdienst<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Sonntag, 15. <strong>September</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Gottesdienste<br />

Dienstag, 17. <strong>September</strong><br />

10.30 Ökumenischer Gottesdienst in<br />

St. Walburga für die 1. Klassen<br />

Mittwoch, 18.<strong>September</strong><br />

Ökumenische Schulgottesdienste<br />

8.15 für die 2. und 3. Klassen<br />

9.00 für die 4. - 6. Klassen<br />

Sonntag, 22. <strong>September</strong><br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

9.30 Gottesdienst<br />

11.00 Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

9.30 Ausflug der<br />

Kindergottesdienstkinder<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

Donnerstag, 26. <strong>September</strong><br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst in den<br />

Forstweiher-Heimen<br />

15.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

Altenheim <strong>Eibach</strong>er Hauptstr.<br />

150<br />

(Pfarrer Andreas Funk)<br />

Samstag, 28. <strong>September</strong><br />

18.00 Silberne Konfirmation mit<br />

Abendmahl (Orgel- und<br />

Trompetensolo)<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Sonntag, 29. <strong>September</strong><br />

9.30 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

zu Michaeli<br />

(Dekan Dr. Rainer Oechslen)<br />

9.30 Kindergottesdienst<br />

Freitag, 4. Oktober<br />

16.00 Abendmahlsgottesdienst im<br />

<strong>Evang</strong>. Altenheim<br />

(Pfarrer Friedrich Benning)<br />

Erntedankfest, 6. Oktober<br />

8.00 Predigtgottesdienst<br />

(Pfarrer Reithinger)<br />

10.00 Familiengottesdienst<br />

(Ida Bach, Kerstin Stengel u.<br />

Team)<br />

Tauftermine:<br />

18.8., 8.9., Samstag, 26.10.

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