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September 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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Der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat stellt sich vor:<br />

12<br />

Margarethe Müller<br />

Frage: Seit wann<br />

sind Sie in der<br />

evangelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Eibach</strong> aktiv?<br />

Antwort: Im Oktober<br />

1986 bin ich<br />

zu meinem Mann<br />

nach <strong>Eibach</strong><br />

gezogen und seit<br />

1995 beteilige ich<br />

mich aktiv am<br />

Gemeindeleben.<br />

F: Was waren Ihre Tätigkeiten innerhalb<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> und welche üben<br />

Sie heute aus?<br />

A: Meine ersten Kontakte zur<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> fand ich durch die<br />

Taufe unserer Tochter.<br />

Herr Pfarrer Dr. Zellfelder-Held hat mich<br />

motiviert, beim Projekt „Brauchtum<br />

2000“ und ab 1995 bei „Rund um den<br />

Kirchturm“ mitzuwirken.<br />

Durch viele Gespräche wurde auch die<br />

Siebenbürger Nachbarschaft gegründet,<br />

die wir mit meinem Mann von Anfang mit<br />

Rat und Tat kräftig unterstützt haben.<br />

Von 1994 bis 1997 habe ich an einer<br />

Mutter-Kind-Gruppe teilgenommen und<br />

viele Gemeindemitglieder<br />

kennengelernt.<br />

Im Oktober 2000 wurde ich in den<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat gewählt.<br />

F: Was war für Sie das schönste Erlebnis<br />

in der Gemeinde?<br />

A: Es gab viele schöne Erlebnisse, das<br />

schönste für mich war die Herzlichkeit<br />

und die Art, wie ich von den<br />

Hauptamtlichen und dem KGR in ihrer<br />

Mitte aufgenommen wurde.<br />

F: Welche Aufgaben haben Sie im<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat übernommen?<br />

A: Im KGR wurde ich als<br />

Protokollführerin, Kassenprüferin und in<br />

den Festausschuss gewählt. Ich<br />

beteilige mich an Lesungen und als<br />

Abendmahlshelferin. Als<br />

Gemeindehelferin trage ich seit April<br />

<strong>2002</strong> den Gemeindeboten aus.<br />

F: Welche Tätigkeit üben Sie aus, wenn<br />

Sie nicht gerade im Dienst der Gemeinde<br />

stehen?<br />

A: Von Beruf bin ich Bürokauffrau und<br />

arbeite bei einer Bank in <strong>Nürnberg</strong>. In<br />

meiner Freizeit kümmere ich mich um<br />

meine Familie.<br />

F: Wo und wann kann man Sie in der<br />

Gemeinde am besten erreichen?<br />

A: Zu Fuß zwischen Kirche und<br />

Gemeindehaus, telefonisch oder nach<br />

sonntäglichen Gottesdiensten.<br />

F: Wenn Sie an <strong>Eibach</strong> im Jahr 2006<br />

denken - wie wird die Gemeinde Ihrer<br />

Meinung nach dann aussehen?<br />

A: In unserer Gemeinde gibt es viele<br />

Möglichkeiten und Angebote, die<br />

Menschen verschiedenen Alters nutzen<br />

können. Ich wünsche mir, dass mehr<br />

Menschen am Gemeindeleben<br />

teilnehmen, um festzustellen, wie schön<br />

es ist, in unserer Gemeinde einen Platz<br />

und Halt zu finden.<br />

Wenn man die Zunahme der Kinder bei<br />

den Projekten vom Kindergottesdienst<br />

und die Unterstützung der Jugend beim<br />

Adventskaffee betrachtet, kann man<br />

optimistisch in die Zukunft sehen.<br />

Vielen Dank für dieses Gespräch!

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