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Juni / Juli 2009 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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Spendenaufruf<br />

Zugunsten der Sanierung des Kirchturms<br />

Bitte unterstützen Sie<br />

durch Ihre Spende die<br />

notwendigen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

am Kirchturmdach.<br />

Erwerben Sie symbolische<br />

(Miniatur-)Dachziegel<br />

Kosten 3,00 €/Stück<br />

<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

<strong>Eibach</strong><br />

<strong>Evang</strong>.-<strong>Luth</strong>.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Nürnberg</strong>-<strong>Eibach</strong><br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

90451 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon (0911) 649 92 5<br />

Telefax (0911) 649 92 70<br />

Aktion ab 23. April <strong>2009</strong><br />

<strong>Juni</strong> / <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><br />

Kirchweih in <strong>Eibach</strong><br />

Zur Eröffnung der Kirchweih ist ein<br />

ökumenischer Gottesdienst geplant<br />

und zwar am Freitag, den 19.6.09<br />

am Autoscooter oder im Bierzelt.<br />

Die genaue Zeit wird noch bekannt<br />

gegeben in den Abkündigungen im<br />

Gottesdienst und im Schaukasten<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich<br />

daran teilnehmen.


Inhaltsverzeichnis<br />

Inhalt<br />

Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3<br />

Gemeindeabend “Mission und Partnerschaft” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4<br />

Gemeindefest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5<br />

Interview mit Pfarrer Schiller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6<br />

Ökumene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9<br />

Aus dem Kirchenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10<br />

Familienarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12<br />

Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17<br />

Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Kirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Zahlen aus der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25<br />

Kirchgeld <strong>2009</strong> . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />

Basiswissen Christentum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />

75 Jahre “Barmen” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />

Freud und Leid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39<br />

Adressen der Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Evang</strong>elisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Nürnberg</strong>-<br />

<strong>Eibach</strong>, 0911-649925<br />

Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein,<br />

Petra Schuller, Anne Lächele,<br />

Christian Neumeister,<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Druck: Schuster-Druck, <strong>Nürnberg</strong><br />

Auflage: 3900<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel<br />

geben die Meinung des Autors wieder.<br />

Anzeigen: Anne Lächele, 645502,<br />

anne.laechele@nefkom.net<br />

Fotos: wenn nicht anders angegeben,<br />

von der Redaktion<br />

Redaktionsschluss:<br />

für August/September 15. <strong>Juni</strong><br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren und Sonstiges:<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Dieser Petrus, ich bin ein Fan von ihm.<br />

Weil er widersprüchlich ist, wie wir Menschen<br />

eben sind. Er kommt aus kleinen<br />

Verhältnissen, begegnet Jesus, lässt alles<br />

liegen und stehen, um ihm nachzufolgen.<br />

Er hat Vertrauen und kann auf dem<br />

Wasser laufen, er verliert das Vertrauen<br />

und geht unter. Im Brustton der Überzeugung<br />

sagt er: "Herr, ich bin bereit, mit dir<br />

ins Gefängnis und in den Tod zu gehen."<br />

Um dann kurz darauf zu sagen: "Ich kenne<br />

ihn nicht."<br />

In diesem Auf und Ab, in diesem Für und<br />

Wider des Petrus, da finde ich mich wieder.<br />

Begeistert, überzeugt von einer Sache,<br />

und dann aber auch ängstlich, zagend,<br />

verzagend.<br />

Gott arbeitet an Petrus. Gläubigen Juden<br />

war es verboten, mit Heiden in Kontakt<br />

zu treten. Sie würden sich dadurch verunreinigen<br />

und könnten nicht mehr am<br />

Gottesdienst teilnehmen. Der Hauptmann<br />

Kornelius war Heide und Römer<br />

und darüber hinaus auch noch Angehöriger<br />

der verhassten Besatzungsmacht.<br />

Wie kann ein jüdischer Mann zu so jemandem<br />

ins Haus gehen?<br />

Gott hat Petrus vorbereitet. Er hat ihm im<br />

Traum gezeigt, dass all das, was Gott<br />

schickt, nicht unrein sein kann, und deshalb<br />

auch nicht verboten ist. Petrus lässt<br />

sich in seinen bisherigen Überzeugungen<br />

korrigieren, sieht ein: wenn Gott diesem<br />

Kornelius und seiner Familie den<br />

Geist geschenkt hat, dann kann ich machen<br />

was ich will, dann gehören sie eben<br />

einfach dazu. Und es bleibt ihm gar<br />

nichts anderes übrig, als das Zeichen der<br />

Taufe, das Übergießen mit Wasser, gerade<br />

noch schnell nachzuholen. Gott entscheidet<br />

selbst, wer zu ihm gehört und<br />

wer nicht.<br />

Da muss ich noch kräftig lernen, Sie vielleicht<br />

auch? Sind wir schon so weit wie<br />

Andacht<br />

"Petrus sprach: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott<br />

nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk<br />

willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist."<br />

Apg. 10, 34-45<br />

Petrus, dass wir erkannt haben, dass vor<br />

Gott alle Menschen gleich sind? Dass jeder<br />

Mensch das Recht auf Gottes Wort<br />

hat? Und dass jedem Menschen Jesu<br />

Liebe gilt?<br />

Wie halten wir es in unserer multikulturellen<br />

Gesellschaft? Grenzen wir uns ab<br />

oder nehmen wir Kontakt auf? Sind wir in<br />

unseren Gemeinden unter Jesus Christus<br />

geeinigt oder trennen wir zwischen<br />

Alteingesessenen und Neuzugezogenen,<br />

Fremden?<br />

Sind wir allzu oft verschlossen für Gottes<br />

Perspektiven und halten viel lieber an<br />

dem "Das war hier schon immer so" fest?<br />

Lassen wir es zu, dass Gott durch seine<br />

Worte, aus der Bibel oder durch von ihm<br />

gesandte Boten, unseren Horizont weitet?<br />

Der Apostel Petrus hat gelernt, was auch<br />

wir lernen müssen, was vor allem unsere<br />

Kirche lernen muss. Das <strong>Evang</strong>elium<br />

muss nicht verwaltet werden, es muss<br />

unter die Leute.<br />

So wie Gott Petrus für seinen Dienst zugerüstet<br />

hat und aus einem wankelmütigen<br />

Menschen den Felsen geformt hat,<br />

auf den er seine Kirche baut, durch den<br />

er sein Wort, die frohe Botschaft unter<br />

die Heiden bringt, so wird er auch uns<br />

stärken für die Aufgabe, die er uns bestimmt<br />

hat.<br />

Gott gibt im rechten Moment die Kraft,<br />

damit wir uns zu unserem Kornelius aufmachen<br />

können, der vielleicht in unserer<br />

Nachbarschaft wohnt, mit dem wir uns<br />

auf dem Schulhof treffen, der uns am Arbeitsplatz<br />

über den Weg läuft, der ein<br />

Bier mit uns trinkt.<br />

Denn für jeden von uns gilt seit jenem ersten<br />

Ostertag die Zusage Christi: “Ich lebe<br />

und ihr sollt auch leben.”<br />

Ihre Ida Bach<br />

2 3


Aktuelles<br />

Gemeindeabend<br />

"Partnerschaft & Mission"<br />

4<br />

am 17. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

im Gemeindehaus<br />

Am 10. <strong>Juni</strong> 2007 sind Martin und Claudia<br />

Köhler mit ihren Kindern Lea und<br />

Lars in der <strong>Eibach</strong>er Johanneskirche<br />

nach Australien und Papua-Neuguinea<br />

ausgesandt worden.<br />

Inzwischen sind zwei Jahre vergangen.<br />

Martin Köhler hat sich in Australien zum<br />

Piloten der MAF (Mission Aviation Fellowship)<br />

ausbilden lassen und inzwischen<br />

lebt die Familie in Papua-Neuguinea.<br />

Seit Januar <strong>2009</strong> ist Martin Köhler<br />

nun allein für die Arbeit der MAF im Sepikgebiet<br />

zuständig, einem Gebiet, das<br />

noch um einiges größer ist als Bayern. Er<br />

fliegt Einsätze für Missions- und Hilfsorganisationen,<br />

Ärzteteams, kranke Einheimische,<br />

Lehrer, Kulturforscher, Pastoren,<br />

Regierungsbeamte und den einen<br />

oder anderen Touristen, der sich im<br />

Dschungel verirrt hat. Im Mai/<strong>Juni</strong> kommt<br />

Familie Köhler für einige Wochen nach<br />

Deutschland und es gibt für uns Gelegenheit,<br />

sie zu treffen.<br />

Am 17. <strong>Juni</strong> kommen sie nach <strong>Eibach</strong><br />

und werden berichten, wie es ihnen in<br />

den letzten beiden Jahren ergangen ist<br />

und wie ihr Leben in Papua-Neuguinea<br />

heute aussieht.<br />

Herzliche Einladung zu diesem besonderen<br />

Gemeindeabend!<br />

Petra Schorr u. Karl-Dietrich Prein<br />

Glauben teilen -<br />

Leben teilen<br />

Unter dieser Überschrift findet heuer das<br />

Pfarrfest von St. Walburga am Sonntag,<br />

dem 12. <strong>Juli</strong> (nur am Sonntag),<br />

statt. Das Motto könnte auch über der <strong>Eibach</strong>er<br />

Ökumene stehen - denn was ist<br />

Ökumene anderes als unseren gemeinsamen<br />

Glauben zusammen zu bezeugen,<br />

zu leben, einander zu bestärken<br />

und diese starke Gemeinschaft immer<br />

wieder zu erfahren.<br />

Wir möchten Sie, liebe Schwestern und<br />

Brüder der Johannes-Gemeinde, auch in<br />

diesem Jahr wieder ganz herzlich zu<br />

unserem Pfarrfest einladen. Nach dem<br />

Festgottesdienst (10.00 Uhr) kommen<br />

wir wie immer auf dem Platz vor der Kirche<br />

zusammen und lassen es uns bei leckerem<br />

Essen und Trinken und bei einem<br />

bunten Programm mit musikalischer<br />

Umrahmung gut gehen.<br />

Sie sind herzlichst eingeladen. Wir freuen<br />

uns sehr, wenn Sie kommen.<br />

Pater Adam Kubalski,<br />

Pfarrer St. Walburga<br />

Gospelkonzert<br />

St. John´s<br />

Gospelsingers<br />

20. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

19.30 Uhr<br />

Johanneskirche <strong>Eibach</strong><br />

Sonntag, 21. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, ab 10 Uhr<br />

Viele Stände mit verschiedensten Schätzen, angenehme<br />

Klänge für die Ohren, leckeres Essen, erfrischende Getränke,<br />

entspanntes Beisammensein: eine gute Zeit für<br />

Körper und Seele. Wir feiern Gemeindefest!<br />

Auftakt ist der Festgottesdienst für Klein und Groß,<br />

Jung und Alt. Unter dem Motto "Von Gottes großer Liebe<br />

singen" sind Alt und Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />

zum Gottesdienst um 10 Uhr in die Johanneskirche<br />

eingeladen.<br />

Daran an schließen sich ein bunter Mittag und Nachmittag<br />

mit der Möglichkeit, es sich gut gehen zu lassen, sich<br />

zu unterhalten, sich unterhalten zu lassen und gemeinsam<br />

zu feiern. Beschlossen wird der "Feiertag" gegen 16.30<br />

Uhr mit einem Segensgebet.<br />

Wenn Sie Kuchen oder Salat für unser Buffet<br />

beisteuern oder sich in anderer Form beteiligen<br />

möchten, melden Sie sich bitte<br />

im Pfarramt. Wir sind dankbar<br />

für jede Hilfe und freuen<br />

uns auf Sie!<br />

Gemeindefest<br />

In diesem Jahr erbitten wir wieder die<br />

"Kirchweihspende" zugunsten unserer<br />

Kirchturmsanierung. Ein Überweisungsträger<br />

liegt diesem Gemeindeboten bei.<br />

5


Interview mit Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

6<br />

Mein Beruf ist mein<br />

Hobby<br />

Das Gespräch mit Herrn Pfarrer Schiller<br />

findet am frühen Abend statt; Herr Schiller<br />

ist gerade zurückgekehrt von einem<br />

Besuch im Wohnstift "Lobetal" für betreutes<br />

Wohnen.<br />

Herr Schiller, welche Art Dienstgeschäft<br />

hatten sie "im Lobetal" zu erledigen?<br />

Man kann das eigentlich nicht als Dienst-<br />

"Geschäft" bezeichnen. Im "Lobetal", einer<br />

Anlage für betreutes Wohnen, in der<br />

auch die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Eibach</strong> einige<br />

Wohnungen besitzt, gibt es einmal pro<br />

Woche nachmittags ein geselliges Beisammensein<br />

mit Kaffee und Kuchen. Ich<br />

habe dort heute eine Andacht gehalten<br />

und mich vorgestellt. Rund die Hälfte der<br />

Bewohner war erschienen, auch etliche<br />

katholische Bewohner. Es war also weniger<br />

ein "Geschäft", als ein "Genuss".<br />

Wie muss man sich Ihre Arbeitswoche<br />

vorstellen?<br />

Die "typische" Arbeitswoche gibt es eigentlich<br />

nicht. Allerdings gibt es schon<br />

einige Aufgaben, die ziemlich regelmäßig<br />

zu tun sind: Religionsunterricht in der<br />

Schule, Beerdigungen, Organisatorisches<br />

im Pfarramt. Dazu kommt die Teilnahme<br />

an verschiedenen Sitzungen<br />

oder Vorbereitungstreffen für Veranstaltungen<br />

in der Gemeinde. Wichtig ist mir<br />

die Jugend- und Konfirmandenarbeit.<br />

Außerdem führe ich jede Woche eine<br />

Vielzahl von Gesprächen mit den unterschiedlichsten<br />

Menschen. Seelsorge im<br />

Notfall, aber gerade auch "Seelsorge im<br />

Alltag" sehe ich als eine meiner vordringlichsten<br />

Aufgaben.<br />

Schließlich ist der Gottesdienst für den<br />

nächsten Sonntag vorzubereiten, insbesondere<br />

die Predigt zu schreiben.<br />

Wie machen Sie das? Warten Sie auf<br />

Eingebungen?<br />

Wenn mich ein Bibeltext in besonderem<br />

Maß anspricht, geht es manchmal ganz<br />

schnell. Im Predigerseminar empfahl<br />

man, dass wir uns beim Vorbereiten der<br />

Predigt einige Predigthörer aus der Gemeinde<br />

ganz konkret vorstellen sollten.<br />

Das hilft mir sehr, auch wenn ich weiß,<br />

dass man mit einer Predigt nie alle Menschen<br />

in gleicher Weise ansprechen<br />

kann. Wenn ich einen Bibeltext als unklar<br />

empfinde, lese ich den griechischen oder<br />

hebräischen Urtext. Jede Übersetzung<br />

beinhaltet ja zugleich bereits eine gewisse<br />

Interpretation des Textes. Meine<br />

nächste Aufgabe ist es dann, den Text in<br />

Beziehung zum aktuellen Leben und den<br />

Fragen des Glaubens zu setzen. Manchmal<br />

kann man sich da auch richtig "abplagen"<br />

mit einem Text und die Predigt<br />

wird erst Samstagnacht auf den letzten<br />

Drücker fertig.<br />

Aus welchen Gründen haben Sie sich für<br />

den Beruf des Pfarrers entschieden?<br />

Das ist nicht ganz leicht zu beantworten.<br />

Ein Grund ist allerdings offensichtlich:<br />

Mein Beruf war mir gleichsam in die Wiege<br />

gelegt, denn ich bin in einem Pfarrhaus<br />

aufgewachsen. Mein Vater war<br />

Pfarrer in Erlangen, und so wusste ich<br />

grob, worauf ich mich einlasse. Bereits in<br />

den letzten Schuljahren wurde mir bewusst,<br />

wie sehr mich theologische Themen<br />

interessieren. Dennoch begann ich<br />

nach dem Abitur zunächst ein Jurastudium,<br />

wechselte aber noch im 1. Semester<br />

zur Theologie. Im Vikariat merkte ich<br />

dann, dass mir nach den Jahren der Theorie<br />

im Studium die Arbeit in einer Gemeinde<br />

besondere Freude macht.<br />

Sie sind mit drei Vierteln Ihrer Arbeitskraft<br />

in <strong>Eibach</strong> und mit einem Viertel in<br />

der Gemeinde St. Leonhard-Schweinau<br />

eingesetzt. Was haben Sie dort zu tun?<br />

Ich halte in St. Leonhard-Schweinau einen<br />

Gottesdienst pro Monat, ich erteile<br />

für zwei dortige Sprengel Konfirmanden-<br />

Interview mit Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

unterricht und habe durchschnittlich zwei<br />

Beerdigungen im Monat zu leiten. Diese<br />

genau definierte Stellenteilung ist machbar.<br />

Dennoch erlebe ich, dass man letztlich<br />

"voll und ganz" nur Pfarrer einer Gemeinde<br />

sein kann.<br />

Herr Prof. Huber warf in einer seiner Predigten<br />

einmal die Frage auf, ob unsere<br />

heutige Form des Gottesdienstes ein<br />

"Auslaufmodell" sei. Wie sehen Sie das?<br />

Ich betrachte den Gottesdienst als das<br />

Zentrum aller Gemeindearbeit. Dabei<br />

fühle ich mich in traditionellen Gottesdienstformen<br />

zu Hause und liebe eine<br />

klare Liturgie. Ich weiß aber auch, dass<br />

vielen Menschen diese Formen fremd<br />

geworden sind. Dennoch haben diese<br />

Menschen ein Bedürfnis nach Gottesdienst.<br />

Ich möchte gerne zweierlei: Unsere Tradition<br />

erklären, lebendig machen und<br />

weitergeben - und gleichzeitig Gottes-<br />

dienste in ganz verschiedenen Formen,<br />

zum Beispiel am Abend, anbieten. Und<br />

das nicht als "Entweder-oder", sondern<br />

als Ergänzung zueinander.<br />

Wie darf man sich Herrn Schiller als Privatmann<br />

vorstellen? Was sind Ihre Hobbys?<br />

Ich war längere Zeit aktiver Fußballer<br />

und Trainer. Ab und zu treffe ich mich<br />

noch mit anderen "Veteranen" zum Spielen<br />

oder gehe ins Stadion zum "Club".<br />

Ich lese gern oder sehe mit meiner Frau<br />

einen Film im Kino an. Ich liebe Musik,<br />

von Händel bis Hip Hop, von Bach bis James<br />

Brown. Ich spiele selbst - leider<br />

mehr schlecht als recht - Kontrabass und<br />

singe gern. Ich beschäftige mich auch<br />

"als Privatmann" gern mit Theologie, Geschichte<br />

und dem "Zeitgeschehen". In<br />

gewisser Weise ist also mein Beruf auch<br />

mein Hobby.<br />

Das Gespräch führte Joachim Heublein.<br />

Foto: Kirchner<br />

7


Aktuelles<br />

Am 22. März wurden die Konfirmations-Jubiläen gefeiert. Oben sehen Sie die Goldenen<br />

KonfirmandInnen und auf dem unteren Bild die Diamantenen und Eisernen.<br />

8<br />

Fotos: Photostudio Hesse<br />

Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga<br />

Aktuelles<br />

Mit einem Fest im<br />

Altenwohnheim<br />

wurde Dr. Starck<br />

(li.) im März aus<br />

dem Vorstand des<br />

Altenwohnheimvereins<br />

verabschiedet.<br />

Rudi Biewald (re.)<br />

führte durch das<br />

Programm.<br />

Termin Uhrzeit Ort Thema<br />

3.6. 19.30 h St.Walburga ökumenischer Gebetskreis<br />

21.6. 18.00 h Maria am HauchInnenAnsicht "Die Säulen der Kirche" (mit Irene Keil)<br />

24.6. 19.45 h kl.Pfarrsaal "Afrika kennen lernen", Erwachsenenbildung, Ref.<br />

Eric Souga Onono (noch unsicher, bitte im Internet rückversichern)<br />

1.7. 19.30 h St.Walburga ökumenischer Gebetskreis<br />

9.7. 7.00 h vor St.Walb. Buswallfahrt n. Altötting (Anmeldung im Pfarrbüro)<br />

12.7. 10.00 h St.Walburga Festgottesdienst, anschl. gemütliches Pfarrfest<br />

26.7. 10.30 h Steiner Rednitzgr. Familien-GD im Grünen (Eucharistie, Begegnung)<br />

27.7. 14.00 h kl.Pfarrsaal Ökum. Seniorentreff "Indien" (Diavortrag)<br />

Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt)<br />

Samstag 18.15 h Rosenkranz-Gebet<br />

Samstag 19.00 h Vorabend-Messe<br />

Sonntag 9.00 h und 10.30 h Heilige Messe<br />

Montag 19.00 h Heilige Messe im klassischen lateinischen Ritus<br />

Di/Mi/Do 19.00 h Heilige Messe<br />

Freitag 8.00 h Heilige Messe<br />

AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: www.stwalburga.de<br />

9


Aus dem Kirchenvorstand<br />

Anknüpfend an den letzten Bericht von<br />

Dezember 2008 gebe ich im Folgenden<br />

einen Überblick über die Arbeit im Kirchenvorstand<br />

im zurückliegenden halben<br />

Jahr.<br />

10<br />

Gemeinsamer<br />

Jugendausschuss<br />

Zwischen den Mitarbeiterkreisen der<br />

evangelischen Jugendlichen in den<br />

Stadtteilen Reichelsdorf und <strong>Eibach</strong> entwickelte<br />

sich in den letzten Jahren eine<br />

regelmäßige Zusammenarbeit, die in gemeinsamen<br />

Mitarbeiterfreizeiten, Sommerfesten<br />

und Jugendgottesdiensten ihren<br />

Ausdruck fand. Gleichwohl existierten<br />

nach wie vor zwei eigenständige Jugendausschüsse<br />

in <strong>Eibach</strong> und Reichelsdorf<br />

(ihre Aufgabe ist es, die Jugendarbeit<br />

zu planen, zu koordinieren<br />

und zu organisieren). Im Hinblick auf die<br />

gewachsene Zusammenarbeit entstand<br />

dann der Wunsch, künftig einen gemeinsamen<br />

Jugendausschuss zu bilden, der<br />

mit jungen Menschen aus Reichelsdorf<br />

und <strong>Eibach</strong> besetzt ist. Das haben die<br />

Kirchenvorstände von Reichelsdorf und<br />

<strong>Eibach</strong> im Dezember 2008 gebilligt.<br />

In diesem Zusammenhang sei noch darauf<br />

hingewiesen, dass die Jugendlichen<br />

für August <strong>2009</strong> eine Freizeit für 16- bis<br />

18-Jährige in Schweden planen; es sind<br />

derzeit noch wenige Plätze frei.<br />

Erweiterter<br />

Kirchenvorstand<br />

Kirchenvorstand und <strong>Kirchengemeinde</strong>rat,<br />

die bisher an verschiedenen Abenden<br />

tagten, beschlossen, ab Januar<br />

<strong>2009</strong> - vorerst probeweise für ein Jahr -<br />

gemeinsam (als "erweiterter Kirchenvorstand")<br />

zu tagen. Im Jahr <strong>2009</strong> gibt es<br />

insgesamt elf gemeinsame Sitzungen.<br />

Diese sind öffentlich; jedermann hat also<br />

das Recht zuzuhören. Die <strong>Juni</strong>-Sitzung<br />

findet am 16. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong>, die <strong>Juli</strong>-Sitzung<br />

am 16. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong> statt.<br />

Kirchenheizung<br />

Das Problem "Kirchenheizung" passt<br />

zwar nicht in die Jahreszeit, ist aber nach<br />

wie vor ungelöst. Die derzeit in der Kirche<br />

installierte, heizölbetriebene Warmluftheizung<br />

schadet den Fresken im Altarraum<br />

und auch der Orgel. Der Kirchenvorstand<br />

erwägt deshalb, die Kirche<br />

mit einem anderen Heizsystem auszurüsten.<br />

Im Februar und März befand sich<br />

probeweise auf einige Sitzreihen in der<br />

Kirche eine elektrische Sitzheizung. Die<br />

Erfahrungen damit offenbarten, dass<br />

auch dieses Heizsystem Schwächen hat<br />

(warmes Gesäß, kalte Füße). Mit - Sommer<br />

wie Winter - kühlem Kopf werden die<br />

Kirchenvorsteher(innen) weiter darüber<br />

nachdenken, welches Heizsystem für<br />

unsere Kirche am besten geeignet ist,<br />

welches also alle Körperteile der Gottesdienstbesucher<br />

gleichermaßen erwärmt,<br />

zugleich aber die Fresken sowie die Orgel<br />

schont und nicht zuletzt auch die Finanzen<br />

der Gemeinde nicht allzu sehr<br />

belastet.<br />

Dachstuhl<br />

Bedingt durch den langen Winter konnte<br />

die genaue Untersuchung der Schäden<br />

am Dachstuhl des Kirchturms erst im Februar/März<br />

erfolgen. Bei der Planung der<br />

Sanierung war auf die Belange des<br />

Denkmalschutzes Rücksicht zu nehmen.<br />

Die zu erwartenden Kosten für die Behebung<br />

der Schäden am Dachstuhl belaufen<br />

sich nach derzeitiger Schätzung auf<br />

ca. 85.000 Euro. Ein Drittel davon hat die<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Eibach</strong> aufzubringen.<br />

Hinzu kommen ca. 10.000 Euro für notwendige<br />

Ausbesserungsarbeiten an der<br />

Sandsteinfassade.<br />

Das ist eine Hiobsbotschaft für eine Gemeinde,<br />

die noch nicht ihre Schulden für<br />

das neue Gemeindehaus abbezahlt hat.<br />

Die Gemeinde ist hier dringend auf Ihre<br />

Spenden angewiesen. In der mehr als<br />

600 Jahre alten Geschichte unserer Kirche,<br />

die bereits unzähligen Generationen<br />

bei frohen und traurigen Anlässen<br />

als Ort der Zusammenkunft und Besinnung<br />

diente, ruht derzeit die Verantwortung<br />

für die Erhaltung dieses Gotteshauses<br />

auf unseren Schultern. Wir wollen alles<br />

in unseren Kräften Stehende tun, um<br />

die Bausubstanz der Kirche für künftige<br />

Generationen zu bewahren. Sollte Ihnen<br />

die Johanneskirche etwas bedeuten, sei<br />

es, weil Sie in dieser Kirche getauft, konfirmiert<br />

oder getraut wurden, weil Sie<br />

sich an schöne Gottesdienste und kirchenmusikalische<br />

Höhepunkte erinnern,<br />

oder sei es auch nur, weil Sie sich im Vor-<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

beigehen oder -fahren über den Anblick<br />

dieser hübschen spätgotischen Dorfkirche<br />

freuen - dann zögern Sie nicht, sich<br />

mit einer Spende an den Sanierungskosten<br />

zu beteiligen (Konto des <strong>Evang</strong>elischen<br />

Pfarramts <strong>Eibach</strong>: Volksbank<br />

Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong>, Konto-Nr.:<br />

557 200, Bankleitzahl: 760 606 18). Dadurch<br />

mildert sich die "Hiobsbotschaft"<br />

vielleicht auf ein tragbares Maß.<br />

Ist es nicht damals mit Hiob auch gut<br />

ausgegangen? "Der Herr gab Hiob doppelt<br />

so viel, wie er gehabt hatte. Und es<br />

kamen zu ihm alle seine Brüder und<br />

Schwestern und ein jeder gab ihm ein<br />

Goldstück und einen goldenen Ring."<br />

(Hiob 42, 10 - 12)<br />

Joachim Heublein<br />

Foto: Kirchner<br />

11


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

12<br />

Was gibt's?<br />

Jeden Tag unter der Woche trifft man sie<br />

im Gemeindehaus, die Eltern-Kind-<br />

Gruppen. Eine davon wollen wir heute<br />

vorstellen:<br />

Wer seid Ihr?<br />

Wir sind die "Wilden Wichtel". 10 Frauen<br />

und 10 Kinder im Alter von ca. 1 Jahr (die<br />

Kinder, nicht die Mütter).<br />

Wann trefft Ihr Euch?<br />

Immer montags, am Vormittag für 1 1/2<br />

Stunden. Länger halten die Kinder nicht<br />

durch, dann sind sie platt.<br />

Was macht Ihr so?<br />

Wir singen viel, Kniereiter, Bewegungslieder<br />

und so. Manchmal sind wir auch<br />

kreativ, wir basteln Rasseln, Waschlappenhasen<br />

und letzte Woche haben wir<br />

ein Schrottwichteln veranstaltet.<br />

Schrottwichteln?<br />

Ja, jede von uns Müttern hat irgendeinen<br />

Spielzeugschrott verpackt mitgebracht,<br />

dann musste sich jede etwas aussuchen!<br />

Aha! Ihr seid ja eine lustige Gruppe!<br />

Ja, bei uns wird viel gelacht. Dafür gibt's<br />

in unserer Gruppe nichts zum Essen.<br />

Nur wenn eine von uns oder eines der<br />

Kinder Geburtstag hat, dann wird gefeiert.<br />

Warum geht Ihr in eine Eltern-Kind-Gruppe?<br />

Wegen dem Kontakt unter uns Müttern,<br />

damit wir uns austauschen können, so<br />

unter "Leidensgenossinnen". - Damit die<br />

Kinder andere Kinder zum Spielen haben.<br />

Wie ist das Leben mit einem Kind im Alltag?<br />

Hier in <strong>Eibach</strong> lebt es sich gut mit Kindern.<br />

Es gibt viel Grün, die Wohnlage ist<br />

gut. Nur die <strong>Eibach</strong>er Hauptstrasse ist<br />

furchtbar. - Ja, es gibt auch viele Kinder<br />

hier. Und die <strong>Kirchengemeinde</strong> tut viel für<br />

uns Familien: Die tollen Räume, die vielen<br />

Angebote.....<br />

Und was gibt's zu kritisieren?<br />

In <strong>Eibach</strong> fehlt ein Kinderarzt und es gibt<br />

zu wenig Krippenplätze. - Der Mini-Gottesdienst<br />

ist zu spät, 16.00 Uhr wäre ein<br />

besserer Beginn.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

48 Kinder, 8 Mitarbeiterinnen<br />

und 1 Mitarbeiter<br />

haben sie zusammen<br />

gefeiert, die<br />

Osternacht<br />

<strong>2009</strong><br />

Bei nahezu sommerlichen<br />

Temperaturen gab<br />

es am Ostersamstag<br />

Abendessen im Freien,<br />

anschließend ein Osterquiz<br />

mit Stationen. Beim<br />

Basteln der Osternester<br />

haben wir den Osterhasen gleich ins<br />

Nest gelegt.<br />

Als es dann Nacht wurde, ging es in die<br />

Johanneskirche. Ausgehend vom Le-<br />

benskreuz haben wir<br />

das Ostergeschehen<br />

erzählt, bebildert und<br />

nachempfunden. Beeindruckend,<br />

wenn 48<br />

Kinder mucksmäuschenstill<br />

werden.<br />

Das Licht von der<br />

Osterkerze haben wir<br />

dann mit nach draußen<br />

genommen und<br />

damit das Osterfeuer<br />

entzündet.<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Für ein paar Stunden wurde dann im Begegnungszentrum<br />

geschlafen. Nach einem<br />

kurzen Frühstück ging es zur Osternestsuche<br />

- wie gut, dass wir alle versteckten<br />

Nester auch wieder gefunden<br />

haben.<br />

Als ich die Kinder<br />

ein paar Wochen<br />

später bei den Coolen<br />

Kids gefragt habe,<br />

was das Beste<br />

in den Osterferien<br />

war, das schallte es<br />

mir entgegen: "Die<br />

Osternacht!".<br />

Ida Bach<br />

13


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

KidsGo-Team auf Tour<br />

Am 1. Mai waren wir unterwegs, diesmal<br />

ganz ohne Kinder, nur wir vom Team.<br />

Mit dem Zug ging es nach Würzburg, mit<br />

dem Schiff nach Veitshöchheim. Auf der<br />

Fahrt hieß es: Seele baumeln lassen.<br />

Nachdem wir in Veitshöchheim lecker<br />

gespeist hatten, hieß es: Lustwandeln im<br />

Rokokogarten.<br />

Nach einer kleinen<br />

Shoppingtour in Veitshöchheim<br />

enterten wir<br />

wieder das Schiff, bestellten<br />

Eis, Kaffee, Kuchen<br />

- und dann....<br />

Nach einem wunderbaren<br />

Tag mit vielen<br />

guten Gesprächen, viel<br />

Lachen und Erlebnissen<br />

sage ich: Danke<br />

liebes KidsGo-Team<br />

für all Euer Engagement!!!<br />

Ida Bach<br />

Haus zur Miete gesucht<br />

Mitarbeiterin mit Ehemann und<br />

3 Kindern (8 / 13 / 16 J.)<br />

sucht Haus mit Garten<br />

im Raum <strong>Eibach</strong>.<br />

Bezug ab <strong>Juli</strong> / August möglich.<br />

Sie haben etwas Passendes für uns?<br />

Dann kontaktieren Sie uns bitte über<br />

Frau Bach, Familienreferentin.<br />

Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind<br />

mit ihren Eltern und Großeltern herzlich<br />

eingeladen zu unserem<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Mit den Kleinsten<br />

das Größte feiern<br />

Eine Frau salbt Jesus<br />

Freitag, 19. Jun i 17.00 Uhr<br />

Johanneskirche<br />

Sommeryogakurs<br />

für Anfänger u. Fortgeschrittene<br />

Der Kurs ist gut geeignet, um YOGA einfach<br />

mal kennen zu lernen oder die Kurspause<br />

der laufenden Kurse zu verkürzen.<br />

Durch Körperarbeit, Atemschulung und<br />

Entspannung lernen wir Yoga kennen.<br />

Weiche, fließende und achtsame Übungen<br />

(asanas) ermöglichen es in jedem<br />

Alter, YOGA zu praktizieren.<br />

Durch YOGA gewinnen wir Gleichgewicht<br />

und Leichtigkeit.<br />

Kursdauer: 90 Minuten<br />

Kurseinheiten: 4 x jeweils von 18.30 -<br />

20 Uhr<br />

Beginn: ab 06. August <strong>2009</strong> (13.8.,<br />

20.8., 27.8.)<br />

Kursgebühr: 36 EUR<br />

Ort: BEZE <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

Kursleitung und Anmeldung:<br />

Edith Strobl Yogalehrerin (YZN)<br />

649 38 43<br />

Begegnungen in der Familienarbeit<br />

Festgottesdienst<br />

am Gemeindefest für<br />

Klein und Groß, Jung und Alt<br />

Wir verstehen Gemeinde als die Familie<br />

der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und<br />

Jung, Kinder und Erwachsene herzlich<br />

zum Gottesdienst eingeladen<br />

Von Gottes<br />

großer Liebe singen<br />

Sonntag, 21. <strong>Juni</strong>, um 10.00Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

Herzlich Einladung zum weiteren Gemeindefest<br />

im Anschluss an den Festgottesdienst!<br />

(siehe Seite 5)<br />

Kinder-Flohmarkt<br />

Auf dem Kirchplatz<br />

Samstag, 01. August<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Hallo Kinder, wollt Ihr Euch von Spielsachen<br />

trennen, Eure Taschengeldkasse<br />

aufbessern? Dann macht mit und verkauft<br />

beim Kinder-Floh-Markt.<br />

Seid Ihr / sind Sie auf der Suche nach einem<br />

Schnäppchen, dann nichts wie hin<br />

und kaufen.<br />

Der Flohmarkt findet im Rahmen des Familienfestes<br />

der <strong>Eibach</strong>er Geschäftsleute<br />

statt. Zwischen den Verkäufen und<br />

Einkäufen gibt's Leckereien in unserem<br />

Flohmarkt-Café.<br />

Platzreservierungen bei:<br />

Ida Bach, 64 92 742<br />

Bei schlechtem Wetter findet der Flohmarkt<br />

im Gemeindehaus statt.<br />

14 15


Begegnungen in der Familienarbeit<br />

16<br />

Mini-Gottesdienst<br />

Die letzten beiden Mini-Gottesdienste<br />

standen unter dem Motto:<br />

Mit allen Sinnen Gott erleben.<br />

Ein bunter Regenbogen ist übers Land gezogen<br />

Noah und die Arche<br />

Sonntag, 28. <strong>Juni</strong>, 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Es gibt Geschichten aus der Bibel, die man am allerbesten<br />

erzählt, ganz wunderschöne, geheimnisvolle. Zu diesen gehört<br />

die Geschichte von Noah und seiner Arche!<br />

Aber was hat der Regenbogen damit zu tun?<br />

An diesem Nachmittag wollen wir Euch davon erzählen, warum<br />

Gott dieses Zeichen schickt. Wir wollen aber auch den<br />

Regen hören, der auf die Arche fällt, die Tiere sehen, welche sich vom Kleinsten bis<br />

zum Größten vertragen und die Taube kennenlernen, die den Ölzweig zu Noah bringt.<br />

Zu erlebnisreichen Stunden, an welchen ihr eine biblische Geschichte mit all euren<br />

Sinnen erleben und erfahren könnt, seid ihr alle ganz herzlich eingeladen.<br />

Also kommt an Bord und feiert mit uns das Regenbogenfest.<br />

Anmeldung: im Pfarramt / bei Ida Bach<br />

Im Februar ging es dabei um die Hände,<br />

genauer gesagt um "Kleine Hände - Große<br />

Hände - Gottes Hände" Im April dann<br />

waren die Füße dran. Und weil Gott unsere<br />

Füße auf weiten Raum stellt, haben<br />

wir das gleich in einem Tanz ausprobiert.<br />

Familienarbeit<br />

ELTERN-KIND-GRUPPEN<br />

Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang<br />

mit verschiedenen Materialien stehen auf<br />

dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten<br />

kennen und das Miteinander in<br />

einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen<br />

anderen Eltern. Sie kommen miteinander<br />

ins Gespräch und können sich über<br />

Themen wie Entwicklung des Kindes,<br />

unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung,<br />

religiöse Erziehung, Geschwisterstreit<br />

und die eigene Rolle austauschen.<br />

Die Sternchen 12/05 - 01/06<br />

Montag,9.00-11.00 Uhr, GH<br />

Barbara Schmidt<br />

Die wilden Wichtel ab 02/08<br />

Montag,10.00-11.30 Uhr, GH<br />

Sabine Walz<br />

Die Krümelmonster 07/04 - 12/04<br />

Montag,15.30-17.00 Uhr, GH<br />

Doris Hackel<br />

Wonneproppen 09/07- 11/07<br />

Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Jasmin Dittmann<br />

Teppichmäuse 09/07- 11/07<br />

Dienstag, 9.30 - 11.30 Uhr, GH<br />

Sabine Ehrlinger<br />

Die Frechdachse 01/05 - 05/05<br />

Mittwoch, 15.30-17.00 Uhr, GH<br />

Nicole Kießling<br />

Schlümpfe / Rasselbande 04/06 - 02/07<br />

Mittwoch, 16.00 - 17.30 Uhr, GH<br />

Birgit Hanel<br />

Die Grashüpfer 10/06 - 02/07<br />

Donnerstag,15.30-17.30 Uhr, GH<br />

Mirja Schenker, Sonja Jülicher<br />

Die Glückskäfer 07/05 - 10/05<br />

Freitag, 15.30 - 17.30 Uhr, GH<br />

Monika Kraus<br />

Die Sonnenkäfer 12/05 - 04/06<br />

Freitag, 15.00-17.00 Uhr, GH<br />

Katja Stammler<br />

Mäusekinder 04/07 - 08/07<br />

Freitag, 9.15-11.00 Uhr, GH<br />

Sabine Ulrich<br />

Gruppen und Kreise<br />

Die kleinen Strolche ab 04/08<br />

Freitag, 9.30-11.00 Uhr, GH<br />

Birgit Schmidt<br />

BESONDERE ANGEBOTE<br />

Initiative Kinderpark I<br />

Mittwoch - Freitag, jeweils von 8.30 - 11.00<br />

Uhr, BeZe 1. Stock, Silke Kramer, Heike<br />

Schreiber, Christine Schwarz<br />

Initiative Kinderpark II<br />

Dienstag - Donnerstag, jeweils von 8.30 -<br />

11.00 Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea Heinritzi,<br />

Susi Johne<br />

Kinderland<br />

Montag u. Dienstag jeweils von 8.30 - 11.00<br />

Uhr, BeZe 1. Stock, Anja Hufnagel, Barbara<br />

Schmidt, Barbara Porst<br />

Musikgarten<br />

Mittwoch, 10.00-10.45 Uhr, GH<br />

Kerstin Büttner, 412834<br />

Midlife-Kreis statt Midlife Crises<br />

19.6. Fahrt zum Jüdischen Museum in<br />

Schnaittach mit Führung, anschl.<br />

Ausklang in einer Wirtschaft. Treffpunkt<br />

bitte erfragen!<br />

10.7. Grillfest, 20.00 Uhr, GH<br />

Gabriele Antos 6493286,<br />

Horst Jäger 645977<br />

Yoga-Kurse<br />

Donnerstag, 17.30-19.00: Anfänger<br />

Donnerstag, 19.30-21.00: Fortgeschrittene<br />

BeZe Dach, Edith Strobl 6493843<br />

Tanzen für Kids<br />

Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Claudia Wuttke<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Wirbelsäulengymnastik I,<br />

Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr, GH<br />

Wirbelsäulengymnastik II,<br />

Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr, GH<br />

Karin Wunder 646362<br />

(Kurse derzeit belegt)<br />

Rückentraining<br />

Rückentraining I: Freitag, 9.00-10.00, GH<br />

Rückentraining II: Freitag, 10.00-11.00, GH<br />

Stefanie Torner 6414949<br />

Ambulante Erzieherische Hilfen<br />

Martin <strong>Luth</strong>er Haus – Stadtmission<br />

Terminvereinbarung: 8157152<br />

17


Gruppen und Kreise<br />

Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung<br />

der Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />

Mittwochs im BeZe 1. Stock,<br />

Terminvereinbarung: 352400<br />

BESONDERE TERMINE<br />

23.06. MuKi-Austauschabend<br />

20.00 Uhr, Gemeindehaus<br />

30.06. KidsGo-Team<br />

19.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

31.07. KidsGo-Team Sommerfest<br />

18.30 Uhr, Gemeindehaus<br />

FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER<br />

Menno Simonis 4 62 24 32<br />

18<br />

<strong>Evang</strong>elische Jugend<br />

KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS<br />

Florian Janotta 6492173<br />

JUGENDREFERENT<br />

Martin Nugel 6491172<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

DB² 9-12 Jahre<br />

Montag, 17.00 - 18.30 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Claudia, Manuel u. Yasmin<br />

Coole Kids & Co. 7-8 Jahre<br />

Montag, 16.00-17.30 Uhr, BeZe<br />

Leitung: Andreas, Lukas, Sara, Marlene u.<br />

Ida Bach<br />

Village People 13-15 Jahre<br />

Freitag, 18.30 - 20.00 Uhr, BeZe,<br />

Leitung: Florian Janotta, Christian Rösch<br />

Contakt - Die Jugendband<br />

Dienstag von 16.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Leitung: Martin Nugel<br />

OFFENE ANGEBOTE<br />

open doors 13-17 Jahre<br />

20.6.<br />

MITARBEITERKREIS<br />

15.6./29.6./13.7./20.7. (Sommerfest)<br />

BESONDERE TERMINE<br />

16.6. Jugendausschuss, 19:30 Uhr<br />

12.7. Jugendgottesdienst, 16.00 Uhr<br />

25.7. <strong>Eibach</strong> Rockt!, 19-23.00 Uhr<br />

SPORTARBEIT<br />

Freizeitfußball<br />

Sonntag, 15.00 Uhr, Eichenkreuzgelände<br />

Daniel Pohl 0179/3954170, Alex Chodan<br />

6327742<br />

CVJM-Programm<br />

CVJM VORSTAND<br />

Achim Lächele 645502, Walter Nützel<br />

646707<br />

KINDER- UND JUGENDGRUPPEN<br />

Delfine 8-12 Jahre<br />

Freitag, 15.30-17.00 Uhr, BeZe<br />

Teenclub 13-16 Jahre<br />

Freitag, 19.00-21.00 Uhr<br />

Leitung: Maggy Wagner 2062926 u.<br />

Team<br />

BESONDERE TERMINE<br />

17.6., 8.7.: Gebetstreff Eibe, 20.00 Uhr, BeZe<br />

SPORTANGEBOTE<br />

Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Mittwoch, 19.00 - 21.00 Uhr<br />

Turnhalle Hopfengartenweg 23<br />

Seniorenfreundeskreis<br />

Wir laden herzlich ein, unsere Angebote<br />

im Gemeindehaus, <strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61,<br />

14.00 Uhr anzunehmen.<br />

18.6. SFK: Reiseeindrücke aus dem Nahen<br />

Osten: Der Pfarrkonvent besuchte<br />

2008 den Libanon und Syrien.<br />

Fr. Pfr. Bergdolt zeigt Bilder<br />

und berichtet von der Reise.<br />

2.7. Seniorencafé<br />

16.7. SFK: "Freut Euch der schönen Erde".<br />

Herzliche Einladung zum Sommerfest<br />

an alle Seniorinen und Senioren<br />

und allen die gerne mit uns<br />

feiern.<br />

27.7. Der SFK ist vom Seniorenkreis der<br />

Nachbargemeinde Wallburga eingeladen.<br />

14.00 Uhr, St. Walburga, großer<br />

Saal.<br />

Gymnastik<br />

immer Dienstag um 14.15 Uhr, nicht in den<br />

Ferien<br />

Basteln u. Handarbeiter:<br />

immer am ersten und dritten Montag im Monat,<br />

14.00 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Kontakt:<br />

Helga Müller 6492333<br />

KANTOREI<br />

Kirchenmusik<br />

St John´s Gospelsingers Montag, 18.45-20.15<br />

Johanneschor: Montag, 20.15 - 21.45<br />

Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, 14.30-15.30<br />

Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, 16.00-17.00<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

POSAUNENCHOR<br />

Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung.<br />

Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr<br />

Winterzeit: 19.30 Uhr<br />

Alle Proben finden im Saal statt.<br />

Johannes Seitz 646778<br />

Weitere<br />

Veranstaltungen<br />

WANDERGRUPPE<br />

327. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 20. <strong>Juni</strong> <strong>2009</strong><br />

Neumarkt - Lenegenbachkapelle - Deining<br />

(Mittag) - Deining-Bahnhof<br />

Gehzeit: ca. 4,5 Std., leichtes Gelände.<br />

Treffpunkt: 7.30 Uhr Bahnhof <strong>Eibach</strong>. Fahrkarten<br />

werden bei Bedarf besorgt. Essen<br />

muss vorbestellt werden.<br />

Anmeldung beim Wanderführer Helmut Rieder,<br />

6497766, am Mittwoch, 17.6.<br />

328. Gemeindewanderung<br />

am Samstag, den 18. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong><br />

Weißenbrunn - Klingenhof - Entenberg<br />

(Mittag) - Oberhaidelbach - Weißenbrunn<br />

Gehzeit: 3,5 Std., 2 steile Anstiege!<br />

Treffpunkt: 9.00 Uhr, Zeitenwendeplatz.<br />

Anmeldung am Donnerstag, 16.7., bei der<br />

Wanderführerin Margit Eschenbacher, <br />

6427405.<br />

FRAUENGESPRÄCHSKREIS<br />

Donnerstag, 18.6., 19.00 Uhr, Thema: Ausgewählte<br />

Psalmen; 9.7., 19.00 Uhr, Sommerfest<br />

GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN<br />

Nachbarschaftstreffen Einsteinring /<br />

Geigerstraße:<br />

Immer am letzten Mittwoch im Monat um<br />

19.30 Uhr im Restaurant Aris.<br />

A. u. E. Neudecker 630686<br />

Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger<br />

in <strong>Eibach</strong>:<br />

Freitag, 19.6., 19.00 Uhr im Gemeindehaus,<br />

26.7.,12.00 Uhr Grillfest<br />

Johann Lindert 6494196<br />

Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle:<br />

Montag, 8.6. u. 6.7. um 18.00 Uhr im Restaurant<br />

Winzerhof<br />

Marie-Luise Schindelbauer 638745<br />

BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM<br />

jeweils am Freitag um 16.00 Uhr mit folgenden<br />

Ausnahmen:<br />

19.6. Gottesdienst<br />

24.7. Abendmahlsgottesdienst<br />

BETA-KREIS<br />

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel<br />

erfahren und sich über ihren Glauben austauschen<br />

wollen.<br />

11.6., 25.6., 9.7. (BEZE), 23.7., im Gemeindehaus,<br />

jeweils 20.00 Uhr, Kontakt: Ute u.<br />

Peter Endres 6426344.<br />

TANZKREIS<br />

Gruppen und Kreise<br />

Gesellige internationale Mitmachtänze für<br />

alle Tanzfreudigen.<br />

24.6., jeweils 17.00-19.00 Uhr, Gemeindehaus.<br />

Gerlinde Knopp 2175923<br />

UNSERE SAMMLUNG<br />

Im <strong>Juni</strong> für kirchliche Jugendarbeit<br />

Im <strong>Juli</strong>: Für Ausbau der kirchlich-diakonischen<br />

19


Gruppen und Kreise Gottesdienste<br />

Arbeit in Mecklenburg<br />

GEMEINDEHILFE<br />

Der nächste Gemeindebote kann ab 29.7.<br />

im Pfarramt abgeholt werden.<br />

EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG<br />

Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um<br />

15.00 Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung<br />

und Seelsorge des Möttlinger<br />

Freundeskreises statt.<br />

20<br />

Veranstaltungskalender<br />

Auf den angegebenen Seiten finden Sie<br />

die ausführliche Einladung zum Termin.<br />

17.6. Gemeindeabend (S. 4)<br />

20.6. Wanderung (S. 19)<br />

20.6. Gospelkonzert (S. 4)<br />

21.6. Gemeindefest (S. 5)<br />

24.6. Tanzkreis (S. 19)<br />

2.7. Seniorencafé (S. 18)<br />

11.7. Konzert Schwassla (S. 33)<br />

12.7. Pfarrfest St. Walburga (S. 4)<br />

16.7. SFK: Sommerfest (S. 25)<br />

18.7. Wanderung (S. 19)<br />

25.7. <strong>Eibach</strong> rockt! (S. 18)<br />

1.8. Kinderflohmarkt (S. 15)<br />

6.8. Konzert in Reichelsdorf (S. 31)<br />

9.8. Abendserenade (S. 21)<br />

11.8. Konzert Kirchenchor aus Lettland<br />

(S. 25)<br />

Pfingstmontag, 1. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Klaus Ponkratz)<br />

Mittwoch, 3. <strong>Juni</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis<br />

in St. Walburga<br />

Trinitatis<br />

Sonntag, 7. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Friedrich Huber)<br />

Sonntag, 14. <strong>Juni</strong><br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Jonas Schiller)<br />

Donnerstag, 18. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Gottesdienst in den Forstweiher-<br />

Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Freitag, 19. <strong>Juni</strong><br />

16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />

Altenwohnheim<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Minigottesdienst: "Eine Frau<br />

salbt Jesus"<br />

(Ida Bach u. Team)<br />

?? Ökumenischer Gottesdienst zur<br />

Kirchweih auf dem Festplatz<br />

Kirchweih<br />

Sonntag, 21. <strong>Juni</strong><br />

10.00 Festgottesdienst für Jung und Alt:<br />

"Von Gottes großer Liebe singen"<br />

(ida Bach u. Team)<br />

anschl. Gemeindefest<br />

Sonntag, 28. <strong>Juni</strong><br />

3. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Gottfried Winning)<br />

10.00 KidsGo: "Ein bunter Regenbogen<br />

ist übers Land gezogen"<br />

Mittwoch, 1. <strong>Juli</strong><br />

19.30 Ökumenischer Gebetskreis<br />

in St. Walburga<br />

Sonntag, 5. <strong>Juli</strong><br />

4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

11.30 Taufgottesdienst<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 12. <strong>Juli</strong><br />

5. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Friedrich Huber)<br />

anschl. Kirchencafé<br />

16.00 Jugendgottesdienst<br />

(Martin Nugel u. Jonas Schiller)<br />

Donnerstag, 16. <strong>Juli</strong><br />

10.00 Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 19. <strong>Juli</strong><br />

6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst<br />

(Werner Müller)<br />

Freitag, 24. <strong>Juli</strong><br />

16.00 Gottesdienst im <strong>Evang</strong>elischen<br />

Altenwohnheim mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

17.00 Gottesdienst in der<br />

Lobetal-Kapelle mit Abendmahl<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Sonntag, 26. <strong>Juli</strong><br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Chorjubiläum<br />

(Hildegard Bergdolt)<br />

Mittwoch 29. <strong>Juli</strong><br />

10.30 Kindergartengottesdienst<br />

(Ida Bach u. Team)<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 2. August<br />

8. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Jonas Schiller)<br />

14.6., 5.7.<br />

Tauftermine<br />

am Kirchplatz der<br />

Johanneskirche <strong>Eibach</strong><br />

am 9.8.<strong>2009</strong><br />

Beginn um 19:00<br />

Getränke ab 18:30<br />

Musik von Bach bis Beatles<br />

aufgelockert durch kurzweilige<br />

Geschichten<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Serenade in<br />

der Kirche statt<br />

Betreutes Wohnen<br />

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Auskunft erteilt Frau Biewald,<br />

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21


Kirchenmusik<br />

Die St. John’s<br />

Gospelsingers “on tour”<br />

Das oberfränkische Bad Alexandersbad<br />

war Ziel unserer diesjährigen Chorfreizeit<br />

vom 27.- 29.3.<strong>2009</strong>. Oberstes Ziel<br />

dieses Wochenendes war, unser neues<br />

Projekt, eine Gospelgeschichte von Markus<br />

Nickel, voranzubringen, die wir im<br />

Herbst vorstellen<br />

möchten.<br />

Das Wetter war<br />

furchtbar, die Stimmung<br />

der 31 Sängerinnen<br />

und Sänger<br />

dafür umso<br />

besser.<br />

Nachdem wir von<br />

einer überaus<br />

freundlichen Hausleitung<br />

empfangen<br />

worden waren und<br />

uns mit einer deftigen<br />

Brotzeit gestärkt<br />

hatten, starteten<br />

wir zu unsrer<br />

1. Probeneinheit.<br />

Mit einem gemütlichen Beisammensein<br />

im dortigen Lesezimmer bei Wein und<br />

Süßigkeiten (der Herr möge diesen Ausrutscher<br />

in die Völlerei während der Fastenzeit<br />

verzeihen), beendeten wir müde<br />

aber entspannt unseren ersten Tag.<br />

Der Samstag stand zur freien Gestaltung.<br />

Ein Teil des Chores startete gut verpackt<br />

gegen Wind und Wetter (das war<br />

auch nötig) zu einem ausgiebigen Spaziergang<br />

in die Wälder der Umgebung,<br />

während eine zweite Gruppe eine Ausstellung<br />

in Bayreuth besuchte.<br />

Die meisten von uns zog es jedoch in die<br />

nahe gelegene Porzellanstadt SELB.<br />

Dort konnten wir in den Outlets ausgiebig<br />

staunen und natürlich auch shoppen.<br />

Der Nachmittag war dann wieder dem<br />

Singen gewidmet.<br />

22<br />

Ein ganz besonderes Highlight erwartete<br />

uns dann am Abend. Unsere "Entertainer"<br />

Stefan (Gitarre) und Rudi (Keyboard)<br />

spielten einen auf. Alte und neue<br />

Schlager, "Lagerfeuer-Songs" und vieles<br />

mehr luden zum Mitsingen ein, wozu sich<br />

unser sangesfreudiger Chor natürlich<br />

nicht zweimal bitten ließ. Der Rotwein tat<br />

sein Übriges dazu!<br />

Eine 3. Probeneinheit absolvierten wir<br />

am Sonntag-Vormittag. Danach ging es,<br />

gestärkt durch ein leckeres 3- Gänge<br />

Mittagessen auch schon wieder nach<br />

Hause.<br />

Es ist erstaunlich, wie produktiv man in<br />

netter Gesellschaft und ausgelassener<br />

Stimmung sein kann.<br />

Dem Ziel, der Fertigstellung unserer<br />

Gospelgeschichte sind wir an diesem<br />

Wochenende auf jeden Fall ein gewaltiges<br />

Stück näher gekommen. Und das<br />

nächste Chorwochenende 2010 ist auch<br />

schon gebucht.<br />

Für die St. John's Gospelsingers<br />

Stephanie Weigl<br />

Für Interessierte:<br />

Unsere Proben: Montags 18.45-20.15,<br />

außer in den Ferien.<br />

Singen erhält jung<br />

Wie schon im vergangenen Jahr dürfen<br />

wir, das heißt die <strong>Eibach</strong>er Kantorei, im<br />

Sommer mit drei treuen Sängerinnen Jubiläum<br />

feiern. Sie blicken gemeinsam<br />

auf 197 Jahre Chorgesang zurück.<br />

Die dienstälteste Sängerin, Frau Margarete<br />

Böhm, begann ihre Gesangskarriere<br />

vor 75 Jahren in einem Kinderchor ihrer<br />

Heimatgemeinde. Sie blieb an allen<br />

ihren Lebensstationen dem Chorgesang<br />

treu. Und wenn man sie heute erzählen<br />

hört, dann kann man erfahren, wie wichtig<br />

ihr die Musik auch in schweren Zeiten<br />

war und für wie befreiend sie Singen<br />

empfindet und empfunden hat.<br />

Für Waltraut Jäkel<br />

begann ihre<br />

Chorkarriere<br />

1947 nach ihrer<br />

Konfirmation im<br />

Kirchenchor in<br />

Wettringen bei<br />

Rothenburg o.d.T.<br />

unter Kantor Gottlob<br />

Schmidt. Mit<br />

ihrem Umzug<br />

nach <strong>Nürnberg</strong> blieb Frau Jäkel der Kirchenchorarbeit<br />

in der Gemeinde St. Paul<br />

treu. Seit dem Umzug nach <strong>Eibach</strong> 1957<br />

singt Frau Jäkel in unserer Kantorei.<br />

Friedel Rosenzweig<br />

kam 1949<br />

zum Kirchenchor.<br />

Wie sie mir erzählte,<br />

wurde sie<br />

von Hans Hauenstein<br />

auf seine<br />

unnachahmliche<br />

Art zum Singen<br />

eingeladen. Seit<br />

dieser Zeit singt<br />

sie ununterbrochen in unserem Kirchenchor.<br />

Die drei Jubilarinnen haben alle Höhen<br />

und Tiefen des Chores mitgetragen und<br />

Kirchenmusik<br />

mit ihrem unerschütterlichen Optimismus<br />

jede Schwierigkeit überwunden.<br />

Als Chorleiterin lernt man schnell diese<br />

Beharrlichkeit zu schätzen. Durch ihre<br />

konstruktive Mitarbeit sei es in Form von<br />

Kritik oder neuen Ideen leisten sie einen<br />

wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung<br />

des Chores. Natürlich muss man sich als<br />

"Neuling" immer an seinen Vorgängern<br />

messen lassen und bei Beiden ist es<br />

schon ein hohes Maß an Anerkennung,<br />

wenn man mit dem legendären Kantor<br />

Kraemer verglichen wird.<br />

Vieles können alle drei aus ihrer langen<br />

Chorzeit erzählen und es ist immer wieder<br />

spannend, ihnen zuzuhören. Dann<br />

erfährt man warum der Kirchenchor nicht<br />

mehr am 1. Weihnachtstag singt. Wissen<br />

Sie es? - Ich habe mir erzählen lassen,<br />

dass die Hausfrauen im Chor spätestens<br />

nach der Predigt nach Haus geeilt sind,<br />

um die Weihnachtsgans noch rechtzeitig<br />

auf den Tisch zu bekommen. Der Kirchenchor<br />

hat dann bei seinen letzten Liedern<br />

immer sehr dünn geklungen. Es gäbe<br />

noch viele Anekdoten, von denen sie<br />

erzählen könnten. Es würde leicht den<br />

gesamten Gemeindeboten füllen.<br />

Wir als Chor danken allen Dreien für ihre<br />

Treue und Beharrlichkeit, für ihre Liebe<br />

zum Chor, für Ihre aktive Mitarbeit und ihrem<br />

Einsatz. Wir wünschen ihnen weiterhin<br />

Gottes Segen. Wir würden uns freuen,<br />

wenn sie noch viele Jahre bei uns<br />

mitsingen würden.<br />

Petra Schuller<br />

23


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Im Sommer ist ein<br />

Kirchenchor aus<br />

Liepaya,<br />

der drittgrößten Stadt in Lettland, auf<br />

Konzertreise durch Deutschland.<br />

Für den 11.08.09 ist ein Konzert<br />

in der Johanneskirche geplant.<br />

Wir suchen deshalb dringend<br />

Übernachtungsmöglichkeiten für<br />

ca. 30 Personen an zwei Nächten.<br />

Wenn Sie ein Quartier zur Verfügung<br />

stellen können, melden Sie sich bitte<br />

im Pfarramt. Herzlichen Dank!<br />

Zahlen aus der Gemeinde<br />

2005 2006 2007 2008<br />

Gemeindeglieder 5294 5221 5226 5226<br />

Kircheneintritte 9 17 4 1<br />

Kirchenaustritte 31 18 28 44<br />

Taufen 53 42 41 45<br />

Konfirmierte 40 58 44 58<br />

Trauungen 13 13 12 10<br />

Bestattungen 83 77 72 56<br />

Sonn- und Feiertagsgottesdienste 109 81 81 74<br />

Taufgottesdienste 14 12 12 12<br />

Kinder- und Mini-GD 40 40 23 15<br />

Sonstige Gottesdienste 66 68 73 76<br />

Abendmahlsgäste 2772 2720 2177 2144<br />

sonntäglicher Gottesdienstbesuch =<br />

Durchschnitt an 4 Zählsonntagen 168 204 129 123<br />

Gesamtspenden 73.542 118.048 76.613 58.322<br />

davon für eigene Gemeinde 52.502 102.840 62.919 43.710<br />

davon für "Brot für die Welt" 8.018 6.904 7.365 6.632<br />

Spenden pro Gemeindeglied 13,89 22,61 14,07 11,16<br />

Herzlichen Dank allen Gemeindegliedern, die über Gaben, Spenden und auch über<br />

die Kirchensteuer die Arbeit in der Gemeinde unterstützen und ermöglichen!<br />

"Freut Euch der<br />

schönen Erde."<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Sommerfest<br />

an alle Seniorinnen und Senioren<br />

und allen, die gerne mit dem Seniorenfreundeskreis<br />

feiern.<br />

16. <strong>Juli</strong> <strong>2009</strong>, 14.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus.<br />

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Zuwendung schenken<br />

und für andere da sein!<br />

Kirchgeld unterstützt die "Offene<br />

Tür - Cityseelsorge an St.Jakob"<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

im <strong>Juni</strong> bekommt jeder<br />

evangelische<br />

Haushalt im Dekanat<br />

<strong>Nürnberg</strong> wieder<br />

Post. Mit dem Kirchgeldbrief<br />

bitten wir<br />

Sie um Ihren Beitrag<br />

für <strong>2009</strong> und informieren<br />

zugleich darüber,<br />

in welche dekanatsweiten<br />

Projekte<br />

das Kirchgeld fließt.<br />

Heuer berichten wir besonders über die<br />

Beratungsstelle "Offene Tür - Cityseelsorge<br />

an St.Jakob". Pfarrerin Barbara<br />

Hauck und ihr ehrenamtliches Fachberaterteam<br />

stehen dort unkompliziert und<br />

unentgeltlich allen Menschen zur Verfügung,<br />

die jemanden zum Reden brauchen.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> St. Jakob<br />

stellt für die Beratungsgespräche Räume<br />

Kirchgeld <strong>2009</strong><br />

bereit. Der Kirchenraum<br />

selbst<br />

gibt Halt in mancher<br />

seelischen<br />

Not. Dies ist eine<br />

wichtige Ergänzung<br />

des Seelsorgeangebots,<br />

das jede <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

in <strong>Nürnberg</strong> macht. Denn die<br />

"Offene Tür" bietet darüber hinaus Anonymität<br />

an sowie an den Nachmittagen<br />

Beratung ohne Termin.<br />

Es ist gut, dass wir als Kirche den Menschen<br />

unserer Stadt in diesem Zusammenspiel<br />

von Gemeindeseelsorge<br />

und Sonderseelsorge zeigen: Wir sind<br />

für Euch da! Denn in dieser Zuwendung<br />

zum Einzelnen wird auch Gottes Liebe<br />

zu jedem Menschen greifbar und spürbar.<br />

Damit wir als Kirche auch weiterhin für<br />

unsere Mitglieder und für andere da sein<br />

können, brauchen wir aber Ihre Hilfe! Bitte<br />

unterstützen Sie uns auch in diesem<br />

Jahr mit Ihrem Kirchgeldbeitrag!<br />

Herzlichen Dank!<br />

Ihr Michael Bammessel,<br />

Stadtdekan<br />

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Aktuelles<br />

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Widerstand und<br />

Pfingstereignis<br />

Ein Jahr nach Hitlers"Machtergreifung"versammelten<br />

sich Widerstandskräfte<br />

der<br />

evangelischen Kirchen<br />

Deutschlands<br />

zu einer Bekenntnissynode<br />

in Wuppertal-Barmen.Beunruhigt<br />

durch die<br />

versuchte Eingliederung der Kirche in<br />

den totalen Staat und im Gegenüber zum<br />

Erstarken der "Deutschen Christen" hatte<br />

sich die "Bekennende Kirche" formiert.<br />

Am 31. Mai 1934 bezog sie in Barmen<br />

mit einer theologischen Erklärung mutig<br />

Position. Theologen und Laien unterschiedlichster<br />

Prägung fanden in dieser<br />

bedrängenden Situation eine gemeinsame<br />

Sprache.<br />

So viel Einigkeit war nicht vorauszusehen.<br />

Der federführende Bonner Professor<br />

Karl Barth, ein Schweizer Theologe,<br />

sprach von einem kleinen "Wünderli",<br />

andere gar von einem pfingstlichen Ereignis.<br />

So fügt es sich gut, dass der 75.<br />

Geburtstag von "Barmen" auf den<br />

Pfingstsonntag <strong>2009</strong> fällt.<br />

Konzentration auf das Wesentlich in klaren<br />

und einprägsamen Sätzen ist Kennzeichen<br />

dieser Barmer "Theologischen<br />

Erklärung". Ihre sechs Thesen haben alle<br />

den gleichen Aufbau: ein grundlegendes<br />

Bibelwort, prägnant formulierte Bekenntnisaussage,<br />

eindeutige Zurückweisung<br />

von Irrlehre.<br />

Das Schriftwort "Jesus Christus spricht:<br />

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das<br />

Leben" (Johannesevangelium 14,6) wird<br />

entfaltet in Aussagen wie: "Jesus Christus...<br />

ist das eine Wort Gottes, das wir zu<br />

hören, dem wir im Leben und im Sterben<br />

zu vertrauen und zu gehorchen haben."<br />

So wie er "Gottes Zuspruch der Vergebung<br />

aller unserer Sünden ist, so und mit<br />

75 Jahre “Barmen”<br />

gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger<br />

Anspruch auf unser ganzes Leben."<br />

Dem gegebenüber stehen Sätze wie:<br />

"Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe<br />

es Bereiche unseres Lebens, in denen<br />

wir nicht Christus, sondern anderen<br />

Herren zu eigen wären…, als könne und<br />

dürfe sich die Kirche mit Herrschaftsbefugnissen<br />

ausgestattete Führer geben<br />

lassen". Solche Feststellungen bringen<br />

die politischen Bezüge deutlich zum Ausdruck<br />

und wurden auch so verstanden.<br />

Karl Barth verlor seinen Lehrstuhl.<br />

Die "Barmer Erklärung" (nachzulesen im<br />

<strong>Evang</strong>. Gesangbuch, Seiten 1577-80)<br />

kann sich auch heute als aktuell und<br />

wegweisend erweisen, wenn auch in anderen<br />

kirchlichen und gesellschaftlichen<br />

Herausforderungen als damals, vor 75<br />

Jahren.<br />

Pfarrer Schiller<br />

Die <strong>Evang</strong>elische Gemeinde<br />

Reichelsdorf, Beim Wahlbaum 20,<br />

Tel. 63 68 45, lädt ein:<br />

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6. August <strong>2009</strong><br />

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Sinnliche Melodien des Mittelmeerraums, unwiderstehliche Rhythmen<br />

und melancholisches Zartgefühl aus Lateinamerika. Musik<br />

zwischen sehnsüchtigem Fernweh und lebensfrohem Genuss, jenseits<br />

und diesseits des Atlantiks, das ist die Musik des<br />

Stefan Grasse Trios<br />

Karten sind im evang. und kath. Pfarramt zu 13,- Euro. (Schüler, Studenten 11,-<br />

Euro) erhältlich. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte unterstützen Sie den Gemeinde-<br />

verein und ein Straßenkinderprojekt in Nairobi.<br />

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Enttäuschungen liegen sehr eng beieinander.<br />

Schnell ist man unten, sucht<br />

nach einem Ausweg, oft hilft die Musik,<br />

die Bluesmusik. Sie ist manchmal sogar<br />

Therapie.<br />

Deshalb:<br />

Herzliche Einladung<br />

zum Konzert<br />

am Samstag, 11.<strong>Juli</strong><br />

um 19:30 Uhr<br />

bei schönem Wetter auf dem Kirchplatz,<br />

bei schlechtem in der Kirche.<br />

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Unser Gemeindebrief wird unterstützt von:<br />

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mit großem Balkon / Loggia (SW Seite)<br />

sep. WC, evtl. Bad mit Fenster<br />

Telefon: 0911 / 63 55 17<br />

39


Adressen<br />

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

649925<br />

6499270<br />

pfarramt@evang-kirche-eibach.de<br />

Sekretärinnen:<br />

Ursula Klein, Gabriele Held<br />

Pfarrerin Hildegard Bergdolt<br />

6494585<br />

bergdolt@evang-kirche-eibach.de<br />

Pfarrer z.A. Jonas Schiller<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

6499262<br />

jonas.schiller@elkb.de<br />

Familienreferentin: Ida Bach<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

6492742<br />

efa-eibach@nefkom.net<br />

Jugendreferent: Martin Nugel<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

6491172<br />

ej-eibach@nefkom.net<br />

Kantorin: Ursula Bildt<br />

und 645228<br />

u.bildt@gmx.de<br />

Vertrauensfrau d. Kirchenvorstandes:<br />

Inge Dietrich, 646571<br />

Hausmeister:<br />

Michael Schuster, 0175 / 6776084<br />

Reinigungskraft:<br />

Roswitha Funtsch, 6887692<br />

Kontoverbindung für<br />

Gaben und Spenden:<br />

Volksbank Raiffeisenbank <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 606 18), Kto.-Nr. 557 200<br />

Geschäftskonto für<br />

Kursgebühren u.<br />

Sonstiges:<br />

Sparkasse <strong>Nürnberg</strong><br />

(760 501 01), Kto.-Nr. 105 00 42<br />

Begegnungszentrum (BEZE):<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 55<br />

8017212<br />

Johanneskirche:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 59<br />

Gemeindezentrum:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61<br />

<strong>Evang</strong>elischer Kindergarten:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 75<br />

Leiterin: Jutta Mayer<br />

6494430<br />

kiga@eibach-evangelisch.de<br />

<strong>Evang</strong>elisches Altenwohnheim:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 73,<br />

Leiter: Horst Fuchs<br />

649950<br />

H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de<br />

Diakoniestation:<br />

<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 79<br />

Pflegedienstleitung: Linda Wolf<br />

6426338<br />

6426313<br />

info@diakoniestation-eibach.de<br />

Öffnungszeiten im Pfarramt<br />

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr<br />

Montag zusätzlich von 14 - 17 Uhr<br />

Dienstags haben wir geschlossen.<br />

Seelsorge am<br />

Wochenende<br />

Von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr<br />

sind wir, die Pfarrer in <strong>Eibach</strong> und<br />

Reichelsdorf, für Sie auch über das<br />

Handy erreichbar, so dass Sie bei<br />

Notfällen den jeweils diensthabenden<br />

Pfarrer erreichen können.<br />

0170 / 8613983

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