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Juni 2002 - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach

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6<br />

Vorstellung von Dr. Ralf Frisch<br />

Liebe<br />

Leserinnen<br />

und Leser,<br />

als<br />

Nachfolger<br />

von<br />

Pfarrerin<br />

Ute Böhne<br />

bin ich im<br />

Umfang<br />

eines halben<br />

Dienstauftrags neuer Regionalpfarrer im<br />

Prodeka-natsbezirk <strong>Nürnberg</strong>-West. Vom<br />

1.<strong>Juni</strong> an werden Sie mein Gesicht also nicht<br />

nur in diesem Gemeindebrief sehen können.<br />

Ich freue mich auf anregende Begegnungen,<br />

Gespräche und Gottesdienste mit Ihnen.<br />

Denn es ist mir wichtig, neben meiner<br />

Tätigkeit am Institut persönlichkeit+ethik<br />

die Wirklichkeit der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

An dieser Stelle noch ein Wort zu dem eben<br />

erwähnten Institut persönlichkeit+ethik<br />

(p+e). Seit zweieinhalb Jahren bin ich als Geschäftsführer<br />

dieses Instituts im Team mit<br />

Pfr. Dr. Andreas Grabenstein (<strong>Nürnberg</strong>) und<br />

Pfr. Dr. Thomas Zeilinger (München) und<br />

begleitet von einem wissenschaftlichen<br />

Beirat tätig. Ziel der mittlerweile<br />

Impressum<br />

<strong>Evang</strong>elischer Gemeindebote <strong>Eibach</strong><br />

Redaktion: Norbert Ammon, Andreas<br />

Funk, Anne Lächele, Christian<br />

Neumeister, Petra Schuller<br />

Layout: Anne Lächele<br />

Verantwortlich: Andreas Funk<br />

Redaktionsschluss für die<br />

August/September-Ausgabe: 15. <strong>Juni</strong>.<br />

florierenden Arbeit von p+e ist die<br />

persönliche ethische Orientierung von<br />

Verantwortungsträgern und Führungskräften<br />

aus Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft,<br />

Medizin, Politik, Diakonie und Kirche. In<br />

einer Zeit der Orientierungssuche eröffnet<br />

p+e durch Seminare, Vorträge und Trainings<br />

Bildungsräume für den Orientierungsgewinn<br />

von Individuen und Organisationen.<br />

Während der letzten Monate hat p+e<br />

zusammen mit dem Amt für Gemeindedienst<br />

auch eine Seminarreihe zum Thema<br />

Berufsethos für Kirchenvorste-herinnen und<br />

Kirchenvorsteher durchgeführt. Die<br />

Resonanz war erfreulich.<br />

Im Mittelpunkt unserer Seminare im Raum<br />

der Kirche steht die gleiche Überzeugung,<br />

die auch unsere Projekte im Raum der<br />

Wirtschaft prägt: Vorbilder sind gefragt. Und<br />

wer Vorbild sein will, wird sich den aktuellen<br />

ethischen Herausforderungen stellen und als<br />

Persönlichkeit Maßstäbe des Menschlichen<br />

setzen. Dazu leistet p+e einen Beitrag. Und<br />

dazu möchte auch ich persönlich als Pfarrer<br />

auf der Grenze von Kirche, Wirtschaft und<br />

„säkularer“ Gesellschaft einen Beitrag<br />

leisten.<br />

Bis bald - und à dieu! - bin ich Ihr<br />

Pfarrer. z.A. Dr. Ralf Frisch<br />

Pfarrer Dr. Ralf Frisch wird am<br />

7. Juli <strong>2002</strong><br />

um 9.30 Uhr<br />

mit einem<br />

Abendmahlsgottesdienst in der<br />

Johanneskirche eingeführt.<br />

Wir laden Sie alle<br />

herzlich dazu ein!<br />

CVJM Jungschartag in Oberasbach<br />

Der Jungschartag des CVJM<br />

Landesverbandes Bayern stand<br />

heuer unter dem Motto „Auf der<br />

Suche nach dem König des<br />

Dschungels“. In die Grundschule<br />

Altenberg in Oberasbach kamen<br />

etwa 100 Kinder aus den CVJM<br />

Jungscharen der Region angereist<br />

und wir vom CVJM <strong>Eibach</strong> waren<br />

mit 17 Kindern und vier Betreuern<br />

dabei. Unsere Jungschar<br />

„Rednitzspatzen“ wurde in zwei<br />

Gruppen zu je acht und neun<br />

Kindern aufgeteilt.<br />

Bis zum Mittagessen erwarteten<br />

die Kinder allerlei faszinierende<br />

Spiele und Aufgaben zum Thema<br />

„Expedition im Dschungel“. Nach<br />

dem Verzehr von<br />

„Dschungelgulasch“ wurden wir -<br />

in Expeditionsgruppen aufgeteilt -<br />

auf die Reise geschickt: Insgesamt<br />

mussten wir elf Stationen mit den<br />

unterschiedlichsten Aufgaben<br />

bewältigen.<br />

Die Lösung, wer denn der König<br />

des Dschungels sei, fanden wir auf<br />

Papierfragmenten vor, die mit<br />

Geheimtinte beschrieben waren<br />

und zum Entziffern erhitzt werden<br />

mussten: Jesus ist König der ganzen<br />

Welt, nicht nur des Dschungels!<br />

Zum Abschluss fand noch die<br />

Siegerehrung statt: Wir vom CVJM<br />

<strong>Eibach</strong> belegten den respektablen<br />

zweiten und dritten Platz von<br />

insgesamt etwa 12 teilnehmenden<br />

Gruppen! Ein erlebnisreicher Tag!<br />

Markus Dümmler<br />

Fotos: A. Lächele<br />

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