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Der Sommer naht, Aktivitäten im Freien haben jetzt Hochsaison.<br />

Doch Vorsicht, das Sitzen auf kalten Parkbänken, Steinen oder das<br />

Tragen nasser Badekleidung kann unangenehme Folgen haben. Fast<br />

vier MillionenMenschen, häufig Frauen, leiden jährlich an <strong>zu</strong>m Teil<br />

immer wiederkehrenden Blasenentzündungen. Nicht immer ist der<br />

Griff <strong>zu</strong>m Antibiotikum die beste Lösung. Sie wirken nicht gezielt,<br />

sondern greifen auch die für unsere Verdauung <strong>und</strong> unser Immunsystem<br />

nützlichen Darmbakterien an. Um der wachsenden Bedrohung<br />

durch Antibiotikaresistenzen entgegen<strong>zu</strong>wirken, ist es sinnvoll,<br />

bei unkomplizierten Blasenentzündungen pflanzliche Präparate<br />

ein<strong>zu</strong>setzen. „Dabei ist es wichtig, nur die hochdosierten klinisch<br />

getesteten Produkte aus der Apotheke <strong>zu</strong> verwenden“, erklärtProf.<br />

Dr. med. Uwe Frank vom Universitätsklinikum Heidelberg. Viele<br />

nicht als Arzneimittel <strong>zu</strong>gelassene Produkte sind <strong>zu</strong> niedrig dosiert<br />

<strong>und</strong> wirken dann nicht. Eine wirksame, aber sanfte Hilfe bei Blasenentzündungen<br />

ist <strong>zu</strong>m Beispiel die Einnahme von Senfölen aus<br />

Kapuzinerkressenkraut <strong>und</strong> Meerrettichwurzel (Apotheke).<br />

Auch in der warmen Jahreszeit<br />

ist unsereBlase für Entzündungen<br />

anfällig: Vorallem kalte Füße <strong>und</strong><br />

nasse Badekleidung machen ihr<br />

schwer <strong>zu</strong> schaffen. Bei kalten<br />

Füßen werden unsere Schleimhäute<br />

im Unterleib schlechter<br />

durchblutet. Die Verdunstungskälte<br />

beim Trocknen der nassen<br />

Badesachen schwächt <strong>zu</strong>sätzlich<br />

das Immunsystem. Ein weiteres<br />

Problem: Viele Frauen trinken <strong>zu</strong><br />

wenig, schwitzen im Sommer aber<br />

mehr als sonst. Das Ergebnis: Die<br />

Blase wirdnicht genug durchspült,<br />

so dass sich Keime besser ansiedeln<br />

können.<br />

Um Blasenentzündungen vor<strong>zu</strong>beugen,<br />

ist es sinnvoll, nasse Badesachen<br />

immer gleich <strong>zu</strong> wechseln,<br />

auf warme Füße <strong>zu</strong> achten<br />

<strong>und</strong> viel <strong>zu</strong> trinken, um die ungeliebten<br />

Bakterien gleich wieder<br />

aus der Blase <strong>zu</strong> spülen. Auch<br />

pflanzliche Arzneimittel wie <strong>zu</strong>m<br />

Beispiel Senföle aus Kapuzinerkressenkraut<br />

<strong>und</strong> Meerrettichwurzel<br />

können helfen, die lästigen<br />

Entzündungen <strong>zu</strong> vermeiden. Sie<br />

sind außerdem eine sanfte Alternative<br />

<strong>zu</strong> chemischen Antibiotika,<br />

wenn es einen trotz aller Vorsicht<br />

dann doch erwischt hat.<br />

Eine Studie des Universitätsklinikums<br />

Freiburg belegt, dass<br />

die Senföle aus Kapuzinerkresse<br />

<strong>und</strong> Meerrettich bei Blasenentzündungen<br />

genauso gut wirken<br />

wie chemische Antibiotika. Im<br />

Gegensatz <strong>zu</strong> diesen töten die<br />

Senföle aber nicht die für unsere<br />

Verdauung <strong>und</strong> unser Immunsys-<br />

CHANCE 2011 /2012<br />

Die Chancen, in diesem Jahr den Ausbildungsplatz für den Traumberuf <strong>zu</strong> finden, sind gestiegen, denn die Lage auf dem Ausbildungsmarktverbessertsich<br />

vor allem durch diesinkende Zahl der Bewerber. Foto dapd<br />

MÜNSTER. Der deutsche Ausbildungsmarkt<br />

hat sich im vergangenen<br />

Jahr angesichts des<br />

Wirtschaftsaufschwungs besser<br />

als erwartet entwickelt.<br />

Die Zahl der Ausbildungsstellen<br />

war deutlich höher als vorausgesagt,<br />

wie aus dem am<br />

Mittwoch vorgelegten Berufsbildungsbericht<br />

der B<strong>und</strong>esregierung<br />

hervorgeht.<br />

Im laufenden Jahr wird sich<br />

die Lage nach Einschät<strong>zu</strong>ng<br />

von Bildungsministerin Annette<br />

Schavan weiter verbessern.<br />

Die Zahl der Zahl der Ausbildungsplätze<br />

blieb dem Bericht<br />

<strong>zu</strong>folge mit knapp<br />

580 000 nahe<strong>zu</strong> unverändert.<br />

Prognostiziert war dagegen<br />

Besser als erwartet<br />

Mehr Stellen als vorhergesagt / Zahl der Bewerber sinkt<br />

ein deutlicher Rückgang auf<br />

563 000 Stellen. Für das laufende<br />

Jahr geht Schavan nach<br />

eigenen Worten davon aus,<br />

dass die Zahl der Ausbildungsplätze<br />

die Marke von<br />

600 000 deutlich übertrifft.<br />

Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt<br />

verbessert sich<br />

vor allem durch die sinkende<br />

Zahl der Bewerber. So halbierte<br />

sich etwa in den neuen<br />

Ländern in den vergangenen<br />

zehn Jahren die Zahl der<br />

Schulabgänger.<br />

B<strong>und</strong>esweit wurden im Jahr<br />

2010 knapp 520 000 betriebliche<br />

Ausbildungsverträge abgeschlossen.<br />

Werden auch geförderte<br />

außerbetriebliche<br />

Verträge berücksichtigt, lag<br />

die Gesamtzahl der Verträge<br />

bei 560 000. Laut Bildungsministerium<br />

verringerte sich die<br />

Zahl der jungen Menschen im<br />

sogenannten Übergangssystem,<br />

das die Chancen der Jugendlichen<br />

auf einen Ausbildungsplatz<br />

verbessern soll.<br />

Besonders jene Jugendliche<br />

müssten unterstützt werden,<br />

„denen der Einstieg in die<br />

Ausbildung schwer fällt“, erklärte<br />

Schavan. Es müssten<br />

alle Potenziale genutzt werden,<br />

um den Fachkräftebedarf<br />

<strong>zu</strong> sichern.<br />

Ähnlich äußerten sich der<br />

Arbeitgeberverband BDA <strong>und</strong><br />

der B<strong>und</strong>esverband der deutschen<br />

Industrie (BDI). „Wir<br />

müssen den konjunkturellen<br />

Schwung auch für Jugendliche<br />

nutzen, die bisher<br />

Schwierigkeiten haben, eine<br />

passende Lehrstelle <strong>zu</strong> finden“,<br />

erklärten die Verbände.<br />

Der Deutsche Gewerkschaftsb<strong>und</strong><br />

kritisierte dagegen,<br />

im vergangenen Jahr seien<br />

immer noch mehr als<br />

320 000 Jugendliche in den<br />

Warteschleifen <strong>und</strong> Ersatzmaßnahmen<br />

des sogenannten<br />

Übergangssystems gelandet.<br />

„Wir müssen endlich den<br />

Wildwuchs der Warteschleifen<br />

lichten <strong>und</strong> durch ein<br />

transparentes, anschlussfähiges<br />

Ausbildungssystem ersetzen,<br />

das allen Jugendlichen<br />

eine Ausbildungsgarantie bietet“,<br />

forderte die stellvertretende<br />

DGB-Vorsitzende Ingrid<br />

Sehrbrock.<br />

Blasenentzündung pflanzlich behandeln –<br />

was wirklich hilft<br />

tem nützlichen Darmbakterien ab.<br />

Auch ist für Senföle selbst bei<br />

Langzeittherapie bisher keine Resistenzentwicklung<br />

bekannt. Sie<br />

können über lange Zeit <strong>und</strong> sogar<br />

vorbeugend gegen immer wiederkehrende<br />

Blasenentzündungen<br />

eingenommen werden.<br />

Arzneimittel <strong>und</strong><br />

Nahrungsergän<strong>zu</strong>ngsmittel<br />

gezielt unterscheiden<br />

„Wer pflanzliche Arzneimittel<br />

nimmt, sollte unbedingt darauf<br />

achten, dass die erforderliche Konzentration<br />

eingenommen wird<strong>und</strong><br />

dass eine gleichbleibende Qualität<br />

gewährleistet ist“, erklärt Professor<br />

Frank, Heidelberg. Dies könne<br />

nur durch klinisch getestete<br />

standardisierte Präparate aus der<br />

Apotheke sichergestellt werden.<br />

Viele Produkte sind <strong>zu</strong> niedrig dosiert<br />

<strong>und</strong> wirken deswegen nicht,<br />

so der Experte. In Deutschland<br />

werden <strong>zu</strong>m Beispiel eine Vielzahl<br />

von Cranberry-Produkten <strong>zu</strong>r Behandlung<br />

von Blasenentzündungen<br />

angeboten. Hierbei handelt es<br />

sich jedoch nicht um <strong>zu</strong>gelassene<br />

Arzneimittel, sondern um so genannteNahrungsergän<strong>zu</strong>ngsmittel.<br />

Diese benötigen keine Zulassung<br />

<strong>und</strong> müssen keinen Qualitätsnachweis<br />

erbringen.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

viele Tipps <strong>zu</strong>r Vorbeugung von<br />

Blasenentzündungen <strong>und</strong> <strong>zu</strong>r<br />

Stärkung des Immunsystems gibt<br />

es unter www.pflanzliche-antibiotika.de.<br />

Blasenentzündung vorbeugen –gewusst wie<br />

WasSie selbst tun können, um Ihre Blase <strong>zu</strong> schützen:<br />

Viel trinken,<br />

vor allem Wasser <strong>und</strong> Schorle (2-3ltäglich), so werden Nieren <strong>und</strong><br />

Blase gut durchspült <strong>und</strong> die Bakterien ausgeschwemmt.<br />

Toilettenbesuche<br />

Häufiges Wasserlassen verringert die Gefahr einer Blasenentzündung.<br />

Setzen Sie sich gerade auf die Toilette <strong>und</strong> entleeren Sie die<br />

Blase beim Toilettengang vollständig.<br />

Die richtige Intimhygiene<br />

Führen Sie das Toilettenpapier immer von der Öffnung der HarnröhreinRichtung<br />

After.Sowerden keine Darmbakterien <strong>zu</strong>r Harnröhre<br />

verschleppt. Waschen Sie sich nur mit lauwarmem Wasser<br />

oder milden Seifen, um den Säureschutzmantel der Haut <strong>zu</strong> schonen.<br />

Halten Sie sich warm<br />

Achten Sie auf warme Kleidung im<br />

Nieren- <strong>und</strong> Unterleibsbereich <strong>und</strong><br />

setzen Sie sich nicht direkt auf kalte<br />

Steinböden. Lassen Sie Badekleidung<br />

nicht am Körper trocknen,<br />

sondern ziehen Sie sich um.<br />

Eine Broschüre <strong>zu</strong>r natürlichen<br />

Behandlung von Blasenentzündungen<br />

mit vielen Tipps <strong>zu</strong>r Vorbeugung<br />

kann kostenlos angefordert<br />

werden unter service@cgc-pr.com<br />

<strong>und</strong> bei CGC GmbH, Postfach 11<br />

07, 65741 Eschborn.<br />

Antibiotikaresistenzen:<br />

Resistente Keime weiter auf dem<br />

Vormarsch<br />

Aufgr<strong>und</strong><br />

des sorglosen<br />

Umgangs mit<br />

chemischen<br />

Antibiotika<br />

steigt die<br />

Zahl der resistentenBakterien<br />

stetig<br />

an. Sogar der<br />

diesjährige<br />

Weltges<strong>und</strong>heitstag<br />

am 7.April stand deshalb<br />

unter dem Motto Antibiotikaresistenzen.<br />

Die WHO forderte<br />

erneut, den Einsatz der<br />

Antibiotika <strong>zu</strong> regulieren, damit<br />

dieWirksamkeit noch möglichst<br />

lange erhalten bleibt. Was die<br />

resistenten Keime so gefährlich<br />

macht: Sie sind nur noch schwer<br />

<strong>zu</strong> behandeln, da fast alle chemischen<br />

Antibiotika bei ihnen<br />

nicht mehr wirken. Fanden die<br />

Forscher früher schnell Ersatz,<br />

sind in den letzten zehn Jahren<br />

nur noch sieben neue Antibiotika<br />

auf den Markt gekommen.<br />

Neuentwicklungen bleiben gerade<br />

da aus, wo sie am dringendsten<br />

gebraucht werden: gegen<br />

die so genannten gramnegativen<br />

Bakterien. Sie verursachen<br />

vor allem in Krankhäusern<br />

große Probleme, da sie dort<br />

schwer behandelbare Infektionen<br />

auslösen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> der <strong>zu</strong>nehmenden<br />

Antibiotikaresistenzen werden<br />

alternative Behandlungsmöglichkeiten<br />

immer wichtiger.<br />

Eine Studie am Universitätsklinikum<br />

Freiburg hat gezeigt,<br />

dass eine Kombination von<br />

Senfölen aus Kapuzinerkresse<br />

<strong>und</strong> Meerrettichwurzel (Apotheke)<br />

sogar gegen multiresistente<br />

Keime wie MRSA eine<br />

Wirkung zeigt. Da sich die Senföle<br />

in unserem Körper vorwiegend<br />

in Harnblase <strong>und</strong> Lunge<br />

anreichern, stellen sie vor allem<br />

bei bakteriellen Atemwegs- <strong>und</strong><br />

Harnwegsinfektionen eine<br />

wirksame <strong>und</strong> gut verträgliche<br />

Alternative <strong>zu</strong> Antibiotika dar.<br />

Bereits seit Jahrh<strong>und</strong>erten werden<br />

die Senföle erfolgreich <strong>zu</strong>r<br />

Behandlung<br />

von Krankheiteneingesetzt.<br />

Dabei<br />

ist bislang<br />

keine Resistenzentwicklungbeobachtet<br />

worden.<br />

Bei chemischenAntibiotikakönnen<br />

Resistenzen <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

dadurch entstehen, dass die Behandlung<br />

<strong>zu</strong> früh beendet wird,<br />

<strong>zu</strong> niedrig dosiert ist oder die<br />

Einnahme unregelmäßig erfolgt.<br />

Dann überleben einige<br />

Bakterien <strong>und</strong> sind danach<br />

nicht mehr empfindlich gegenüber<br />

diesem Medikament.<br />

Diese Eigenschaft geben sie<br />

dann auch an die nachfolgenden<br />

Generationen weiter. So<br />

entstehen resistente Bakterienstämme,<br />

die nur noch schwer<br />

<strong>zu</strong> bekämpfen sind.<br />

www.pflanzlicheantibiotika.de<br />

WeitereInformationen hier<strong>zu</strong><br />

gibt es im Internet unter<br />

www.pflanzliche-antibiotika.de.<br />

Die Website bietet einen<br />

Einblick in die Geheimnisse<br />

der Klostermedizin<br />

<strong>und</strong> stellt ausgewählte Heilpflanzen<br />

<strong>und</strong> ihre vielfältigen<br />

Einsatzmöglichkeiten<br />

vor. Informationen <strong>zu</strong> Erkältungskrankheiten<br />

<strong>und</strong><br />

Blasenentzündungen mit<br />

vielen Tipps <strong>zu</strong>r Vorbeugung<br />

<strong>und</strong> Selbstbehandlung sowie<br />

<strong>zu</strong>r allgemeinen Stärkung<br />

des Immunsystems r<strong>und</strong>en<br />

das Angebot ab. Drei Experten<br />

beantworten hier<br />

außerdem Fragen der Ratsuchenden<br />

per E-Mail oder<br />

am Telefon. Telefonisch sind<br />

die Experten mittwochs von<br />

15 bis 16 Uhr unter der Rufnummer:<br />

06196/7766-188 <strong>zu</strong><br />

erreichen.<br />

Sonntag, 29.Mai 2011<br />

kaufen + sparen 11<br />

Das Plus für Münster!<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel.: 02 51 /4184660<br />

oder in unserer Geschäftstelle in der Neubrückenstr.8-11, 48143 Münster

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