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Uni investiert<br />
30 Mio. Euro<br />
in die Lehre<br />
Förderung b<strong>und</strong>esweit an der Spitze<br />
MÜNSTER. Die Uni Münster<br />
wird in den kommenden fünf<br />
Jahren knapp 30 Millionen<br />
Euro investieren, um die Qualität<br />
in der Lehre weiter <strong>zu</strong><br />
verbessern.<br />
Nachdem das B<strong>und</strong>esforschungsministerium<br />
vor wenigen<br />
Tagen bekannt gegeben<br />
hatte, dass auch die<br />
WWU <strong>zu</strong> den 111 „Gewinner-<br />
Hochschulen“ zählt, steht<br />
nunmehr fest, dass B<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Länder den WWU-Antrag<br />
über 29,9 Millionen Euro in<br />
drei Förderlinien nahe<strong>zu</strong> vollständig<br />
genehmigt haben –<br />
die Universität Münster steht<br />
mit dieser Summe b<strong>und</strong>esweit<br />
an der Förder-Spitze.<br />
„Das ist in erster Linie das<br />
Verdienst von Prorektorin Dr.<br />
Marianne Ravenstein, die mit<br />
einem Team aus Verwaltung<br />
<strong>und</strong> Fachbereichen ein offenk<strong>und</strong>ig<br />
hervorragendes Konzept<br />
ausgearbeitet hat“, betont<br />
Rektorin Prof. Dr. Ursula<br />
Nelles. „Die Gutachter haben<br />
erkannt, dass die Universität<br />
Münster das Ziel einer exzellenten<br />
Lehrqualität zielstrebig<br />
verfolgt.“<br />
Zum Hintergr<strong>und</strong>: B<strong>und</strong><br />
<strong>und</strong> Länder wollen bis 2020<br />
mit r<strong>und</strong> zwei Milliarden<br />
Euro die Studienbedingungen<br />
<strong>und</strong> die Lehre verbessern. Im<br />
Mittelpunkt der Bemühungen<br />
steht eine verbesserte PersonalausstattungbeziehungsweiseBetreuungsrelation<br />
zwischen den Studierenden<br />
<strong>und</strong> dem wissenschaftlichen<br />
Personal<br />
an den deutschen Hochschulen<br />
(Förderlinie 1). In<br />
der zweiten Förderlinie<br />
geht es vorrangig darum,<br />
die Lehrkräfte weiter <strong>zu</strong><br />
qualifizieren – mit dem<br />
Geld aus der dritten Förderlinie<br />
sollen die Studienbedingungen<br />
in der Eingangsphase<br />
<strong>und</strong> der Praxisbe<strong>zu</strong>g<br />
optimiert werden.<br />
Die Uni will mit dem<br />
Geld beispielsweise neue<br />
Professoren einstellen, ein<br />
„Zentrum für Hochschullehre“<br />
aufbauen <strong>und</strong> die<br />
Studierenden vor allem <strong>zu</strong><br />
Beginn ihres Studiums intensiv<br />
beraten <strong>und</strong> unterstützen,<br />
um die Zahl der<br />
Studienabbrüche <strong>zu</strong> verringern<br />
<strong>und</strong> fristgerechte Studienabschlüsse<br />
<strong>zu</strong> ermöglichen.<br />
Für die drei Förderlinien<br />
hatte die WWU insgesamt<br />
29,9 Millionen Euro beantragt.<br />
Das Berliner Wissenschaftsministerium<br />
teilte<br />
jetzt mit, dass diese Summe<br />
„gegebenenfalls“ um<br />
maximal sieben Prozent<br />
gekürzt werde.<br />
Kunst,<br />
Koffer,<br />
Kulinarisches<br />
Eurocityfest vom 3. bis 5. Juni<br />
MÜNSTER. Von Awie Action<br />
bis Z wie Zoo-Lotterie: Das<br />
12. Eurocityfest bietet neben<br />
viel Musik ein Rahmenprogramm<br />
für jeden Geschmack<br />
<strong>und</strong> jedes Alter. Ob Kunst<br />
oder Klettern, Kulinarisches<br />
oder Kofferversteigerung:<br />
Vom 3. bis <strong>zu</strong>m 5. Juni verwandelt<br />
sich die Innenstadt<br />
<strong>zu</strong>m bunten Markt der Möglichkeiten.<br />
Der Syndikatplatz ist an allen<br />
drei Tagen Treffpunkt für<br />
die jüngsten Besucher: Maxi-<br />
Sand <strong>zu</strong>m Buddeln <strong>und</strong> Burgenbauen,<br />
Bobbycar-Rennen,<br />
Frisbee-Werfen, Malaktionen<br />
<strong>und</strong> Kinderschminken sorgen<br />
für Spannung <strong>und</strong> Spaß. Geschick<br />
<strong>und</strong> Ehrgeiz brauchen<br />
alle, die den Kletterturm erklimmen<br />
wollen. Sie erhalten<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng vom Kletterexperten<br />
von „Big Wall“.<br />
Ebenfalls auf dem Syndikatplatz<br />
lädt am Sonntag „Drum<br />
Olé“ <strong>zu</strong>m musikalischen Mitmacherlebnis<br />
ein. Kids <strong>und</strong><br />
Junggebliebene nehmen auf<br />
Trommel-Möbeln Platz <strong>und</strong><br />
werden <strong>zu</strong> einem beeindruckenden<br />
Rhythmusorchester<br />
(13, 15 <strong>und</strong> 17 Uhr). Etwas<br />
ruhiger geht es im Gitarren-<br />
Workshop von Peter Bursch<br />
<strong>zu</strong> (14 <strong>und</strong> 16 Uhr). Deutschlands<br />
wohl bekanntester Gitarrenbuchautor<br />
zeigt, dass<br />
Auch der Nintendo-Truck kommt <strong>zu</strong>m Eurocityfest.<br />
KURZ BERICHTET<br />
Gitarre spielen keine Hexerei<br />
ist. Jeder kann mitmachen,<br />
selbst wer noch nie<br />
im Leben einen Akkord gespielt<br />
hat. In jedem Menschen<br />
steckt ein Künstler.<br />
Das beweist das kreative<br />
Gemeinschaftserlebnis<br />
Quadratologo am Freitag<br />
ab 11 Uhr auf dem Syndikatplatz.<br />
Weiteres Highlight für<br />
Kids: Der Nintendo-Truck<br />
macht vom 3. bis 5. Juni<br />
am Drubbel Station. Beladen<br />
mit der neuen tragbaren<br />
Konsole von Nintendo<br />
<strong>und</strong> jeder Menge Spiele,<br />
lädt er da<strong>zu</strong> ein, ohne Spezialbrille<br />
in dreidimensionale<br />
Bildwelten ein<strong>zu</strong>tauchen.<br />
Am Samstag sind die<br />
Schnäppchenjäger am Zug.<br />
Dann versteigert die Deutsche<br />
Bahn ab 12.45 Uhr<br />
vor der Sparkassen-Bühne<br />
bei der Lambertikirche herrenlose<br />
F<strong>und</strong>sachen aus<br />
Bahnhöfen <strong>und</strong> Zügen. Regenschirme,<br />
gut gefüllte<br />
Überraschungskoffer <strong>und</strong><br />
manches mehr kommt unter<br />
den Hammer.<br />
Die Zoo-Lotterie ist eine<br />
feste Größe beim Eurocityfest.<br />
Der Erlös fließt in die<br />
Finanzierung des Elefantengeheges.<br />
Kein Funkturm für die Aaseestadt<br />
MÜNSTER. DerFunkturm in der Aaseestadt istendgültig Geschichte.<br />
Wolfgang Beus, Sprecher von NRW-Innenminister<br />
Ralf Jäger, bekräftigte das Aus für den Plan, an der Weseler<br />
Straße einen Mast für den polizeilichen Digitalfunk <strong>zu</strong> errichten.<br />
Zugleich bestätigte er die Aussage von Münsters<br />
SPD-Abgeordneter Svenja Schulze, das Land habe einen<br />
Standort auf einem Gebäude in der Nähe gef<strong>und</strong>en.<br />
Sie sind vom Aussterben bedroht. Jetzt hat Leopardin Bara im Zoo zwei Junge <strong>zu</strong>r Welt gebracht.<br />
Vondem Nachwuchs gibt es noch keineFotos. Foto Zoo<br />
MÜNSTER. Das letzte Beisammensein<br />
der Nordpersischen<br />
Leoparden „Bara“ <strong>und</strong> „Jahrom“<br />
war vielversprechend –<br />
<strong>und</strong> nun ist das Ergebnis auf<br />
der Welt: Die vierjährige Katze<br />
hat zwei winzige, vorerst noch<br />
blinde <strong>und</strong> unbeholfene Junge<br />
<strong>zu</strong>r Welt gebracht.<br />
Zoologen <strong>und</strong> Pfleger im Allwetterzoo<br />
Münster haben die<br />
Kleinen bislang nur per Überwachungskamera<br />
<strong>zu</strong> Gesicht<br />
bekommen, denn „Bara“ hatte<br />
<strong>zu</strong>r Geburt ein nicht einsehbares<br />
Versteck hinter dicken<br />
Baumstämmen gewählt.<br />
Zum Glück war genau dort eine<br />
Kamera installiert – <strong>und</strong><br />
die entscheidenden Szenen<br />
vor, während <strong>und</strong> nach der<br />
Geburt wurden aufgezeichnet.<br />
Bis die kleinen Leoparden<br />
sich leibhaftig blicken lassen,<br />
MÜNSTER<br />
Kleine Leoparden<br />
Bara hat für Nachwuchs im Zoo gesorgt<br />
wird noch einige Zeit vergehen.<br />
Mutter „Bara“ hindert ihre<br />
Sprösslinge an all<strong>zu</strong> viel<br />
Entdeckungsfreude, solange<br />
sie noch nicht sicher auf den<br />
Beinen sind.<br />
Geburt auf Leinwand<br />
Deshalb können die Besucher<br />
des münsterschen Zoos sich<br />
seit gestern an Bildern der<br />
Leopardengeburt auf einer<br />
Großleinwand erfreuen, zwar<br />
nicht in HD-Qualität, aber<br />
vorzeigbar. Um all<strong>zu</strong> viel Unruhe<br />
vor der Leoparden-Anlage<br />
<strong>zu</strong> vermeiden, sind die bei<br />
der Geburt aufgezeichneten<br />
Bilder auch nicht dort <strong>zu</strong> sehen,<br />
sondern in der Eingangshalle<br />
des Zoos.<br />
Im Allwetterzoo freut man<br />
sich über diese erste Geburt<br />
nach elf Jahren ohne Nachwuchs.<br />
Und man hofft sehr,<br />
dass die als Mutter noch uner-<br />
fahrene „Bara“ ihre Jungen<br />
weiterhin gut versorgt.<br />
Schließlich sind Nordpersische<br />
Leoparden stark von der<br />
Ausrottung bedroht. Vermutlich<br />
weniger als 1000 Tiere<br />
leben nur noch im ursprünglichen<br />
Verbreitungsgebiet im<br />
Iran, in Afghanistan, Turkmenistan<br />
<strong>und</strong> der Kaukasus-Region.<br />
Um das endgültige Verschwinden<br />
dieser w<strong>und</strong>erschönen<br />
Raubkatzen <strong>zu</strong> verhindern,<br />
wird deren Zucht<br />
über das Europäische Erhaltungs<strong>zu</strong>cht-Programmkoordiniert.<br />
Zoologen bestimmen<br />
darüber, welche Tiere sich<br />
verpaaren dürfen, damit es<br />
ges<strong>und</strong>en Nachwuchs gibt.<br />
Und so trafen sich „Bara“ aus<br />
dem Budapester Zoo <strong>und</strong> der<br />
sechsjährige „Jahrom“ aus<br />
dem Zoo Chemnitz in Münster<br />
– mit Erfolg, wie sich nun<br />
gezeigt hat.<br />
„Ein Verlust<br />
für die Region“<br />
Jäger verabschiedet Paziorek<br />
MÜNSTER. Innenminister Ralf<br />
Jäger hat Regierungspräsident<br />
Dr. Peter Paziorek bei einem<br />
Festakt im Freiherr-vom-<br />
Stein-Haus der Bezirksregierung<br />
Münster in den Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
„Sie beenden nun eine sehr<br />
erfolgreiche berufliche Tätigkeit,<br />
die Sie <strong>zu</strong> unterschiedlichsten<br />
Stationen auf B<strong>und</strong>es-,<br />
Landes- <strong>und</strong> kommunaler<br />
Ebene führte“, sagte der<br />
Innenminister in seiner Festrede.<br />
„Arbeitsfreude, Verantwortungsbewusstsein<br />
<strong>und</strong> Ihre<br />
offene Art im Umgang mit<br />
Menschen bildeten stets das<br />
F<strong>und</strong>ament Ihres Wirkens.“<br />
Jäger würdigte die Erfah-<br />
rungen des scheidenden Behördenleiters<br />
in Verwaltung<br />
<strong>und</strong> Politik. Seinen Rück<strong>zu</strong>g<br />
bezeichnete er als einen Verlust<br />
für die Regionen des Regierungsbezirks.<br />
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