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MUSIK MUSIK<br />
Konzerte Juni 2012<br />
Juni 2012 Konzerte<br />
By NOMEN<br />
tIppS für gIgS<br />
BayernweIt<br />
Auch diesen Monat wieder bayernweit einige Indoor-Tips „live on stage“<br />
für die nächsten Wochen!<br />
Auch nach über 35 Karrierejahren überrascht<br />
die arrivierte britische Singer/Songwriterin<br />
JOan arMatraDIng. Mixte sie<br />
ihren typischen Bluessound mit karibische<br />
Einflüsse, schlägt sie sich mit ihrem letzten<br />
Album „This charming life“ ganz auf die<br />
Rockseite und widmet sich mit der eben<br />
erschienen CD „Starlight“ ganz dem Jazz.<br />
„Obgleich sich mein aktuelles Album ausschließlich<br />
einem übergeordneten Genre widmet und dadurch von seinen<br />
Vorläufern unterscheidet“, betont Joan Armatrading, „bedeutet das<br />
keine radikale Veränderung meiner Musik.“ Da Joan Armatrading samt<br />
Band auf der „Starlight“-Tour neben brandneuen Songs auch einem<br />
Querschnitt ihres Schaffens präsentieren wird, kommen sicher alte und<br />
neue Fans auf ihre Kosten beim Konzert am 02.06. in Burglengenfeld im<br />
VAZ Pfarrheim. Übrigens das einzige in Bayern!<br />
Wegen der großen Nachfrage nach ihren<br />
Mai-Shows gibt es jetzt noch drei Zusatzkonzerte<br />
im Juli mit LOStprOpHetS, eines<br />
davon geht am 3. Juli in der Eventhalle<br />
in Ingolstadt über die Bühne. Die Waliser<br />
Alternative-Rocker haben ihre neues Album<br />
„Weapons“ im Gepäck, auf das die Fans seit<br />
langem warten. Kompromisslos und ohne mit musikalischen Modeerscheinungen<br />
zu flirten sind Lostprophets zu einer der wichtigsten Roc<strong>kb</strong>ands<br />
Britanniens geworden mit ihren ansteckenden Mitsing-Hymnen.<br />
Als „primitive soul“ beschreibt Frontmann Ty Taylor die Musik seiner<br />
Band VIntage trOUBLe, die nicht ohne Grund vom Guitarist Magazine<br />
als „LA’s hottest new band“ bezeichnet wird. Der Sound von Otis<br />
Redding und Led Zeppelin hat die Band maßgeblich beeinflusst und<br />
speziell auf der Bühne präsentieren die Musiker eine Live-Show, die<br />
ihresgleichen sucht. “We invite people to participate rather than just<br />
watch - we would rather it be a party than a performance” sagt die Band.<br />
Jeder Abend ist wie gemacht für eine mitreißende, hypnotisierende<br />
Live-Show, garantiert auch am 2. Juli im Hirsch-Club in Nürnberg.<br />
BLUe ÖySter CULt aus Long Island/<br />
New York gelten als Ikonen des Classic<br />
Rock. Single-Klassiker wie „(Don’t Fear) The<br />
Reaper“, „Godzilla“ oder „Burnin‘ For You“<br />
haben die Amerikaner Um Donald „Buck<br />
Dharma“ Roeser und Eric Bloom zu einer<br />
Legende gemacht seit ihrem Debüt vor<br />
40 Jahren. Im Juni kommen BÖC für drei Konzerte nach Deutschland,<br />
am 12. spielen sie in Nürnberg im Hirsch. Wer noch mehr „Classic Rock“<br />
erleben will, dem empfehlen wir am 14. Juni das „Rock the Nation“-<br />
Festival im Münchner Zenith. Da stehen mit BaD COMpany, rOger<br />
CHapMan & SHOrtLISt sowie BaCHMan & tUrner, die früher<br />
als Bachman-Turner-Overdrive unzählige Hits ablieferten, wie z.B. “You<br />
Aint Seen Nothing Yet”, gleich drei tolle Bands auf der Bühne.<br />
Und noch ein Tipp für Freunde des guten Southern Rock: LynyrD<br />
SKynyrD touren im Juni durch die Republik, mit einem Konzertabstecher<br />
nach Bayern: Am 5. Juni spielen sie in München im Zenith. Bei ihrer<br />
Show präsentiert die neunköpfige Gruppe um Johnny Van Zant, Gary<br />
Rossington, Rick Medlocke & Co. nicht nur gitarrengetriebene Classic-<br />
Rock-Hits wie „Sweet Home Alabama”, „Simple Man”, „That Smell” oder<br />
„Free Bird”, sondern garantiert auch einige Songs aus dem kommenden<br />
neuen Album.<br />
LIVeKritiK SO WAR’S!<br />
JUDAS PRIEST & THIN LIZZY<br />
tolles doppelpack!<br />
JUDAS PRIEST riefen zum Farewell und brachten THIN LIZ-<br />
Zy zum gelungenen Doppel-Pack mit in die gut gefüllte<br />
Nürnberger Arena am 4. Mai. Die altehrwürdigen Herren<br />
Gorham/Downey aus dem 70er Line-Up haben mit Ricky<br />
Warwick (Ex-The Almighty) an den Vocals nachgerüstet<br />
und dabei eine glückliche Hand bewiesen. Eine Stunde gut gelauntes, bestens<br />
vorgetragenes Greatest Hits-Repertoire, in dem „Killer on the Loose“ noch die<br />
unbekannteste Nummer war und „Back Rose“ klar stellte, wer der Herr im Hause<br />
der zweistimmigen Gitarren-Parts ist. Danach die Metal-Götter um Legende<br />
Rob Halford, der gefühlte 20mal seinen Mantel wechselte: Den Fans wurde eine<br />
karriereübergreifende Aneinanderreihung großartiger Klassikern geboten, die<br />
von „Starbreaker“ (eher ein Insider-Tipp) bis „Breaking the Law“ (mittlerweile<br />
eine Metal-Schunkelnummer, bei der der Frontmann wieder ausschließlich dem<br />
Publikum den Gesang überließ) reichte. Mit Halford’s Nostradamus-Verkleidung<br />
und Harley Davidson-Einlage zu „Hell Bent for Leather“) hatte die Show durchaus<br />
ihre Spinal Tap-Momente, aber genau deswegen waren die Metalheads ja<br />
nach Nürnberg gepilgert. Wäre es wirklich ein Farewell: man müsste eine Träne<br />
verdrücken. Doch nach 2 Stunden und 20 Minuten lautete die letzte Ansage „The<br />
priest will be back!“<br />
PRETTY THINGS & SAVOY BROWN<br />
noch ein doppelpack!<br />
Für Altrocker sollte dieses Line-Up eigentlich das Herz höher<br />
schlagen lassen, schließlich waren die Pretty Things<br />
genauso wie Savoy Brown früher „big names“ – heute ist<br />
das anders. Die Eventhalle in Ingolstadt war am 2. Mai<br />
eindeutig „too big“ für dieses Konzert. Dabei konnten<br />
beide Bands überzeugen, das war kein Altherren-Rock. Die Mannen um Phil May<br />
und Dick Taylor boten einen Querschnitt mit Klassikern aus ihrer langjährigen<br />
Karriere, die in den späten 60ern und Anfang der 70er am erfolgreichsten war.<br />
Kim Simmons ist noch immer der dominante Bluesrock-Gitarrero, der Savoy Brown<br />
verkörpert und am Leben erhält. Die Bluesrock-Band wirkte im Vergleich zu den<br />
Pretty Things noch energischer und dynamischer. Aber schließlich sind die ja<br />
erst seit 40 Jahren im Business, während die anderen inzwischen ihr 50-jähriges<br />
Jubliäum feiern konnten.<br />
ACCEPT<br />
not too old to rock!<br />
Accept waren am 13. April mal wieder in Straubing,<br />
diesmal mit dem neuen Album „Stalingrad“ im Gepäck.<br />
Nachdem zuvor Steel Engraved und Hell die nicht ganz<br />
volle Fraundorfer Halle angeheizt hatten, kamen die<br />
Headliner auf die Bühne und ließen es mit „Hellfire“<br />
gleich flott angehen. Auf der Bühne bieten die alten<br />
Hardrocken mehr als zwei Stunden lang ein Spektakel aus<br />
Musik und Licht, das bei den Fans ankommt, bevor der<br />
Gig mit „Ball tot he walls“ zu Ende geht. Dieses Konzert<br />
hat garantiert auch der Band gut gefallen!<br />
NAZARETH<br />
not too old to rock ii!<br />
Ja, die alten Säcke haben es noch drauf! Volle Halle, lauter<br />
Sound, krachende Songs und McCaffertys schneidende Stimme<br />
sorgen immer noch für glänzende Augen bei den Fans.<br />
Sänger McCafferty war gut aufgelegt am 18. Mai im VAZ in<br />
Burglengenfeld, versuchte sich an seinen Deutschkenntnissen<br />
und man merkte ihm den Spaß an der Musik an. Und wenn dann neben Hitsingles<br />
wie „This Flight Tonight” oder „Dream on” , auch Hammersongs aus der <strong>gesamte</strong>n<br />
langjährigen Karriere wie „Silver Dollar Forger”, „Telegram”, „Turn On your Receiver”,<br />
„Radio”, „This Month’s Messiah” oder „Changin Times”, gespielt werden, bleibt nur ein<br />
Fazit: Nazareth rocks - auch im Alter! C.Ol.oz.Al./no.men/acb<br />
Szene Regensburg<br />
Wie klingt es, wenn The Damned mit<br />
Killing Joke in die Kneipe gehen, zufällig<br />
The Clash treffen und dann die ganze<br />
Nacht R‘n‘R hören? Eben nach JOHnny<br />
fIreBIrD & gUeStS. Das brandneue<br />
Projekt von vier Mitgliedern von USE<br />
TO ABUSE und dem charismatischen<br />
jungen Sänger der HOLY KINGS spielt<br />
die Antwort! Teils schlichter, aber immer<br />
durchdachter, rauer 77er-Punkrock<br />
mit Sleaze-Einflüssen! Die Fünf arbeiten<br />
fleißig an der ersten Scheibe, die zum<br />
Konzert, dem ersten offiziellen Regensburg-Heimspiel<br />
vorgestellt werden soll.<br />
Also, Lauscher auf, es ist angerichtet am<br />
6. Juni im Mälze-Club!<br />
Eigens für das 4. Weltmusik-Festival, das<br />
vom 22. bis 24. Juni in Kastell Windsor<br />
bei Rettenbach über die Bühne geht,<br />
hat sich die <strong>Regensburger</strong> Ethno-Kultband<br />
pULSare wieder zusammengetan,<br />
die sich 2010 aufgelöst hatte. Für<br />
diesen Auftritt werden viele Musiker,<br />
die in diesem Projekt mitgewirkt haben,<br />
gemeinsam ein musikalisches Fest feiern.<br />
Der Auftritt geht nach dem Konzert<br />
von Embryo am 22.6. gegen 22.30 Uhr<br />
über die Bühne.<br />
Das <strong>Regensburger</strong> Goethe Gymnasium<br />
zeigt sich in diesem Schuljahr sehr<br />
musikalisch in Sachen Rock und Pop.<br />
So war das WR-P-Seminar „Ginkgo Platten<br />
Produktion“ mit seiner „Newcomer<br />
Factory“-CD sehr erfolgreich. Nicht nur<br />
junge, regionale Bands wurden gefördert,<br />
das Schülerunternehmen wurde<br />
auch beim Landeswettbewerb in München<br />
zum besten Junior-Unternehmen<br />
gewählt. Die RSZ berichtete darüber<br />
mehrfach. Doch es gab noch ein zweites<br />
P-Seminar, das äußerst „musikalisch“<br />
aktiv war. Texten, Komponieren, Arrangieren<br />
und schließlich Produzieren<br />
waren beim Musik-P-Seminar angesagt.<br />
Lange hat es gedauert doch was lange<br />
währt wird endlich gut. Die CD des P-<br />
Seminars „Songwriting“ ist endlich da.<br />
Sie enthält 18 Tracks die von jeweils<br />
einem Seminarteilnehmer selbst geschrieben<br />
wurden. Übrigens sind einige<br />
der Musiker auch bei den Acts der<br />
„Newcomer Factory“ aktiv – praktisch<br />
ein Synergieeffekt. Im Mai kam es zum<br />
lang erwarteten Release-Konzert in der<br />
Aula des Goethe-Gymnasiums. Über<br />
250 Besucher genossen die eigens für<br />
diesen Liveauftritt arrangierten Songs.<br />
Dass während und nach dem Konzert<br />
fast 100 CD’s verkauft wurden, zeigt,<br />
dass die Songs allesamt interessant und<br />
einzigartig sind. Das eine oder andere<br />
Lied weist laut einschlägigen Musikexperten<br />
sogar Hitpotential auf. Die CD<br />
mit dem Titel „Loading“ ist natürlich<br />
weiterhin zum Preis von 10 € unter franz.<br />
georg.adam@freenet.de über den Postweg<br />
erhältlich.<br />
Sie bezeichnen ihren Sound als “symphonic<br />
metal” – die <strong>Regensburger</strong> Band<br />
terrateye umschreibt damit eine<br />
Mischung aus dramatischer Filmmusik<br />
mit metallischen Progsounds. Immerhin<br />
konnten sie damit im April beim<br />
„Inferno-Rock“-Contest in Regensburg<br />
den ersten Platz belegen und auch ihre<br />
Debut-CD „Whispers torn from a raven’s<br />
dream“ kann überzeugen. „Energetisch,<br />
druckvoll und mitreißend wird die Musik<br />
von Terrateya Euch in ihren Bann<br />
schlagen!“ verkündet die Metal-Webseite<br />
metalia.de. Und die Live-Shows soll<br />
dem in nichts nachstehen – davon kann<br />
man sich am 30. Juni in der Alten Mälzerei<br />
überzeugen, wenn die Band erneut<br />
die Mälze-Bühne entert. Mehr Infos unter<br />
www.terrateya.com<br />
waSSerMannS fIeBertraUM ist<br />
ein jungfräuliches, frisch gegründetes,<br />
instrumentelles Alternative/Post-Rock-<br />
Projekt. Die vier Musiker kommen eigentlich<br />
aus Niederbayern und haben<br />
sich erst letzten Sommer zusammengetan.<br />
Inzwischen studieren sie in Wien,<br />
Landshut, Passau und Regensburg. Die<br />
Musiker verzichten auf verbale Sprache<br />
und kommunizieren durch Klänge und<br />
lebhafte Visuals. „In WASSERMANNS<br />
FIEBERTRAUM vermischen sich Melancholie,<br />
Wahrheit und Unwirklichkeit,<br />
Leid und Bildung, Rausch und Phantasie.<br />
In ihm geht es um das tief Nachdenkliche,<br />
aber auch das unbeschwert<br />
Kindliche, bis zu seinem Erwachen.“ – so<br />
beschreibt die Band ihren Stil selbst. Das<br />
Quartett hat bereits sein erstes Album<br />
fertig und mit „Brandung“ durchaus die<br />
„Messlatte ziemlich hoch“ gelegt, wie<br />
ein Kritiker schreibt. Mehr Infos unter<br />
www.wassermannsfiebertraum.bandcamp.com<br />
– hier kann das Album auch<br />
für 6 € in verschiedenen Formaten heruntergeladen<br />
werden. Am 16. Juni präsentieren<br />
Christian, Michael, Peter und<br />
Reini im W1 ihr Album, zusammen mit<br />
The 2055s (Regensburg) und Tonwertkorrektur<br />
(München). Zuvor sind sie bereits<br />
am 12. Juni bei den „Local Heroes“<br />
auf gong fm ab 20 Uhr zu hören.<br />
Es gibt wohl keine Kneipe in Regensburg,<br />
die verschiedenste Szenen so<br />
unkompliziert vereint wie die „Kinokneipe“<br />
beim Ostentor-Kino. Dies gilt<br />
auch für Bands – nicht umsonst spricht<br />
man in der Ratisbona – wenn es um<br />
Bands aus der Alterna-Szene geht, regelmäßig<br />
auch von der „Kinokneipen-<br />
Szene“. Das ging in den 90ern mit BaBy<br />
yOU KnOw los und geht weiter in die<br />
Jetztzeit mit Bands wie COntaIner-<br />
HeaD oder SICK SICK SICK. Heuer feiert<br />
diese Kneipe ihren 40. Geburtstag<br />
und aus diesem Anlass spielen etliche<br />
Bands zur Geburtstagsparty am 2. Juni<br />
im Biergarten bzw. der Kneipe. Und es<br />
ist schon fast eine Sensation, dass die<br />
<strong>Regensburger</strong> Indie-Combo BEIGE GT,<br />
die bundesweit erfolgreich war, nach<br />
einigen Jahren wieder gemeinsam<br />
auf der Bühne steht. Die Band um die<br />
Teichmann-Brothers Andi und Hannes,<br />
Martin Haygis, Wolfgang Reutter und<br />
Klaus Kieswetter spielte seit ihrem Ende<br />
2004 nur einen Auftritt. Neben BeIge<br />
Bt werden auch Jenny LUnD wieder<br />
gemeinsam auftreten. Auch zugesagt<br />
haben MarIn raDIO, COntaIner<br />
HeaD, traSHIng DayS und sieben<br />
weitere Bands. Der Eintritt zum 40 Jahre<br />
Kinokneipe-Fest ist natürlich frei.<br />
Am 23. und 24. Juni veranstaltet das<br />
Amt für Jugend und Familie und das<br />
Amt für kommunale Jugendarbeit das<br />
„Bunte Wochenende für Toleranz und<br />
Demokratie“ am Grieser Spitz, dem sogenannten<br />
„Rockzipfel“. Der Samstag<br />
steht ab 15 Uhr im Zeichen junger regionaler<br />
Bands – live on stage“ gibt’s<br />
SaBraSSDI, LennySOULJaH, DeMOgraffICS<br />
& tHe trIBeS Of JIZU. Da<br />
lohnt sich das Vorbeischauen, es kostet<br />
ja auch nix!<br />
Beim Konzert „a trIBUte tO BOB<br />
DyLan“ bringen Irmi Haager (Gesang),<br />
Hans „Yankee“ Meier (Gitarre, Gesang),<br />
Sepp Frank (Akkordeon, Banjo, Gesang),<br />
Wolfgang Berger (Kontrabass) und Chris<br />
Stöger (Schlagzeug, Percussion) am 20.<br />
Juni im Herzogssaal die berühmtesten<br />
Lieder des einzigartigen Songwriters<br />
auf die Bühne. Über die Bühne geht<br />
dieses Konzert als Benefizveranstaltung<br />
für die BMW Charity vom Mai. Unter<br />
allen Spendern wird als Hauptpreis ein<br />
roter, fünftüriger BMW 116d Sport Line<br />
im Wert von über 30.000 Euro verlost.<br />
Konzert-Tickets gibt es beim Jazzclub<br />
Regensburg zum Preis von 25 Euro (Tel.:<br />
0941/563375, Fax: 0941/599715, E-Mail:<br />
info@jazzclub-regensburg.de<br />
32 Die <strong>Regensburger</strong> Stadtzeitung Die <strong>Regensburger</strong> Stadtzeitung<br />
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By NOMEN