Sportspiegel - SC Alstertal Langenhorn

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tennis der tennisalltag der jugendlichen Tennis spielen wir schon seit vielen Jahren, aber es macht uns immer noch genauso viel Spaß wie früher. Das Training mit Oliver gehrke und Wolfgang Bauer ist immer sehr lustig, da sie immer viele Späße machen und trotzdem gut unterrichten. Wir freuen uns besonders auf die Sommersaison, weil wir jederzeit draußen spielen können, ohne etwas dafür bezahlen zu müssen. Neben dem Training gibt es besondere Highlights, wie die Weihnachtsfeier und das Sommercamp. Bei der Weihnachtsfeier sind alle immer sehr gespannt, weil die Doppelpartner erst kurz vorher ausgelost werden. es gilt, möglichst viele punkte zu erreichen. Außerdem muss das glück auch mitspielen, da man verschieden anspruchsvolle gegner zugelost bekommt. Das Sommercamp bringt allen immer sehr viel Spaß, weil die Beteiligten viele Trainingseinheiten bekommen. Für ausreichend Verpflegung ist immer gesorgt. Wir freuen uns besonders, dass wir eine Nacht in der Halle schlafen dürfen. So haben wir nach den anstrengenden Trainingseinheiten noch genug zeit, um selber zu spielen oder andere Sachen zu tun. Wir sind froh, in diesem Verein zu sein und diese Highlights miterleben zu dürfen. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre beim Sportclub Alstertal-langenhorn! Von Marielle Dubucq und lenia Fischereit tischtennis zWischenbericht über eine Wiedergeburt in diesen herbstlichen zeiten, in denen uns ausgefallene und verlegte punktspiele aufgrund defekter Heizungen in den Sporthallen wenig aussagekräftige Tabellenzwischenstände beschert haben, möchte ich einen kurzen Bericht über die 7. Herrenmannschaft abgeben: Hatte ich Mitte des Jahres in unserer Vereinszeitschrift über den Abstieg der Siebten in der letzten Spielzeit und über die gründe dafür berichten müssen (aufgrund von Krankheit, beruflicher Abwesenheit oder Urlaub einzelner Mannschaftskameraden wurde kein Spiel in derselben Aufstellung bestritten – Diskontinuität in der Mannschaft war also der wesentliche grund für den Abstieg), so war es dem Verein gelungen, dem Verband einen Freiplatz für die Siebte abzuringen, so dass der Abstieg letztlich vermieden werden konnte. Dieser Umstand gab der Mannschaft einen Ruck: Beim „Sportlerteller“ (giros mit pommes und Salat für den kleineren Hunger) in unserem Stammlokal wurde sich eingeschworen, in der kommenden Saison von Anfang an auf Sieg zu spielen und gleich in der Hinrunde das nötige polster für den Klassenerhalt zu erreichen. Und das Vorhaben scheint zu gelingen: Mit 9:5 punkten aus den ersten sieben Spielen und einem ausstehenden Nachholspiel, das aufgrund der Tabellensituation noch gewonnen werden sollte, stehen wir derzeit auf einem gesicherten Tabellenplatz und gehen von Spiel zu Spiel mit deutlich gestiegener einsatzfreude an die platten. Unser häufigstes ergebnis scheint das 8:8 Unentschieden zu werden, wobei unser Spitzenduo - beide weisen eine überragende einzelbilanz auf - aus den sparten das Abschlussdoppel regelmäßig gewinnt. Auch das ist ein zeichen für die neu gewonnene Selbstsicherheit. Vor allem aber ist die mannschaftliche geschlossenheit nicht zu übersehen: Die Mannschaftsaufstellung ist gefestigt, die Doppel haben sich gefunden, Schläger werden nicht mehr geworfen, ein gemeinsames Ausklingen des Spieltages bei Bier und einem Happen ist die Regel, unser 6. Mann, der aufgrund der schlechten Bilanz der letzten Saison zwei Mannschaften tiefer gemeldet werden musste, fährt in dieser Spielzeit einen Sieg nach dem anderen ein – ob dieser Harmonie kann sich der Mannschaftsführer nur freuen und entspannt an die nächsten Spiele denken und darüber träumen, was der Mannschaft wohl noch so alles gelingen wird ... Schon hört man von ähnlicher Harmonie und deren Auswirkungen bei einer anderen Mannschaft: gerade erst aufgestiegen, legt die 9. Mannschaft in der höheren Spielklasse einen Siegeslauf hin, dass einem angst und bange werden kann! ihr wollt doch nicht schon wieder aufsteigen und dann der Siebten in derselben Klasse paroli bieten? Und was über unsere Schüler- und Jugendmannschaften und jugendlichen einzelspieler in unserer Vereinszeitschrift seit längerem berichtet wird, lässt das Tischtennisherz höher schlagen! Hier tragen die hervorragenden leistungen und der einsatz der Jugendwarte und Betreuer Früchte, die zu höchsten erwartungen Anlass geben. Das ist Werbung für die Abteilung und den Tischtennissport ganz allgemein. Weiter so! Uwe ANzeige SCALA Sportspiegel 3/2009 19 19
aus den sparten budo | aiKido gratulation zum 1. dan – aiKido in der scala entWicKelt sich! Übungsleiter Sven lohmann hatte sich für 2009 ein umfangreiches programm vorgenommen! Spezifische grund- und Aufbaulehrgänge und ein einwöchiger prüfungslehrgang brachten dem sympathischen Aikidoka die Fachübungsleiterlizenz im Aikido! Das sollte nicht ausreichen. Sven trainierte mit seinem Übungspartner Christian Mahnke gewissenhaft und ausgesprochen intensiv an seiner Dan-Vorbereitung. Unter dem erfahrenen „Auge“ unseren technischen leiters in Hamburg eckhard Claaßen begann im März dieses Jahres das aufwendige Training. Nicht nur viel Schweiß, sondern vielmehr die mentalen „Kurven“ begleiteten das Trio auf den Weg zum 1. Dan. So manche Ausführung ANzeige Sven Lohmann (vorne li.) mit seinem Traininingspartner Christian Mahnke (vorne re.), dahinter: Eckhard Claaßen 20 SCALA Sportspiegel 3/2009 musste akribisch analysiert und verinnerlicht werden. eckhard Claaßens grundschule hat sich wieder einmal perfekt übertragen. Nach Monaten der Korrektur und so manchen kritischen Aspekten konnte unserer Aspirant dann am 10. Oktober vor die prüfungskommission treten. Sven ist mit dem Konzept der ausgeprägten grundtechnik sehr gut gefahren und hat sich mit seiner hervorragenden Kondition durch das vielseitige programm der 1. Dan – prüfung gearbeitet. Wir gratulieren unserem Übungsleiter Sven lohmann zum 1. Dan und wir freuen uns, dass er Aikido bei SCAlA weiter betreut und jeden Mittwoch mit den Schülern diese eleganten Bewegungen des Aikido bis zur leichtigkeit übt! eckhard Claaßen budo | judo scala hat einen neuen KampFrichter Der Sportclub Alstertal-langenhorn hat einen neuen Kampfrichter mit der B-lizenz im Judo! Der Judoka und nun auch Kampfrichter ivan Radilj (s. Foto) erwarb diese nach einer theoretischen und anschließend praktischen prüfung bei der Hamburger einzelmeisterschaft der U 14 am 4. Oktober dieses Jahres. Nach Aussage von ivan ist dies für ihn ein großer erfolg und ein weiterer großer Schritt in seine zukunft im Judo. Damit ist SCAlA einer der wenigen Vereine im Hamburger Judo Verband, die einen lizensierten Kampfrichter stellen. Arnd gläser Wir gratulieren allen budo-prüflingen zu ihren bestandenen prüfungen. Die frisch gekürte Dan-Trägerin Jacqueline Tran mit den Prüfern Bundestrainer Eftimios Karamitsos (l.) und Frank Asner (r.) budo | Karate neue dan-trägerin beim Karate Am 28. November legte Jacqueline Tran aus der Sparte Karate erfolgreich ihre Dan-prüfung bei einem lehrgang von Bundestrainer Karamitsos in Berlin ab. „ich habe alles gegeben und mich fast selbst über meine lauten Kiais (Kampfschreie) erschreckt,“ berichtet sie, dass sie noch zwei Tage nach der prüfung heiser gewesen sei. Begleitet wurde sie von Nora Schubert und Daniela Augusto, die am gleichen Tag ihre Braungurt-prüfungen bestanden. Jacqueline begann 1997 im Vfl 93 mit dem Karate und trainiert seit zweieinhalb Jahren bei SCAlA-Karatelehrer Andreas Brannasch. abra Fotos: privat
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