Fußballfest der Jugend beim Airport-Cup Seite 14 - SC Alstertal ...

Fußball: 

1. Damen steigt in 

Landesliga auf 

c 

Bericht Seite 17 

Heft 3, September 2007 C 1712 E 

Turnen und Freizeit: 

Scalisten im Surfcamp 

St. Girons Plage 


Handball: 

Neues Dress für die 

weibliche C1 


Fußballfest der Jugend beim Airport-Cup Seite 14 

www.sportclub1.de

Klinikum Nord 

2 Sportspiegel 03/07

Liebe Mitglieder ! 

Nach einer Umbauzeit von 2 Monaten 

haben wir am 11.August 2007 unser Billard-Zentrum 

am Oehleckerring 19 eingeweiht. 

Sie wurden über dieses erfreuliche 

Ereignis bereits durch Rundfunk, 

Fernsehen und Presse informiert. 

Inzwischen läuft der Trainings- und 

Spielbetrieb auf Hochtouren und zwar an 

7 Tagen in der Woche vom Morgen bis 

in die Nacht. Sie können dort, auch wenn 

Sie kein Mitglied der Billard-Sparte sind, 

täglich von 15-22 Uhr stundenweise Tische 

mieten und eine Runde Pool oder 

Snooker mit Freunden spielen. 

Hiermit haben wir unseren Verein um 

ein zukunftsträchtiges Angebot erweitert 

und hoffen, dass unsere jüngste Sparte 

wächst und gedeiht. Dem Spartenleiter 

Martin Lang und seiner Crew sowie unserem 

Architekten Wolfgang Saß sagen 

wir herzlichen Dank für den großen persönlichen 

Einsatz. Ihr habt hervorragende 

Arbeit geleistet und werdet, da sind 

wir uns ganz sicher, nun die Früchte ernten. 

Unser Projekt „TALA 300“, das wir 

gemeinsam mit der Gesamtschule 

Heidberg betreiben, hat am 27.August 

den Betrieb aufgenommen. Seit dem 

29.August 2007 können ihre Kinder 

fröhlich toben, klettern, rutschen, balancieren 

usw… Kinder-Geburtstage sowie 

Übernachtungen von Gruppen am Wochenende 

sind, nach Voranmeldung, 

möglich. Die Eltern und Großeltern können 

sich, während die Kinder toben, in 

einer Cafeteria aufhalten. 

Am 7.September wurde die Aktiv-Halle 

von Frau Senatorin Dinges-Dierig offiziell 

eröffnet. Unseres Wissens ist dieses 

Projekt einmalig in Hamburg. Der SC 

Alstertal-Langenhorn und die Gesamtschule 

Heidberg betreiben es gemeinsam, 

unkompliziert und vertrauensvoll. 

Unsere Öffnungszeiten: 

Mittwoch-Freitag 15.00 – 20.00 Uhr 

Samstag 10.00 – 18.00 Uhr. 

In der Lüttkoppel wurden der Clubraum 

und der Jugendraum ein wenig 

aufgepäppelt und erstrahlen nun in neuem 

Glanz. Großen Anteil an dieser Renovierung 

haben unsere 4 Mitarbeiter der 

03/07 

V o r s t a n d 

„Hausmeisterei“, die hier etliche Extra- 

Meilen gegangen sind und so dem Verein 

viel Geld gespart haben. 

Unser diesjähriges Sommerfest am 

30.Juni war wieder sehr gut besucht und 

ein großer Erfolg. Fred Menkhoff hat erneut 

eine unglaubliche Tombola organisiert 

und sogar vom Krankenbett Preise 

eingeworben. Gisela Kortmann zeichnete 

für die Durchführung verantwortlich. 

Ihnen und Jürgen Mems (Gesamtleitung), 

Anja Schneidereit, Petra 

Brannasch, den Fußballern (Auf- und 

Abbau) und allen übrigen „Verdächtigen“ 

gilt unser herzlicher Dank. 

Es mag Ihnen, liebe Mitglieder, nun 

schon langweilig erscheinen, dass wir an 

dieser Stelle auch immer wieder unsere 

Mitglieder-Entwicklung bekannt geben. 

Deshalb ganz kurz: 

1.August 2005 = 6.994 

1.August 2006 = 7.063 

1.August 2007 = 7.344 

Unser diesjähriger „Pflanztag“ (es ist 

bereits der dritte) findet am Samstag, 

20.Oktober 2007 ab 10.30 Uhr an 

der Lüttkoppel statt. Wie üblich, bitten 

wir Sie, ein paar Blumenzwiebeln zu 

kaufen und diese dann bei uns einzusetzen. 

Wir „bezahlen“ Sie dann dafür mittags 

mit einer Erbsensuppe. 

Die Termine für die Ehrung unserer 

erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler 

sowie für das „DANKESCHÖN“ an alle 

unsere hauptamtlichen und ehrenamtlichen 

Mitarbeiter werden wir in diesem 

Jahr individuell bekannt geben. 

Wir wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, 

weiterhin viel Freude bei Ihrem Sport in 

unserem SC Alstertal-Langenhorn. 

Herzlichst, für den Vorstand 

Ihr Jeppe Nielsen. 

Wenn Sie glauben, dass Werbung 

niemand liest, haben wir Sie gerade 

vom Gegenteil überzeugt! 

Anzeigenannahme Sportspiegel 

Tel. Fax 

593 50 882 593 50 884 

Sportspiegel 

Inhalt 

Vorstand .......................... 3 - 5 

Turnen und Freizeit ........... 4 - 5 

Bildung und Kultur ............. 6 - 7 

Fitness und Gesundheit .... 8 - 11 

Kung-Fu ........................12 - 13 

Fußball .........................14 - 17 

Oktoberfest Langenhorn . 18 - 19 

Handball .......................20 - 21 

Tennis ..........................22 - 24 

Tischtennis ...................25 - 26 

Leichtathletik .................27 - 29 

Judo / Aikido ....................... 30 

Ju-Jutsu .............................. 31 

Basketball ........................... 32 

Billard ...........................33 - 34 

Impressum ......................... 34 

Redaktionsschluß 

für den nächsten 

Sportspiegel (Heft 04 /07): 

12. Nov. 2007 

Heuorfer AZ 0107 

d.pdf 

NEU!!! 

3

Höher… Schneller… 

Weiter… 

Kinderolympiade 

bei Scala 

Von Anja Schneidereit 

Nach dem guten Erfolg vom letzten 

Jahr ist es jetzt wieder soweit: 

Am 23.09.2007 findet in der Zeit 

von 11.00 – 14.00 Uhr die diesjährige 

Kinderolympiade unter Schirmherrschaft 

der Senatorin Dinges-Dierig statt. In unserer 

vereinseigenen Halle in der Lüttkoppel 

1 können sich alle großen und 

kleinen Olympioniken im Alter zwischen 

6 und 14 Jahren mit anderen Kindern 

ihrer Altersklasse messen. 

Auf diesem hamburgweiten Wettbewerb, 

bei dem 32 Hamburger Sportvereine 

mitmachen, muss ein vorgegebener 

Parcours bewältigt werden. Dazu 

gehören Werfen, Balancieren, Laufen 

und vieles mehr. Die Sieger der jeweiligen 

Altersgruppe gehen dann zur 

hamburgweiten Entscheidung in die neue 

Leichtathletikhalle in Alsterdorf und messen 

sich dort mit den Siegern aus den 

anderen Vereinen. 

Also, habt Ihr Lust auf jede Menge 

Spaß und Wettkampf? Dann kommt 

möglichst zahlreich am Sonntag, d. 

23.09.2007 in die Lüttkoppel. 

Sie suchen den für Sie passenden 

Versicherungsschutz zu 

günstigen Konditionen? 

Vergleichen Sie mit unserer Hilfe! 

Klaus-Dieter Buck Buck - – Unabhängiger Versicherungsmakler 

Versicherungsmakler in seit Zusammenarbeit mehr als 25 Jahren mit 

zahlreichen 

in Zusammenarbeit 

namhaften 

mit 

Versicherungsge- 

mehr als 

30 namhaften Versicherungsgesellschaften. 

sellschaften. Seit mehr als 30 Jahren für 

Mitglied des SC Concordia. 

Sie tätig. Mitglied im SCALA. 

Telefon 6 4160 26 · Fax 6 42 5418 

service@kdbuck.de www.kdbuck.de 

Telefon Fuhlsbüttler 64 22 Str. 44 257 55 Telefax · 22307 64 Hamburg 22 44 33 

Fuhlsbüttler www.kdbuck.de 

Str. 257 22307 Hamburg 

T u r n e n u n d F r e i z e i t 

Deutschland-Cup im Einradfahren 

ein voller Erfolg 

Von Maren Schindeler-Grove 

19 Mädchen und 1 Junge, 

sowie ein Betreuer vom SC 

Alstertal-Langenhorn qualifizierten 

sich in diesem Jahr zum 

Deutschland-Cup in Bottrop. 

Bei heißem Sommerwetter fanden 

die diversen Wettkämpfe 

im Renn- und Kürbereich statt. 

Bereits am Donnerstag um 

10 Uhr war die Abreise, zu der 

sich die gesamte Gruppe (21 

Aktive und 24 Eltern) an der 

Gesamtschule Am Heidberg in Hamburg- 

Langenhorn traf. Die Unterkunft war in 

diesen drei Nächten im Jugendhotel in 

Bottrop gebucht. Wir hatten eine tolle 

Unterkunft erwischt – so konnte die große 

Gruppe die Abende gemeinsam verbringen. 

Wir alle hatten auch neben den 

Wettkämpfen viel Spaß. 

Am Freitag und Samstag fanden die 

diversen Rennen (50m Einbein, 

100m , 400m, Obstacle- 

Parcour, Wheel-walk und die 

Staffeln) statt. Die Einradkids 

Hamburg vom SC Alstertal- 

Langenhorn haben sich prima 

ins Teilnehmerfeld eingereiht 

und sogar diverse Platzierungen 

(Plätze 1 – 6) erhalten. Besonders 

stolz waren die Mädchen 

auf einen 6. Platz in der 4 x 

100m Staffel. Bei den Hochund 

Weitsprungwettbewerben 

erzielten wir sogar einige Medaillen. 

Annika Göhrmann und 

Cathleen Lühmann erzielten in der Altersklasse 

U13 herausragende Leistungen. 

In der Altersklasse U15 war Anne 

Pötschokat die erfolgreichste Starterin 

aus Hamburg. 

Am Samstag Nachmittag fanden dann 

die Kürwettbewerbe statt. Wir waren in 

diesem Jahr bereits mit 5 Einzelküren, 2 

Paarküren und einer Gruppenkür vertreten. 

In der Gruppenkür erzielten wir einen 

4. Platz, in den Einzelküren stach 

Annika Göhrmann mit einem 3. Platz auf 

dem Treppchen hervor. 

Die Krönung des Tages waren unsere 

Paarküren, in der Alterklasse U15 belegten 

Anne Pötschokat und Annika 

Trechter einen bemerkenswerten 2. 

Platz mit ihrer Dracula-Kür. Ganz oben 

auf dem Treppchen durften sich 

Annika Göhrmann und Cathleen 

Lühmann einfinden. Sie errangen 

eine Goldmedaille mit ihrer Paarkür. 

Eine wirklich bemerkenswerte 

Leistung in diesem hervorragenden 

Teilnehmerfeld. Die guten Platzierungen 

unterstreichen einmal mehr 

die gute Aufbauarbeit in dieser noch 

sehr jungen Sportart in Hamburg. 


Von Bentje und Lina 

„Tonight BILLABONG presents 

Donavon Frankenreiter live and open air 

in Hossegor“ schallt eine Stimme aus 

den Lautsprechern auf der Strandpromenade. 

Während die Sonne im Meer 

versinkt und die Szene in eine malerische 

Atmosphäre taucht, begrüßt das 

Publikum den Sänger mit tosendem 

Applaus. Als die ersten Gitarrentöne erklingen, 

lässt die Kombination aus Musik 

und Abendstimmung die Zuhörer in die 

Philosophie des Wellenreitens eintauchen. 

Es scheint unwirklich, fast wie ein 

Traum... 

Seufzend schauen wir auf die roten 

Ziffern der Uhr im Reisebus, die Minuten 

verstreichen unsagbar langsam. 

Noch zwölf Stunden bis Hamburg, Zeit 

für einen Rückblick. 

Hinter uns liegen zwei Wochen 

Surfcamp in St. Girons Plage an der 

französischen Atlantikküste. Das Sunset 

Concert in Hossegor war nur einer der 

vielen Höhepunkte dieser wunderschönen 

Zeit. Siebzehn Tage lang genossen 

wir die Sonnenuntergänge auf der 

Düne, das Faulenzen in der Hängematte, 

Crêpe und Eis essen auf der Strandmeile 

und unser täglich gemeinsam zubereitetes 

Drei-Gänge-Menü unter der 

Anleitung unserer „Herbergsmutter“ 

Petra. 

So manch neidischer Blick anderer 

Kursteilnehmer, mit denen wir uns dennoch 

gut befreundeten, streifte öfters 

mal unsere Teller. All dies machte das 

Leben im Camp mehr als angenehm. 

Doch das eigentliche Highlight waren die 

elf Surftage (denn schließlich war es eine 

Sport- und keine Partyreise, nicht war 

Petra und Andreas?). 

Durch tolle Betreuung der Surflehrer 

und Assistenten kamen sowohl die Anfänger 

als auch die Fortgeschrittenen 

unserer Gruppe voll auf ihre Kosten. In 

den Gesichtern der Mädels, die grinsend 

und stolz mit ihren Brettern unter dem 

Arm aus dem Wasser kamen, konnte 

man die Faszination des Wellenreitens erkennen. 

Alles war dabei: Sonne und 

Regen (nein, kein Regen, es tröpfelte 

03/07 

T u r n e n u n d F r e i z e i t 

100 Prozent Sucht-Garantie 

nur von oben), große und kleine Wellen 

und sogar ein Hubschraubereinsatz 

(mit zum Glück glimpflichem Ausgang) 

begleiteten unsere Zeit in St. 

Girons Plage. 

Schluss mit der Träumerei. Die roten 

Ziffern zeigen uns 22.22 Uhr auf der Uhr 

an. Noch rund drei Stunden bis zum Heimathafen 

Hamburg, wo dann der Sommer 

in St. Girons nur noch als sehnsüchtige 

Erinnerung in unseren Köpfen zurück 

bleibt. Wir haben uns reichlich 

schwer getan, unsere Eindrücke und 

Erinnerungen der Wahrnehmung getreu 

wieder zugeben, denn dazu waren diese 

viel zu intensiv. 

Sportspiegel 

Kirchner 

Blumenhaus Blumenhaus Malik 

Malik 

Wir möchten uns sehr bedanken bei 

Petra, die uns jederzeit am Strand motivierte 

und unterstützte, und bei Andreas, 

der für den Einkauf sorgte, mit 

uns durch die Wellen paddelte und als 

einziger Mann in dieser Mädelgruppe natürlich 

den schwersten Stand hatte. 

Vielen Dank euch Beiden! 

So ist unsere Reise zwar zu Ende, 

doch wenn wir die Augen schließen, 

dann hören wir noch immer den Atlantik 

rauschen. Denn wer einmal 

den Kick des Wellenreitens erlebt 

hat, der kommt davon so leicht nicht 

wieder los. 

U-Bahnhof Langenhorn Markt • Telefon 531 59 82 

An 365 Tagen im Jahr für Sie da: 

Mo 7.00 - 20.00 Uhr • Di-Fr 7.30 - 20.00 Uhr 

Sa 8.30 - 20.00 Uhr • So und Feiertag 9.00 - 17.00 Uhr 

5

Das SCALA-Bildungswerk: 

Im Herbst beginnt ein neues Semester 

des SCALA Bildungsprogramms für unsere 

Mitglieder und jene, die es werden 

wollen. Wir bieten interessante, abwechslungsreiche 

und hochqualifizierte 

Kurse nach dem Motto „Bewegung für 

Körper und Geist“. Wir hoffen, dass auch 

viele interessierte Nichtmitglieder auf diesem 

Weg in unseren Verein finden werden! 

Das Angebot: 

Englisch mit Vorkenntnissen 

Start: Mittwoch, 7.11., 19.30 – 

20.30, Seminarraum Schlehdornweg 10, 

12 Termine. Kosten: Vereinsmitglieder 

Euro 70,- Nichtmitglieder Euro 

80,-. 

Italienisch I 

(Anfänger und Vorkenntnisse) 

Start: Dienstag, 6.11., 19.00 – 




80,-. 

Italienisch II 

(Fortgeschrittene) 

Start: Dienstag, 6.11., 20.00 – 




80,-. 

Spanisch I 

(Anfänger und Vorkenntnisse) 

Start: Donnerstag, 8.11., 18.00 – 




80,-. 

Spanisch II 

(Fortgeschrittene) 

Start: Donnerstag, 8.11., 19.00 – 




80,-. 

Leitung der Sprachkurse: Heidi Al- 

Ameery, Lehrerin a. D., Fremdsprachenkorrespondentin 

B i l d u n g u n d K u l t u r 

Deutsche Grammatik 

für Eltern schulpflichtiger Kinder und andere 

Interessenten vom 7.11. – 28.11. 

(4 Termine) jeden Mittwoch von 

18.00 - 19.00 Uhr Lüttkoppel 1, 

Jugendraum. 

Kosten: Vereinsmitglieder Euro 20,- 

Nichtmitglieder Euro 30,-. 

Leitung des Kurses: Marietta Schulz, 

Stud. Dir. i. R.; Trainerin für kreatives 

Schreiben und Schreibentwicklung (ifK 

Berlin); Theaterlehrerin (Li, HH), Deutsch 

für Ausländer. 

Workshop: 

Grund- oder Wiedereinsteigerkurs 

Aquarell 

Die verschiedenen Aquarelltechniken: 

Nass in Nass, Lasur, Direktaquarell, 

Experiment können in attraktiven Übungen 

erkundet werden. 

Auch Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen 

können hier neue Impulse erhalten. 

Samstag, 24.11. , 15.00 – 18.00 und 

Sonntag, 25.11., 12.00 – 17.00 Gemeindesaal 

St. Lukas, Hummelsbütteler 

Kirchenweg 3. 


Nichtmitglieder Euro 40,- . 

Kursleitung Gabriele Kruk, geb. 1963 

• Dipl. Graphik-Designerin, Malerin 

• Mitglied des Berufsverbandes bildender 

Künstler 

• langjährige künstlerische Lehrtätigkeit 

an der Hamburger Volkshochschule 

und im eigenen Atelier 

• Leitung von Malexkursionen (Österreich, 

Griechenland, Italien) 

Bewegen und Malen für 

Kinder 

Bewegen und Malen ist kreativ und 

macht Spaß! 

Da wir mit Euch sowohl kreative Spiele 

als auch bewegtes Malen vor haben, 

werden wir doppelt soviel Spaß in die 

Halle bringen. 

Wir fügen durch gemeinsame Materialien, 

Themen und Übungen, Malen und 

Bewegen zusammen. 

Durch dieses Wechselspiel, sprechen wir 

nicht nur die Bewegungshungrigen, sondern 

auch gerne die sogenannten 

„Sportmuffel“ an. 

Wenn Ihr gerne mal nach einem anstrengenden 

Tag zur Ruhe kommen wollt oder 

aber auch mal voller Power vom vielen 

Sitzen seit, dann ist dieses neue Angebot 

genau richtig für Euch, wir machen 

Aktion und Entspannung in Ausgeglichenheit! 

Ihr müsst 6 - 8 Jahre alt sein und ab 

dem 1.11. an 6 Donnerstagsterminen 

von 14.30 - 15.30 Uhr Zeit 

haben! 

Bringt bitte bequeme Sportkleidung mit, 

die auch etwas Farbe vertragen können. 

Wir werden mit auswaschbaren Farben 

kreativ sein, aber man weiß ja nie...! 

Wir bewegen uns nur barfuss oder mit 

rutschfesten Socken (feste Turnschuhe 

unerwünscht). 

Wir freuen uns auf Euch, 

Maria Anders (Illustratorin und verspielte 

Malerin) und Gaby Lütjen 

(angehende Sportwissenschaftlerin 

und kreative Spielerin). 

Ort: Sportzentrum Schlehdornweg 

10, Saal 1. 



Die Kunst des Übens 

Die Kunst des Übens bereichert unseren 

Alltag. Üben bedeutet dabei nicht 

„Übungen machen“, sondern etwas zu 

wiederholen, ohne sich zu wiederholen! 

Das Gleiche tun, aber immer anders. Dadurch 

werden wie nebenbei neue Möglichkeiten 

entdeckt und die eigenen Fähigkeiten 

erweitert. Der Kurs Kunst des 

Übens zeigt systematisch, wie das geht. 

Alle regelmäßigen Tätigkeiten – ob im 

Sport oder im Alltag – sind geeignet, 

durch gekonntes Üben (erneut) anregend 

und bereichernd zu werden. 

Sonntag, 11.11., 13.00 – 15.00 Uhr, 

Sportzentrum Schlehdornweg 10, 

Kursraum. 




Ursprüngliches Spiel 

Ursprüngliches Spiel ist ein Spielen ohne 

jeden Wettbewerb, ohne Sieger und 

Verlierer, ohne Punkte und Ergebnis. Es 

kehrt zu der Quelle allen Spielens zurück, 

wo wir im Gefühl der Geborgenheit das 

tun, was alle Lebewesen tun, wenn sie 

sich sicher fühlen: Spielen. 

Diese Art zu spielen ist schöpferisch und 

spontan, behutsam und wild, kraftvoll 

und sanft zugleich. Ursprüngliches Spiel 

vermittelt zwei Botschaften: „Es gibt 

nichts zu befürchten.“ Und: „So wie du 

bist, bist du liebenswert.“ Das lässt sich 

immer wieder neu – und ganz ohne Sprache 

– durch die Qualität der Berührung 

im Spiel erfahren. 

Samstag, 27.10., 14.00 – 16.00, 


Kursraum . 



Christoph Blumberg ist Diplom-Sportwissenschaftler 

und Experte für die Vermittlung 

von Achtsamkeit im Bewegen, 

sei es im Tai Chi, Qi Gong, Inline-Skaten, 

Ski- oder Snowboardfahren. Er war Lehrbeauftragter 

an der Universität Hamburg 

für „MuDo – die Arbeit der Achtsamkeit“ 

und beendet zur Zeit seine Doktorarbeit 

über die „Innensicht der Bewegung“. 

SCALA - Chor 

Unser neuer SCALA Chor wächst und 

gedeiht prächtig! Unter der Leitung von 

Olaf Schultz (Musikpädagoge) zeigen 

unsere Sängerinnen und Sänger, mit wie 

viel Spaß sie bei der Sache sind! 

Mitsängerinnen und Mitsänger sind 

jederzeit willkommen! 

Der Chor trifft sich jeden Donnerstag 

um 19.00 im Gemeindesaal St. Lukas, 

Hummelsbütteler Kirchenweg 3. 

Kosten für Mitglieder Euro 7,- 

Sonderbeitrag monatl., Nichtmitglieder 

Euro 9,- monatl. (ohne Nutzung 

des Sportangebots). 

Einzelheiten bitte in der Geschäftsstelle 

(Tel. : 50 57 18) oder bei Dr. 

Frank Neuland (Tel. : 59 06 85) erfragen. 

Neue Kinderlieder 

Es gibt viele schöne alte Kinderlieder, die 

auch heute noch gerne gesungen werden. 

Neben diesen Klassikern kommen 

aber auch ständig neue lohnende Kinderlieder 

hinzu. Um diese Lieder soll es 

an diesem Nachmittag gehen. Wir wol- 

03/07 

B i l d u n g u n d K u l t u r 

len sie kennen lernen, gemeinsam singen, 

passende Bewegungen dazu ausprobieren 

und mit einfachen Mitteln den 

Gesang begleiten. Für diesen Kurs ist es 

keine Voraussetzung, dass sie ein Instrument 

spielen können. 

Mit den Erfahrungen aus dieser Veranstaltung 

können sie die neuen Lieder 

schnell und vielseitig bei der Arbeit mit 

Kindern, mit den eigenen Kindern oder 

auf Kindergeburtstagen einsetzen. Und 

nicht zu vergessen: 

Das Singen von Kinderliedern macht auch 

Erwachsenen einen riesigen Spaß. 

Samstag 17.11.2007 

14:00 – 17:00 Uhr 

Samstag 26.01.2008 

14:00 – 17:00 Uhr 

Kursleitung: Olaf Schultz (Musikpädagoge) 


Seminarraum. 



Gitarren Crash Kurs am Wochenende 

Gitarre spielen kann in jedem Alter erlernt 

werden. Man braucht dazu lediglich 

Spaß an der Musik und eine Gitarre. 

Wir beginnen nicht umständlich mit 

Notenspiel, sondern fangen gleich mit 

Songs aus dem Rock- und Pop Bereich 

an. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich 

und die ersten Akkorde, Anschlags 

und Zupftechniken werden an diesem 

Wochenende gelehrt. Nach diesen zwei 

Tagen mit jeweils 3 Stunden haben sie 

die Grundkenntnisse der Liedbegleitung 

kennen gelernt. Mit diesem Wissen sind 

sie in der Lage einfache Lieder selbständig 

auf der Gitarre zu begleiten. Das können 

sowohl Kinderlieder, als auch Volkslieder 

oder Rock Songs sein. Je nachdem, 

was Sie gerade spielen möchten. 

Kursleitung: Olaf Schultz (Musikpädagoge). 

Am 3.11. (14.00-17.00) und 4.11. 

(11.00-14.00), sowie am 12.1.07 

(14.00-17.00 und 13.1.07 (11.00- 

14.00) im Sportzentrum Schlehdornweg 

10, Seminarraum. Kosten: 

Vereinsmitglieder Euro 30,- Nichtmitglieder 

Euro 40,-. 

Praktische Einführung in 

die klassische Homöopathie 

Die Homöopathie ist in aller Munde und 

inzwischen auch innerhalb der Schulme- 

Sportspiegel 

dizin salonfähig geworden. 

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen 

des Homöopathischen Heilverfahrens 

kennen und bekommen praktische 

Tipps für Ihre eigene homöopathische 

Hausapotheke. 

Kursleitung: NancyHorn-Fahrenholz,Heilpraktikerin 

und Klassische 

Homöopathin. 

Samstag, 19.1. 

2008, 14.00 – 

18.00. 

Sportzentrum 

Schlehdornweg 10, Kursraum. 



Gesund und fit im Alter: Gesundheitlicher 

Nutzen von 

Sport und Bewegung 

Im Mittelpunkt dieses praxisorientierten 

Vortrags stehen die Themenkreise Bewegen 

und Wahrnehmen, Kräftigung, 

Koordinations- und Gleichgewichtsschulung, 

sowie Gedächtnisleistung und 

Entspannung. Wir wollen keinen Sport 

gegen das Altern präsentieren, sondern 

Möglichkeiten aufzeigen, wie durch regelmäßige 

Bewegung eine lebendige 

Teilnahme am Leben bis ins hohe Alter 

unterstützt werden kann. Dem präventiven 

und psycho-sozialen Aspekt ganzheitlicher 

Körperarbeit kommt hierbei 

besondere Bedeutung zu. 

Der Vortrag richtet sich an alt und jung 

und soll zu dauerhafter sportlicher Betätigung 

motivieren. 

Referent: Dr. Frank Neuland, Sportwissenschaftler 

Sonntag, 4.11., 14.00 – 15.00, Sportzentrum 

Schlehdornweg 10, Saal 1. 

Die Teilnahme ist kostenlos. 

Wichtiger Hinweis: 

Unsere Bildungskurse finden in Kleingruppen 

statt. Dies gewährleistet eine 

hohe Intensität und Qualität des Angebots, 

erfordert aber unbedingt eine Verbindlichkeit 

der Anmeldung. 

Anmeldungen unter Tel. 50 57 18. 

Wir bitten um rechtzeitige Überweisung 

der Kursgebühr unter Angabe 

der Veranstaltung und dem Vermerk 

„Bildungswerk“ auf folgendes Konto: 

Hamburger Sparkasse 

BLZ: 200 505 50 

Kto.-Nr.: 1215 122 795. 

7

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t 

Entspannung für Körper und Geist 

Ab dem 30. Oktober jeden Dienstag, 9.30 – 10.30, Sportzentrum 

Schlehdornweg 10, Saal 2 

„Buddha erkannte, dass Menschen 

mit verschiedenen Temperamenten auch 

unterschiedliche Entspannungsübungen, 

bzw. Meditationsübungen brauchen. Der 

ideale Entspannungslehrer war Buddha, 

der, wie es heißt, die Fähigkeit besaß, 

Geist und Herz der anderen zu kennen 

und so für jede Person die Übung und 

die Umgebung wählte, die für sie richtig 

war... 

Nun, da ich kein Buddha bin, bezweifle 

ich genau die richtige Entspannungsübung 

für Sie bestimmen zu können. Das 

müssten Sie schon selbst für sich herausfinden 

und ich würde sie dabei unterstützen. 

Auf dem Wege der Entspannung 

gibt es zahlreiche Übungen, die verschiedensten 

Entspannungstechniken 

wurden entwickelt, um den Menschen 

mit seinem Körper und Geist harmonisch 

zu vereinen. 

Genau genommen kann ich sagen, 

dass alle Entspannungsübungen dem gleichen 

Ziel dienen, nämlich einen Zustand 

der Ruhe und Entspannung herbeizuführen. 

In Bezug auf Gesundheit und Krankheit 

hat sich die Entspannung in der Vorsorge, 

als auch in der Behandlung von 

Krankheiten bewährt. Der wohltuende 

und gesundheitsfördernde Einfluss der 

Entspannungsübungen wurde wissenschaftlich 

erforscht und bestätigt. Somit 

hat der Mensch einen viel größeren 

Einfluss auf sein körperliches Befinden, 

Freestyle-Walking 

Freestyle-Walking ist Walking für Körper 

und Kopf! Es zeigt systematisch, wie 

eingetretene Pfade verlassen werden 

können, um zu mehr Freiheit, Vielseitigkeit 

und Spaß im Bewegen zu gelangen. 

Dabei wird auch der Körper gründlich 

durchgearbeitet und mit abwechslungsreicher 

Bewegung versorgt. Hinterher 

fühlt man sich in Körper und Kopf gleichermaßen 

gelöst und frei. Leihstöcke 

sind vorhanden. 

Kursleitung: Christoph Blumberg, Diplom- 

Sportwissenschaftler, Tai-Chi Lehrer. 

Samstag, 6. Oktober 10.00 – 12.00, 

Sportzentrum Schlehdornweg 10. 



Anmeldung Tel.: 59 06 85. 

als man bisher angenommen hatte. 

Stress gehört mittlerweile zum Alltag 

und der Körper antwortet mit Stressreaktionen 

darauf. Längerfristig hat Stress 

einen negativen Einfluss auf die Gesundheit, 

weil er dem menschlichen Organismus 

Schaden zufügt, der sich in unterschiedlichen 

Erkrankungen äußert. 

Entspannung ist der Gegenpol zu 

Stress und hat nicht nur eine vorbeugende 

Funktion, sie verhilft auch, dass 

Körper und Geist harmonieren und fördert 

die Selbstheilungskräfte. 

Die ersten Schritte dafür liegen also 

bei Ihnen. Eine japanische Spruchsammlung 

besagt: „Willst du den Weg 

Wissen, der zum Berg hinaufführt, musst 

du den fragen, der ihn hinauf – und hinabläuft...“ 

Damit möchte ich zum Abschluss sagen, 

dass Sie selbst den Weg gehen 

müssen, wenn Sie es wollen. Ich bin lediglich 

ein „guter Freund“, der den Weg 

zur Entspannung weist; gehen müssen 

Sie ihn allein...“ 

(Sevda Günes, Entspannungstrainerin) 

Bitte Decke, Kopfkissen und bequeme 

Kleidung mitbringen! 

Kosten für 8 Termine: Vereinsmitglieder 

Euro 40,- Nichtmitglieder Euro 50,-. 

Für clubaktiv Mitglieder kostenfrei! 

Weitere Informationen erteilt Dr. Frank 

Neuland, Tel. Nr.: 59 06 85. 

„Die Körperschule“ ist eine Weiterentwicklung 

der konventionellen Rückenschule 

unter Berücksichtigung der Tatsache, 

dass ein ganzheitliches Rückentraining 

immer auch den ganzen Körper 

trainiert und nur dauerhafte sportliche 

Betätigung den gewünschten gesundheitlichen 

Nutzen erbringt. Deshalb darf 

auch der Spaß an der Bewegung nicht 

zu kurz kommen! Kursinhalte: Kräftigung, 

Beweglichkeits- und Koordinationstraining, 

Körperwahrnehmung und Entspannung, 

rückengerechtes Verhalten im 

Alltag. 

Kursleitung: Dr. Frank Neuland, Sportwissenschaftler 

Jeden Mittwoch 19.30 – 21.00, Sportzentrum 

Schlehdornweg 10, Kursraum 

Die Körperschule 

Rückbildungsyoga 

„Kundalini-Yoga hilft uns, unsere eigene 

Mitte zu finden, Antworten auf Fragen 

zu erhalten und trotz vollgepacktem 

Alltag immer wieder zur Ruhe zu finden. 

Wir üben Kundalini-Yoga, das speziell für 

die Rückbildungszeit entwickelt worden 

ist. Das Yoga hilft Körper und Geist in 

der Zeit nach der Geburt in die eigene 

Mitte zurückzufinden. 

Wir beschäftigen uns intensiv mit dem 

Beckenboden, bauen langsam Bauch und 

Rückenmuskulatur auf und lockern und 

entspannen die Bereiche des Körpers, die 

durch den täglichen Umgang mit einem 

Baby besonders angespannt werden. 

Der Kurs ist geeignet für alle Frauen ab 

der 6 Woche nach der Entbindung und 

für alle Frauen, die etwas für Ihren 

Beckenboden tun wollen, hierfür ist es 

nie zu spät. Yogakenntnisse sind nicht 

erforderlich“ (Anja Rekowski, Kursleiterin). 

Bitte bringt eine Decke und warme Sokken 

mit. 

Jeden Montag von 11.00-12.00 im 

SCALA Fitness und Gesundheitszentrum, 

Schlehdornweg 10. Probestunden sind 

jederzeit ohne Voranmeldung möglich. 

Weitere Informationen erteilt Dr. Frank 

Neuland, Tel. Nr.: 59 06 85. 

Kosten für 12 Termine: Vereinsmitglieder 

Euro 90,- Nichtmitglieder Euro 120,- 

Für clubaktiv Mitglieder kostenfrei! 

Die Krankenkassen erstatten die Kursgebühr! 

Weitere Informationen, auch zu den 

Möglichkeiten der gesetzlichen Gesundheitsförderung, 

erteilt Dr. Frank Neuland, 

Tel. Nr.: 59 06 85. 



Bitte vormerken! 

03/07 

Am Sonntag, 4. Nov., 10 – 18 Uhr 

findet im Sportzentrum Schlehdornweg 10 ein 

Tag der offenen Tür 

unseres Fitness- und Gesundheitsstudios clubaktiv statt. 

Aller Voraussicht nach können wir dann mit dem Dr. Wolff Back Check schon ein neues Testund 

Diagnosegerät für die so wichtige Rumpfmuskulatur – Bauch und Rücken – präsentieren! 

Die Studioleitung 

Wassergymnastik „40+“ 

In der ersten Kurszeit am Montag 

(18:30 – 19:15 Uhr, Lehrschwimmbecken 

Eberhofweg 63, Langenhorn) 

sind noch einige Plätze frei. 

Wer Lust hat, sich im Medium Wasser 

mit viel Spaß zu bewegen, sollte montags 

mal am Eberhofweg vorbeischauen 

und zur Probe mitmachen. Mit Kursleiterin 

Carola Beckmann haben wir dort eine 

der besten Wassergymnastik-Trainerinnen 

Hamburgs! 

Wohldosiert werden Übungen zur 

Kräftigung, zur Ausdauerverbesserung, 

zur Erhöhung der Beweglichkeit 

und zur Entspannung angeboten. 

Durch die Beinahe-Schwerelosigkeit 

im Wasser ist diese Art Training gerade 

auch für Teilnehmer/innen mit leichten 

Gelenksproblemen hervorragend 

geeignet! 

Der Eberhofweg befindet sich direkt 

hinter dem EKZ Langenhorn (nördlich davon), 

von der U-Bahn Langenhorn Markt 

etwa 4 Gehminuten. Weitere Informationen 

auch bei Jürgen Mems, Tel. 

590685. 

Nach der Sommerpause: Kurs „Gedächtnistraining“ 

wird fortgesetzt! 

Kursleiterin Rita Ruhe freut sich auf alte 

und neue Teilnehmer/innen für das 

Gedächtnistraining, das ab Donnerstag, 

20. Sept., wieder von 15 – 17 

Uhr im Sportzentrum Schlehdornweg 10 

stattfindet. 

Äußerst vielseitige 

und kurzweiligeÜbungen 

zum Erhalt 

und Funktion 

unserer „grauen 

Zellen“ werden 

präsentiert. 

Wer das SportzentrumSchlehdornweg 

schon 

von seinen sportlichenAktivitäten 

her kennt 

und damit nachgewiesenermaßen 

als Nebeneffekt 

auch schon 

etwas für die 

Gehirnleistung 

tut, kann den 

Kurs „Gedächt- 

ARNO MISTERECK 

Schlosserei für die Hilfe am Haus 

Türen – Fenstersicherungen – Zäune und mehr – 

als schöne und nützliche Wertsteigerung Ihres Hauses. 

Reparaturen und individuelle Neufertigung nach Wunsch. 

Telefon 523 36 02 

Sportspiegel 

nistraining“ als ideale Ergänzung mit in sein 

Programm nehmen! 

Der Kurs umfasst 10 Termine und kostet 

Euro 30.- für Mitglieder, Euro 

40.- für Gäste. 

Böhme 

9


Wer sich noch nicht angemeldet hat, 

sollte das jetzt unverzüglich tun: 

Am Sonntag, 23. Sept. startet der 

erste SCALA Nordic Walk. Zur Wahl stehen 

Strecken von ca. 5 km und ca. 

10 km. Beide Strecken führen durchs 

schöne Raakmoor. Start und Ziel ist auf 

dem Langenhorner Marktplatz. Um 14 Uhr 

fällt der „Startschuss“. 

Beim ersten SCALA Nordic Walk geht 

es nicht um Leistungsstress, eine Zeitmessung 

gibt es nicht! Vielmehr wollen 

wir mit sauberer Technik und zusammen 

mit vielen „Mitwalker/innen“ die Natur im 

Raakmoor genießen. Einen kleinen Anreiz 

gibt es doch noch: Die 10 stilistisch 

besten Walkerinnen und Walker (ausgewählt 

von einer Trainer-Jury) erhalten je 

einen Extra-Preis! 

Anmeldungen nimmt unser Fitnessund 

Gesundheitsstudio, Schlehdornweg 

10, Tel. 590685, noch entgegen. 

Im Raum Poppenbüttel ist die 

Anmeldung auch bei der Fa. Sporting 

Pool, Heegbarg 2 (direkt gegenüber 

dem AEZ) möglich. Auch über´s 

Internet ist die Anmeldung möglich: Einfach 

www.clubaktiv-online.de aufrufen, 

auf der Startseite ganz nach unten 

scrollen. Dort kann man das Anmeldeformular 

per e-mail abschicken. Die Teilnahme 

kostet Euro 5.- (bei Nachmeldungen 

am Starttag Euro 7,- ) Darin 

enthalten sind Erfrischungsgetränke an 

Start und Ziel und unterwegs auf der 

Strecke. Zudem erhält jeder im Ziel eine 

Medaille. Besonders reizvoll: „Hamburg 

Airport“ , das den Walk sponsert, stiftet 

als Hauptpreis bei der sich gleich anschließenden 

Verlosung (alle Startnummern 

nehmen daran teil) eine 

Wochenend – Flugreise für zwei 

Personen! 

Übrigens, direkt nebenan findet das 

alljährliche Langenhorner Oktoberfest 

statt. Dort könnte man sich nach langen 

10 Kilometern noch nett zusammensetzen 

und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen! 

Wenn noch Fragen offen sind – 

bei Tel. 590685 gibt´s auf alles eine Antwort! 

Jürgen Mems und das SCALA Nordic 

Walking Team 

So., 23. Sept: 1. SCALA Nordic Walk! 

22415 Hamburg - Langenhorner Chaussee 155 - Fax 531 99 64 

Internet: www.elektro-beetz.de - e.mail: info@elektro-beetz.de 



Von Jürgen Mems 

Mit einer Städtereisen-Rekordbeteiligung 

(46 Personen) flogen wir vom 4. – 

8. Juli nach St. Petersburg. Hier eine kleine 

Chronik der Reise. 

Mi., 4.7.: 

Alle pünktlich am Flughafen, alle pünktlich 

im Flieger, doch dann: 30 Min. Verspätung, 

weil der schwenkbare Zugangs- 

“finger“ sich nicht von der Maschine lösen 

ließ. Nach Einsatz diverser Techniker 

wurde das Problem schließlich gelöst. In 

St. Petersburg wartete dann Lena, eine 

der beiden Reiseleiterinnen, schon auf 

uns. 

Nach ersten Informationen über St. 

Petersburg auf der Fahrt zum Hotel dann 

Zimmerbezug und Abendessen. 

Anschließend alle Mann 4 km über den 

Newskij Prospekt, der Prachtboulevard 

in St. Petersburg. 

Zwischendurch Einkehr in einem Gartenlokal 

und siehe da: das St. Petersburger 

Bier ist außerordentlich lecker. 

Sehr beeindruckend dann der Sonnenuntergang, 

den wir direkt an der Newa 

mit Blick auf die Ermitage genossen 

03/07 

Gelungene Städtereise 2007: St. Petersburg 

haben! 

Die Fontanka - Start unserer 

Schiffstour" 

Die Wasserspiele 

von Peterhof 

Do., 5.7.: 

Kaiserwetter für den Ausflug 

nach Peterhof an der Ostseeküste, 

einer Sommerresidenz 

der Zaren. Auch Anna, die zweite 

Reiseleiterin (wegen unserer 

großen Gruppe) war jetzt dabei. 

Schon bald war klar, dass Anna 

und Lena nicht nur wegen ihrer 

excellenten Deutsch-Kenntnisse 

weit überdurchschnittliche Reiseleiterinnen 

waren! 

Abends dann ein sehr 

eindrucksvoller Folkloreabend 

im Nikolai-Palast – 

Tanz und Gesang vom Feinsten. 

Anschließend „gemütliches 

Beisammensein“ in der 

Bar im 8. Stock unseres 

Hotels, mit traumhaftem Blick 

über Newa und Alexander 

Newski Kloster. Animiert vom 

Folkloreabend stellten dann 

viele Gäste fest: Auch in 

Deutschland singt man gern 

und laut! 

Fr., 6.7.: 

Morgens Besichtigung des Alexander 

Newski Klosters. Interessant der Ablauf 

eines orthodoxen Gottesdienstes 

und die anschließende Führung über den 

Friedhof, auf dem viele berühmte Musiker 

und Literaten ihre letzte Ruhe gefunden 

haben. 

Mittags dann 3 Stunden Führung 

durch die Ermitage, ehemals Winterpalast 

der Zaren, heute eine der weltgrößten 

Gemäldeausstellungen. Die 

Anzahl der optischen Eindrücke ließen 

uns im Wortsinn schwindelig werden! 

Am Nachmittag dann 

die zweistündige Schiffsfahrt 

durch die Kanäle und über die 

Newa. Das Wetter spielte 

wieder mit, St. Petersburg 

von der „Wasserperspektive“ 

ist etwas, das 

man erlebt haben muss! 

Sa., 7.7.: 

Heute stand die große 

Stadtrundfahrt mit Besichtigung 

der Peter-Paul-Festung 

auf dem Programm. 

Sportspiegel 

Beim Folkloreabend 

Hier wurde schnell klar, dass das städtebauliche 

Ensemble St. Petersburgs wahrscheinlich 

weltweit seinesgleichen sucht! 

Eines der großartigsten Bauwerke dürfte 

die Isaaks-Kathedrale sein, die seinerzeit 

auf tausenden von Pfählen auf 

dem sumpfigen Untergrund St. 

Petersburgs errichtet wurde. Hier seien 

noch einmal Anna und Lena erwähnt, die 

uns in unvergleichlicher Weise die Geschichte 

der Stadt näher brachten. Einige 

besuchten am Abend eine Ballettaufführung 

und waren begeistert. 

So., 8.7.: 

Ausflug nach Puschkin, einer Sommerresidenz 

der Zaren vor den Toren der 

Stadt. 

Ein Highlight der Palastbesichtigung 

war das legendäre Bernsteinzimmer, 

das inzwischen komplett restauriert ist. 

Nicht zu überbieten ist der Kontrast des 

heute wiederhergestellten Prunkes in 

allen Räumen und Sälen mit den schwarzweiß 

Photos, die den fast total zerstörten 

Palast unmittelbar nach Kriegsende 

zeigen! 

Nach der Besichtigung von Puschkin 

ging es dann direkt zum Flughafen. Nach 

elendiglich langer „Standzeit“ vor Passund 

Ticketkontrolle wurde uns klar, warum 

der Neubau des Flughafens allseits 

sehnlich erwartet wird; der erste Spatenstich 

soll bereits erfolgt sein. 

Fazit: 

Eine tolle Reise ohne irgendwelche unangenehmen 

Zwischenfälle, wie schon 

2001 wieder glänzend organisiert von 

CVJM-Russlandreisen! 

Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir 

schon für 2009 St. Petersburg wieder 

im Programm haben. 

11

Die 13 Basisstellungen im Kung Fu 

Mittlerer Katzenstand 

Von Marvin Sadrinna 

Im Kung Fu sind viele Stellungen nach 

Tieren benannt. Dies ist unter anderem 

auf den chinesischen Arzt Hua Tuo zurückzuführen. 

Seine Beobachtungen 

führten schon im zweiten Jahrhundert 

nach Christi Geburt zu einer Eingliederung 

von tierverwandten Bewegungen 

in die Heilgymnastik. 

Der Stand ist abgeleitet von einer Katze, 

die in abwartender Haltung bereit ist 

mit ihrer entspannten Pfote zuzuschlagen. 

Der Großteil des Körpergewichts befindet 

sich hierbei auf den hinteren Pfoten, 

während eine der Vorderpfoten nahezu 

gewichtslos auf dem Boden oder 

manchmal auch in der Luft ruht. Den Luxus 

in der Luft zu ruhen können wir Zweibeiner 

uns bei diesem Stand natürlich 

nicht leisten. Die Gewichtsverteilung beträgt 

achtzig Prozent auf dem hinteren 

Bein und entsprechend zwanzig auf dem 

vorderen. Das vordere Knie ist nach innen 

geneigt, um unsere Familienträume 

zu schützen. 

Dies ist auch die Stellung in der wir 

am Anfang jeder Unterrichtseinheit stehen, 

wenn wir einander begrüßen und 

am Ende verabschieden. Dabei umschließt 

unsere linke Hand, die Hand des 

Herzens, unsere Waffe, die rechte 

Faust. Die umschlossene Faust steht als 

Symbol für Freundschaft und Respekt. 

Der Stand spiegelt unsere innere Einstel- 

K u n g - F u 

lung dieses wichtigen Augenblicks wieder. 

Info: Unterricht jeden Dienstag 19 Uhr, 

Mittwoch & Donnerstag 20 Uhr 

Schlehdornweg 10, Saal 1. Mehr Infos 

unter: 040 312130 oder 0179 4274099. 

Beachten Sie die Ankündigung für das 

Oktoberfest auf den Seiten 18 und 19! 

Kröger 

Maue & Becker GmbH 

Heizung-, Sanitär-, Energietechnik 

Wilhelm-Stein-Weg 19 

22339 Hamburg 

Telefon 538 00 87 Telefax 538 00 887 


Von Marvin Sadrinna 

Si-Gung (Lehrer meines Lehrers) Albert 

J. Dacascos wurde am 6.9.1942 

auf Hawaii geboren. Im Alter von elf Jahren 

begann er mit dem Erlernen des 

Judo. Er war einer der ersten Schwarzgurte 

im revolutionären Kajukenbo-Stil aus 

den USA und hatte bereits im jungen 

Alter von 25 Jahren den 5.Schwarzgurtgrad. 

Seine Meistertitel aus unzähligen 

Wettkämpfen würden den Rahmen 

sprengen. Während seiner aktiven Laufbahn 

als Kämpfer von 68-73 errang er 

über 225 Auszeichnungen und wurde 

in einem Atemzug mit Bruce Lee und 

Chuck Norris genannt. 

In Oakland, Kalifornien gründete Si- 

Gung Al Dacascos 1969 den Wun Hop 

Kuen Do Stil, welches sich am ehesten 

als eine Synthese aus traditionellen 

Kampfkünsten und modernen Selbstverteidigungstechniken 

beschreiben lässt. 

Im Jahr 1975 siedelte er nach Hamburg 

um und blieb dort sieben Jahre lang. Er 

unterrichtete zuerst eine Kung Fu Gruppe 

in der Sportschule Nippon in Langenhorn 

und eröffnete später eine eigene 

Schule in der Seilerstraße. Diese wurde 

1982 geschlossen und in Bahrenfeld neu 

aufgebaut. Sie befindet sich noch heute 

dort. Sein „Erbe“ in Deutschland wird 

von Si-Fu (Lehrer) Hubert Wolf bis in 

die Gegenwart und die Zukunft getragen. 

Si-Fu Hubert Wolf unterrichtet seit 

1981 und unterrichtete in besagter Nippon 

Schule von 1984 bis 1992 und ist 

mit seinen Schülern seit 1992 beim SCA- 

LA im Schlehdornweg, damals noch TuS 

Alstertal. Seine Kampfkunstlaufbahn begann 

vor über vierzig Jahren in Hamburg 

(1964) und umfasst neben dem Boxen, 

03/07 

K u n g - F u 

Lebende Kampfkunst-Legende in Langenhorn 

Karate und Tae Kwon Do noch viele andere 

Stationen. An dieser Stelle sei auf 

den Stammbaum von Si-Fu Wolf hingewiesen, 

den Sie der Grafik entnehmen 

können. 

Si-Gung Al Dacascos unterhält derzeit 

eine kleine Schule auf Hawaii und besucht 

regelmäßig die stetig wachsende 

Schülerschar in Hamburg. So auch vor 

kurzem im SCALA. Si-Gung Al Dacascos 

war mit seiner Ehefrau, der Jazz Sängerin 

Melveen Leed-Dacascos direkt aus 

Hawaii angereist und er ließ es sich nicht 

nehmen, seinen Schüler Si-Fu Wolf und 

dessen Schüler zu besuchen. Und von 

seinem großen Wissen etwas an die Schüler 

von Si-Fu Hubert Wolf weiterzugeben. 

Der Unterrichtsraum war an diesem 

Abend gefüllt mit wachsamen Schülern, 

die mit all ihrer Aufmerksamkeit bemüht 

waren dem berühmten Gast seine Geheimnisse 

zu entlocken. Der 64-jährige 

beeindruckte mit Agilität und Techniken 

aus dem philippinischen Kino Mutai. 

Dabei geht es um spezielle Druck- Griff- 

Hebel– und manchmal sogar 

Beißtechniken. Viele der Übungen wur- 

WUN HOP KUEN DO BAUM 

Si-Gung Albert Dacascos 1960* 

Si-Fu Hubert Wolf 1987* 

Si-Hing Marvin Sadrinna 1998* 

Si-Hing Manuel Schwarz 2001* 

Si-Hing Tobias Frömming 2001* 

Si-Hing André Weiers 2003* 

Si-Hing Lars Schult 2005* 

*Schwarzgurt seit 

Sportspiegel 

den am Boden ausgeführt. Die Luft im 

Raum vibrierte vom ständigen Wirbeln der 

unzähligen Arme und Beine und wohin 

man schaute setzten sich eifrige Schüler 

intensiv mit dem Gezeigten auseinander. 

Nach runden zwei Stunden hieß es jedoch 

schon beinah wieder Abschied nehmen 

vom gern gesehenen Besuch aus 

Hawaii. Die Krönung des Abends war die 

Ernennung von Si-Hing Manuel Schwarz 

zum 2. Meistergrad. Eine kleine Schar 

konnte beim anschließenden Restaurantbesuch 

noch die Gunst der Stunde nutzen 

und Si Gung’s Gattin bei einer Kostprobe 

ihrer Kunst lauschen. Der große 

Lehrer aus Hawaii fand zum Abschluss 

besonders lobende Worte für das herzliche 

und ehrliche Miteinander der Kung 

Fu Familie aus Langenhorn. Eine Lebensart, 

die Si-Fu Hubert Wolf bereits seit 

seiner ersten Unterrichtsstunde im Jahre 

1981 vermittelt. Si-Fu Wolf und seine 

Schüler werden den Abend sicher noch 

lang in Erinnerung behalten. 

Wer nicht dabei war, sollte in den nächsten 

Tagen mal im Schlehdornweg 10 vorbei 

schauen und sei es „nur“ zu einem 

Probetraining. Die eine oder andere Bewegung 

aus der Lehrstunde wird sicherlich 

mit in den Unterricht einfließen. Di. 

19-20 Uhr / Mi. & Do. 20-21 Uhr Saal 1. 

13

Drei Tage Highlights auf unseren 

Sportanlagen. 

Von Alfred Cohn 

Der 12. Airport – Cup wurde 

Pfingsten auf dem Heinrich – Traun 

Platz und unserer Siemershöh ausgetragen. 

Es nahmen an den 28 

Turniere über 130 Mannschaften teil. 

Durch das große Interesse, waren 

die Zuschauerränge. voll ausgelastet 

und es kam zu großer Stimmung. 

Unsere kleinen Kicker (Jahrgang 

2000 und 2001) nahmen zum ersten 

Mal an einem Turnier teil und 

dann gleich bei dieser großen Kulisse.. 

Bei den Siegerehrungen, die 

durch die Verantwortlichen vom Airport 

Hamburg durchgeführt wurden, 

bekamen alle Spieler eine Medaille, 

jede Mannschaft einen Ball und 

die erstplatzierte Mannschaft einen 

Pokal mit auf den Weg. 

Ein weiteres Highlight war das 

Turnier unserer 1. E-Jugend am 

F u ß b a l l 

Airport – Cup 2007 

Samstag auf der Siemershöh. Das Turnier 

wurde auf zwei Feldern mit je 5 

Mannschaften mit anschließenden Vier- 

Optiker 

Lühr 

tel-, Halb- und dem großen Finale ausgetragen. 

Bei dem Turnier konnten wir 

als Gäste den TSV Weddelbrook, Mer- 

14 Sportspiegel 03/07

Fortsetzung 

kur Hademarschen, TSB Flensburg, TV 

Oyten und MTV Ramelsloh und weitere 

Hamburger Mannschaften begrüßen. 

Man hatte Mühe als Zuschauer in der 1. 

Reihe zustehen. 

Am Sonntag spielten alle Mädchenmannschaften, 

auch unter zahlreichen 

Zuschauern und guter Stimmung ihre 

Turniere aus. 

Weitere Informationen zum Airport- 

Cup 2007 über Platzierungen oder Bilder 

kann man auf unserer Homepage 

www.scal-fussball.de erhalten. 

Trotz einiger kurzer Regenunterbrechungen 

zum Teil auch durch Gewitter 

verursacht, fanden alle geplanten 

Turniere statt. 

Es wurden über die Pfingsttage 250 

Bälle, 28 Pokale, 620 Gold/Silber- 

03/07 


und 1040 Bronzemedaillen 

verteilt. Dazu erhielten 

die älteren Mannschaften 

noch 

Markierungshemden statt 

Medaillen für ihren Trainingsbetrieb 

mit nach 

Hause. 

Die Spartenleitung 

und ich möchten uns für 

die Unterstützung beim 

Airport Hamburg, allen 

ehrenamtlichen Helfern, 

den Eltern unserer 

Spieler(innen), unserem 

Webmaster und unserer 

Bäckerei Vollstädt in der 

Flughafenstraße für die 

Unterstützung bedanken. 

Ohne diese Unterstützung 

wäre es nicht möglich gewesen. 

pb Konzept 

Sportspiegel 

Haspa 

15

Von Jendrik Bauer 

Im letzten Saisonspiel konnten wir gegen 

den SC Egenbüttel den höchsten 

Saisonsieg einfahren. Ein Abschied nach 

Maß für die Meisten in unserem Team, 

denn nur eine Hand voll Spielern wird unserem 

Trainer Andreas Bauer erhalten 

bleiben. Die Spieler des Jahrgangs ’88 

stoßen nun altersbedingt in den Herrenbereich. 

So gingen wir natürlich mit gemischten 

Gefühlen - einem weinenden 

und einem lachenden Auge - ins Spiel; 

geschlossene Freundschaften werden 

jetzt unterschiedliche Wege gehen. 

Eine supererfolgreiche Saison geht zu 

Ende und wurde mit dem 2. Platz in Hamburgs 

höchster Junioren-Spielklasse gekrönt. 

Konnte doch niemand vor der Saison 

garantieren, dass man Spitzenmannschaften 

wie den SC Concordia, VfL 93 

oder Eintracht Norderstedt deutlich abhängen 

würde. Unvergessen wird der 

Teamgeist bleiben, den wahrscheinlich 

keiner unserer Spieler in dieser Form wieder 

erleben wird. Er gewann verloren 

geglaubte Spiele (Concordia Hinspiel) 

und löste Streitigkeiten, die im Leistungssport 

einfach nicht ausbleiben. 

Das Dankeschön der A-Verbandsligamannschaft 

des SC Alstertal/Langenhorn 

geht an Fred Menkhoff, Ilisin & Sohn, 


Abschlussbericht SCALA – 1. A - Jugend Verbandsliga 2006/2007 

die 1. Senioren und natürlich die Leitung 

des Vereins, welche sich stets als 

äußerst spendable Sponsoren erwiesen. 

Des Weiteren danken wir unseren 

„Fans“, die uns bei Wind und Wetter 

unterstützt haben. Nicht zu vergessen 

den Eltern, die sich unermüdlich dazu 

bereiterklärten, die Fahrten zu den Auswärtsspielen 

zu bewerkstelligen und einem 

immer mit Rat und Tat zur Seite 

standen. 

Und nun zu unseren Trainern, die es 

vollbracht haben, eine Mannschaft zu formen, 

die sich vom CSK-Absteiger zum A- 

LK Vizemeister mauserte. Da wäre Carsten 

Albrecht zu nennen, der uns bis 

zur B-Jugend begleitet hat und dann leider 

aus beruflichen Gründen kürzer treten 

musste. Unser Chef-Trainer Andreas 

Bauer, der mit aller Geduld eine Mann- 

schaft aufbaute, die nicht nur 

fussballerisch mithalten konnte, sondern 

auch menschlich perfekt harmonierte. 

Thomas Ochs, der mit seiner jahrelangen 

Erfahrung aus zwei guten Torhütern, 

zwei richtig gute Torhüter machte, bei 

denen sich bis zum Schluss die Geister 

schieden, wer denn nun die Nase vorne 

hat. Jan Axmann, unser Trainer-Neuling, 

gewann erste Einblicke ins Trainergeschäft 

und konnte trotz minimalem 

Altersunterschied sein pädagogisches 

Potenzial testen. Zu guter Letzt unser 

Betreuer Bernd Drießelmann, der uns 

in all den Jahren immer unterstützt hat 

und bei so manchem spannenden Spiel 

ein graues Haar gewonnen haben dürfte. 

Euch gebührt besonderer Dank, da 

wir ohne Euch, heute sportlich wie 

menschlich nicht da wären, wo wir heute 

sind. 


03/07 


Die SCALA A-Jugend bedankt sich für eine geile Zeit! 

Von Thomas Ochs 

Das A-Jugend-Verbandsligateam verabschiedet 

sich in den Herrenfußball. 

Euer „Ochsi“ sagt, auf Wiedersehen 

Jungs... 

Nach meinen 2-jährigen Ausflug als 

Torwarttrainer in der Ligagemeinschaft 

habe ich erkannt, dass es mir mehr Spaß 

bereitet, mit motivierten, lernwilligen und 

leistungsorientierten Jugendlichen zu arbeiten. 

Zur Saison 05/06 gab es dann 

ein Gespräch über den Einstieg bei der 

B-Jugend-Leistungsklassen-Mannschaft. 

Die von Andreas Bauer und Carsten 

Albrecht trainierte Mannschaft hatte 

gerade den Aufstieg in die A-Jugend- 

Verbandsliga geschafft. Da ich die beiden 

Torhüter, Christopher Möhring 

und Ismael Bojang, schon einmal in der 

Vergangenheit trainiert habe, wusste ich 

natürlich, dass hier zwei Keeper mit 

Riesenpotenzial und unglaublichem Willen, 

sich weiter zu entwickeln auf mich 

warten werden. Ein Szenario, welches 

Die SCALA-Fußballerinnen sind in die 

Landesliga aufgestiegen 

Von Sina Löschke 

Fußball kann so einfach sein. Dieser 

Eindruck entsteht zumindest dann, wenn 

Frauen-Trainer Michael Lämmerhirt seine 

Mannschaft kurz vor Spielanpfiff in die 

Kabine ruft. „Wenn wir hinten ein Tor 

kassieren, dann schießen wir vorn eben 

zwei“ oder „Ihr werdet 

sehen, wenn wir alles 

gewinnen, nehmen sich 

die anderen die Punkte 

gegenseitig weg“, referiert 

der Trainer dann mit 

sonorer Stimme seine 

Fußballweisheiten. Kein 

Grund spöttisch zu lächeln: 

Die Erfolge geben 

Michael Lämmerhirt 

Recht! Sein Team gewann 

in der vergangenen 

Saison neun von 14 

Bezirksliga-Spielen, belegte 

am Ende den zweiten 

Tabellenplatz und sicherte 

sich mit etwas 

Schützenhilfe den Aufstieg 

in die Landesliga. 

ich mir also gewünscht hatte. 

Auch das Trainerteam Andreas Bauer, 

Carsten Albrecht und Betreuer 

Bernd Drieselmann, standen für hohe 

Qualität und mit dem Motto „Fußball muss 

Spaß bringen“ fühlte ich mich auch in 

diesem Kreis sehr wohl. Schnell hatte ich 

einen „heißen Draht“ zur Mannschaft gefunden, 

die Jungs suchten immer wieder 

das Gespräch mit mir. Schnell konnte 

man erkennen, dass hier ein „echtes 

Team“ an den Start gehen wird. Die 

Jungs waren nicht nur während der 

Trainingsarbeit oder des Wettkampfes ein 

Team, sondern sie verbrachten nahezu 

auch ihre gesamte Freizeit miteinander. 

Dieser Zusammenhalt spiegelte sich dann 

auch in den Wettkämpfen um Punkte 

wieder. Im ersten A-Jugend Verbandsliga-Jahr 

erreichten wir den sechsten 

Tabellenplatz; das war als Aufsteiger eine 

sehr gute Platzierung. Im zweiten Jahr 

wollten wir dann mehr, unser Ziel lautete 

„oben mit zu mischen“. Dieses Ziel ha- 

Die erste Stufe ist erklommen 

Indirekte Hilfe erfuhr das SCALA-Team 

dabei von der ersten Mannschaft ihres 

Ligakonkurrenten Bergedorf 85. Durch 

den überraschenden Aufstieg der Bergedorferinnen 

in die Regionalliga Nord wurde 

in der Landesliga ein vierter Aufstiegsplatz 

frei. Er geht laut Reglement an den 

punktstärksten Tabellenzweiten der drei 

Bezirksliga-Staffeln – in diesem Fall die 

Mannschaft des SC Alstertal-Langenhorn. 

Sportspiegel 

ben wir dann beeindruckend erreicht. Bis 

zum vorletzten Spieltag haben wir uns 

im Titelrennen ein Kopf an Kopfrennen 

mit Altona 93 geliefert. Beide Teams zeigten 

eine ungeheure Konstanz, aber das 

etwas glücklichere Ende war auf Seiten 

der Altonaer. Wir beendeten die letzte 

Jugendsaison als Vizemeister der A-Jugend-Verbandsliga, 

der höchsten Hamburger 

Spielklasse dieses Jahrganges. Viele 

der Spieler werden höherklassig in den 

Herrenfußball einsteigen und den Verein 

verlassen. An dieser Stelle wünsche ich 

Euch alles Gute und viel Erfolg in den 

neuen Teams, sie werden mit Sicherheit 

viel Freude an Euch haben. Ein Danke 

geht an alle, die uns unterstützt haben, 

hier sind besonders zu erwähnen: Ilisin 

Duschsysteme, die 1. Senioren des SC 

Alstertal-Langenhorn und Fred Menkhoff. 

Auch die zahlreichen Zuschauer, die 

uns während der Heimspiele auf der 

Siemershöhe unterstützt haben, gilt ein 

besonderer Dank. 

Bis der Hamburger Fußballverband die 

Nachricht vom Aufstieg des SCALA-Teams 

jedoch bekannt gab, verging eine gefühlte 

Ewigkeit. Erst Ende Juli stand dann 

offiziell fest, wovon Mannschaft und 

Trainergespann geträumt hatten. Seit 

dem 25. August spielt das Team in der 

Landesliga – und hält dort gut mit. Das 

Auftaktspiel gegen den Verbandsliga-Absteiger 

HSV3 endete 3:3 unentschieden. 

Ein Ergebnis, das auch 

Michael Lämmerhirth zufrieden 

gestellt hätte, 

wäre er vor dem Anpfiff 

gefragt worden. Nach 

dem Spiel aber ärgerte 

sich der Trainer über die 

vergebene 2:0-Führung 

seines Teams und prägte 

einen Satz, den seine 

Spielerinnen von nun 

an wohl vor jedem Spiel 

hören werden: „Wer in 

der Landesliga nach einem 

Führungstor einen 

Gang zurückschaltet, 

wird vom Gegner gnadenlos 

bestraft.“ 

17

Laternenumzug 

Langenhorner Oktoberfest 

2007 

Schweinshaxe, Brezel und eine 

Maß Bier 

Vom 21. bis 23. September 2007 

erleben die Langenhorner bereits 

zum 17. Mal eines der ältesten Oktoberfeste 

Hamburgs mitten in ihrem 

Stadtteil! Mit Biergarten, zünftigen 

Schmankerln und bayerischer 

Musikkapelle laden das Einkaufszentrum 

EKZ Langenhorner Markt, das 

Krohnstieg Center, das EDEKA Center 

Langenhorn, Hertie und der 

Langenhorner Wochenmarkt zur 

Langenhorner Oktoberfestmeile ein. 

Ein ganzes Wochenende lang wird 

den Besuchern ein unvergessliches 

Fest bereitet, das mit Hamburgs 

größtem Laternenumzug und einem 

imposanten Höhenfeuerwerk in einem 

gebührenden Finale enden wird. 

Das beliebte Oktoberfest der vergangenen 

Jahre wird auch in diesem Jahr 

wieder Bayernfeeling pur nach Langenhorn 

holen. Die Idee der letzten Jahre, 

das Fest an einen wettergeschützten Ort 

zu verlegen, bewährte sich und so werden 

auch in diesem Jahr der Biergarten, 

die Gastronomie-Angebote und die Bühne 

als bayrische Meile auf der Verkaufsebene 

des EKZ Langenhorner Marktzu 

finden sein. Als idealer Treff- und Sammelpunkt 

für kleine und größere Gruppen 

dient nach wie vor ein großer 

Oktoberfestbaum mitten im Einkaufszentrum. 

Bereits am Freitagmittag öffnet der 

Biergarten seine Pforten und die Center 

starten mit ihren Aktionen. Das beliebte 

Kinderfest auf der Fläche des Wochenmarktes, 

organisiert vom Sportclub Alstertal-Langenhorn 

(SCALA), begeistert und 

beschäftigt die Kleinen ab 14.00 Uhr. Hier 

können sie tobben, lachen und die tollen 

Aufführungen der SCALA-Gruppen 

auf der Bühne anschauen. Außerdem 

steht das Kinderschminken für jede Menge 

Spaß bereit. 

Die offizielle Eröffnungsfeier findet 

dann am Freitag um 19 Uhr beim traditionellen 

Fassanstich statt, bei dem es 

dann auch in Norddeutschland heißt: 

„O’zapft is!“ Das ist gleichzeitig der 

Startschuss für ein mit Höhe-punkten 

gespicktes und vielfältiges Programm. 

Wie schon bei früheren Aktionen der Interessengemeinschaft 

Langenhorner 

Markt wird auch bei der Langenhorner 

Oktoberfestmeile wieder großer Wert 

darauf gelegt, dass das Fest für alle Altersgruppen 

etwas bereithält. 

Der Biergarten bietet bei gemütlicher 

Atmosphäre die Gelegenheit, den Gedanken 

freien Lauf zu lassen oder sich 

mit Freunden einen geselligen Abend zu 

machen. Ob beim Bayerischen Nachmittag 

oder am Abend, ob mit Live Musik 

der original bayerischen Kapelle oder bei 

einem angeregten Gespräch, hier fühlt 

man sich wie bei einem Kurzurlaub in München. 

Während der Happy Hour am 

Samstag haben Firmen die Möglichkeit, 

sich Tische im VIP-Bereich zu reservieren 

und mit ihren Mitarbeitern in lockerer 

Stimmung zusammen zu sitzen. Wer 

kein Bierfreund ist, der wird sicherlich 

beim Weinstand des örtlichen Weinhändlers 

Lehmitz den einen oder anderen 

köstlichen Tropfen kosten können. 

Hamburgs größter Laternenumzug 

am Samstagabend, dessen Organisation 

in den Händen des Gewerbebundes 

Alstertal liegt, bietet Eltern und Kindern 

dann die Möglichkeit, gemeinsam einen 

stimmungsvollen Abendspaziergang zu 

machen. Auch das Höhenfeuerwerk im 

Anschluss, gesponsert vom Krohnstieg 

Center und seinem Co-Sponsor, der 

Grundstücksentwicklungsgesellschaft 

Krohnstieg-Süd mbH, ist wohl ein ganz 

besonders Highlight für Groß und Klein, 

bei dem natürlich auch die Spielmannszüge 

nicht fehlen dürfen. 


präsentiert: 

Der Sonntagmorgen 

beginnt 

um 10 Uhr traditionell 

mit dem ökumenischenGottesdienst, 

zu dem 

die fünf evangelischen 

Gemeinden 

und die katholische 

Gemeinde sehr 

herzlich einladen. 

Im Anschluss an die 

Zeit zum Nachdenken 

und zur Besinnung 

sowie das Feiern 

und Singen in 

großer Gemeinschaft 

geht es mit 

dem Eirene-Gospelchor 

musikalisch 

weiter. 

Bei den zahlreichen 

Gastronomie- 

Einheiten findet 

man bestimmt etwas 

nach seinem 

Geschmack, um 

sich nach den aufregenden 

Aktionen 

wieder zu stärken. 

Ein leckeres Eis 

oder eine typisch 

bayerische Brezel 

sind genauso zu finden 

wie eine deftige 

Schweinshaxe oder frisches Obst und 

Gemüse. 

Neben dem gemeinsamen Programm 

planen alle Center auch eigenständige Aktionen. 

Beim E-Center findet man zum 

Beispiel Verkostungsstände mit schmackhaften 

Leckereien und Stände, an denen 

spannende Aktionen angeboten 

werden, bei denen jeder herzlich zum 

Mitmachen eingeladen ist. Am Samstag 

wird es auf der Bühne um Zeit und flinke 

Hände gehen, wenn bei dem Rettich- 

Schneide-Wettkämpfen der Startschuss 

fällt. Zu gewinnen gibt es ein hochwertiges 

Handy vom Vodafoneshop Langenhorn 

sowie weitere erstklassige Preise zu 

gewinnen. 

Und es wird nicht nur gefeiert: Die 

Geschäfte locken während der ganzen 

Woche mit tollen Angeboten und Rabatten, 

die jedes Schnäppchenjäger- 

Herz höher schlagen lassen. Durch die 

Vielzahl unterschiedlicher Läden ist bestimmt 

für jeden das passende Angebot 

dabei. Es lohnt sich also, in Ruhe einen 

Rundgang über das gesamte Fest zu 

03/07 

Oktoberfest 

machen. Auch in diesem Jahr wird das 

Fest wieder durch die Event-Agentur pb 

Konzept Hamburg organisiert, die bereits 

in den letzten Jahren für die Langenhorner 

Oktoberfestmeile verantwortlich 

war. 

Ein gelungenes Fest garantieren darüber 

hinaus die Erfahrungen des 

Oktoberfestkreises, der schon seit 16 

Jahren die Verantwortung für das Langenhorner 

Oktoberfest trägt. Ihm gehören 

das EKZ Langenhorner Markt, 

Hertie, das EDEKA-Center Langenhorn, 

der Sportclub Alstertal-Langenhorn (SCA- 

LA), der Flughafen Hamburg, der Langenhorner 

Bürgerverein, der Gewerbebund 

Alstertal, die Kirchengemeinde Eirene 

sowie das Ortsamt Fuhlsbüttel an. Jahr 

für Jahr verfolgen diese kommerziellen und 

nicht-kommerziellen Vertreter das Ziel, 

allen Besuchern des Langenhorner Marktes 

ein unvergessliches Oktoberfest mitten 

in Langenhorn zu bieten. 

Programmablauf 

Freitag, 21.09.2007 

Sportspiegel 

14.00 Uhr Eröffnung des Biergartens, 

Beginn der Center- 

Aktionen und der Kinderanimation 

14.30 Uhr SCALA-Kinderfest 

auf der Wochenmarktfläche 

16.00 Uhr Bayrischer Nachmittag 

im EKZ 

19.00 Uhr Offizieller Fassanstich 

auf der Bühne und Eröffnung 

des Festes 

19.30 Uhr Bayrischer Abend im 

EKZ 

21.30 Uhr DJ Ötzi Double live 

24.00 Uhr Ende 

Samstag, 22.09.2007 

10.00 Uhr Eröffnung des Biergartens, 

Beginn der Center- 

Aktionen und der Kinderanimation 

ab 11.00 Uhr Livemusik mit 

dem Original Bergblick-Trio 

12.00 Uhr Rettichschneide- 

Wettbewerb präsentiert vom 

Langenhorner Wochenmarkt 

14.00 Uhr Gewinnspiele 15.00 

Uhr Bayrische Happy Hour 

16.45 Uhr Gewinnspiele 

17.00 Uhr Biergartenstimmung 

bei Livemusik 

19.00 Uhr Treffen für den 

Laternenumzug 

19.30 Uhr Abmarsch der 

Laternenumzüge von den einzelnen 

Standorten 

20.15 Uhr Spielmannszüge + Laternenumzug 

auf dem Langenhorner Markt 

20.00 Uhr Bayrische Party auf der 

Oktoberfestmeile 

20.30 Uhr Höhenfeuerwerk 

01.00 Uhr Ende Bayerische Party 

Sonntag, 23.09.2007 

10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst 

der kath. und ev. Kirchengemeinden 

Langenhorns auf der Bühne des EKZ Biergartens 

11.30 Uhr Gospelchor 

ab 13.00 Uhr Livemusik mit dem Original 

Bergblick-Trio 

14.00 Uhr Start 1. SCALA-Nordic Walk 

15.00 Uhr Gewinnspiele mit DJ Thorsten 

ab 15.30 Uhr Bayrischer Nachmittag 

17.30 Uhr Geselliger Ausklang mit dem 

Original Bergblick-Trio 

Änderungen vorbehalten 

pb Konzept Hamburg GbR • 

Sandfoort 45 • 22415 Hamburg • tel. 

040 531 692 07 • fax 040 531 692 08 

• E-Mail: 

info@pbkonzepthamburg.de • 

Internet: www.pbkonzepthamburg.de 

19

Von Simone Glage und Marina Künzel 

H a n d b a l l 

Stark geschwächt und trotzdem die Klasse halten… 

Die traurige Nachricht zuerst: Zum 

Ende der Saison haben uns leider einige 

gute Spielerinnen aus gesundheitlichen, 

zeitlichen oder altersbedingten Gründen 

verlassen. Kelle unsere Außen-Goal-Retterin 

und Sprinterin, Karin als Kreissäge 

und Claudi als rettender Anker im Tor. 

Irene ist nicht ersetzbar und fehlt an allen 

Ecken und Enden! Schnief…und DAN- 

KE, wir werden Euch vermissen! 

Unser Ausflug nach Lübeck, Mai 2006 

Zumindest Marini bleibt uns als 

Muddivatorin... haha... in der Mannschaft 

erhalten. Was wären wir auch ohne den 

Prosetschoss-Kühlschrank-Hackenporsche, 

den Taxi- Service (teilweise bis 

nach Wrist) sowie die Kombileihstelle 

(oder doch fahrende Hundehütte?!) sowie 

sonstige Organisationen! Zur aktuellen 

Mannschaft: Pauly geht noch mal in 

die Handballlehre, Meike ist hoffentlich 

trotz Rückenproblemen bald wieder am 

Start und Caroline (unser Süd-Afrika- 

Transfer) kommt Ende Oktober hoffentlich 

gesund wieder!! Dafür haben wir mit 

Marion und Nina einen super Rückhalt 

zwischen den Pfosten, Kristin ist unschlagbar 

auf Außen, an Kirsten kommt keiner 

vorbei und Nadine ist im Rückraum überall 

stark!! Nini, Jenny oder Janine? ballert 

im Mittelfeld oder 7 m unhaltbar und geht 

zum Glück nicht in die 2.!! Simi, unsere 

endlich (fast) fertige Studienrätin kann 

trotz Mietnomadendaseins und Kötern 

wieder trainieren. Lena unsere zarte 

Rakete hat den Kreis für sich alleine 

(noch). Danis Überzieher sind Weltklasse. 

Mit Svenja haben wir jemanden vom 

SCALA-Inventar dazubekommen, sie ist 

für uns ganz wichtig. Gründungsmitglieder 

dieser Mannschaft (Irene, Maggi, 

Karin, Rosi, Marini, Biggi, Kiki und Kiki) 

übertreffen beim Training des Öfteren 

die Zahl des aktiven Kaders (wir brauchen 

zum Training die ganze Halle)! Olaf 

unser Chefkoch ist eigentlich Trainer oder 

doch Schiedsrichter?! 

Einmal 4. Frauen immer 4. Frauen?! 

Da war die Abschlussfahrt nach Rom und 

definitiv nächstes Jahr nach Wien. Mit am 

lustigsten sind aber die Turniere zwischen 

den Saisonen. Auf den Turnieren sind wir 

besonders in Owschlag gefürchtet (am 

Tresen, auf der Tanzfläche oder auf dem 

Feld, wenn wir denn mal auch endlich 

da spielen dürften, wo wir hingehören..) 

Mama Muh Marini hat durch ihre Berlin-Beziehung 

Owschlag für unsere Mannschaft 

entdeckt und wir haben es lieben 

gelernt! Einmal Owschlag immer 

Owschlag. 

Nord- Ostsee-Cup in Owschlag im Juli 

2006 mit den Prosetschoss 

Auch dieses Jahr war es wieder soweit, 

an 4 Tagen im Juli fand der 25. 

Nord-Ostsee-Cup (NOC) in Owschlag 

statt. Nachdem wir letztes Jahr so super 

gefeiert hatten, freuten wir uns auf unsere 

Zimmernachbarinnen aus Berlin- 

Spandau und wurden dieses Jahr zusätzlich 

von unseren 5. Herren als Hamburger 

Gäste in Owschlag beim Feiern ordentlich 

unterstütz. Mit den Berlinerinnen 

tauschen wir nicht nur die Getränke, 

sondern auch die Spielerinnen. Dieses 

Jahr spielten Marion und Nina bei den 

Spandauern im Wechsel. Sabine (HSV) 

war letztes Jahr für uns im Tor, dieses 

Jahr aufm Feld, Trikot fürs nächste Jahr 

hat sie schon bestellt. Sie gehört inzwischen 

zum offiziellen Owschlag-Kader, 

von Julia hoffen wir, dass sie nicht nur in 

Owschlag sondern auch in unserer offiziellen 

Mannschaft von SCALA in der nächsten 

Saison mitspielt? 

Nord-Ostsee-Cup 2006 (Owschlag) die 

Alsterschnäggen und die Spandauer- 

Mädels 

Die landschaftlich, abwechslungsreiche 

Bootstour auf dem Nord-Ostsee-Kanal zu 

Beginn des 25. NOCs wurde durch ein 

„wie kackt die Ente? - die Ente kackt 

blau-weiß“ zu einem absoluten Highlight. 

Aber nicht nur Schalke, auch SCALA ist 

blau-weiß!! Da Schalke diesmal wirklich 

den Pokal holte, boten wir natürlich unsere 

Ballermann- Strohhalme an, was 

unsere Freundschaft wohl wesentlich vertiefte, 

keine weiteren Details ;-)) 

Die von Schümi angeführte Polonaise 

auf der Samstag-Party ist übrigens im 

Guinness- Buch der Rekorde nachzulesen. 

Danke an die 5. Herren, durch Eure 

Anlage und Simis CD haben wir noch ein 

weiteres Talent an uns entdeckt. Sollte 

Handball nicht mehr möglich sein, gründen 

wir die Sparte Formationstanz 

(aber nur mit Lasso)!! Ein Glück ist nach 

Owschlag vor Owschlag!! 

NOC 07 in Owschlag, die 5. Herren, Meike, 

Pauly und Herr Holm ;-) 

P.S.: Wenn wir im Handballspielen genauso 

gut wären wie im Feiern, müssten sich 

die 1. Frauen ganz schön warm anziehen..;-)) 


Nachtrag zum Handball 

Saisonabschlußbericht 1. 

männliche D-Jugend 

Die Redaktion entschuldigt sich, dass 

in der letzten Ausgabe nicht alle Namen 

genannt wurden: 

Jürgens 

03/07 

Börner 

H a n d b a l l 

Meister unserer Liga wurden 

folgende Spieler: 

1. Florian LATTNER 

2. Carlo THOMSEN 

3. Lars JUHAS 

4. Constantin BERG 

5. Mojtaba SHERKATI 

6. Tom BRUHN 

7. Niklas KADENBACH 

8. Damien BÖHME 

9. Nico AMTHOR 

10. Joshua STAPELFELDT 

11. Fynn KADZENSKY 

12. Stefan GÜNTHER 

13. Mats WAGNER 

Sportspiegel 

Neuer Sponsor für die 

wC1 des SCALA 

Von Birgit Amthor 

Endlich können wir uns im neuen 

Dress präsentieren. Die Firma Georgy´s 

im Einkaufszentrum Hamburger Strasse/ 

Eidelstedt Center, hat sich bereit erklärt, 

uns neue Trikots zu spendieren. 

In die neue Saison gehen wir gut gerüstet. 

Wir hatten eigentlich Oberliga gemeldet, 

aber diese kommt Aufgrund der 

wenigen Meldungen nicht zustande. Der 

Hamburger Handballverband hat beschlossen 

zwei zweite Ligen ins Rennen 

zu schicken. Nach der Hinrunde qualifizieren 

sich dort aber nur die ersten drei 

für die Rückrunde der Oberliga. 

Leider sind wir in die stärkere Liga gekommen, 

hier sind schon vier Mannschaften 

die OL gemeldet haben (AMTV, HGN, 

Elmshorn1 und SCALA). Es wird also 

schwer! 

Aber wir werden versuchen, unser Bestes 

zu geben und mit den neuen Trikots, 

ist es nur schwer uns zu schlagen. 

Fa. Georgy´s bietet in seinen Fialen 

aktuelle Mode u.a. starke Marken wie 

EDC, Esprit, Street One, Cecil und Madonna. 

Als kleine Überraschung für die Mädchen, 

gab es für jeden einen kleinen Einkaufsgutschein. 

Vielen Dank noch mal für die tolle Idee 

sagen die Mädchen der wC1 (Nathalie 

Amthor, Vivian Bechmann, Jeslien Gramberg, 

Djo Fischer, Anna Petersen, Saskia 

Mielsch, Laura Ille, Siska Mielsch, Kerstin 

Rostock und Ann-Katrin Hardt). 

Allen SCALAisten einen guten Start 

in die neue Saison. 

21

T e n n i s 

T E N N I S S P A R T E - HALLO, nicht gleich weiterblättern! 

Von Renate Brunnckow 

Wir möchten Sie auf unsere so herrlich 

gelegene Tennisclub – Anlage am 

Beckermannweg 25 in Langenhorn aufmerksam 

machen. Grün, schön und ruhig, 

eine Oase, gelegen in einem 

Landschafts-Schutzgebiet, werden Sie 

vorfinden: 

8 top- gepflegte Aussenplätze, 1 in 2003 

neu erbautes Clubhaus mit großer Terrasse, 

3-Feld-Tennishalle, ausgestattet 

mit gelenkschonendem Belag und blendfreier 

Beleuchtung, einem angrenzenden 

kleinen Hallenclubraum mit Blick in die 

Halle und viele nette Tennismitglieder, die 

sich auf Ihren Info-Besuch freuen. 

Wir feiern gerne und oft: Meisterschaften, 

Siege, Grillen oder einfach nur schöne 

Sonnentage. 

Der große Clubraum mit sehr angenehmem 

Ambiente bietet sich zu Feiern 

jeder Art (bis ca. 40 Personen) an und 

kann hierfür gegen eine Gebühr von Euro 

80,00 für SCALA-Mitglieder und für Euro 

100,00 auch von Nichtmitglieder angemietet 

werden. Bei gutem Wetter kann 

die Sonnenterrasse mit einbezogen werden. 

Unser Clubwirtin, Frau Eva Pfeiler, ist Spitze 

und bietet eine sehr gute Küche und 

Getränke zu einem fairen Preis an. 

(Telefon: 52 73 21 68 Mo – Fr. ab 17.00 

h , Wochenende ab 10.00 h oder R.+J. 

Brunnckow unter 531 62 68). 

Unsere 3-Feld-Tennishalle hat noch 

freie Kapazitäten. Saisonbuchungen 

(Wintersaison 13.9.2007 – 30.4.2008) 

sowie stundenweise Anmietung sind 

möglich auch bei R.+ J. Brunnckow. 

Gerne können Sie die Halle nach Absprache 

in einer kostenlosen Probestunde 

testen. In den Monaten Dezember und 

Januar führen wir regelmäßig Sonntags 

„Mixtreffs“ durch, an denen – gegen einen 

geringen Kostenbeitrag – auch Nichttennis-Mitglieder 

teilnehmen können. 

Der angrenzende, kleine Clubraum 

(Sitzplätze für ca. 22 Personen) bietet 

Maack 

Behrmann 

sich an für Nachtturniere und gemütlichem 

Beisammensein nach dem Match. 

Angeboten werden auch Jugend-und 

Erwachsenentraining bei erfahrenen Trainern 

sowie Crash-Schnupperkurse für 

Neueinsteiger. Durch eine Mitgliedschaft 

in der Tennissparte können Sie das breite 

Angebot unseres Großvereines „SCA- 

LA“ gegen geringe zusätzliche Beiträge 

nutzen. Nähere Infos erteilt gerne die 

Geschäftsstelle unter Tel. 50 57 18. 

Besuchen Sie uns gerne persönlich auf 

der Anlage oder im Internet unter: 

www.scala-tennis.de. Versprochen – es 

lohnt sich!!!! 


03/07 

T e n n i s 

Tennissparte mit vielen Aktivitäten und gutem Zulauf 

Von Roland Krause 

Seit dem 20. April herrscht wieder reges 

Treiben auf der Außenanlage der Tennisplätze 

am Beckermannweg. Der Tag 

der offenen Tür am 29.April lockte viele 

Neugierige auf die Anlage. Bei herrlichem 

Wetter wurden die ersten Schläge gemacht 

und 17 Neulinge traten spontan 

in die Tennissparte ein. Dies sollte sich 

im Laufe der Saison noch erheblich steigern 

und es sind mittlerweile sage und 

schreibe 54 Neumitglieder zu verzeichnen. 

Die anderen Mitglieder starteten ab 

dem 1. Mai in den Punktspielbetrieb. 

Alle 18 Mannschaften gaben ihr bestes 

und vier Mannschaften schafften den Aufstieg 

in die nächst höhere Klasse. Dabei 

freut mich besonders, dass sich die Damen 

30 um Ingra Drescher und die Herren 

30 um Lars Radowitz den Sprung 

erreicht haben. Beide Mannschaften haben 

sich personell stabilisiert und sind mit 

Eifer, Trainingsfleiß und mannschaftlicher 

Geschlossenheit mit dem Erfolg belohnt 

worden. Dies war leider in den letzten 

Jahren nicht immer so. Ebenfalls wieder 

aufgestiegen sind die Herren 50 um den 

schon fast zurückgetretenen Kapitän Jürgen 

Marquardt. Vielleicht reicht es ja 

nächstes Jahr die 2. Klasse zu halten, 

obwohl der Mannschaft das ständige auf 

und ab immer eine angemessene Feier 

beschert. Die neu gegründete 2. Mannschaft 

der Damen 60 um Maud Krüger 

haben sofort den Aufstieg in die 

Verbandsklasse geschafft und werden 

nächstes Jahr als Damen 60/1 die Mannschaft 

von Renate Bittcher überflügeln. 

Das tut der guten Stimmung in beiden 

Mannschaften aber keinen Abbruch. Einen 

beachtlichen 2. Platz erreichten die 

Herren 70 um Jürgen Schobbenhaus und 

wurden damit Hamburger Vizemeister. 

Wenn in der nächsten Saison die beiden 

ausgeliehenen Spieler Gerd Wiechmann 

und Robert Krautschneider auch das 70. 

Lebensjahr ansteuern, soll der Griff zur 

Hamburger Meisterschaft erfolgen. 

Neben der Jagd nach Punkten kamen 

aber auch die Veranstaltungen für Jedermann 

nicht zu kurz. Am Ostersonntag 

ließen 50 Mitglieder den Osterhasen links 

liegen und erfreuten sich beim sog. 

Kuddelmuddelturnier mit wechselnden 

Spielpartnern an der lockeren Atmosphäre 

und dem guten Wetter um sich wieder 

einmal an der von unserem Platzwart 

Axel Stanscheck hervorragend präparierten 

Anlage – nach wie vor eine der 

schönsten in Hamburg – zu erfreuen. 

Einziger Wermutstropfen war die schlimme 

Verletzung vom Neumitglied Tanja 

Kalman, die sich bei einer Bewegung das 

Knie verdrehte. Bis heute sind alle Operationen 

durch und ich hoffe für Dich auf 

eine erfolgreichere neue Saison. 

Weitere Veranstaltungen waren das 

traditionelle Hausfrauenturnier mit 

Hausmännern organisiert von Uschi 

Brosius (siehe Extrabericht), der Ladiescup 

und der Sommerferien Mixedtreff. 

An letzterem fanden sich freitags um 17 

Uhr bis zu 36 spielfreudige Teilnehmer 

ein. Wenn das Wetter auch nicht immer 

mitspielte, gab es für Neulinge trotzdem 

Gelegenheit, Spielpartner für die Saison 

zu finden. 

Erster Höhepunkt der Vereinsmeisterschaften 

war die Doppelkonkurrenz 

vom 6. - 8. Juli. In geballten 

drei Tagen hatten 50 Teilnehmer bis 

zu sechs Spielen zu absolvieren. Bei leider 

sehr wechselhaftem Wetter dauerten 

einige Spiele mit Unterbrechungen 

bis zu fünf Stunden und am Ende gewannen 

nicht immer die besten, sondern 

diejenigen, die sich am besten bei Laune 

halten konnten. Einige Spiele mussten 

sogar in der Halle ausgetragen werden. 

An dieser Stelle noch einmal einen Dank 

an alle Teilnehmer für die Geduld und Disziplin. 

Bei den Damen setzten sich erwartungsgemäß 

mit Andrea Hering und Ingrid 

Ernst gegen Barbara Drechsler und 

Dagmar Maaß mit 6 : 2, 6 : 1 die Favoriten 

deutlich durch. 

Sportspiegel 

Bei den Herren kam es zu einem zähem 

Ringen um den Sieg, bei dem am 

Ende Herbert Bittcher und Roland Krause 

gegen Thomas Straub und Klaus 

Drechsler mit 6 : 4, 6 : 4 glücklich die 

Oberhand behielten. 

Bei der Damen B-Runde gingen Erika 

Kaitschick und Birgit Ohlendorf am 

Ende die Puste aus und es gab eine sog. 

Brille mit 0 : 6, 0 : 6 gegen Birgit Rann 

und Birgit Dubucq. Bei den Herren gab 

es im Endspiel der B-Runde einen überraschenden 

Sieg von Dieter Winkler und 

Michael Remus Kritsch gegen die Dauerläufer 

Uwe Maaß und Thomas Borchert 

mit 7 : 6, 6 : 2. 

Zweiter Höhepunkt waren die Meisterschaften 

im Einzel vom 22. - 25.8. 

26 Damen und Herren kämpften an vier 

Tagen um Titel. Bei den Damen waren 

leider nur 10 am Start. Es gab aber trotzdem 

interessante Spiele, weil auch mal 

Spielerinnen ohne die Erstplazierten der 

letzten Jahre plötzlich um Titel rangen. 

Nach anfänglichen Schwierigkeiten setze 

sich schließlich Agnes Ahlke mit einem 

klaren Sieg gegen Ingra Drescher durch. 

Dritte wurde Dagmar Maaß gegen Ute 

Krause. In der B-Runde siegte knapp 

Marion Köppen gegen Siggi Kozik. Mona 

Dabelstein wurde Dritte gegen Heidi Köhler. 

23

Fortsetzung 

Bei den Herren siegte Thomas Straub 

klar und deutlich mit 6 : 0, 6 : 1 gegen 

Herbert Bittcher. Dieser hatte Thomas 

in der Vorrunde noch ein 8 : 9 abgetrotzt. 

Aber mit seinen 71 Jahren und 

zwei 3 Stundenmatches am Vortag und 

am Morgen ging auch Herbert im Endspiel 

etwas die Luft aus. Trotzdem alle 

Achtung vor dieser tollen Leistung. Zeigt 

es doch auch, dass Tennis eine gute 

Sportart ist, die bis ins hohe Alter gespielt 

werden kann. Im Spiel um den dritten 

Platz hatte auch Klaus Drechsler keine 

Mühe gegen Roland Krause zu gewinnen. 

Insgesamt eine zehrendes Turnier 

nach dem dann am Abend beim Sommerfest 

noch mal die letzten Kräfte mobilisiert 

wurden. Dies zeigte eine ständig 

gefüllte Tanzfläche und bewies erneut, 

dass in der Tennissparte nach wie vor 

zünftig gefeiert werden kann. Wenn 

auch die Zahl der Bommi mit Pflaume 

rückläufig war, hielten doch alle bis nach 

2 Uhr aus. Die Feier war hervorragend 

von Siggi Kozik organisiert worden und 

sie hatte auch ein glückliches Händchen 

beim neuen Diskjockey. Vorher gab es 

noch lecker gegrilltes von den Meistern 

Dieter Winkler und Wilfried Grosser im 

Schweiße des Angesichts zubereitet. 

Insgesamt wieder eine gelungene Veranstaltung. 

Zum Saisonausklang steht nun vom 4.- 

9. September noch das traditionelle 

Mixedturnier um den Künzelcup an. Es 

liegen bereits 22 Anmeldungen vor und 

wir sind alle gespannt auf den Saisonausklang, 

bevor es dann am 13. September 

mit gleichem Schwung in der Halle 

weiter geht. 

T e n n i s 

Unser „Hausfrauenturnier“ – 

wieder ein großer Erfolg 

Von Kurt Brosius 

Eigentlich war es wie immer in den 

letzten Jahren: Erstaunliche 44 Meldungen 

für das Turnier am 18. Juli 

2007, davon wieder 16 „Hausmänner“. 

Nur das Wetter schien diesmal nicht 

mit zu machen. Dann aber die Überraschung: 

Entgegen dem Wetterbericht 

ein strahlender Sommertag, bestes 

Tenniswetter, das genau bis fünf 

Minuten vor Ende der letzten Runde 

anhielt! Dann war zwar der Himmel offen, 

aber das machte ja nichts mehr. 

Die Stimmung war wieder glänzend. 

Alle Spielpaarungen beruhten auf zufälligen 

Losentscheidungen. Und fast immer 

verstanden es dabei die „starken“ 

Spieler, wenn sie auf schwächere tra- 

fen, sich so zurück zu halten, dass bei 

ihren Gegnern kein Frust aufkam. Ausnahmen 

waren wirklich nur selten. 

Übergroße Härte war auch schon 

deshalb nicht angebracht, weil nicht die 

Ergebnisse über die Turnier-Preise entschieden, 

sondern wie immer eine Ver- 

Sander 

losung. Und hierbei wiederholte sich die 

Überraschung des Vorjahres: Es waren 

so viele Spenden eingeworben worden, 

dass jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer 

einen Preis erhalten konnte – 

natürlich von unterschiedlichem Wert. 

Unser Dank für die Spendenbeschaffung 

gilt insbesondere Fred Menkhoff, der 

seine guten Beziehungen eingesetzt 

hatte, aber auch verschiedenen Turnierteilnehmern. 

Hier ist außerdem besonders 

Roswitha Krusch-Paland zu 

nennen, die einen ganzen Sack voll 

Sachpreise besorgt hatte, obwohl sie 

gar nicht am Turnier teilnahm. 

Unsere Clubwirtin Eva Pfeiler, 

tatkräftig unterstützt von Horst 

Hlawaty, sorgte wieder mit Getränken 

und einem kalten Büffet dafür, dass 

sich das Treffen bei guter Laune bis weit 

nach Turnierschluss hinzog. Wir wollen 

uns bemühen, auch künftig ein harmonisches 

Mittwochs-Turnier durchzuführen, 

das den traditionellen Titel „Hausfrauenturnier“ 

behalten soll, das aber den 

„Hausmännern“ ebenfalls offen steht. 


Von Uwe Daubenmerkl 

Inzwischen haben sich die Wogen um 

die Mannschaftsaufstellungen für die 

neue Saison gelegt. Allzu große Proteste 

gegen die auf der Spartenversammlung 

besprochenen und jetzt im Internet 

veröffentlichten Teams sind nicht laut geworden, 

abgesehen vom üblichen „Mit 

dieser Truppe werden wird den Abstieg 

nicht vermeiden können“ (in Wirklichkeit 

spielt man dann um den Aufstieg mit) 

und „Du großer Gott – mit dem soll ich 

Doppel spielen?“ (in Wirklichkeit bleibt 

dieses Doppel dann in der ganzen Saison 

ungeschlagen). Auch sind die Spielpläne 

inzwischen verteilt, so dass jeder seinem 

Mannschaftskapitän rechtzeitig mitteilen 

kann, an welchen Tagen er nicht zur 

Verfügung steht. Die Trainingsmöglichkeiten 

an den Ferien-Freitagen wurden 

leidlich von denen genutzt, die nicht ganz 

unvorbereitet in die neue Spielzeit gehen 

wollen; und schon wurde wieder 

gekämpft und floss der Schweiß; verschlagenen 

Bällen wurde wie eh und je 

nachgebrüllt und so mancher neue Belag, 

von dem der Geräte-Katalog in grandiosen 

Ankündigungen eine erhebliche 

Verbesserung der Rückhand und einen 

deutlich verbesserten Spin versprochen 

hatte („... ein gefühlvoller Belag, der 

unter Spannung gesetzt wird mit seiner 

noch stärkeren Beschleunigung und 

weicheren Auslegung und zu einer längeren 

Führung des Balles führt, so dass 

Topspins und Angriffe aus der Halbdistanz 

03/07 

T i s c h t e n n i s 

Vor der Saison 

mühelos vorgebracht werden können 

...“) wurde mangels Erfolges gleich wieder 

abgezogen und in die Ecke geschmissen. 

Also: Business as usual. Gut auch, 

dass in der Halle Stockflethweg alle defekten 

Lampen ausgewechselt sein sollen, 

so dass Bälle auch wieder erkannt 

und nicht nur erahnt werden können ... 

Zu erwähnen ist ferner, dass sich um 

Manfred und Henry eine Truppe gefunden 

hat, die an den Hamburger Senioren-Meisterschaften 

teilnehmen wird. 

Dazu viel Erfolg. Der Berichterstatter hat 

vor einigen Jahren an einer derartigen 

Meisterschaft (Altersklasse ab 60) teilgenommen 

und erinnert sich gerne daran: 

Im Mixed-Wettbewerb wurde ihm eine 

Dame zugelost, die einen wunderbar 

weichen Topspin spielen konnte, dies 

wegen ihrer Leibesfülle aber nur aus dem 

Stand, so dass der Berichterstatter einige 

Male mit ihr in heftigen körperlichen 

Kontakt trat und - da er seine Partnerin 

auch nicht umlaufen konnte - diese Paarung 

bereits in der ersten Runde ausschied... 

In der vorletzten Augustwoche sollen 

auch die neuen Trikots ausgegeben 

werden, so dass in der darauf folgenden 

ersten Pokalwoche bereits alle 

Mannschaften - auch die Ersatzspieler - 

in den neuen Farben auflaufen werden. 

In der ersten Septemberwoche finden 

dann bereits die ersten Punktspiele statt. 

DK Druck 

Sportspiegel 

Also, wer jetzt noch den Sommerspeck 

auf den Rippen hat: auf zum Training und 

mit frischem Schwung in die neue Saison. 

Für die ersten Spiele und die gesamte 

Saison viel Erfolg. Mögen die neuen 

Trikots - siehe das unten eingefügte 

Konterfei - die Tischtennis-Mannschaften 

von SCALA zu neuen Höhenflügen anspornen. 

Und im Namen der Mannschaftsführer 

hier nochmals unsere obligatorischen 

Bitten an alle Mannschaftskollegen: 

Kommt rechtzeitig (mindestens 20 Minuten 

vor Spielbeginn) zu den Spielen. 

Sorgt für einen zügigen Spielverlauf, so 

dass die Halle pünktlich verlassen werden 

kann. Haltet die Wutausbrüche über 

eigene Fehler und gelungene Aktionen 

der Gegner in Grenzen (maximal 50 Dezibel! 

Kein Schlägerweitwurf!).Hinterlasst 

keinen Müll in der Halle. Beachtet das 

Rauchverbot für das gesamte Schulgelände. 

Zu Punkt- und Pokalspielen wird 

nur noch mit dem (neuen) SCALA-Trikot 

angetreten.Teilt dem Mannschaftsführer 

nicht erst am Spieltag mit, dass Ihr verhindert 

seid. 

Das neue TT-Trikot - 

ohne Werbung!!! 

ST. LUKAS LÄDT EIN 

Mitmachen – und Gemeinde wird lebendiger! 

23.09. Kirche am Abend (Thomasmesse) WUNDE(R) ERDE, 18 Uhr 

30.09. Erntedankfest mit Herbstmarkt, 11 Uhr 

10.10. MENSCH! JESUS- Lesung und Gespräch zum Buch, 20.00 Uhr 

11.11. BASAR ab 12 Uhr, Spenden sind willkommen ab 4. Oktober 

08.12. Nikolausmarkt auf dem Kirchplatz 

St. Lukas-Gemeinde Hummelsb. Kirchenweg 3, Tel. 59 64 00 

25

Fortsetzung 

Noch etwas ist zu vermelden: Unser 

allseits geschätzter Spartenleiter Hans- 

Georg und seine liebenswerte Annemarie 

haben die ersten 50 Ehejahre hinter 

sich gebracht. Dafür haben wir Beiden 

einen Tischtennispokal überreicht, 

in den nicht ein Turniersieg, sondern eine 

Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit eingraviert 

ist. Diesen Pokal durfte ich mit 

folgenden Worten überreichen, die 

ebenfalls einen Bezug zu unserem Sport 

aufweisen: Annemarie und Hans-Georg 

zur Feier der Goldenen Hochzeit am 08. 

Juni 2007. 

50 Jahre verheiratet – das mag den 

Jüngeren unter uns als eine unglaublich 

lange Zeitspange erscheinen. Aber wir - 

ich darf meine Frau und mich hier einbeziehen 

- stammen aus einer Zeit, in der 

Ehen in der Regel fürs Leben geschlossen 

wurden und bei Meinungsverschiedenheiten 

und Konflikten zwischen den 

Partnern nicht gleich das Handtuch geschmissen 

wurde, wie es heute so gang 

und gäbe zu sein scheint. Sicherlich wird 

es auch in Eurem Eheleben Phasen der 

Unstimmigkeit und der fehlenden Harmonie 

gegeben haben, aber Krisen gehören 

zu einer guten Ehe dazu und sind 

dazu da, bewältigt zu werden. Wenn ich 

1957, das Jahr Eurer Eheschließung in 

meiner Erinnerung aufrufe, so kann ich 

mir vorstellen, mit welchen Schwierigkeiten 

- insbesondere materieller Art - Ihr 

zu kämpfen gehabt hattet, bevor Eure 

Existenz aufgebaut und das Familienleben 

in trockene Tücher gebracht war. 

Aber seit ich Euch kenne, kenne ich 

Euch als hilfsbereites und frohgemutes 

seit 1909 

In puncto 

Inneneinrichtung 

immer am Ball 

Tapeten • Bodenbeläge 

Vorhänge • Gardinen 

Dekorationen 

und Neubeziehen 

Ihrer Polstermöbel 

Beratung in Ihrem Hause 

Langenhorner Markt 1A 

22415 Hamburg 

Telefon: 532 8686 Telefax: 532 86 819 

T i s c h t e n n i s 

Paar, das für alle Probleme Lösungen anstrebt 

und sie auch findet und dem man 

nichts krumm nehmen kann. 50 Jahre 

einer Ehe können auch mit einem Tischtennis-Wettkampf 

verglichen werden:Im 

ersten Satz - sprich in den ersten 10 Jahren 

- spielt man noch mit Frische und 

Wagemut auf und meistert Schwierigkeiten, 

wobei die Partner ihre Eigenheiten, 

d.h. ihre besondere Spielweise zur 

Geltung bringen. Der erste Satz wird also 

locker gewonnen. 

Im zweiten Satz - im zweiten Ehejahrzehnt 

- kommt es schon zu schwierigeren 

Situationen, z.B. mit dem heranwachsenden 

Nachwuchs, mit finanziellen 

Problemen beim Erwerb eines Hauses 

usw. Dieser Satz kann noch mit Mühe 

gewonnen werden. Im dritten und vierten 

Satz / Ehejahrzehnt, 

wenn 

die Kinder aus 

dem Haus sind 

und die Ehepart- 

ner wieder auf 

sich selbst angewiesen 

sind bzw. 

sich zu Zweit miteinanderbeschäftigen 

und auskommen 

müssen, 

steht das Spiel 

bzw. die Ehe auf 

des Messers 

Schneide. Die Sätze 

können verloren 

oder auch 

knapp gewonnen 

werden. Wer 

jetzt den Mut 

noch nicht verloren 

hat und sich 

auf seine ureige- 

Exzellent feiern - nach Ihren Wünschen 

Flexibel und kompetent arrangieren 

wir Ihre Festlichkeit. 

Unser Bankettverkaufsteam berät 

Sie herzlich gerne. 

Flughafenstraße 47 22415 Hamburg 

Telefon (040) 53 10 20 

www.courtyard.com/hamcy 

ne Spielstärke besinnt, geht mit Zuversicht 

und Kampfkraft in den fünften Satz: 

Und der fünfte Satz wird dann mit Bravour 

gewonnen. 

Ihr habt nun ein solches Best-of-five- 

Spiel hinter Euch. Dazu herzlichen Glückwunsch 

und alle guten Wünsche für die 

Zukunft. Möge das Spiel in die Verlängerung 

gehen und aus dem Best-of-five ein 

Best-of-seven-Spiel werden, dessen 

weitere Sätze von Euch ebenso gewonnen 

werden, wie die bisherigen. Zur Erinnerung 

an den heutigen Tag und als 

Ansporn für die Zukunft darf ich Euch 

von den anwesenden Sportfreunden des 

SCALA einen Tischtennispokal überreichen, 

in den der heutige Anlass eingraviert 

ist. Alles Gute! 

Uhlenhorster Reisedienst 

Aldiana 

Festlichkeiten-Pauschale 

ab 51 pro Person inkl.: 

•Eleganter Festsaal 

•Sektempfang 

•Großzügiges kalt-warmes Buffet 

•Korrespondierende Weiß- und 

Rotweine während des Essens 

•Mineralwasser 

•Kaffee nach dem Essen 

•Blumendekoration, Menükarten 

und Tischplan 

Einen Digestif für 

Ihre Gesellschaft 

erhalten Sie gratis. 


Von Bärbel Woltmann 

Mit den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften 

in Lage war am letzten 

Wochenende der Höhepunkt der Saison 

für Franziska Bäron und Johanna Neubert 

endlich gekommen. Während Franzi in 

den Ferien noch eifrig trainiert hatte, 

musste Johanna verreisen, denn ihre 

Qualifikation gelang ihr erst so spät, dass 

eine andere Planung nicht mehr möglich 

war. Beide als Landesmeister ihrer Altersklasse 

angereist, konnte Franzi sich noch 

steigern und erreichte einen super 13. 

Platz. Bestleistung über 100 m in 13,23 

s und mit 5.11 m im Weitsprung und auch 

einige Zentimeter mehr im Speerwerfen 

waren der Grundstock für 2597 Punkte. 

Johanna kämpfte wieder mit dem leidigen 

Speer und auch ihre Paradedisziplinen 

Hürden und Weit liefen nicht wie gewohnt. 

Am Ende Platz 32 von 39 Teilnehmerinnen. 

Dieser Wettkampf mit der 

deutschen Elite war für beide ein Erlebnis 

und eine wichtige Erfahrung. 

Bei den Hamburger Titelkämpfen im 

Juni in den Mehrkämpfen wie im Einzel 

holte Franzi 8 x Gold: Block S/S, 80 m 

Hürden, Weit, Hoch und Staffel. Johanna 

war sieben mal erfolgreich. 80 m Hür- 

Ich informiere Sie gerne: 

Lutz Dürkop · Organisationsleiter 

Abschiedskoppel 14 

24558 Henstedt-Ulzburg 

Telefon (0 41 93) 96 99 28 

Telefax (0 41 93) 96 75 45 

lutz-duerkop@web.de 

Wichtig für unter 45-Jährige 

Jetzt Berufsunfähigkeit absichern ! 

Sind Sie nach dem 1. Januar 1961 

geboren ? 

Dann haben Sie seit Januar 2001 

keinen Anspruch mehr auf eine 

gesetzliche Rente bei Berufsunfähigkeit 

! 

Wenn Sie Ihre Existenz nicht aufs 

Spiel setzen wollen, sichern Sie Ihre 

Arbeitskraft jetzt privat ab. 

Rufen Sie uns an. Wir haben 

spezielle Angebote für Sie. 

Lebensversicherungsverein a. G. 

Mit Sicherheit zu Ihrem Vorteil. 

03/07 

L e i c h t a t h l e t i k 

Franzi erfolgreich in Lage 

den in 12,05 s, das ist neuer Vereinsrekord, 

100 m, Block S/S, Staffel und 

die Mannschaftswertungen im Vier-, Sieben- 

und Blockmehrkampf. Zur erfolgreichen 

Mannschaft gehören Jeanette Ngu, 

Katharina Rohrmoser, Kristin Jaensch und 

Annika Kerl. 

Annika zurzeit in Südafrika lebend, 

verbrachte ihre Winterferien in Hamburg 

und holte sich mit Bestleistung von 1,53 

m den Hochsprungtitel. 

Die B-Schülerinnen waren ähnlich erfolgreich. 

Da sind gute Aussichten, dass 

auch im nächsten Jahr einige Athletinnen 

zu den „Deutschen“ fahren werden. 

Allen voran Jennifer Tuffour, Siegerin über 

75 m in 10,07 s und 60 m Hürden in 

10,17 s und als Staffelläuferin. Sophia 

Dückert verteidigte ihren Titel vom Vorjahr 

mit 1,49 m im Hochsprung vor Jenny 

und Ann Katrin Seemann mit 1,44 m. 

Einen weiterer Sieg gelang Victoria 

Eggers im Speerwerfen mit 27,20 m. Antonia 

Bäron (11), seit Jahren Beste ihrer 

Altersklasse, siegte über 50 m in 7,55 s. 

Weitere Silber- und Bronzemedaillen 

durch Moritz Zeiske (14), Josefine und 

Anna-Lena Schröder und Lucca Schröter 

5/2006 

„Spitzenqualität“ 

Vergleich von 

Berufsunfähigkeitsversicherungen 

Hauptverwaltung: Ferdinand-Sauerbruch-Straße 18, 56058 Koblenz, Tel. (02 61) 4 98 -0, 

Fax (02 61) 4 14 02, Internet www.debeka.de 

Sportspiegel 

Zeit haben in diesem 

Alter anscheinend 

wenige, und wenn, 

dann für die Laufgruppe 

oder das 

Fitnessstudio. 

Die Leichtathletikgemeinschaft 

Alsternord bietet eine 

neue Gruppe für Interessierte 

zwischen 

30 und 50 Jahren an, 

die mehr wollen als nur 

Laufen und Krafttraining, 

z.B. Weitsprung, 

Speerwerfen, Hochsprung 

oder Kugelstoßen. 

Jede und jeder 

nach den eigenen 

Möglichkeiten und Interessen 

zwischen 

runden das gute Ergebnis ab. 

Eine tolle Entwicklung in ihrem ersten 

Jugendjahr hat Giulia Zeriadtke genommen. 

Siegerin über 100 m Hürden in 

15,42 s und 200 m in 25,98s und mit 

5,11 m im Weitsprung. Die 12,62 s über 

100 m sind auch Bestleistung. Sicherlich 

auch ein Verdienst des guten Wintertrainings 

von Silke Nahler. Zusammen mit 

Chantal Steen, 100 m Meisterin der A- 

Jugend in 12,78 s, Lavinne Okello und 

Anabelle Eggers gelang ihnen mit 49,48 

s über 4 x 100 m die Qualifikation für die 

Deutschen Jugendmeisterschaften. Leider 

verletzte sich Lavinne und der Traum 

Ulm war gestorben. 

Henning Graf stellte den Weitsprungmeister 

der Männer. Jonas Neubert steigerte 

sich im Stabhochsprung auf 3,60 

m, Svenja Schumann auf 2,60 m als Vize 

und Till Hansen hatte sich für Bronze entschieden. 

Kugel 12,62 und Speer 41,14 

m. Außerdem starteten unsere Jugendlichen 

mit unterschiedlichen Erfolgen in 

Zeven, Stade und Büdelsdorf. 

Für die B- und C-Schüler stehen noch 

die Vierkampfmeisterschaften an und 

dann haben wir noch den Teamcup zu 

verteidigen. 

Neue Gruppe für Frauen und Männer 

zwischen 30 und 50 

Neuem und sich verbessern. 

Das Deutsche Sportabzeichen kann 

abgenommen werden, und die es noch 

einmal wissen wollen, können auch an 

Wettkämpfen teilnehmen. 

Trainingszeit: Donnerstags von 19.30 bis 

ca. 21.00 Uhr. 

Erster Termin und Vorbesprechung: 

Donnerstag, den 27.09.2007, 19.30. 

Uhr in den Scala-Vereinsräumen, Lüttkoppel 

1 (Fuhlsbüttel). 

Bitte kurz anrufen oder eine E-Mail schikken! 

Kontakt: Andreas Schulte Hemming , Tel. 

040-59360958, E-Mail: 

andreas@schultehemming.de 

27

12 Teilnehmer der LG Alsternord fuhren 

am 13. bis 15. Juli nach Fulda und 

alle waren zumindest einmal unter den 

ersten 8 Endkampfteilnehmern bei insgesamt 

1100 Aktiven. Die Sonne schien 

brennend heiß (33 °) vom wolkenlosen 

Himmel und die Wettbewerbe wurden 

sehr streng nach den Regeln des DLV 

durchgeführt. Das war nicht immer gut 

für die Leistungen. 

So wurden 16 Hammerwerfer auf ca. 

30 m 2 zusammengehalten mit Flatterband 

und ihnen wurde gesagt: wenn sie 

diesen Raum verlassen, werden sie disqualifiziert. 

Warum eigentlich? Unsere 

Staffeln 4 x 100 m sorgten wegen ihrer 

Besetzung wie immer für Diskussion, liefen 

dennoch ausgezeichnet. In der M 70 

in der WG mit SV Polizei, in der Besetzung 

Smolka, Runge, Ossenkopp und 

Hufnagel wurde der 2. Platz in einer Zeit 

Das ist die Ausbeute bei den Landesmeisterschaften 

am 2./3. Juni 2007 in 

Kiel. Das Wetter war sehr durchwachsen 

und der Besuch schwach, so dass 

die Veranstaltung keine besonderen Eindrücke 

hinterlässt. Leider besuchen nur 

Sportler die Meisterschaften, die sich zumindest 

einen Medaillenrang erhoffen. 

Das soll aber die Leistungen der Sieger 

nicht schmälern. Diese sind auch gut 

genug für Endkampfplätze bei den Deutschen 

Meisterschaften. Unsere Teilnehmer 

mit ihren Leistungen: 

M40 

Jörg Krause 

400 m 2. Platz 58,62 Sek 

800 m 2. Platz 2.13,28 Min 

M 55 

Rolf Körs 

Weit 2. Platz 4,24 m 

M60 

Klaus Gailus 

100 m 1. Platz 13,12 Sek 

Hans-Jürgen Wolff 

100 m 2. Platz 13,12 Sek 

200 m 1. Platz 26,64 Sek 

400 m 1. Platz 64,20 Sek 

Norbert Meyer-Hartmann 

100 m 3. Platz 13,25 Sek 


Deutsche Senioren-Meisterschaften 

12 Teilnehmer = 8 Titel 

von 57,44 Sek. erlaufen. Eine erfolgreiche 

Premiere der neuen Wettkampfgemeinschaft. 

In der Klasse M 60 lief die 

„alte“ Staffel mit Schumacher, Boysen, 

Wendt und Timmermann mit guten 

54,51 Sek. auf den 6. Platz und unsere 

starken Sprinter Meyer-Hartmann, Gailus, 

Wolff und Helmut Lange verpassten den 

Sieg mit sehr guten 50,38 Sek. nur 

knapp. 

Unsere einzige leistungsstarke Frau Ingeborg 

Thoma war wie immer als 

Allroundtalent unterwegs und belegte im 

Hochsprung mit 1,18 m den 5. und mit 

3,84 m im Weitsprung den 8. Platz. 

Hans-Jürgen Wolff glänzte als Deutscher 

Meister über 200 m in 26,33 Sek. und 

wurde 2. über 400 m in 60,46 Sek. Herzlichen 

Glückwunsch. 

Sicherlich sind wir damit einer von vielen 

der 550 teilnehmenden Vereine, die 

200 m 2. Platz 

Meyer-Hartmann, Gailus, Wolff, Schumacher 

4x100 m 1. Pl. 52,77 Sek 

M65 

Helmut Schumacher 

100 m 3. Platz 14,29 Sek 

200 m 1. Platz 29,63 Sek 

400 m 4. Platz 70,55 Sek 

Paul Busse 

200 m 2. Platz 29,77 Sek 

400 m 2. Platz 67,59 Sek 

Peter Suppa 

200 m 3. Platz 30,14 Sek 

Klaus Landeck 

200 m 5. Platz 31,23 Sek 

400 m 3. Platz 70,23 Sek 

Axel Wendt 

400 m 1. Platz 67,30 Sek 

800 m 1. Platz 2.53,24 Min 

Wolfgang Saß 

Diskus 1. Platz 39,10 m 

Hammer 2. Pl. 42,09 m 

Jens Lauk 


Speer 6. Platz 33,64 m 

M75 

Klaus Schmidt 


Speer 2. Platz 26,21 m 

zufrieden wieder nach Hause gefahren 

sind. 

Norddeutsche 

Jugend-Meisterschaften 

in Wilhelmshaven 

Von Bärbel Woltmann 

A-Jugend und A-Schülerinnen von uns 

waren erfolgreich am Start. Chantal 

Steen, immer wieder verletzt, konnte 

endlich 100 m Bestzeit laufen in 12,47 

Sek. und Platz 6 im Endlauf der A-Jugend 

belegen. Franzi Bäron musste für Platz 5 

1.55 m hochspringen und Johanna Neubert 

belegte über 100 m und 80 m Hürden 

die 7 beste Zeit, da aber nur 6 Bahnen 

vorhanden waren, Endlauf knapp verfehlt. 

Die 4 x 100 m Staffel freute sich 

über ihren 5. Platz. 

Alsternord-News von 

Wolfgang Saß 


Sechs Norddeutsche Meister 

Besonders herauszuheben ist Kurt 

Higgelke. Kurt hat sich als Neusiebziger 

gut vorbereitet und ist in einer Topform. 

Er gewann das Speerwerfen mit neuem 

Hamburger Rekord von 43,28 m und 

schlug dabei immerhin den ehemaligen 

76 m-Werfer Alex Marini. Mit seiner 

Speerwurfleistung ist Kurt unter den ersten 

Drei in Deutschland platziert. Auch 

in seiner zweiten Disziplin, dem Kugelstoßen, 

stellte er mit 11,10 m eine Bestleistung 

auf. 

Hans-Jürgen Wolff hat sich auch im 

letzten Jahr der M 60 über 200 und 400 

m durchgesetzt. Seine Zeiten von 27,04 

Sek. und 63,51 Sek. sind beachtlich. 

Kaum einer trainiert so konsequent und 

zielgerichtet wie Hans-Jürgen und der 

Erfolg stellt sich ein. Auch in der Staffel 

4 x 100 m mit Meyer, Hartmann, Gailus 

und Timmermann kam ein leichter Sieg 

in 51,92 Sek. heraus. Der fünfte Titel 

für unseren Verein ging an Wolfgang 

Huyke 

Mercure 

Hamburg 

Airport 

03/07 


Saß im Hammerwerfen in der M 65. Mit 

42,98 m setzte er sich während eines 

Regengusses in einem Klassefeld mit 4 

Werfern über 40,00 m durch. 

Ein weiterer Titel ging an Marco 

Heinz. In der M 35 lief Marco die 110m 

Hürden in 16,49 Sek. Leider fehlte es an 

Mitbewerbern. 

Zweite Plätze belegten Gebhart Bahr 

in der M 50 über 5000 m in 19.35,49 

Min.; Klaus Schmidt (M 75) im Speerwurf 

mit 25,67 m; Hans-Jürgen Wolff (M 60) 

über 100 m in 13,38 Sek. sowie die 4 x 

100 m Staffel in der Besetzung Suppa, 

Boysen, Wendt und Busse in der M 60 

aber der M 65 angehörend in 55,46 Sek. 

Leider haben wir mit Hans-Joachim Lange 

und Dr. Horst Hufnagel zwei Langzeitverletzte 

zu beklagen, die sonst auch im 

Kampf um die Titel mitgemacht hätten. 

Insgesamt waren wir mit 18 Teilnehmern 

am Start und belegten sechs erste, vier 

zweite und sechs dritte Plätze. 

Sportspiegel 

Norddeutsche Meisterschaften 

in Hamburg 

Die Ausrichtung der Meisterschaften 

durch uns, gemeinsam mit der SV Polizei 

und der LG Nordwest, entschied sich 

bereits im August 2006. Die Vorbereitungen 

begannen im Dezember und bis zur 

Veranstaltung gab es fünf gemeinsame 

Besprechungen unter der Leitung des 

Verbandes. Es gab viele Aufgaben zu 

bewältigen und Hindernisse zu überwinden. 

Die Organisation der Parkplätze, 

Stadionansage, Bewirtung, der Zeitplan, 

Stellplatz, Wettkampfbüro, Siegerehrungen, 

den Einsatz der Kampfrichter und 

Helfer war in die richtigen Bahnen zu lenken. 

An den Veranstaltungstagen waren 

ca. 70 Personen im Einsatz. 

Einige Beteiligte brachten es auf 40 

bis 50 Stunden Arbeit für die Durchführung 

der Veranstaltung, unter anderem 

auch, weil es Vereinsfreunde gibt, die sich 

gar nicht angesprochen fühlen, wenn es 

um eine gemeinsame Aufgabe geht. 

Denen sei gesagt, dass der Verein kein 

Dienstleister ist. Der Verein lebt mit und 

vom Einsatz seiner Mitglieder. Dafür gab 

es Klagen über den Zeitplan und Wartezeiten 

bis zur Siegerehrung. Danke hat 

am Ende keiner gesagt. Erstaunlich ist, 

dass es Organisatoren gab, die auch Teilnehmer 

waren und sogar ihren Wettbewerb 

gewannen. Insgesamt war es eine 

gute Erfahrung, eine zweitägige Veranstaltung 

mit 500 Teilnehmern und 1000 

Einzelstarts mit zu organisieren. Nicht vergessen 

will ich meinen Dank an die Ehefrauen, 

die den Kuchen gebacken und 

auch verkauft haben; sie haben viele 

Sportler erfreut und für unsere Jugendlichen 

360,00 Euro eingenommen. 

Bitte beachten Sie bei 

Ihrer Kaufentscheidung 

auch unsere 

Inserenten. 

Ohne diese würde die 

Zeitung nicht in diesem 

Umfang erscheinen. 

29

Von Gunnar Steffen 

Bei uns in der Aikidosparte hat sich im 

letzten halben Jahr viel getan. Wir sind 

seit Mai Mitglied im Deutschen Aikido 

Bund. Somit konnten wir nun auch endlich 

bei uns im Verein eine Kyuprüfung 

durchführen. 

Am letzten Schultag vor den großen 

Ferien war es dann soweit. Noch nie habe 

ich meine Aikidoka so pünktlich vor der 

Halle gesehen. Aufgeregt waren sie alle. 

Nach einem Aufwärmprogramm mit Gymnastik 

ging es dann los. Unter den Augen 

von Prüfer Eckhardt Claaßen wurden 

die Prüflinge immer paarweise auf 

die Matte gerufen um Ihr Prüfungsprogramm 

vorzuführen. 

Geprüft wurden Cornelia und Lara 

zum 4. Kyu, Marco, Johannes, Rene 

und Denise zum 5. Kyu. Wie bei 

Aikidoprüfungen üblich mussten zunächst 

Cornelia und Lara einige Techniken aus 

Judo Kyu-Prüfung 

Von Arnd Gläser 

Am 26.06..2007 führten wir am mit 

der Gruppe Dienstag 1 am Foorthkamp 

eine Kyu-Prüfung (Gürtelprüfung) durch. 

In dieser Gruppe sind Judokas, die noch 

nicht sehr lange Judo betreiben und alle 

noch den weißen Gürtel Tragen. Es war 

also ihre erste Kyu-Prüfung. 

Unser Prüfer war wieder Bernd 

Hitzker, der bei uns auch als ehemaliger 

Trainer vom Ohkampring gut bekannt ist. 

Es waren 10 Judoka zu 

prüfen. Alle Judoka zeigten 

die gelernten Techniken 

recht gut und erreichten 

somit den nächsten 

8. Kyu-Grad und 

dürfen in Zukunft den 

weiß-gelben tragen. 

J u d o / A i k i d o 

Kyuprüfung im Aikido 

dem vorhergegangenem Programm zeigen, 

zum Beispiel Ude O Sae aus Ai 

Hamni, die erste Bodentechnik die jeder 

Aikidoka lernt. Auch die neu erlernten 

Techniken wurden sehr gut vorgetragen. 

Die anderen vier konnten so Ihre Aufregung 

ein bisschen unter Kontrolle bringen. 

Danach wurde es für sie Ernst. Alle 

vier zeigten ihr Können im Bereich Fallschule, 

Stand- und Bodentechniken. 

Auch hier war der Prüfer zufrieden. Auch 

für mich war dies die erste Prüfung als 

Trainer und ich muss sagen, dass ich mit 

jeder vorgeführten Technik meine anfängliche 

Nervosität abnahm. Ich gehe 

sehr zufrieden aus dieser Prüfung und 

freue mich auf die nächsten. 

Wir trainieren jeden Mittwoch um 18 

Uhr in der Halle am Gymnasium Langenhorn 

und freuen uns immer auf neue 

Gesichter. 

Foto zum Bericht rechts 

Foto zum Bericht links 

Judo-Abschied 


Am 20. Juni verabschiedeten wir unsere 

Trainerin Yvonne Rötter. Sie leitete 

ab Januar das Training am Ohkampring. 

Eigentlich war eine längere Tätigkeit vorgesehen, 

aber nach bestandenem Abitur 

lag Ihre berufliche Zukunft außerhalb 

Hamburgs. Deshalb sagen wir etwas traurig 

Tschüss und wünschen ihr alles Gute 

für die Zukunft, im Beruf wie im Judo. 

Judo Kyu-Prüfung 


Am 06.06..2007 führten wir am 

Ohkampring eine Kyu-Prüfung (Gürtelprüfung) 

durch. Da unsere Trainerin, 

Yvonne Rötter, uns aus beruflichen Gründen 

zum 30.06.2007 verlässt, war die 

Vorbereitungszeit seit Januar für einige 

Judoka recht kurz. 

Unser Prüfer war wieder Bernd 

Hitzker, der bis zum 31.12.2006 das Training 

am Ohkampring geleitet hat. Es 

waren 15 Judoka zu prüfen, so dass die 

Prüfung in entspannter Atmosphäre 

stattfinden konnte. Alle Judoka zeigten 

die im letzten halben Jahr gelernten 

Techniken recht gut und erreichten somit 

den nächsten Kyu-Grad und dürfen 

in Zukunft einen Gürtel mit der nächst 

höheren Farbe tragen. 

Somit können wir die folgenden neuen 

Kyu-Grade beglückwünschen: 

3 x 5. Kyu, oranger Gürtel, 

1 x 6. Kyu, gelb-oranger Gürtel, 

2 x 7. Kyu, gelber Gürtel, 

9 x 8. Kyu, weiß-gelber Gürtel. 


Von Uwe Behrmann 

Das Event wurde vom Ju-Jutsu Trainer 

Olaf Bertram (4. Dan Ju-Jutsu/3. 

Dan Jiu-Jutsu) lange vorher ange-kündigt. 

Am28. und 29.04.2007 nahmen sich 4 

Budokas der Ju-Jutsu Gruppe, trotz 

traumhaften Wetters, die Zeit, dem 2tägigen 

Lehrgang eines der besten Ju- 

Jitsukas zu besuchen. 

Wie von Olaf im Vorwege versprochen 

hatte, kamen die Budokas Kristina 

Ehnes (2.Kyu), Lydia Heinze und 

Kevin Feddern (beide 4.Kyu) aus dem 

Staunen nicht heraus. Selbst Olaf, der 

Billy Doak schon seit mehreren Jahren 

kennt, war wie immer von seinen unglaublichen 

Kombinationen total begei- 

03/07 

J u - J u t s u 

Lehrgang mit Shihan Billy Doak 

8. DAN Goshin Ju-Jitsu, 4. DAN Judo - Wales-England 

stert. 

Billy Doak mit seiner Frau Shareen 

Der Großmeister, sowie seine Frau 

Shareen Doak mit Ihrem Uke Barry (einer 

Billys Meisterschüler), zeigte ein wahres 

Feuerwerk an Techniken. 

Egal ob im Bereich der Tachi-Waza 

(Standtechniken) oder Newaza (Bodentechniken) 

so etwas hatten unsere 

Budokas noch nicht gesehen. Wie Billy 

Doak, nach einer schweren Operation in 

der Bewegung etwas eingeschränkt, 2 

Tage lang alle Teilnehmer durchgehend 

begeistern konnte, ist einmalig. 

Der Großmeister war allerdings von unseren 

Schülergraden ebenso begeistert. 

Aus diesem Grund kamen 

sie öfters in den 

Genuss den Uke (den 

Dummy) für Billy spielen 

zu dürfen. Für Außenstehendevielleicht 

ein etwas befremdlich 

wirkender 

Zuneigungsbeweis, 

angesichts der imposanten 

Erscheinung 

dieses Mannes. Das 

Kraftpaket (120 KggeschmeidigeMuskelmasse) 

zauberte 

stets, trotz „gemein- 

Ju-Jutsu Prüfung im SCALA 

Von Uwe Behrmann 

Wer möchte kann in der Selbstverteidigung 

wie in anderen Budo-Disziplinen 

auch Gürtelprüfungen ablegen. 

Durch Prüfung können bei uns 5 

Schülergraduierungen und 5 Meistergraduierungen 

abgelegt werden. Höhere 

Graduierungsstufen werden nur ehrenhalber 

vom Deutschen Ju-Jutsu Verband 

e.V. vorgenommen. 

Nach einigen Wochen der Vorbereitung 

wurde für den 16.06.2007 eine 

Vereinsprüfung beim Hamburgischen Ju- 

Jutsu Verband e.V. angemeldet. 

Unser Trainer Olaf Bertram, 4. Dan, 

hat die Sportkameraden gut vorbereitet 

in die Aufgabe eingearbeitet. Diesmal 

stellten sich nicht nur Jugendliche der 

Herausforderung, auch die ältere Jugend 

war angetreten um sich den Aufgaben 

des Prüfers zu stellen. 

Als Prüfer wurde Uwe Behrmann, 5. 

Dan, eingeladen. Alle Prüflinge zeigten 

gute Leistungen, Rückfragen des Prüfers 

gab es nur selten. 

Nach ca. 2 ½ Stunden war die Prüfung 

schon zu Ende. Der Prüfer hatte 

besonders die Leistungen von SK Walther 

und SK Weber hervorgerufen. 

Auch zwei Sportler aus dem TuS Fin- 

Sportspiegel 

ster“ Hebel-, Würge- und Wurftechniken, 

ein breites zufriedenes Grinsen in die 

Gesichter aller Beteiligten. Alle Teilnehmer 

des Lehrganges (vom 6. Kyu bis zum 

6. Dan sämtlicher Budostile) wünschten 

sich das der Lehrgang (insgesamt ca. 

10 Std.) nicht so schnell vorbei gehe. 

Für die Teilnehmer wird dieser Lehrgang 

immer in bester Erinnerung bleiben! 

Für alle die sich nun ärgern, dass sie 

etwas verpasst haben, hier schon wieder 

eine Sensation, für die langsam aber 

stets wachsende Ju-Jutsu Gruppe: 

Da Olaf und Billy sich nun schon längere 

Zeit kennen und beide etwas 

freundschaftliches verbindet (und beide 

unendlich viel Blödsinn im Kopf haben, 

siehe Bild unten „Die 3 Amigos“ Christopher 

Kümmerling, Billy Doak und Olaf), 

hat Billy versprochen nächstes Jahr bei 

uns, dem SCALA, einen seiner wenigen 

Lehrgänge auf dem europäischen Festland 

zu geben! Dies wird dann nicht nur 

der Jahreshöhepunkt der Ju-Jutsu Gruppe, 

sondern der in ganz Hamburg und 

dem Umland. Eine sehr hohe Auszeichnung 

für die Ju-Jutsukas. Der Mann ist 

ein Magnet, wer ihn einmal sehen durfte 

kommt immer wieder! 

Fotos: Olaf Bertram 

Weitere Fotos auf unserer 

Homepage unter Aktuell 

kenwerder haben als Gäste an dieser Prüfung 

teilgenommen. Auch diesen gratulieren 

wir zur neuen Graduierung! 

Den 5. Kyu – gelber Gürtel – haben 

bestanden: 

Jörg Zajicek und Tihomir Roso (beide TuS 

Finkenwerder). 

Den 3. Kyu – grüner Gürtel – haben 

bestanden: 

Kevin Feddern, Holger Walther, Jörg 

Kornatz, Dirk Hendess und Christian Weber 

(alle SCALA). 

Die Budo-Abteilung gratuliert allen Sportlern! 

31

Trainingszeit am 

Sonnabend 

Die Basketballsparte möchte nach den 

Herbstferien wieder eine Trainingszeit am 

Sonnabend für Jungen und Mädchen der 

Jahrgänge 1999-2000 anbieten. Die 

Trainingsinhalte sollen die koordinativen 

Fähigkeiten Ihrer Kinder schulen und vor 

allem viel Spaß an der Bewegung mit dem 

Ball vermitteln. 

Bitte melden Sie Ihr Kind schnellstmöglich 

in der SCALA Geschäftsstelle 

unter 040 / 50 57 18 an. 

Sobald wir genügend Anmeldungen haben 

informieren wir Sie, wann das erste 

Training stattfindet. 

Basketball für Mädchen 

der Jahrgänge 

1998-2000 

Im Vordergrund des Trainings soll der 

Spaß am Spiel mit dem orangefarbenem 

Ball stehen. Also Mädels packt eure Turnschuhe 

ein und kommt zum Schnuppern 

vorbei. 

Ab Januar möchten wir uns auch mit 

anderen Teams messen. Die Mädchen aus 

Wedel, Ahrensburg und Bramfeld freuen 

sich schon gegen uns anzutreten. Einmal 

im Monat werden wir uns dann zu 

einem Turnier treffen, um Spielpraxis zu 

sammeln. 

Wir brauchen dringend Verstärkung 

am Mittwoch im Neubergerweg von 

15.00 -16.30 Uhr (12.9, 19.9, 26.9 kein 

Training) 

Amina, Louisa, Melissa und Lilly würden 

sich sehr freuen, wenn Ihr nach den 

Sommerferien in unser Training am Neubergerweg 

kommt. 

B a s k e t b a l l 

Saisonabschlussfeier unserer U10 Basketballer 

Birgit & Nicole Studer 

Zu unserer Saisonabschlussfeier hatten 

sich viele Mädchen, Jungen und Eltern 

eingefunden. Zuerst machten wir 

mit den Kindern ein Warm-up. Anschließend 

stellten wir vier Teams zusammen, 

die dann in gegeneinander antraten. 

Unsere Eltern feuerten uns kräftig an. 

Die Mädchen waren diesmal sehr zahlreich 

erschienen und hatten sehr viel Spaß an 

diesem Turnier. 

Die Jungs hatten schon während der 

Saison viel Spielpraxis sammeln können. 

Ein Mädchen Team konnten wir in der 

Saison leider nicht stellen, weil es noch 

zu wenig Mädchen gab. Ab Januar 

2008 wollen wir auch mit einem 

Mädchen Team auflaufen. Hierzu 

suchen wir noch dringend Verstärkung! 

Nach dem Turnier erhielten alle Teilnehmer 

eine Urkunde und etwas zum 

Naschen. Dann kam es zum spannenden 

Abschluss mit einem Wettkampf gegen 

die Eltern. Unsere Eltern waren mit sehr 

viel Ehrgeiz und Kampfeswillen bei der 

Sache, aber die Kinder hatten am Ende 

ganz knapp die Nase vorn. Nach diesen 

körperlichen Anstrengungen hatten sich 

alle ein Würstchen oder eine andere 

Köstlichkeit verdient. Die Eltern werden 

uns mit Sicherheit auch in der nächsten 

Saison wieder tatkräftig unterstützen 

und dann mit neuem Mut gegen uns 

antreten. Darauf freuen wir uns schon. 

Firma K. H. Schulz 

Hoch-,Tief- u. Stahlbetonbau 

Alsterkrugchaussee 482, 22335 Hamburg 

Telefon und Fax: 040/ 595065 


03/07 

B i l l a r d 

Vom „Blaumann“ zum „Dressman“ 

Wie aus einer Lagerhalle das neue Billardzentrum Hamburg wurde. 

Von Thorsten Vagt 

Als Anfang 2006 die Mitglieder der 

Hamburg Flames beschlossen hatten, 

„Wir wollen ein eigenes Vereinsheim haben!“, 

da konnte sich keiner vorstellen, 

was am 11.08.07 im Oehleckerring 19 

passieren würde. 

Alle hatten den Traum vom eigenen 

Heim, doch viele waren auch mit Zweifeln 

behaftet, man kannte die Erfahrungen 

von anderen Vereinen, die fast daran 

gescheitert wären. 

Aber als die Fusion mit dem SC Alstertal-Langenhorn 

unter Dach und Fach war, 

konnten die Planungen richtig voranschreiten. 

Nachdem das Budget und die 

Zahlen für die Planungen standen, ging 

es auf die Suche nach geeigneten Räumen. 

Im Februar 2007 gelang es dann Fred 

Menkhoff durch „Kommissar Zufall“ einen 

potentiell geeigneten Raum zu finden. 

Als sich dann am 15.02.07 das Planungsteam 

um Jeppe Nielsen sich die 

Räumlichkeiten angesehen hatte stand 

fest, hier wollen wir das Vereinsheim bauen. 

Gesagt getan, Christian Graaf setzte 

sich hin und entwarf die ersten Pläne. 

In der Zwischenzeit arbeitet der 1. Vorsitzende 

Jeppe Nielsen mit dem Architekten 

Wolfgang Saß an einer Kostenaufstellung 

um den Vereinsrat und den 

Vorstand vom SC Alstertal Langenhorn 

zu überzeugen. 

Die Mitglieder der Billardsparte haben 

dann auf einer Mitgliederversammlung im 

Mai 2007 an den Planungen teilgenommen 

und die Räumlichkeiten mit entworfen. 

Doch immer wieder gab es Kritiker, 

die nicht an die Umsetzung des Projektes 

glauben konnten und versucht haben 

dieses zu unterstreichen. 

Als am 01.06.07 dann der Baubeginn 

Die feierliche Eröffnung des Billardzentrums Hamburg 

Pünktlich zur Eröffnung ließ uns das 

Wetter im Stich, so dass man befürchten 

musste, dass die gesamte Feier ins 

Wasser fallen musste. Doch wer in Hamburg 

aufgewachsen ist, für den gilt „Man 

hat nicht das falsche Wetter sondern nur 

die falsche Kleidung!“. 

So kamen über den gesamten Tag 

verteilt ca. 150 Gäste, die sich bei Speis 

und Trank das Geschehen ansahen und 

hell auf begeistert waren, was in der 

kurzen Zeit passiert ist. Um kurz nach 12 

Uhr war es dann soweit, der 1. Vorsitzende 

Jeppe Nielsen übernahm die Eröffnungsrede 

zur Einweihung. Er wies 

noch einmal darauf hin, was für Arbeit in 

dem Projekt gesteckt hat und was für 

einen Einsatz die Mitglieder der Sparte 

gezeigt haben, um das Billardzentrum 

Hamburg entstehen zu lassen. Er entschuldigte 

die Abwesenheit des NDBV- 

Präsidenten Jörg Friede, 

der durch ein Unwetter 

auf Fehmarn verhindert 

war. Des Weiteren begrüßte 

er die extra für die 

Feier engagierten Profis 

Ralph Eckert (Trickshot 

Weltmeister von 2004) 

sowie Lasse Münstermann 

und Sascha Lippe 

(Teameuropameister 2007 

im Snooker). 

Um kurz vor 13 Uhr 

kam es dann zu der feierlichen 

Übergabe des neuen Billardzentrums 

Hamburg an die Billard- und 

Snookersparte. Martin Lang (Spartenleiter) 

wurde die Ehre zuteil, die symbolische 

Übergabe mit einem Hamburger 

Brauch (ein Brötchen mit Salz und einem 

Geldstück) entgegen zu nehmen. 

Sportspiegel 

war, konnten auch diese vom Gegenteil 

überzeugt werden und viele haben an 

den Umbaumaßnahmen mitgeholfen. 

Als dann auf einer Vorstandsitzung entschieden 

wurde, dass am 11.08.07 die 

Eröffnungsfeier steigen sollte, war man 

sich im Vorstand sicher dass man diesen 

Termin halten kann. Doch mit der Zeit 

merkte man dass es doch recht eng 

werden könnte diesen Termin zu halten. 

Am 07.07.07 kam es dann durch den 

Wunsch der Mitglieder zu einer Wende 

in der Vorstandsarbeit. Der alte Vorstand 

um Henrik Reinke trat zurück und man 

hatte das Gefühl, das die Vorstandsmitglieder 

damit ein Zeichen setzten wollten 

und dies auch getan haben. Der 

neue Vorstand um Martin Lang wurde 

erst einmal verkleinert und nur noch mit 

3 Personen besetzt. Einige Mitglieder 

hatten nach diesem Abend die Befürchtung 

das Projekt würde scheitern, doch 

der neue Vorstand hat es geschafft alle 

vom Gegenteil zu überzeugen. 

Bis morgens um 5 Uhr am 11.08.07 

liefen die letzten Vorbereitungen für die 

Eröffnungsfeier, die um 12 Uhr beginnen 

sollte. 

Er bedankte sich noch mit einer kleinen 

Rede, ehe er das Mikro noch einmal 

weiterreichte an den Kassenwart Dirk 

Hänchen (Geburtstagskind an dem 

Tag). Dirk hatte die Aufgabe sich im 

Namen der gesamten Mitglieder der Hamburg 

Flames bei den beiden Organisato- 

33

Friseur 

Hairdreams 

B i l l a r d 

Fortsetzung 

ren des Billardzentrums Hamburg 

„Ohne die beiden würde es das Billardzentrum 

nicht geben“ zu bedanken. 

Gemeint waren Christian Graaf 

und Thorsten Vagt, die das gesamte 

Projekt erst ins Rollen gebracht 

haben. Zum Schluss gab es noch ein 

Präsent für Martin Lang der unerbittlich 

den Bau als Bauleiter voran getrieben 

hat und nie aufgegeben hat 

an das Ziel zu glauben. 

Die Sparten konnte an dem Tag 

einen großen Erfolg verbuchen in 

dem sie nämlich Ihre Mitgliederzahl von 

28 auf 51 erhöhen konnte. 

Wir möchten uns auf diesem Wege 

noch bei einigen Leuten bedanken, 

ohne die das Projekt Billardzentrum 

Hamburg nicht möglich gewesen 

wäre. Da sind in erster Linie zu nennen: 

Der Vorstand vom SC Alstertal- 

Langenhorn, denn ohne Ihre Unterstützung 

würden die Hamburg Flames 

noch heute in einer Billardkneipe spielen. 

Dann natürlich die Handwerker, 

die uns bei den Arbeiten unterstützt 

haben, die wir nicht selbst machen 

konnten. U. a. Sanitärtechnik Martin 

Kohl, OSTENDORF´S DEKOSTUBEN 

GARDINEN TEPPICHE. 

Ganz besonderer Dank geht auch 

an die Profis, die den Tag zu einem 

rundum gelungenen Tag gemacht haben. 

Und zu guter Letzt natürlich den 

Mitgliedern der Sparte Billard und 

Snooker für Ihre Arbeitsleistung, die 

bei der Entstehung geleistet haben. 

Impressum 

Sportspiegel 

Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, 

Lüttkoppel 1 

22335 Hamburg, Tel. 50 57 18 

Redaktion: Udo Dümmer Tel. 27 42 05 

E-Mail: sportspiegel@sportclub1.de 

Druck: D&K DRUCK GMBH, Hamburg 

Anzeigenannahme und Vertrieb Geschäftsstelle 

Erscheinungsweise 4 x im Jahr 

Redaktionschluß: 12.02., 12.05., 12.08., 12.11. 

Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten 

Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten Beiträge 

geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt 

die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür wird 

auch nur die presserechtliche Verantwortung übernommen. 

Sportclub Alstertal- 

Langenhorn e. V. 

Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis 

Ehrenvorsitzender: Egon Schedler 523 80 12 

Internet: http://www.sportclub1.de 

E-Mail: sportclub@t-online.de 

Geschäftsstelle Lüttkoppel 1, 22335 Hamburg 

und Sporthalle: Mitgliederverwaltung 50 57 18 

Fax 59 35 08 84 

Buchhaltung 59 35 08 83 

Sekretariat 59 35 08 82 

Geschäftszeiten: Mo., Do. 9-16, Di. 9-18, Fr. 9-12 

Uhr, Mi.geschlossen 

Hausmeister: Mehaly u.Evelyn Nothof 500 15 65 

Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, 22335 Hambahn, 

Clubheim: burg, Tel.: 59 36 08 47 

Sportzentrum Schlehdornweg 10/Erdkampsw. 

97, 22335 Hamburg, 59 06 85 

Sportkindergarten und Clubraum: 50 29 52 

Tennisanlage: Beckermannweg 25, 22419 HH 

Tel.: 5273 2168 (ab 17 Uhr) 

Fußball: Sportanlage Siemershöh 

Langenhorner Chaussee 118a 

22415 Hamburg 

Gaststätte 5316 9021 

Bankkonto: Haspa BLZ 200 505 50 

Konto.Nr.: 1215/122 795 

Spendenkonto: Haspa BLZ 200 505 50 

Konto.Nr.: 1215/121 201 

Vorstand 

1. Vorsitzender: Jeppe Nielsen 539 19 33 

Stv. Vorsitzender: Fred Menkhoff 520 62 12 

Schatzmeister: Reiner Soll 538 38 02 

Jugendwart: Heiko Seyffarth 51 66 40 

Vorstandsmitglied: Gisela Kortmann 520 55 09 

Vorstandsmitglied: Gebhard Bahr 511 49 28 

Vorstandsmitglied: Matthias Seuring 0179-2021715 

Spartenleiter 

Basketball Brigitte Schwemmler 50 49 94 

Billard Martin Lang 0171 - 6835 702 

Fußball Helmut Kammradt 527 80 92 

Handball Mathias Schümann 3203 96 55 

Hockey Ingrid Hansemann 531 82 64 

Leichtathletik Klaus Schmidt 602 48 25 

Tennis Thomas Straub 520 88 86 

Tischtennis Hans-Georg Karg 531 19 61 

Volleyball Petra Kerl 520 86 07 

Abteilungsleiter 

Badminton Dawin Kaspar 0163 - 3599 413 

Fitness und Jürgen Mems 59 06 85 

Gesundheit Dr. Frank Neuland 59 06 85 

Judo/Ju Jutsu/Aikido Arnd Gläser 520 31 67 

Kung Fu Hubert Wolf 31 21 30 

Prellball/Faustball Kay Künzel 59 78 42 

Rock ’n’ Roll Dr. Dirk Jacobi 644 04 79 

Schwimmen 50 57 18 

Turnen u. Freizeit 

Kinder Anja Schneidereit 5328 3495 

Turnen u. Freizeit 

Erwachsene Petra Brannasch 59 92 85 


03/07 

Edeka 

Sportspiegel 

35

Flughafen ganze Seite 

in Farbe 

liegt nur der Druckerei 

vor

Fußballfest der Jugend beim Airport-Cup Seite 14 - SC Alstertal ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?