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F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Wer sich noch nicht angemeldet hat, sollte das jetzt unverzüglich tun: Am Sonntag, 23. Sept. startet der erste SCALA Nordic Walk. Zur Wahl stehen Strecken von ca. 5 km und ca. 10 km. Beide Strecken führen durchs schöne Raakmoor. Start und Ziel ist auf dem Langenhorner Marktplatz. Um 14 Uhr fällt der „Startschuss“. Beim ersten SCALA Nordic Walk geht es nicht um Leistungsstress, eine Zeitmessung gibt es nicht! Vielmehr wollen wir mit sauberer Technik und zusammen mit vielen „Mitwalker/innen“ die Natur im Raakmoor genießen. Einen kleinen Anreiz gibt es doch noch: Die 10 stilistisch besten Walkerinnen und Walker (ausgewählt von einer Trainer-Jury) erhalten je einen Extra-Preis! Anmeldungen nimmt unser Fitnessund Gesundheitsstudio, Schlehdornweg 10, Tel. 590685, noch entgegen. Im Raum Poppenbüttel ist die Anmeldung auch bei der Fa. Sporting Pool, Heegbarg 2 (direkt gegenüber dem AEZ) möglich. Auch über´s Internet ist die Anmeldung möglich: Einfach www.clubaktiv-online.de aufrufen, auf der Startseite ganz nach unten scrollen. Dort kann man das Anmeldeformular per e-mail abschicken. Die Teilnahme kostet Euro 5.- (bei Nachmeldungen am Starttag Euro 7,- ) Darin enthalten sind Erfrischungsgetränke an Start und Ziel und unterwegs auf der Strecke. Zudem erhält jeder im Ziel eine Medaille. Besonders reizvoll: „Hamburg Airport“ , das den Walk sponsert, stiftet als Hauptpreis bei der sich gleich anschließenden Verlosung (alle Startnummern nehmen daran teil) eine Wochenend – Flugreise für zwei Personen! Übrigens, direkt nebenan findet das alljährliche Langenhorner Oktoberfest statt. Dort könnte man sich nach langen 10 Kilometern noch nett zusammensetzen und den Flüssigkeitsverlust ausgleichen! Wenn noch Fragen offen sind – bei Tel. 590685 gibt´s auf alles eine Antwort! Jürgen Mems und das SCALA Nordic Walking Team So., 23. Sept: 1. SCALA Nordic Walk! 22415 Hamburg - Langenhorner Chaussee 155 - Fax 531 99 64 Internet: www.elektro-beetz.de - e.mail: info@elektro-beetz.de 10 Sportspiegel 03/07
F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t Von Jürgen Mems Mit einer Städtereisen-Rekordbeteiligung (46 Personen) flogen wir vom 4. – 8. Juli nach St. Petersburg. Hier eine kleine Chronik der Reise. Mi., 4.7.: Alle pünktlich am Flughafen, alle pünktlich im Flieger, doch dann: 30 Min. Verspätung, weil der schwenkbare Zugangs- “finger“ sich nicht von der Maschine lösen ließ. Nach Einsatz diverser Techniker wurde das Problem schließlich gelöst. In St. Petersburg wartete dann Lena, eine der beiden Reiseleiterinnen, schon auf uns. Nach ersten Informationen über St. Petersburg auf der Fahrt zum Hotel dann Zimmerbezug und Abendessen. Anschließend alle Mann 4 km über den Newskij Prospekt, der Prachtboulevard in St. Petersburg. Zwischendurch Einkehr in einem Gartenlokal und siehe da: das St. Petersburger Bier ist außerordentlich lecker. Sehr beeindruckend dann der Sonnenuntergang, den wir direkt an der Newa mit Blick auf die Ermitage genossen 03/07 Gelungene Städtereise 2007: St. Petersburg haben! Die Fontanka - Start unserer Schiffstour" Die Wasserspiele von Peterhof Do., 5.7.: Kaiserwetter für den Ausflug nach Peterhof an der Ostseeküste, einer Sommerresidenz der Zaren. Auch Anna, die zweite Reiseleiterin (wegen unserer großen Gruppe) war jetzt dabei. Schon bald war klar, dass Anna und Lena nicht nur wegen ihrer excellenten Deutsch-Kenntnisse weit überdurchschnittliche Reiseleiterinnen waren! Abends dann ein sehr eindrucksvoller Folkloreabend im Nikolai-Palast – Tanz und Gesang vom Feinsten. Anschließend „gemütliches Beisammensein“ in der Bar im 8. Stock unseres Hotels, mit traumhaftem Blick über Newa und Alexander Newski Kloster. Animiert vom Folkloreabend stellten dann viele Gäste fest: Auch in Deutschland singt man gern und laut! Fr., 6.7.: Morgens Besichtigung des Alexander Newski Klosters. Interessant der Ablauf eines orthodoxen Gottesdienstes und die anschließende Führung über den Friedhof, auf dem viele berühmte Musiker und Literaten ihre letzte Ruhe gefunden haben. Mittags dann 3 Stunden Führung durch die Ermitage, ehemals Winterpalast der Zaren, heute eine der weltgrößten Gemäldeausstellungen. Die Anzahl der optischen Eindrücke ließen uns im Wortsinn schwindelig werden! Am Nachmittag dann die zweistündige Schiffsfahrt durch die Kanäle und über die Newa. Das Wetter spielte wieder mit, St. Petersburg von der „Wasserperspektive“ ist etwas, das man erlebt haben muss! Sa., 7.7.: Heute stand die große Stadtrundfahrt mit Besichtigung der Peter-Paul-Festung auf dem Programm. Sportspiegel Beim Folkloreabend Hier wurde schnell klar, dass das städtebauliche Ensemble St. Petersburgs wahrscheinlich weltweit seinesgleichen sucht! Eines der großartigsten Bauwerke dürfte die Isaaks-Kathedrale sein, die seinerzeit auf tausenden von Pfählen auf dem sumpfigen Untergrund St. Petersburgs errichtet wurde. Hier seien noch einmal Anna und Lena erwähnt, die uns in unvergleichlicher Weise die Geschichte der Stadt näher brachten. Einige besuchten am Abend eine Ballettaufführung und waren begeistert. So., 8.7.: Ausflug nach Puschkin, einer Sommerresidenz der Zaren vor den Toren der Stadt. Ein Highlight der Palastbesichtigung war das legendäre Bernsteinzimmer, das inzwischen komplett restauriert ist. Nicht zu überbieten ist der Kontrast des heute wiederhergestellten Prunkes in allen Räumen und Sälen mit den schwarzweiß Photos, die den fast total zerstörten Palast unmittelbar nach Kriegsende zeigen! Nach der Besichtigung von Puschkin ging es dann direkt zum Flughafen. Nach elendiglich langer „Standzeit“ vor Passund Ticketkontrolle wurde uns klar, warum der Neubau des Flughafens allseits sehnlich erwartet wird; der erste Spatenstich soll bereits erfolgt sein. Fazit: Eine tolle Reise ohne irgendwelche unangenehmen Zwischenfälle, wie schon 2001 wieder glänzend organisiert von CVJM-Russlandreisen! Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir schon für 2009 St. Petersburg wieder im Programm haben. 11
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