Fußballfest der Jugend beim Airport-Cup Seite 14 - SC Alstertal ...

Sechs Norddeutsche Meister
Besonders herauszuheben ist Kurt
Higgelke. Kurt hat sich als Neusiebziger
gut vorbereitet und ist in einer Topform.
Er gewann das Speerwerfen mit neuem
Hamburger Rekord von 43,28 m und
schlug dabei immerhin den ehemaligen
76 m-Werfer Alex Marini. Mit seiner
Speerwurfleistung ist Kurt unter den ersten
Drei in Deutschland platziert. Auch
in seiner zweiten Disziplin, dem Kugelstoßen,
stellte er mit 11,10 m eine Bestleistung
auf.
Hans-Jürgen Wolff hat sich auch im
letzten Jahr der M 60 über 200 und 400
m durchgesetzt. Seine Zeiten von 27,04
Sek. und 63,51 Sek. sind beachtlich.
Kaum einer trainiert so konsequent und
zielgerichtet wie Hans-Jürgen und der
Erfolg stellt sich ein. Auch in der Staffel
4 x 100 m mit Meyer, Hartmann, Gailus
und Timmermann kam ein leichter Sieg
in 51,92 Sek. heraus. Der fünfte Titel
für unseren Verein ging an Wolfgang
Huyke
Mercure
Hamburg
Airport
03/07
L e i c h t a t h l e t i k
Saß im Hammerwerfen in der M 65. Mit
42,98 m setzte er sich während eines
Regengusses in einem Klassefeld mit 4
Werfern über 40,00 m durch.
Ein weiterer Titel ging an Marco
Heinz. In der M 35 lief Marco die 110m
Hürden in 16,49 Sek. Leider fehlte es an
Mitbewerbern.
Zweite Plätze belegten Gebhart Bahr
in der M 50 über 5000 m in 19.35,49
Min.; Klaus Schmidt (M 75) im Speerwurf
mit 25,67 m; Hans-Jürgen Wolff (M 60)
über 100 m in 13,38 Sek. sowie die 4 x
100 m Staffel in der Besetzung Suppa,
Boysen, Wendt und Busse in der M 60
aber der M 65 angehörend in 55,46 Sek.
Leider haben wir mit Hans-Joachim Lange
und Dr. Horst Hufnagel zwei Langzeitverletzte
zu beklagen, die sonst auch im
Kampf um die Titel mitgemacht hätten.
Insgesamt waren wir mit 18 Teilnehmern
am Start und belegten sechs erste, vier
zweite und sechs dritte Plätze.
Sportspiegel
Norddeutsche Meisterschaften
in Hamburg
Die Ausrichtung der Meisterschaften
durch uns, gemeinsam mit der SV Polizei
und der LG Nordwest, entschied sich
bereits im August 2006. Die Vorbereitungen
begannen im Dezember und bis zur
Veranstaltung gab es fünf gemeinsame
Besprechungen unter der Leitung des
Verbandes. Es gab viele Aufgaben zu
bewältigen und Hindernisse zu überwinden.
Die Organisation der Parkplätze,
Stadionansage, Bewirtung, der Zeitplan,
Stellplatz, Wettkampfbüro, Siegerehrungen,
den Einsatz der Kampfrichter und
Helfer war in die richtigen Bahnen zu lenken.
An den Veranstaltungstagen waren
ca. 70 Personen im Einsatz.
Einige Beteiligte brachten es auf 40
bis 50 Stunden Arbeit für die Durchführung
der Veranstaltung, unter anderem
auch, weil es Vereinsfreunde gibt, die sich
gar nicht angesprochen fühlen, wenn es
um eine gemeinsame Aufgabe geht.
Denen sei gesagt, dass der Verein kein
Dienstleister ist. Der Verein lebt mit und
vom Einsatz seiner Mitglieder. Dafür gab
es Klagen über den Zeitplan und Wartezeiten
bis zur Siegerehrung. Danke hat
am Ende keiner gesagt. Erstaunlich ist,
dass es Organisatoren gab, die auch Teilnehmer
waren und sogar ihren Wettbewerb
gewannen. Insgesamt war es eine
gute Erfahrung, eine zweitägige Veranstaltung
mit 500 Teilnehmern und 1000
Einzelstarts mit zu organisieren. Nicht vergessen
will ich meinen Dank an die Ehefrauen,
die den Kuchen gebacken und
auch verkauft haben; sie haben viele
Sportler erfreut und für unsere Jugendlichen
360,00 Euro eingenommen.
Bitte beachten Sie bei
Ihrer Kaufentscheidung
auch unsere
Inserenten.
Ohne diese würde die
Zeitung nicht in diesem
Umfang erscheinen.
29