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Rekrutierung

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erklärt wird. Bei der Zuteilung zum Zivilschutz<br />

lassen sich die beruflichen Kenntnisse und<br />

Erfahrungen sowie die persönlichen Fähigkeiten<br />

und Neigungen optimal nutzen. Drei<br />

Grundfunktionen, das heisst drei Einsatzbereiche,<br />

stehen bei der Zuteilung zur Auswahl:<br />

• Stabsassistent<br />

• Betreuer<br />

• Pionier<br />

Ausbildung<br />

Spätestens drei Jahre nach der <strong>Rekrutierung</strong><br />

besuchen die Schutzdienstpflichtigen eine<br />

zwei- bis dreiwöchige Grundausbildung. Sie<br />

ist in zwei Kursblöcke aufgeteilt: In der allgemeinen<br />

Grundausbildung wird das Zivilschutz-<br />

Grundwissen vermittelt, in der funktionsbezogenen<br />

Ausbildung steht die fachtechnische<br />

Ausbildung im Vordergrund. Nach einwöchigen<br />

Zusatzausbildungen können Dienst-<br />

BEVÖLKERuNGSSCHuTZ / ZIVILSCHuTZ<br />

pflichtige verschiedene Spezialistenfunktionen<br />

übernehmen. Zudem eröffnen ein- bis<br />

zweiwöchige Kaderausbildungen die Möglichkeit<br />

zur Übernahme von Führungsfunktionen.<br />

Die Dienstleistung erfolgt in einem der Fachbereiche<br />

Führungsunterstützung, Schutz und<br />

Betreuung, Kulturgüterschutz, unterstützung<br />

oder Logistik.<br />

Jährlich finden Wiederholungskurse statt, die<br />

mindestens zwei Tage und höchstens eine<br />

Woche dauern.<br />

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