2 - Stadtwerke Klagenfurt

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kommentar.
Ist Kundenorientierung
wichtig?
Für viele
Unternehmen
zählt
Kundenorientierung
als Schlagwort.
„Wir
arbeiten
kundenorientiert“
– was
heißt denn das wirklich? Kundenorientierung
ist ein langsam wachsender
und laufender Prozess, der von
allen Mitarbeitern getragen und
gelebt werden muss, um Kundenzufriedenheit
herzustellen. Nämlich
Problemlösungen anzubieten und
sinnvollen Mehrwert zu schaffen.
Und das bei allen Unternehmen
der Stadtwerke Gruppe und egal, in
welchem Geschäftsbereich: Strom,
Gas, Wärme, Energieberatung,
Kraftwerk, Wasser, Wasserservices,
Mobilität, Telekom, Bäder, Schifffahrt,
Camping, Bestattung oder Poster
Service – die Unternehmen der
STW-Gruppe haben über 120.000
Kunden, die in den Mittelpunkt
unseres Handelns gerückt werden
müssen, um am Markt erfolgreich
zu sein. Unsere Kunden begegnen
uns täglich: Ob in der Früh beim
Lichteinschalten oder wenn der Bus
von der Arbeit nach Hause fährt.
Wenn man mit der Familie einen
Tag im Hallenbad verbringt oder im
Fitnesscenter Vithalia trainiert. Wenn
daheim die wohlig warme Heizung
eingeschaltet ist und das Teewasser
kocht. Wir möchten Kundenorientierung
und Kundenzufriedenheit
großschreiben. Und das nicht nur als
Schlagwort.
Mag. Birgit Golda,
Leiterin Marketing,
Stadtwerke Klagenfurt
fokus.
Es gibt mehr als 800 gezählte Trafostationen.
Dabei entspricht die Netzgrenze
übrigens nicht genau der Stadtgrenze. Die
genaue Dokumentation aller Leitungen
und Kabelstränge, Gas- und Wasserrohre
passiert mittels eines gra schen Informationssystems.
Bei etwaigen Grabungsarbeiten
wird darauf zurückgegriffen,
damit unterirdische und frei laufende Verbindungen
nicht beschädigt werden.
Sicheres Erdgas. Ob zum Heizen, zum
Kochen, zur Warmwasseraufbereitung
oder aber als Treibstoff – Erdgas gilt als
saubere und sichere Energieform. Über
unterirdische Leitungen gelangt es von
der Quelle bis zum regionalen Verteilernetz
und von dort dann schließlich weiter
in die Haushalte. Rund 4.000 Abnehmer-
licht.blick. Das Service.Magazin
anlagen zählt die Abteilung Gas-Netz der
Energie Klagenfurt GmbH übrigens. Das
Rohleitungsnetz umfasst 115 Kilometer.
Als Netzbetreiber transportiert das Unternehmen
jährlich um die 155 Millionen
Kilowattstunden Erdgas.
Schnüffeln aus Prinzip. An den Übernahmestellen
Ebenthal und Poppichl wird diese
Energie dann in das Stadtnetz eingespeist.
Dort fügt man dem Gas auch einen Geruchsstoff
hinzu. Der Vorteil: Kleinste Undichtheiten
können auf diese Weise sofort
erkannt werden. In regelmäßigen Abständen
kontrollieren Experten mit so genannten
Schnüffelgeräten die Leitungen.
Prompt zuverlässig. Vor allem die Gastronomie
setzt auf Erdgas. Der Vorteil ist