Bitte nicht binden! Danke!!!
Bitte nicht binden! Danke!!!
Bitte nicht binden! Danke!!!
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Isotopenshift mehr als 240 cm -1 voneinander getrennt. In Abb. 6.1 wird der Deformations-<br />
bereich zwischen 550 und 1050 cm -1 von H 3 SiI (a), D n H 3-n SiI (b) und D n H 3-n SiCN (c)<br />
dargestellt und man erkennt, daß in (b) Schwingungen zwischen 660 und 900 cm -1 auftreten,<br />
die der (HSiD)-Deformationschwingung zugeordnet werden können. Zu beachten ist auch die<br />
Intensität der beobachteten Banden, die in erster Näherung mit der Probenzusammensetzung<br />
(1 : 3 : 3 : 1) übereinstimmen. In (c) treten Überlagerungen mit anderen Grundschwingungen<br />
auf. Dennoch lassen sich (HSiD)-Deformationsschwingungen erkennen.<br />
Abb. 6.1: δ(DSiD)-, δ(HSiD)- und δ(HSiH)-Schwingungsbereich von H 3 SiI (a), D n H 3-n SiI<br />
(b) und D n H 3-n SiCN (c).<br />
100<br />
T<br />
50<br />
0<br />
100<br />
T<br />
50<br />
0<br />
100<br />
T<br />
50<br />
0<br />
(a) δ(HSiH)<br />
(b) δ(DSiD) δ(HSiD) δ(HSiH)<br />
(c) δ(DSiD) δ(HSiD) δ(HSiH)<br />
600.<br />
800.<br />
1000 cm-1<br />
Für Mikrowellen- bzw Millimeterwellen-Untersuchungen spielen die oben diskutierten<br />
Punkte keine Rolle. Aufgrund der höheren Meßgenauigkeit lassen sich reine Rotationsübergänge<br />
der einzelnen deuterierten Isotopomere problemlos beobachten.<br />
118