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Der gläserne Mensch. Bildgebende Verfahren in der Medizin am ...

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„Weil die bewegte Schallquelle jeden Wellenberg (Verdichtung) h<strong>in</strong>ter dem vorhergehenden<br />

Wellenberg „nachträgt“, wird die Wellenlänge kürzer. Die Wellenberge folgen daher <strong>in</strong> kür-<br />

zeren Abständen aufe<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. <strong>Der</strong> Ton wird höher.“ (Sexl / Wessenberg-Raab, 2004, S.<br />

100.).<br />

Dort, wo <strong>der</strong> ruhende Beobachter steht, beträgt die Wellenlänge<br />

Setzt man die beiden Formeln gleich<br />

und formt sie um<br />

ergibt sich folgen<strong>der</strong> Zus<strong>am</strong>menhang zwischen und :<br />

Wenn sich die Schallquelle vom Beobachter wegbewegt, wird die Frequenz <strong>der</strong> ausge-<br />

sandten Schallwellen kle<strong>in</strong>er, <strong>der</strong> Ton tiefer, weil die Schallquelle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit, die norma-<br />

lerweise vergeht, bis e<strong>in</strong>e weitere Schallwelle ausgesandt wird, e<strong>in</strong>en Weg entgegen <strong>der</strong><br />

Ausbreitungsrichtung zurücklegt. So wird <strong>der</strong> Abstand zur vorher ausgesandten Welle<br />

größer, die Frequenz niedriger. Man ersetzt <strong>in</strong> diesem Fall e<strong>in</strong>fach nur durch ( ) und<br />

erhält somit allgeme<strong>in</strong><br />

(Vgl. Sexl / Wessenberg-Raab, 2004, S. 100.).<br />

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