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Der gläserne Mensch. Bildgebende Verfahren in der Medizin am ...

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1 Vorwort<br />

Bereits Ende <strong>der</strong> siebenten Klasse stand für mich das Verfassen e<strong>in</strong>er Fachbereichsarbeit<br />

als Vorbereitung für me<strong>in</strong>e spätere wissenschaftliche Laufbahn und als Vertiefung me<strong>in</strong>es<br />

Wissens im Bereich Physik fest.<br />

Vorerst wurde das Thema relativ breit angesetzt, es sollten alle wichtigen bildgebenden<br />

<strong>Verfahren</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mediz<strong>in</strong> unter ihren physikalischen Aspekten beleuchtet werden. Dieses<br />

Vorhaben stellte sich jedoch als im Rahmen e<strong>in</strong>er Fachbereichsarbeit nicht durchführbar<br />

heraus, da sonst wohl das Verfassen mehrerer hun<strong>der</strong>t Seiten notwendig geworden wäre.<br />

H<strong>in</strong>ter jedem bekannten bildgebenden <strong>Verfahren</strong> steckt, sofern auf Details e<strong>in</strong>gegangen<br />

wird, e<strong>in</strong>e Vielzahl an physikalischen Phänomenen und Know-how. Da ich jedoch <strong>in</strong> mei-<br />

ner Fachbereichsarbeit nicht nur e<strong>in</strong>en groben Überblick geben, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> die Tiefe ge-<br />

hen und die Informationen wirklich verstehen wollte, musste ich mich schließlich auf e<strong>in</strong><br />

e<strong>in</strong>ziges bildgebendes <strong>Verfahren</strong> konzentrieren. Ich <strong>in</strong>teressierte mich schon immer für die<br />

Ultraschalluntersuchung, außerdem ist diese e<strong>in</strong> Vorgang, den zwar je<strong>der</strong> kennt, doch<br />

kaum jemand wirklich im Detail versteht. Aus diesen Gründen k<strong>am</strong> es zur vorliegenden<br />

Fachbereichsarbeit.<br />

Ich möchte mich bei all jenen Personen bedanken, die mich beim Verfassen dieser Arbeit<br />

tatkräftig unterstützt haben. Dazu zählen n<strong>am</strong>entlich Prof. Mag. Hofbauer, <strong>der</strong> mich sehr<br />

gut betreut hat, und Dr. Gerald Oppeck, <strong>der</strong> mich sowohl <strong>in</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Fachfragen und<br />

beim Beschaffen <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Fachliteratur, als auch beim praktischen Teil me<strong>in</strong>er<br />

Arbeit unterstützt hat. Überdies gebührt auch me<strong>in</strong>en Eltern und Freunden Dank.<br />

Horn, <strong>am</strong> 9. Jänner 2010 Sebastian Schnaubelt<br />

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