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März 2013 - Krankenhaus Barmherzige Brüder

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10 intern 03/13<br />

Rentnerverabschiedung 2012<br />

Am 7. Dezember wurden<br />

zwölf Mitarbeiter aus unserer<br />

Dienstgemeinschaft im<br />

Rahmen einer Feierstunde<br />

in ihren wohlverdienten Ruhestand<br />

verabschiedet. Personalleiter<br />

Josef Hochmuth,<br />

konnte neben den scheidenden<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern auch deren Abteilungsleiter<br />

begrüßen und<br />

verlas eine Grußbotschaft<br />

von Geschäftsführerin Sabine<br />

Beiser, da die beiden Geschäftsführer<br />

aus terminlichen Gründen<br />

verhindert waren.<br />

Unterschiedliche Eindrücke und<br />

Erlebnisse<br />

In ihrer Grußbotschaft bedankte sich<br />

Sabine Beiser, auch im Namen von Geschäftsführer<br />

Dr. Andreas Kestler, für das<br />

große Engagement, die Leidenschaft und<br />

die gehörige Portion „Herzblut“, das die<br />

scheidenden Mitarbeiter in ihren Dienst<br />

eingebracht hätten. Es seien unterschiedliche<br />

Eindrücke und Erlebnisse, die die<br />

ehemaligen Mitarbeiter in den Ruhestand<br />

mitnehmen. Es hätte Veränderungen, gute<br />

Zeiten und vielleicht auch manchmal<br />

schwere Zeiten im täglichen Miteinander<br />

gegeben. Die positive Entwicklung an<br />

beiden Standorten unseres Hauses hätten<br />

Rentnertreff 2012<br />

Am 7. Dezember fand unser traditioneller<br />

„Rentnertreff“ statt. Nach<br />

einem Gottesdienst fanden sich<br />

ehemalige Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter in den Räumen der ehemaligen<br />

Cafeteria zusammen, um<br />

sich wiederzusehen, Erinnerungen<br />

auszutauschen und alte Zeiten hochleben<br />

zu lassen.<br />

Personalleiter Josef Hochmuth begrüßte<br />

die illustere, gut gelaunte<br />

Gesellschaft und gab einen kurzen<br />

Die „Neu-Rentner" 2012 verabschieden sich in den wohlverdienten<br />

Ruhestand.<br />

die scheidenden Mitarbeiter in ihren unterschiedlichen<br />

Bereichen und Tätigkeiten<br />

mit begleitet. Sabine Beiser wünschte<br />

den „Neu-Rentnern“ für die neue Lebensphase<br />

alles, was sie sich über die langen<br />

Arbeitsjahre vorgenommen hätten, solle<br />

in Erfüllung gehen und lud zum jährlichen<br />

Wiedersehen beim traditionellen<br />

„Rentnertreff“ und Sommerfest ein.<br />

Pater Prior Benedikt Hau dankte im<br />

Namen des Ordens der <strong>Barmherzige</strong>n<br />

<strong>Brüder</strong> für den getanen Dienst am kranken<br />

und hilfesuchenden Menschen. Er<br />

verwies darauf, dass jeder Dienst wichtig<br />

sei; nicht nur der, der unmittelbar die<br />

Arbeit betreffe, sondern auch der Dienst<br />

mit dem Herzen. Der Dienst mit dem<br />

Herzen bringe auch Freude am Leben,<br />

so Pater Prior, und diese Freude am Leben<br />

wünsche er den scheidenden Mitar-<br />

Überblick über die Aktivitäten in unserem<br />

Hause während des vergangenen<br />

Jahres. MAV-Vorsitzender Karlheinz<br />

Kuhn bezeichnete den traditionellen<br />

Rentnertreff als „persönlichen Höhepunkt<br />

im Jahreskalender der Mitarbeitervertretung“<br />

und brachte seine Freude<br />

über das Wiedersehen mit seinen ehemaligen<br />

Lehrmeistern und Kollegen<br />

zum Ausdruck.<br />

Die Mitglieder der Mitarbeitervertretung<br />

waren an diesem Nachmittag als<br />

Bedienungen für unsere Rentner unter-<br />

beiterinnen und Mitarbeitern<br />

für ihre Zukunft sowie Gottes<br />

Segen.<br />

„Versetzung in Abteilung<br />

Ruhestand“<br />

Auf die Nachteile und<br />

Schwierigkeiten, die mit<br />

dem Ausscheiden aus unserer<br />

Dienstgemeinschaft<br />

verbunden sind, wies Karlheinz<br />

Kuhn von der MAV<br />

in einer humorvollen Art die<br />

zukünftigen Rentnerinnen und Rentner<br />

hin. Sie hätten keinen Anspruch mehr<br />

auf geregelte Arbeitszeit, ihre Interessen<br />

würden nicht mehr durch die MAV<br />

vertreten werden, Urlaub sei sowieso<br />

ein Tabu und ganz abgesehen davon sei<br />

laut den Leitlinien ein Ausscheiden aus<br />

unserer Dienstgemeinschaft gar nicht<br />

möglich. So habe man mit Absprache<br />

der Geschäftsführung und den zuständigen<br />

Stellen bestenfalls von Seiten der<br />

Mitarbeitervertretung einer Versetzung<br />

in die Abteilung „Ruhestand“ möglich<br />

machen können. Für ihren geleisteten<br />

Dienst und die Verbundenheit zu<br />

unserem Haus dankte Herr Kuhn und<br />

wünschte für den neuen Lebensabschnitt<br />

beste Gesundheit und alles Gute.<br />

Karlheinz Kuhn, MAV<br />

wegs. Für Speis und Trank sorgten<br />

in bewährter Weise natürlich wieder<br />

unsere Mitarbeiter von der Küche<br />

unter der Federführung von Wolfgang<br />

Schertl.<br />

An dieser Stelle ein herzliches Danke<br />

all denen, die zum Gelingen dies<br />

Tages beigetragen haben und eines<br />

ist jetzt schon sicher: wir freuen uns<br />

schon auf das Treffen <strong>2013</strong>.<br />

Karlheinz Kuhn, MAV

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