März 2013 - Krankenhaus Barmherzige Brüder
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12 intern 03/13<br />
Dienstjubiläum 2012<br />
Der gemeinsame Weg …<br />
Am 26. November 2012 galt es 195 langjährige Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter unseres Hauses zu ehren und ihnen<br />
für ihre langjährige Treue und Arbeit an den kranken und<br />
hilfsbedürftigen Menschen zu danken.<br />
Geschäftsführer Dr. Andreas Kestler berichtete in seiner<br />
Begrüßungsrede von den stattgefundenen Neuwahlen zum<br />
Generalkapitel, an denen er als Vertreter der Mitarbeiter der<br />
bayerischen Ordensprovinz teilnahm. Er konnte die Gemeinschaft<br />
und das Miteinander im Orden, in der Familie des Johannes<br />
von Gott, unmittelbar wieder neu erleben und diese<br />
Gemeinschaft sei es auch, die unsere tägliche Arbeit prägt<br />
und auch in Zukunft Maßgabe sein soll. Die Jubilare könnten<br />
sich der Wertschätzung ihres Wirkens sicher sein, sowohl von<br />
Seiten der Kollegen, der Geschäftsführung aber auch von den<br />
Patienten, so Dr. Kestler.<br />
Gesundheit und Kraft für die Zukunft<br />
Pater Provinzial Emerich Steigerwald überbrachte den Jubilaren<br />
den Gruß aller <strong>Barmherzige</strong>n <strong>Brüder</strong> und verwies auf die<br />
gute Tradition, den Mitarbeitern in dieser Form einen Dank<br />
auszusprechen, dies sei auch ganz im Sinne der Familie des<br />
Heiligen Johannes von Gott. Es gelte im Namen des Ordens<br />
Dank zu sagen für den Dienst, die Treue und der Zugehörigkeit<br />
zur Dienstgemeinschaft. Besonders gelte es zu danken für die<br />
Liebe, die alle in unserer Dienstgemeinschaft den Menschen<br />
zukommen lassen, die unserer Hilfe bedürfen. In seiner Rede<br />
bat Pater Provinzial aber auch alle, im Sinne von versöhnenden<br />
Kräften und nicht gegeneinander in die Zukunft zu gehen.<br />
Pater Provinzial wünschte den geehrten Mitarbeitern für die<br />
Zukunft Gesundheit und Kraft für den sicher nicht leichter<br />
werdenden Dienst am Kranken.<br />
Karlheinz Kuhn von der Mitarbeitervertretung brachte in<br />
seiner Rede seine Gedanken über zurückgelegte Wege zum<br />
Ausdruck, denn ein Jubiläum sei manchmal auch Anlass, über<br />
vergangene Zeiten oder zurückgelegte Wege nachzudenken.<br />
Wege können verschieden sein.<br />
Im Dienst des Kranken und Hilfesuchenden<br />
Einen Weg kann man sich aussuchen, einen Weg muss man<br />
gehen wollen. Die Jubilare haben sich für den Weg in unser<br />
<strong>Krankenhaus</strong> entschieden und das war sicher schon mal gut,<br />
so Herr Kuhn. Die geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
hätten sich für einen Weg entschieden, der viel Elan, Ausdauer,<br />
Mühen und - das Wichtigste - eine innere Grundhaltung<br />
erfordert. Die Grundhaltung, nicht materielle Interessen zu<br />
vertreten, sondern das Wohl des hilfesuchenden, kranken<br />
Menschen in ihrem beruflichen Leben zum Inhalt zu machen,<br />
sei es als Mitarbeiter im Wirtschaftsdienst, in der Verwaltung,<br />
in den Funktionsdiensten, als Krankenschwester, Pfleger<br />
oder als Arzt. Die Jubilare stellten und stellen ihr Können und<br />
Wissen in den Dienst am kranken und hilfesuchenden Menschen.