Profilierung und spezifische Interessen der ... - Deutscher Verein

• Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sonstiger Bundesbehörden und Länderverwaltungen.
Der Deutsche Verein ist auf dem Gebiet der Sozialpolitik im weiten Sinne in einem
breitgefächerten Spektrum aktiv:
Arbeitsfelder Produkte
Planung, Steuerung und Qualifizierung der sozialen
Arbeit und der sozialen Dienste
Kindheit, Jugend, Familie, Gleichstellung
Grundfragen sozialer Sicherung, Sozialhilfe und
soziale Leistungssysteme
Altenhilfe, Pflege, Rehabilitation, Gesundheit
Internationale soziale Arbeit
Grenzüberschreitende Sozialarbeit – Internationaler
Sozialdienst
• Empfehlungen/Stellungnahmen
• Rechtsgutachten
• Praxisleitfäden
• Fachpublikationen
• Fort- und
Weiterbildungsveranstaltungen
• Fachkongresse
• Politikberatung
Die Publikationsorgane des Eigenverlags des Deutschen Vereins zur Veröffentlichung von
Arbeitsergebnissen erreichen einen weiten Kreis der deutschen Fachöffentlichkeit im Bereich der
sozialen Arbeit.
Durch seine internationale soziale Arbeit hat der Deutsche Verein über die Jahre eine Vielzahl
von Kontakten aufgebaut, so z.B. die Kontakte zum ICSW (globale und europäische Ebene) und
zu ausgewählten Nationalkomitees des ICSW, zum Europarat (insbesondere CDCS), zur
Platform of European Social NGOs und zahlreichen ihrer Mitgliedsorganisationen, zu den
Akteuren in den EU-Mitgliedstaaten, in der Schweiz sowie auch in Japan. Die Vielzahl der
Verbindungen innerhalb und zur Zivilgesellschaft wird ergänzt durch Kontakte zu öffentlichen
Stellen auf der nationalen (insbesondere Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend, Bundesministerium für Gesundheit und Soziales), der regionalen (Länderministerien in
den Bereichen Soziales und Gesundheit) und der kommunalen Ebene. Letztere ist eine
besonders relevante Ebene, da hier die Bereitstellung sozialer Dienste praktisch geschieht.
Ausgehend von diesem Potential beschäftigt sich das Observatorium vor allem mit der Frage,
welche Herausforderungen für die sozialen Dienste in anderen Mitgliedstaaten der
Europäischen Union bestehen und wie die Träger und Nutzer dort mit dieser Situation umgehen,
wie sich die Kandidatenländer im Beitrittsprozess seitens der deutschen Träger begleiten lassen
und welche Konzepte und Diskussionsbeiträge die deutschen Träger „nach Europa“ tragen
sollten. Schließlich werden gezielt europapolitische Strömungen und Entwicklungen
aufgenommen und bearbeitet, die für die Träger sozialer Dienste in Deutschland von Bedeutung
sind. Bei Veranstaltungen zur Grundrechte-Charta, sozialer Eingliederung und Einbindung von