Talmud - dullophob

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Manche „Propheten“ des A. T. geben den Ton einer
besonderen Religions-Kultur an. Jesaja ist einer dieser
Religions-Helden“.
Jes. 13, 13:
„... und die Erde soll beben und von ihrer Stätte
weichen durch den Grimm des HERRN Zebaoth, am
Tage seines Zornes. Und sie sollen sein wie ein
verscheuchtes Reh und wie eine Herde ohne Hirte, daß
sich ein jeder zu seinem Volk kehren und ein jeder in
sein Land fliehen wird. Wer da gefangen wird, wird
erstochen, und wen man aufgreift, wird durchs
Schwert fallen. Es sollen auch die Kinder vor ihren
Augen zerschmettert und ihre Frauen geschändet
werden.“
Das ist genau die Methode, die der jüdische
Einpeitscher Ilja Ehrenburg den sowjetischen Frontsoldaten
ans Herz legte: „Tötet! Tötet! Tötet!“; und
auch die Hetzte fehlte nicht, zur Schändung (blonder)
deutscher Frauen. Das ist religiöse Tradition!
Aber die Haß-Tiraden des Jesaja nehmen kein Ende.
Bei Jes. 14, 11 geht es weiter.
„... Gewürm wird dein Bett sein und Würmer
deine Decke.“ – Wie kann ein Mensch nur so hassen?
Jes. 14, 19:
„Du aber bist hingeworfen ohne Grab wie ein
verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die
mit dem Schwert erstochen sind, spricht der HERR.“
In diesem Sinne kommt die Frömmigkeit zum
Nacheifern der „Gläubigen“ zum Ausdruck. Wenn aber