Talmud - dullophob
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für Gott vorteilhaft sei, widrigenfalls der Jude das<br />
Geschäft als null und nichtig, als vollständig unnütz, als<br />
niemals beabsichtigt betrachtet .... Die Begründung, daß<br />
dieses Gebet ausschließlich religiöser Natur sei, erscheint<br />
mir als offenbar unehrlich. Denn wenn der Verfasser<br />
bloß von Verpflichtungen gegenüber Gott hätte sprechen<br />
wollen, hätte er nicht geschrieben: Verpflichtungen jeder<br />
Art .... Durch den Vortrag des Kol nidre lehnt der Jude<br />
die Verantwortung für die Sünde ab, noch bevor er sie<br />
begangen hat. Kann man den furchtbaren, bösen<br />
Einfluß bezweifeln, den dies auf seinen Charakter<br />
als Bürger und menschliches Wesen ausüben<br />
muß?“ –<br />
Mit welcher Sorge der Einfluß des Judentums in den<br />
USA befürchtet wurde, erfährt man aus der Rede des<br />
Senators Benjamin Franklin die er 1759 vor dem USA-<br />
Kongreß hielt:<br />
„... Die Vereinigten Staaten von Amerika haben<br />
einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in<br />
der römischen Kirche birgt ... Diese größere Gefahr,<br />
meine Herren, ist der Jude!<br />
In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl<br />
niedergelassen haben, haben sie stets dessen<br />
moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine<br />
kaufmännische Integration entwertet; sie haben sich<br />
abgesondert und nie assimiliert, sie haben die Religion,<br />
auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch<br />
Widerstand gegen ihre Vorschriften dieselbe zu<br />
untergraben versucht; sie haben einen Staat im Staate<br />
errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt,<br />
dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land