Talmud - dullophob
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Sind das die seelisch-geistigen Früchte des<br />
Auserwähltheits-Wahns, die sich zu Genen entwickelt<br />
haben? Gerade diese Menschen haben uns Deutschen<br />
völlig unvorstellbare, niederträchtige Gene angedichtet,<br />
um bestimmte Vorteile für sich herauszuschlagen. Das<br />
Kol nidre-Gebet läßt die schlimmsten Vermutungen zu.<br />
Und alles unter dem Deckmantel der „Gläubigkeit“!<br />
Wenn man mehr Respekt vor der Natur und der<br />
Wahrheit hätte, hätte es kein Gewöhnen an die<br />
Gläubigkeit gegeben. Hier wird der Begriff „Gott“ herabgewürdigt;<br />
er wird zum dienstbaren Befehlsempfänger<br />
gemacht.<br />
Im Folgenden finde ich die Bestätigung meiner Sicht<br />
des Unfugs der geglaubten Auserwähltheit, der Wurzel<br />
aller daraus erwachsenen rücksichtslosen Überheblichkeit.<br />
Ich zitiere aus dem Buch von Ben Chaim „Juda<br />
erwache! Proklamation an das jüdische Volk“, Zürich<br />
1938, S. 13:<br />
„Noch immer wiederholen täglich viele hunderttausend<br />
Juden in ihrem Gebet: „Ato bochartuno mi kol ho<br />
om“ (Du Gott hast uns von allen Völkern auserwählt) –<br />
und wenn auch vielen die Ungeheuerlichkeit, das<br />
Verbrecherische und die ganze Lächerlichkeit dieses<br />
Satzes nicht oder nicht ganz bewußt wird, so ist doch<br />
dieses Gebet nur Ausdruck der ganzen Grundhaltung<br />
unseres Volkes, die sich in allem unseren Tun und<br />
Lassen offenbart. In allen Bezirken unseres Lebens tritt<br />
uns diese Einstellung hindernd und trennend entgegen,<br />
sei es in unserer Beziehung zur Moral, zu unserem<br />
Mitbürger, zu unserem Gastgeber usw. Diese größenwahnsinnige<br />
Einstellung hat im Laufe der jahrtausende-