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Talmud - dullophob

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als sie und mit höhnischer Geringschätzung auf die<br />

Gojim herabblickt.“<br />

Dr. Jakob Fromer in „Vom Ghetto zur modernen<br />

Kultur“, Charlottenburg 1906, S. 154:<br />

„Seit Jahrtausenden ziehen wir durch die Welt mit<br />

dieser durch nichts gerechtfertigten Überhebung und<br />

Selbstbeweihräucherung; beten wir: „Du hast uns<br />

auserwählt unter allen Völkern, gelobt seist du, Herr,<br />

daß du mich nicht zum Goj gemacht hast“; lassen uns<br />

durch selbstgefällige Phrasen täuschen. Und was haben<br />

wir damit erreicht? Verachtet, gehaßt, mißhandelt<br />

werden wir überall, wohin wir kommen.“<br />

Der Psychiater Dr. William Hirsch, Jude, schreibt<br />

in „Religion und Zivilisation vom Standpunkt des<br />

Psychiaters“ München 1910:<br />

„Wenn wir bedenken, welchen ungeheuren Einfluß die<br />

Geisteskrankheit einiger alter Juden, die vor<br />

viertausend Jahren lebten, auf die gesamte zivilisierte<br />

Welt ausgeübt hat, so möchte man die Hände über dem<br />

Kopf zusammenschlagen und an dem menschlichen<br />

Verstand verzweifeln.<br />

Den Höhepunkt erreichte der Wahnsinn Moses’, als er<br />

die Israeliten zum Berg Sinai führte und dort die Gesetze<br />

„direkt von Gott“ empfing.<br />

Außerdem können wir in Moses unmöglich den weisen<br />

Gesetzgeber erblicken, als der er nun einmal in der Welt<br />

verschrien ist. Die Gesetze und Gebräuche, die dem<br />

Volke am Berge Sinai gegeben wurden, sind teils den<br />

ägyptischen Gebräuchen entnommen, teils sind sie so

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