Talmud - dullophob
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Jabmuth, Fol. 16b: “Wenn ein Nichtjude oder<br />
ein Sklave einer Israelitin beiwohnt, so ist das<br />
Kind ein Hurenkind.“ – Fremdenfeindlich? Niemals!<br />
Berakhoth, Fol. 58a: “Wer die Scharen der<br />
Nichtjuden (Gojim) sieht, spreche (Jer. 50, 12):<br />
Beschämt ist eure Mutter, zu Schanden, die euch<br />
geboren hat.“ – Für „Gläubige“ eine Selbstverständlichkeit!<br />
Fol. 58b: „Wer die Gräber der Nichtjuden sieht,<br />
spreche (Jer. 50, 12): Beschämt ist eure Mutter,<br />
zu Schanden, die euch geboren hat.“ – Ein Glück,<br />
daß wir dies nicht in die andere Richtung sagen! Man<br />
würde uns für ewig verdammen.<br />
Fol. 83a: „Es wird dreimal nacheinander<br />
gesagt, daß der Goj und die Goja verunreinigt<br />
sind.“ – Merken Sie, warum die Nichtjuden den <strong>Talmud</strong><br />
nicht kennen sollen?<br />
Jabmuth, Fol. 47a: “Ein Nichtjude kann kein<br />
Zeugnis ablegen.“ – Deshalb müssen ab Nürnberg alle<br />
Anschuldigungen gegen Deutschland und das deutsche<br />
Volk, auch solche, denen die Beweislast fehlt, als wahr<br />
und unumstößlich gelten. Denn ...<br />
... Fol. 61a: „... denn es heißt (Ezech. 34,31): ‚Ihr<br />
aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide,<br />
Menschen seid ihr.’ D. h. ihr heißt Menschen, die<br />
(weltlichen) Völker heißen (aber) nicht<br />
Menschen. ...“