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100 Jahre - Samtgemeinde Freden

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Jahrgang 38 Donnerstag, 13. Juni 2013 Nummer 06<br />

<strong>100</strong> <strong>Jahre</strong><br />

Karl-Nolte-Schule <strong>Freden</strong><br />

Großes Schulfest am 22. Juni 2013<br />

1913 - 2013<br />

Schulvorstand, Kollegium und Schulelternrat laden die Bevölkerung der<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> ein, am 22.06.2013 mitzufeiern.<br />

10:00 Uhr Festakt für geladene Gäste<br />

12:00 Uhr bis 16:00 Uhr Aktivitäten im Gebäude und auf dem Schulgelände<br />

Vorführung der Theater-AG<br />

Zur Geschichte der Schule (Ortsheimatspfl eger R. Gerking)<br />

Flohmarkt<br />

Große Tombola<br />

Cafeteria<br />

Vorführungen der Schüler-AG Bewegungskünste<br />

Bildergalerie<br />

Klassenzimmer früher<br />

Schreibstube<br />

Spiele aus alter Zeit<br />

Schminkstand<br />

Torwandschießen<br />

Eiswagen<br />

Bogenschießen<br />

Präsentation der Feuerwehr <strong>Freden</strong><br />

Gegrilltes und Getränkestand


<strong>Freden</strong> – 2 – Nr. 06/2013<br />

Inhaltsangabe<br />

A) Verordnungen, Satzungen und<br />

Bekanntmachungen<br />

der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

A 56 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Rote und grüne Müllsäcke können im Ordnungsamt erworben<br />

werden -<br />

A 57 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Schiedsmann für den Bereich der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) -<br />

A 58 Gemeinde Winzenburg<br />

- Baugrundstücke zu veräußern -<br />

A 59 Gemeinde Everode<br />

- Grundstücksverkauf -<br />

A 60 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten-<br />

A 61 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Öffnungszeiten des Jugendzentrum -<br />

A 62 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Ausgabe des Mitteilungsblattes im Juli 2013 -<br />

A 63 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Öffnungszeiten in der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung im Juli 2013 -<br />

A 64 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Bekanntmachung der Änderung F-Plan -<br />

A 65 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Information über SEPA-Einführung -<br />

A 66 <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Veranstaltungen 2. Halbjahr 2013 -<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften, Veröffentlichungen<br />

anderer Dienststellen<br />

B 67 TenneT TSO GmbH<br />

- Neubau einer 380-kV-Höchstspannungsleitung<br />

B 68 Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

-<br />

- Bessere Prävention vor Beißattacken -<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum Nord<br />

- Ruf-Nr. 0551 - 19240 -<br />

DRK-Sozialstation Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />

- Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr -<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Pressemitteilung der DAK<br />

Pressemitteilung der BARMER GEK<br />

Geburtstage<br />

D) Wir gratulieren<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

TG <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Trainingsangebot -<br />

- Radtour 2013 -<br />

Chor „Haste Töne“<br />

- Offenes Singen -<br />

Arbeiterwohlfahrt Ortsverein <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Fahrt am 06.07.2013 nach Harsefeld -<br />

MGV Rosenstock-Treue <strong>Freden</strong><br />

- Rückblick -<br />

- Männerchöre im Weltkulturerbe -<br />

Deutsche Rotes Kreuz<br />

- Blutspendetermin am 28.06.2013 -<br />

Freiwillige Feuerwehr Ohlenrode<br />

- Scheunenfest am 22. u. 23.06.2013 -<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

Mitteilungen der ev.-lt. Kirchengemeinde<br />

Mitteilungen der katholischen Pfarrgemeinde St. Marien<br />

A) Verordnungen, Satzungen<br />

und Bekanntmachungen<br />

der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

A 56<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Ordnungsamt<br />

Im Ordnungsamt der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Zimmer 6, können<br />

rote Müllsäcke zur Restmüllentsorgung zum Preis von 2,50 Euro und grüne<br />

Säcke zur Entsorgung von Bio-Abfällen zum Preis von 2,00 Euro erworben<br />

werden.<br />

Die Verteilung von gelben Wertstoffsäcken erfolgt weiterhin kostenlos.<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

Im Auftrage:<br />

Peckmann<br />

A 57<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Schiedsmann für den Bereich<br />

der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Vertragen statt klagen!<br />

Der „Schiedsmann“ ist ein ehrenamtlich tätiges Organ der Rechtspflege,<br />

das die Aufgabe der Streitschlichtung in bestimmten Strafsachen und<br />

bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wahrnimmt. In etwa der Hälfte der Fälle<br />

kommt es zur Einigung.<br />

Schiedsmänner und -frauen üben ihre ehrenamtliche Aufgabe als Schlichter<br />

bei bestimmten strafrechtlichen Delikten und bei zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

aus.<br />

Wegen Hausfriedensbruch, Beleidigung, Verletzung des Briefgeheimnisses,<br />

Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ist die Erhebung<br />

einer Privatklage des Verletzten mit dem Ziel der Strafverfolgung<br />

erst zulässig, nachdem ein Sühneversuch vor dem Schiedsmann erfolglos<br />

geblieben ist.<br />

Auf Antrag einer der beiden Parteien findet auch in zivilrechtlichen Streitigkeiten<br />

über vermögensrechtliche Ansprüche, das heißt, wenn der Anspruch<br />

auf Zahlung von Geld gerichtet ist oder wenn sein Gegenstand in Geld<br />

geschätzt werden kann, eine Sühneverhandlung vor dem Schiedsmann<br />

statt. Aus einem vor diesem abgeschlossenen Vergleich kann nach der<br />

Erteilung der Vollstreckungsklausel durch das Amtsgericht die Zwangsvollstreckung<br />

betrieben werden.<br />

Im Bereich der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) sind<br />

a) als Schiedsmann<br />

Herr Klaus Butterbach<br />

OT Meimerhausen<br />

Dorfstraße 7<br />

31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Tel.: 05184 1245<br />

E-Mail: Klaus.Butterbach@Schiedsmann.de<br />

b) als stellv. Schiedsmann<br />

Herr Hartmut Meyer<br />

Am Schacht 14<br />

31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Tel.: 05184 1705<br />

E-Mail: info@freden.de<br />

tätig.<br />

Einwohner aus der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) können sich wegen<br />

eines Schlichtungsverfahrens an den Schiedsmann, Herrn Klaus Butterbach,<br />

wenden.<br />

Nur wenn Herr Butterbach durch Urlaub oder Krankheit für längere Zeit nicht<br />

in der Lage ist, sein Amt auszuüben, darf bzw. muß der stellvertretende<br />

Schiedsmann tätig werden.<br />

n.


<strong>Freden</strong> – 3 – Nr. 06/2013<br />

A 59<br />

Grundstücksverkauf<br />

Die Gemeinde Everode beabsichtigt das Grundstück St.-Bernward-Weg 4<br />

in Everode zu veräußern. Das Grundstück hat eine Größe von 2.348 qm<br />

und ist mit einem Fachwerkgebäude (Baujahr ca. 1885) und einer Garage<br />

bebaut. Das Gebäude ist teilunterkellert und räumlich in zwei Einheiten mit<br />

separaten Hauseingängen unterteilt.<br />

Eine Hälfte des Gebäudes wird vorübergehend noch als Kindergarten<br />

genutzt. Die Räumlichkeiten weisen eine Grundfläche von ca. 167 qm auf.<br />

Die Heizung erfolgt über eine Ölzentralheizung.<br />

Die Wohnung in der anderen Haushälfte ist vermietet und weist eine Wohnfläche<br />

von ca. 131 qm auf. Die Heizung erfolgt über Öleinzelöfen.<br />

Das Gebäude befindet sich in einem altersgerechten Zustand. Die Gemeinde<br />

ist nicht im Besitz eines gültigen Energieausweises nach § 16 EnEV.<br />

Auf dem Grundstück befindet sich eine Bushaltestelle die im Besitz der Gemeinde<br />

Everode verbleibt. Die Vermessungskosten sind vom Käufer zu tragen.<br />

Das Mindestgebot für das Grundstück beträgt 60.000,00 Euro.<br />

Rückfragen und Angebote richten sie bitte an die<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Herrn Gonschorek Herrn Münnecke<br />

Am Schillerplatz 4 Am Schillerplatz 4<br />

31084 <strong>Freden</strong> (Leine) 31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Tel. 05184 79037 Tel. 05184 79036<br />

Fax 05184 79040 Fax 05184 79040<br />

E-Mail: gonschorek@freden.de E-Mail: muennecke@freden.de<br />

A 61<br />

Bekanntmachung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Öffnungszeiten des Jugendzentrums<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) teilt mit, dass das Jugendzentrum<br />

am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ab 15:00 Uhr<br />

geöffnet hat.<br />

N E U Sprechstunde im Rathaus jeden Donnerstag von 12:00 -14:00<br />

Uhr, Zimmer 3 Telefon 05184 790-33<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

i. A. Heimann<br />

A 58<br />

Baugrundstücke in<br />

der Gemeinde Winzenburg zu veräußern<br />

Die Gemeinde Winzenburg hat in Winzenburg das Neubaugebiet „Petersberg“<br />

erschlossen. Zur Zeit stehen noch 3 Baugrundstücke mit Grundstücksgrößen<br />

bis zu <strong>100</strong>0 qm auf.<br />

Zulässig laut Bebauungsplan Nr. 7 „Petersberg“ ist eine Bebauung der<br />

Baugrundstücke mit Einzel- und Doppelhäusern.<br />

Das Bischöfliche Generalvikariat, als Eigentümerin der betreffenden Flächen,<br />

veräußert die Grundstücke zu einem Kaufpreis von 16,00 EUR/qm.<br />

Alternativ können die Grundstücke auch auf Erbpacht erworben werden.<br />

Der Erbpachtzins beträgt pro qm Grundstücksfläche 0,36 EUR.<br />

Dazu kommen noch die Erschließungsbeiträge.<br />

Ab 01.06.2013 ist als neuer Ansprechpartner in Grundstücksfragen Herr<br />

Niesel vom Bischöflichen Generalvikariat Hildesheim unter folgender Rufnummer<br />

05121 307406 zu erreichen. Sie können sich aber auch an die<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Rufnummer 05184 79037, wenden.<br />

A 60<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine<br />

Sprechstunde der Gleichstellungsbeauftragten<br />

Jeden Montag von 9:00 bis 10:00 Uhr, in Zimmer 3, im Rathaus von <strong>Freden</strong><br />

(Leine), Am Schillerplatz 4.<br />

So erreichen Sie die Gleichstellungsbeauftragte:<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Gleichstellungsbeauftragte<br />

Frau Gabriele Mende<br />

Am Schillerplatz 4<br />

31084 <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Tel.: 05184 790-33<br />

Fax: 05184 790-40<br />

E-Mail: gleichstellung-mende@web.de<br />

Privat: Tel. 05184 641 und 05184 208484<br />

A 62<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Ausgabe des nächsten Mitteilungsblattes<br />

Die Manuskripte für das nächste Mitteilungsblatt müssen bis Freitag, 05.<br />

Juli 2013, 11:00 Uhr, bei der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung vorliegen.<br />

Die Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 11. Juli 2013.<br />

Tel.-Nr.: 05184/7900<br />

Fax: 05184/79040<br />

E-Mail: s.heimann@freden.de oder E-Mail: hesse@freden.de<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

I.A.<br />

Heimann<br />

A 63<br />

Bekanntmachung der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

Öffnungszeiten in der<br />

<strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung im Juli 2013<br />

1.) Vormittags: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und<br />

Freitag 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

2.) Nachmittags:<br />

Jeder 1. und 3. Dienstag im Monat 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

nur im Erdgeschoß mit folgenden Abteilungen:<br />

Ordnungs- und Sozialabteilung einschl. Einwohnermeldeamt und<br />

Standesamt.<br />

Im Juli 2013 ist der Dienstleistungsnachmittag am 02. Juli 2013 und<br />

am 16. Juli 2013.<br />

Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister<br />

i.A.<br />

Heimann<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) <strong>Freden</strong> (Leine), den 13.06.2013<br />

- Der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister -<br />

Bekanntmachung<br />

9. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

1. Aufstellungsbeschluss<br />

2. Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 BauGB<br />

Der Rat der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) hat am 03.07.2012 die Aufstellung<br />

der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes beschlossen.<br />

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches<br />

(BauGB) vom 23.9.2004 (BGBl. I S. 2414) in der zuletzt geltenden<br />

Fassung bekannt gemacht.<br />

Die beiden Änderungsbereiche befinden sich nordwestlich <strong>Freden</strong>s bzw.<br />

nordöstlich Eyershausens und werden wie auf den nachfolgenden Karten<br />

(verkleinert aus M. 1:20.000) dargestellt begrenzt:


<strong>Freden</strong> – 4 – Nr. 06/2013<br />

Ziel und Zweck der Planung<br />

Ausweisung einer zusätzlichen Konzentrationsfläche für die Windenergienutzung<br />

nordwestlich <strong>Freden</strong>s sowie Verschiebung und Erweiterung einer bereits<br />

ausgewiesenen Konzentrationsfläche nordöstlich Eyershausens<br />

Gemäß § 3 Abs. 1 BauGB werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der<br />

Planung vom 21.06.2013 bis einschließlich 22.07.2013 im Bauamt der <strong>Samtgemeinde</strong><br />

<strong>Freden</strong> (Leine), Am Schillerplatz 4, 31084 <strong>Freden</strong> (Leine) während<br />

der Sprechzeiten Montag bis Freitag von 8:30 - 12:00 Uhr öffentlich dargelegt.<br />

Die umweltrelevanten Belange werden im Umweltbericht abgehandelt, der<br />

einen gesonderten Teil der Begründung bildet.<br />

Eine Umweltverträglichkeitsprüfung bzw. -vorprüfung ist nicht erforderlich.<br />

Während der Darlegungsfrist besteht allgemein Gelegenheit zur Äußerung<br />

und Erörterung (Anhörung).<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) macht<br />

sich fit für die SEPA-Einführung<br />

Europaweite Zahlungen so einfach wie in Deutschland - Das verspricht<br />

der Einheitliche Europäische Zahlungsraum SEPA. Zum 1. Februar 2014<br />

werden alle Zahlungen - Überweisungen wie auch Lastschriften - auf das<br />

neue Verfahren umgestellt. Die Änderung betrifft nicht nur Unternehmen,<br />

die wirtschaftliche Kontakte ins Ausland pflegen, sondern jeden.<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) beginnt schon jetzt, sich auf die Umstellung<br />

vorzubereiten: „Wir wollen mit den Vorbereitungen so früh wie möglich<br />

beginnen damit wollen wir unseren Bürgern und unseren ortsansässigen<br />

Unternehmen den Umstieg so einfach wie möglich machen.“<br />

Während Privatpersonen sich nur an geänderte Formulare und einen<br />

neuen Aufbau der Bankverbindung gewöhnen müssen, kommt auf die<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) eine Reihe von Aufgaben zu. So müssen<br />

die Bankverbindungen aller Bürger und Lieferanten auf das neue Format<br />

umgestellt werden. Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) muss dann alle<br />

Abgabenpflichtigen anschreiben und über die Neuregelungen informieren.<br />

Künftig ist die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) durch eine sogenannte<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer, die sowohl auf Bescheiden und Rechnungen<br />

ausgewiesen wird, als auch bei Lastschriften im Kontoauszug<br />

erscheint, eindeutig zu erkennen.<br />

Bürger, die Abgaben zu zahlen haben und der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong><br />

(Leine) eine Einzugsermächtigung erteilt haben, gewinnen durch SEPA<br />

vor allem mehr Sicherheit. Die Einzugsermächtigung, die künftig Mandat<br />

heißt, ist an strengere Auflagen geknüpft. Jede Abbuchung muss mindestens<br />

14 Tage vorher angekündigt werden und in Zweifelsfällen hat der<br />

Bürger gestärkte Widerspruchsrechte. Da die Mandate künftig einheitlich<br />

gestaltet sind, wird die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) in vielen Fällen noch<br />

fehlende Angaben von den Bürgern einholen müssen.<br />

Durch umfassende Informationen und Beratung im Vorfeld möchten wir<br />

erreichen, dass jeder, der uns bislang eine Einzugsermächtigung gegeben<br />

hat, auch künftig ein Mandat erteilt.<br />

Bei der Umstellung geht die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) Hand in Hand<br />

mit dem Hersteller ihrer Finanzsoftware, der Firma C.I.P. Kommunal.<br />

FürdieBeantwortungvonSEPA-FragenstehenHerrKiehne/HerrGonschorek<br />

(05184 79029 bzw. 37, Email m.kiehne@freden.de/gonschorek@freden.de)<br />

von der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung gerne zur Verfügung.<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) informiert<br />

über SEPA-Einführung<br />

Mit der Einführung des Einheitlichen Europäischen Zahlungsraumes SEPA<br />

ändern sich zum 1. Februar 2014 die Bedingungen für den Zahlungsverkehr.<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) informiert im Folgenden über die<br />

Auswirkungen für die Bürgerinnen und Bürger.<br />

Wenn Sie ab dem 1. Februar 2014 den Betrag aus einem Abgabenbescheid,<br />

einem Gebührenbescheid oder einer Rechnung per Überweisung<br />

begleichen möchten, geben Sie anstelle der bisherigen Kombination aus<br />

Bankleitzahl und Kontonummer die Internationale Bankkontonummer IBAN<br />

an. Das Bankkennzeichen BIC ist nur notwendig, wenn Sie bereits vor<br />

dem 1. Februar 2014 eine SEPA-Überweisung durchführen. IBAN und<br />

BIC finden Sie auf jedem Bescheid und jeder Rechnung.<br />

Die bisherige Einzugsermächtigung wird künftig durch das Mandat ersetzt.<br />

Für die Mandate schreibt der Gesetzgeber eine Reihe von Pflichtangaben<br />

vor. Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) prüft im Vorfeld der Umstellung, ob<br />

eine bereits erteilte Einzugsermächtigung in ein Mandat überführt werden<br />

kann. Ist dies der Fall, werden Sie von uns schriftlich darüber informiert.<br />

Stellen wir fest, dass noch Pflichtangaben fehlen, teilen wir Ihnen dies<br />

ebenfalls schriftlich mit und bitten Sie, die fehlenden Angaben einzureichen.<br />

Die strengeren Regeln für Lastschriften helfen vor allem Ihnen, den Bürgerinnen<br />

und Bürgern. Das Verfahren sichert Ihnen zu jedem Zeitpunkt<br />

größtmögliche Transparenz. Jede Abbuchung muss die <strong>Samtgemeinde</strong><br />

<strong>Freden</strong> (Leine) künftig mindestens 14 Tage vorher ankündigen. Diese<br />

Ankündigung erfolgt in der Regel per Bescheid oder Rechnung. Bei wiederkehrenden<br />

Abbuchungen ergeht eine Ankündigung mit der Angabe<br />

aller künftigen Abbuchungstermine. Bei Änderungen ergeht eine neue<br />

Ankündigung. Jede Ankündigung enthält künftig die eindeutige Gläubiger-<br />

Identifikationsnummer der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) und eine Referenz<br />

auf das von Ihnen erteilte Mandat. Beide Angaben finden sich später<br />

auch auf Ihrem Kontoauszug. Zu Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie bei<br />

jeder Abbuchung Gläubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenz<br />

mit den Angaben auf der Ankündigung vergleichen.<br />

Die neuen Merkmale finden Sie in unseren Bescheid-Formularen künftig<br />

hier:<br />

SEPA-Bankverbindung<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenz<br />

Im Fall einer unberechtigten Abbuchung können Sie diese künftig innerhalb<br />

von acht Wochen zurückgeben. Um unnötige Kosten zu vermeiden, sollten<br />

Sie aber in solchen Fällen zunächst Rücksprache mit der Kasse nehmen.<br />

Bei Fragen steht Ihnen das Team der Kasse unter 05184 790 29 o. 37<br />

zur Verfügung.


<strong>Freden</strong> – 5 – Nr. 06/2013<br />

Veranstaltungen


<strong>Freden</strong> – 6 – Nr. 06/2013<br />

B) Rechtsvorschriften,<br />

Verwaltungsvorschriften,<br />

Veröffentlichungen<br />

anderer Dienststellen<br />

TenneT TSO GmbH<br />

„Die TenneT TSO GmbH plant als verantwortlicher Übertragungsnetzbetreiber<br />

den Neubau einer 380-kV-Höchstspannungsleitung von<br />

Wahle nach Mecklar. Für die Planung und Erstellung der Planfeststellunterlagen,<br />

zum Einleiten des Genehmigungsverfahrens, werden die<br />

TenneT TSO GmbH und die beauftragten Firmen im Gemeindegebiet<br />

die notwendigen Vermessungen, Bestandskartierungen, Bodenuntersuchungen<br />

einschließlich der vorübergehenden Anbringung von<br />

Markierungszeichen sowie sonstige Vorarbeiten vornehmen. Diese<br />

Maßnahmen werden voraussichtlich von April bis Oktober 2013<br />

durchgeführt.“<br />

Selbstverständlich werden sich unsere Mitarbeiter vor Ort mit einem entsprechenden<br />

Schreiben ausweisen können.<br />

Auszug aus der Liste des Ministeriums über<br />

Sachkundeprüfer<br />

Anerkannte Prüfer, die sich mit einer Veröffentlichung des Namens einverstanden<br />

erklärt haben (Stand 23.05.2013)<br />

LK Hildesheim:<br />

- Bormann, Aloys, Ernst-von-Harnack-Stieg 22, 31139 Hildesheim 05121<br />

1767661 od. 0157 36482990<br />

- Frost, Andrea, Moritzstraße 14, 31137 Hildesheim 0176 22336140<br />

- Gensrich, Michael, Landstr. 5, 31079 Sellenstedt 0171 6542616<br />

- Rook, Wolfgang, Agnes-Miegel-Str. 9, 31185 Söhlde 05129 488 od.<br />

0170 744 77 91<br />

- von Wick Dr., Eva-Maria, Am Bürgerpark 23, 31157 Sarstedt 05066<br />

693626<br />

- Zgoll Dr., Michaela, Wiesling 12, 31177 Harsum 05127 6383<br />

- Zürner Dr., Uwe, Bürgermeister-Maxen-Straße 8, 31174 Schellerten<br />

05123 4985<br />

LK Hameln-Pyrmont:<br />

- Glatz-Vinke, Dr., Barbara, Tierarztpraxis Dr. A. Schilling und A. Bosse,<br />

Bahnhofsallee 12, 31840 Hessisch Oldendorf 05152 528511<br />

- Zimmer, Gaby, Im Felde 8, 31840 Hessisch Oldendorf 05152 4234 od.<br />

0157 78798675<br />

LK Holzminden:<br />

- Bennefeld, Nadine, Obere Hilsstr. 57, 31073 Grünenplan (auch bei<br />

Stadt Wolfsburg) 0171 3517757<br />

- Böhm, Dieter, Liebigstr. 48, 37603 Holzminden 05531 7976 od. 0160<br />

94978272<br />

LK Northeim:<br />

- Becker, Mattias, Knickstraße 8, 37170 Uslar 05571 5813 od. 0171<br />

1277859<br />

- Doehring, Hans-Jürgen, Reddersenstraße 1, 37186 Moringen 05554<br />

998880<br />

- Kanngieser, Erno Rolf, Steintorstraße 3, 37170 Uslar 0151 20668087<br />

- Lynen, Wilfried, Herrmann-Pape-Straße 2, 37170 Uslar 05571 4191<br />

- Kunz Dr., Birgit, Friedhofsweg 11, 3713 Gleichen-Diemarden 05561<br />

971156<br />

- Mundt, Heidrun, Gasse 3, 37574 Einbeck 0170 3408159<br />

- Schiewe Dr., Waltraud, Am Heimchenberg 9, 37154 Northeim 05551<br />

52193<br />

- Spangenberg Dr., Martina, Lange Straße 88, 37176 Nörten-Hardenberg<br />

05503 999559<br />

LK Goslar<br />

- Albrecht, Wilhelm, Deiweg 14, 38529 Salzgitter 05341 91904<br />

- Papendorf, Gitta, Schlesierweg 35, 38700 Braunlage 05520 1271<br />

- Röbbel Dr., Wilhelm, Kleine Reihe 26, 38723 Seesen 05381 46233<br />

Mit dem Zentralen Register und dem<br />

Sachkundenachweis sind ab 01.07.2013<br />

alle Regelungen des Hundegesetzes in Kraft<br />

Niedersächsisches Hundegesetz: Bessere Prävention vor Beißattacken<br />

und zusätzlich mehr Tierschutz<br />

Übergangsregelung endet am 1. Juli 2013 - Zentrales Register und Sachkundenachweis<br />

HANNOVER. Beißattacken durch Hunde sollen bald der Vergangenheit<br />

angehören. Das ist ein Ziel des niedersächsischen Hundegesetzes. Es<br />

wird gleichzeitig zu mehr Tierschutz beitragen, weil künftig alle Hundehalter<br />

einen Sachkundenachweis ablegen müssen. Das Gesetz gilt als bundesweit<br />

vorbildlich. Die Novelle ist im Juli 2011 in Kraft getreten und legt unter<br />

anderem fest, dass jeder Halter seinen Hund mit einem Chip kennzeichnen<br />

lassen muss. Notwendig ist überdies eine Haftpflichtversicherung für das<br />

Tier, damit ein Halter mögliche Schäden begleichen kann. Das Hundegesetz<br />

basiert auf einem gemeinsamen Landtagsbeschluss der Fraktionen von<br />

CDU, SPD, Grünen und FDP aus dem Jahr 2011 und hat viel Lob seitens<br />

der Wissenschaft aber auch von Hundehalter- und Tierschutzverbänden<br />

bekommen. Denn es setzt vor allem an der Schulung des Halters an und<br />

verzichtet auf pauschale Rasselisten.<br />

Für den Sachkundenachweis und die Anmeldung im Zentralen Register<br />

galt bisher eine Übergangsregelung. Diese läuft am 1. Juli 2013 aus.<br />

Folgende Neuerungen ergeben sich daraus für Hundehalter:<br />

Zentrales Register<br />

Jeder Hundehalter muss sein Tier beim Zentralen Register anmelden. Mit<br />

dem landesweiten Register soll der Hundehalter zügig ermittelt werden<br />

können - etwa bei einem Beißvorfall, wenn die Halterfrage vor Ort nicht<br />

anders geklärt werden kann.<br />

Die Registrierung wird durch die Kommunale Systemhaus Niedersachen<br />

GmbH (KSN) im Auftrag des Landes Niedersachsen durchgeführt, wofür<br />

eine einmalige Gebühr erhoben wird. Für jede Online-Registrierung werden<br />

Kosten in Höhe von 14,50 Euro (zuz. MwSt.) anfallen. Eine telefonische<br />

bzw. schriftliche Anmeldung kostet 23,50 Euro (zuz. MwSt.).<br />

Die Registrierung kann ab Mitte Juni 2013 erfolgen, den genauen Termin<br />

teilt das ML zeitnah mit. Eine Registrierung ist dann unter: „www.hunderegister-nds.de“<br />

oder telefonisch beim Hunderegister Niedersachsen unter<br />

0441 39010400 möglich.<br />

Nachweis der Sachkunde<br />

Ab dem 1. Juli 2013 müssen Hundehalter ihre Sachkunde nachweisen<br />

können.<br />

Ausschließlich Hundehalter, die sich nach dem 1. Juli 2011 erstmals einen<br />

Hund angeschafft haben und laut Gesetz nicht anderweitig als sachkundig<br />

gelten, müssen den Nachweis der Sachkunde über eine theoretische und<br />

praktische Prüfung erbringen.<br />

Der Nachweis der Sachkunde besteht aus einer theoretischen und einer<br />

praktischen Prüfung. Beide Prüfungen werden jeweils ab 40 Euro kosten,<br />

über die genauen Beträge entscheiden die jeweiligen Prüfer.<br />

Das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

(ML) hat sich für eine möglichst niedrige Gebühr eingesetzt.<br />

Der Sachkundenachweis kann direkt erworben werden, ein Vorbereitungskursus<br />

dazu ist nicht obligatorisch.<br />

Die Prüfung kann voraussichtlich bereits ab Mitte Juni 2013 abgelegt werden,<br />

den genauen Termin teilt das ML zeitnah mit. Wer zur Vorbereitung<br />

auf die Prüfung zusätzlich einen Kursus absolvieren möchte, kann jede<br />

Hundeschule kontaktieren und dort erfahren, ob sie derartige Angebote<br />

bereithält. Jede Hundeschule kann auch Prüfungstermine anbieten. Es<br />

muss jedoch gewährleistet sein, dass die Prüfungen von einem anerkannten<br />

Prüfer abgenommen werden.<br />

Eine Liste der derzeit anerkannten Prüfer in Niedersachsen hat das ML<br />

auf seiner Homepage veröffentlicht unter www.ml.niedersachsen.de“. Hier<br />

finden Hundebesitzer auch eine Literaturliste, die zur Vorbereitung auf die<br />

Prüfung hilfreich sein kann.<br />

Die Prüfungsbausteine für den Sachkundenachweis werden landesweit<br />

einheitlich sein. Im Verlauf der Prüfung soll unter anderem nachgewiesen<br />

werden, dass der Halter den Hund einschätzen kann, gefährliche Situationen<br />

erkennt und in der Lage ist, etwaigen Gefahren vorzubeugen. Der<br />

Halter muss den Hund so kontrollieren, dass keine Risiken für andere<br />

Menschen und keine Belästigungen entstehen.<br />

Das ML wird in Kürze Beispielfragen auf der Homepage veröffentlichen,<br />

damit Hundehalter sich einen Überblick über alles Wissenswerte verschaffen<br />

können.<br />

Die Überprüfung der Einhaltung des Hundegesetzes obliegt den Gemeinden.<br />

Auf der Homepage „www.ml.niedersachsen.de“ stehen ab sofort folgende<br />

Dokumente zum Download bereit:


<strong>Freden</strong> – 7 – Nr. 06/2013<br />

- Aktualisierter Fragen-&-Antworten-<br />

Katalog mit Informationen rund um<br />

das Hundegesetz<br />

- Liste der zurzeit anerkannten Prüfer<br />

für den Sachkundenachweis<br />

- Literaturvorschlagsliste zur Vorbereitung<br />

auf den Sachkundenachweis<br />

Das ML wird zur Hundegesetz-Novelle<br />

etwa zwei Wochen vor dem Auslaufen<br />

der Übergangsregelungen eine weitere<br />

aktuelle Presseinformation zum Thema<br />

veröffentlichen.<br />

Klaus Jongebloed<br />

Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551 19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter<br />

Tel.: 05181 8290440<br />

Psychosoziale Beratung für Krebskranke<br />

und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

mittwochs von 9:00 - 15:00 Uhr<br />

donnerstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

freitags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181 807170 oder 807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Verband für soziale Arbeit<br />

in Stadt und Landkreis Hilereshei<br />

www.awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunde der Jugendhilfestation Süd findet jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rathaus in <strong>Freden</strong> (Leine) statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 27. März 2013.<br />

Umfrage: 59 Prozent gehen direkt zum Facharzt<br />

Viele Deutsche suchen den direkten Draht zum Facharzt. Das geht aus<br />

einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage im Auftrag der BARMER GEK<br />

hervor. Gleichzeitig ist ihnen ihr Hausarzt bei der Suche nach Spezialisten<br />

wichtig. 65 Prozent der Befragten geben an, dass sie sich bei der Suche<br />

nach einem Facharzt durch ihren Hausarzt ausführlich beraten lassen.<br />

Trotz der Wertschätzung für den „Berater Hausarzt“ gingen aber 59 Prozent<br />

der Befragten, die seit <strong>Jahre</strong>sbeginn einen Facharzt besucht haben, ohne<br />

eine Überweisung dorthin. Insgesamt hatten 52 Prozent der Befragten seit<br />

<strong>Jahre</strong>sbeginn einen Facharzt konsultiert - mit oder ohne Überweisung.<br />

„Noch können wir nicht erkennen, dass der Wegfall der Praxisgebühr zu<br />

einem Anstieg der direkten Facharztkontakte führt und die Rolle des Hausarztes<br />

als Lotse bröckelt“, so Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellvertretender<br />

Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Dass zwei von drei Patienten<br />

den direkten Facharztzugang wählen, sei bekannt. Belastbare Fakten zur<br />

Entwicklung der Kontaktraten und Behandlungsfälle im fachärztlichen<br />

Bereich werde es wohl aber erst geben, wenn Daten für einen längeren<br />

Zeitraum vorlägen.<br />

Auch bei den Wartezeiten zeigen sich bislang keine Auswirkungen. 77<br />

Prozent der Facharztbesucher spürten bei der Vereinbarung des Termins<br />

keine Veränderungen, für jeden zehnten schien dies sogar einfacher zu<br />

klappen. Auch die Wartezeit in der Praxis hat sich für acht von zehn Befragten<br />

nicht merklich verändert, seit die Praxisgebühr zum <strong>Jahre</strong>sbeginn<br />

wegfiel. Überweisungen zu Fachärzten sind seither in den meisten Fällen<br />

nicht mehr notwendig. Eine Ausnahme bilden zum Beispiel Radiologen.<br />

Befragungsergebnisse: www.barmer-gek.de/543562<br />

Demenz: Praktische Tipps im Umgang mit Erkrankten<br />

In Niedersachsen lebten 2012 fast 17.000 Menschen mit einer Demenzerkrankung,<br />

sie brauchen Geduld und Unterstützung. Rüdiger Leopold,<br />

Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK in Alfeld, gibt Angehörigen<br />

hilfreiche Tipps, die den Alltag erleichtern. „Weil jeder anders ist, lohnt es<br />

sich auszuprobieren, worauf der Einzelne anspricht“, erläutert er.<br />

Zum Trinken animieren<br />

Menschen mit Demenz trinken häufig zu wenig - sie verspüren keinen<br />

Durst, erkennen das Trinkgefäß als solches nicht mehr und vergessen<br />

durch andere Eindrücke schlichtweg das Trinken. Dabei ist ausreichend<br />

Flüssigkeit für sie noch wichtiger als regelmäßiges Essen. Statt der ständigen<br />

Aufforderungen, mehr zu trinken, hält die Expertin ein paar Tricks<br />

bereit: Beispielsweise ein Trinklied anstimmen und dem Erkrankten zuprosten.<br />

Auch das Gefäß spielt eine wichtige Rolle. So werden farbige<br />

Gläser besser gesehen, eine Tasse mit Henkel ist leichter zu greifen. Aus<br />

Gläsern und Tassen, die oben möglichst breit sind, trinkt es sich einfacher,<br />

weil man den Kopf nicht so weit nach hinten biegen muss. „Sogenannte<br />

Schnabelbecher sollten nach Möglichkeit überhaupt nicht benutzt werden,<br />

weil Menschen mit Demenz sie oft gar nicht erkennen“, so Leopold. Wegen<br />

der Gefahr, sich zu verschlucken, sei es wichtig, nicht im Liegen zu trinken.<br />

Um demenzkranke Menschen mit Bewegungsdrang zum Trinken zu<br />

animieren, bietet es sich an, mehrere Getränke an verschiedenen Stellen<br />

in der Wohnung bereitzustellen.<br />

Wenig Ablenkung beim Essen<br />

Eine helle, ruhige Umgebung hilft, sich aufs Essen zu konzentrieren. „Servieren<br />

Sie die Mahlzeiten nicht vor dem Fernseher und vermeiden Sie<br />

Lärm“, rät Leopold. Alle Speisen gleichzeitig auf den Tisch zu stellen,<br />

könne die erkrankten Menschen überfordern. Weil sie nicht mehr wissen,<br />

was sie essen sollen, lassen sie die Gerichte liegen. Die Pflegewissenschaftlerin<br />

empfiehlt, die Mahlzeitkomponenten nacheinander zu reichen,<br />

beispielsweise erst Kartoffeln und Gemüse. Ist der Teller leer, kommt<br />

das Fleisch. Das Dessert sollte erst nach dem Abräumen des Geschirrs<br />

folgen. Motivierend wirkt es sich aus, wenn Angehörige mit am Tisch Platz<br />

nehmen, freundlichen Augenkontakt mit dem Kranken halten und selber<br />

essen. Grundsätzlich sollten helle Speisen nicht auf hellem Untergrund und<br />

mehrfarbiges Essen nicht auf bunt gemusterten Tellern angeboten werden.<br />

Zu viele optische Reize verwirren Menschen mit Demenz. Und wer ihnen<br />

das Essen reicht, sollte statt der Gabel möglichst einen Löffel wählen. Für<br />

unruhige Personen, die nicht lange am Tisch sitzen bleiben, empfiehlt die<br />

Expertin, Teller mit essbaren Kleinigkeiten, sogenanntes „Fingerfood“, an<br />

unterschiedlichen Stellen der Wohnung bereit zu halten.<br />

Hilfreiche Kleinigkeiten<br />

Orientierungslosen Menschen sind dunkle Ecken unbehaglich. Aus diesem<br />

Grund sollte ihre Umgebung Tag und Nacht ausreichend hell beleuchtet<br />

sein. Für den nächtlichen Toilettengang beispielsweise könne man den<br />

Weg von Nachtlämpchen mit Bewegungsmeldern ausleuchten lassen.<br />

Ebenso helfen sogenannte Stoppersocken, auf glattem Untergrund nicht<br />

auszurutschen. Stolperfallen wie hochstehende Teppichränder sollten in<br />

jedem Fall beseitigt werden. Der Umgang mit Demenzkranken stellt eine<br />

Herausforderung dar. „Es hilft, dem oftmals aufreibenden Alltag mit einer<br />

guten Portion Gelassenheit zu begegnen“, sagt Leopold: „Bedenken Sie,<br />

dass wiederkehrende Situationen für die Menschen mit Demenz zum Teil<br />

als komplett neu erlebt werden. Geben Sie dem Erkrankten die Zeit, sich<br />

auf die jeweilige Situation einzustellen.“


<strong>Freden</strong> – 8 – Nr. 06/2013<br />

Die BARMER GEK Kurse für pflegende Angehörige von Menschen mit<br />

Demenz bieten Unterstützung bei der Bewältigung der besonderen Anforderung.<br />

Unter www.barmer-gek.de/102509 gibt es aktuelle Angebote<br />

für pflegende Angehörige.<br />

86 Prozent der Allergiker reagieren auf Birkenpollen<br />

Für Allergiker beginnt wieder die Leidenszeit. Denn sobald die Temperaturen<br />

steigen, wirbeln erneut die Pollen von Frühblühern wie der Birke<br />

durch die Luft. Und wieder jucken die Augen, triefen die Nasen. Und wenn<br />

es ganz schlimm kommt, treten auch asthmatische Beschwerden auf. „Jeder<br />

vierte bis fünfte Einwohner in Deutschland leidet mittlerweile an einer<br />

allergischen Erkrankung“, berichtet BARMER GEK Bezirksgeschäftsführer<br />

Rüdiger Leopold aus Alfeld. 86 Prozent davon reagieren auf Pollen. Das<br />

stellt die Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie<br />

in ihrem Allergieatlas dar.<br />

Insbesondere das Augennässen und -jucken kann quälen. „Das Fremdkörpergefühl<br />

in den Augen kann durch abschwellende oder antiallergische<br />

Augentropfen gelindert werden“, so Dr. Utta Petzold, Allergologin bei der<br />

BARMER GEK. Beim Kauf in der Apotheke sollte man übrigens nachfragen,<br />

ob das Produkt im Kühlschrank aufzubewahren ist. Auch das Haltbarkeitsdatum<br />

ist zu beachten.<br />

Weitere Tipps für Allergiker: Auch wenn es schwer fällt, sollte man die<br />

juckenden Augen nicht reiben, vor allem nicht mit unsauberen Händen.<br />

Haare waschen am Abend sowie das Ablegen der getragenen Kleidung<br />

in einem anderen Raum halten die Pollen vom Schlafzimmer fern. Frauen<br />

sollten bei der Auswahl ihrer Kosmetika auf Augenverträglichkeit achten.<br />

Gegebenenfalls ist in Zeiten des Pollenflugs ganz auf Augen-Make-up zu<br />

verzichten. Eine Pollenflugvorhersage findet sich auf der Internetseite des<br />

Deutschen Wetterdienstes unter www.dwd/pollenflug.de<br />

Wer andere pflegt, kann mehr Rente bekommen<br />

Änderung bei der Anrechnung der Pflegezeiten<br />

Wer andere Menschen pflegt, kann jetzt mehr Rente bekommen. Denn<br />

die Anrechnung der dafür nötigen Pflegezeiten ist deutlich einfacher geworden.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen zahlten die Pflegekassen<br />

bisher Beiträge zur Rentenversicherung, wenn man einen einzigen Angehörigen,<br />

Lebenspartner, Nachbarn oder Freund mindestens 14 Stunden in<br />

der Woche gepflegt hat. „Seit <strong>Jahre</strong>sbeginn können die Pflegezeiten von<br />

mehreren Pflegetätigkeiten addiert werden. Wird dadurch die Grenze von<br />

mindestens 14 Stunden Pflegezeit pro Woche erreicht, können hieraus<br />

künftig Rentenansprüche entstehen“, erklärt Rüdiger Leopold, Bezirksgeschäftsführer<br />

der BARMER GEK in Alfeld.<br />

135 Euro möglich<br />

Besonders ärgerlich war die alte Regelung für all diejenigen, die mehrere<br />

pflegebedürftige Menschen unterstützen. Ihr Aufwand war insgesamt oft<br />

deutlich höher, zählte aber nur dann für die Rente, wenn der Aufwand für<br />

die Pflege von einer Person wöchentlich mindestens 14 Stunden umfasst<br />

hat. Die neue Regelung verhindert nun solche Härtefälle. Sind die Voraussetzungen<br />

erfüllt, zahlt die Pflegekasse in den alten Bundesländern<br />

135,82 Euro. Für die Rentenbeiträge spielt es übrigens keine Rolle, ob die<br />

pflegebedürftigen Menschen bei unterschiedlichen Pflegekassen versichert<br />

sind. Welche Pflegekasse welchen Anteil der Beiträge dann letztlich zahlt,<br />

klären diese untereinander. „Dass die Voraussetzungen für das Erlangen<br />

von Rentenansprüchen jetzt leichter zu erfüllen sind, wissen viele mögliche<br />

Nutznießer aber offenbar gar nicht“, so Leopold. Sein Rat: Wer mehr als<br />

einen Pflegebedürftigen ehrenamtlich pflegt, zum Beispiel die Eltern, sollte<br />

sich direkt an seine Pflegekasse wenden.<br />

Mitteilungen der BARMER GEK<br />

Über 3.000 Behandlungsfehler<br />

Patientenrechte stärken<br />

Tag für Tag werden in den rund 2.000 Kliniken in Deutschland Tausende<br />

von Patientinnen und Patienten untersucht, operiert oder auf neue Medikamente<br />

eingestellt. Sie vertrauen dabei auf die Kompetenz ihrer Mediziner.<br />

„Das deutsche Gesundheitswesen zählt nach wie vor zu den besten der<br />

Welt. Allerdings meldeten BARMER GEK Versicherte im vergangenen<br />

Jahr 3.070 vermutete Behandlungsfehler-Fälle“, so Heike Sander, Landesgeschäftsführerin<br />

der BARMER GEK in Niedersachsen und Bremen.<br />

Was tun bei Behandlungsfehlern?<br />

Denn als Patient zu seinem Recht zu kommen ist oftmals ein steiniger Weg.<br />

Nach wie vor sind es nicht die Ärzte, sondern die Patienten, die belegen<br />

müssen, dass ein Behandlungsfehler vorliegt. Jeder Eingriff in die körperliche<br />

Unversehrtheit der Patientin oder des Patienten stellt nach deutscher<br />

Rechtsordnung eine Körperverletzung dar, die aber durch Einwilligung der<br />

Patientin oder des Patienten gerechtfertigt ist. Deshalb führt ein ärztlicher<br />

Eingriff, der unter Missachtung der notwendigen Aufklärungspflicht vorgenommen<br />

wurde, unter Umständen zu einer Schadenersatzverpflichtung,<br />

obwohl die Ärztin bzw. der Arzt ansonsten nicht fehlerhaft gehandelt hat.<br />

„Einen Therapieerfolg kann keine Ärztin und kein Arzt garantieren, sondern<br />

nur eine Behandlung gemäß den gültigen medizinischen Standards.<br />

Aber niemand ist unfehlbar“, verdeutlicht Heike Sander. Einige Beispiele<br />

typischer Behandlungsfehler sind die fehlerhafte Medikation, das Zurücklassen<br />

von Operationsinstrumenten, eine zu späte Entbindung oder trotz<br />

eindeutiger Zeichen keine weitere Diagnostik.<br />

Hotline hilft<br />

Die Behandlungsfehler-Hotline der BARMER GEK ist montags bis freitags<br />

von 7 bis 20 Uhr unter 0800 45 40 150 erreichbar. Darüber hinaus bietet<br />

die aktuelle Broschüre „Patientenrechte - Umgang mit Behandlungsfehlern“<br />

unter www.barmer-gek.de/127150 genaue Infos, welche Rechte und<br />

Pflichten der Einzelne und der jeweilige Arzt haben und wie Betroffene bei<br />

Behandlungsfehlern vorgehen können.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

Neue DAK-Studie: Tabakwerbung macht Jugendliche abhängig vom<br />

Rauchen Kasse fordert Umsetzung eines umfassenden Werbeverbotes<br />

Hamburg, 28. Mai 2013. Je mehr Tabakwerbung Jugendliche schauen,<br />

desto häufiger rauchen sie – und werden letztendlich abhängig. Das<br />

zeigt eine neue Studie der DAK-Gesundheit und des Kieler Instituts<br />

für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) vor dem Weltnichtrauchertag<br />

am 31. Mai.<br />

Rund 1.300 Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 15 <strong>Jahre</strong>n wurden<br />

über 30 Monate beobachtet. Bei Studienbeginn hatten sie noch nie geraucht.<br />

Fazit der Untersuchung: Nach zehn Kontakten mit Tabakwerbung<br />

erhöhte sich das Risiko des täglichen Rauchens um 30 Prozent. „Damit<br />

ist der Weg in eine Abhängigkeit getan“, kommentiert Ralf Kremer, Suchtexperte<br />

bei der DAK-Gesundheit, das Ergebnis.<br />

WHO-Rahmenabkommen wird ignoriert<br />

„Unsere Studie macht deutlich, dass es dringend an der Zeit ist, zu handeln.<br />

Die Politik muss endlich ein umfassendes Tabakwerbeverbotdurchsetzen,“<br />

fordert Kremer. Hintergrund: Bereits 2004 hatte sich Deutschland<br />

mit der Ratifizierung des WHO- Rahmenabkommens verpflichtet, bis 2005<br />

ein umfassendes Verbot für Tabakwerbung umzusetzen. „Das Thema<br />

wird seit <strong>Jahre</strong>n ausgesessen.“ Vor allem im Sponsoring-Bereich spielt<br />

Tabakwerbung nach wie vor eine große Rolle – auch bei Veranstaltungen<br />

mit jungem Publikum.<br />

Insgesamt weniger jugendliche Raucher<br />

Positiv bewertet die DAK-Gesundheit, den Trend bei Jugendlichen weniger<br />

zu rauchen. „Seit 2001 hat sich die Zahl der jugendlichen Raucher mehr als<br />

halbiert“, erläutert Kremer. „Die Bemühungen um Aufklärung tragen erste<br />

Früchte. Dennoch raucht noch jeder achte Jugendliche in Deutschland. Ein<br />

Grund mehr, auch in Sachen Tabakwerbeverbot nicht locker zu lassen.“<br />

Gemeinsame Mitteilung<br />

Rettung für Komasäufer: Schüler aus Baden-Württemberg gewinnen<br />

Plakatwettbewerb „bunt statt blau“ 2013 17.000 junge Künstler bei<br />

DAK-Kampagne gegen Alkoholmissbrauch – Drogenbeauftragte und<br />

„Luxuslärm“ ehren Bundessieger<br />

Hamburg/Berlin, 6. Juni 2013. Was tun gegen den Alkoholmiss- brauch<br />

bei Kindern und Jugendlichen? Seit Februar haben 17.000 Schüler<br />

kreative Ideen zum Thema entwickelt und sich am bun- desweiten<br />

DAK-Plakatwettbewerb „bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen“<br />

beteiligt. Bundessieger 2013 wurde die Klasse ei- ner Berufsschule<br />

aus Bietigheim-Bissingen in Baden-Württemberg.<br />

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, die<br />

Band „Luxuslärm“ und der Chef der DAK-Gesundheit, Herbert Rebscher,<br />

wählten die bunte Rettungs-Aktion eines gestürzten blauen „Komasäufers“<br />

zum besten Plakat 2013 gegen das Rauschtrinken. Mit der beeindruckenden<br />

Team-Arbeit gewannen die jungen Künstler den Hauptpreis<br />

von 500 Euro. Der zweite und dritte Platz wurde an Schüle- rinnen und<br />

Schüler aus Niedersachsen und Berlin vergeben. Der Son- derpreis „Junge<br />

Künstler“ ging nach Bremen.<br />

Jugendliche bekennen Farbe gegen Rauschtrinken<br />

„Es ist ein richtiges und wichtiges Signal, wenn Jugendliche beim Thema<br />

Rauschtrinken selbst Farbe bekennen und plakativ vor den Ri- siken warnen“,<br />

sagt Herbert Rebscher von der DAK-Gesundheit. „Das Besondere<br />

der ausgezeichneten Bilder ist, dass die jungen Künstler auch Auswege<br />

beim Alkoholmissbrauch aufzeigen.“ Nach aktueller Bundesstatistik landeten<br />

2011 insgesamt 26.349 Kinder und Jugendli- che zwischen 10 und<br />

20 <strong>Jahre</strong>n mit einer Alkoholvergiftung im Kran- kenhaus. Den stärksten<br />

Anstieg gab es bei den 10- bis15-Jährigen. Kampagne im vierten Jahr<br />

erfolgreich


<strong>Freden</strong> – 9 – Nr. 06/2013<br />

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, lobte<br />

die große Beteiligung von 17.000 Schülern an der Kampagne „bunt statt<br />

blau“, die sie im vierten Jahr als Schirmherrin unterstützt.<br />

„Mit einem einfachen Slogan bringt der Wettbewerb jedes Jahr mehr Jungen<br />

und Mädchen dazu, sich kreativ mit dem Thema Rauschtrin- ken auseinanderzusetzen.<br />

Mit großem Erfolg und beeindruckenden Ergebnissen“, erklärt<br />

Mechthild Dyckmans. „Auch Lehrer können den Wettbewerb nutzen, um mit<br />

Jugendlichen darüber zu diskutieren. Ne- ben Freunden und Eltern haben<br />

Schulen eine große Verantwortung. Die Aufklärung über die Gefahren des<br />

Alkoholmissbrauchs muss fes- ter Bestandteil des Schulunterrichts sein.“<br />

Im aktuellen Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung wird erneut<br />

auf den DAK- Plakatwettbewerb als erfolgreiche und beispielhafte Präventionskam-<br />

pagne hingewiesen, an dem seit Start im Jahr 2010 bereits 52.000<br />

Schüler zwischen zwölf und 17 <strong>Jahre</strong>n teilgenommen haben. Aktuell lässt<br />

die DAK-Gesundheit wissenschaftlich untersuchen, ob sich die Teilnahme<br />

an der Aktion auf den Alkoholkonsum der Jugendlichen auswirkt.<br />

Luxuslärm lobt einfallsreiche Plakate<br />

Auch die bekannte Band „Luxuslärm“ unterstützt die Kampagne als Mitglied<br />

der Bundesjury. „Es ist toll zu sehen, dass das Thema auf so vielfältige Art<br />

angegangen wird und dass auch Wege aus der Sucht hinaus dargestellt<br />

werden“, erklärt die Band nach der Entscheidung. „Die Plakate sind wieder<br />

unglaublich einfallsreich.“<br />

Bundessieger: Starke Gemeinschaft rettet Komasäufer<br />

Das Kunstwerk der Bundessieger zeigt eine gemeinschaftliche Ret- tungs-<br />

Aktion einer Schulklasse für ein „blaues“ junges Alkohol-Opfer. „Die Gemeinschaft<br />

muss mit Stärke, Selbstbewusstsein, Mut und Att- raktivität<br />

versuchen, den schwachen, verzweifelten Komasäufer auf ih- re Seite<br />

zu ziehen“, sagen die Berufsschüler zu ihrem erfolgreichen Foto-Plakat.<br />

„Gemeinschaft kann ein Zeichen gegen die Gefahr des übermäßigen Alkoholkonsums<br />

setzen. Das Plakat fordert den Betrach- ter auf, sich ebenfalls<br />

gegen das Komasaufen zu engagieren.“<br />

Siegerplakate gehen auf Tour<br />

Die besten Plakate aus allen 16 Bundesländern sind im Internet zu sehen<br />

unter www.dak-buntstattblau.de. Außerdem werden die Bilder nach<br />

den Sommerferien in einer bundesweiten Wanderausstellung in Schulen<br />

gezeigt. Die Kampagne „bunt statt blau“ ist eingebunden in die „Aktion<br />

Glasklar“, mit der die DAK-Gesundheit bereits seit 2004 Schüler, Lehrkräfte<br />

und Eltern über das Thema Alkohol aufklärt. Der Plakatwettbewerb wird<br />

im Frühjahr 2014 fortgesetzt.<br />

Kassen-Ranking: DAK-Gesundheit erneut Testsieger<br />

Focus Money vergibt Bestnoten bei Angeboten für Familien, Berufseinsteiger,<br />

Anspruchsvolle und Naturheilverfahren<br />

Hamburg, 15. Mai 2013. Die DAK-Gesundheit ist auch 2013 Deutschlands<br />

Krankenkasse Nummer 1. Der aktuelle Krankenkassen- Guide,<br />

der als Sonderbeilage in der Zeitschrift Focus Money (Heft 21/2013)<br />

erschienen ist, belegt: Die DAK-Gesundheit erreicht bei Familien,<br />

Berufseinsteigern, Anspruchsvollen sowie Anhängern von Naturheilverfahren<br />

jeweils Bestplatzierungen. Damit ist die DAK- Gesundheit<br />

im Vergleich von rund <strong>100</strong> Krankenkassen zum vierten Mal in Folge<br />

Gesamt-Testsieger über alle Kundengruppen.<br />

„Unsere Qualität ist kein Zufall. Diese erneute Auszeichnung zeigt, wie<br />

konstant das Leistungsniveau der Kasse ist“, bewertet Herbert Rebscher,<br />

Chef der DAK-Gesundheit, dieses Ergebnis. „Mit unseren neu entwickelten<br />

Gesundheitspaketen für verschiedene Zielgruppen treffen wir genau die<br />

im Test abgefragten Bedürfnisse unserer Kundengruppen“.<br />

Das Deutsche Finanz-Service-Institut (DFSI) hatte zusammen mit dem<br />

unabhängigen Informationsdienst Gesetzlichekrankenkassen.de für Focus<br />

Money die Daten erhoben, analysiert und die Studie über Leistungen für<br />

ausgewählte Kundengruppen veröffentlicht. Im größten Leistungsvergleich<br />

dieser Art wurden 101 bundesweit und regional geöffnete Krankenkassen<br />

unter die Lupe genommen. Unter anderem spielten Kriterien wie Bonusprogramme,<br />

Naturheilverfahren, Satzungsleistungen und Service für die Bewertung<br />

eine Rolle. Gleichzeitig setzten die Tester die Kriterien mit den<br />

Leistungserwartungen verschiedener Kundengruppen in Beziehung und<br />

ermittelten, welche Kasse diese Erwartungen am besten erfüllt.<br />

Neben den vier Gruppen Familien, Berufseinsteiger, Anspruchsvolle und<br />

Anhänger von Naturheilverfahren, für die die DAK-Gesundheit die besten<br />

Leistungen bietet, gab es noch drei weitere Kundengruppen: „Selbständige“,<br />

„Sportler“ sowie „Aktive Ältere“ Auch in diesen Kundensegmenten liegt die<br />

DAK-Gesundheit auf vorderen Plätzen. „Wir sind für neue Kunden bestens<br />

aufgestellt und empfehlen uns für einen Wechsel“, bilanziert Rebscher.<br />

Mit rund 6,4 Millionen Versicherten ist die DAK-Gesundheit eine der größten<br />

Kassen Deutschlands. Das Unternehmen erhielt bereits vielfach Auszeichnungen<br />

verschiedener Verbraucher- und Wirtschaftsmedien.<br />

Kontakt: Frank Meiners, frank.meiners@dak.de<br />

Texte und kostenlose Fotos können Sie unter www.presse.dak.de<br />

downloaden. Die Pressestelle der DAK-Gesundheit twittert. Folgen<br />

Sie uns unter www.twitter.com/dak_presse<br />

D) Wir gratulieren<br />

Altersjubilare des Monats Juli<br />

Gemeinde Everode<br />

08.07.<br />

Frau Simon, Anita zum 85. Geburtstag<br />

08.07.<br />

Herr Ulrich, Johannes zum 74. Geburtstag<br />

17.07.<br />

Herr Balkenholl, Heinz zum 85. Geburtstag<br />

19.07.<br />

Frau Brozio, Ingeborg zum 73. Geburtstag<br />

20.07.<br />

Frau Kloth, Ursula zum 72. Geburtstag<br />

23.07.<br />

Frau Müller, Elisabeth zum 75. Geburtstag<br />

28.07.<br />

Frau Mädje, Erika zum 77. Geburtstag<br />

29.07.<br />

Frau Kiehne, Marianne zum 91. Geburtstag<br />

Gemeinde <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

01.07.<br />

Frau Dammeyer, Mechthild zum 70. Geburtstag<br />

02.07.<br />

Herr Gutleb, Horst zum 77. Geburtstag<br />

02.07.<br />

Frau Stolzenberg, Ilse zum 72. Geburtstag<br />

03.07.<br />

Frau Sue, Charlotte zum 73. Geburtstag<br />

04.07.<br />

Herr Nietmann, Rolf zum 73. Geburtstag<br />

05.07.<br />

Herr Erhart, Vladimir zum 75. Geburtstag<br />

06.07.<br />

Frau Jauert, Erika zum 71. Geburtstag<br />

06.07.<br />

Herr Matschke, Paul zum 76. Geburtstag<br />

07.07.<br />

Herr Sewcyk, Bruno zum 81. Geburtstag<br />

07.07.<br />

Frau Spielmann, Anni zum 78. Geburtstag<br />

08.07.<br />

Frau Kiehne, Inge zum 80. Geburtstag<br />

08.07.<br />

Herr Malner, Heinz zum 88. Geburtstag<br />

10.07.<br />

Herr Frenzel, Jürgen zum 70. Geburtstag<br />

10.07.<br />

Herr Kurschat, Joachim zum 72. Geburtstag<br />

11.07.<br />

Herr Schwan, Werner zum 77. Geburtstag<br />

12.07.<br />

Herr Fischer, Heinfried zum 88. Geburtstag<br />

14.07.<br />

Herr Klar, Herbert zum 83. Geburtstag<br />

14.07.<br />

Frau Müller, Helga zum 78. Geburtstag<br />

15.07.<br />

Frau Preuhs, Anne-Sophie zum 85. Geburtstag<br />

18.07.<br />

Frau Ahlbrecht, Ursela zum 77. Geburtstag<br />

20.07.<br />

Herr Bertram, Horst zum 72. Geburtstag<br />

21.07.<br />

Frau Siegert, Christa zum 72. Geburtstag<br />

22.07.<br />

Frau Lux, Ursula zum 89. Geburtstag<br />

22.07.<br />

Herr Theisen, Peter zum 85. Geburtstag<br />

23.07.<br />

Frau Binnewies, Paula zum 89. Geburtstag<br />

24.07.<br />

Frau Göhlich, Elfriede zum 91. Geburtstag<br />

24.07.<br />

Herr Mätje, Werner zum 78. Geburtstag


<strong>Freden</strong> – 10 – Nr. 06/2013<br />

26.07.<br />

Frau Richter, Luise zum 74. Geburtstag<br />

29.07.<br />

Frau Langer, Maria zum 82. Geburtstag<br />

31.07.<br />

Herr Bergmann, Friedrich zum 81. Geburtstag<br />

31.07.<br />

Frau Böhm, Hildegard zum 80. Geburtstag<br />

31.07.<br />

Herr Mende, Eberhard zum 75. Geburtstag<br />

31.07.<br />

Frau Neugebauer, Inge zum 74. Geburtstag<br />

OT Meimerhausen<br />

18.07.<br />

Herr Butterbach, Klaus-Erhard zum 70. Geburtstag<br />

22.07.<br />

Frau Brinkmann, Margot zum 85. Geburtstag<br />

Gemeinde Landwehr<br />

OT Eyershausen<br />

03.07.<br />

Frau Fischer, Käthe zum 76. Geburtstag<br />

20.07.<br />

Herr Schmidt, Arno zum 84. Geburtstag<br />

25.07.<br />

Herr Paland, Albert zum 79. Geburtstag<br />

OT Ohlenrode<br />

25.07.<br />

Frau Oppermann, Gertrud zum 89. Geburtstag<br />

27.07.<br />

Herr Traupe, Karl zum 86. Geburtstag<br />

OT Wetteborn<br />

04.07.<br />

Frau Wetteborn, Marlies zum 80. Geburtstag<br />

10.07.<br />

Herr Thormann, Wilhelm zum 81. Geburtstag<br />

15.07.<br />

Frau Ude, Elisabeth zum 82. Geburtstag<br />

16.07.<br />

Frau Wetteborn, Erna zum 89. Geburtstag<br />

22.07.<br />

Frau Ortmann, Margarete zum 85. Geburtstag<br />

28.07.<br />

Frau Fuchs, Helga zum 70. Geburtstag<br />

30.07.<br />

Frau Jäger, Brigitte zum 71. Geburtstag<br />

Gemeinde Winzenburg<br />

01.07.<br />

Frau Ebert, Elli zum 89. Geburtstag<br />

05.07.<br />

Frau Schlie, Johanne zum 90. Geburtstag<br />

06.07.<br />

Frau Henseler, Ursula zum 83. Geburtstag<br />

08.07.<br />

Frau Kohlrausch, Elisabeth zum 80. Geburtstag<br />

09.07.<br />

Frau Ruschin, Rudika zum 78. Geburtstag<br />

17.07.<br />

Herr Steinhoff, Willi zum 76. Geburtstag<br />

17.07.<br />

Frau Westphal, Rosa zum 86. Geburtstag<br />

19.07.<br />

Herr Vollrath, Siegfried zum 73. Geburtstag<br />

20.07.<br />

Herr Eickhoff, Jürgen zum 72. Geburtstag<br />

28.07.<br />

Frau Hädrich, Gertrud zum 90. Geburtstag<br />

OT Klump<br />

16.07.<br />

Frau Möhle, Elsbeth zum 89. Geburtstag<br />

Das Fest der Goldenen Hochzeit<br />

feiern am 14. Juni 2013<br />

Frau Rita und<br />

Herr Siegfried Adam, Landwehr.<br />

E) Vereinsmitteilungen<br />

Das Trainingsangebot der TG <strong>Freden</strong>, mehr Informationen auf unserer<br />

Homepage „tgfreden.de“<br />

Montag<br />

15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Sporthalle, Turnen für Kinder ab 3 <strong>Jahre</strong>n<br />

16:00 Uhr bis 17:30 Uhr Sporthalle, Turnen für Kinder ab 7 <strong>Jahre</strong>n<br />

18:30 Uhr bis 19:30 Uhr Sporthalle, Damen Gymnastik 1<br />

19:30 Uhr bis 20:30 Uhr Sporthalle, Damen Gymnastik 11<br />

20:00 Uhr bis 21:30 Uhr Spielhalle, Handball/Fußball Alte Herren<br />

20:30 Uhr bis 21:30 Uhr Fun-Fitness Übungsstunde für Frauen und<br />

Männer<br />

Dienstag<br />

17:30 Uhr Freibad <strong>Freden</strong> Schwimmtraining<br />

19:30 Uhr bis 20:30 Uhr Spielhalle, Zumba® in Zusammenarbeit mit<br />

der Tanzschule Pattke<br />

19:15 Uhr bis 20:15 Uhr Sporthalle, Damen Gymnastik Gruppe 111<br />

20:30 Uhr bis 21:30 Uhr Sporthalle, Badminton (Hobbygruppe)<br />

19:30 Uhr bis 21:00 Uhr Hotel Steinhoff, Tanzen<br />

Mittwoch<br />

14:30 Uhr bis 15:30 Uhr Sportplatz, „Mini-Leichtathleten“, Kinder ab 3<br />

<strong>Jahre</strong>n<br />

15:30 Uhr bis 17:30 Uhr Sportplatz, Leichtathletik für Kinder ab 6 <strong>Jahre</strong>n<br />

18:00 Uhr bis 20:00 Uhr Sportplatz, Leichtathletik für Einsteiger, Vorbereitung<br />

auf das Sportabzeichen, ab 10 <strong>Jahre</strong>n<br />

19:00 Uhr bis 20:00 Uhr Sporthalle, Fit for Fun (Choreografie)<br />

20:00 Uhr bis 21:30 Uhr Sporthalle, Fit for Fun<br />

Donnerstag<br />

16:00 Uhr bis 17:30 Uhr Sporthalle, Eltern- und Kindturnen<br />

17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Nordic Walking Treffpunkt Reihersnest<br />

17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Sporthalle, Turnen Gruppe 111<br />

18:30 Uhr bis 19:30 Uhr Sporthalle, Pilates<br />

Freitag<br />

17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sporthalle, Tischtennis für Anfänger<br />

17:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sporthalle, Tischtennis ab 10 <strong>Jahre</strong>n<br />

19:00 Uhr bis 21.00 Uhr Sporthalle, Tischtennis Damen/ Herren<br />

19:00 Uhr bis 21:00 Uhr Sporthalle, Tischtennis Hobby-Gruppe<br />

18:00 Uhr bis 19:30 Uhr Spielhalle, Handball Hobbygruppe<br />

19:30 Uhr bis 21:00 Uhr Spielhalle, Jedermänner Faustball


<strong>Freden</strong> – 11 – Nr. 06/2013<br />

Ortsverein<br />

31084 <strong>Freden</strong>/Leine<br />

Masch 10<br />

Tel: 017634578995<br />

Liebe Mitglieder und Freunde<br />

der AWO <strong>Freden</strong>!<br />

Am Samstag, den 6. Juli 2013, wollen wir nach Harsefeld.<br />

Dort nehmen wir dann am Spanferkelessen<br />

teil.<br />

Es soll ein gemütlicher Tag werden.<br />

Preis ca. 30,- Euro mit Verpflegung<br />

Wir brauchen Eure festen Anmeldungen um einen Bus zu ordern.<br />

Auch müssen wir in Harsefeld Bescheid geben.<br />

Bis zum 20. Juni 2013 bitte melden.<br />

Viele liebe Grüße vom Vorstand<br />

Im Auftrag<br />

Heidi Kramer<br />

Telefon: Marion Bormann 05184 556<br />

Heidi Kramer 05184 208400<br />

Das Wassertretbecken<br />

am Reihersnest steht wieder zu Verfügung<br />

Der Verkehrsverein <strong>Freden</strong> unterhält das Wassertretbecken und den<br />

Grillplatz im Reihersnest in <strong>Freden</strong>. Wie im jeden Jahr erfolgt am Anfang<br />

der Saison eine Grundreinigung des Beckens und es erhält einen neuen<br />

Farbanstrich ebenso muss die Grünanlage gepflegt werden. Diese Arbeiten<br />

übernahm, wie in den Vorjahren, Wolfgang Meier. Seit letzter Woche kann<br />

das Becken nun wieder benutzt werden. In den letzten <strong>Jahre</strong>n fand das<br />

Becken großen Anklang. Bei der weiteren Reinigung während der Saison<br />

wird Wolfgang Meier auch von Steffi Bodenstein und von Marlies Machalek<br />

unterstützt. Das Becken muss nach starken Regenfällen und Wind auch<br />

währen der Saison ständig gereinigt werden. Die Kneipp-Anlage hat einen<br />

natürlichen Zulauf, somit ist das Wasser auch bei hohen Temperaturen<br />

immer kalt. Auch der Grillplatz am Reihersnest wurde gesäubert. Trotz des<br />

schlechten Wetters wurde der Platz in diesem Jahr schon einige Male vermietet.<br />

Sorgen bereitet dem Verkehrsverein <strong>Freden</strong> dagegen der Grillplatz<br />

am Selter. Hier muss das Dach der Hütte neu gedeckt und der Stromkasten<br />

versetzt werden. Für diese Tätigkeiten sucht der Verein noch Helfer sowie<br />

Sponsoren, die das Material mitfinanzieren. Der Verkehrsverein <strong>Freden</strong><br />

bekommt keine öffentlichen Mittel und führt alle Arbeiten mit seinen Mitgliedern<br />

aus und bezahlt das Material dabei selber. Weitere Informationen<br />

zum Verkehrsverein finden sie auf der Homepage des Vereins http://www.<br />

verkehrsverein-freden.de. Dort finden sie auch die Ansprechpartner für<br />

die Grillplätze.<br />

FF Ohlenrode<br />

Scheunenfest z<br />

um 140jährigen Jubiläum<br />

am 22. und 23. Juni 2013<br />

Samstag, 22. Juni<br />

15:00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

Kinderspiele<br />

Hüpfburg und Ponyreiten<br />

19:30 Uhr Festeröffnung mit Ehrungen<br />

20:00 Uhr Scheunenparty mit DJ O.B.<br />

Sonntag, 23. Juni<br />

11:00 Uhr Katervesper mit dem<br />

Musikzug der FF Winzenburg<br />

danach Ausklang...


<strong>Freden</strong> – 12 – Nr. 06/2013<br />

Männerchöre im Weltkulturerbe<br />

Am 22.06.2013 fi ndet ein Bezirkskonzert in der Halle der Fagus-Werke<br />

Alfeld unter dem Motto „ Männerchöre im Weltkulturerbe“ statt. An diesem<br />

Konzert nehmen 8 Vereine teil. Auch der MGV Rosenstock-Treue <strong>Freden</strong><br />

wird gemeinsam mit dem MGV 1858 Alfeld mit Gesangsabt. des MTV<br />

Röllinghausen bei dieser Veranstaltung einige Lieder vortragen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr.<br />

MGV Rosenstock- Treue <strong>Freden</strong><br />

1. Vorsitzender: Hans-Hermann Wilhelm, 31084 <strong>Freden</strong>, Salinenstr. 2<br />

Tel.: 05184 1727<br />

Rückblick<br />

Am 11. Mai 2013 hatte der MGV Rosenstock- Treue e. V. seine traditionelle<br />

Wanderung nach Winzenburg. Es ist schon seit <strong>Jahre</strong>n üblich, am Tag vor<br />

Muttertag den Heimbewohnern in den Pfl egeheimen Wilkening, Seniorenpark<br />

und Herrenhaus mit einem kleinen Konzert Freude zu bereiten. Die<br />

Wanderer trafen gegen 15:00 Uhr bei Wilkening ein und wurden von den<br />

Bewohnern schon erwartet.<br />

Der Liedervortrag im Seniorenpark war eine besondere Freude für das<br />

langjährige Vereinsmitglied Erich Reinert, der nun schon einige Zeit dort<br />

verweilt und kürzlich sein 85. Geburtstag begangen hat.<br />

Der Chor im Seniorenpark. 3.von rechts E. Reinert.<br />

Zum Abschluss des Wandertages trafen sich die aktiven Sänger dann im<br />

Vereinslokal Heipke zu einem Vesper und Umtrunk.<br />

Unsere Singabende fi nden immer donnerstags in <strong>Freden</strong> im Hotel Fleipke<br />

von 20:00 bis 2130 Uhr statt.<br />

Wer Interesse am Chorgesang hat, ist zum Mitsingen herzlich eingeladen.<br />

J. Pfort<br />

SV <strong>Freden</strong><br />

Im Kreise seiner Freunde, Nachbarn, Verwandte und Oldies des SV<br />

<strong>Freden</strong> feierte Karl-Heinz Hesse unlängst sein 60. Wiegenfest.<br />

Der treffsichere Stürmer spielte jahrelang in der 1. Mannschaft des<br />

SV <strong>Freden</strong> und war 1978 maßgeblich an dem Pokalsieg über die<br />

Verbandsliga-Mannschaft des FC Alfeld beteiligt. Dass die Alt-Herrenmannschaften<br />

und Senioren jahrelang im Altkreis in der höchsten<br />

Spielklasse immer mit um den Titel spielten, war nicht zuletzt seiner<br />

Treffsicherheit zu verdanken.<br />

Aber auch bei der Organisation des großartigen Volks- und Heimatfestes<br />

zum 75jährigen Bestehen des SV <strong>Freden</strong> vom 24. - 27. Juni 1994<br />

hatte sich Karl-Heinz Hesse, in Zusammenarbeit mit Achim Richter<br />

als Festausschussvorstand, große Verdienste erworben.<br />

Bei den jährlichen Knobelturnieren der Oldies ist er regelmäßig in<br />

der Endausscheidung zu fi nden. Die jährlichen Radtouren der Oldies<br />

wären ohne ihn und sein Organisationstalent, sowie seiner Fahrbereitschaft<br />

kaum besser zu managen.<br />

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<strong>Freden</strong> – 13 – Nr. 06/2013<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Laurentius<br />

Spielkreis<br />

jeden Montag<br />

9:30 - 11:30 Uhr<br />

jeden Mittwoch<br />

16:00 - 17:30 Uhr<br />

Frauenkreis<br />

03. Juli Mittwoch<br />

07. August 15:00 Uhr<br />

Frauentreff<br />

nach Absprache Donnerstag<br />

Freu Bause 20:00 Uhr<br />

Tel. 7411<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde St. Georg<br />

Eltern-Kind-Spielkreis<br />

Mittwoch 9:45 - 11:30 Uhr<br />

Frauentreff<br />

12.06. Mittwoch<br />

26.06. 20:00 Uhr<br />

10.07. 24.07.<br />

07.08<br />

21.08.<br />

Rückengymnastik<br />

Donnerstag 09:30 - 10:30 Uhr<br />

10:30 - 11:30 Uhr<br />

Handarbeits- u. Klöngruppe<br />

13.06. Donnerstag<br />

27.06. 15:30 - 17.30 Uhr<br />

11.07.<br />

F) Kirchliche Nachrichten<br />

25.07.<br />

08.08.<br />

22.08.<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Everode - Winzenburg<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag<br />

Letzter Mittwoch 15:00 Uhr<br />

im Monat<br />

Cäcilienchorprobe<br />

mittwochs 19:30 Uhr<br />

Veranstaltungen der Kirchengemeinde Wetteborn<br />

Gymnastikgruppe<br />

Montag 19:00 Uhr<br />

Montag 20:00 Uhr<br />

Handarbeitsgruppe<br />

03.07. Mittwoch<br />

17.07. 19:30 Uhr<br />

31.07.<br />

14.08.<br />

28.08.<br />

Patchworkgruppe<br />

27.06. Donnerstag<br />

25.07. 19:30 Uhr<br />

29.08.<br />

Wetteborner Klönrunde<br />

03.07. Mittwoch<br />

31.07. 15:00 Uhr<br />

28.08.


<strong>Freden</strong> – 14 – Nr. 06/2013<br />

Katholische Pfarrgemeinde St. Marien<br />

Kirchorte: Mariä Geburt Winzenburg mit St. Bernward Everode<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Donnerstag, 13.06.<br />

17:00 Uhr Start der 72-Stunden-Aktion in Delligsen<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 14.06.<br />

10-18:00 Uhr 72-Stunden-Aktion in angemeldeten Haushalten<br />

18:00 Uhr Dekanats-Frauengottesdienst in Bad Gandersheim<br />

Samstag, 15.06.<br />

9:00-18:00 Uhr 72-Stunden-Aktion in angemeldeten Haushalten<br />

Sonntag, 16.06.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

15:00 Uhr Vorstellung des Projekts zur 72-Stunden-Aktion in Delligsen<br />

17.07 Uhr Dankandacht in Delligsen<br />

Donnerstag, 20.06.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Sonntag, 23.06.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg, anschl. Reisesegen und Fahrzeugsegnung<br />

Donnerstag, 27.06.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Sonntag, 30.06.<br />

09:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Donnerstag, 04.07.<br />

18:00Uhr hl. Messe in Everode<br />

Freitag, 05.07.<br />

18:00 Uhr hl. Messe zu Herz Jesu in Winzenburg<br />

Sonntag, 07.07.<br />

9:00 Uhr hl. Messe in Winzenburg<br />

Donnerstag, 11.07.<br />

18:00 Uhr hl. Messe in Everode<br />

Pfarramt:<br />

St. Marien, Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Stoffregen<br />

Tel.: 05181 1292, Fax: 05181 900323<br />

E-Mail: st.marien-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Frau Stoffregen<br />

Mo.: geschlossen<br />

Di.: 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi.: 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Do. + Fr.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Caritasbüro Alfeld:<br />

Marienstr. 1, 31061 Alfeld<br />

Frau Woyciechowski<br />

Tel.: 05181 1251, Fax: 05181 900323, E-Mail: caritas-alfeld@t-online.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Pfarrer Brzenska Tel.: 05181 1292<br />

Pfarrer i. R. Barsuhn Tel.: 05185 9573586<br />

Pater Cherian, Kaplan Tel.: 05181 855684<br />

Bruder Samuel Elsner, Diakon Tel.: 05181 805868<br />

Pastoralreferent Martynus Tel.: 05181 805867<br />

Gemeindereferentin Fink Tel.: 05181 8290256<br />

BÜRGERZEITUNG<br />

mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

der Kommunalverwaltung.<br />

Die Bürgerzeitung erscheint monatlich.<br />

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Verlag in Niedersachsen<br />

Poststraße 13, 29308 Winsen<br />

Tel.: 0 51 43/66 87 58, Fax 0 51 43/66 87 59<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />

Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />

Tel.: 03 99 31/57 90, Fax: 03 99 31/5 79 30<br />

Druck: Druckhaus Wittich<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel.: 0 35 35/48 90<br />

Verantwortlich für den amtlichen Teil: der <strong>Samtgemeinde</strong>bürgermeister. Verantwortlich<br />

für den außeramtlichen Teil und Anzeigenteil: P. Imbsweiler. Im Bedarfsfall Einzelstücke<br />

durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen<br />

und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz.<br />

gültige Anzeigenpreisliste.Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer<br />

Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden.<br />

Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns<br />

aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei<br />

unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns<br />

zu keiner Ersatzleistung.<br />

Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken,<br />

Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Urhebers. Alle uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten<br />

Texte und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage www.wittich.de<br />

in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.<br />

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<strong>Freden</strong> – 15 – Nr. 06/2013


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