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Seite 2: Taubheit Seite 3: Chipkarte Seite 8: MOG ... - FSG-HG1

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Foto: Hera<br />

Chirurgische<br />

Ambulanz:<br />

Montag bis<br />

Freitag<br />

10.30 –<br />

12.30 Uhr,<br />

Mittwoch 13<br />

bis 14Uhr<br />

Prim. Dr.<br />

Weisskirchner,<br />

OA Dr.<br />

Lilgenau,<br />

FA Dr.<br />

<strong>Seite</strong>l<br />

Sanatorium Hera<br />

www.hera.co.at<br />

Darmspiege-<br />

lung ab<br />

dem 50.<br />

Lebens-<br />

jahr ist<br />

die beste<br />

Vorsorge orsorge<br />

gegen<br />

Dickdarm-<br />

krebs<br />

Dickdarmkrebs entsteht häufig aus Polypen,<br />

das sind Schleimhautwucherungen, die<br />

langsam wachsen, aber bei langem Bestehen<br />

krebsig entarten können. Die wirksamste<br />

Krebsverhütung ist die frühzeitige Entdeckung und<br />

Entfernung von Polypen. Das kann mit Hilfe der<br />

Colonoskopie (Darmspiegelung) geschehen:<br />

Mittels einer Schlinge wird der Polyp bei der<br />

Darmspiegelung an seinem Stiel abgetragen.<br />

Durch eine schmerzstillende Spritze ist die Untersuchung<br />

gut zu ertragen, die Verletzungsgefahr<br />

bei dem Eingriff beträgt weniger als ein Promille.<br />

90 % der Dickdarmkrebse entwickeln sich nach<br />

dem 50. Lebensjahr. Gehen Sie also nach Ihrem<br />

50. Geburtstag zu dieser Darmspiegelung. Dies ist<br />

die beste Vorsorge gegen Dickdarmkrebs. Ab<br />

dem 40. Lebensjahr beinhaltet die Gesundenuntersuchung<br />

den Hämoccult-Test, weil ein Dickdarmpolyp<br />

leicht blutet und bei einem positiven<br />

Ergebnis eine Darmspiegelung gemacht werden<br />

sollte. Bei einer familiären Veranlagung zu Polypen<br />

und Dickdarmkrebs sind der jährliche Hämoccult-Test<br />

und regelmäßige Darmspiegelungen<br />

Herbert Zapletal ist<br />

Vorsitzender-Stellvertreter der<br />

Hauptgruppe I mit dem<br />

Schwerpunkt Betreuung der<br />

KollegInnen in den Arbeiter-<br />

Schemata.<br />

Fragen aus dem Bereich<br />

"Handwerkliche Verwendung"?<br />

Reden Sie mit Herbert Zapletal, Vorsitzender-<br />

Stellvertreter der Hauptgruppe I und Vorsitzender<br />

des Personalgruppenausschusses<br />

"Handwerkliche Verwendung" – jeden Dienstag<br />

von 8 bis 12 Uhr persönlich im Büro der<br />

Hauptgruppe I (1., Rathausstraße 8, Hochparterre)<br />

und unter Telefon 4000-83741.<br />

Setzen Sie auf<br />

Früherkennung<br />

ab dem 35. bis 40. Lebensjahr alle drei bis fünf<br />

Jahre angeraten<br />

Großen Einfluss hat die Ernährung mit viel Fleisch,<br />

tierischen Fetten, Proteinen und Zucker, durch die<br />

ein 20fach höheres Krebsrisiko registriert wird als<br />

in Ländern, in denen pflanzliche Nahrung vorherrschend<br />

und damit die Stuhlmenge größer und die<br />

Stuhlfrequenz häufiger ist.<br />

Die operative Entfernung eines Tumors ist das einzige<br />

auf Dauer heilende Behandlungsverfahren<br />

und um so erfolgreicher, je früher der Krebs<br />

erkannt wird. Die Heilungschancen beim<br />

Dickdarm- und Mastdarmkrebs im Frühstadium<br />

betragen bis zu 90 Prozent.<br />

Die Operationstechnik der ist standardisiert, die<br />

Operation wird über einen Bauchschnitt vorgenommen,<br />

die Darmnaht (Anastomose) erfolgt mit<br />

der Hand oder durch ein Klammergerät.<br />

Manchmal ist ein vorübergehender, selten ein dauernder<br />

künstlicher Darmausgang erforderlich. Eine<br />

Chemotherapie kann notwendig und sinnvoll sein,<br />

um die Gefahr eines Wiederauftretens zu vermindern.<br />

Nach der Operation ist die regelmäßige<br />

Tumornachsorge obligat, ohne sie ist jede<br />

Krebsbehandlung unvollständig.<br />

Nur vorsorgliche Untersuchungen, Früherkennung<br />

und die qualifizierte chirurgische Behandlung, wie<br />

sie auch in der Krankenanstalt der KFA Sanatorium<br />

Hera angeboten werden, können Dickdarmkrebs<br />

vermeiden oder heilen.<br />

Prim. Dr. Robert Weisskirchner<br />

Gewerkschaft will<br />

mit Dienstgeberin verhandeln<br />

Gutscheine statt<br />

Essensmarken<br />

Die Rückmeldungen die uns erreicht haben zeigen, das es sich<br />

um ein Thema handelt, das vielen KollegInnen am Herzen liegt.<br />

Die eingegangenen Rückmeldungen sprachen sich in der absoluten<br />

Mehrheit für Gutscheine aus, deren Einlösung in Lebensmittelketten<br />

möglich sei soll. Begründet wurden die Wünsche vor<br />

allem in der Möglichkeit, diese Gutscheine unabhängig von Vorgangsweise,<br />

wie sie durch den Magistrat für die Verwendung der<br />

Essensmarken vorgeschrieben wird, zu verwenden. Abgesehen<br />

davon bietet sich nicht für alle Mitarbeiter täglich die Möglichkeit,<br />

Mittagessen zu gehen. Grundsätzlich unterliegen diese Gutscheine<br />

steuerrechtlichten Vorschriften. Die Hauptgruppe I lässt nun<br />

ein steuerrechtliches Gutachten erstellen, um der Dienstgeberin<br />

einen fundierten Vorschlag überreichen zu können.<br />

Michael Kerschbaumer<br />

Foto: Archiv<br />

Teamwork | 5

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