Seite 2: Taubheit Seite 3: Chipkarte Seite 8: MOG ... - FSG-HG1
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Fotos: Stadtgartenamt<br />
Impressum – Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen in der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten –- Landesgruppe<br />
Wien, Hauptgruppe 1 des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Vorsitzender: Rudolf Zangl, StV: Michael Kerschbaumer, Herbert Zapletal. Sitz: 1010 Wien, Rathausstraße 8. •<br />
Unternehmensgegenstand: Interessenvertretung der Gemeindebediensteten in der Hauptgruppe I der GdG • Richard Andraschko, Karl Bauer , Ing. Wolfgang Gotschke, Eduard<br />
Grünauer, Gerhard Heczko, Michael Kerschbaumer, Ferdinand Kovarik, Regina Müller, Manfred Obermüller, Helene Roth, Bernhard Stoik, Rudolf Zangl, Herbert Zapletal • Layout<br />
und Gestaltung: Richard Andraschko. Druckvorstufe: FreGoDesign, 1140 Wien, frego-design@chello.at. • Erscheinungsort: Wien • Erscheinungsart: Mindestens vier Mal jährlich •<br />
Hersteller: STEINDL-Druckservice, Wien 16 • Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Jede Vervielfältigung von<br />
Texten und/oder Fotos bzw. anderen Illustrationen ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. • Titelbild: Media Wien<br />
6 | Teamwork<br />
Baumschnitt in luftiger Höhe mit spezieller<br />
Seilklettertechnik: Die Spezialisten vom Stadtgartenamt<br />
Geduld der Kindergärtnerinnen auf harte Probe gestellt<br />
Warten auf Laska<br />
Spätestens seit Dezember weiß<br />
unsere Ressortstadträtin von<br />
den dringenden Problemen der<br />
Kindergartenhelferinnen als Folge<br />
der massiven Stundenkürzungen.<br />
PersonalvertreterInnen und Helferinnen<br />
verbrachten viele Stunden<br />
miteinander, um alle Sorgen<br />
auf den Punkt zu bringen.<br />
• Bei den Krippenhelferinnen<br />
wurden 20 Stunden gestrichen.<br />
Darüber will die Vizebürgermeisterin<br />
aber kein Wort mehr verlieren:<br />
Wegfall des Kochens<br />
bedeutet auch Wegfall der<br />
Stunden<br />
• Über die Weisungen für die<br />
Horthelferinnen mit 30stündiger<br />
Berechnung wusste Laska nach<br />
eigenen Angaben nichts und will<br />
sich bei der Abteilungsleitung<br />
kundig machen.<br />
• Zahlen will sich Laska auch<br />
kommen lassen wegen der<br />
Problematik älterer oder behinderter<br />
Kolleginnen.<br />
• Über die Aufwertung der<br />
Helferinnen will Grete Laska<br />
noch reden – allein, der Termin<br />
hat (bis Redaktionsschluss)<br />
noch nicht statt gefunden. Die<br />
Qualität der bisher erfolgten<br />
Gespräche empfinden wir als<br />
konstruktiv.<br />
Geheimnisumwittert ist die<br />
Existenz des versprochenen<br />
Krankenreservepools. U.B.<br />
Baumpflege:<br />
Spezialisten in<br />
luftiger Höhe<br />
Anders als<br />
das<br />
Kalenderjahr<br />
kennt<br />
die Baumpflege<br />
nur<br />
zwei<br />
Jahreszeiten:<br />
• Die<br />
Vegetationsperiode<br />
(April bis<br />
Oktober)<br />
• Die<br />
Winterruhe<br />
(November<br />
bis März)<br />
In der Vegetationsperiode fallen<br />
sämtliche Pflegearbeiten<br />
an, wie Entfernung von<br />
Totholz und Astbrüchen, Herstellung<br />
des Lichtraumprofils,<br />
Freischneiden von Verkehrseinrichtungen<br />
(Ampelanlagen,<br />
Verkehrsschilder, Beleuchtungskörper<br />
usw.), Freihalten von<br />
Fassaden, Fensterfronten, Dächern<br />
und Einkürzung von Überhängen<br />
auf Privatgrund. All<br />
diese Arbeiten werden aufgrund<br />
der besseren Wundreaktion ausschließlich<br />
ausgeführt, solange<br />
die Bäume „im Saft" sind.<br />
In die Zeit der Saftruhe fällt der<br />
Löwenanteil an Baumrodungen.<br />
Ausnahmen gibt es nur bei hohem<br />
Gefährdungspotenzial.<br />
Bei einem Bestand von ca.<br />
80.000 Straßenbäumen, der<br />
drei- bis vierfachen Anzahl an<br />
Anlagenbäumen und, durch die<br />
Fachwelt anerkannten, natürlichen<br />
Abgängen von bis zu 3%<br />
haben die ca. 35 Baumpfleger<br />
des Stadtgartenamtes alle<br />
Hände voll zu tun.<br />
Dass die Quote der natürlichen<br />
Abgänge in Wien bei ca. 1,5%<br />
liegt, spricht für die hohe fachliche<br />
Qualität und Kompetenz<br />
aller Beteiligten. A.M.<br />
Vor der Vorhang bittet die Personalvertretung der<br />
Schulverwaltung ihren Abteilungsleiter SR Mag. Robert<br />
Oppenauer anlässlich seines Besuches im Sonderpädagogischen<br />
Zentrum Schwarzingergasse 4. Dort<br />
werden von besonders engagierten HorterzieherInnen,<br />
einer Horthelferin und einer Kindergartenhelferin mit<br />
viel Einfühlungsvermögen schwerstbehinderte Kinder<br />
betreut. Künftig wird es an allen acht Spezialsonderschulen<br />
Supervision geben. Anna Schanner